Erst Voyeur - dann Wifesharing (fm:Nylonsex, 4992 Wörter) | ||
Autor: NyNyloni | ||
Veröffentlicht: Apr 21 2022 | Gesehen / Gelesen: 12121 / 7775 [64%] | Bewertung Geschichte: 9.48 (42 Stimmen) |
Erstens kommt man(n) anders und zweitens als man(n) denkt. Geteilte Frau ist doppelte Freude! |
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Und ich saß da jetzt wie sonst auf den Parkplätzen, auf denen ich ihr beim Ficken und Blasen zusah. Denn hochgesteckte, lange Haare verdeckten nichts, fingen kein Sperma auf, strumpffeine Chiffontücher überraschten Nylonfetischsten zusätzlich während Violets kundigen Mundpraktiken. Die schwarzen, hauchzarten Tüllhandschuhe mit kleinen Tupfen und für die Nägel aufgeschnittenen Fingerkuppen intensivierten das köstliche Gefühl des Gewichstwerdens.
Ich wurde steif! Heute war die ganze Inszenierung nur für mich, heute gingen wir nicht auf Männerfang, in die wie Pilze aus dem Boden schießenden Swinger Clubs oder ähnlichen Locations, es war niemand bestellt für daheim. Ich würde heute keine ihrer vor Lust stöhnenden, willigen Opfer zu sehen bekommen, ich war es heute selbst. Der ganze Kuchen nur für mich! Und meine Kerze brannte schon...
"Schön, oder? Schon geöffnet!" Ihre Lippen meinten damit die Strumpfhose, anthrazitfarben grauglänzend, ohne Höschenteil, eine sehr aufregende Neuheit an Strumpfhosen, besonders für mich, es gab nur noch einen Baumwollzwickel, den man von dem dichteren Stoff befreite.
Ich sah die kleine Nagelschere förmlich vor meinem geistigen Auge, wie sie damit den störenden Zwickel herausgeschnitten hatte. Denn noch konnte ich das nicht erkennen, weil sie einen blauschwarzen, japanischen Satinkimono trug, der allerdings knapp unterhalb des wiegenden Schoßes endete, ihre langen, verführerischen Schenkel preisgebend. Eng zusammengebunden über der schmalen Taille, die prallen Brüste darunter hervorhebend. Das tiefe Schwarz des Kimonos kontrastierte mit ihrem weißgeschminkten Geishagesicht. Mein Gott, was für eine irre Idee! Diese raffinierte Feinheit hatte ich heute noch nicht auf den Fotos gesehen, die anderen Accessoires an ihrem schlanken 179cm großen Körper schon, ohne Absätze 179cm!
Es wurde alles umso geiler. Und es war ein passendes Detail bei diesem von ihr inszenierten Motto-Ficken zum krönenden Abschluss des finalen japanischen Deals! Jetzt glitten ihre Finger unter den Satinstoff. Die Darbietung nahm an Fahrt auf!
Der Zirkus war in der Stadt, der Löwe starrte gebannt auf die Dompteuse.
Meine Hose war längst offen, meine Finger rieben sachte die harte Pracht, Violets wirkten bereits hektischer unter ihrem Kimono. Meine ganze Kraft würde noch gebraucht werden, Viagra war noch nicht erfunden, sie konnte sich ohne Bedenken und Gnade mehrmals erlösen, ihre Libido nahm noch zu dadurch, meine Standhaftigkeit war mittlerweile begrenzt. Ihr Mund stand jetzt offen, ihre Mimik zeigte gierige Anstrengung, sie starrte dabei lüstern in die Dunkelheit zu mir, spreizte noch etwas mehr die endlosen Beine und begann sich aufreizend zu drehen. Das sündige Finale begann, sie schloss die Augen, gleich würde sie kommen! Und bei mir juckte und zuckte es auch bereits höllisch!
Zu spät bemerkte ich den haltenden Wagen hinter mir, die Scheinwerfer erloschen, kaum dass er auf den kleinen Innenhof gefahren war und die Fahrertür öffnete sich viel zu schnell! Meine Hose bekam ich nicht geschlossen über der pochenden Steife, während vor mir meine englische Geisha mit weiter geschlossenen Augen und unter einem japanischen Kimono ihr süßes Werk noch intensivierte!
