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Das Sklavenjahr (fm:Romantisch, 5314 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 22 2022 Gesehen / Gelesen: 6248 / 4981 [80%] Bewertung Teil: 9.47 (77 Stimmen)
Sie beginnt mit Cuckold, BDSM und endet in Liebe, deshalb in Romantisch.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Stimme zu heben, ich weiß das es schwer für ihn war, aber er sollte begreifen, warum er hier war.

"Du darfst reden", sagte ich ihm.

Ich schaute sie an, "Herrin ich werde mir alle Mühe geben euch nicht zu enttäuschen, ich verspreche es".

Unbewusst streichelte ich wieder über sein Gesicht, "wenn ich zufällig beim Lecken etwas mehr bekommen sollte, habe ich nichts dagegen, Sklave". Ließ ihn dann aber alleine und bereitete eine kleine Mahlzeit vor, mit ihm nahm ich meist nur etwas Fingerfood, er mochte nicht so ein normales Essen vorher. Etwas Kleines und ein Glas Wein reicht ihm, betonte er immer.

Als er da war, saßen wir noch einige Zeit im Wohnzimmer, genossen das Fingerfood und den Wein, er erzählte etwas davon, wo er hinmusste, tauschten ein paar Zärtlichkeiten aus und gingen dann hoch. Er schaute ich die Ecke und schmunzelte.

"Ich habe gewusst, dass du sie irgendwann wiederbesetzt, deine Blicke gingen die ganze Zeit immer dahin, auch als sie leer war".

"Ja, nur es ist nicht der Mann, dem mein Herz gehört" dabei schaute ich ihn die Ecke und dachte an ihn unter der Dusche und meine Gedanken dabei.

Aber nur kurz, dann gehörte meine ganze Aufmerksamkeit meinem Lover, erging es auch ruhiger an als der letzte, er liebte es mich vorher zu streicheln, zu Küssen und heiß zu machen, nahm mich immer erst, nachdem ich durch seine Finger das erste Mal gekommen war. Nahm mich weniger wild, mehr zärtlich aber hatte ein grandioses Stehvermögen, oder es kam mir nur so vor, weil ich vollkommen heiß war als er in mich eindrang.

Auf jeden Fall war der Sex mit ihm sehr gut, er tat mir immer wieder gut und als er bei meinem zweiten Orgasmus bei dem Fick sich in mir verströmte küssten wir uns lange und heiß.

Ich winkte dann meinen Sklaven und er kroch zuerst kettenklirrend zu ihm, nahm seinen Schwanz in den Mund und versucht ihn so tief es ging aufzunehmen. Ich sah es und war glücklich, wenn er so war, konnte ich mir die Strafe ersparen, in den Käfig würde ich ihn noch mal sperren, aber es war etwas anderes, ob es nur mal so, oder eine Strafe war.

Er kam aber dann zu mir und auch da war seine Zunge nicht so zaghaft wie beim ersten mal, er war eher forsch und als er meine Klit erreichte, nahm er sie zwischen seine Lippen und massierte sie so sanft, ich hatte keine Chance, er tat es zu gut und ich kam, hatte beide Hände auf seinem Kopf und presste sein Gesicht in meinen Schritt, er war der erste Mann bei dem so kam nur durch seine Lippen, selbst mein Mann hatte es nie so geschafft, er hatte sie etwas mit seinen Zähnen handelt, da kam ich auch, es war auch nicht schlecht, aber das gerade war super.

Mein Lover ging eben auf die Toilette und als zurück krabbeln wollte hielt ich sein Gesicht fest, "das war sehr gut Peter, ich bin wunderbar gekommen".

Sie ließ mich aber los und ich kroch zurück auf das Kissen, es war das erste Mal, seitdem ich hier war, dass sie mich mit meinem Vornamen und nicht mit Sklave anredete.

Ich schaute ihm nach, hatte ihn mit seinem Vornamen angesprochen, das sollte eigentlich nicht passieren, aber ich hatte das Gefühl immer noch seine Lippen an meiner Klit zu spüren.

