Das Sklavenjahr (fm:Romantisch, 6185 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Apr 21 2022 | Gesehen / Gelesen: 7213 / 6129 [85%] | Bewertung Teil: 9.18 (77 Stimmen) |
Sie beginnt mit Cuckold, BDSM und endet in Liebe, deshalb in Romantisch. |
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Sie war schon wieder da, sagte aber nichts, sondern sah mir nur zu.
"Trockne dich gut ab", sagte ich zu ihm, "sonst hast du Probleme beim Anziehen".
Sie gab mir noch ein trockenes Handtuch und dann den Anzug, er war wie der den ich getragen hatte, aber dicker, das konnte ich schon am Gewicht merken.
"Nimm etwas mehr von der Anziehhilfe, dann geht es gut, er ist nicht so eng wie der andere".
Sie hatte recht, ich konnte ihn gut anziehen, konnte aber auch spüren das er deutlich dicker war.
Ich schloss die Türe auf und legte ihm gleich hier unten sein Fesselgeschirr für heute an, das Halseisen war etwas höher und dicker als das was er bisher getragen hatte, die Arme waren eng an der Kette dran und die Fußfesseln hatte nur 20 cm Spielraum, gerade so Treppenmaß.
Sie brachte mich dann hoch in die Küche, setzte mich auf einen Stuhl und fütterte mich mit dem was sie vorbereitet hatte, gab mir etwas zu trinken dabei und schaute mich an.
"Immer noch nervös".
Ich nickte.
"Du schaffst es, da bin ich mir sicher, denk daran, wenn du es nicht schaffst, stehst du vor dem nichts, das weißt du".
Ich schaute sie an, es stimmte was sie sagte, keiner wusste es besser als ich.
"Es ist dein erstes Mal, ich werde über kleine Fehler hinwegsehen und dich nicht rausschmeißen, aber dann musst du nicht glauben, dass du diese Fesseln jetzt in den nächsten 2 Tagen loswirst. Du wirst dasselbe zu essen bekommen wie ich auch, aber du kannst es durchgemixt aus einem Napf zu dir nehmen, damit du zur Toilette kannst musst du betteln, außerdem wirst du in Morgen wie du ja schon gehört hast auf ein Dusche verzichten müssen. Also denke darüber nach was du tust".
Ich war dann fertig mit dem Füttern und brachte ihn nach oben, ließ ihn auf das Kissen knien und verkürzte die Kette mit einem Schloss das Aufstehen unmöglich war. Ging vor ihm in die Hocke und sagte "endtäusche mich nicht".
Ich schaute sie an, sie war mit ihrer Brust genau in Höhe meiner Augen und ich hätte ihr am liebsten einen Kuss auf die beiden bezaubernden Hügel gegeben, blickt aber hoch in ihr Gesicht und sagte leise, "ich versuche alles Herrin".
Ich ging dann runter und war mir nicht ganz sicher, ob er es schaffte, war aber bereit die Strafe durchziehen, wenn es auch hieß das ich mich etwas mehr um ihn kümmern musste. Aber er sollte gleich am Anfang spüren, dass ich es nicht duldete, wenn er nachlässig wurde.
Bereitete dann das Essen soweit vor, das es Pünktlich fertig wurde und genauso pünktlich kam mein Lover, wir begrüßten uns mit einem Kuss und er fragte mich gleich, ob die Ecke wiederbesetzt wäre.
"Ja ist sie", sagte ich lachend, "nicht mit einem Mann den ich Liebe, aber Hauptsache sie ist wiederbesetzt". Wir aßen gemeinsam, betrieben etwas Small Talk, tranken nachher noch einen Kaffee mit einem guten Cognac und gingen dann nach oben.
Kaum im Schlafzimmer begann ich schon damit ihn zu Küssen und auszuziehen, nahm seinen schon steifen Schwanz in die Hand und zog ihn damit auf das Bett, öffnete meinen Schrittreißverschluss und er drang ohne Vorspiel sofort in mich ein, ich war heiß, dass ich mir jegliches Vorspiel ersparte, ich wollte einfach nur seinen Schwanz in mir spüren, sah in die Ecke, sah ihn da knien und kam das erste mal. Den zweiten Orgasmus hatte ich als er in langen Zügen in mir abspritzte.
Ich winkte meinen Sklaven der langsam zu uns herüber gekrochen kam, ihn zuerst, sagte ich und ich sah das er zuerst zögerte, dann ganz langsam begann ihn abzulecken, bis er ihn in den Mund nahm verging einige Zeit und dann war es auch sehr zaghaft.
"An seiner Säuberungstechnik musst du aber noch etwas arbeiten", lachte mein Lover und ging ins Bad.
