Die Milchstute 1 (fm:Schwanger, 10309 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Geilercuck | ||
| Veröffentlicht: Apr 16 2022 | Gesehen / Gelesen: 49621 / 36512 [74%] | Bewertung Teil: 8.83 (52 Stimmen) | 
| Meine Tante und ihr Lover Teil 1 Junge Frau verändert sich zur Milchkuh | ||
![]() My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
nichts anderes." antwortete ich. "Na das müssen wir aber mal ganz  schnell ändern!" sprach sie, schnappte mich am Arm und zog mich zu dem  Geschäft für Badekleidung was es in der Therme gab. Ich war baff. Sie  kramte in den Regalen herum und hielt mir auf einmal einen weißen Mini  Bikini vor die Nase. "Das ist genau das richtig für dich, damit kannst  du deine Figur so richtig betonen." Und während ihr Lover den Bikini  bezahlte, schob meine Tante mich in Richtung der Umkleiden "Zieh dir  den alten Fummel schon mal aus ich bring dir gleich deinen neuen  Bikini!" Etwas später, ich wartete schon ungeduldig in der Umkleide kam  meine sie und brachte mir den weißen Tanga-Bikini, den ich auch gleich  anzog.  
 
Ich bemerkte dass er mir sehr knapp saß, obwohl das Höschen ein richtiges Bikini-Höschen war, war es doch vorne relativ sehr knapp und  schmal geschnitten. Auch war das Material in meinen Augen etwas dünn,  geschweige denn hatte ich noch nie so einen engen Tanga in dieser Art  an. Als ich erneut aus der Kabine kam drehten sich schon die ersten  Männer nach mir um. Meine Tante bemerkte nur spitzfindig "Na siehst du  was du für eine Wirkung ausstrahlst!" Ich machte mir über diese  Bemerkung keine weiteren Gedanken. Wir gingen dann gemeinsam ins Wasser  und machten eine zeitlang die verrücktesten Sachen. So ausgelassen und  lebenslustig hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Dabei  bemerkte ich allerdings auch, wie meine Tante immer wieder versuchte  mich an meinen Brüsten zu berühren. Während ihr Lover mein  Bikinihöschen musterte, denn jetzt war durch das nasse dünne Höschen  ganz genau zu sehen, dass ich im Intimbereich bis auf einen sehr  kleinen "Strich" rasiert war. Das schien ihren Lover ganz schön  anzumachen. Ich schmunzelte und ließ ihnen ihre Freude. Nach einiger  Zeit wollte meine Tante sich ausspannen. Und schlug vor in die Sauna zu  gehen. Ich sagte, dass ich noch nie in einer Sauna gewesen war. Worauf  meine Tante mir antwortete "Keine Angst ich bin ja dabei!" und  streichelte mich dabei leicht über den Rücken. Ihr Lover hingegen sagte  mit einem lüsternen Blick "Und außerdem sehen dort eh alle gleich aus,  na ja fast gleich." Ich ließ mich überreden und ging mit den beiden  dorthin. Meine Tante erklärte mir erst mal die Saunaregeln und worauf  ich alles zu achten hatte. Ich weiß nicht warum aber ihr Lover ließ uns  erst mal alleine und suchte sich eine andere Kabine aus. Als ich mit  meiner Tante die Erdsauna betrat, waren wir ganz alleine gewesen. Ich  legte mich, wie meine Tante es mir anwies, ganz oben hin und es dauerte  nicht lange bis ich anfing zu schwitzen. Meine Tante rutschte näher und  fing an mir meinen Schweiß auf dem Körper zu verteilen "Das muss so  sein, damit deine Haut besser atmen kann!" Sie massierte mich leicht  dabei und mir wurde schwummrig dabei. So bekam ich nur am Rande mit,  wie auch der Lover meiner Tante nach einiger Zeit zu uns in die Sauna  kam. Er setzte sich direkt neben mich und sah meiner Tante zu wie sie  über meinen Rücken strich. Er schaute mich an, lächelte und ehe ich  mich versah massierten vier Hände meinen Rücken. Dabei konnte ich zum  ersten Mal sehen wie sein Penis unverhüllt aussah. Es erschien mir auf  den ersten Blick, das er zwar nicht sehr lang, dafür aber ganz gewaltig  dick war. Und das er einen Hodensack hatte, der auch ganz schön groß  war. Auf einmal sagte meine Tante in einem leisen aber dennoch  bestimmenden Ton zu mir "Komm dreh dich rum damit wir dich auch von  vorne massieren könne!" wie in Trance tat ich wie mir gesagt wurde und  drehte mich auf den Rücken. Ihr Lover stand auf und verließ die  Erdsauna. Meine Tante setzte sich zu mir an den Kopf und fing langsam  an mich von den Schultern herab zu massieren. Ganz langsam kam sie  dabei meinen Brüsten immer näher. Mir war das ganz und gar nicht  unangenehm und sie merkte das auch. Zumindestens konnte sie sehen wie  spitz meine Brustwarzen auf einmal wurden. Dann kam er wieder zu uns in  die Sauna und setzte sich direkt unterhalb meiner Beine hin. Mir fiel  das überhaupt nicht weiter auf und ich verschwendete keine weiteren  Gedanken daran. Dass ich so da lag, dass er einen freien Blick auf  meine Muschi hatte, bemerkte ich erst mal nicht. Meine Schenkel waren  leicht geöffnete, so dass ich ihm einen guten Blick auf meine Muschi  gab. So wie er mich betrachten konnte, konnte er ganz genau meine  nackte Schamspalte begutachten. Seine Hände wanderten auf einmal an  meinen Beinen auf und ab. Und jedes Mal wenn er wieder hoch wanderte,  strichen seine Finger an meiner Schenkelinnenseite entlang, so dass mir  ein wohl wolliger Schauer durch meinen Körper lief. Meine Tante  hingegen hatte ihr Ziel erreicht, ohne das ich etwas dagegen  unternehmen konnte, war ich mittlerweile sehr erregt, und meine Tante  massierte mir in vollen Zügen meine Brüste. Sie umspielte geschickte  mit ihren Fingern meine Brustwarzen bis diese ganz hart und steif  waren. Dann strich sie mit einem Finger über meinen Mund. Ehe ich mich  versah hatte sie sich zu mir runtergebeugt und gab mir einen Kuss. Da  ich nicht darauf negativ reagiert hatte, gab sie mir gleich noch einen.  Wie sollte ich auch darauf reagieren ich war ja viel zu erregt davon  was die beiden mit mir bzw. mit meinem Körper anstellten. Noch nie zu  vor hatte ich so etwas Schönes erlebt. Dann versuchte meine Tante mir  einen Zungenkuss zu geben. Ich ließ sie gewähren und erwiderte das  Zungenspiel. Ihr Lover wartete noch einen Augenblick, und strich dann  mit seinen Fingern, wie ganz selbstverständlich sanft über meine  Muschi. Ich zuckte zusammen und wusste gar nicht wie mir geschah.  Einerseits sagte mein Verstand nein, aber mein Körper lechzte nach Ja  und nach mehr, viel mehr! Während meine Tante mich innig küsste,  knetete sie gleichzeitig dabei leicht meine Brüste. Er fuhr immer  wieder über meine Schamlippen und verstärkte jedes Mal dabei den Druck  seiner Finger. Bis er letztendlich meine Schamlippen spaltete und mit  seinen Fingern direkt an meinem Kitzler spielen konnte. Ein  elektrisieren ging durch meinen Körper und ich musste leicht  aufstöhnen, so schön war das. Ich vergaß alles um mich herum und  schloss meine Augen. Die Zwei bemerkten in was für einem Zustand ich  jetzt war und machten ihr Spiel einfach weiter. Meine Tante fuhr mit  ihren Händen von meinem Schrittansatz bis zu meine Brüsten empor und  wieder zurück dabei zitterte und zuckte mein ganzer Körper zusammen,  ich hatte Tausende von Schmetterlingen im Bauch. Ihr Lover war durch  mein Zucken so ermutig, das er auf einmal mit seinen Händen meine eh  schon leicht gespreizten Beinen noch etwas mehr auseinander schob und  im gleichen Moment seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln vergrub. Seine  geschickten Finger zogen meine Schamlippen etwas auseinander und seine  Zunge umkreiste meinen Kitzler. Genüsslich fing er auch an, an meinen  Schamlippen zu saugen. Vorsichtig knabberte er an meinem Kitzler uns  seine Zunge glitt immer wieder etwas in meine feuchte Möse ein. Jedes  Mal wenn er so an meinem Kitzler knabberte musste ich heftig  aufstöhnen. Meine Tante bemerkte wie sich mir ein heftiger Höhepunkt  ankündigte und sagte zu mir "Sorry mein Kleines, wir müssen jetzt  aufhören bevor jemand das ganze Spiel hier mitbekommt!" Ich schlang  meine Arme um sie und wollte ihr damit zeigen dass ich nicht wollte  dass das ganze jetzt hier so aufhört. "Na na na Kleines, wir könne ja  nachher daheim noch mal von vorne beginnen, wenn du möchtest."  Entgegnete sie mir. "Ja, bitte das machen wir ja!?" Und auf einmal  hatte sie ein ganz tiefes zufriedenes Lächeln im Gesicht. Und schon  standen beide auf und machten sich an die Sauna zu verlassen worauf mir  ihr Lover noch sagte "Bleib ruhig noch etwas hier liegen, wir gehen  schon mal raus, zurück in die Schwimmhalle. Du findest uns am  Wasserfall." Ich nickte und als ich sah wie groß sein halb steifer  Schwanz war, war ich doch erstaunt. Sein Schwanz war nicht so kurz wie  ich erst dachte. Im Gegenteil, sein Schwanz war nicht nur sehr dick  sondern auch sehr lang. Ich schätzte die Länge die sein Schwanz in  diesem Zustand auf etwa 22 bis 27 cm. Ich bemerkte überraschender  Weise, dass ich dabei wieder feucht im Schritt wurde. Meine Tante und  ihr Lover grinsten mir mit einem Augenzwinkern zu und verließen die  Erdsauna. Nach ca. einer viertel Stunde zog ich meinen Bikini wieder an  und bin den Beiden gefolgt Wie er es gesagt hatte standen die Beiden  unter dem Wasserfall und waren am knutschen. Er sah mich kommen und  hielt mir eine Hand entgegen ohne dabei aber aufzuhören meine Tante zu  knutschen. Als ich seine Hand ergriff, zog er mich zu sich heran, eng  umschlungen standen wir jetzt zu dritt unter dem Wasserfall. Die eine  Hand meiner Tante wanderte an meinem Hintern und fing an diesen zu  streicheln. Sie drehte sich dann so ein wenig zu Seite, dass mein Kopf  genau vor dem ihres Lovers war und ehe ich mich versah berührten sich  unsere Lippen und er gab mir einen Kuss. Erschrocken wich ich zurück  und sah mit ganz großen Augen meine Tante an. Sie lachte und meinte nur  "Na hast du noch nie einen Mann geküsst?" "Doch" entgegnete ich "Na  also dann hab doch keine Hemmungen, wegen mir brauchst du nicht  aufzuhören." Und schon drückte er mir wieder einen Kuss auf die Lippen.  Diesmal wich ich nicht zurück, sondern öffnete leicht meine Lippen.  Sofort fand seine Zunge den Eingang und er gab mir einen tiefen  Zungenkuss. Unsere Zungen spielten miteinander, während meine Tante  meinen Hintern dabei streichelte. Seine Hände gingen auch wieder auf  Wanderschaft, sie fuhren an meinen Lenden hinunter, was mir eine  Gänsehaut bescherte, Sie fuhren direkt zu meinem Hintern und fingen  dort an diesen zu kneten. Meine Tante stand mittlerweile hinter mir und  ihre Hände suchten sich den Weg unter mein Bikinioberteil. Sie zog  geschickt die kleinen Dreiecke runter und meine Brüste lagen wieder  frei. Dadurch hoben sich etwas und standen steil ab. Er presste mich an  sich ran und meine Brüste berührten seinen Oberkörper. Durch die  Bewegungen die er mit mir beim Zungenkuss verursachte, rieben meine  spitzen Brustwarzen an seiner Brust. Meine Erregung wuchs wieder und  ich fing an mich an ihm zu reiben. Die Hände meiner Tante waren indes  runter zu meinem Bikinihöschen gelangt. Dort schob Sie, sie unter das  Höschen. Jedenfalls ließ sie ihre Finger ganz gezielt zu meinem Kitzler  wandern. Zufall oder Absicht? Sie rieb leicht zwischen meine  Schamlippen. Ein warmes Gefühl wanderte durch meinen Körper. Die  Brustwarzen verhärteten sich noch mehr. Mir wurde leicht schwindlig und  ich musste nach Luft schnappen. Und dann fing sie an mich an meinem  Kitzler zu stimulieren. Vorsichtig schob sie mir dann einen Finger in  mein heißes Loch und raunte mir ins Ohr "Na Kleines, gefällt dir das!?"  Ich stöhnte beim Zungenkuss ein Ja in seinen Mund und stemmte jedes Mal  wenn sie in mich eindrang meinen Unterleib ihrem Finger entgegen. Als  dann plötzlich ein anderes Pärchen unter dem Wasserfall erschien,  drehten wir uns sofort auseinander und taten so als wenn nichts gewesen  wäre. Aber anhand dessen das ich fast oben ohne da stand, bekam die  andere Frau einen hochroten Kopf und das Pärchen verzog sich genauso  schnell wieder wie es gekommen war. Meine Tante schaute uns an und  sagte "Es ist wohl das Beste wir fahren jetzt nach Hause, es ist eh  schon gleich 2:00 Uhr." dabei zwinkerte sie mir zu. Ich lachte ihr  entgegnend zu "Ja das stimmt!" Schnell suchten wir die Umkleiden auf  und verließen die Rhein Main Therme. Wir waren alle geschlaucht nach  dem anstrengenden Thermenbesuch. Im Auto setzten meine Tante und ich  uns in den Fond nebeneinander, während er fuhr. Im ersten Augenblick  haben wir über nichts mehr geredet. Jeder hing in seinen Gedanken. Ich  dachte an das was da ebenso alles passiert war und immer wenn ich  diesen langen und dicken Schwanz in Gedanken vor Augen hatte wurde mir  ganz anders. Während dessen begutachtete mich meine Tante von oben bis  unten und meinte dann: "Ist deine ganze Kleidung so wie das was du  anhast?" Erstaunt über ihre Worte antwortete ich "Ja, warum?" Sie griff  nach meinem Sommerkleid und machte mir die oberen vier Knöpfe auf. "Du  hast durch deine Brüste ein so schönes Dekolte, dann zeig es doch  auch." Schon griff sie auch an den Saum meines Kleides und zog diesen  hoch bis ich in wie in einem Mini da saß. "Und deine Beine sind so  schön lang und schlank, die darfst du auch nicht verstecken!" Ich  schaute sie an und lächelte, noch nie hatte mir jemand so schönes  Komplimente gemacht.  
 