Mein Lover kam aber zurück und forderte meine ganze Aufmerksamkeit, nach der ersten sanften Nummer wurde es bei der zweiten dann deutlich, heftiger, nach wir etwas geküsst hatten und er mich wieder heiß gemacht hatte, ich seinen Schwanz wieder hoch gewichst, setzte ich mich auf ihn und ritt ihn, diesmal bestimmte ich das Tempo und ritt ihn mal schnell mal langsam, bis wir einen gemeinsamen wunderbaren Orgasmus hatten.

Mein Sklave kam als ich abstieg auch schon angekrochen und tat wieder sein Bestes bei ihm wie ich feststellen konnte, diesmal gab es keinen Grund für eine Strafe, kam dann zu mir und kümmerte sich wieder hingebungsvoll um mich. Er ließ mich wiederkommen, spielte aber etwas mit meinen Gefühlen, er konnte mich so wahnsinnig gut auf einem hohen Level halten und zögerte es heraus, bis ich seinen Kopf fest in meine Hände nahm und fast schrie, lass mich endlich kommen. Dann kam ich, nicht einmal, er brachte mich zweimal in sehr kurzer Zeit hintereinander hoch, eigentlich war es ein großer Orgasmus und ich drückte seinen Kopf etwas weg.

Mein Lover hatte uns zugesehen und meinte nur, "begabt ist er ja".

"Das ist er, das habe ich nie gedacht".

Er zog sich aber an und musste los, "mein Flieger ging um 7 und ich muss 2 Stunden früher am Flughafen sein". Küsste mich zum Abschied noch mal und fragte, "sehen wir uns, wenn ich wiederkomme".

"Vielleicht" sagte ich, "man weiß nie was im Leben alles passiert". Brachte ihn aber noch runter und gab ihm an der Türe noch einen langen Kuss.

Als ich wieder hochkam kniete er schon wieder auf der Matte und schaute mich an als ich reinkam. Ich kniete mich vor ihm hin, löste das Schloss was seine Kette verkürzte.

Half ihm hoch und brachte ihn zu meinem Bett, "Sklave du darfst heute so bei mir schlafen, aber ich will dann das Morgenfrüh noch einmal spüren, oder du kannst in die Zelle, es ist deine Wahl".

"Herrin ich würde dann gerne bei euch schlafen. Wart ihr mit mir heute zufrieden".

Sie half mir mich so gefesselt hinzulegen und legte sich neben mich.

"Mehr als das, du warst sehr gut".

"Herrin darf ich es privates sagen".

"Ja, darfst du".

"Ich fand es schön, dass ihr mich das erste mal heute mit meinem Vornamen angesprochen habt".

"Bilde darauf nichts ein Sklave".

Ich lag in ihrem Bett mit ihr zusammen, aber so gefesselt war ich ihr nah, aber doch so fern.

Am Morgen entfernte ich das Fessel Geschirr und sagte Sklave mache es mir noch einmal so wie Gestern Abend. Spreizte meine Beine etwas und er kam mir seinem Mund wieder auf meine Scham spielte wieder etwas mit mir und erst als ich seinen Kopf in meine Hände nahm, bekam ich wieder das Spiel mit seinen Lippen und meiner Klit.

Ich kam in kurzen Abständen zweimal kurz hintereinander und schob seinen Kopf dann langsam weg.

"Sie dich vor, Sklave", sagte ich lächelnd, "denk an den kleinen Käfig, man spielt nicht mit seiner Herrin, verstanden".

"Entschuldigung Herrin, aber es ist schön euch so nahe sein zu dürfen".

"Schon gut, es war ja auch für mich sehr schön, du hast da wirklich Talent mit deinem Mund".

"Aber jetzt wieder runter, der Käfig bleibt dir erspart und weil du dir Mühe gegeben hast werde ich dir auch das Fesselgeschirr nicht mehr anlegen, du bekommst normale Hand.- und Fußfesseln, dazu nur ein Halseisen für die Kette in der Zelle, dann hast du etwas Freiheit auch beim Essen. Den Anzug behältst du aber bis Morgen zum Duschen an, damit du dich auch an das dickere Latex gewöhnst".