Ich beorderte ihn zu mir und da war er auch eher zaghaft. "Du sollst mich auslecken, nicht deine Zunge halbherzig bewegen", ich drückte seinen Mund auf meine Scham und er wurde etwas besser.
"Sklave, das sind deine 2 Tage, das war blamabel. Sollte es so weitergehen werde ich mir weitergehende Maßnahmen überlegen oder willst du abbrechen".
Ich musste mir Mühe geben nicht zu heulen, sagte aber, "Herrin ich werde mich bessern ehrlich, bitte es war das erste mal, sie werden sehen gleich bin besser".
"Trotzdem die Strafe hast du".
Er kam wieder aus dem Bad, er kroch zurück zu dem Kissen und jetzt streichelten wir uns einige Zeit und küssten uns, bevor er wieder fit war du ich mich auf ihn setzte und ihn Ritt.
Bei seiner zweiten Aktion war er immer noch nicht perfekt aber schon besser, er lernte dazu, beim dritten mal und bei der Nummer am Morgen war er schon gar nicht so schlecht, aber die Strafe bekam er, da kam er nicht drumherum.
Sie ging zum Frühstück runter mit dem Mann, sagte mir, "dass sie mich nachher abholen würde, wenn er weg ist".
Es war so schlimm, heute Morgen noch, aus Angst davor rauszufliegen oder weitere Strafen zu bekommen hatte ich ihn tief in meinem Mund genommen, da konnte ich mich nie dran gewöhnen, an die Scham meiner Herrin schon. Wenn sie nicht Fremdbesamt wäre, sie war schön, einfach perfekt. Ich würde alles dafür geben sie einmal haben zu dürfen, nur um sie zu sehen würde ich das Jahr durchhalten. Wobei ich ihren ganzen Körper liebte und alles bereit wäre zu tun, wenn ich sie einmal nur 10 Sekunden in den Arm nehmen dürfte.
Aber Phantastereien, ich war ein Sklave und sie bezahlte mich dafür, dass ich den Schleim ihrer Lover beseitigte.
Es war ungefähr eine Stunde, als sie hochkam und das Schloss losmachte was mich in diese Haltung zwang.
"Los steh auf", sie half mir etwas, stellte sich vor mich hin und schüttelte den Kopf.
"Warum nicht Gestern Abend schon so wie heute Morgen, heute warst du fast perfekt, Gestern eine Katastrophe, du weißt ja das die Strafe durchgezogen wird, oder".
Ich nickte.
Eigentlich tat er mir etwas leid, ich hatte es ja schon kommen sehen, aber zurückkonnte und wollte ich jetzt nicht, er hätte es als Schwäche ausgelegt, das konnte ich als Herrin nicht akzeptieren.
Ich brachte ihn vorsichtig die Treppe herunter, bis in den Keller schloss die Kette aus der Zelle wieder an seinem Halsband an und setzte den Motor in Betrieb, der in die Zelle zog, verschloss die Türe und ging hoch, machte sein Frühstück, jagte es durch den Mixer und ging, nachdem ich es in einen Napf gefüllt hatte, damit nach unten, fragte, ob er auf die Toilette musste.
"Ja Herrin, es wäre nett, wenn sie mir dabei helfen würden, in der Fesselung geht es nicht alleine".
Ich öffnete seinen Schrittreißverschluss und schaute zu wie er sich setzte und pinkelte, sah wie seine Augen feucht wurden und fragte ihn was los sei.
"Ich schäme mich Herrin, dass ich euch endtäuscht habe".
"Es war mir klar, dass du es beim ersten nicht schaffen würdest. Aber ich will hoffen das du daraus für das nächste mal etwas lernst, sonst wirst du nicht so glimpflich davon weg kommen. Es gibt auch noch andere Möglichkeiten der Bestrafung, die weit aus unangenehmer sind als die 2 Tage jetzt. Glaube mir ich habe hier noch andere Räume, die weitaus unangenehmer sind als diese fast schon gemütliche Zelle".
Ich war aber fertig mit dem Pinkeln und sie säuberte mich etwas mit einem Feuchttuch. Dann kniete ich langsam nieder und nahm mein Frühstück aus dem Napf zu mir.
"Brötchen Wurst, Kaffee und ein Ei, auf dem Tablett hätte es besser ausgesehen" sagte ich ihm lächelnd. Als er fertig war säuberte ich aber seine Maske und putzte ihm noch die Zähne, das war eine Hygiene, wo ich wert drauflegte.
Nahm dann den Napf und ließ ihn alleine. Ging hoch und machte das Mittagessen, Roulade mit Kartoffeln und einem grünen Salat, ich schaute es an und fand es eine Schande es nachher durch den Mixer zu jagen, aber keine Schwäche. Machte es und brachte es ihm als die Mittagszeit da war runter, ich hatte schon vorher gegessen, damit seines etwas abkühlen konnte und sah ihm zu, nach dem Essen blieb er auf den Knien und senkte den Kopf.
