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Die Wandlung Teil 32 (fm:Fetisch, 2642 Wörter) [31/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 24 2022 Gesehen / Gelesen: 4213 / 3035 [72%] Bewertung Teil: 9.14 (28 Stimmen)
Mann+Frau+Andere

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tanzten. Auch andere Pärchen gesellten sich dazu. Ich sah Lilli mit einem von den Herren tanzen, die mit v. Berg gekommen waren. Auch Maria forderte mich auf. Gerade als ich mich wieder setzen wollte, forderte mich Clarissa zum tanzen auf. Ich guckte sie erstaunt an. Denn sie war wie Lilli die einzige Frau, die auch als Frau gekleidet war. "Würde das nicht komisch aussehen?" sagte ich zu ihr. Sie lachte. "Ach was, kommen sie schon." und zog mich an der Hand zur Tanzfläche. Es wurde etwas Langsames gespielt und sie schmiegte sich an mich. Und dann glaubte ich nicht richtig zu hören. "Bitte verlassen sie den Ball sofort wenn sie gewonnen haben." "Warum sollte ich das tun? Und außerdem habe ich ja noch gar nicht gewonnen." Sie lachte bitter auf. "Sie werden gewinnen. Verlassen sie sich darauf. Wenn sie nicht gleich darauf den Ball verlassen werden sie es bereuen."

Sie wurde unterbrochen, obwohl sie noch mehr sagen wollte. Ihr Mann stand neben uns und sagte: "So, wir wollen wieder in den Salon. Jetzt wird die Ballkönigin gewählt." dabei schaute er seine Frau warnend an. Hatte er etwas mitbekommen von unserem Gespräch? Aber nein, er gab sich weiter locker. Ich kehrte zum Tisch zurück und sagte zu Maria: "Jetzt wird es ernst." in dem Moment kam auch schon laut die Ankündigung von Herrn v. Berg. Allgemeiner Aufbruch und zurück zum Salon. Dort war ein Laufsteg aufgebaut und wir Herren Damen worden hinter einen Vorhang gebeten. Dann verließ er uns wieder mit den Worten: "Meine Damen," dabei grinste er, "sie werden gleich aufgerufen. Sie gehen einmal den Laufsteg hinunter, drehen sich und gehen wieder zurück. Dann warten sie. Viel Spaß." Und weg war er. Wir guckten uns nur an, zuckten mit den Schultern und grinsten auch. Dann ging es los. Zufälligerweise war Möller der, besser gesagt die, Erste. Von jenseits des Vorhangs kamen Klatschen, Pfiffe und Gelächter der versammelten Damen. Von Berg machte den Ansager. Ich war als 4ter, pardon 4te, an der Reihe. Ganz wie ich es geübt hatte ging ich gerade, mit zurückgezogenen Schulter und einen Fuß vor den Anderen setzend, den Laufsteg hinab. Drehte mich am Ende um, ging kurz in die Hocke, so dass man einen Blick auf die Strapse werfen konnte und stöckelte zurück hinter den Vorhang. Die ganze Zeit war es ruhig gewesen, aber als ich den Vorhang hinter mir schloss, brandete Applaus auf. Auch Mitstreiter applaudierten mir. Auf einem kleinen Bildschirm konnte man alles verfolgen. "Das war's Jungs." sagte Möller. "Braucht keiner mehr rauszugehen. Die Sache ist gelaufen, der Sieger, äh Siegerin, steht fest." "Nun mach mal halblang." sagte ich. "Es ist unfair, wenn ihr hier jetzt abbrecht." "Du weißt wohl nicht wie geil du aussiehst? Da könnte man direkt schwul werden." lachte Möller und die anderen nickten.