Sie brachte mich wieder in die Zelle und die Hand.- und Fußfesseln waren wirklich besser, ich brauchte mich nicht mehr knien, um genug Kette zu haben beim Zähneputzen. Auch das Halseisen was sie mir anlegte war nicht mehr so schwer.

Ich sah das er mit den Neuerungen viel besser klarkam und ging hoch und ging hoch das Frühstück machen. Dachte über die letzte Nacht nach, auch über heute Morgen. Er hatte seine Sache gut gemacht, bei mir besonders gut. Aber wollte ich es auch mal zwischen den treffen haben, meine Unteren Regionen sagten ja, mein Kopf nein. Er würde sich dann unter Umständen zu viel darauf einbilden, oder Denken es kämen Gefühle bei mir ins Spiel. Nahm mir aber vor das nächste Treffen nicht lange aufzuschieben. Ich hätte ja dann zwei Vorteile, einen guten Fick und guten Lecker.

Schmunzelte als ich daran dachte das er vielleicht doch eine gute Investition war.

Hatte aber das Frühstück fertig und packte meines, ohne darüber nachzudenken mit auf das Tablett, ich hatte immer noch dieses angenehme Kribbeln im Schritt.

Unten wurde mir erst bewusst das mein Frühstück mit auf dem Tablett war, wollte es jetzt aber nicht mehr so mit hochnehmen, schob seines durch den Spalt der Türe, setzte mich auf das Bett und frühstückte mit ihm. Mit den Fesseln kam er gut klar, der dicke Anzug behinderte ihn nur etwas.

Wir beide sagten aber nichts, erst als ich rausgehen wollte und schon fast an der Türe war, sagte er.

"Danke Herrin für die letzte Nacht und heute Morgen".

Ich schaute ihn fragend an.

"Sie haben mir gezeigt, dass sie mich nicht nur als Ware sehen".

Ich ging nochmal zu ihm, stellte das Tablett auf das Bett, ging ganz nah an das Gitter, wo er stand, streichelte einmal über seinen Kopf, "ich sehe niemals einen Menschen nur als Ware, wenn ich es täte, würde ich die Achtung gegen mich selber verlieren".

Drehte mich dann um, nahm das Tablett und ging hoch.

Schon wieder diese Gefühle, ich war ihm gerade so nah, wenn er nur ein paar Zentimeter nach vorne gekommen wäre, hätten sich unsere Lippen treffen können. Was hätte ich dann getan, ihn bestraft, oder einen Kuss erwidert.

Kirstin setz dich hin, sagte ich selber zu mir, komm wieder runter, gut er ist gut mit seinem Mund, aber er ist keiner deiner Lover. Er ist der Mann für die Säuberung, nicht mehr und nicht weniger.

Ich machte mich dann daran, mich erstmal aus meinem Cat zu schälen und zu Duschen, erwischte mich aber dabei, beim Mittagessen darauf zu achten es nett zu garnieren.

Schaute in den Spiegel und lächelte mich selbst an, einmal gebe ich es ihm durch den Mixer und heute achte ich darauf, dass es nett aussieht, Mädchen du bist bekloppt sagte ich selber zu mir.

Machte normal weiter und brachte seines dann runter, ging wieder hoch und aß in der Küche, irgendwie machte seine Nähe mich Nervös, nicht negativ, irgendwie, ich kam damit nicht ganz klar im Moment. Nahm mit aber vor gleich für nächsten Samstag ein Date klarzumachen, ich musste etwas Abstand gewinnen und ihn wieder so sehen wie er war und als was er da war.

Den Tag ließ ich mich auch nur noch zum Abendessen bringen unten sehen. Machte auch das Fernsehen nicht an. Rief am Abend aber einen meiner Lover an, ob er nächsten Samstag konnte, er musste aber wegen einer Familienfeier ablehnen, was ich schade fand, rief aber dann noch einen anderen an, mit dem ich mich erst einmal getroffen hatte, nachdem mein Mann schon verstorben war, fragte ihn, ob er was dagegen hätte, wenn ich meinen Sklaven zur Säuberung dabeihatte und ob es ihm etwas ausmachten würde, wenn er von ihm gesäubert würde.