"Du darfst sprechen".
"Herrin es war sehr gut, wenn ich die Roulade auch lieber am Stück gehabt hätte. Ich weiß aber, dass ich die Strafe verdient habe, ich habe euch vor eurem Gast blamiert, ich werde auf jeden Fall versuchen, dass es nicht mehr passiert".
Sie kam in die Zelle, strich mir sanft über meinen Kopf, nahm den Napf und ging wieder raus, schoss die Türe und ging aus dem Raum.
Oben in der Küche setzte ich mich erstmal hin, die Worte von ihm hatte ich noch im Ohr. Er tat mir etwas leid, aber ich musste hart bleiben die zwei Tage. Sie würden hart werden für ihn. Das er am Anfang Probleme hat, hatte ich schon vermutet, aber ich hoffte sie legen sich mit der Zeit. Heute Morgen klappte es ja schon ganz gut, obwohl verglichen mit meinem verstorbenen Mann war es noch nicht so. Gut mein Mann machte es von sich aus damals, er eher wegen des Geldes.
Das Abendbrot wollte ich ihm aber nicht wieder gemixt herunterbringen, er hatte es so mit Sicherheit schon schwer genug die zwei Tage. Ging in mein kleines Büro, etwas war da auch noch zu tun, zumal ich auch noch diverse Immobilien besaß, die wir damals als Kapitalanlage angeschafft hatten und hatte gut 4 Stunden zu tun.
Es war nicht sehr nicht bequem in den Fesseln und dem dicken Anzug, aber ich verstand sie auch, sie hatte es ausgesprochen und konnte keinen Rückzieher machen, dafür war sie auch Herrin. Ich würde es durchstehen müssen. Zumindest machte sie keine Anstalten am Essen etwas zu ändern, die Roulade war wenn auch klein gemixt geschmacklich sehr gut und dass sie keine Hemmungen hatte mir bei dem Toilettengang zu helfen war auch gut. Nur das Schmunzeln von ihr, als sie mir beim Pinkeln zusah, konnte ich nicht richtig deuten.
Ich machte dann das Abendessen fertig, hatte für jeden eine Bockwurst gemacht und dazu eine Scheibe Brot mit Schinken, nahm noch zwei Flaschen Radler mit nach unten und ging zu ihm in den Raum.
"Knie dich hier am Gitter hin", sagte ich zu ihm und setzte mich da aufs Bett, ich hatte immer noch den Body an von gestern und als er kniete sah ich in seine Augen, die über meinen Körper schauten.
"Gefällt dir was du siehst Sklave".
"Sie sind eine wunderschöne Frau Herrin. Verzeihen sie das ich sie so angesehen habe, es steht mir als ihr Sklave eigentlich nicht zu".
"So schlimm ist es nicht und welche Frau hört nicht gerne Komplimente".
Ich schnitt ihm ein Stück Wurst ab und schob die Gabel zu seinem Mund, er nahm es ab und aß es langsam. Gab ihn abwechselnd etwas Brot, mal Wurst und ein Schluck Radler, zwischendurch aß ich selber. Brachte dann das Tablett nach oben, ging wieder runter und half ihm noch bei seinem Toilettengang und putzte ihm die Zähne. Blieb noch etwas unten und unterhielt mich mit ihm, wollte wissen ob ihn niemand vermissen würde in der Zeit.
"Herrin meine Eltern sind verstorben, Verwandtschaft habe ich keine mit der ich Kontakt habe und mein Freundeskreis brach weg, als ich meinen Job verloren hatte und das Geld knapp wurde. Nein mich vermisst kein Mensch".
Ich wünschte ihm eine gute Nacht und ließ ihn dann alleine.
Machte das Licht wieder aus, bis auf das Notlicht und ging nach oben. Setzte mich auf die Couch und fing an nachzudenken.
Wer vermisste mich eigentlich, ich lebte ziemlich zurückgezogen seid ich Witwe war, meine Lover, ein Teil davon war verheiratet. Eigentlich war ich genauso einsam wie er. Der Unterschied war nur, ich stand finanziell gut da und hätte es ändern können, er war fast mittellos und musste sich sogar demütigen lassen.
Ich ging noch Duschen und blieb einfach nackt, als ich ins Bett ging, etwas was sonst selten passierte, meist trug ich etwas aus Latex im Bett, ich hatte mehrere Sachen, wo ich gut drin schlafen konnte, aber heute wollte ich es nicht, legte mich hin und dachte an ihn unten gefesselt in dem dicken Anzug, griff mir zwischen die Beine und machte es mir selber, da kam also wieder die Dominante Frau raus.