Schon klopfte es an meine Scheibe. "Hey Onkelchen, was sitzt du hier im Dunkeln? Trouble in the house?" Wir sprachen gerne Englisch hier in unserem Zuhause. Der Ankömmling wusste das.
Darf ich vorstellen: Mein "Neffe" Paul, Stiefsohn meiner Schwester Margot und Sohn ihres frühverstorbenen Mannes aus erster Ehe, der dadurch früh zu unserer Familie gestoßen war und jetzt hier in München Architektur studierte, er wohnte in Schwabing, hatte aber auch hier ein Zimmer für alle Fälle, ab und an schaute er mal rein, um seine Verwandtschaft zu besuchen. Uns.
Jetzt gerade sah er genau wie ich gebannt zu, aber eher unfreiwillig, wie seine Tante Violet sich tanzend befriedigte. "Au weia, ist das Tantchen?"
Er schien begeistert!
Er starrte die jetzt mit der Rückenansicht zu uns stehende, langbeinige Frau mit hochgesteckten Haaren an, die gerade begann wie heutzutage Shakira mit twerkendem, herrlich umgarntem Po ihren Kimono abzulegen in einem heißen Strip Tease wie zwei Jahre später, 1986 Kim Basinger in "9 ½ Wochen', dabei auch den gleichen Hüftschwung praktizierend. Immer heftiger befeuert von ihren flinken Fingern im offenen Schritt der schimmernden, hochglänzenden, anthrazitfarbenen Strumpfhose, während sie sich wieder langsam tänzelnd zu dem vermeintlich aufgeheizten, geehelichten Voyeur dort draußen umdrehte, um ihm jetzt ihre gesamte Herrlichkeit darzubieten, zu seinem höchstmöglichen intimen Genuss, wahrscheinlich gurrte sie schon lüstern dabei, leider aber auch immer noch mit sinnlich geschlossenen Augen! Dadurch war sie unfähig, das nun vermeintlich verheerende Ausmaß ihres Tuns wahrzunehmen!
Meine Frau Violet war nur noch eine einzige Wucht mit wahnsinnig langen Nylonbeinen, ein ehemaliges Cover Girl aus echtem Fleisch und Blut auf hochhackigen Riemchen und mit einem weißgeschminkten Geishagesicht, halboffenen roten, verlockenden Lippen!
Was gerade noch unglaubliche Wirkung entwickelt hatte, erschien nun in einem anderen Licht. Ihre vollen, wunderbar festen Brüste mit steifen Nippeln waren für den ehelichen Betrachter gerade noch eine Offenbarung gewesen, jetzt wirkten sie auch noch auf einen Zweiten, aber wie?
Es war längst zu spät gewesen, um eine warnende Lichthupe oder Hupe zu senden. Und eine nicht zu definierende Zeitspanne verfielen wir armen Kerle in eine uns verbindende Schockstarre, die Betonung lag weiter auf starren! Auch ich konnte mich nicht von ihrem unglaublich geilen Anblick lösen, und unser junger Besucher schon gar nicht! Denn die Frau dort hinter der Scheibe, nur sieben Meter entfernt, war der feuchte Traum schlechthin, für ihn eine MILF wie sie im Buche stand.
"Wichst du etwa, Onkelchen?" Er bemerkte jetzt mein Rohr, das ungeschützt und pochend aus meinem offenen Reißverschluss ragte!
Da sprang ich endlich aus dem Wagen, rief im Vorbeilaufen "Hallo Junge! Schön dich zu sehen!" und eilte, meine Hose umständlich und vorsichtig schließend, ums Haus auf die vordere Haustür zu, wo ich - Paul immer noch nicht im Schlepptau - panisch auf die Klingel drückte!
"What the fuck! Why are you ringing, Honey? I was so close...! Ich war gerade am Kommen! Die Terrassentür ist doch nur angelehnt, hast du das nicht gesehen?"
Mein Neffe tauchte erst neben mir auf, als meine Frau, noch sichtlich von ihren eigenen Fingern erregt, aber auch schwer verärgert, und wie bereits erwähnt, ohne Kimono, in der aufgerissenen Tür stand!