Ich bemerkte wie ihr Lover uns im Rückspiegel beobachtete. Es schien ihm zu gefallen was er da sah und meinte "Ja deine Tante hat absolut recht,  du solltest nur kurze Röcke und Oberteile mit Ausschnitt tragen darin  siehst du dann umwerfend aus!" Ich sah lächelnd meine Tante an und  sagte ohne dass ich dabei nachdachte "Sehr gerne, aber so etwas besitze  ich nicht." "Noch nicht, aber ab morgen!" konterte meine Tante und  lächelte mich an. Daheim angekommen gaben beide mir noch jeweils einen  innigen Zungenkuss und verabschiedeten mich mit einem "Gute Nacht Süße  und träum noch was Schönes!" Dann ließen sie mich alleine. Ich ging in  meine Räumlichkeiten und legte mich dann auch gleich ins Bett. Nur  einschlafen konnte ich noch nicht. Tausend Gedanken schossen mir wieder  durch den Kopf und ich erwischte mich dabei wie ich mich selber  streichelte. Parallel konnte ich hören wie heftig es meine Tante gerade  mit ihrem Lover trieb. Ihr stöhnen war nicht zu überhören. Und das gab  mir Anlass mich umso mehr selber zu streicheln und in den wildesten  Gedanken zu versinken bis ich eingeschlafen war.  
 
