Erotische Massage Teil 1 (fm:1 auf 1, 1073 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Donjuan89 | ||
Veröffentlicht: Apr 16 2022 | Gesehen / Gelesen: 11583 / 8775 [76%] | Bewertung Teil: 8.70 (46 Stimmen) |
Cynthia und Jeanne besitzen eine private Massagepraxis in der es in vielfacher Art und Weise sinnlich zu und hergeht..... |
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Cynthia, 28, kam um 7:00 Uhr in ihr Massagestudio herein. Sie trug einen schwarzen edlen Mantel, den sie an die Garderobe hängte. Anschliessend marschierte sie an dem Empfangstresen, den zwei Massagezimmern und der Toilette vorbei und betrat den Raum mit der Aufschrift "Privat". Darin befand sich ein Umkleideraum, der in demselben hellen und beruhigenden Stil eingerichtet war, den ihre gesamte Praxis ausmachte. Ihre Klienten in Zürich, wussten das zu schätzen. Sie entledigte sich des farbigen Kleides, ihres Slips und ihren eleganten Sandalen, die sie barfuss trug, öffnete ihren persönlichen Schrank und schaute sich kurz im Innenspiegel der Schranktüre prüfend an. Sie lächelte. Auch wenn sie nur 1,70 m gross war, mit ihren braunen langen Haaren dem junggebliebenen frechen Gesicht und ihrer natürlich sinnlichen Ausstrahlung brachte sie jede/n Klient/in um den Verstand. Dazu besass sie aussergewöhnlich strahlende tiefgrüne Augen, bei denen manche das Gefühl hatten, dass sie sie röntgen.
An diesem Montag entschied sie sich für einen roten Kimono mit passender Unterwäsche. Sie ging aus dem Umkleideraum raus, schloss die Tür sorgfältig ab und lief zum Empfangstresen, wo sie am Computer die Termine für diesen Tag überprüfte. Erneut lächelte sie. Heute konnte sie 4 Klienten verwöhnen! Und der Letzte "kam" sogar schon um 13:30 Uhr. Sie griff in die linke Kimonotasche, holte ihr Smartphone heraus und tippte eine Nachricht: "Hey Jacques, deine Privatlounge öffnet ihre Tore ab 17:00. Feuchte Grüsse Cynthia" "Ping Ping" erklang das Geräusch, das anzeigte, dass sie eine Nachricht erhalten hatte. Wie zu erwarten, kam sie von Jacques. "Möge die Privatlounge, genauso feucht bleiben. Pulsierende Grüsse Jacques" Bei diesen Worten verspürte sie ein leichtes Ziehen in ihren Lenden. Nur kurz genoss sie das Gefühl, holte sich dann in die Realität zurück und betrat den ersten Massageraum um sich für Herr Pittoresce vorzubereiten. Nachdem alle Vorbereitungen getroffen waren, ging sie zum Tresen zurück, wo sie schon Jeanne, ihre Empfangsdame, erwartete. Sie umarmten sich herzlich. Jeanne war mit ihren 1.65m tatsächlich noch etwas kleiner als Cynthia. Wie immer hatte sie ein spitzbübisches Grinsen im Gesicht. Cynthia sah sie nur selten anders in die Welt hinausschauen. Ausser diesen paar Mal als sie mit einem noch entzückteren Gesichtsausdruck, begleitet von einem inneren Strahlen und hemmungslosem Stöhnen auf einem Mann gethront war. Die Erinnerung entlockte ihr ein Lachen, das Jeanne kurz irritiert aufschauen liess. Sie besprachen schnell den Tag. Cynthia gab ihr ausserdem noch die Aufgabe sich umzusehen, nach ein paar neuen Utensilien für das SB-Regal der VIP's. Sie wusste, dass sich Jeanne auf diese Aufgabe freute, da das SB-Regal für die VIP's, die im ersten Stock ihren eigenen Bereich hatten, ihre Idee gewesen war. Und es schien Anklang bei den gutbetuchten Gästen gefunden zu haben, denn sonst würde es Cynthia bestimmt nicht aufstocken lassen, ging Jeanne durch den Kopf. Cynthia bestimmte noch das Budget und händigte Jeanne die Firmenkreditkarte aus. Ein weiterer Beweis dafür, wie stark ihr Vertrauensverhältnis war.
Inzwischen war es 7:45, daher ging Cynthia in den Massageraum 1 und machte es sich auf einem der Sessel gemütlich. Kurz vor 8:00 betrat Herr Pittoresce den Massageraum. Er lächelte als er Cynthia erblickte. Sie lächelte ebenfalls, stand auf, half ihm aus dem Mantel und seinen restlichen Klamotten und bat ihn mit dem Bauchvoran auf die Massageliege zu liegen. Gehorsam befolgte er die Anweisung. Sie nahm das Vanille-Massageöl aus dem Glasschrank, das er so liebte, stellte es auf ein kleines Tischen neben der Liege und entledigte sich des Kimonos.
Als erstes strich sie mit beiden Händen über seinen Körper. Langsam wanderte sie dabei mit ihren gepflegten Händen über seine Schultern, strich sanft über seinen Rücken glitt über seinen muskulösen Hintern und überprüfte dabei ob sein Penis wie erwartet in dem vorhandenen Loch, natürlich leicht erigiert, gen Süden hing. Da dies der Fall war konnte sie mit einem zufriedenen Lächeln die Massage fortfahren. Die nächsten 15 min widmete sie seinen Schultern, knetete den gesamten Rücken ordentlich durch löste die Verspannungen im Lendenbereich und machte auch die Muskeln in seinen Beinen wieder geschmeidig und flexibel. Als sie schliesslich mit seinen Füssen fertig war, begab sie sich auf die Knie und ging unter den Massagetisch. Sie öffnete ihren BH und legte ihn auf die Seite. Prüfend schaute sie sich sein Gemächt an. Man konnte es nicht anders formulieren, als dass er wirklich einen gigantischen Schwanz hatte. Seine Eichel verlief spitz zusammen wie ein Speer und auch sein Schaft war lang und dick. Sie freute sich jedes Mal darauf ihn in ihren Löchern zu spüren. Alleine der Gedanke machte sie
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