Endlich Urlaub Teil 6 (fm:Cuckold, 2534 Wörter) [6/24] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Apr 16 2022 | Gesehen / Gelesen: 8529 / 6947 [81%] | Bewertung Teil: 9.23 (52 Stimmen) |
Cuckold? |
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Ich nehme mal Bezug auf den Duke. Ist sonst nicht meine Art. Aber er hat in allen Punkten recht. Ich möchte nur anfügen, dass ich es nicht gutheiße eine Bewertung zu bekommen, ob negativ oder positiv, die anonym abgegeben wird. Selbstverständlich lese ich alle Bewertungen, negative spornen mich an, positive bestärken mich. Einige Leser haben auch schon private Rückmeldungen bekommen.
Aber ein Feedback wie dieses: "Erneut ein Kerl ohne Rückgrat. Alter geh gendern! - Auf der anderen Seite wieder eine Frau, der die Gefühle ihres Ehmanns egal sind. Von wegen "ich tu es für Dich/uns"." Ohne mail Adresse, und dass gleich 5x für verschiedene Fortsetzungen, da kann ich absolut nichts mit anfangen. Da sind wohl die anderen Tasten auf der Tastatur defekt. Aber copy und paste ist einfacher wenn einem gar nichts einfällt. Aber genug gemosert.
Wie immer ein paar Reaktionen von mir. Hubert: Ich weiß es nicht. Ist ja nur Fantasie.
Joachim V.: Find ich schade dass du aufhören willst. Lass dich doch überraschen.
b&c: Hab ich euch doch prophezeit.
Caro: Für dich gilt auch, lass dich überraschen^^.
Wolfman: Im nächste Teil^^.
Anonym: Ich muss es nicht glauben, ich schreibe nur.
Endlich Urlaub
© Franny13
Teil 6
Ich duschte und wusch auch meinen Schwanz so gut es eben ging. Das hieß, ich ließ an der Schwanzwurzel Wasser in die Röhre laufen und durch die Öffnung in der Plastikeichel wieder abfließen. Ungeduldiges Klopfen an der Tür mahnte mich zur Eile. Ich trocknete mich ab und nahm die Shorts, die auf einem Hocker lagen. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Rosarot mit Rüschen am Bund und an den Beinansätzen und vorn mit einer Öffnung, auch mit Rüschen eingefasst. Auch ein paar Sandalen hat sie mir hingestellt. Ich ging nackt und mit den Shorts in der Hand zu ihr. Sie hat sich inzwischen einen Rock und eine Bluse angezogen. "Das ziehe ich nicht an." "Auch gut, kommst du eben nackt mit." war ihre Reaktion. "Es sei denn, du willst die ganzen Tage hier auf dem Zimmer verbringen und fasten. Zu essen gibt es nur im Speisesaal." Sie dreht sich zur Tür um. "Schon gut, schon gut." murmele ich und streife die Shorts über. Mein gefangener Schwanz und meine Eier liegen nun gut sichtbar für jeden im Freien. Lieber lächerlich machen als zu verhungern. Sie kommt noch einmal zu mir und legt mir ein 3cm breites Halsband aus Leder um. Verschließt es in meinem Nacken. Vorn ist ein kleiner Ring an dem Leder. Hier hakt sie eine, ich fass es nicht, Hundeleine ein und zieht mich daran mit sich. "Aber, aber." "Schweig. Du darfst nur noch reden, wenn ich dir das erlaube." weist sie mich zurecht. Ich öffne meinen Mund, will protestieren, aber sie hebt eine Hand und blickt mich drohend an. Ich klappe meinen Mund wieder zu. "Schon besser." Wir gehen zum Speisesaal.
Hier erlebe ich eine Überraschung. Ich bin nicht der Einzige, der in diesen albernen Shorts rumläuft. An einem Büffet stehen 2 Männer, beide etwas älter als ich, und beladen Teller mit Speisen. Auch sie tragen die rosa Shorts. Wir gehen weiter und an einem Tisch am Fenster, auf dem unser Namensschild steht, hält Heike an und setzt sich hin. Ich will mich auf den anderen Stuhl setzen, ein Ruck an der Leine verhindert es. "Noch nicht." sagt sie leise zu mir. "Erst holst du mir etwas zu essen, dann darfst du dich bedienen und dich setzen." Sie klinkt die Leine aus und scheucht mich mit einer winkenden Bewegung ihrer Hand zum Büffet. Da ich weiß, was sie gern frühstückt belade ich ihr einen Teller, bringe ihn ihr. Dann schenke ich ihr Kaffee ein und bleibe wartend neben ihr stehen. "Gut, du lernst. Aber der Dümmste warst du ja nie. Du kannst dir auch dein Essen holen und dich setzen." Ich beeile mich und sitze ihr kurze Zeit später gegenüber. Unauffällig mustere ich die anderen Gäste im Speisesaal.
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