Die Cuckqueen (fm:Cuckold, 7582 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Apr 17 2022 | Gesehen / Gelesen: 7884 / 6521 [83%] | Bewertung Teil: 9.30 (89 Stimmen) |
Eine Geschichte über einen Mann der versucht seine Frau zurück zu Polen. |
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Es ist eine Geschichte über eine Frau, die in einem Film sieht, wie eine Frau ihrem Mann zusieht, wie eine andere Frau fickt. Sie möchte es auch, aber der Mann versucht sie in der Geschichte wieder umzudrehen, Er möchte es eigentlich nicht.
Ich wünsche euch allen ein Frohes Osterfest, Ich mache erstmal bis Montag ein schönes Fetisch-Weekend mit meinem Mann.
Teil 4 von 4
Ich schaute ihn entsetzt an, "davon hast du nie was gesagt".
"Du hattest auch nie danach gefragt Marie", sagte er schmunzelnd.
Ich ging weinend nach oben, legte mich ins Bett und weinte eine ganze Zeit, soweit war es gekommen, er wollte mich nicht mehr. Irgendwann kam er hoch und nahm mich in den Arm, "was ist los mein Schatz", fragte er.
"Du liebst mich nicht mehr", sagte ich ihm, "du willst mich in dem BH und dem Gürtel verrotten lassen".
"Das siehst du falsch, wenn du etwas möchtest, musst du etwas dafür geben, die Regeln sind ganz einfach Marie, trage die Fesseln und du verlierst nichts".
"Du stellst mich als Sklavin dar", sagte ich ihm.
"Nein ich habe dich nie so behandelt und werde es auch nicht tun, aber die Regeln, die ich aufsetze, zählen, ob es dir passt oder nicht".
"Ich werde sie tragen Klaus, ich will nicht wieder bei null anfangen".
Am nächsten Morgen, nach dem Klistier bekam ich den großen vorne, hinten den mittleren und Klaus sagte mir, "du weißt Bescheid, sie bleiben bis Morgenfrüh drin, danach hat den Po einen Tag Ruhe".
"Die ganze Nacht die dicken Dinger", fragte ich ihn ungläubig.
"Den ganzen Tag und die ganze Nacht" sagte er, "du kennst die Regeln, wenn eine Frau da ist, bleiben sie drin".
Er trank dann noch seinen Kaffee und fuhr zur Arbeit, kam um 15 Uhr nach Hause und ich hatte wie abgesprochen nichts Warmes gemacht, sondern etwas für nachher auf den Tisch, kleine Schnitzel, ein paar Frikadellen, etwas an Salate und sonst etwas an Fingerfood. Ich bekam aber einen Kuss als er reinkam und er legte mir sofort die Fesseln an.
Etwas traurig schaute ich ihn an und er nahm mich in seine Arme, "du wirst es überstehen Marie", sagte er.
Um kurz vor 17 Uhr schellte es und ich ging aufmachen, kam mit der Frau, die Marie ausgesucht hatte ins Wohnzimmer und sie stellte sich mit Birgit vor und sagte zu Klaus, "deine Frau stört uns aber bestimmt nicht wie ich sehe".
Die beiden setzten sich auf die Couch und sie sagte sofort zu ihm, "ich hatte gleich als ich dein Bild sah gefallen an dir, kramte eben in ihrer Tasche und holte ihr Gesundheitszeugnis heraus", zeigte es Klaus und er zeigte ihr unseres. Danach küsste sie ihn sofort und legte eine Hand auf seine Beule in der Hose.
Klaus war aber etwas irritiert und sagte, "lass uns erstmal etwas Essen und etwas kennenlernen". "Aber nicht solange", sagte sie, "seit ich dein Bild gesehen habe bin ich scharf auf dich".
Wir aßen dann aber etwas und ich gab Marie auch etwas, ich musste sie ja Füttern, auch etwas zu trinken gab ich ihr langsam, damit sie sich nicht verschluckt.
"Bleibt sie den ganzen Abend dabei", fragte Birgit mich.
"Sicher, sie ist eine Cuckqueen, sie mag es zuzuschauen".
"Dann kann sie ja heute etwas lernen", sagte Birgit mir, "ich bin so
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