Kannst nix machen (fm:Cuckold, 3640 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Apr 24 2022 | Gesehen / Gelesen: 22561 / 16166 [72%] | Bewertung Teil: 9.22 (163 Stimmen) |
Ich weiß nicht, ob ich mich trauen soll, das hier zu erzählen. Aber mein Mann meinte, das würde ihm noch größeres Vergnügen bereiten. Wenn er denn meint! |
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und ich war gänzlich nackt. Das war durchaus nach meinem Geschmack. Ich war überaus gespannt, was er sich würde einfallen lassen, und wie er es anstellen würde. Ingo war ein Könner. Er machte es nicht so plump wie manch ein anderer. Er bat mich, als fast höflich könnte man es bezeichnen, auf seinem Sessel, Platz zu nehmen. Also er drückte mich einfach auf den Sessel nieder. Da saß ich nun, nackt wie ich war, und er trat hinter mich. Von hinten griff er mir an meine Brüste. Wirklich, er langte mir richtig an meine Titten. Ich schloss die Augen und wartete auf mehr. Er flüsterte mir ins Ohr: "Bist Du genauso geil wie ich?" Derweil streichelte er über meine Nippel. Im Nu waren sie steif und aufgerichtet. Ingo machte weiter. Er knebelte diese kleinen Dinger ein wenig mit seinen Fingern, aber nur ein wenig. Das war so gemein, ich hätte es mir härter gewünscht. Aber nein, Ingo wusste, was er tat. Er wusste, wie er mich zur Verzweiflung treiben konnte.
Ich fühlte es in meiner Möse zucken, und dann zwirbelte er meine Zitzen richtig. Ich fing an, zu wimmern. Ich hätte zerspringen können vor Freude, Lust und Gier nach mehr. Geübt, wie er war, langte er jetzt von hinter mir runter genau zu dieser zuckenden Möse. Ich spürte den ersten Finger in meiner Fickspalte. Ich musste schon ziemlich feucht sein, denn problemlos konnte er ihn reinstecken. Und wieder flüsterte er mir in Ohr: "Du bist ein geiles Luder!" Ich liebe diese Anmache, wenn ein Mann mich nahezu beschimpft wegen meiner Geilheit. Er hatte ja so Recht. Auch das hatte Ingo richtig erkannt. Jetzt waren es zwei Finger, die in meiner Fotze aktiv wurden. Ingo stand immer noch hinter mir, und seine andere Hand richtete noch mehr Unheil an meinem Busen aus. Ein Mann, zwei Hände, aber ich wollte seinen Schwanz.
Auch das erahnte Ingo ganz richtig. Er trat neben mich zur Seite und öffnete seinen Hosenschlitz. Sein steifes Fickorgan sprang hervor. Er entzog mir seine Finger, aber ich konnte diesen Lutscher in den Mund nehmen. Meine Titten hatte er immer noch im Griff. Ich streifte die Vorhaut zurück und ließ meine Zunge spielen. Der Saft der Vorfreude eines Mannes ist nicht zu verachten. Jetzt war auch Ingo es, der nicht mehr ganz Herr seiner selbst war. Reize einen Mann solange, bis er nicht mehr anders kann, als dich zu vögeln. Offenbar war ich erfolgreich. Ingo kniete sich vor mir auf dem Sessel hin, und dann war ich fällig. Sein Schwanz bohrte mich endgültig auf. Wir beide hatten einen wunderschönen Orgasmus. Erst kam er, aber er fickte mich weiter, solange sein Glied noch steif war, und da kam es auch mir. Er war eben wirklich ein Könner.
Am späten Abend kam Alex früher als erwartet zurück nachhause. Ingo war eine Stunde vorher gegangen und ich hatte mir nur meinen Morgenmantel übergeworfen. Mein Mann schien das als Aufforderung zu verstehen. Es sollte mir nur Recht sein. Ich hatte schon drauf hingewiesen, wie unersättlich ich sein kann. Zwei Schwänze an einem Abend sind zweihundert Prozent besser als gar kein Schwanz. War das mit der Prozentrechnung jetzt richtig? In Mathe war ich nie gut. Aber im Ficken, Vögeln, mich flach legen lassen, da kannte ich mich schon immer aus. Worin ich mich nicht auskannte bis zu diesem Zeitpunkt, sind betrogene Ehemänner. Ich hatte meinen Mann betrogen, da gibt es keine zwei Meinungen. Aber darunter wollte ich ihn keineswegs leiden lassen, er war doch mein Mann. Ich wehrte mich nicht gegen seine Annäherungsversuche. Wie vorgerechnet, zweihundert Prozent!