Die Einweisung  
 
Am nächsten Morgen stürmte meine Tante in bester Laune in mein Schlafzimmer "Guten Morgen du Murmeltier, komm aufstehen es ist schon  10:00 Uhr durch." Und setzte sich neben mich aufs Bett "Na gut  geschlafen, angenehme Träume gehabt!?" Verschlafen schaute ich sie an  und ehe ich was sagen konnte küsste sie mich innig. Dann schnellte sie  hoch und ging zum Stuhl der neben dem Bett stand, wo mein Kleid von  gestern lag. Sie betrachte es sich noch mal Kopf schüttelnd und  sprudelte darauf los "Na komm, raus aus den Federn ich habe dir deine  Dienstkleidung mitgebracht!" Und gleichzeitig zog sie mir meine  Bettdecke weg. Ich stand auf, ging ins Bad und machte mich ein wenig  frisch. Als ich wieder im Schlafzimmer stand, hatte sie schon mein Bett  gemacht und meine Dienstkleidung darauf ausgebreitet. Was ich da sah  verschlug mir den Atem. Da lag eine Dienstmädchenuniform wie man sie  aus den alten Filmen her kannte. Ungläubig betrachte ich diese Uniform.  "Na los zieh sie an!" raunte meine Tante mich an. Langsam schlüpfte ich  in den Rock und dann in die Bluse. Zum Schluss band ich mir das  Schürzchen noch um und stellte mich so vor meine Tante. Sie ging um  mich herum und begutachtete mich von oben bis unten. "Na ja fürs erste  geht's, aber morgen gehen wir dir ein paar neue Sachen kaufen. Doch  jetzt, da wir bis Morgen ohne Gäste sind, werden wir den heutigen Tag  erst mal etwas für deinen Unterricht nutzen!" dann führte sie mich in  ein leeres Gästezimmer und zeigte mir meine ersten Aufgabenbereich:  -Bettenmachen! Den ganzen Vormittag waren wir damit beschäftigt. Jedes  Mal wenn ich mich über das Bett beugte um die Laken gerade zu ziehen  bemerkte ich wie der Rock sich so verzog das er gerade noch meinen  Hintern bedeckte. Immer wieder aufs Neue musste ich dasselbe Bett neu  beziehen, bis es in einer Art gemacht war das es perfekt aussah. Meine  Tante schaute mich zufrieden an und nickte. Am Nachmittag bis spät  Abends zeigte mir meine Tante dann den nächsten Aufgabenbereich:  -Tischdecken & Servieren-! Ganz akkurat musste ich die Teller, Gläser  und das Besteck dekorieren. Als das geschafft war zeigte sie mir wie  man richtig serviert. Immer von links her den Gästen die Getränke und  Speisen anreichen, dabei einen geraden Rücken halten und die Brust ein  wenig herausstrecken. "Wenn du dich und deine Reize dabei richtig  einsetzt wirst du eine Menge Trinkgeld machen!" sagte meine Tante und  setzte sich an einen Tisch. "Los versuche es einmal!" Vorsichtig  stellte ich ihr ein Weinglas hin. Ich beugte mich mit geradem Rücken  dabei so vor das meine Bluse leicht spannte und meine Brüste dadurch  betont wurden. Meine Tante stand auf einmal wieder auf, ergriff eines  der Messer die auf dem Tischen lagen und stellte sich vor mich. "So  sieht das nichts aus, das ändern wie gleich mal!" sprach sie und  schnitt mir die ersten 4 Knöpfe von der Bluse ab. Verdutzt stand ich da  und begriff im ersten Moment nicht was das zu bedeuten hatte. "Los  bedien mich noch mal!" raunte mich meine Tante wieder an. Vorsichtig  nahm ich ein neues Weinglas, stellte es vor sie hin und tat so als ob  ich ihr einen Wein einschenken würde. Dabei achtete ich penibel wieder  auf meine Körperhaltung. Durch die fehlenden Knöpfe an der Bluse  quollen meine Brüste teilweise hervor. "Ja, so sieht mein dein Dekolte  richtig" sagte meine Tante und lächelte mich zufrieden an. Dann sprach  sie "So für heute war es das. Morgen werden wir als erstes dir neue  Arbeitskleidung kaufen gehen. Etwas für morgens für die Hausarbeit,  etwas für Mittags fürs Bedienen und etwas für abends für hinter der  Bar!" Ich blickte erstaunt aber dennoch mit einem Zufriedenen Gesicht  in ihre Augen. "Nachher wenn er wieder da ist werden wir mit dir ein  paar Übungen an der Bar veranstalten, damit du auch darüber bescheid  weißt." Dann gab sie mir einen Klaps auf meinen Po und verließ Hintern  wackelnd den Raum. Gegen 22:00 Uhr war dann auch wieder der Lover  meiner Tante da und es dauerte darauf auch nicht lange und meine Tante  holte mich in die Bar. Er saß dort schon ganz ungeduldig auf einem  Barhocker und wartete auf uns. Meine Tante fing an mir die Einrichtung  der Bar zu zeigen und erklärte mir das ich hier in der Bar natürlich  die Gäste noch mehr Figur betonend bedienen musste. Meine Tante ließ  mich hinter den Tresen stehen und setzte sich neben ihren Lover auf  einen Barhocker. Als erstes musste ich für uns alle erst mal ein Bier  zapfen. Als ich ihnen ihre zwei Biere rübereichen wollte bemerkte ich  dass der Tresen doch breiter war als ich dachte. Ich musste mich extrem  vorne überbeugen um die Biergläser direkt vor ihnen abzustellen. Ihr  Lover grinste und meinte "Na der Ausblick ist bis jetzt aber nur ein  kleines Trinkgeld wert!" während meine Tante hin zugab "Ja du hast  recht, da stört noch etwas." Und beide sahen mich musternd an. Immer  wieder musste ich mich jetzt aufs neue, vorne überbeugen. Sie schauten  sich an und sprachen fast synchron mit einer betörenden Stimme "Los,  zieh mal deinen BH aus!" Ich sah die beiden mit großen Augen an.  Vorsichtig schlüpfte ich aus meinem BH und richtete dann meine Bluse  wieder. Dann musste ich die Biergläser wieder wegnehmen und wieder  hinstellen. "Ja Super, so macht es Spaß und Laune an der Bar zu sitzen  und bedient zu werden!" sprach er und trank das Bier fast auf ex aus.  Sie schaute mir lächelnd in die Augen "Wenn du so bedienst machst du  garantiert eine Menge Umsatz und sehr viel Trinkgeld!" Ich lachte und  sagte "Mir macht das nichts aus so zu bedienen, Hauptsache die Kohle  stimmt nachher!" Die beiden schauten sich zufrieden in die Augen und  lachten darauf los. "Los Süße, mach uns drei doch mal ne Runde Cola  Barcadi, aber doppelte!" sprach er und zwinkerte mich dabei an. Kaum  hatte ich die drei gemacht und vor uns hingestellte. Sagte der Lover  meiner Tante "Ex oder Arschloch!" und hielt sein Glas hoch. Ihres  folgte sofort und ich tat es ebenso. Wir stießen auf meine Zukunft an  und tranken alles auf Ex aus. So ging das als weiter bis auf einmal  meine Tante einen Würfelbecher hervor kramte und meinte "Los wir  würfeln ne Runde -Hasch misch- wer verliert, verliert ein  Kleidungsstück!" Er war sofort hell auf begeistert und ich zögerte auch  nicht lange. Als erstes verlor meine Tante eine zeitlang, doch dann  hatte ich den schwarzen Peter in der Hand und stand nach relativ kurzer  Zeit nur noch in meinem Rock da. Den Slip hatte ich vorher schon  ausgezogen um den Beiden richtig einzuheizen, was mir auch gelang. Dann  endlich verlor er auch zwei drei Mal und war damit fast gleich auf mit  meiner Tante. Er kam zu mir hinter die Bar und kramte im Kühlschrank  herum. Dann fing er an und mixte mir und meiner Tante Cocktails. Puh  die hatten es ganz schön in sich gehabt, den ich bemerkte wie sie mir  in den Kopf stiegen. Plötzlich spürte ich ihre Hand wie sie mir über  den Rücken hoch und runter streichelte. Sie drehte sich zu mir rum und  zog meinen Kopf zu ihr rüber. Dann gab sie mir einen langen und innigen  Zungenkuss. Meine Beine wurden Butterweich. Er stellte sich hinter mich  und massierte mir zärtlich mit seinen Händen meinen Nacken. Nach kurzer  Zeit stand meine Tante auf und er hob mich einfach so vom Barhocker  herunter. "Und, was jetzt?" gab ich leise zu Kommentar. "Das wirst Du  gleich sehen, Du kleines Luder." Mit diesen Worten drückte sie mit  sanfter Gewalt meinen Oberkörper auf den Barhocker. Jetzt dämmerte mir  langsam, was die beiden vorhaben könnten Und schon spürte ich auch wie  er mit seinen Händen zwischen meinen Beine fuhr und anfing meine  Schamlippen zu massieren. "Hab Ich mir es doch gedacht", sagte er "Die  kleine Fotze ist schon feucht. Du geile Sau du!" Seine Worte heizten  mich noch mehr an. Nach diesen Worten schob er seinen Hände links und  rechts unter meinen Rock und mit einem Ruck hatte er mir auch schon den  Rock heruntergezogen. Dann nahm er einen Finger und führte diesen  langsam in mein Lustloch ein. Ich war schon so feucht das er ohne  Probleme in mich eindringen konnte. Langsam fickte er mich mit seinem  Finger, mein Unterleib bebte bei jedem Stoß und ich fing an jedes Mal  dabei zu stöhnen. Dann nahm er einen zweiten Finger dazu, was und  steigerte dabei noch das Tempo. Immer schneller und heftiger drang er  mit seinen Fingern jetzt in mich ein. "Na meine Süße, wir wissen  scheinbar, was Du brauchst, oder!?" "Ja! Aber bitte jetzt nicht mehr  aufhören!", entgegnete ich mit leisem Stöhnen. Nachdem er meine Muschi  so ein wenig massiert hatte, spürte ich plötzlich seinen Penis an  meinen Schamlippen. "Bitte, noch nicht!" wandte ich noch ein. Doch  schon stieß er abrupt seinen dicken Penis in mich hinein. Dadurch, dass  der Penis so Dick und meine Vagina doch noch nicht so feucht war,  verspürte ich einen leichten brennenden Schmerz. Ich stöhnte auf, und  fing an meinen Hinter zu bewegen. "Du magst es wohl, von einem  erfahrenen Schwanz so richtig hart gefickt zu werden?" sagte er. Er  stieß mich immer weiter. "Du musst nur mitmachen, dann macht's noch  mehr Spaß!", entgegnete Sie mir. Immer wieder rammte er mir seinen  dicken Penis in den Unterleib. Seine Stöße waren so kräftig, dass ich  zum Teil dabei vom Barhocker gedrückt wurde "Lange schon hab ich mir  gewünscht, mal wieder ne schöne junge enge Votze richtig durch zu  ficken." Und sie fügte noch in einem etwas abfälligen Ton hinzu "Los  gib es der kleinen geilen Sau so richtig!" Ich war über die Wortwahl  von den beiden etwas schockiert. Aber dadurch wurde ich auch immer  erregter und meine Muschi wurde feuchter. Sein langer dicker Schwanz,  der bis jetzt nur zur Hälfte in mich eingedrungen war, füllte mich  schon nahezu fast ganz aus. Langsam fing ich auch an, meinen Hintern  immer mehr seinen Stößen entgegen zustemmen. In mir kroch ein  kribbelndes Gefühl hoch, was bedeutete, dass ich aber so richtig Spaß  an der Sache bekam und gar nicht mehr aufhören wollte. Sein Schwanz  machte auch nach 10 Minuten immer noch keine Anstalten abzuspritzen.  "Dein geiler, straffer Arsch macht mich total an", sagte er zu mir und  mich machten seine Worte immer mehr an! Immer Tiefer drang er in mich  ein, ich fühlte auch, wie sein großer Hodensack immer öfters an meinen  Kitzler schlug und wie seine Schwanzspitze mittlerweile sogar in meine  Gebärmutter eindrang. Es dauerte nicht lange und ich bekam einen Mega  Orgasmus. Ich stöhnte laut auf vor Lust.  
 