Tja, ob sie heute Abend noch einmal die Treppe herunterkommen würde, oder doch lieber schluchzend oben im Schlafzimmer blieb, Paul und ich wussten es nicht, glaubten aber eher an die zweite Variante. Mein Stiefneffe grinste, er schien die ganze Katastrophe eher sportlich zu nehmen. Irgendwie war er auch gar nicht schockiert. Tatsächlich führten wir erst einmal einen ganz normalen, familiären Small Talk an der Frühstückstheke der offenen Küche des Wohnbereichs hinter der Scheibe, vor der gerade eine britische, nylonumgarnte Geisha auf hohen Hacken getanzt hatte! Der Kamin brannte immer noch flackernd, aber sonst loderte nichts mehr, nur der swingende Blues ertönte weiter im Hintergrund. Jeder von uns hielt dabei eine Flasche Bier in der Hand und lehnte etwas angespannt an der, für damalige Zeiten, modernen Einrichtung.
"Alles gut?" Ich nahm einen großen Schluck aus der eiskalten Pulle.
"Danke! Könnte nicht besser sein." Er nahm auch einen.
"Wie geht es deiner Mutter, meiner Schwester?"
"Oh, sie ist für ein paar Tage verreist!"
Er grinste jetzt stark, auch wegen der Situation. Am liebsten hätte ich es ihm aus dem Gesicht geschlagen. Sowas von peinlich, ehrlich, alles.
"Schön, dass du da bist. Bleibst du über Nacht oder fährst du wieder?" Er wohnte hier des Öfteren, hatte sogar einen eigenen Schlüssel und liebte sein Onkelchen und sein Tantchen, diese jetzt ganz besonders, darauf wettete ich insgeheim.
"Tja, was wäre dir denn lieber?" Er war weiter amüsiert, aber irgendwie auch herausfordernd.
"Wie meinst du das? Dein Zimmer ist doch sowieso im Souterrain, unsere Spielwiese ist oben, falls du das meinst. Also bleib ruhig. Außerdem glaube ich, da passiert gar nichts mehr heute Nacht. Game over! Der Fujijama ist erkaltet, schätze ich."
Auch ich musste jetzt kurz lachen. Das war einfach zu heftig, ja, fast komisch gewesen. Wir prusteten schließlich beide drauflos. Mein Kloß im Hals löste sich. Was für eine Szene! Onkel und Tante im Sexrausch!
"Sag mal, hast du dir eigentlich tatsächlich eben... ähm... einen runtergeholt, war das vielleicht ein Spiel? Deine Frau beobachten und sie dich? Ehrlich, hast du? Wenn ja, Hut ab! Und ihr Outfit, unglaublich!" Paul sah mich gespannt an, etwas blitzte auf in seinen Augen. Es hatte ihn nicht schockiert. Im Gegenteil! Wie alt war er jetzt? Neunzehn?
"Du hast ja Fantasien! Wie kommst du darauf? Ich wollte gerade reingehen und dann mitmachen!" Ich deutete auf das verwaiste Fell vor dem Kamin. "Ich gehe jetzt hoch zu ihr. Dein Tantchen braucht mich jetzt."
"Da bin ich mir sicher!" Er grinste wieder. "Ok, gute Nacht, Onkelchen." In dieser verniedlichten Form unseres Verwandtschaftsverhältnisses betitelte Paul uns seit er sprechen konnte.
"Hast du was dagegen, wenn ich es mir gleich noch ein bisschen nach Tante Violet mache? Ich kriege ihre Bilder einfach nicht mehr aus dem Kopf!" Er rief es mir hinterher, überhaupt nicht ironisch, ich war schon auf halber Treppe. Er schien es tatsächlich ernst zu meinen. "Ich fand die schöne Strumpfhose den Höhepunkt des Abends!"
Ich war zuerst perplex, Frechheit, oder? Wollte nicht mehr antworten. Einen kurzen Moment verweilte ich auf den Stufen. Dann drehte ich mich wieder um und ging noch einmal zu ihm. Er hatte sich mit der Fernbedienung in der Hand auf die große Couch gegenüber dem Feuer gesetzt. Anscheinend wollte er gerade den großen Fernseher darüber anmachen. Wie er die Worte "schöne Strumpfhose" ausgesprochen hatte, irgendwie bewundernd. Als er mich sah und ich mich in die andere kleinere Couch zu seiner rechten fallen ließ, kribbelte es plötzlich wieder in mir. Ich wusste nicht warum, aber ich sah ihn fragend an.