Er entführte mich ins Schlafzimmer und zog sich schnell aus. Dann machte er sich über mich her, nachdem auch mein Morgenmantel gefallen war. Wie das so ist, als Ehefrau macht man die Beine breit. Axel gab sich nicht mit Präliminarien ab, er stürzte sich sofort auf meine bereits zuvor vollgefickte Fotze. Er leckte und schlürfte, ich konnte es kaum fassen, mein Fotzenloch tief und immer tiefer aus. Dann küsste er mich mit dem Samenschleim von Ingo. Anschließend hat er mich gevögelt wie noch nie. Er musste bemerkt haben, dass ich bereits gefickt worden war an dem Abend. Ich wusste nicht, was ich denken, und was ich davon halten sollte. Er sagte nur: "Das war schön!"
Ein halbes Jahr später war es, glaube ich, und ich hatte ein ähnliches Erlebnis mit einem anderen Mann. Diesmal war es nicht die Abwesenheit von Axel, es war die Gelegenheit, die sich ergab. Ich war mit einer Freundin nachmittags ins Freibad gegangen. Wir wollten quatschen und tratschen über unsere Männer, die Sonne und das schöne Wetter genießen. Dann tauchte plötzlich ihr Mann auf. Ihre Tante hätte angerufen, erzählte er, und sie müsse unbedingt sofort zu ihr fahren. Sie verschwand, er blieb. Er legte sich neben mich auf ihr Handtuch. Er war wirklich ein Bild von einem Mann. Groß, schlank, sportlich und muskulös. Ich hatte sie immer schon beneidet um ihn. Ihr Mann Henry war sicher auch kein Kostverächter. Ich räkelte mich auf meinem Handtuch. Mit einem Seitenblick sah ich, dass sich was in seiner Badehose tat. Na bitte, geht doch! Natürlich war ich mir meiner weiblichen Reize bewusst. Welche Frau würde die nicht ausspielen, wenn man ins Freibad geht? Mein Bikini war äußerst knapp.
Wie rein zufällig, Zufälle gibt es ... stießen wir aneinander. Er ergriff meine Hand, und schon küsste ich ihn. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Die Gefahr, dass er sich nicht zu mehr trauen würde, hatte ich gebannt. Seine Hände waren sehr fleißig. Es ging mir nicht darum, ihn meiner Freundin auszuspannen, ich wollte nur mal gerne mit ihm ficken. So ein Freibad ist nicht eben der ideale Ort dafür. Man muss sich was einfallen lassen. Henry ließ sich was einfallen. Gleich anschließend an das Freibad gab es einen kleinen Wald. Hier war man ziemlich ungestört, denn die Leute wollten Sonne haben und nicht den Schatten der Bäume. Warm genug war es auch hier im Wald, und er zog mir meinen Bikini aus.
Da stand ich nun nackt und bloß vor einem anderen Mann. Als auch er seine Badehose auszog, konnte ich meine Wirkung auf ihn unschwer erkennen. Sowas erregt eine Frau wie mich immer, wenn ich die Bestätigung meiner Weiblichkeit bildhaft erlebe. Ein steifer Männerschwanz ist wie ein Trailer zu einem schönen Film. Dann beginnen auch bei mir die Säfte zu fließen. Sommer, Sonne, frische Luft und die Gelegenheit zu einem Fremdfick, meine Mumu wurde immer feuchter. Dann kam eine Ansage von Henry: "Ich mag es gerne versaut, ich will Dich unterwerfen. Meine Frau macht das nie mit." Was meinte er damit, was wollte er wirklich von mir? "Dreh Dich um, beuge Dich herab und stütze Dich auf Deinen Oberschenkeln ab", befahl er mir. Gehorsam folgte ich, und meine Erwartung und ebenso meine Erregung stiegen weiter. "Beine weiter auseinander", befahl er, "ich will Deine Fotze sehen." Ich präsentierte ihm mein Eheloch wie eine willige Nutte. Alleine dieses Gefühl, unterworfen zu werden, nur als Fickobjekt zu dienen, machte mich unsagbar geil. Ich lieferte mich ihm und seinen Gelüsten aus. In dieser niederwürfigen Position, in der ich mich befand, konnte ich nichts dagegen tun.