Diese Wandlung in mir, verunsicherte mich und stimmte mich ängstlich. Eigentlich hatte ich mir schon länger einen ausdauernden Schwanz als  den meines Ex-Freundes gewünscht, der immer schon nach zwei Minuten zum  Spritzen kam. Mittlerweile steckte sein Penis schon fast 20 Minuten in  mir und noch immer schien er nicht zu kommen. Ich bekam zum zweiten Mal  einen tierischen Orgasmus von ihm besorgt. Dann nach ca. 30 geilen  endlosen Minuten wurden seine Stöße schneller. Anscheinend kündigte  sich jetzt sein Orgasmus an. Es war schon ein geiles Gefühl. Seine  Bewegungen wurden immer schneller. Er fing jetzt auch zu stöhnen an,  plötzlich explodierte er in mir und er brüllte "Jaaa, jaaa, jaaa!" Ich  spürte förmlich, wie er mit gewaltigem Strahl seinen Samen in meinen  Unterleib pumpte. Mindestens ein duzend Samenschübe konnte ich  registrieren. Meine Muschi musste doch von dem vielen Sperma  überlaufen, denn als er seinen Penis aus mir herauszog, merkte ich, wie  ein großer Teil des Spermas an der Innenseite eines Oberschenkels  wieder herunter floss. Ich selber war so fertig, dass ich mich nicht  bewegen konnte und einfach über dem Barhocker einen Augenblick liegen  blieb. "Wenn schon, dann richtig. Ich will jetzt auch auf meine Kosten  kommen" sagte sie und zog meinen Kopf zu ihr hoch. Mein Mund blieb weit  offen, als wir uns küssten. Unsere Zungen trafen aufeinander. Dann  legten sie mich auf den Tresen und sie fing an mit ihren Händen meine  Schamlippen zu streicheln. Ich konnte plötzlich ihren heißen Atem an  meiner Muschi fühlen, und im nächsten Moment war ihre Zunge mehr als  deutlich zu spüren. Sie schlängelte sich zu meinem Kitzler hoch. "So  Kleines und jetzt die 69er. Ja!?" Ehe ich etwas erwidern konnte war sie  auch schon auf den Tresen geklettert und über mich gestiegen. Nun hatte  ich die blank rasierte Muschi meiner Tante direkt vor mir. Vorsichtig  zog ich die Schamlippen auseinander und leckte dazwischen herum. Es  schmeckte gut. Ihr Kitzler ragte deutlich sichtbar heraus. Ich nahm ihn  in den Mund und saugte leicht. Meine Tante versteifte sich auf mir und  gab es mir auf gleicher Weise zurück. Sie ließ ihre Zunge richtig  kreisen, und hin und wieder eintauchen. Mir wurde ganz anders. Langsam  baute sich eine gewaltige Spannung in meinem Bauch auf. Dann begann sie  noch etwas mutiger zu agieren. Sie richtete sich auf und presste mir  dabei ihre Scheide, in mein Gesicht. Ihre Schamlippen suchten meine  Lippen und meine Zunge bahnte sich einen Weg in Ihre Lustgrotte. Tief  drang meine Zunge in ihre nun überlaufende Muschi ein. Ihre Hüfte  begann mit einem wilden Tanz, in der gleichen Geschwindigkeit wie sich  meine Zunge bewegte. Plötzlich konnte ich deutlich seinen hoch  aufgerichteten, fast drohend wirkenden, wippenden Schwanz sehen. Von  unten betrachtet kam er mir Riesig vor. Er fing an und streichelte  ihren Po und zog sie näher auf mein Gesicht. Ich hörte auf Sie zu  lecken und starrte nur auf sein riesiges Teil. Den Blick auf seine  Schwanz gerichtet, ließ ich meine Zunge wieder in ihren Kanal sinken.  Dann war ohne Vorwarnung rammte er seinen Schwanz in ihre feuchte  Scheide. Ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass ich immer noch am Lecken  war. Mit einem Aufschrei empfing sie den Eindringling. Vor meinen Augen  schob er das Ding bis zum Anschlag in sie rein. Es war ein irrer  Anblick, und machte mich noch geiler als ich eh schon war. Langsam  begann er meine Tante zu ficken, während ich immer noch ihren Kitzler  leckte. Das war fast zuviel für sie. Stöhnend erwiderte sie seine  Stöße. Fasziniert starrte ich auf die Großaufnahme des  Geschlechtsverkehrs über mir. Ich verlor jede Beherrschung. Jetzt  wollte ich es wissen! Und ließ meine Zunge bei jedem Rein und Raus auch  über seinen Schwanz gleiten. Ich schmeckte ihn und spürte eine  stählerne Härte, wie sie ein Mann haben kann. Plötzlich explodierte  meine Tante mit einem Aufschrei und gleichzeitig bemerkte ich ein  Zucken in seinem Schwanz. Ich spürte wie er sich in ihr entlud. Dann  unterbrach er seinen Rhythmus und zog seinen zuckenden Schwanz  schlagartig aus ihrer Möse heraus. Da ich seinen Schwanz immer noch am  lecken war, hielt er das für eine Einladung, denn im gleichen  Augenblick hatte ich seinen Schwanz in meinem Mund stecken. Er pumpte  mir die restliche Ladung seines Spermas in meinen Hals, zum ersten Mal  hatte ich einen Schwanz in meinem Mund gehabt und der spritze mich  gleich aus Leibeskräften voll. Das klebrige Zeug gefiel mir, es  schmeckte zwar etwas salzig aber nicht unangenehm. Ich weiß nicht was  in mich gefahren war, wahrscheinlich war es diese große Erregung die  mich veranlasste das meine Lippen seinen Schwanz umschlossen.  Vorsichtig begann ich an ihm zu saugen. Immer tiefer nahm ich ihn auf.  Meine Lippen wanderten an seiner Eichel vorbei bis ich fast seinen  ganzen Schwanz in meinem Mund hatte. Ungläubig sahen die Beiden mich  an, wie ich ihm einen blies. Er seufzte glücklich "Mensch Süße, du bist  ein Naturtalent!" Gierig holte ich mir alles. Irgendwann war sein  Schwanz dann wieder schlaff geworden und ich legte mich zurück und  verschnaufte erst einmal. Die Hände meiner Tante streichelten mich  sanft. Wir küssten uns. Dann standen wir auf und sie brachten mich in  meine Wohnung. Ein tiefer traumloser Schlaf übermannte mich. Erst als  ich gegen 10 Uhr morgens wieder geweckt wurde, wurde mir klar, dass ich  zum ersten mich fallen gelassen hatte.  
 
