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Die Cuckqueen (fm:Cuckold, 7582 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 17 2022 Gesehen / Gelesen: 7885 / 6521 [83%] Bewertung Teil: 9.30 (89 Stimmen)
Eine Geschichte über einen Mann der versucht seine Frau zurück zu Polen.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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heiß auf dich und dass schon die ganze Woche".

Die holte sobald wir mit dem Essen fertig waren meinen Schwanz aus der Hose, stülpte ihren Mund darüber und sorgte dafür, dass er richtig steif wurde.

Marie war ja schon gut geworden, aber sie war der Hammer, danach zog sie ihre Hot Pans aus, darunter war sie nackt, stellte sich auf die Couch und war mit ihrem Schritt genau vor meinem Mund, ich leckte einmal durch ihre Spalte, sie war schon nass, dann ließ sie sich auf meinen Schwanz herunter und er glitt bis zum Anschlag in ihr heißes Loch. Sie begann sofort mich wie der Teufel zu reiten und es dauerte nicht lange, bis wir gemeinsam zum Höhepunkt kamen.

Marie kam zu uns, ging auf die Knie und als Birgit von mir abstieg, leckte sie ihre vollgespritzte Pflaume aus, bei mir brauchte sie nichts machen, denn Birgit hatte meinen Schwanz schon wieder in ihrem Mund. Kam eben hoch und sagte, "ich werde dir heute das Gehirn herausvögeln und Morgenfrüh können wir uns unterhalten".

"Worüber" fragte ich sie.

Morgen sagte sie und stülpte ihren Mund wieder über meinen Schwanz. Sie schaffte es das er in kurzer Zeit wieder stand, legte sich auf die Couch, ich mich auf sie und konnte sie diesmal steuern, ich fickte sie mit langen Bewegungen, immer fast ganz raus und dann mit Nachdruck wieder ganz rein. Sie kam schon nach kurzer Zeit das erste mal und da ich kurz vorher ja schon gekommen bin, bekam ich meinen Höhepunkt zusammen mit ihrem dritten bei dem Fick.

Sie hielt mich fest in ihren Armen und sagte es so, dass Marie es mitbekam, "ich liebe dich Klaus, vom ersten Augenblick an als ich dein Bild sah".

Ich schaute sie an und sah in ihn Maries Augen, die sie weit aufgerissen hatte.

Als ich von Birgit abstieg kam sie aber trotzdem, wollte erst mich säubern, aber Brigit sagte ihr, mach nur mich, darum kümmere ich mich schon.

Sie ging auf der Couch in die Hocke, streckte Marie ihr Geschlechtsteil hin und säuberte mich selber, "ich liebe jetzt schon den Geschmack von uns beiden auf deinem Schwanz", sagte sie als sie wieder hochkam und mir ihre Zunge in meinen Mund drückte, die Frau war der Wahnsinn, ficken konnte sie, im Blasen war sie Spitze und Küssen, so war ich noch nie geküsst worden, es war kein Kuss, es war ein halber Geschlechtsakt.

Als sie sich von mir etwas zurückzog, konnte ich Marie sehen und sah Tränen in ihren Augen. Aber schon wieder riss mich ein neuer Kuss weg, ich war in dem Moment so weg, das ich nur ihren Hintern in die Hand nahm und sie zu mir zog.

Erst nach diesem Kuss ließ sie mich etwas los, ich stand auf und überlegte was ich mit meiner Hose machen sollte, die an meinen Knöcheln hing.

Sie zog aber einfach ihr Shirt aus und saß jetzt nackt auf der Couch, also zog ich auch meine Hose und mein Shirt aus und ging in die Küche, um eine Flasche Sekt und drei Gläser zu holen. Als ich sie auf den Tisch stellte sagte mir Marie, dass sie keinen wollte, ich schaute sie an und bemerkte einen etwas traurigen Blick. Wollte es aber jetzt nicht vertiefen und sagte erstmal nichts, es würde sich gleich eine Gelegenheit ergeben, wenn sie mal zur Toilette muss.

"Ein Glas trinkst du mit", sagte ich ihr, "es ist dein Abend". Ich schüttete uns ein, stieß mit Birgit an, trank einen Schluck und als ich gerade Marie etwas geben wollte, hing sie schon wieder an meinen Lippen. Der Kuss zog sich und als sie sich endlich von mir löste konnte ich Marie etwas Sekt geben, sie trank es auch, schaute mich aber dabei nicht an, sondern blickte zu Boden.

Wir unterhielten uns dann noch was, eigentlich nur Birgit und ich, Marie sagte nur ganz kurz was, wenn sie direkt angesprochen wurde. Ansonsten war sie still und schaute zu Boden. Birgit beschäftigte sich aber schon wieder mit meinem Schwanz, sie erzählte was sie beruflich machte und wichste dabei meinen Schwanz an.

Sie hatte eine eigene Agentur für Softwareentwicklungen und war anscheinend auch sehr erfolgreich, sie zeigte mir auf ihren Smartphone Bilder von ihrem Haus, in ihrem Wohnzimmer hätte unser Parterre komplett Platz gehabt, Sie sagte dann, "es fehlt nur der Mann darin" und küsste mich wieder. Nach dem Kuss sagte sie "wie ist es mit dir", bevor ich aber etwas sagen konnte küsste sie mich schon wieder, wichste dabei meinen Schwanz weiter und als sie sich von löste, nahm ich sie einfach auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett und fickte sie wieder.

Marie war uns vorsichtig in ihren Fesseln gefolgt und kniete neben dem Bett. Als ich mit Birgit zusammen kam sah ich sie da knien. Ich machte mir etwas Vorwürfe denn ich hatte sie im Moment total vergessen, die Frau hatte etwas, was für meine Beziehung zu Marie gefährlich war.

Ich liebte Marie und sie war die Frau, mit der ich alt werden wollte, aber sobald Birgit anfing mich zu reizen fiel es mir schwer an Marie zu denken. Die Frau verstand es, einen Mann ihn ihren Bann zu ziehen.

