Endlich Urlaub Teil 10 (fm:Cuckold, 3054 Wörter) [10/24] alle Teile anzeigen

Moin, Leute, ich bin überwältigt von euren Rückmeldungen zu dem Beitrag "Ohne Worte". Danke dafür.

An mich wurde auch herangetragen einmal die positiven Bewertungen öffentlich zu machen. Glaubt mir, das würde hier den Rahmen sprengen. Ich bemühe mich Jedem, der eine Mail Adresse angibt, zu schreiben. Aber allein für die Paartherapie sind das 151. Ich komme kaum hinterher. Natürlich auch einige doppelt für verschiedene Folgen, so viel Ehrlichkeit muss sein. Also nicht traurig sein, wenn noch keine Antwort da ist. Kommt noch.

Ihr könnt mich auch alles Fragen, eventuell antworte ich.^^

Ansonsten Danke an Alle und auch für die Anregungen. Einige werde ich bestimmt in einer meiner nächsten Storys verarbeiten. Diese 3, die ich im Moment einstelle sind schon fix und fertig, da kann und will ich nichts mehr ändern. Und wie immer ein paar Namen, diesmal ohne Wertung:

Lady Rubber (Laru), Caro, Heidi, horizontis, Matthew, FO, webstoryleser, Besserwisser, k-h, Michelle, Dani und Seb.

Ach eins noch. Dieses Vorwort wird auch in allen 3 Storys stehen, da ich ja nicht weiß wer welche Geschichte liest. Schön wäre es wenn es hier in diesem Forum einen Chat geben würde.

Jetzt aber viel Spass beim Lesen.

Franny

Endlich Urlaub

© Franny13

Teil 10

...... noch einen Versuch unternehmen. Unten geht die Haustür. Frank kommt nach Hause. Ich beende mein Bad, ziehe mir nur den Bademantel über und gehe zu ihm. Er sitzt im Wohnzimmer und hat sich, so wie immer nach der Arbeit zum Entspannen, einen Whiskey eingeschenkt. Als er mich im Bademantel sieht spitzt er die Lippen und stößt einen Pfiff aus. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. Langsam gehe ich auf ihn zu, streife dabei meinen Bademantel ab. Komisch, mich erregt das Wissen, dass mich heute ein anderer Mann zum Orgasmus geleckt hat. Feuchtigkeit breitet sich in meinen unteren Regionen aus. Frank blickt mich erwartungsvoll an. Noch immer ist kein Wort gefallen.

Er will nach mir greifen als ich vor ihm stehe. Aber ich schüttele nur meinen Kopf. Er lässt seine Hände wieder sinken. Ich streichele meine Brüste, zwirbele meine Nippel. Spreize meine Beine, führe eine Hand zu meiner Scham. Reibe über meinen Venushügel, stecke mir einen Finger in meine Vagina. Feucht kommt er wieder zum Vorschein. Ich halte ihm meinen Finger vor den Mund. Gierig öffnet er seine Lippen und leckt meinen Saft von meinem Finger. Saugt sich den Finger richtig ein. Eine Weile lasse ich ihn gewähren, dann entziehe ich ihm den Finger. Drehe mich herum, beuge mich weit vor. Mein Hintern kommt hoch und durch meine gespreizten Beine kann ich sehen, dass er wie gebannt auf meine, Lustsaftverschmierte, aufklaffende Muschi stiert. "Was machst du nur mit mir?" stöhnt er und will wieder nach mir greifen, mich auf seinen Schoß ziehen.

Aber ich gehe einen Schritt nach vorn und drehe mich ihm wieder zu. "Du machst heute nur, was ich will. Einverstanden?" frage ich ihn und wundere mich selbst über den Klang meiner Stimme. Heiser. Lustverzerrt. Er schluckt und nickt. Ich knie mich vor ihn, öffne seinen Hosenbund. Bedeute ihm den Hintern anzuheben und ziehe mit einem Ruck seine Hose und Unterhose bis zu den Knöcheln. Sein harter Schwanz schnellt nach oben. Seine Vorhaut hat sich schon zurückgerollt und seine blauviolette Eichel glänzt feucht. Ich stütze mich auf seinen Knien ab und lasse meine Haare über seine Eichel streichen. Immer wieder von links nach rechts, von rechts nach links. Dann stülpe ich meine Lippen über seinen Schwanz. Knabbere ein wenig an seiner Eichel um mich dann mit Lippenzügen an seinem Schwanz hinabzuarbeiten. Das ist gar nicht so einfach bei seinen 18x4,5cm, aber ich schaffe es. Bekomme gut 2/3 seines Schwanzes in den Mund. Mehr geht nicht, auch wenn er es sich

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