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Die neuen Nachbarn Teil 2 - Wie wird sich Anna entscheiden? (fm:Cuckold, 9519 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 17 2022 Gesehen / Gelesen: 21860 / 21792 [100%] Bewertung Teil: 9.38 (157 Stimmen)
Die Geschichte erzählt wie es weiter geht mit den Nachbarn. Auch Susanne tritt jetzt mit auf den Plan und trägt eindeutig zur weiteren Entscheidung bei!

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Erst einmal ein großes Dankeschön über die überwiegend freundlichen und positiven und konstruktiven Kritiken. Hab mich richtig gefreut über die Kommentar und, daß ich damit Euch ein wenig Freude gebracht hab beim lesen. Auch bitte ich um Verzeihung, wenn sich hier und da Rechtschreib- und Grammatikfehler einschleichen. Bitte denkt daran, daß es ja auch meine erste Geschichte ist.

Wer das Thema nicht mag, sollte die Geschichte nicht lesen. Auch warne schon jetzt vorab, daß es für Timo jetzt etwas härter wird!

Bei den ersten Sonnenstrahlen wachte ich auf und schaute neben mich ins Bett. Anna war nicht da und so wie es aussah hatte Sie auch gar nicht im Bett geschlafen. Schnell stand ich auf und ging nach unten um nach Ihr zu sehen. Anna lag nackt und zugedeckt auf dem Sofa. Sie schlief fest, auf Ihrem Gesicht und Haaren waren noch deutliche Spuren von Bergers Sperma zu sehen. Am liebsten hätte ich Sie gleich geweckt um zu wissen was in der Nacht noch war und wie lange er sie noch gefickt hatte, aber ich entschloss mich Sie nicht zu wecken. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich mich jetzt sputen musste, sonst würde ich zu spät zur Arbeit kommen. Schnell huschte ich ins Bad und trank noch einen Kaffee und machte mir ein Brot.

Auch an diesem Tag konnte ich mich leider nicht so sehr konzentrieren, da ich immer wieder die Bilder vom Vorabend im Kopf hatte. Dabei schwoll mein Schwanz immer wieder an und ich musste mich zusammennehmen, daß ich keine Erektion bekam. Anna hatte ja zum Glück heute frei und ich hoffte Sie konnte sich ausruhen von der Nacht. Oder würde dieser Berger sie gleich heute wieder besuchen?

Bei dem Gedanken schnürte sich bei mir wieder etwas der Hals zu. Wie wird es wohl weiter gehen, fragte ich mich. Wird Anna noch mehr und weiter mit ihm ficken wollen? So geil wie Sie gestern gewesen war, befürchte ich es sehr! Immer wieder schaute ich auf mein Handy, an diesem Tag sicher hundert Mal. Ich hoffte auf eine Nachricht von Anna, aber nichts kam! Mehrfach entschloß ich mich anzurufen um sie zu fragen, ließ es aber dann doch. Ja was hätte ich sie Fragen können?

Wie es ihr gefallen hat?

Ob sie sich wieder mit dem Berger treffen will?

Irgendwie kamen mir die Fragen nur peinlich vor und vermutlich wollte ich die Wahrheit auch gar nicht wissen. Mir wurde klar, dass ich mir selber nicht schlüssig war, was ich wollte. Wollte ich die Beziehung so wie sie war weiter führen oder wollte ich, daß dieses gefährliche Spiel weiter läuft? Immerhin war ich noch nie so erregt wie an diesem Abend!

Als ich am späten Nachmittag endlich heim kam, war von Bergers nichts zu sehen. Anna lag auf dem Liegestuhl mit einem Bikini bekleidet und sonnte sich. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Wir begrüssten uns und man fühlte, dass es uns beiden wohl ziemlich peinlich war.

Bei Anna sicher, daß ich Ihre Geilheit bei dem harten fick mit Berger mit ansehen musste und mir, wie ich mit prallem Schwanz da stand und voller Geilheit zusah, wie dieser Berger genüsslich meine kleine fickte und ich mich wie ein Waschlappen benommen hatte. Ich entschloss mich nicht darüber zu sprechen und ich sah Anna an, dass Sie froh darüber war. Wir verbrachten einen dann doch entspannten Abend.

Am Freitag kam ich schon nachmittags heim und sah wie Werner Berger und Susanne mal wieder Ihren Garten pflegten. Die Beiden grüssten mich freundlich als Sie mich bemerkten, so als wäre nichts gewesen. Ich grüsste zurück, mir war aber jetzt nicht nach einer Konversation mit den Beiden und ging dann ins Haus.

Anna war wohl zu einer Freundin gegangen, was sie mir per Messenger geschrieben hatte. Ich duschte mich und ging dann auch in den Garten um etwas zu entspannen und die Sonne noch etwas zu genießen. Drüben schnitt Susanne gerade ihre Rosen. Sie hatte einen breiten Strohhut auf und ihre langen Haare waren zu einem Zopf geflochten. Sie trug eine leicht transparente Bluse die oberen Knöpfe waren auf und sie hatte sie unterhalb Ihrer herrlichen Titten zusammengebunden, dass man Ihren flachen, braungebrannten Bauch sehen konnte. Ihr kleiner knackiger Hintern steckte in einer sehr knappen, unterhalb vom Po abgeschnittenen Jeans und Ihre Füße in weißen Turnschuhen.

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