Marie säuberte sie aber wieder und Birgit sie ließ es sich nicht nehmen, meinen Schwanz selber von unserem sekret zu reinigen.

"Klaus", sagte sie, als wir nachher nebeneinander im Bett lagen, "solche Gefühle hatte ich noch nie für einen Mann gehabt, du bist der erste Mann, dem ich nach langer Zeit wiedersagen kann, ich liebe dich".

Ich sagte nichts darauf, konnte es auch nicht, da ihr Mund meinen schon wieder am Küssen war.

Nach dem Kuss fragte ich aber Marie, "ob sie nochmal zur Toilette musste", sie bejahte und als ich aufstehen wollte sagte Birgit, "lass mal, ich mache das schon".

Ging mit Marie ins Bad und als beide rauskamen sah ich ein paar Tränen bei Marie, ich ging zu ihr hin und fragte sie was ist los.

"Es ist nichts Klaus, mir geht es geht, kämpfe nur mit meinen Einbauten".

Ich ging wieder ins Bett zu Birgit und sie schaffte es wirklich noch mal ihn hochzubringen, diesmal ritt sie mich und ich brauchte lange bis ich kam, danach fiel sie wie ein nasser Sack von mir herunter und Marie machte uns beide sauber.

Birgit war vollkommen geschafft, ich aber auch, half aber Marie noch auf die Liege, aber als ich sie Küssen wollte, drehte sie den Kopf weg.

"Hast du was", "nein" sagte sie und ein paar Tränen kamen bei ihr, ich fragte noch mal, aber sie sagte nur, "es sind die Einbauten Klaus, mach dir keine Sorgen".

Ich ging ins Bett und Birgit schmiegte sich an mich, ich hätte lieber Marie dagehabt, aber ich war zu müde, um weiter nachzudenken und schlief ein. Wach wurde ich durch einen Mund an meinem Schwanz, Birgit war schon wach und hatte ihren Kopf unter der Bettdecke, Marie war wohl auch schon wach und kniete vor dem Bett. Schaute uns aber nicht zu, sondern hatte die Augen auf den Boden gerichtet.

Birgit kam wieder hoch als mein Schwanz wieder stand und setzte sich auch mich drauf, "das wird wohl der letzte für heute sein", sagte sie, "ich fliege heute Mittag nach München und fahre von hier aus direkt zum Flughafen", sie begann aber dann sofort mich zu reiten und wir kamen, da sie es schnell machte beide zusammen zum Höhepunkt.

Danach säuberte Marie sie wieder, weil Birgit schon wieder meinen Schwanz im Mund hatte und sie ging dann ins Bad. Duschte sich eben und kam dann wieder, ging runter, um sich anzuziehen und ich ging mit Marie ins Bad. Befreite sie von dem Plug und dem dicken Dildo, nahm ihr die Fesseln ab und fragte sie, "wenn du fertig bist, kannst du den Tisch decken und Kaffee kochen, ich gehe eben Brötchen holen".

Sie nickte nur, irgendetwas war, ich wollte sie gleich zur Rede stellen, wenn Birgit weg war.

Ich duschte mich aber eben schnell ab ging Brötchen holen, als ich wiederkam waren beide in der Küche, sagten aber nicht viel, wir frühstückten zusammen und erst als wir fast fertig waren, sagte Birgit zu mir, "ich habe gerade mit Marie gesprochen und ihr gesagt das ich dich für mich haben mochte, sie kann ja mit uns wohnen, es stört mich nicht solange sie so gut verschlossen bleibt, den Schlüssel möchte ich aber dann haben Klaus, ich liebe dich und werde mich melden, wenn ich zurück bin. Als Fotzenleckerin ist sie ja ganz gut".

Ich war vollkommen baff von dem was sie sagte und konnte erstmal gar nichts sagen, sie schaute aber auf ihre Uhr und meinte nur, "ach Gott, ich muss los, sonst verpasse ich meinen Flieger". Gab mir noch einen Kuss und war dann weg, dass alles passierte so schnell, dass ich überhaupt nichts sagen konnte.

Marie schaute mich an und weinte, "ich werde dich verlieren Klaus", sagte sie, "das was ich am Anfang so toll fand, ist das Ende unserer Ehe".

Ich ging zu ihr hin nahm sie in den Arm und hielt sie erstmal fest. "Wie kommst du darauf", fragte ich sie.

"Ich bin doch noch lange gefangen in meinem Gürtel und du kannst doch das nächste Treffen ausmachen. Ich will gar keines mehr ausmachen, aber ich kann dich nicht hindern, einmal ich einmal du, wirst du sie wieder nehmen, obwohl wir nur ein Treffen abgemacht haben. Klaus sie will dich mir wegnehmen, sie will dich ganz. Ich könnte damit nicht leben, meine Geilheit auf den Mist hätte unsere Ehe zerstört".

"Magst du nicht mehr Marie, willst du dein Cuckqueen Leben wirklich aufgeben. Bist du dir ganz sicher damit. Aber was machen wir den dann mit dem Gürtel und den BH".

"Soll ich vielleicht darauf verzichten dich in dem süßen Po zu nehmen oder ich bekomme keinen mehr geblasen von dir". "Nein" sagte ich schmunzelnd, "ich glaube ich erlaube dir keinen Rückzieher". "Ja und bei Birgit hätten wir es doch gut, sie hat ein großes Haus und du müsstest dich doch auch nur noch um sie kümmern beim Säubern, bei mir macht sie es ja", ich konnte nicht mehr und musste Lachen.

"So spaßig findest du das, du Schwein", schrie sie mich an.

"Ja", sagte ich, zog ihr Gesicht zu mir und küsste sie. "Marie ich bin Birgit eigentlich dankbar, sie hat dir die Augen geöffnet und dir gezeigt was passieren kann. Mir ist es egal ob sie mich liebt, sie ist eine gute Liebhaberin, aber ich liebe sie nicht, die Frau, die ich liebe, habe ich gerade im Arm und ich will gar keine Treffen mehr, wollte sie ja eigentlich nie. Mache du mir einen Vorschlag wie es weitergehen soll mit uns".