Am Morgen war ich aber wieder fit, zog mir einen bequemen etwas lockeren Hausanzug aus Latex heraus, machte Frühstück und mixte seines nicht, ich wollte einfach das er mich ansieht, wenn ich ihn fütterte. Ging runter, half ihm eben, dass er Pinkeln konnte und setzte mich wieder vor ihm.
"Wie hast du geschlafen".
"Nicht sehr gut Herrin, der dicke Anzug und die engen Fesseln".
"Dann wird es dir ja beim nächsten Mal weniger Probleme machen, wenn du an das denkst, ich werde das Strafmaß nämlich immer wieder etwas erhöhen".
"Ja Herrin ich sagte ja schon, ich werde mir mehr Mühe geben".
Ich schaute ihn an, leid tat er mir ja, aber einen Rückzieher mache konnte ich nicht, gerade am Anfang hätte er es bestimmt ausgelotet.
"Du bekommst dein Essen aber wieder normal, auch wenn ich dich füttern muss, es kostete mich zwar wertvolle Zeit, aber es ist mir zu mühsam den Mixer sauber zu machen".
Es war vorgeschoben, ich fand es einfach unappetitlich, aber das brauchte er ja nicht wissen.
Fütterte ihn aber auch ziemlich schnell, putzte ihm eben noch die Zähne und ging dann.
Oben saß ich dann, warum zog ich die ganz strenge Schiene nicht einfach durch, gut er war ein Frischling, aber wie sollte er es lernen, wenn ich jetzt schon lockerte. Die Fesseln und der Anzug blieben das war klar.
Es blieb auch bis zum Ende der 2 Tage, einmal bekam er in der Zeit sein Essen noch püriert, ich machte es immer dann, wenn es etwas Gutes gab. Ansonsten fütterte ich ihn aber.
Danach brachte ich ihn ins Bad, nachdem ich die Kette des Motors abgemacht hatte, nahm ihm die Fesseln ab, öffnete den Reißverschluss und verschloss die Türe.
"Du hast eine Stunde, Rasieren, den Anzug reinigen und den Gestank von dir herunterzubekommen". Ging hoch und machte etwas zum Essen, hatte ein paar schöne Nackenkoteletts geholt, machte sie fertig zum Braten und schaute, wie weit er war. Ich brauchte nicht jeden Tag etwas pompöses zum Essen, mein Mann und ich waren immer bodenständig geblieben und liebten die normale Küche.
Sah aber, dass er fertig war und die Stunde war auch schon fast rum.
Das Telefon schellte aber und riss mich aus meinen Gedanken, es war einer meiner Lover, fragte, ob wir und nicht noch einmal Treffen konnten, er müsste für seine Firma für ein halbes Jahr ins Ausland.
Er war ein guter Liebhaber und so machten wir einen Termin für Samstagabend aus.
Heute war Dienstag, er war jetzt 5 Tage in Latex, Übermorgen würde er nackt bleiben bis auf den Käfig und seine normalen Fesseln. Ließ ihn dann aber Duschen und er bekam einen dünneren Cat für den Tag.
Dann würde ich ihn wieder in Latex stecken, dann könnte er am Samstag wieder einen dickeren Cat für das Treffen bekommen. Diesmal einen noch dickeren, sollte er wieder versagen, würde er den wieder 3 Tage tragen, was nicht so angenehm sein wird, vor allem, weil ich ihn zur Strafe damit in einen kleinen Käfig während der Nacht stecken würde. Vielleicht hilft die Drohung schon, ich würde ihn das Teil auch vorher zeigen. Damit er weiß was ihm blüht.
Ging zu ihm runter, er wartete schon am Gitter und machte auf. Legte ihm sofort das Fessel Geschirr wieder an was er am Anfang getragen hatte, brachte ihn zu der Zelle, machte die Kette vom Motor wieder am Halsband fest und er ging freiwillig rein. Ich verschloss die Türe hinter ihm und zog die Kette nur so weit an, dass er sich in der Zelle frei bewegen konnte.
Ließ ihn alleine und machte das Essen. Tat beide Teller auf das Tablett und ging wieder runter. Schob seinen durch den Spalt und setzte mich mit meinem auf das Bett, wir aßen zusammen und ich betrachtete ihn dabei etwas.
Er war eigentlich gut gebaut, sein Schwanz füllte den Käfig ganz aus, bestimmt hatte er die Länge von dem meines Mannes, erschien mir aber ein klein wenig dicker.
Er wurde etwas rot als er sah, wohin ich schaute, und ich musste etwas schmunzeln.
Als wir fertig gegessen hatten, sagte ich ihm, "dass ich am Samstag ein Treffen hätte und er wieder dabei wäre. Aber diesmal erwarte ich von dir etwas mehr Mühe, ich hatte dir gesagt das die Strafen sonst schärfer werden würden. Am Samstag, wenn du umgezogen und gefesselt bist, zeige ich dir was dich erwartet, wenn du es wieder nur so halbherzig machst Sklave".