Ich konnte ihn nicht sehen, da er hinter mir stand, aber ich spürte förmlich seine geilen Blicke zwischen meinen Beine. Und ich machte alles mit wie eine empfangsbereite Stute. Dann trat er näher heran, knallte mir jeweils eins auf meine Pobacken und fasste mir zwischen die Beine. Zwei Finger gruben sich in mein Fickloch. Ich hätte jubeln, schreien oder jaulen können wie eine läufige Hündin. Es wurde noch unerträglicher für mich. Er fickte mich mit seinen Fingern, und ich wollte nur noch eins, seinen Schwanz. Aber immer wieder legte er eine Pause ein, wenn er mitbekam, wie weit ich schon war. Ich fing an, zu betteln und zu flehen, mich richtig durchzuficken. Er lachte nur hämisch. Endlich, endlich stieß er mir sein Fickrohr in meine Ehehülle. Ich ließ ihn mich vögeln in dieser unterwürfigen Position, bis es ihm kam, und da war es auch bei mir soweit.
Als ich nachhause kam, war Axel bereits im Haus. Er hatte früher Schluss gemacht, da das Wetter so schön war. Er hatte uns beiden Pizza mitgebracht, und ich musste nicht mehr kochen. Anschließend saßen wir noch beim Rotwein auf der Terrasse, denn es war immer noch schön warm. Axel befragte mich nach meinem Tag. Ich berichtete ihm von unserem Besuch im Freibad. Über die anschließenden Ereignisse im Wald schwieg ich natürlich still. "Hattest Du Deinen sehr knappen Bikini an", wollte er wissen. Ja, beantwortete ich seine Frage. "Hast Du ihn immer noch an", fragte er nach. Nein, gab ich zur Antwort. Ich hatte ihn nach meiner Rückkehr schnell in die Waschmaschine gesteckt, weil er so durchsifft war nach der Nummer mit dem Mann von meiner Freundin. Axel wurde immer anzüglicher, als er vermutete, ich sei "ohne" unten drunter. Er fing an, mich nackt zu machen. Wir beide saßen nebeneinander auf unserer Gartenbank. Er fummelte an mir rum, wie Ehemänner das so tun, und auch seine Finger drangen da ganz unten in mich ein. Es war das zweite Mal an diesem Tag. Einwände erhob ich nicht.
Und wieder kniete er sich vor mir hin, als er bemerkte, bemerken musste, dass ich mich hatte durchvögeln lassen. Er saugte mein Fotzenloch begierig aus und küsste mich wie beim ersten Mal schon mit dem Sperma des vorherigen Besamers. Dann hielt ihn nichts mehr, und er warf mich auf den frisch gemähten Rasen und vögelte mich zum zweiten Mal an diesem Tag durch. Beschweren konnte ich mich wirklich nicht. Wie war das mit der Prozentrechnung?
Als wir beide immer noch schnaufend nebeneinander auf dem Rasen lagen, sagte er: "Du musst das nicht immer heimlich tun. Ich finde es schön, wenn Du Dich auslebst. Du bist eine Frau und willst gevögelt werden. Deswegen habe ich Dich doch geheiratet. Und wenn ich weiß und mitbekomme, wie sehr auch andere Männer Dich begehren, dann macht mich das scharf." Ich war völlig perplex. Ich wusste nicht, wie ich das deuten sollte. Mein Mann nahm es mir also nicht übel, wenn ich fremdging. Er wurde noch konkreter: "Noch schöner fände ich es, wenn ich dabei sein könnte." Ich glaubte nicht, was Axel mir gerade gesagt hatte. Er wollte dabei sein, wenn ich mich fremdvögeln ließ. Wie heißt es doch, des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Ich rief Ingo an. Er kam uns am Freitagabend besuchen. Wochenendstimmung war angesagt. Wieder hatten wir Glück mit dem Wetter, wir konnten im Garten sitzen. Erstmal mussten beide Männer sich kennenlernen. Da schien es schnell, zu einem Gleichklang zu kommen. Zwei Männer, die gerne die gleiche Frau vögeln, haben auch einen ähnlichen Geschmack und Humor. Sie tauschten zotige Witze aus. Männer eben. Ingo zu Axel: "Was machst Du, wenn eine Frau dich nicht ranlässt?" Axel blickte ihn fragend an. Ingo: "Ich sage ihr, dass ich schwul bin." "Wieso", wollte Axel wissen. "Frauen wollen einen dann immer vom Gegenteil überzeugen", beide Männer lachten sich tot. Männerhumor!
Ich überlegte, wie ich Ingo beibringen könne, was der eigentliche Grund für die Einladung an diesem Abend war. Selbst ein Querficker wie Ingo würde nicht so ohne weiteres auf die Idee kommen, wozu er eigentlich hier war. Nicht jeder Mann lässt sich gerne beim Vögeln zusehen. Und wenn dann auch noch der Ehemann der Ehefotze dabei ist, hat es einen ganz anderen Touch als zum Beispiel bei einem fröhlichen Dreier.