"Na, da du ja einen Blow Job bei einem Lover nicht machst", lachte er, "hätte er doch da mal das Gefühl, von wem ist doch egal".

"Du weißt doch genau, dass ich es nie mit einem Lover machen würde, das hatte ich dir gesagt, das bekommt, wie mein Po nur der Mann, den ich Liebe und da ist im Moment keiner".

"Ich kenne deine Sichtweise", sagte er, "obwohl ich es mal gerne wiederhätte. Meine Freundin mag es auch nicht so".

Wir machten dann aber Samstag um 18 Uhr aus, da er nicht über Nacht bleiben wollte und ich schon etwas von ihm haben wollte, beim Vögeln war er gar nicht schlecht.

Am nächsten Morgen brachte ich ihm erstmal das Frühstück runter und sagte ihm, "dass er nach dem Frühstück den dicken Anzug beim Duschen ausziehen konnte und er wieder einen anderen bekommt. Auch das am Samstag ein neues Treffen anstehen würde und ich dafür mal ein anderes Fesselgeschirr ausprobieren wollte, was noch nie in Gebrauch war, sie hatten es bestellt, aber es wurde erst geliefert, nachdem ihr Mann schon verunglückt war".

"Es ist sehr restriktiv und da er nicht die ganze Nacht bleibt, musst du es nicht so lange tragen, es braucht mit Sicherheit einige Zeit, bis man es länger tragen kann".

Ich schaute sie bei der Erklärung an, sagte aber nichts.

"Nun rede schon", sagte sie.

"Herrin vielleicht sollten sie es mir vorher einmal anlegen, damit ich weiß was mich erwartet und ob man es durchhalten kann".

Ich schaute ihn an, seine Idee war gar nicht so schlecht, "aber erst Morgen in einem dünneren Anzug, nach dem Mittag bis zum Abendbrot", sagte ich ihm.

Ging dann eben selber hoch zum Frühstücken und dachte etwas nach, ich freute mich auf Samstag, auf den Fick aber auch auf ihn und seinen Mund an meiner Klit. Bei dem Gedanken daran fing es schon wieder an bei mir zu kribbeln und in meinen Gedanken hatte ich wieder seinen Kopf in meiner Hand und drückte ihn an meinen Schritt.

Was war mit mir los, hatte ich mehr Gefühle für ihn als ich mir selbst eingestehen wollte. Ich kannte ihn doch kaum, wusste nur sehr wenig von ihm und trotzdem musste ich eingestehen, da war mehr.

Ich musste Abstand gewinnen. Es darf nicht sein, er bleibt ein Jahr und dann ist er weg. So ist der Deal, Kirstin bleib vernünftig.

Ich war mir nicht im Klaren, wie ich es ihr recht machen konnte, ich würde alles für sie tun. Jedes Mal, wenn sie von einem Mann genommen wurde, tat es mir weh, jedes Mal wenn ich sie befriedigen durfte, war ich es, der sie in den Himmel schoss. Aber es war nur mein Mund, während unten etwas was, was jedes Mal nur noch wehtat in dem engen Käfig.

Es war auch komisch mit ihr, mal war sie nett und dann wieder fast abweisend, irgendwas machte ihr zu schaffen, aber fragen konnte ich sie nicht, es stand mir nicht zu.

Als ich das Geschirr abholte vom Frühstück brachte ich ihn in die Dusche, du weißt Bescheid, den Anzug reinigen und nachrasieren, ich komme es gleich kontrollieren. Brachte das Frühstück Geschirr hoch und ging sofort wieder runter und schaute ihm beim Duschen zu.