Er schob mir seinen Teller durch den Spalt, kniete sich nieder und drückte den Kopf auf den Boden.
"Du darfst sprechen".
"Herrin ich habe euch versprochen das ich mir mehr Mühe geben werde. Euch zu säubern ist gar nicht so schlimm, aber bei einem Mann habe ich noch Probleme".
"Sklave, du bist freiwillig hier, nicht um mir von deinen Problemen zu erzählen, du hast dich freiwillig beworben und wusstest was ich von dir verlange. Also erfülle deinen Part der Vereinbarung".
"Ich werde mir Mühe gebe Herrin, ich verspreche es".
"Das will ich auch hoffen, sonst hast du 3 beschwerliche Tage und Nächte vor dir und das mit dem Napf wird dein ständiger Begleiter werden".
Ich nahm dann den Teller von ihm, stand direkt vor ihm und sagte, "du wirst es schon schaffen. Denk immer daran, ich will, dass du hier auch gesund wieder gehen kannst, Ich verlange nur das, wozu du selber ja gesagt hast, nicht mehr, aber auch nicht weniger". Strich ihm einmal über sein Gesicht und ging dann.
Oben in der Küche setzte ich mich erstmal. Warum hatte ich das getan, es war eine Reflexhandlung, das Streicheln auch die Gedanken als ich ihn anschaute. Was war eigentlich mit mir los, ich dachte viel an ihn. Aber er war nur ein Sklave, gemietet für eine gewisse Zeit.
Ich dachte an sie, an ihre Blicke, mit denen ich sie taxiert hatte und ihre wunderschönen Augen, dieses Blau was mich so an ihnen faszinierte. Dann ihr Körper der so perfekt war und für mich doch so weit weg und doch so nah. Ich nahm mir vor, auch wenn es mir schwerfiel bei dem Mann sie dieses Mal nicht zu endtäuschen.
Ich machte etwas im Haushalt, machte aber den Fernseher an und schaltet auf die Überwachungskameras. Irgendwie schaute ich immer wieder dahin. Machte dann aber später das Abendbrot, brachte es ihm nur herunter und ging sofort wieder, er sollte nicht das Gefühl bekommen, das meinerseits Gefühle für ihn da waren. Das wollte ich nicht, wollte auch keine Gefühle aufbauen, es war ein Deal für ein Jahr, basta. Holte nachher nur den Teller wieder hoch, sprach kein Wort, machte das Licht aus, nur das Notlicht blieb an und verschloss die Türe.
Schaute aber bevor in Bett ging nochmal auf den Bildschirm, er war am Schlafen und ich schaute eigentlich länger als ich wollte zu ihm. Machte dann aber aus und ging ins Bett.
Ich war schon lange wach, als ich sie kommen hörte und dachte daran, dass sie Gestern Abend so anders war als beim Mittagessen. Einfach rein und wieder raus. War es ihr peinlich, dass sie mich so angeschaut hatte, oder dachte sie an den Mann, der Samstag kommen würde, mit Sicherheit hatte sie andere Gefühle zu ihm als zu mir. Mich bezahlte sie für das eine Jahr und ich wollte ihr auch keinen Grund mehr geben, mich besonders zu bestrafen. Ich mochte sie, wenn ich auch niemals eine Chance bei ihr haben würde.
Sie lebte oben und mein Reich für dieses Jahr würde wohl diese Zelle und die Ecke in ihrem Schlafzimmer sein.
Als die Türe aufging sah ich ihn gerade von der Toilette kommen, er wurde rot.
"Was ist los, schämst du dich", sagte ich schmunzelnd zu ihm, "denk daran das ich dir auch schon geholfen habe dabei".
Ich wollte etwas sagen, dachte aber an das Redeverbot und nickte nur.
"Komm ändern wir etwas, ich hebe das Redeverbot auf, einverstanden".
"Sehr gerne Herrin, es freut mich und ja ich habe mich etwas geschämt, auch als sie mir geholfen hatten, aber da konnten sie es durch die Maske vielleicht nicht so sehen".
"Aber im Schlafzimmer bei den Treffen gilt das Redeverbot, das ist klar, außer es ist etwas Besonderes, verstanden".
"Ja Herrin, selbstverständlich".
Ich schob ihm sein Frühstück hinein und ging dann selber Frühstücken, machte ein Telefonat und ging dann wieder runter, machte ihn los, ließ ihn noch einmal duschen und sagte ihm das er heute nackt bleiben würde.
Der Tag verlief aber ruhig, ich musste in meinem Büro etwas tun und sah ihn eigentlich nur zu den Mahlzeiten, wechselten ein paar Worte sonst nichts.