Sie schaute mich an und fragte leise, "Klaus gelten dann deine Regeln noch".

"Möchtest du es".

"Eigentlich nicht so wirklich, ich möchte aber den Gürtel und den BH für dich weiter tragen um dir damit zu zeigen das ich dein bin, auch über die Füllungen kannst du weiter entscheiden, so unangenehm ist es gar nicht, dauernd etwas geil zu sein, aber ich hätte dich gerne öfters auch in meinem Po und du brauchst mit Sicherheit auch nicht auf deinem Blow Job verzichten, ich mache es mittlerweile gerne und habe Gefallen daran gefunden, wenn du möchtest darfst du mich auch mal Fesseln, es ist nicht so schlimm, aber ich möchte, dass wir es nur noch für uns tun".

"Marie ich bin mit allem einverstanden was du gesagt hast und ich finde, dein Ausflug in die Cuckqueen Welt hat uns etwas gebracht, wir sehen auch unsere Sexualität mit anderen Augen, was du früher strikt abgelehnt hast, möchtest du jetzt, weil du erfahren hast, dass du daran auch Gefallen hast. Gut du hast es nicht ganz freiwillig getan, etwas Zwang war von meiner Seite schon dabei, aber jetzt wo du es selber willst, wird es noch besser, glaube mir".

"Das du den Gürtel und den BH weitertragen willst, ist deine Entscheidung, aber bedenke du begibst dich damit in meine Hand und ich werde weiter dafür sorgen, dass ich eine geile Frau habe, wenn ich nach Hause komme".

"Das will ich doch hoffen", sagte sie, "aber kannst du mich nicht wieder etwas füllen, so ganz leer habe ich den Gürtel noch nie getragen, es ist richtig ungewohnt, aber kannst du sie bitte etwas kleiner nehmen, die großen hatte ich lange genug in mir".

Ich ging eben hoch und holte den mittleren für vorne und den kleinen für hinten, öffnete die Verschlussklappen, führte sie ihr ein und verschloss sie wieder. Ich machte einen Schlüssel ab und wollte ihn ihr geben, sie lehnte aber ab.

"Nein Klaus, du behältst die Schlüssel, ich trage ihn für dich und nur du entscheidest. Ich will es nicht, ich will das du der Einzige bist, der über meinen Sex bestimmt und da ich weiß, dass du mich liebst, wirst du es auch mit Vernunft handhaben. Ich vertraue dir Klaus und so wie ich verschlossen bin, kannst du mir wohl auch vertrauen", lachte ich ihn an und gab ihm einen Kuss. "Aber jetzt komm, ich hätte noch ja noch 23 Blow Jobs und jetzt will ich einen, dein Schwanz war mir die letzte Zeit zu oft in einem Fremden Mund, das hat mir gar nicht gefallen, er muss sich wieder umgewöhnen, damit er weiß wo in Zukunft seine Heimat ist", lachte sie, kniete sich hin, zog mir meine Hose runter und umspielte ihn mit ihren Lippen, nahm eine Hand an meinen Sack und immer wenn ich kurz davor war zu kommen, presste sie ihn zusammen, sie machte es fast eine halbe Stunde als ich sie bat endlich kommen zu dürfen, sie ließ mich und ich glaube ich hatte dabei noch nie solch einen Orgasmus.

"Das nächste mal wirst du dabei gefesselt", sagte ich ihr, als sie vor stand und mich küsste.

"Dann habe ich ja alles richtig gemacht", schmunzelte sie.

"Du magst es", fragte ich etwas ungläubig.

"Wenn es nur für dich ist, gefällt es mir, vor anderen habe ich es nicht so gemocht. Aber komm mal mit, ich zeige dir etwas, ich wollte es dir schon lange zeigen, als du mit den Fesseln ankamst, habe mich aber nicht getraut, weil ich nicht wusste, wie weit du bei den treffen gehen würdest".

Sie zeigte mir ein Video, wo eine Frau wie ein X auf dem Bett gefesselt lag und ein Mann sie bestieg. "Klaus, das möchte ich einmal haben und wenn es mir gefällt, könntest du dann etwas an unserem Bett machen, das man es schnell und einfach machen kann".

"Du wirst mir immer unheimlicher", lachte ich, "aber ich mache es, aber nicht heute Marie, ich werde dafür erst noch etwas besorgen müssen".

"Klaus heute ist Samstag und wenn wir doch etwas brauchen können wir doch noch Einkaufen gehen".

"So gespannt darauf", lachte ich, sie gab mir einen Kuss und so wie sie das Bitte sagte, konnte ich nicht nein sagen und ich hatte sie lieber etwas gefesselt bei mir als eine Fremde Frau zum Ficken im Haus.

"Dann komm, zieh dich an, wir fahren noch los". Ich fuhr mit ihr einen gut sortierten Erotikshop wo ich auch die Handfesseln gekauft hatte, Marie sah mich an und fragte, "muss ich damit rein".

"Sicher mein Engel, das was ich holen will soll doch passen, oder". Sie kam mit, schaute sich etwas verlegen um und sagte mir leise, "ich war noch nie in solch einem Geschäft".

Eine Verkäuferin kam auf uns zu und fragte ob sie uns helfen könnte. Ich bejahte und fragte nach stabilen Lederfesseln, für die Handgelenke, die Oberarme, Oberschenkel und Knöchel.

"Für sie", fragte sie mich, "nein für meine Frau", sagte ich und Marie wurde Rot.

Die Verkäuferin lächelte und sagte zu ihr, "es ist nicht schlimm und es gut, dass sie mitgekommen sind, dann können sie gleich ausprobieren welche für sie am besten sind, wenn ihr Herr sie das bestimmen lässt".