Er schaute zu mir, sagte aber nichts, sondern rasierte sich weiter und ich dachte daran, wie gut er auch mit Haar ausgesehen hatte. Schmunzelte etwas und sah ihm weiter zu, wie er mir der Bürste seinen Schwanz säuberte und er sich an die Streben des Käfigs presste.

Der Anblick gefiel mir sehr, aber ich dachte wieder an das was ich mir eben selber gesagt hatte, er geht nach einem Jahr, steigere dich da nicht so rein, wenn er sein Geld hat, ist er weg,

Ich gab ihm nach dem Duschen einen dünnen Anzug, auch wieder nur mit Augen, Mund und Nasen Öffnungen und er bekam auch nur die Hand und Fußschellen wieder an, sowie das nicht so schwere Halsband.

Kam wieder in seine Zelle und ich ließ ihn allein. Ging hoch machte den Fernseher an und als ich in ihn sah, wie er in die Kamera schaute, verlor sich eine Hand in meinem Schritt. Ich sah ihn gefesselt da unten und ich verschaffte mir einen Orgasmus, wobei ich an seinem Mund an meiner Klit dachte.

Oh man, soweit ist es schon, kannst du noch nicht mal Onanieren, ohne an ihn zu denken. Ich musste was tun und nahm mir vor den Kontakt bis auf Samstag auf ein Minimum herunterzufahren, keine Gespräche mehr, Essen runterbringen und gehen, es ging so nicht weiter. Ich kam damit nicht klar.

Ich machte es auch so, zog es heute durch, kein Wort mehr und nur noch Essen hinbringen und Geschirr wieder abholen.

Am nächsten Tag dasselbe bis nach dem Mittag, dann holte ich das neue Fesselgeschirr heraus, legte es mir in dem Nebenkeller erstmal hin und betrachtete es genau, darin fest hatte er keine Chance mehr sich gegen irgendetwas zu sträuben.

Es bestand aus massiven Fußfesseln, die mit auf einer fixen Stahlstange 1 Meter auseinander waren, einem massiven Halsband, was so hoch war, dass es seinen Kopf unbeweglich fixierte, daran waren zwei Lange Stangen, woran am Ende jeweils die Handfesseln, die auch aus massivem Stahl bestanden, fest und unbeweglich angebracht waren. Das Ganze war mit einem stabilen Bauchgurt vorne und hinten verbunden so dass sein Oberkörper nach dem Anlegen vollkommen steif war. Nach vorne Bewegen konnte er sich von der Hüfte aus.

Mein Mann ich und ich hatten lange genug versuche gemacht und festgestellt, dass es mit großer Mühe doch noch geht, die Säuberung durchzuführen. Man war aber dabei vollkommen wehrlos gefesselt. Es war sein Wunsch gewesen es einmal auszuprobieren und ich liebte ihn zu sehr, um ihm das zu verwehren. Außerdem genoss ich die Säuberung sehr von ihm, das Vögeln der Männer zwar auch, aber ich brauchte es nicht unbedingt, es hätte mir auch gereicht, wenn er es nur mit dem Mund bei mir gemacht hätte, aber es hätte ihm weniger gegeben.

Jetzt würde er es gleich tragen, mal sehen, wie er damit klarkommt.

Nahm es in die Hand und ging damit zur Zelle rüber.

"Bist du bereit für den Test", Als er nickte, machte ich seine Handfesseln los, nahm ihm das Halsband ab und schloss seinen Oberkörper und den Hals in dieses stabile Metallgestell ein. Zog seine Arme erst zu der einen dann zur anderen Seite und machte die Handeisen zu. Er stand jetzt mit weit ausgestreckten Armen vor mir. Ließ ihn dann hinknien, machte die Fußfesseln ab und ersetzte sie durch die stabile Stahlfußfessel.

Er konnte weder selbst aufstehen noch sich irgendwie groß bewegen, ich setzte mich vor ihm und sagte ihm, er solle mal versuchen mit dem Mund an meinen Schritt zu kommen, es ging so wie wir es uns gedacht hatten, von der Hüfte aus, aber der Oberkörper und der Kopf waren dabei vollkommen steif.