In meine Gedanken wanderten zum gestrigen Abend zurück und schon spürte ich wieder ein sehr erregendes Ziehen in meiner Muschi. Ohne das ich  meiner Tante Beachtung schenkte fing ich an mich an meiner Muschi zu  streicheln. "Na du bist mir ja ein süßes Früchten, kaum wach und schon  ist die kleine Schlampe wieder geil!" Ich erschrak fürchterlich, doch  meine Tante lachte herzergreifend. "Keine Angst das war kein Traum, ab  jetzt werden wir das öfters machen!" ich rollte mich aus meinem Bett  und schaute sie mit treu doofen Augen an und nickte nur.  
 
"Wir gehen jetzt gleich erst mal was anderes für dich zum anziehen kaufen" sagte sie, und ging zu meinem Kleiderschrank. Viel war eh nicht  drinnen, sie durchwühlte alles und das was ihr nicht gefiel warf sie  achtlos auf den Boden. Zum Schluss war mein Schrank fast komplett lehr.  Dann reichte sie mir mein Sommerkleid was ich beim Thermenbesuch  anhatte und sagte: "Na das wird ja höchste Zeit, du brauchst dringend  was Neues zum anziehen! Bevor unsere ersten Gäste heute Abend kommen.  Also beeil dich jetzt!" Hastig zog ich mich an und machte mich ein  wenig zurecht. Schon saßen wir in ihrem Auto und fuhren nach Frankfurt.  Zielstrebig fuhr sie mit mir zu der Einkaufspassage an der Hauptwache.  Dort stellten wir ihr Auto ins Parkhaus und fingen mit unsere Wanderung  von Geschäft zu Geschäft an. "Als erstes müssen wir mal dieses Kleid  loswerden. Es ist zwar das Beste was du hast aber es passt nicht zu  dir!" Und schon stand ich mit ihr in der Mitte eines sehr edlen  Geschäftes. "Du brauchst bequeme Kleidung für morgens, edlere für  mittags und verführerische für abends wenn du an der Bar arbeitest!"  Dann ging sie Zielstrebig in eine Ecke kramte ein paar Sekunden und  hielt mir etwas Schwarzes unter die Nase. Es war eines dieser ultra  engen und ultra kurzen Stretchminikleider, wo man als Frau Angst haben  muss wenn man sich ungeschickt bewegt, dass es bis zum Bauchnabel hoch  rutscht. "Zieh das jetzt mal an! Ich warte vor der Garderobe auf dich."  Also ging ich los, zum umziehen. In der Zwischenzeit suchte sie weiter,  meine Größen wusste sie ja bereits. Als ich mich in das Kleid zwängte  stellte ich fest dass dieses schwarze Stretchminirockkleid sehr  Figurbetonenden, eng anliegend war und nur 2 dünne Spagettiträger  hatte. Als ich es angezogen hatte, hatte ich Mühe in den  Rückenreißverschluss dieses Kleides alleine zu zubekommen, denn ich  hatte das Gefühl dass mir das Kleid eigentlich eine Nummer zu klein  war, normalerweise hatte ich Größe 39/40 doch hier drinnen kam ich mir  vor als ob ich 36/38 anhätte. Als ich aus der Garderobe hervortrat,  hielt sie mir bereit einen weiteren Bündel Kleidung unter die Nase und  pfiff anerkennend "Wow, das sitzt ja wie angegossen, da brauchen wir  nur noch die passenden Schuhe dazu!" Ich wusste nicht was ich sagen  sollte und griff mir einfach den Stapel. Nach und nach probierte ich  die verschiedensten Kleider, Hosen, Röcke und Blusen an. Jedes Mal wenn  ich etwas angezogen hatte führte ich es ihr vor. Anhand ihrer Gestik  und Mimik konnte ich erkenne was sie dementsprechend darüber dachte.  Dann gab sie mir ein sehr kurzes trägerloses Schlauchkleid zum  anprobieren und meinte nur lapidar "Da darfst du drunter nichts  anhaben, keinen BH und keinen Slip!" Als ich es anzog war ich froh dass  ich meinen Slip und BH ausgelassen hatte, denn die Konturen hätte man  jetzt ansonsten sehen können. Dadurch dass es aus einem Stretchmaterial  gemacht war schmiegte es sich wie eine zweite Haut an. Ich trat erneut  aus der Garderobe und konnte in ein Gesicht blicken worin die Augen  funkelten und glänzten. "Genau das, und nichts anderes wenn du in der  Bar arbeitest!" Ich strahlte, denn ich fühlte mich sehr wohl in diesem  Kleid. "Geh und zieh jetzt noch mal das Kleid an was du als erstes  anhattest, lass aber ebenfalls deinen BH und deinen Slip aus!" Also zog  ich mich nochmals um und als ich wieder aus der Kabine trat hielt sie  mir ein paar schwarze Sandaletten mit ca. 10 cm hohen Absätzen unter  die Nase. "Los zieh die noch an und komm, ich habe schon bezahlt!" Ich  war baff, sie hatte schon bezahlt wie sollte ich das verstehen? "Na das  Kleid und die Schuhe behältst du gleich an! Oder willst du in deinem  alten Sommerkleid rumlaufen?" Ich schüttelte den Kopf und reichte ihr  mein altes Sommerkleid entgegen. Die 10 cm Absätze waren sehr schwierig  für mich zu laufen, jedenfalls würde mein Arsch dadurch ganz gewaltig  wackeln. Keiner konnte sehen dass ich unten drunter nichts trug, als  wir das Geschäft verließen. Das war schon ein mulmiges Gefühl so unten  ohne. Im ersten Augenblick dachte ich jeder der mich sah konnte das  erkennen. Aber dem war nicht so. Mensch was hatte meine Tante den alles  für mich eingekauft? Stolz wie ein Pfau ging ich mit ihr schwer bepackt  zum Auto und brachten die Einkaufstüten dorthin. Nach kurzer Zeit hatte  ich auch keine weiteren Probleme mehr in diesen Schuhen zu laufen und  konnte sogar einen dezenten Hüftschwung vollführen. Meine Tante lachte  und führte mich erst mal in Richtung zu einem Kaffee. Meine Tante  lachte als uns ein paar Bauarbeiter hinterher pfiffen "Siehst du, was  habe ich dir gesagt. Du kannst mit deinem Aussehen viel erreichen!" Ich  nickte, wie Recht meine Tante hatte.  
 
Die Sauna  
 
In den nächsten Tagen ging ich den Arbeiten im Hotel nach, die mir aufgetragen wurden. Zu 99% war das der bis dato "normale"  Zimmerservice. Das sollte sich alsbald jedoch ändern. Der Lover meiner  Tante genoss es stets mich bei meiner Arbeit zu beobachten, speziell  wenn ich mich beim Betten machen, bücken musste und dabei mein Arsch  ein wenig unter dem Mini hervorlugte. Wie sehr wünschte ich mir, dass  er sich dabei doch einmal hinter mich stellen würde und mir seinen  Prachtlümmel, während ich die Betten bezog, in meine Möse steckt. So  sehr ich mich auch anstrengte und mich entsprechend aufreizend bewegte,  nicht rein gar nichts passierte.  
 