"Tantchen hat die schönsten Beine, die ich je gesehen habe. Und in meinem intimen Kopfkino hat sie dabei immer eine Strumpfhose an!" Er schaute mich etwas verschämt und entschuldigend an. "Vor ein paar Tagen habe ich eine Kommilitonin, mit der ich ab und zu mal ins Bett gehe, gefragt ob sie das für mich auch täte." Er blickte mich traurig an.
"Sie hat dich ausgelacht, stimmt's?" An solch frustrierenden Erfahrungen konnte ich mich auch noch nur zu gut erinnern.
"Ja, ich träume noch von meiner Traumfrau, aber ich habe da seit Kurzem meine Ausweichmöglichkeiten!"
"Ach ja?" Ich sah ihn fragend an. Was er mir dann offenbarte, haute mich um. Und gleichzeitig wurde ich wieder geil! Auf dem Weg zum Kühlschrank, für zwei weitere Bier, dachte ich darüber nach. Aber könnte man das machen? Na ja, ein richtiger Neffe war er nicht, eben ein Stiefneffe, sozusagen. Aber ob das auch meine Schwester so sähe, und vor allen Dingen Violet?
"25x6 sagst du? Das ist groß, Junge!" Ich setzte mich neben ihn und wir stießen die Flaschen aneinander, während ich noch anerkennend über seine Erzählung nickte und mich zu ihm auf die Couch setzte.
"Was ist groß?"
Erschrocken drehten wir uns um. Da stöckelte meine Frau bereits an uns vorbei und setzte sich auf die kleine Couch daneben, wo ich eben noch gesessen hatte. Wir hatten die Schritte gar nicht gehört, als sie mit ihren spitzen Absätzen heruntergekommen war. Auf Riemchensandaletten, mit hochglänzenden Nylonbeinen und jetzt in einem roten Kimono, das schwarze Modell lag ja noch vor der Fensterfront auf dem Boden. An dieses rote erinnerte ich mich sofort wieder, war es doch mit dem Liebesspiel von vorgestern eng verknüpft. Nur ihr Geisha-Gesicht war abgeschminkt, aber ansonsten alles frisch nachgezogen. Wunderschön!
Ich bemerkte sofort Pauls Körperanspannung, als Violet sich so in die Couch neben uns gleiten ließ und zudem noch die langen Beine übereinander schlug. Selbst mir raubte dieser Anblick sofort den Atem, es lag vielleicht aber auch daran, dass ich nun wusste, welch gefährliches Spiel mit dem Feuer hier eventuell gestartet wurde. An die 25x6 dachte ich sofort. Das würde laut werden! Und... es würde ihr gefallen. Geil!
"What is big, Boys?"
"Pauls!" Ich sprach den Namen englisch aus.
"Pauls? What the fuck meinst du?" Dann raffte sie es. Wir sahen es in ihren Augen. "Worüber redet ihr hier, verdammt noch mal? His cock? Oh my god!"
Wir bestätigten es ihr. Dabei trank sie den Champagner aus und wir den Kühlschrank leer. Erst hatte sie die Beine wieder keusch zusammen gestellt und am Saum des Kimonos gezogen, aber bald saß sie zu unserer Freude wieder recht entspannt da. Zu entspannt, bemerkte ich unruhig.
"So, so! Nylonpaar sucht ihn". Sie sah mich an. "Wann haben wir die letzte Annonce aufgegeben? Das ist noch nicht solange her, oder?" Sie lachte beschwipst.
Ich verschluckte mich an meinem Bier. Mein Sitznachbar starrte sein Tantchen an. Sicherlich war gerade eine etwas andere Tante für ihn aus ihr geworden, und was für eine!
Violet stand plötzlich auf und ging an die Musikanlage. Zwei Augenpaare folgten ihren Schritten, bis wieder Musik aus den Boxen in den Ecken des Raumes ertönte. Saxophon, schwülstig geblasen. Mein Gott! Als sie das Fell vor dem Kamin erblickte, drapierte sie sich darauf, streckte die langen Beine aus, bot sie uns regelrecht dar! Irgendwie erinnerte mich die Szene an Fernsehsender nach Mitternacht, so wie diese Göttin sich dort auf dem weißen Fell im roten Kimono räkelte, schon vom Takt der Musik durchströmt, nicht nur von dem, und uns provozierend anlächelnd. Paul insbesondere anlächelnd.