"Ich werde dich über die Kamera beobachten, du bist ja vollkommen hilflos, wenn etwas sein sollte, schrei, ich mache das Mikro an, ich höre es dann oben".

Ließ ihn dann so knien und ging hoch, schaute gelegentlich nach ihm wie er da kniete, aber er ertrug es ohne jammern, bis zum Abendessen, auch in der Zeit ließ ich ihn noch so und fütterte ihn.

Er schaute mich ängstlich an, wusste nicht was er davon halten sollte, ob er vielleicht länger so bleiben sollte.

"Keine Angst, nach dem Essen kommst du da raus über Nacht möchte ich es nicht, oder willst du etwa".

"Nein Herrin", sagte ich zaghaft, "so bequem ist es nicht und ob man es die ganze Nacht tragen kann, weiß ich noch nicht, da fehlt mir die Erfahrung".

"Ich möchte mir nur einmal ansehen, ob du damit aus der Ecke zum Bett kriechen kannst. Versuche es mal". Ganz langsam und nur mit vollem Körpereinsatz ging es und ich wurde schon wieder feucht zwischen meinen Beinen.

Es sah so geil aus, wie er sich abmühte für zwei Meter, dass ich erstmal das Geschirr nahm, es hochbrachte und mich befriedigen musste. Das musste ich öfter haben, ich wurde nur vom Zusehen schon geil, da kam dann voll der Dominante Teil in mir raus.

Ging dann aber wieder runter und befreite ihn aus dem Teil, "du weißt also jetzt was dich erwartet am Samstag, kommst du damit klar, Sklave".

"Es ist ein sehr strenges Outfit aber habe ich die Möglichkeit nein zu sagen Herrin".

"Nein die hast du nicht, Sklave".

"Ich würde es auch nicht, Herrin, es ist euer Wunsch und ich werde versuchen meine Arbeit so gut wie möglich zu machen, aber bedenkt bei einer Straffindung, dass ich sehr eingeschränkt bin".

"Ich werde dieses selbstverständlich berücksichtigen, Sklave". Nahm ihm dann das Fessel Geschirr ab, brachte es schon nach oben und legte ihm vorher die Fesseln die er vorher getragen hatte an. Verschloss die Zelle und ging hoch.

Den Rest der Woche beachtete ich ihn kaum, bis auf die Mahlzeiten das Wechseln des Cats und seinen nackten Tag war nichts Besonderes.

Ich war auch wieder mit meinen Gedanken woanders, hatte im Moment etwas Stress mit einer Firma, die mich hängen ließ bei einer Sanierung, hatte das Gefühl das man als Frau nicht ernst genommen wurde. Erst als ich mit meinem Anwalt erschien und auch die Vorauszahlung incl. Verzug pochte, bewegte man seinen Hintern. Ich legte aber keinen Wert mehr auf die Firma, verklagte sie und merkte, wie mir mein Mann fehlte, er hatte ein anderes Auftreten, als Frau wurde man nicht so ernst genommen.

Es war aber Freitagabend, die ganze Woche hatte ich meinem Sklaven kein Wort gegönnt, ich wollte wenigstens wissen ob er sich für Morgen gut genug fühlte das neue Geschirr zu tragen. Ich belog mich selber, ich wollte ihn sehen und nahm mir vor das Abendessen mit ihm einzunehmen. Irgendwie fehlte er mir. Aber ich wollte es ja selber so.

Machte das Abendessen, es gab Lachs mit Ei, ich hatte extra frisches Baguette geholt, machte es fertig für uns zwei und ging runter.

Er saß auf der Liege und schaute mich an als ich hereinkam. Stand nicht auf und schaute mich nur an.

"Was ist, willst du nichts essen", fragte ich ihn.

"Ja Herrin, aber es wäre auch schön, wenn ihr mir sagen würdet, was ich falsch gemacht habe. Die ganze Woche wart ihr so abweisend und kurz ab gewesen, dass kannte ich nicht von euch".