"Ich bin nicht ihr Herr, will es auch nicht sein", sagte ich, "meine Frau möchte es einmal ausprobieren, wenn sie beim Sex ans Bett gefesselt ist. Sie hat es in einem Video gesehen und es hat ihr gefallen, also hat sie mich gebeten es einmal mit ihr zu machen, außerdem mag sie es, wenn ich sie hin und wieder fessle, aber wir haben nur Stahlhand.- und Fußfesseln, ich möchte dann doch mal etwas Bequemeres aus Leder, aber sie sollten abschließbar sein", lächelte ich.

Marie schaute mich an, aber die Verkäuferin nahm sie einfach mit und beim Probieren von verschiedenen Modellen legte auch Marie ihre Scheu ab und diskutierte mit der Verkäuferin über die Vor.- und Nachteile der verschiedenen Modelle. Sie wurde aber fündig und präsentierte sie mir sogar angelegt in dem Geschäft, obwohl auch andere Kunden mittlerweile drinnen waren.

Sie waren schwarz, gepolstert sahen ziemlich stabil aus und waren mit einem kleinen Schloss abschließbar.

"Sie sind etwas teurer aber tragen sich ganz angenehm", sagte sie und drehte sich dabei einmal um.

"Wenn du möchtest", sagte ich, "aber auf der Straße würde ich sie abnehmen".

"Du bist ein kleiner Spinner", sagte sie und gab mir einen Kuss, "probieren wir sie heute noch aus", sagte sie mir leise ins Ohr.

"Mal sehen, eigentlich bin ich noch viel zu geschafft", lachte ich "und du bist ja verschlossen, wie soll das gehen".

"Dann musst du mich eben losmachen", sagte sie und ein Lächeln überzog ihr Gesicht.

"Ein paar Sachen brauchen wir aber noch", sagte ich, "wir müssen noch in einen Baumarkt". Sie legte die Fesseln ab und ich hatte schon etwas an der Kasse hinterlegt, aber gesagt, dass sie es unauffällig mit in die Tüte packen sollen. Es war ein Magic Wand Vibrator, der würde sie sogar in ihrem Gürtel schaffen.

Die Summe war schon ziemlich hoch, sie sagte ja, die Fesseln sind gut, aber etwas teurer. Es war es aber bestimmt wert, weil ich sie für mich hatte. Im Baumarkt besorgte ich noch Ketten und Ring ösen, die auf einer Platte montiert waren und die ich sie an unser massives Holz Bett anschrauben konnte.

Wir hatten es uns damals gekauft, es bestand rundherum aus massiven 4 cm dicken Holzplatten, da müsste ich sie gut festbekommen, fragte dann noch nach gleichschließenden Vorhängeschlössern und sie sagten, dass es sie nur zu 4 abgepackt gibt, immer 4 gleichschließend. Aber es gibt sie in verschiedenen Farben, da können sie die Schlösser gut auseinanderhalten.

Wir nahmen noch 4 Satz davon mit, nahmen noch Schlüsselanhänger mit und fuhren nach Hause.

Auf der Fahrt schon wurde sie ganz hibbelig und wieder zu Hause zog sie sich sofort bis auf ihren Gürtel und den BH aus, legte sich selber die neuen Fesseln an, verschloss sie und gab mir alle Schlüssel. Da die kleinen Schlösser alle gleichschließend waren, packte ich alle weg, bis auf einen, an dem ich einen Schlüsselanhänger machte, dafür änderte ich die Kombination an unseren Safe, wo wir beide bisher immer Zugang hatten, ich sagte es Marie und sie sagte nur, "ich gehe sowieso kaum daran, jetzt kannst du auch die Schlüssel für den Gürtel und den BH da reinlegen und musst sie nicht immer dabeihaben".

"Du siehst süß aus mit deiner Stahlunterwäsche und den Fesselriemen", flachste ich, "leg dich aber mal aufs Bett, damit ich sehen kann wo die Ösen hinmüssen".

Sie sprang förmlich drauf und lag sofort wie ein X auf dem Bett. Fuß.- und Hand war klar und eine Öse reichte je Seite für die Oberschenkel und Oberarme, ich Maß es eben ab, wo sie am besten hinmussten und sagte dann zu Marie, "ich mache es jetzt hier fertig und du gehst los und holst uns etwas beim Griechen, die Fesseln bleiben dran, zieh einen weiten Jogginganzug drüber dann sieht man sie nicht".

Sie machte es ohne ein Widerwort, zog sich den weitesten Jogginganzug an und ging los.

Ich lud in der Zeit den Vibrator, er hatte eine Schnellladefunktion und sie würde ihn nachher spüren, ich war gespannt ob sie im Gürtel kommen konnte, dann müsste er auch in den Tresor, schmunzelte ich. Brachte dann die Ösen an, es ging mit dem Akkuschrauber schnell und ich schloss schon mal die Ketten an, die auf so ungefähr eingekürzt hatte.

Gerade als ich fertig war, rief sie von unten und ich ging runter, sie hatte den Jogger schon wieder aus und ich sagte ihr, dass wir es gleich ausprobieren können.

Schon beim Essen war sie unruhig und als ich sagte, so nach dem Essen noch einen Kaffee spürte ich wie sie mich anschaute, "du gemeiner Kerl", sagte sie, "ich möchte es ausprobieren".

"Darfst du mein Engel", lächelte ich sie an, "nach dem Kaffee. Du darfst es sogar eine Stunde lang austesten, ich will wissen ob ich an der Stellung der Seitenöse noch was machen muss und ob alles hält".

"Meinst du ich reiße daran rum".

"Wer weiß", sagte ich und "vorher tausche ich dein Begleiter noch gegen die großen aus. Etwas sollst du ja davon auch haben", lachte ich.

"Was habe ich den von den leblosen Dingern".

"Och du nichts, aber ich weiß das sie in dir sind und du auf mich warten musst".

"Du hast gesagt eine Stunde Klaus, erst mal Testen".

