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Das Sklavenjahr (fm:Romantisch, 5314 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 22 2022 Gesehen / Gelesen: 6205 / 4941 [80%] Bewertung Teil: 9.47 (77 Stimmen)
Sie beginnt mit Cuckold, BDSM und endet in Liebe, deshalb in Romantisch.

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Sie sucht einen Ersatz und findet die Liebe.

Teil 3 von 4

Machte ihn aber vor dem Essen los und ließ ihn nicht gefesselt in der Zelle, den Käfig ließ ich aber darinstehen. Er sollte ihn bis heute Abend vor Augen haben. Holte dann das Essen und brachte es ihm runter.

"Du weißt das es das Abendbrot für dich etwas früher gibt heute, ich werde dich um 18 Uhr nach oben bringen, vorher wirst du dich noch Duschen und umziehen".

Ich nickte nur, ich wollte nicht schon wieder etwas sagen, was sie nicht hören wollte. Schaute sie aber an, war es wirklich so schlimm was ich gesagt hatte. Ich wurde aus ihr nicht schlau.

Ich sah seinen Blick und dachte nach, er hatte mir ein Kompliment gemacht, sich nachher dafür endschuldigt, war es wirklich so schlimm, eigentlich nein. Es war sogar nett gesagt, schaute ihn an, wollte es sagen, verkniff es mir aber.

Der kleine Käfig hatte mir Respekt eingeflößt, lange wollte ich nicht darin bleiben vielleicht noch in einem dickeren Anzug und zusätzliche Fesseln wäre nicht sehr angenehm auf längere Zeit. Also musste ich heute Abend über meinen Schatten springen.

Zwei Stunden hörte und sah ich sie nicht, dann kam sie und ich musste Duschen und den Anzug reinigen. Sie stand einige Zeit vor der Dusche und beobachtete mich, war es, um zu sehen, ob ich den Anzug gut sauber machte, oder warum.

Ich schaute ihn an und verglich ihn unbewusst mit den Männern, die ich kannte, er schnitt gar nicht schlecht dabei ab, jetzt im Moment sah er etwas komisch aus mit der Glatze, aber er konnte durchaus mithalten, eigentlich sah er gar nicht schlecht aus. Keim Gramm zu viel, gut definiert, nicht so überzogen, das mochte ich nicht, einen kleinen Po und einen netten Schwanz in dem Käfig.

Drehte mich aber dann um und holte einen dicken Cat für ihn, ich machte mir schon wieder zu viele Gedanken über ihn. Schob es ihm durch das Gitter und er schaute mich fragend an, als er das schwere Teil in der Hand hielt. Sagte aber nichts, nahm das Gleitmittel und begann sich den Anzug anzuziehen.

Das Teil war schon schwer und dick, wenn ich damit in den kleinen Käfig musste, dann noch gefesselt würde es nicht sehr bequem werden, ich war mir aber sicher, dass sie es wahrmachen würde und nahm mit vor, ihr keinen Anlass dafür zu geben, wenn es mir auch schwerfallen würde.

Ich sah seinen besorgten Blick zu mir rüber, bevor er sich die Maske überzog, öffnete, nachdem er sich mit dem Rücken zur Türe gedreht hatte diese und zog den Reißverschluss zu. Er war jetzt bis auf die Augen, Nasenlöcher und Mund in dem dicken Latex. Legte ihm ein schwereres Fesselgeschirr als beim ersten mal an, die Hand-, Fuß und Halsfesseln waren aus deutlich dickeren und schweren Stahl, auch die Kette war schwerer. Brachte ihn in die Küche und er bekam sein Abendbrot, ich musste ihn dabei Füttern, da die Arme auf seinem Rücken eng zusammengefesselt waren.

Ärgerte ihn dabei ein wenig, hielt das Brot an seinen Mund, als er abbeißen wollte zog ich es weg, machte es ein paar Mal, schmunzelte dabei, gab es ihm aber dann. Er hielt sich aber die ganze Zeit an das Redeverbot. Auch als ich ihn hochbrachte und er sich auf das Kissen kniete, sagte er nichts, ich schloss die Kette wieder kurz, ging ins Bad duschte mich noch eben ab und zog mir den Cat an, der schon bereithing.

Machte mir eben noch meine Haare und ging dann nochmal zu ihm.

Als sie aus dem Bad kam sah sie bezaubernd aus in dem Cat der ihre Figur wunderbar betonte, ich konnte nichts dagegen tun, dass es in meinem Käfig sehr eng wurde.

Ich ging vor ihm in die Hocke und blickte ihn an, "du machst es heute besser, du kennst die Strafe, fragt ich ihn leise". Ohne irgendwie die

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