"Erstens du hast nichts falsch gemacht, zweitens ich habe noch ein Leben neben dem Keller, da hatte ich etwas Stress, es hat dich aber nicht zu interessieren".

Ich war absichtlich etwas schroffer in dem Ton, er sollte sich zuerst einmal über seinen Stand hier im Klaren sein.

"Entschuldigung Herrin, ich wollte auf keinen Fall persönlich werden".

"Ist schon gut, hatte wirklich viel Stress. Ich wollte aber mit dir Essen und über Morgen reden. Meinst du, dass du es schaffst mit dem Geschirr über 5-6 Stunden und noch leidlich säubern kannst".

"Es müsste gehen, wenn es euer Wunsch ist Herrin".

"Ist es, Sklave, aber wenn etwas nicht geht und ich es merke, wird es keine Bestrafung geben, verstanden".

"Ich danke euch Herrin".

"Auch wird es kein dicker Anzug sein, den du Morgen trägst, ich habe gesehen das das Geschirr schon streng genug ist".

"Ich danke euch dafür, dass ihr Verständnis habt Herrin".

"Morgen Mittag wirst du duschen nach dem Essen, dich umziehen und bis ich dich hoch bringe brauchst du keine Fesseln tragen. Gegen 17:30 kommst du in das Geschirr, mein Lover kommt gegen 18 Uhr, vorher kannst du noch Abendessen".

Wir hatten in der Zeit auch gegessen und ich ging wieder hoch. Sah noch etwas fern und ging gegen 22 Uhr ins Bett, sah noch mal in den Keller und er saß noch auf seiner Liege. Machte das Fernsehen aus und überlegte, ich musste ihm unten etwas Beschäftigung geben, dieses stupide nur in der Zelle war auch nicht gut. Es war wahrscheinlich die Langeweile da unten die ihm zu schaffen machte.

Nachdem aufwachen ging ich in die Küche und machte Frühstück, Rührei mit Schinken, Brötchen und Kaffee, brachte ihm seins runter und fragte ihn, "ob er vielleicht etwas zum Lesen haben möchte".

Er schaute mich an.

"Das wäre sehr nett Herrin, so alleine ist es doch etwas langweilig hier unten Herrin".

"Frühstücke und wenn ich das Geschirr hochhole, bringe ich etwas mit". Ging dann hoch, frühstückte selber und suchte 4 Bücher heraus, die ich selber gut fand, nahm sie mit runter und gab sie ihm. Es war ein Buch über Kanada dabei und drei andere, immer verschiede Genres.

Er reichte mir seinen leeren Teller, ich goss ihm noch einmal Kaffee nach und gab ihm die Bücher, er schaute darauf und lächelte.

"Danke Herrin ich werde da bestimmt etwas finden was mich interessiert".

Ich ging hoch und bezog das Bett neu und machte etwas in der Wohnung, schaute in den Garten und der Gärtner musste nächste Woche auch wiederkommen, der Rasen hatte einen Schnitt nötig, rief ihn eben an, er war auch am Samstag erreichbar und er sagte mir, dass es wegen Krankheit nächste Woche gar nicht gehen würde. Er hätte zwei Ausfälle. Es täte ihm sehr leid.

Ich ging runter und fragte ihn. "Sklave, kannst du mir einen Gefallen tun, am Montag. Aus der Zelle kommen und meinen Rasen mähen, wir haben einen Aufsitzmäher und etwas frische Luft wird dir vielleicht auch guttun".

Ich schaute sie an, "sehr gerne Herrin, sie müssten nur zeigen, wie er funktioniert".

"Das dürfte schon gehen", lachte ich.

Machte dann das Mittagessen etwas früher, brachte es ihm runter, aß selber eben oben und als er fertig war brachte ich ihn in die Dusche. Schaute ihm wieder zu und sagte, "in der nächsten Woche kommt der Käfig einen ganzen Tag ab, in der Zeit wirst du aber eine Zwangsjacke tragen, ich will nicht das du unerlaubt wichst, verstanden".

"Ja Herrin ich habe es verstanden".