Wir tranken dann einen Kaffee und ich ging mit ihr ins Bad, ließ sie nochmal pinkeln, setzte ihr die beiden großen wieder ein und führte sie an das Bett. Ich sah ihren verträumten Blick auf die Ketten und fragte sie, "erst das Cuckqueen jetzt das, was ist das Nächste".

"Es gibt kein nächstes Klaus, wenn es mir gefällt haben wir etwas für uns beide, ich will nie mehr einen Fremden in unserer Partnerschaft haben. Ich habe bei dem letzten Treffen sehr gelitten und es hat mir sehr weh getan".

"Dafür bist du aber schon wieder ziemlich gut drauf", lachte ich.

"Ich habe einen Mann, der mich mit meinen Macken liebt, kann eine Frau mehr wollen", legte mich auf das Bett und Klaus machte als erstes die Handgelenke an die Ketten, fasste dann meine Knöchel und zog mich nach unten bis die Ketten an den Armen stramm waren. Kettete dann meine Füße an die Ketten die vom Fußende des Bettes kamen und ich lag wirklich wie ein X auf dem Bett, er kettete dann noch die Oberschenkel und Oberarme an die Seiten, was ich vollkommen überflüssig fand, ich konnte mich so schon nicht mehr bewegen. Er erklärte mir dann noch, dass es unten am Bett noch zwei Ösen gab, die wären weiter zur Mitte, die Lage so würde auf Dauer zu Krämpfen führen, dass wollte er nicht, aber die Stunde bleibst du so, sagte er.

Ich beugte mich nochmal zu Marie runter und gab ihr einen Kuss, "versuch mal ob du freikommst", sagte ich ihr, sah ihren Versuch und wusste eigentlich schon im Vorfeld, das sie da nicht freikommen kann. "Gleich machen wir noch einen Test, gewöhne dich erstmal eine viertel Stunde ein".

Ich ging runter, ließ aber alle Türen auf, wartete eine viertel Stunde und ging dann wieder hoch, hatte mir den Magic Wand hinten in meine Hose geschoben, so dass sie ihn nicht sehen konnte und setzte mich zu ihr aufs Bett. Sie schwitzte leicht und ich fragte sie, "alles in Ordnung", "aber los komme ich nicht Klaus, nur die beiden da unten in mir spüre ich zwar, aber es ist nicht so als wenn ich sie beim Bewegen drin habe, sie sind einfach da".

Ich beugte mich zu ihr, gab ihr einen Kuss, zog den Vibrator in der Zeit hinten aus meiner Hose machte ihn auf der höchsten Stufe an und drückte ihn gegen ihr Schrittblech. Sie stöhnte in meinen Mund und ging etwas zurück mit meinem Kopf.

"Was ist das" fragte sie, stöhnte etwas dabei, ich nahm ihn etwas weg von dem Blech und sie sagte "nicht, mach weiter", ich drückte ihn wieder auf das Blech und keine 2 Minuten später explodierte sie, ich schob den Vibrator nach hinten, sie kam wieder, nicht so stark aber sie kam, dann wieder vorne und noch einmal hinten. Die ganze Zeit zog sie verrückt an ihren Fesseln, aber sie gaben keinen Millimeter nach.

"Bist du verrückt, willst du mich umbringen, das Teil ist der Hammer, bekomme ich es".

"Nein sicher nicht", lachte ich, "dann bekomme ich ja keine Geile Frau am Mittag, sondern eine ausgepowerte, das ist eine Belohnung, wenn du mal verschlossen bleibst und brav bist".

"Du bist ein gemeiner Hund", sagte sie lächelnd. "Ich liebe dich".

Ich ließ sie noch 20 Minuten liegen, machte sie dann los, nahm ihr den Gürtel und den BH ab und duschte mit ihr, als sie die Hände wieder hinter ihrem Kopf nehmen wollte, sagte ich, "dass brauchst du nicht mehr".

"Ich will es aber, es ist schön von dir gewaschen zu werden, da will ich nicht drauf verzichten".

Ich machte es ganz vorsichtig, wollte sie nicht noch einmal reizen, ihre Schamlippen waren immer noch etwas angeschwollen, wie immer, wenn sie guten Sex hatte.

Nachher als sie sich abgetrocknet hatte, legte sie sich die Fesseln wieder an und schaute auf den Gürtel.

"Den bekommst du erst Morgenfrüh wieder", sagte ich, "nachher kommst du wieder aufs Bett und ich will mal sehen ob ich genauso gut bin wie der Vibrator". Ich bekam aber einen langen Kuss und wir gingen runter, ich zog mir auch nichts an und Marie trug nur ihre Lederfesseln.

Es war ja noch nicht ganz so spät und wir gingen an den Rechner, um unser Profil aus dem Forum zu nehmen. Es war aber eine Nachricht von Birgit da. Sie liebt mich, schrieb sie und nimmt es sogar in Kauf, wenn meine Frau mit zu ihnen zieht, wenn sie den Schlüssel hätte würde sie sowieso nicht mehr aus ihrem Gürtel kommen und eine Zelle für die Nacht könnte man ja im Keller einbauen.

Ich schrieb zurück, Birgit deine Liebe ist aber einseitig, ich werde nie zu dir ziehen und ich werde niemanden den Schlüssel zu ihrem Gürtel geben, ab heute Mittag trägt sie ihn freiwillig für mich und wir wollen auch keinen Kontakt mehr, solche Menschen wie du zerstören das Forum. Ein nochmaliger Kontakt, weder schriftlich noch privat von dir ist von unserer Seite unerwünscht.

Wir wollten gerade den Rechner ausmachen da kam noch was von ihr, ich wüsste gar nicht was mir entgeht und ich sollte doch mit meiner Leckschlampe glücklich werden, schrieb sie hasserfüllt.