Am nächsten Morgen gleich nach dem Frühstück ließ ich ihn Duschen und eine halbe Stunde später stand er wieder ganz in Latex, bis auf Augen, Mund und Nasenlöcher vor mir und ließ sich die Ketten wieder anlegen.
Er ging selber in die Zelle und ich verschloss sie. Machte dann etwas Hausarbeit, fuhr eben etwas Einkaufen und machte dann Mittag für uns. Aß wieder mit ihm unten und wir unterhielten uns etwas, er erzählte etwas von sich und ich konnte mir ein Bild davon machen, dass sein Leben nicht immer glücklich war, vor allem die letzten Jahre.
Ging dann aber hoch und telefonierte lange mit einer Freundin, die damals wegen eines Mannes nach Spanien gezogen war und mit ihm da lebte, mittlerweile zwei Kinder hatte und immer noch glücklich war. Dachte an meine Ehe und meinen verstorbenen Mann, dass ich zwar viele Lover hatte, aber mir doch die Liebe zu einem Menschen fehlte, sah ihn da unten in der Zelle auf dem Bildschirm und irgendwie war da was, ich dachte schon wieder zu viel an ihn.
Scheiße, er ist ein Sklave und macht es für Geld, vielleicht hättest du auch einen anderen Spinner finden können, ich wollte es einfach verdrängen, heute war Donnerstag und Samstag würde ich mal wieder hervorragend durchgefickt werden. Hoffentlich gut geleckt und konnte zusehen, wie er den Mann säuberte.
Der Gedanke daran ließen meine Finger ein Eigenleben führen und ich stöhnte meinen Orgasmus laut heraus.
Danach war ich wieder etwas ruhiger und konnte klarer Denken. Machte langsam Abendbrot und machte es wieder wortlos, machte nachher seinen Keller wieder zu und beschäftigte mich noch etwas mit Papierkrieg, der auch gemacht werden musste. Hatte ein Angebot für eine gute Immobilie bekommen, die ich Morgen ansehen wollte. Sie brachte eine gute Rendite und ich hatte wieder etwas was ich Steuerlich abschreiben konnte. Schaute nochmal nach ihm, sah ihn noch auf der Liege sitzen und schaltete ab. Ging schlafen, streichelte mich noch etwas und er war wieder in meinen Gedanken.
Ich brach ab und dachte an etwas anderes, schlief aber dann auch ein.
Am Morgen beim Frühstück machen sah ich nach ihm, er war schon auf und kniete vor dem Waschbecken, putzte sich die Zähne und ich wollte, wenn er Morgen gut war ihm etwas Erleichterung geben, nur noch das Halsband, Handschellen und Fußschellen, ohne die Verbindungskette, es würde es ihm einfacher machen. Aber dafür musste er etwas tun. Umsonst gab es das nicht.
Machte ihm etwas mehr zum Essen, da ich nicht wusste wann ich wieder zu Hause wäre.
Zog mich schon komplett an und ging runter zu ihm, gab ihm das Tablett und sagte ihm, "dass es etwas mehr wäre, weil ich einen Termin hätte und wir unter Umständen warm Abendessen würden, ich wüsste nicht, wie lange es dauert". Fragte ihn, "ob alles in Ordnung wäre und sagte ihm auch, dass wenn er Notfallklingel benutzt, ich ein Signal auf mein Handy bekäme und es aber eine viertel Stunde dauern könnte, wenn etwas wäre, sollte er nicht bis zum Schluss warten". "Du kommst heute nicht aus dem Anzug, er ist nicht so dick, du kannst ihn ruhig bis Morgen anbehalten".
Er sagte "er habe alles verstanden, aber es ginge ihm gut, er mich sicher nicht stören würde."
Ich ging, drehte mich an der Türe aber noch einmal um und sah ihn an. Sollte ich Gefühle für ihn entwickeln, ich verwarf den Gedanken gleich wieder, an einen bezahlten Sklaven. Fuhr dann los, traf mich mit dem Verkäufer und betrachtete mir das Objekt. Es zog sich aber und ich war erst gegen 18 Uhr wieder zu Hause.
Zog mich erstmal aus und einen bequemen Latexhausanzug an. Es war alles gut gelaufen und ich brauchte am Montag nur noch zum Unterschreiben zum Notar, ich hatte es gekauft, deutlich unter Marktwert, irgendwie hatte sie der Vorbesitzer wohl finanziell übernommen, ich konnte ihn sogar noch 40000 runterhandeln.
Schaute nach meinem Sklaven und machte für uns Abendessen, hatte zwei Steaks mitgenommen, die ich fertig machte, etwas an Beilagen und ging runter zu ihm, Nahm meines mit und wir aßen zusammen.