Ich klimperte ihn übertrieben an und meinte nur: "Wann hast du denn Zeit Süßer?" Damit hatte ich die Lacher auf meiner Seite. Die Show ging weiter und auch die Anderen entzogen sich nicht ihrer Pflicht. Nach ungefähr einer ¾ Stunde wurden wir alle auf den Laufsteg gerufen. "Siegerehrung." rief v. Berg. Den 3. Preis bekam ein etwas älterer Herr, der, wie sich von Berg ausdrückte, für seinen Mut zu der Maskerade belohnt werden sollte. Der 2. Platz ging an Möller. "Es gibt auch Damen mit Bart." wurde erklärt und er bekam einen Rasierer geschenkt. Dann spielte die Combo einen Tusch. "Und nun meine Herren," wandte sich von Berg an unsere Frauen, "habe ich das große Vergnügen unsere diesjährige Ballkönigin zu küren. Es ist ein einstimmiges Ergebnis unserer Jury. Noch nie in den letzten 6 Jahren hat sich Jemand so präsentiert. Wenn man es nicht wüsste, würde man nicht glauben dass sie ein Mann ist. Frau Petra Meißen," und dabei lächelte er schmierig, "bitte treten sie vor." Ich ging zu ihm und stellte mich vor ihm auf. Er setzte mir eine goldene Papierkrone auf, hängte mir eine rote Schärpe um. Dann küsste er mich auf die Wangen. Erst wollt ich zurückzucken, aber dann dachte ich daran, was wir noch vorhatten und hielt still. "Meine Damen und Herren, die Königin ist gekürt. Lasst uns tanzen gehen. Und der erste Tanz gehört mir." Mit diesen Worten nahm er meine Hand und ging mit mir in den Nebenraum und wir tanzten. Dabei drückte er sich so an mich, dass ich seinen steifen Schwanz spüren konnte. Ich rückte von ihm ab, aber er folgte meiner Bewegung.

Ich blieb stehen und sagte zu ihm: "Nein. Ich will das nicht." Dann ließ ich ihn stehen und ging zu meinem Platz, wo Maria schon wartete. Im weggehen konnte ich ihn noch murmeln hören: "Das werden wir ja noch sehen." Maria küsste mich stürmisch. Auch Lilli, deren Geheimnis immer noch keiner entdeckt hatte, küsste mich. Dann nestelte Maria an meinem Dekolltee herum. Als ich nach unten blickte sah ich, dass sie eine kleine Brosche am Ausschnitt befestigt hatte. Fragend sah ich sie an. "Das hat mir der Barkeeper gegeben. Da ist ein Mikrofon drin. Wenn es nachher ernst wird, sollst du nur Paul rufen. Dann kommt Hilfe. Außerdem lässt er dir ausrichten, dass die Kellner auf Anweisung v. Berg nur noch harte Getränke ausschenken. Du sollst immer das Glas auf der Serviette nehmen, da es keinen Alkohol enthält, dich aber trotzdem betrunken geben." Auf die Leute von Jupp ist Verlass, dachte ich bei mir und nickte. Nach und nach konnte man das Resultat der Getränke beobachten. Die Leute gingen immer unsicherer, lachten zu laut, wurden müde. Auch verließen schon einige Paare das Fest. Um 01:00h waren Maria, Lilli und ich die einzigen Gäste. Nein, stimmt nicht ganz. Die 2 Begleiter Bergs waren auch noch da. Maria und ich gingen zu den Bergs. "Danke für den netten Abend. Aber wären sie so nett ein Taxi zu rufen? Wir wollen auch nach Hause." sagte ich zu Clarissa und tat dabei so, als wäre ich schon schwer angeschlagen. "Aber nicht doch." sagte von Berg. "Kommen sie in mein Arbeitszimmer. Wir trinken noch einen auf ihre Krönung und dann lasse ich sie von meinem Fahrer nach Hause fahren." "Ja, einen Absacker." sagte einer seiner Begleiter und fasste mich am Arm und dirigierte mich zu dem Arbeitszimmer.

Der Andere hatte Maria und Lilli untergehakt und folgte uns. Die Bergs bildeten den Schluss unserer kleinen Gruppe. Kaum im Arbeitszimmer angekommen, drehte mich der Kerl zu sich und versuchte mich auf den Mund zu küssen. Ich stieß ihn von mir. "Was soll denn das?" fragte ich mit absichtlich schwerer Zunge, war aber auf der Hut. "Das werde ich dir gleich erklären Süßer." sagte von Berg, der eben mit seine Frau das Zimmer betrat und hinter sich die Tür schloss. "Jens," wandte er sich an den, der Maria und Lilli hielt, "setz die Beiden Auf die Couch. Wenn sie aufmüpfig werden, fessel sie. Du Clarissa setzt dich dazu." Er schubste seine Frau in die Richtung. "Nun zu dir Süße." sagte er zu mir. "Du fragst dich was das soll? Ganz einfach, die Ballkönigin wird jetzt gefickt. Erst von mir, dann von meinen beiden Freunden. Darauf habe ich mich schon den ganzen Abend gefreut. Aber wenn du dich wehren willst, bitte. Dann macht es mir noch mehr Spaß. Allerdings, wenn du willig mitmachst, könnte es sein, dass wir deine beiden Frauen verschonen. Genug geredet. Zieh dich aus. Wenn du es nicht freiwillig machst, hilft dir Dirk dabei." dabei zeigt er auf den Kerl, der mich wieder am Arm ergriffen hat. Ich blicke zu Maria und Lilli. Beide nicken mir zu, was von Berg als Einverständnis nimmt.