"Na dann zeig doch mal!" Sie gurrte jetzt. Mir stockte der Atem.
"Was denn?" Mein Stiefneffe machte auf ahnungslos. Aber schlecht!
"Both! Show it to me, come on boys! Zeigt mir eure heißen Schwänze! Das seid ihr mir schuldig, oder? Schließlich habt ihr mir schon zugeschaut und du hast schon gewichst!" Dabei zeigte sie mit einer schwarzbehandschuhten Hand auf mich. "Vielleicht mache ich ja auch noch mal mit."
Wie gebannt sahen wir beide auf ihre umgarnten Finger, an denen die rotlackierten Nägel durch die abgeschnittenen Kuppen leuchteten. Sie schob sie langsam auf ihrem seidig glatten Schenkel nach oben, ein sehr langer Weg bis zum Saum des Kimono, der sich mit dieser Bewegung hochschob über die Hüfte hinaus, ihren verlockenden, umgarnten Schoß freigab, bis sie am geschlossenen Gürtel stoppte. Kurz überlegte sie, ich ahnte was sie überlegte, dann tat sie es auch schon und öffnete entschlossen die Schleife. Der kurze Morgenmantel klaffte dadurch weit auseinander und die ganze Pracht meiner Frau bot sich uns dar. Fast glaubte ich, Pauls schweren Atem zu hören.
Schon glitt die Hand von Violet über ihren vollen, geilen Busen, streichelte diesen etwas, bis sie weiter hinunterglitt, über das Bündchen der erotischen, dunkelgrau glänzenden Strumpfhose hinweg, zwischen die sich jetzt spreizenden Beine, und wir sahen alles vor uns, im offenen Zwickel, feuchtschimmernd die Schamlippen, rosa leuchtend die Vulva, schon sachte zuckend der Kitzler, bis sie sich daran ans stimulierende Werk machte!
Meine Frau stöhnte leise auf, ihr Körper bog sich zusammen, sie schloss kurz die Augen vor gewaltiger Lust, um sie dann brennend auf uns zu richten!
"Hurry Boys! Mummy's waiting!" Ihr roter Fingernagel rotierte heftig!
Die Vorstellung ging weiter und zwei Löwen starrten nun auf die Dompteuse!
Paul fing an, erst noch zaghaft, dann zielstrebiger. Kurz sah er zu mir herüber und ich zog nach. Bald waren die Hosen auf. Und selbst ich blickte jetzt in seinen Schoß. Neugierig auf das, was dort herauswuchs! Mein Wachstum war bereits im Endstadium und als ich mich auch nur berührte, sprang ich gleich aufs vorletzte Level! Wie sollte das enden?
"Oooooaaaahhhh... haaaaa... jjjjjeeeeeezzzz... ohh... so goooooodd!"
Ich blickte zu Violet hinüber und sah sie beben im Orgasmus, ihre Augen suchten meine, dann schaute sie wieder auf den Schoß neben meinem und kam nochmals!
Er war gewaltig! 25x6! Ich starrte völlig fasziniert auf dieses Wunder der Natur. Paul genauso überwältigt auf die sich windende Frau auf dem weißen Fell vor dem Kaminfeuer, auf deren schöne Brüste und den Endlosbeinen, nylonumgarnt, hochglänzend und High Heels am Ende.
Ich hatte genau wie meine Frau nur Augen für das wunderbar gewachsene Glied neben mir, an dem Pauls Finger sachte rieben. In unseren Annoncen stand drin "Bi angenehm" und als Violet bemerkte wie ich meine Hand danach ausstreckte, da hörten und sahen wir beide sie wieder stöhnen und kommen!
"Yes, Honey! Do it!"
Der Anblick war unglaublich, genauso wie der pulsierende, starke Penis zwischen meinen Fingern, von dem eine unglaubliche Kraft ausging. Es puckerte und zuckte innen und außen, während ich noch darauf herunter sah, zuckte ich plötzlich ebenfalls auf, weil auch Paul seine Handarbeit an mir ausprobierte! Sogleich fand er meine empfindlichsten Stellen und ich traute mich ebenfalls, ihn dementsprechend zu stimulieren! Gegenseitig beobachteten wir unsere Reaktionen neugierig.