"Hat alles geklappt Herrin", fragte er beim Essen und ich erzählte ihm alles, es war schön so zu reden und er hörte mir nur zu, ohne mich zu unterbrechen. Eigentlich ging es ihm ja nichts an, aber es tat einfach gut meine Freude über das Geschäft zu teilen.
Ich stand aber dann auf und er fragte mich.
"Herrin darf ich etwas Persönliches sagen".
Ich schaute ihn an, "sicher".
"Sie sehen bezaubernd aus, wenn sie glücklich sind".
Ich drehte mich um damit er nicht sah, wie ich rot wurde.
Ging zur Türe, löschte das Licht und verschloss sie. Oben machte ich den Bildschirm an und sah ihm zu.
War da irgendwas bei mir, ich hätte ihn gerade gerne in den Arm genommen, Kirstin denke wieder klar, er ist dein Sklave und er ist dazu da Morgen, deine vollgefickte Fotze auszulecken und den Schwanz zu säubern, dafür zahlst du, du bist Geschäftsfrau.
Ich trank noch vier Cognac, so viel nahm ich nie davon, legte mich ins Bett und schlief sofort.
Wenn ich mich nicht getäuscht hatte, wurde sie eben rot, als sie sich umdrehte. Morgenfrüh würde ich mich dafür endschuldigen, es stand mir eigentlich nicht zu, schwankte aber zwischen meinen Gefühlen zu ihr und dem was ich hier war.
Schlief aber dann auch ein und träumte etwas von ihr.
Am Morgen als ich aufstand machte ich den Fernseher nicht an, ich musste etwas Abstand zu ihm gewinnen, nahm mit auch vor, meine Besuche heute so kurz wie nötig wie möglich zu machen. Machte ihm aber zwei Brötchen, Kaffee, ein Ei und brachte es ihm runter, sagte nichts schob es ihm eben durch den Spalt und wollte gerade rausgehen, als er rief, "Herrin".
Ich drehte mich um und schaute ihn an. Er hatte das Tablett auf das Bett gestellt und stand am Gitter.
"Herrin, wenn ich ihnen Gestern mit meiner Bemerkung zu nahegetreten bin, möchte ich mich in aller Form bei ihnen endschuldigen. Es war sicher nicht meine Absicht, aber sie strahlten gestern so, da musste ich es einfach sagen".
"Es ist schon gut, konzentriere du dich besser auf Morgen, damit du nicht wieder versagst. Denk daran, es würde dir schlecht bekommen".
Ging dann hoch und setzte mich, Frühstückte selber und dachte an das was er gesagt hatte. Kannte er mich so, dass er in meinen Gefühlen lesen konnte oder sah ich Gestern wirklich so glücklich aus, weil das Geschäft so positiv für mich gelaufen war.
Ich musste ihn Morgen genau beobachten und meine Gefühle für ihn außer Acht lassen, es kann nicht sein, dass ich für ihn Gefühle entwickelte, er war ein Mietsklave, nicht mehr.
Ließ ihn aber kurz duschen und nahm ihm während der Zeit den Käfig ab, Blieb aber an der Türe stehen und achtete darauf, dass er nicht an seinem Schwanz spielte. Gab ihm dann einen neuen Cat und fesselte ihn wieder in der Zelle, nachdem ich ihm den Käfig wieder angelegt hatte.
Machte den ganzen Tag den Fernseher nicht an und brachte ihm auch nur immer kurz sein essen runter, kein Gespräch nichts, am Abend war es etwas besser, ich dachte an den Lover Morgen, es war immer gut mit ihm, obwohl er immer etwas mehr von mir haben wollte, einen Blow Job, oder auch mal in den Po, aber das wollte ich so halten wie bisher, das bekam nur der Mann, den ich liebte, der letzte war mein Mann. Da änderte ich nichts an meinen Prinzipien. Wenn es einen Mann irgendwann mal geben sollte, den ich liebte, er es so nicht mochte, ich würde damit aufhören.
Wenn ich liebte, brauchte ich für mich keinen anderen Mann. Auch meiner hätte mir immer gereicht, aber ich tat es für ihn, heute mache ich es, weil ich an verschiedenen Dingen gefallen habe und keinen habe den ich liebte. Vielleicht versuchte ich damit ja nur den Gedanken an meinen Mann aufrechtzuhalten.
Ich saß auf der Couch und dachte nach, ich trauerte nach der ganzen Zeit immer noch ihm nach, missachtete jede Form von Bindung, wollte es nicht, aber warum waren meine Gedanken manchmal so stark bei dem Mietsklaven im Keller.
Er war anständig, versuchte sich an dem was für ihn neu war, hat niemals versucht etwas gegen mich zu unternehmen, machte mir Komplimente, die mir sogar berührten, aber der Mann fürs Leben. Nein, da schwebte mir was anderes vor. Einer der neben mir stand, genauso wie er auch unterwürfig sein konnte. Jemand der mich verteidigte aber gleichzeitig vor mir Knien konnte.