Wir sind glücklich, schrieb ich und ich werde mich gleich auf die Couch setzten und mich herrlich reiten lassen von der Frau der meine ganze Liebe gehört. Nimm dir einen Vibrator, schreibe Klaus drauf und mach es dir selber. Dann löschten wir unser Profil in dem Forum und fuhren den Rechner runter, ich nahm Marie an die Hand, setzte mich auf die Couch und zog sie auf mich. Sie kniete mit ihren Beinen links und rechts neben mir und ließ sich langsam auf meinen Schwanz runter, wir ließen uns Zeit bei der Nummer, küssten viel und ich hatte sie einfach im Arm, es war ein schöner Fick, der Orgasmus war zwar nicht so heftig, aber trotzdem schön. Marie blieb noch auf mir sitzen und schaute mich an, "ich bekomme aber gleich noch einen im Bett", fragte sie.

"Sicher mein Schatz, ich möchte doch nicht, dass du die Fesseln den ganzen Tag umsonst trägst".

"Hast du noch etwas Kette über" fragte sie schmunzelnd, "ich bräuchte da noch ein paar Stück, um meine Kleidung komplett zu machen".

Ich holte das was noch über war und sagte sie 5 Glieder Füße und 3 für die Hände, ich kniff sie ab, holte eben die Schlösser und schloss sie bei ihr an, jetzt ein Schloss zwischen die Oberschenkel Fesseln sagte sie und jetzt nimm die Kette und schließe ein Schloss an die linke Oberarmfessel an schau wie lang sie sein muss und kürze sie so, dass sie stramm sitzt, sie drückte dabei ihre Hände vor dem Bauch mit der kurzen Kette und kürzte die Restkette so wie sie es haben wollte, schloss sie an der zweiten Oberarm Fessel an und ihre Hände und Arme waren fest an ihrem Körper gepresst.

"Wunderbar, genauso wollte ich es haben", sagte sie lächelnd. "Klaus das darf ich aber öfters tragen so, versprich mir das".

"Morgen den ganzen Tag", sagte ich, "wenn du willst".

Ich wollte sie wieder losmachen, weil wir noch Abendbrot machen mussten aber sie sagte, "mach uns etwas fertig, du hast mich doch schon öfters gefüttert".

Ich machte etwas und setzte mich in der Küche hin, nahm sie auf meinen Schoss und fütterte sie immer wieder unterbrochen von kleinen Küssen.

Danach brachte sie ins Bett und nahm sie, ich glaube sie hatte noch nie einen so starken Orgasmus wie gefesselt unter mir, danach machte ich sie aber los, sie nahm sich die Fesselmanschetten ab, nachdem ich sie aufgeschlossen hatte und schmiegte sich eng an mich, hielt meinen Schwanz in ihrer Hand und küsste mich, wir lagen lange so, sprachen nichts und sie schaffte es doch ihn nochmal hoch zu bringen, stand eben auf, holte die Gleitcreme und verteilte sie auf meinen Schwanz und ihrem Po, einmal hinten noch, sagte sie, ging in eine Hündchen Stellung, ich kniete mich hinter sie und drang vorsichtig in sie ein, es dauerte etwas bis ich kam, schließlich hatte ich heute schon ein paarmal alles gegeben, sie hatte aber einen Orgasmus schon während ich sie fickte und den zweiten als ich in ihr kam.

Wir gingen uns dann noch einmal kurz abwaschen und legten uns wieder hin. Sie lag mit ihrem Po gegen mein Becken, ich hatte sie im Arm und sie sagte leise," was war ich blöde, es war so schön gerade, ich hätte früher eine Cuckqueen werden sollen, ich habe viel verpasst".

"Das Holen wir nach", sagte ich ihr und küsste sanft ihren Nacken.

"Klaus nicht das du meinst ich wäre masochistisch, das stimmt nicht ganz, mir macht es Spaß gefesselt zu sein, aber nur für dich, auf Schläge und so stehe ich nicht".

"Das mein Engel habe ich auch gar nicht vor, ich könnte dich gar nicht schlagen, selbst wenn du es wolltest, ich schlage keine Frauen".

Eng aneinander gekuschelt schliefen wir dann aber ein, geweckt wurde ich durch ein schönes Gefühl an meinem Schwanz, Marie lag unter der Decke und weckte mich auf eine sehr reizvolle Art und Weise, sie verpasste mir einen Blow Job, nachdem ich abgespritzt hatte kam sie wieder hoch, lächelte mich an und küsste mich. "Ich habe dir ja gesagt, du brauchst darauf nicht mehr zu verzichten", lächelte sie als sich uns Lippen voneinander gelöst hatten.

Sie durfte den Sonntag wie ich es ihr versprochen hatte, in ihrem Gürtel mit den mittleren Füllungen, dem BH und ihren Fesseln verbringen, sie war glücklich damit und ich hatte die ganze Arbeit. Es war mir aber egal, ich hatte sie wieder für mich alleine, nur das war für mich wichtig.

Nach dem Mittagessen, ich hatte sie beim Frühstück und beim Mittag gefüttert, fragte ich sie, "soll ich dich nicht losmachen".

"Nein Klaus, ich mag es so, es gefällt mir, frag nicht warum, ich weiß es nicht, aber ich mag es. Vor allem da ich weiß, dass du es nie übertreiben wirst und du immer auf mich achtest. Sei mal ganz ehrlich, die Regeln hast du doch sowieso nur so gemacht, um mich von diesem Trip wieder runterzuholen", lächelte ich ihn an.

"Auch mein Schatz, ich hatte dir ja gesagt, dass ich lieber dich als jemand anderen im Bett habe, wenn die Frauen auch nicht schlecht waren, es war keine Liebe dabei und die brauche ich".

"Klaus, würdest du für mich etwas tun", fragte ich ihn.

"Marie ich würde alles für dich tun".

"Klaus würdest du für mich auch einen Gürtel tragen, damit ich auch sicher bin, dass du immer zu mir gehörst". "Ich habe dich bei den Frauen gesehen und bin mir nicht im Klaren ob da nicht vielleicht mehr war"?

Ich schaute sie fragend an, "dass möchtest du", "nur wenn du ja sagst", antwortete sie.

"Ja für dich würde ich es tun und es war niemals mehr Marie, ich habe eigentlich immer nur dich gewollt", sagte ich.