Und so kam es das ich es mir immer öfters selbst besorgte. Eines Tage ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hatte, legte ich mich in  das frisch gemachte wohlriechende Bett und fing an mich selbst zu  streichen und befriedigen.  
 
Plötzlich stand der Gast in dem Zimmer erst schaute er etwas böse aber sein Gesichtsausdruck änderte sich schnell in einen lüsternen Blick. Er  grinste und verließ handumdrehend wieder das Zimmer. Mensch war mir das  peinlich, wenn das meine Tante erfahren würde. Schnell bezog ich erneut  das Bett frisch und verließ ebenfalls schnell das Zimmer. Zur  Mittagsstunde kam meine Tante mit einer ernsten Mine auf mich zu. Ich  wusste sofort was sie von mir wollte. Dachte ich! Sie sprach mich mit  ernster Stimme auf den Vorfall an. Leugnen war Zwecklos und so gab ich  alles zu! Meine Tante schüttelte dabei nur ihren Kopf und sagte: "Da  hast du uns aber was schönes eingebrockt. Dieser Gast ist sehr wichtig  für uns. Er ist ein Hoteltester für eine große renommierte Firma die  ihre Kunden bei uns einquartieren wollte! Das wäre ein sehr lohnendes  Geschäft für uns gewesen. Jetzt können wir das ganze vergessen! Es sei  den...!" Ich stutze "Was, es sei denn...?" "Ach vergiss es!" sagte  meine Tante und schaute mich mit besorgter Mine an. "Nein" erwiderte  ich "Was, es sei denn!?" Meine Tante blickte mir in die Augen und  sagte: "Nun gut, der Gast hatte da eine Anspielung gemacht, das er den  Vorfall nicht melden würde bzw. diesen vergessen könnte, wenn du dich  ihm gegenüber etwas nett verhältst und ihm eine gewisse Entspannung  gönnst!" Dabei schaute mich jetzt meine Tante mit einem verschmitzten  Gesicht an und zwinkerte mir zu. Ich schaute erst etwas verdutzt drein,  begriff aber dann recht schnell worauf sie hinaus wollte. Weshalb ich  meine Tante auch recht forsch fragte: "Und wann möchte er seine  Entspannung haben!?" "Na heute Abend gleich! Am besten geht's du mit  ihm in unsere kleine Sauna unten im Keller, ich werde schon dafür  sorgen das ihr auch ungestört bleibt!" Ich nickte "In Ordnung!" "Geh  jetzt du hast den Rest des Tages frei. Pfleg dich ein wenig und mach  dich dann ordentlich sauber. Ruh dich vorher noch etwas aus und komm  dann um 19:00 Uhr sehr spärlich bekleidet in die Bar!" sagte meine  Tante noch zu mir als sie mein Zimmer verließ und mich so da stehen  ließ. Ich schaute auf die Uhr es wahr bereits kurz nach 16:00 Uhr, also  hatte ich gerade noch knapp 3 Stunden Zeit. Zu erst legte ich mir ein  paar Sachen zu recht die ich nachher anziehen wollte und ging dann in  mein Badezimmer. Ich kontrollierte meine Achselbehaarung und entschloss  mich vorsorglich dazu diese noch mal zu rasieren. Als ich damit fertig  war betrachtete ich mich so im Spiegel, dabei bemerkte ich dass mein  Intimbereich auch wider mal eine Bearbeitung von Nöten hatte, denn er  war überhaupt nicht Bikini gerecht! Also nahm ich meinen Haartrimmer  zur Hand und fing an vorsichtig die Schambehaarung zu stutzen.  Plötzlich klingelte mein Telefon, ich war so in Gedanken, dass ich  zusammen zuckte und mit dem Trimmer abrutschte. Quer über meine  Schambehaarung, die noch stehen bleiben sollte, fuhr ich mit dem  Trimmer und schnitt die Haare ab. Genervt hetzte ich zum Telefon und zu  allem Überfluss meldete sich dann eine Stimme die nur lapidar sagte  Entschuldigung falsch verbunden. Rumms schmiss ich wütend den Hörer  auf. So ein Mist dachte ich mir als ich mir meine Bescherung ansah. Ich  versuchte so gut es ging den Schaden zu beheben aber es sah nach einer  ¾ Stunden einfach nur schrecklich aus. Leider war meine Tante nicht da  und so bat ich aus lauter Verzweiflung den Lover meiner Tante um einen  Nassrasierer. Mit großen Augen sah er mich an und fragte mich was ich  denn damit wollte, worauf ich ihm mein Missgeschick erzählte. Als er  das gehört hatte lachte er nur und sagte: "Mädel, wenn du noch nie mit  einem Nassrasierer dich rasiert hast! Dann schneidest du dich nur! Aber  wenn willst helfe ich dir gerne dabei!" Nach einigem zögern willigte  ich ein worauf er mich auch gleich in die Küche schob. "Zieh dich aus  und schwing deinen süßen Arsch hier auf den Tisch!" Wie er es mir  gesagt hatte zog ich meinen Rock und meinen Slip aus, gerade als ich  mich auf den Tisch setzten wollte da schnauzte er mich an "Ganz  ausziehen! Ich will, wenn ich dich schon rasiere, dich ganz sehen, auch  deine Prachttitten!" Kaum hatte ich mich ganz ausgezogen, da packte er  mich an den Hüften und hob mich auf den Tisch. Als er das Missgeschick  sah, welches mir passiert war, lachte er nur und sagte: "Mädel, da  hilft nur eins, ich muss deine Möse komplett rasieren!" Ohne auch nur  auf eine Antwort von mir ab zu warten, fing er auch sogleich an den  Rasierschaum rund um meine Möse zu verteilen! Genüsslich ließ er immer  wieder den Rasierer durch den Schaum gleiten. Immer wieder und immer  wieder schmierte er mir erneut meine Möse ein und rasierte mir auch das  aller letzte Härchen weg. Bis nach ca. 10 Minuten wirklich kein Härchen  meiner Schambehaarung mehr vorhanden war. Als er den restlichen Schaum  weggewischt hatte, hielt er einen Spiegel vor meiner kahlen Möse und  jetzt konnte ich zum erstenmal mich selbst nackt im Schritt betrachten.  "Na das sieht doch sehr gut aus so die Votze ohne, da hat Mann jetzt  auch keine Störenden Haare mehr auf der Zunge wenn Mann dich so richtig  auslecken will!" Ich nickte nur und wollte schon aufstehen, da hielt er  mich fest. "Hey was denkst du dir, mich erst heiß machen und dann  gleich verduften oder was? Jetzt will ich dich erst mal kosten!" sprach  er und im gleichen Moment drückt er mit sanfter Gewalt mir die Beine  auseinander und vergrub sein Gesicht in meiner Möse. Mit seinen Finger  zog er meine Schamlippen auseinander damit er mit seiner Zunge meinen  Kitzler bearbeiten konnte. Genüsslich fing er an, an meinen Schamlippen  zu saugen. Abwechselnd knabberte und saugte er an meinem Kitzler herum.  Seine Zunge glitt immer wieder etwas in meine feuchte Möse ein.  
 