Ich hebe meine Hände zu meiner Brust und sage laut und deutlich: "Paul." Und gleich darauf wird die Tür aufgerissen und 5 Kellner kommen herein. Jeweils 2 schnappen sich Jens und Dirk, halten sie fest. Der letzte geht zu von Berg und hält ihm eine Pistole an den Kopf. Damit hatte ich nicht gerechnet, dass sie bewaffnet sind. "Gestatten, ich bin Paul." sagt er zu Berg. "Und ich glaube, sie werden jetzt tun was man ihnen sagt. Habe ich nicht Recht?" Er sagt das in einem ganz ruhigen Ton, so dass es noch bedrohlicher klingt. "Was, was soll das? Wie können sie es wagen?" sagt von Berg, rührt sich aber nicht. "Ganz einfach," sage ich zu ihm, jetzt mit vollkommen nüchternder Stimme, "dein Spiel ist hier und jetzt vorbei. Wir werden dir eine Lehre erteilen, die du hoffentlich nie vergessen wirst. Und jetzt seid ihr es, die sich ausziehen. Sofort." Das letzte Wort sage ich scharf. "Woher wusstest du, was dich erwartet?" fragt er und dann zuckt sein Blick zu Clarissa. Sei Gesicht verzerrt sich wütend. "Du hast ihm alles verraten. Du Schlampe. Na warte, wenn ich mit dir fertig bin, wird dich keiner mehr haben wollen." Bei dieser Drohung zuckt Clarissa angstvoll zusammen."

Er will zu ihr, aber Paul hält ihn am Arm fest und sagt nur: "Ts, ts. Du sollst dich ausziehen." Dabei klickt es. Er hat den Hahn der Pistole gespannt. Berg wird bleich und beginnt sich auszuziehen. Dabei guckt er immer wieder hilfesuchend zu seinen Freunden. Aber auch die haben schon angefangen sich zu entkleiden. Endlich stehen die 3 nackt vor uns. Sie versuchen ihre Schamgegend mit den Händen zu bedecken. "Hände weg. Ich denke ihr kennt eure Schwänze." Und sie werden tatsächlich rot, kommen aber meinem Befehl nach. Alle 3 sind glattrasiert. Dirk ist beschnitten. Sein Schwanz ist ungefähr 18cm lang und 5cm dick und hat sich doch halb versteift. Ihm gefällt wohl die Situation. Die Schwänze von Jens und Berg stehen ihm in Länge und Dicke nicht nach, hängen aber auf ihren Säcken. Ja, sind sogar ein bisschen geschrumpelt.

Ich muss mich beherrschen um nicht zu grinsen. "Paul, ist alles vorbereitet." "Ja, die 2 Mädchen kommen gleich." Da höre ich auch schon das Klacken von hohen Schuhen und 2 der Serviererinnen kommen in den Raum. Aber wie. Sie haben sich umgezogen. Tragen jetzt Lederkorsetts an denen schwarze Strümpfe angestrapst sind, dazu Lederstrings. Die Eine hat Stiefel an, die Andere Riemchenpumps. Ihre Haare sind hochgesteckt und in ihren Händen halten sie eine Gerte und Handschellen. "Darf ich vorstellen. Lady Harriet und Lady Christa." sagt Paul. Die beiden gehen auf die 3 Nackten zu und fesseln ihnen die Hände mit den Handschellen auf den Rücken. Paul lässt die Pistole verschwinden und geht mit 2 seiner Freunde kurz aus den Raum. Als er zurückkommt, trägt er eine Reisetasche in der Hand, die er auf den Schreibtisch abstellt. Seine Kollegen tragen einen Scheinwerfer und ein Kamera in den Raum.

Ich wende mich an Clarissa. "Wenn du willst, kannst du gehen." "Nein. Ich will dass hier miterleben. Ich habe 10 Jahre stillgehalten, alles gemacht was er wollte. Jetzt will ich meine Rache. Anschließend werde ich ihn verlassen. Egal welche Konsequenzen das hat." erwidert sie mit fester Stimme. "Gar nichts wird passieren." beruhige ich sie. "Du brauchst keine Angst mehr vor ihm zu haben." Ich gehe zu der Reisetasche und öffne sie. Dann nicke ich den beiden Ladys zu. Sie nehmen Berg links und rechts und führen ihn zu mir. "Blick in die Tasche, das was du siehst, wirst du jetzt anziehen." sage ich zu ihm. Er beugt sich vor und zuckt zurück. "Nie und nimmer werde ich............

Fortsetzung folgt...........



Teil 31 von 36 Teilen.
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