"Ich rufe gleich Morgen bei Holger und Karin an und mache einen Termin Klaus", danach küsste ich ihn leidenschaftlich, "aber die Sache hinten bekommst du auch, gleiches Recht für alle", lachte ich.

"Du bist ein kleines Biest", sagte ich ihr, aber ich konnte ihr nicht böse sein, schließlich hatte ich sie ja auch damit überfahren.

Den Abend passierte aber nichts, ich machte sie am Abend von ihren Fesseln los, nahm den Plug heraus und wir kuschelten einfach im Bett etwas.

Am Montag rief sie mich gegen Mittag auf der Arbeit an und sagte mir, dass sie bei Holger heute um halb sechs noch einen Termin bekommen hatte und ich sollte pünktlich sein.

War ich, holte Marie ab und sie hatte wieder ihren weiten Jogger an. "Trägst du etwa die Fesseln wieder".

"Ja", sagte sie "und ich hoffe du hast einen Schlüssel für meinen Gürtel dabei", ich zog den Schlüssel, den ich an meiner Halskette hatte, heraus und fragte für was sie brauchte.

"Klaus, Holger muss im Schritt und vorne noch einen Ring anbringen, damit man die Fesseln besser am Körper verschließen kann".

"Marie übertreibst du nicht etwas", sagte ich.

"Klaus bitte, wenn dann richtig, die zwei Ringe macht Holger mir so dran hat er gesagt, sie kosten nichts und du kannst die Fesseln viel besser anbringen".

"Marie du kannst dann aber noch schlechter laufen und deine Arme gar nicht mehr gebrauchen".

"Ich weiß Klaus", lächelte sie, "aber meinen Mund".

Sie war unglaublich, ich streichelte während der Fahrt ihr Bein und fühlte das sie Manschetten trug,

"Ein Schloss habe ich dabei", sagte sie, wir können die Oberschenkel gleich festmachen.

Wir kamen aber dann bei Holger an und Karin empfing uns an der Türe. "Hallo ihr zwei, hat sie dich jetzt fest am Haken", lachte sie.

"Hatte sie immer", antwortete ich lachend.

Ich konnte sofort durch zu Holger und der vermass mich, "du hast Standartmasse", sagte er, das habe ich schnell gemacht. "Es eilt gar nicht so", sagte ich lachend. "Komm, ich hatte heute ein langes Gespräch mit Marie, sie trägt ihn gerne für dich, sei du so fair und zeige ihr auch das sie dir vertrauen du dir".

"Holger, ich würde alles für diese Frau tun, sie ist meine Große liebe".

Karin kam eben rein und bat mich um den Schlüssel für Maries Gürtel, sie wollte ihn eben noch reinigen, bevor Holger die Ringe anbringen kann die Marie wollte.

Ich ging mit raus und schloss Marie auf, entfernte ihre Füllungen und gab ihn Karin. Fragte eben nach einem Waschbecken, nahm Marie mit, "ich will ja nicht das du an dir herumspielst", lachte ich und wir reinigten eben zusammen den Plug und den Dildo.

Holger brauchte eine halbe Stunde, dann waren an ihrem Gürtel ein Ring im Schritt, zwischen den Bein-Klappen und ein Ring, der am Hüftband vorne saß angebracht, ich legte ihn Marie wieder an, sie bekam ihre Füllungen wieder, ich verschloss ihr die Ringe der Oberschenkelfesseln mit dem Ring am Gürtel und Maries Schrittlänge war etwas eingeschränkt. Holger sagte mir, "in einer Woche habe ich deinen Fertig, wir sehen uns nächsten Montag".

Marie sagte noch lachend, "vergesse die Spaßmacher für ihn nicht, gleiches Recht für alle".

Wir fuhren dann nach Hause und ich sagte zu ihr, "ich überlege gerade, ob du nicht solange verschlossen bleiben solltest, dann habe ich vielleicht die Chance nicht solange darin zustecken".

"Klaus keine Angst, dafür habe ich viel zu oft das Verlangen nach dir".

Diesen Tag blieb sie aber noch verschlossen und da die Oberschenkelfesseln sie nicht groß behinderten, ließ ich sie auch dran.

Die Woche verlief ganz normal, wir hatten unseren Sex, wenn ich wollte, sie erwartete mich schon immer mit den angelegten Manschetten und hörte erst auf zu quengeln, wenn ich sie gefesselt hatte. Sie nahm meinen Schwanz so oft sie ihn erreichen konnte, am Samstag sagte ich ihr aber, "Marie, dieses Wochenende gibt es keinen Gürtel, keinen BH und keine Fesseln, dieses Wochenende gibt es nur uns".

Wir gingen zusammen Einkaufen, waren auf dem Nachhauseweg noch beim Italiener Essen, gingen am Abend noch etwas aus, trafen uns noch mit Bekannten, es wurde zwar etwas später, es war uns aber egal, schliefen am Sonntag länger und nahmen uns den ganzen Tag Zeit für uns. Marie brauchte ihren Mund, ich nahm sie vorne sowie hinten und wir schliefen eigentlich schon früh, aber wir hatten einen wunderbaren Tag.

Montagmorgen kam sie aber wieder in ihren Gürtel und den BH, ich nahm aber heute mal die kleinen.

Gegen 12 Uhr rief sie mich im Büro an. "Holger hat angerufen, er ist fertig. Bist du pünktlich". Ich bejahte und fragte sie, "kochst du etwas für später oder gehen wir auf dem Weg nach Hause Essen. Lass uns Essen gehen", sagte sie, "es wird sonst zu spät, außerdem hätte ich mal wieder Hunger auf ein gutes Steak".

"Machen wir, sei fertig, wenn ich komm, obwohl mir der Gedanke gar nicht so gefiel, auch bald in einem Gürtel zu stecken, war ich ihr nicht böse deswegen. Wir hätten uns dann gegenseitig in der Hand".