Dann verspürte ich wie er zwei Finger in mein Lustloch einführte. Ich war schon wieder so feucht das er ohne Probleme mit beiden in mich  eindringen konnte. Dem entsprechend fickte er mich mit seinen Finger,  mein Unterleib bebte bei jedem Stoß und ich fing an jedes Mal dabei zu  stöhnen. Nachdem er meine Muschi so ein wenig massiert hatte, spürte  ich plötzlich seinen Penis an meinen Schamlippen. Und dann stieß er mir  auch schon abrupt seinen dicken Penis in mich und fing an mich so  richtig zu ficken. Nach und nach steigerte er dabei noch das Tempo.  Immer schneller und heftiger drang er mit seinem Prügel jetzt in mich  ein. "Na du geiles Luder, ich weiß was Du brauchst, oder!?" "Ja!",  entgegnete ich mit leisem Stöhnen, und fing an meinen Hintern  entsprechend zu bewegen. "Du magst es wohl, so richtig hart gefickt zu  werden?" sagte er. Nach einiger Zeit fing er auch schon an zu stöhnen  und plötzlich explodierte er in mir. Ich konnte wieder spüren wie er  mir seinen Samen in meinen Fruchtbaren ungeschützten Unterleib pumpte.  Als er dann seinen Penis aus mir herauszog, sagte er nur lapidar  "Fertig du geile Sau. Mach dich schön sauber damit dich nachher der  andere auch gut ficken kann!" Ich war geschockt also wusste er auch  schon davon! Hastig schnappte ich mir meine Klamotten und verließ ihn,  als ich beim verlassen des Zimmer auf die Uhr schaut erschrak ich es  war schon kurz nach 18:00 Uhr. Viel zeit hatte ich nicht mehr und so  beeilte ich mich. Schnell duschte ich mich noch mal ausgiebig und  cremte mich mit der parfümierten Bodylotion ein. Dann schnappte ich mir  den kürzesten Minirock und das knappste Top was ich hatte und zog mich  an. Pünktlich um 19:00 Uhr stand ich in der Bar. Meine Tante schaute  mich anerkennend an und nickte nur. Etwa 2 Minuten später erschien auch  dieser spezielle Gast. "Mmmhhh, du bist ja ein Prachtexemplar von einem  Miststück. Die nächsten Stunden sind ja da richtig viel versprechend  und scheinen ziemlich interessant zu werden!" waren seine Worte und  schon platzierte er sich neben mich an die Bar. Ich erwiderte nicht  seine Worte sondern griff nach den Champagnergläsern die meine Tante  uns vor uns gestellt hatte. Während wir uns zuprosteten zog er mich mit  seinen Augen schon direkt wieder aus. In einem Zug leerte er das Glas  und forderte mich auf mit ihm jetzt gleich in die Sauna zu gehen.  Wortlos folgte ich ihm. Als wir die Sauna betraten verließ gerade der  Lover meiner Tante den Raum und sagte zu dem Gast "Das Hotel hat sich  erlaubt als Geste ihnen eine Flasche Champagner und etwas Viagra zu  Verfügung zu stellen!" Er nickte und drehte sich zu mir um "Na dann  wollen wir doch mal sehen ob du nicht nur dich selbst sondern auch  richtige Männer befriedigen kannst!?" sprach er und fuhr mit einer Hand  über meine Titten. Ohne auch nur ein weiteres Wort zu verlieren öffnete  er mir den Reißverschluss an meinem Minirock und streifte diesen mir  runter. Mit verzückten Augen vernahm er nicht nur dass ich keinen Slip  trug, sondern dass ich auch eine glattrasierte Muschi hatte. Durch  dieses Erscheinungsbild ermutigt, griff er nach meinem Top und zeriss  es fast als er es mir hastig über den Kopf auszog. Er betrachtete mich  von oben bis unten während er sich ebenfalls hastig auszog. Dann  schnappte er sich auch gleich die Packung Viagra, wovon ich im ersten  Augenblick dachte es sei eine Packung Kondome. Ich schaute geschockt  als ich zusah wie er sich eine Viagra einwarf. "So du geiles Miststück,  jetzt werden wir gleich viel Spaß haben und vor allen Dingen auch sehr,  sehr lange!" Was hat den der mit mir vor schoss es mir durch den Kopf  und was dachte sich der Lover meiner Tante dabei als er ihm Viagra gab.  Wie lange soll ich mit dem Typen hier in der Sauna bleiben? Der Mann  nickte nur grinsend als er erneut etwas Champagner eingoss und dabei  meinen Gesichtsausdruck war nahm. Er erhob das Glas "Auf eine lange  geile Nacht!" Dann packte er mich am Arm und zog mich in die  Saunakabine. Meine Tante hatte sie extra nur auf 50°C geheizt,  scheinbar damit es uns nicht zu warm werden würde. Kaum hatte der Gast  die Tür der Sauna hinter uns geschlossen, da drückte er mich auch schon  zu Boden und sagte barsch "Los du Sau, blas ihn so richtig schön hart!"  Da baumelte auch schon sein riesiger Lümmel vor meiner Nase. Vorsichtig  nahm ich ihn in den Mund und fing an ihn zu lecken und zu schlecke,  während ich mit meinen Händen seinen Sack massierte. Langsam fing sein  Schwanz an zu wachsen. Immer härter und größer wurde er. Er verdrehte  dabei genussvoll seine Augen. Sein Schwanz hatte schon eine enorme  Größe erreicht, aber er wollte einfach nicht so richtig hart werden. Er  drückte mich zurück und legte sich dann rücklings auf die Holzbank.  "Los du geile Sau, knie dich über mich! Ich will deine Votze schmecken  während du meinen Schwanz weiterbläst!" Folgsam kniete ich mich über  ihn und schon packten seine Hände grob nach meinen Hintern und drückten  meinen Unterleib auf sein Gesicht. Meine Lippen umschlossen gerade  seinen Schwanz, als er anfing an meinen Schamlippen zu saugen.  Scheinbar machte ihn meine nackte Möse unwahrscheinlich an, jedenfalls  wurde sein Schwanz jetzt immer noch größer und jetzt auch härter. Oder  war das etwa die Wirkung vom Viagra? Beinahe hätte ich in seinen  Schwanz gebissen als er anfing genüsslich auf meinen Schamlippen zu  kauen. Gleichzeitig saugte und kaute er auch an meinem Kitzler herum.  Es war schön aber auch etwas schmerzhaft zugleich, wie er so seine  Zähne in meiner Möse vergrub. Mittlerweile hatte ich Mühe seinen  Schwanz noch in meinen Mund aufzunehmen. Nicht nur das er jetzt eine  enorme Länge hatte, nein auch im Durchmesser hatte er eine extrem  Dimension angenommen. Und er stand wie eine eins. Mit einer Länge von  mehr als 25cm und einem Durchmesser von mindestens 5cm sah sein Schwanz  aus wie eine stück von einem Fahnenmast. Seine Hände teilten meinen  Arsch und seine Finger fuhren durch meine Furche. Langsam drückte er  mir seinen einen Zeigefinger in meine Rosette bis dieser ohne  nennenswerten wiederstand eindringen konnte. Plötzlich klatschten seine  Hände auf meinen Arsch und er sagte "Genug mit der Bläserei jetzt nach  dem ich weiß das du mit deinem Blasmaul auch umgehen kannst, will ich  sehen ob du auch wirklich so eine richtig geile Fickstute bist wie mir  es deine Tante beschrieben hat!" Oh nein dachte ich mir nur, was hatte  meine Tante diesem Kerl wohl alles erzählt. Und schon faste er mich an  der Taille und zog mich zur Seite. "Los setzt dich auf meinen Schwanz  und versenke ihn in deiner Möse. Ich will sehen wie er ganz in dir  verschwindet!" Ängstlich folgte ich seinen Anweisungen und setzte mich  über ihn. Als ich dann seine Eichel an meiner Möse spürte bekam ich es  doch mit der Angst zu tun. Wie sollte ich bloß diesen Riesenprügel in  mich aufnehmen? Noch ehe ich mir weitere Gedanken machen konnte, packte  er mich an den Hüften und drückte mich mit einem Ruck auf seinen  Schwanz runter. Tränen schossen mir ins Gesicht als sich sein Schwanz  brutal und schnell den Weg in meine Möse suchte. Ich kam mir vor als ob  ich gepfählt wurde bzw. wie ein aufgespießtes etwas. Immer tiefer und  tiefer drang sein Schwanz in mich ein. Ich versuchte mich ein wenig  dagegen zu stemmen. Doch er zog mich immer fester aus sich herunter.  Ich spürte wie seine Eichel bereits meine Gebärmutter berührte. "Los du  geile Sau, komme ich will sehen wie er ganz in dir verschwindet!" Und  schon drückten seine Beine meine Füße, die mir bis jetzt noch etwas  Halt gaben, beiseite. Nun drückte mich mein eigenes Körpergewicht auf  seinem Schwanz nieder. Er grunzte zufrieden und seine Hände klatschten  dabei kräftig auf meinen Arsch. Ich spürte wie mein Arschbacken seine  Lenden berührten. Ich hatte es geschafft und seinen Schwanz ganz in  mich aufgenommen. Doch jetzt drückten seine Hände mich wieder ein Stück  hoch, um mich dann auch sogleich wieder mit Schwung nach unten zu  ziehen. "Los du Fickstute, reite auf ihm herum!" Ich muss zu meiner  Schande gestehen dass ich anfing es zu genießen. Es war ein irres  Gefühl so aufgespießt und ausgefüllt zu sein. Langsam fing ich dann  auch an, mich von selbst zu erheben um mich dann doch wieder auf seinen  Schwanz fallen zu lassen. Immer schneller wurde ich dabei und mehr und  mehr zog ich ihn aus mir heraus um dann das Gefühl wieder zubekommen  wenn er in mich reindrückte. Er grinste und sagte "Na du kleine geile  Fickerin, das macht dir wohl Spaß!" und fing an parallel meine Titten  zu kneten. Ich konnte nur noch stöhnend nicken, da bereits der erste  Orgasmus sich mir ankündigte. Als dieser dann über mich kam konnte ich  diesen nur aus mir heraus schreien. Unbeeindruckt von dessen fickte er  mich einfach weiter. Ich ließ mich immer heftiger auf seinen Schwanz  fallen wobei er zufrieden lächelte. Als mich mein erster Orgasmus  verlassen hatte und ich mich etwas erschöpft auf ihm ablegen wollte, da  packte er mich, hob mich herum und legte mich auf den Rücken. Dann  spreizte er mir die Beine um sie links und rechts auf seinen Schultern  abzulegen, ehe er erneut in mich eindrang. Jetzt bestimmte er das  Tempo. Wie ein Verrückter hämmerte er mir seinen Prügel rein. Seine  Hände umfassten meine Fußgelenke und während er mir als weiter seinen  Schwanz reinhämmerte, drückte er mir meine Beine weit auseinander. Ich  musste mittlerweile wild schnaufen, weil ich kaum noch richtig atmen  konnte. So sehr bearbeitete er mich. Gnadenlos fickte er mich. "Du  geile Fickstute, deine Votze ist noch so richtig schön eng, da macht  das ficken richtig Spaß" Ich spürte wie sich mir ein weiterer Orgasmus  ankündigte, dieser kam noch heftiger wie der erste. Unbeeindruckt von  dessen rammelte er als weiter. Seine Stehkraft war scheinbar durch das  Viagra unerschöpflich. Nach endlosen 3-4 Stunden und dem wer weiß  wievielten Orgasmus, konnte ich endlich bemerken wie auch er langsam  einem Höhepunkt zusteuerte. Kurz davor zog er seinen Schwanz aus mir  heraus, um mir dann sein Sperma mit lautem stöhnen und grunzen auf  meinen Bauch, meine Brüste und zum Teil auf mein Gesicht zu spritzen.  Ehe ich mich versah baumelte sein Schwanz vor meinem Gesicht "Los du  Sau leck ihn wieder schön sauber!" Ich war noch zu erschöpft gewesen um  irgendeinen Kommentar dazu zu geben. Also nahm ich seinen Schwanz  einfach in meinen Mund und fing an ihn sauber zu lecken. Ich leckte und  schleckte bis kein Tröpfchen Sperma mehr an Seinem Schwanz hing. Dann  umschloss ich mit meinen Lippen seinen Prügel und fing an, an ihm wie  an einem Strohhalm zu saugen um auch wirklich noch den letzten Tropfen  aus ihm heraus zu bekommen. "Jaaaa, du geile Sau das ist ja richtig  gut. Mach weiter saug mich aus!" brüllte er in den Saunaraum. Als ich  fertig war stand er auf und verließ sichtlich zufrieden die  Saunakabine. Während er sich anzog meinte er nur "Du Luder, wenn du in  Zukunft den Gästen die ich betreue, auch so entgegen kommst, hat deine  Tante garantiert ein volles Hotel. Ich werde dich auf alle Fälle meinen  Geschäftspartnern weiter empfehlen!" dann verließ er unter schallendem  Gelächter den Raum. Ich stand da und verstand nur Bahnhof, wie meinte  er das nur?  
 