Kurz fragte ich mich, wie es wohl aussehen mochte von draußen, vom Parkplatz und ich wollte mir gar nicht vorstellen, was passieren würde, wenn meine Schwester nun auch noch unangemeldet dort vorfahren würde.
Sie könnte jetzt sehen, wie eine unglaublich schöne und erotische Frau, bekleidet nur noch mit Pumps und Strumpfhose, auf zwei Männer zukroch, die sich sachte und gezielt die Schwänze massierten und es gar nicht abwarten konnten, bis diese feminine Lustmaschine bei Ihnen angekommen war. Dann wäre sie sicherlich noch überraschter gewesen, als ihre Schwägerin das um den Hals geknotete hauchfeine, rote Chiffontuch löste und es über der Prachtlatte ihres Stiefneffen hin und her streifte, sodass nur leichte, feine Berührungen seine pralle Eichel zum Zucken brachten.
Ich selbst spürte den Zugriff seiner geschickten Finger fester werden, als die ersten derartigen Reize durch seine pochende Lanze strömten. Ich hielt seine Vorhaut an der pulsierenden Wurzel weitzurückgezogen, wusste, was jetzt auf ihn zukam, denn wir waren in diesen Dingen ein eingespieltes Team, meine Frau und ich, und selber stöhnte ich auf unter dem visuellem Reiz, als sie unsere geilen Augen mit den ihren suchte, ihren Mund verheißungsvoll öffnete, während sie das hauchdünne Material mit festen Zangenfingern um das empfindliche Eichelfleisch meines überraschten Nachbarn spannte und sich die kleinen Hautporen durch die feinen Strukturen pressten. Kurz noch wichste sie etwas rauf und runter, zog dabei den lustvollen Stoff noch fester, dann sahen wir Männer zu, wie sie die roten Lippen weit öffnete und sie langsam darum schloss!
Dann ging der Punk ab neben mir! Paul stöhnte auf, hielt sich an meiner Stange fest, ruckte mit dem Schoß hin und her und konnte es wahrscheinlich gar nicht fassen, welche außergewöhnlichen Reize Violet bei ihm erzeugte! Ich wurde so was von geil, wie eigentlich immer bei diesem Anblick, weil ich genau wusste, was die Männer spürten, welches Feuerwerk explodierte in deren Schwänzen, durch den heißen, engen Mund meiner Frau, zärtlich knabbernd mit den Zähnen und wie ihre Zunge arbeitete, extrem kundig, an der richtigen Stelle, unerbittlich lockend!
Und wir hörten ihr Stöhnen! Ich wusste, dass Sie kommen konnte beim Blasen, vor lauter Erregung über ihre ausgelösten Empfindungen beim geblasenen Opfer. Jetzt spürte ich eine mit feinem Tüll umspannte Hand von ihr bei mir, und dann wechselte sie schnell und gnadenlos das Instrument, während ich aufschrie und zusehen konnte, wie ihre andere Hand den gewaltigen Schwanz weiterwichste mit dem seidigen Tuch. Kurz sah ich zur Seite auf Paul, der mit lustverzerrtem Gesicht meinen Blick erwiderte. Mein Frenulum, mein Pointie, so nannte sie meinen reizempfindlichsten Punkt, war ein reines Gefühlsspektrum unter ihrer flinken Zunge, sie schaute mit vollem Mund und großen lächelnden Augen zu uns auf, während sie nun begann, uns abwechselnd zu verwöhnen, mal mich oral, dabei den anderen mit reibenden Tüll und kratzenden Fingernägeln zu martern, dann blies sie ihn zusätzlich wieder, wichste mich mit Zangenfingern zärtlich. Wir Männer hatten uns längst gegenseitig am Schwanz losgelassen, konzentrierten uns nun ganz auf ihre kundigen Künste.
"You too, Honey?" Das Chiffontuch wurde jetzt auch bei mir eingesetzt. Ich wusste ja, wie gerne sie damit Reize austeilte.
"Do you also like this, boy?" Paul stöhnte laut auf, als sie eine besonders intensive Orgie an seinem gespannten Bändchen zelebrierte. Ihre spitzen Fingernägel stachen und rieben, unterstützt von ihrer samtigen Zunge, wie wühlende Spinnenbeine fühlte sich das an. Ich selber stöhnte ebenfalls vor Lust, weil ich ahnte, dass in seinem jungen Leben bisher noch kein gezielter weiblicher Angriff in dieser Intensität darauf stattgefunden hatte. Seine ungläubige Reaktion auf diese süße Folter gab mir recht.