Sie stand schon vor unserer Einfahrt als ich kam, Heels, Minirock und einen etwas weiteren Pullover, wegen dem BH, aber sie sah zum Anbeißen aus. An ihren Schritten konnte ich sehen, dass sie sogar auf die Oberschenkelfesseln verzichtet hatte.

Ich fragte sie und sie lachte mich an, "die hätten sich unter dem Rock abgezeichnet und ich wollte für meinen Mann heute mal gutaussehen".

"Das tust du immer", sagte ich, "das weißt du".

Wir fuhren los und eine gute Stunde später waren wir da, Karin empfing uns wieder an der Türe, drückte Marie und mich und meinte lachend, "ihr seid ja fast schon Stammgäste hier". Geh rein zu Holger, "komm Marie, ich habe Kaffee fertig, lassen wir die Kerle, wenn sie fertig sind werden sie uns schon rufen".

Es dauerte fast 2 Stunden und ich fragte Karin, "was machen die denn solange da", sie sagte "Holger muss bestimmt noch etwas nacharbeiten, es sind ein paar Kleinigkeiten vielleicht, aber er ist eben ein Perfektionist".

Dann rief mich Holger und ich ging mit Karin rein. Ich musste ja etwas schmunzeln als ich Klaus da so in dem Gürtel stehen sah, aber irgendwie gefiel es mir auch.

"Ein paar Sachen musste ich noch etwas nacharbeiten, es war aber nicht viel, jetzt sitzt er perfekt. Hier sind die Schlüssel, sie sind für Vorne und für hinten, du wolltest ja die Schrittklappe wie bei dir".

"Hast du die Plugs auch", fragte ich ihn schmunzelnd und er gab mir einen Karton mit den drei Plugs. Ich schloss aber erst mal den Gürtel auf um zu sehen wie er innen gearbeitet war. Klaus sein Teil war in einer nicht so großen Stahlröhre gefangen und sein Sack war auch mitabgedeckt, ich verschloss ihn wieder, öffnete das hintere Blech, holte aus meiner Handtasche die Gleitcreme, montierte den kleinen Plug an, machte etwas von der Creme darauf, sah Klaus an und schob ihm das Teil mit der Bemerkung, "gleiches Recht für alle" in seinen Po. Er zuckte kurz auf, aber sagte nichts.

Wir blieben noch auf einen Kaffee, Klaus zahlte eben. Holger erkundigte sich bei mir, ich sagte ihm, "ich fühle mich nackt ohne", Karin lachte, "ich hatte gleich das Gefühl, das du ein bisschen komisch bist, aber auf eine liebe und nette Art". Als wir gingen sagte Holger noch, "wenn etwas ist", meldet euch kurz und Karin sagte zum Abschied, "wenn ihr mal in der Nähe seid, schellt ruhig an, einen Kaffee habe ich immer für euch".

Wir fahren dann noch Essen, während der Fahrt machte Marie einen Schlüssel an eine Halskette, die sie mitgenommen hatte und legte sie sich an. Die anderen werde ich sehr gut verstecken, mein verschlossener Ehemann flachste sie.

"Im Steakhaus fragte sie mich, wie trägt er sich als Mann, als Frau kenne ich ja das Gefühl".

"Naja", lächelte ich, "da unten hat der Mann so ein Körperteil was manchmal die Größe ändert, dann ist er sehr eng, ansonsten ganz gut, aber an das Innenleben muss ich mich glaube ich erst gewöhnen".

"Da helfe ich dir schon", lachte ich, "aber Morgenfrüh werden wir eine viertel Stunde früher aufstehen müssen, wir haben nur ein Klistierbehälter und zwei Pos".

"Dann musst du Morgen in den Sex Shop fahren und noch einen holen, dann haben wir die Viertelstunde wieder", lachte ich.

"Kein Problem, mach ich, die Verkäuferin war ja nett und warum sollte eine Frau nicht auch in einen Sexshop gehen".

Das Essen kam aber und brachen unser Gespräch ab, da es nicht sehr voll war heute und wir ziemlich abseits saßen, fuhren anschließend nach Hause und zogen uns bis auf unsere Stahlwäsche aus.

"Wie geht es jetzt weiter", flachste ich.

"Auf jeden Fall wird niemand von uns beiden mit seinem Geschlechtsteil mehr für jemand anders da sein und ich würde vorschlagen, wenn wir beide Lust habe, machen wir sie eben auf, wo bei ich dir einen freien Tag in der Woche genehmige, schließlich will ich doch deinen Geschmack nicht ganz verlieren und Wochenende machen wir wie Gestern die Tage die nur uns gehören. Sollten wir trotzdem mal unter der Woche Lust haben, wenn wir beide wollen, aber vielleicht bitte ich dich auch mal nur einen Tag und lasse mich von dir verwöhnen".

Wir machten es so, wie sie es vorgeschlagen hatte, hatten aber mehr Spaß als vorher, weil wir uns auch neckten damit, an meinen Gürtel hatte ich mich schnell gewöhnt, auch mit der Zeit an die Plugs, Marie gab mir immer den, den sie auch tragen musste, wir hatten uns und etwas was uns gegenseitig bei der Stange hielt. Marie mochte es auch weiterhin gefesselt zu sein und mir kam es entgegen, eine gefesselte Marie, machte meinen Gürtel öfters los, weil sie es mochte ihn gefesselt zu behandeln.

Das alles ist bei uns ein fester Bestandteil geworden, wir mögen es beide und es ist niemals wieder die Frage aufgetaucht von ihr nach weiteren Treffen, nur eine weitere Frage kam, wird es nicht Zeit für ein Kind, eine Tattergreis Oma will ich nicht als Mutter, sein.

Hier endet es, nur so viel, Maries Gürtel und der BH hängen momentan im Schrank, ab dem dritten Monat kann sie es nicht mehr tragen, "aber danach werde ich wieder darein passen, verlass dich drauf", sagte sie. Ich trage meinen weiter, aus Liebe zu dieser wunderbaren Frau und unter einen Mangel an Zuwendung leide ich nicht.



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