Erste Erziehungsmaßnahmen.  
 
Ohne weiteres darüber nachzudenken ging ich erst mal unter die Dusche um mir das Sperma von meinem Körper zu waschen. Als ich so unter der  Dusche stand, spürte ich auf einmal 2 Hände wie diese sanft und zart  anfingen meinen Rücken einzuseifen. Ich drehte mich erschrocken um und  blickte in das zufriedene Gesicht meiner Tante. Mit einem freundlichen  und sichtlich zufriedenem "Danke" gesellte sie sich zu mir und fing an  mich zärtlich zu küssen. Ihre Hände wanderten dabei sanft über meinen  ganzen Körper. Ich genoss jede ihrer Berührungen und jedes Mal wenn sie  mit ihren Händen über meine Brustwarzen oder über meine Möse strich,  zuckte ich erregt zusammen. Sie bemerkte jetzt auch das ich vollständig  im Intimbereich rasiert war und meinte mit spitzer Zunge "Na das ist ja  geil, hat meine bessere Hälfte das gemacht!?" Ich nickte. "Ja sehr gut,  da werden wir jetzt dafür in Zukunft sorgen das das so bleibt!" meinte  meine Tante während sie mit ihren Fingern an meinem doch etwas  angeschwollenen Kitzler spielte. Ich nickte nur und gab mich einfach  ihren Liebkosungen hin. Es folgte noch eine herrliche Stunde wo die wir  zusammen unter der Dusche verbrachten ehe wir uns anzogen und wieder in  den Hotelbereich zurückgingen. Gerade als wir die Sauna verließen kam  uns der Lover meiner Tante entgegen und grinste mich herablassend an.  Bei meiner Tante konnte ich fast den gleichen Gesichtsausdruck erkennen  als sie ihren Blick von mir abwendete und ihn anlächelte. Ohne weitere  Worte zu wechseln verschwand er im Saunabereich. Meine Tante und ich  machten uns an die Bar aufzusuchen um noch einen kleinen Absacker zu  uns zunehmen. Zu meiner Überraschung saß in der Bar niemand außer dem  Gast der mich eben so rangenommen hatte. Er winkte uns zu sich und  meinte zu meiner Tante "Und sind die Aufnahmen gut geworden!?" meine  Tante zuckte mit den Schultern und antwortete "Keine Ahnung, er ist  gerade in der Sauna und baut die Kameras aus, wir werden gleich sehen  wie sie geworden sind." Aufnahmen, Kameras ausbauen? Ich verstand nur  Bahnhof. Darauf hin drehte sich meine Tante zu mir um, lächelte mir  gemein ins Gesicht uns sprach "Gleich wenn er aus der Sauna zurück ist,  werden wir uns die Videoaufnahmen die wir von euch beiden beim ficken  gemacht haben anschauen! Ich bin mir jetzt schon ziemlich sicher das du  gut darauf zu sehen bist!" Mit erschrockenem Gesichtsausdruck schaute  ich meine Tante an und bevor ich auch nur einen Ton heraus brachte kam  der Lover meiner Tante zu uns in die Bar und rief frohlockend "Auf den  ersten Blick 1a Aufnahmen bis ins kleinste Detail!" Ich hatte einen  Klos im Hals stecken und musste schlucken. Hatte ich das eben richtig  verstanden? Meine Tante und ihr Lover hatten mich dabei gefilmt wie ich  mit einem wildfremden Mann gefickt hatte!? Ihr Lover ging zum  Wandschrank wo ein Videorekorder stand und legte die erste Kassette  ein. Er startete den Film und gleichzeitig als ich die ersten Szenen  sah entgleisten mir die Gesichtszüge. Man sah mich gerade wie ich dabei  war diesem Gast einen zu Blasen und das sogar ziemlich deutlich. Etwas  später sah man dann mein Gesicht, welches durchaus keinen unzufriedenen  Ausdruck machte über den Fernseher laufen. Ich brachte keinen Ton  heraus meine Tante bemerkte nur so ganz neben bei "Na kleines Gefällst  du dir auf den Bildern!?" Ich schüttelte mit dem Kopf worauf ihr Lover  sagte "Na das musst dir auch nicht gefallen, Hauptsache uns und den  Kunden gefällt es wenn sie es zu sehen bekommen!" Geschockt stammelte  ich "Was soll das bedeuten?" Worauf sich der Gast zu Wort meldete "Ganz  einfach deine Tante und ich, wir wollen nur sicherstellen dass du  deinen SERVICE auch weiterhin anderen für uns wichtigen Gästen zu  Verfügung stellst!" und meine Tante gab noch dazu "Ja und wenn du das  dann auch richtig machst, bekommen deine Eltern diesen Film auch nicht  zusehen!" Alle fingen an zu lachen und ich konnte nur noch weinen. Und  meine Tante gab zum Schluss noch ergänzend dazu "Tja meine kleine  Schlampe, du musst jetzt leider das ausbaden was mir deine Familien  Sippe alles angetan hat, das ist jetzt meine Rache dafür!"  
 
Fortsetzung folgt..... 
 
| Teil 1 von 6 Teilen. | ||
| alle Teile anzeigen | nächster Teil | |
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Geilercuck hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Geilercuck, inkl. aller Geschichten  Email: maximus1982@gmx.de | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|