Das Mittagessen war schon lange vorbei und brachte ihm das Abendessen.
Er stand an dem Gitter, schaute mich an und fragte als ich reinkam.
"Herrin habe ich etwas falsch so falsch gemacht, ihr wart heute anders als die letzten Tage".
Ich dachte an das was ich gerade oben gedacht habe und sagte. "Ich weiß gar nicht was du willst, du hast es warm, bekommst dein Essen, was erwartest du Sklave, nur weil ich ein paarmal zum Essen geblieben bin, heißt das noch lange nicht, dass du ein Anrecht darauf hast. Morgen wird sich zeigen, ob du was gelernt hast in der Zeit und nicht wieder mit so einer mickrigen Leistung glänzt. Wenn du aber willst kannst du gerne einen Vorgeschmack auf deine Strafe bekommen, die dich erwartet".
Er schaute mich nur an, sagte aber keinen Ton, nahm nur stumm das Tablett und sagte zu mir, "Herrin ich bitte wieder um das Redeverbot hier unten, anscheinend habe ich etwas Falsches gesagt".
Ich schaute ihn an, er hatte ja nichts Falsches gesagt, sagte ihm aber, "gut ab sofort". Vielleicht half es mir auch etwas klarer zu Denken.
Nachdem ich gegessen hatte, ging ich runter, nahm nur das Tablett, ging sofort wieder und schloss die Türe von außen, das was ihm blieb war das Notlicht.
Setzte mich oben hin, sah noch etwas eine Doku von Kanada, ein Land was mich immer fasziniert hatte und schaltete doch noch einmal in den Keller, er schlief noch nicht, er saß auf der Liege und machte nichts, durch die Maske konnte man nicht die Gemütsstimmung in seinem Gesicht sehen. Überlegte noch einmal runterzugehen, verwarf den Gedanken aber wieder. Ging ins Bett und schlief ein.
Als ich am Morgen Aufstand hatte ich die Gedanken an heute Abend in meinem Kopf und freute mich darauf, ich mochte den Mann und er war immer so fair, dass er auch ein Nein akzeptieren konnte. Hatte ihn mal erklärt, warum ich was nicht mochte, und er fragte mich damals, warum ich ihn nicht in die engere Wahl ziehen könnte.
Ich hatte ihm damals gesagt, du bist ein guter Liebhaber, aber kein Ersatz für meinen Mann, da werde ich noch suchen müssen, das Ficken mit dir ist schön, aber ich liebe dich nicht.
Er hatte zwar dumm geschaut aber es akzeptiert.
Machte dann aber Frühstück, brachte seines runter schob es durch den Schlitz und verließ ohne Wort sofort wieder den Raum. Ich musste etwas Abstand gewinnen und sagte mir oben beim Frühstück selber, es ist falsch, wenn du für ihn Gefühle entwickelst, du bezahlst ihn, sehe ihn als Ware. Ich dachte aber trotzdem auch an die Komplimente, die er mir gemacht hatte und wie er mich ansah. Auch heute Morgen als ich seine traurigen Augen sah, als ich mich in der Türe nochmal umsah.
Wollte ihn aber nachher einmal für eine Stunde in den kleinen Käfig sperren, damit er sah was ihn erwartete, wenn er heute wieder versagte.
Ging runter als ich gefrühstückt hatte und rollte den kleinen Käfig in den Raum. Er stand auf als ich hereinkam und schaute auf das Teil. Sagte aber nichts und schaute mich nur fragend an.
"Du wirst gleich in diesen Käfig krabbeln," sagte ich ihm, "darin bleibst du bis zum Mittagessen, dann weißt du was dich die nächsten drei Tage erwartet, wenn du wieder versagst". Öffnete die Zelle, nahm ihm das Fessel Geschirr ab und ließ ihn in den Käfig krabbeln, er musste seinen Kopf durch das Kopf Loch stecken, was ich gleich verriegelte und als er ganz drin war verschloss ich die hintere Türe. Viel Platz war da nicht drin, er saß zusammengekauert in dem Käfig und sagte nichts. Bewegen konnte er sich kaum in dem engen Teil.
Ich verschloss aber noch die Zelle, schaute auf ihn herab und sagte zu ihm, "das wird dir bestimmt bei deiner Gedankenfindung helfen".
Ging wieder hoch und machte das Fernsehen an, den Notknopf konnte er so ja nicht erreichen.
Mein Blick ging immer wieder zum Fernsehen und ich überlegte, ob ich nicht etwas zu streng mir ihm war, aber er musste mich ja auch verstehen, ich wollte nur das er machte, wofür ich ihn bezahlte.
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