Gab ihm einen dünnen Anzug, wieder nur mit Mund, Nasen und Augenöffnungen und ließ ihn den anziehen. "Wie trägt er sich", fragte ich ihn.

"Sehr gut Herrin, damit werde ich unter dem Geschirr weniger Probleme haben".

"Gut, dann kannst du mit hochkommen und ich kann dir schon mal den Mäher erklären". Wir gingen zusammen hoch und da der Mäher in einem Schuppen hinter dem Haus stand, konnte man uns von der Straße aus nicht sehen.

Ich erklärte ihm das Teil und er begriff schnell, freute sich darauf unten mal rauszukommen.

"Aber Herrin, ich kann so mit der Maske ja vorne nicht Mähen an der Straße".

"Du wirst einen Cat bekommen ohne Maske und kannst darüber einen Jogging Anzug anziehen. Dann sieht kein Mensch was du drunter hast."

"Muss ich Angst haben das du abhaust", fragte ich ihn.

"Herrin ich hätte doch nichts, außer was ich anhätte und ich habe mit euch eine Abmachung, die werde ich auch einhalten".

Wir gingen dann aber rein und er wollte gerade nach unten gehen als ich ihm sagte, "du kannst ruhig die zwei Stunden hier oben bleiben. Ich hätte dich sowieso zum Essen hochgeholt".

Wir saßen zusammen in der Küche unterhielten uns etwas und konnten sogar zusammen lachen. Er sagte mir, dass er das Buch mit dem Reisebericht über Kanada sehr gut fand, und ich sagte ihm auch, dass ich das Land unbedingt mal Besuchen wollte, es war ein Traum von mir, aber leider wäre mein Mann zu früh gestorben, wir hatten es beide zusammen vorgehabt.

"Es tut mir leid für sie, auch das mit ihrem Mann", sagte ich und schaute sie an. Sah wieder in diese wunderschönen blauen Augen, die mich so faszinierten.

Ich schaute ihn an und sah in seinen Augen das er es ehrlich meinte, aber da war noch mehr drin, seine Augen drückten Liebe und Zärtlichkeit aus. Schaute aber auf die Uhr und machte etwas zum Abendbrot, drehte mich zu ihm um und sagte, "heute Abend werde ich nackt sein, der Mann mag kein Latex an mir, nur damit du es schon mal weißt".

"Es ist eure Endscheidung Herrin, aber ich glaube ihr seid so oder so schön und eure Figur ist sowieso sehr gut".

"Kleiner Schmeichler", lachte ich, "werde ja nicht frech, denke daran, gib dir heute wieder Mühe".

"Ich weiß ja jetzt was ihr mögt Herrin und werde mein Bestes geben, soweit das Geschirr es zulässt".

Wir aßen aber gemeinsam und anschließend war es auch so weit, dass sie mich hochbrachte und in das schwere Geschiss einschloss. Ich wusste ja was mich erwartete, aber bequem war es trotzdem nicht.

Als ich ihn eingeschlossen hatte in das Geschirr, ging ich eben noch einmal ins Bad, duschte eben schnell, zog mir nur ein etwas längeres Shirt über und ging dann noch mal zu ihm, "alles in Ordnung".

"Ja Herrin, außer dass es mir in dem Käfig sehr eng wird."

Ich lachte, meine Scham war vielleicht 15 cm vor seinen Augen und das Shirt war nicht lang genug, um sie zu verdecken. "Stell dich nicht so an, gleich ist sie dir noch viel näher".

"Ja Herrin, aber gleich muss ich das Sperma eures Lovers daraus lecken, jetzt riecht sie so gut".

Ich ging etwas näher zu ihm drückte ihm meine Lippen auf den Mund und sagte, "dann darfst du sie jetzt einmal unbenutzt schmecken". Seine Zunge traf sofort den Punkt und meine Klit. Ich ging sofort zurück, wenn ich stehengeblieben wäre, ich glaube mir wäre sogar das Klingeln was in dem Moment war egal gewesen, es durchzuckte mich wie ein Stromschlag.



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