Meine Violet ließ sich Zeit, bei uns beiden, sie grinste und gurrte und wir sahen ihr begeistert zu. Dann jedoch ließ sie das Tuch zu Boden gleiten und zog uns beide an den Schwänzen hoch.
"Come to the fire!"
Nylonfetischsten lassen sich natürlich verdammt gerne genüsslich einen blasen, besonders von so einer versierten Künstlerin wie Violet es war, aber noch mehr möchten sie das streicheln und berühren, was an den formvollendeten Beinen der Dame Ihnen den höchsten Genuss bereitet, in diesem Fall eine besondere Köstlichkeit: Hochglänzend, endlos lang mit feinen hochhackigen Schuhen und dass alles an einer Frau, die diese Sehnsüchte versteht.
Und ich war genau wie Paul kurz vorm sprudelnden Abgang. Eine Pause würde uns beiden gut tun. Außerdem wollten wir dem jungen Mann jetzt geben, was er so sehr herbeisehnte und ich wollte Paul dabei zusehen, ihm und meiner heißen Frau, die sichtlich glühte vor Leidenschaft und Begierde nach seinem großen Fleisch! Selten hatte ich sie so aufgelöst erlebt.
Und so nahmen wir eine Stellung ein, in der ich neben ihr lag, über sie gebeugt, ihren Busen streichelnd, ihre weitoffenen Lippen küssend, während sie mich sachte wichste, wissend um meine lüsterne Erregung aufgrund der Tatsache, dass sich jetzt ein anderer, noch junger Nylonfetischist zwischen ihre langen Beine legte, diese streichelte, küsste und leckte, von den Absätzen bis hinauf auf die herrlichen, langen Schenkel, das seidige Material so ausgiebig genießend, dass Violet schon nach kurzer Zeit ungeduldig mit dem Becken auf und ab zuckte und es kaum erwarten konnte, was sich gleich dort abspielen würde!
Sie schrie auf, tief in meinen auf sie gepressten Mund hinein, als Paul sich endlich in die nasse, süße Köstlichkeit hinein geleckt hatte! Mein Schwanz pochte wie wild, juckte und zuckte, ihre Fingernägel gruben sich tief in meinen Pointie und mein Aufstöhnen ließ sie etwas innehalten. Wenn ich abspritzte und meine Spannung abklang, dann hatte ich nicht mehr so eine Lust auf einen Dreier. Meine Frau wusste das und hielt mich auf dem vorletzten Level, gekonnt und routiniert, während bei ihr zum ersten Mal die Post abging, weil unser überraschender Besucher sie anscheinend vorzüglich bediente!
"Oooaaahhhhhhhhhhhh... aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh!"
Aus den Augenwinkeln sah ich ihm zu, wie er es machte, seine Hände fahrig auf dem Garn an den angewinkelten, weit gespreizten Oberschenkeln, die aber ab und an in wilder Lust sein Gesicht einpressten, jetzt legte sie ihm wissend ein seidiges Bein über die mittlerweile nackte Schulter, rieb ihm das feine Material in die Haut am Hals, führte aber auch ihr anderes Bein unter seinen Schoß hindurch und ich wurde lüsterner Zeuge, wie sein Hintern hin und her zuckte, weil er dabei den mächtigen Penis in die Strukturen des feinen Nylons an ihrem Knöchel quetschte, voller Lust und Hingabe.
Seine Hände kamen jetzt hoch, umfingen ihren ruckenden Po, glitten höher und umfassten schließlich die wogenden Brüste, kniffen in die steifen Nippel! Meine Frau schrie in meinen Mund, ihre multiple Schwelle wurde überschritten, sie würde jetzt abgehen wie ein gewaltiger Tsunami! Ich drückte sie nieder, sie umklammerte mein pulsierendes Glied, hielt sich daran fest und mit einspeichelnden Zungen kam sie immer wieder, dabei laut ihre Lust herausklagend und ich küsste und küsste ihr den stoßenden Atem weg!
Jetzt wollte ich es wissen, hören, wie es wäre, wenn dieses Riesenvergnügen in sie fuhr und ich rollte mich etwas zur Seite, sah Paul in die offenen Augen, knapp über Violets ruckenden Schoß, mit dem er sich das unglaubliche Schauspiel ansah, mit seiner Nase auf dem zuckenden Venushügel und dem Rand des geöffneten Zwickels, seine Zunge unermüdlich am Kitzler meiner Frau. Da kamen ihre Hände zu Hilfe, sie umfingen seinen Kopf, er hob das Gesicht an.
"Come to me, please!"
Kurz schaute er mich an, als suche er meine Zustimmung. Ich nickte ihm zu.
"Mach es ihr gut, Paul. Lass sie schreien!"
"Thanks, Honey! I love you so!" Ihre Augen waren voller Geilheit!
Sie führte seine dicke Eichel, als er sich langsam nach oben schob, auf die Ellenbogen gestützt, uns abwechselnd ansehend, dann auf ihre herrlichen Brüste, ihren halboffenen Mund, ihr lustverzerrtes Gesicht. Ich schaute zu, wie es sich anspannte als sich seine dicke Spitze sachte zwischen die Schamlippen drückte, vordrang, wieder zurück, aber immer weiter verschwand, ihr Mund sich weitöffnete, genau wie ihr Scheidenmuskel, der sich spannte und spannte und sich dann schnappend hinter dem gewaltigen Umfang des Eichelkranzes schloss und einen lauten Schrei auslöste, als sich das harte Fleisch unerbittlich lustvoll seinen Weg bahnte!
"Ooocccchhhh... aaaaaaaaccccchhhh... jjjjeeeeeeezzzz... soooo ggooooooddd!"
Ihre langen Nylonbeine umschlangen gierig seine pumpenden Hüften, hielten sie fest, versuchten, seine schnellen Stöße einzufangen, er käme sonst zu schnell, laut wimmerte er schon voller unbewältigender Lust an ihrem Hals, ich lag daneben und sah zu, wie sich ihre Köpfe aneinander rieben, dann fanden sich die weitoffenen Münder und ich sah die wilden Zungen ihre feuchte Lust austauschen.
Violets Handschuhhand hatte mich auch wieder im Griff, aber sie klammerte nur, ich stieß mich von selbst durch die rauhen Strukturen, so wie es gerade noch auszuhalten war. Zu enorm war der Reiz für mich durch das laute Lustgeschrei von ihr, das tiefe ungläubige Stöhnen des Neulings in ihr, das Wissen darüber was er fühlte an und in meiner Frau! Ihre enge, samtige, reibende und krampfende Vulva, unvergleichlich hemmungslos! Ihre schabenden Beine auf dem Rücken und Hintern des Nylonfetischisten, der genau das erleben wollte mit dieser Milf seit er feucht von ihr geträumt hatte und jetzt bekam.
In dessen praller Eichel sicherlich schon längst das juckende Feuer brannte, er darum betete, noch nicht kommen zu müssen, begeistert darüber war, dass dieser zuckende, unglaublich attraktive Frauenkörper durch seine fickenden Künste bebte in einem unaufhörlichen, multiplen Orgasmus.
Als alle Bewegungen schneller wurden, wir uns dabei plötzlich alle drei für einen kurzen Moment anstarrten in wilder Leidenschaft, er uns stöhnend fragte, ob er wirklich in ihr kommen dürfte, führte sie ihre Hand mit meinem prallen Fleisch an ihre seidige Hüfte und ich wurde von ihr daran gerieben, bis ich mich fest seitlich an sie presste, mit einer Hand zwischen die schweißnassen Körper glitt und einen der großen Busen suchte und fand!
"Gib es ihr! Komm in meiner Frau... aaahhhaaaaaaa...!"
Fast augenblicklich strömte dickes Sperma glühend heiß durch meine enge, juckende Harnröhre nach oben, ergoss sich auf das Garn an ihrem Becken und die Lust war unfassbar, als ich sah wie sie seinen Mund auf den ihren presste, Ihn anstarrte und anfeuerte mit ihren wilden Augen, bis auch er schnaufend und jammernd kam, pumpend und heftig sprudelnd in ihren Schoß... zwischen ihren schabenden Krakenbeinen!
Silky Kisses
Ny
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