Fröhlicher Dreier, da fällt mir gleich wieder sowas aus meinen früheren Jahren ein. Mein genaues Alter von damals darf ich hier jetzt nicht verkünden. Aber schon damals war ich ständig geil und scharf. Es war auf einem Sportfest unserer Schule. Jungfrau war ich schon nicht mehr, ich hatte die Vorzüge männlicher Schwänze frühzeitig erkannt. Nach dem Sportfest wurde ausgelassen gefeiert. Ich hatte beim Viertausendmeterlauf der Mädchen mitgemacht und war zweite geworden. Mein Sportdress war natürlich knapp und eng. Meine weiblichen Formen waren bereits voll ausgeprägt. Dessen war ich mir auch bewusst, und ich nutzte das gerne mal aus zu meinem eigenen Vorteil. Das Abitur stand an, wir alle würden in diesem Jahr die Volljährigkeit erreichen. Das erwähne ich jetzt nur zur Beruhigung der Sittenwächter. Vor dem achtzehnten Geburtstag hat man keinen Sex zu haben!
Es gab da zwei Burschen unter den männlichen Läufern, die es mir angetan hatten. Qual der Wahl. Welchen sollte ich mir zur "Brust" nehmen. Ich bin nur eine Frau, und Entscheidungen zu treffen, fiel auch mir immer schon schwer. Ich musste doch nicht auf ein Vergnügen verzichten, wenn das andere doch genauso nah war. Ich lockte, ich verlockte beide in die Umkleidekabinen. Einer hinter mir, einer vor mir, hatte ich sofort vier Hände, die mir meinen Spaß gönnten. Meine Titten wurden bedient, meine Muschi wurde verwöhnt, und zwei steife Schwänze kesselten mich ein. So hatte ich mir das vorgestellt. Unsere wenigen Sportklamotten stellten schon nach kurzer Zeit kein Hindernis mehr dar.
Ich stützte mich auf einer der Umkleidebänke mit den Händen im Stehen ab. Die Beine hatte ich ein wenig auseinandergestellt. Kein Mann würde so eine Pose ungenutzt lassen. Schon hatte ich, wie erhofft, einen Schwanz in meiner Fotze. Vor mir tauchte der andere Schwanz auf. In meiner gebeugten Haltung hatte ich genau die richtige Höhe und konnte mir dieses Organ in mein Lutschmaul einführen. Ich lutschte vorne und wurde von hinten gefickt. Dann tauschten die beiden die Plätze. An dem Schwanz des anderen schmeckte ich meine eigenen Mösensäfte. Von hinten vögelte mich jetzt der zweite. Die beiden waren sich einig. Sie vögelten mich abwechselnd, und ich saugte ihre Schwänze im Wechsel. Als es dem einen in mir kam, konnte auch ich nicht mehr anders. Der andere kriegte das natürlich mit und entlud sich in meinem Mund. Ich schluckte und schluckte, hatte aber Mühe, alles aufzunehmen.
Nun komme ich zurück zu dem Sommerabend mit Axel, Ingo und mir. So richtig fehlte mir noch die Vorstellung, wie ich es anstellen sollte. Ich musste Ingo irgendwie ermutigen, damit er die Scheu vor der Anwesenheit meines Mannes verlor. Ich ging kurz rein und zog mir wieder den knappen Bikini an. Als ich wieder rauskam, setzte ich mich direkt auf den Schoß von Axel. Ich küsste ihn. Axel erwiderte meinen Kuss tief und innig und sagte zu Ingo: "Willst Du auch mal?" Ohne abzuwarten wechselte ich auf den Schoß von Ingo. Mehr noch, ich löste das Oberteil meines Bikinis. Jetzt waren meine Titten genau auf der Höhe seines Mundes. Ingo begriff schnell, und seine Zunge leckte über meine Spitzen. Ich tat nur, worum mein Mann mich gebeten hatte.
Mit Ingo hatte ich schon beim ersten Mal gerne gefickt. Es war mir in guter und sehr angenehmer Erinnerung geblieben. Jetzt musste ich nur noch lernen, mich von den stieren Blicken meines Mannes zu lösen. Er starrte wirklich wie gebannt zu Ingo und mir herüber. Mit einem Arm hielt Ingo mich um meinen Rücken herum fest, damit ich nicht von seinem Schoß rutschte. Mit der anderen Hand walkte er abwechselnd mal meine linke und mal meine rechte Brust. Ich wurde immer williger. Als Frau mag ich das, es gehört zum Vorspiel, um mich gefügig zu machen. Für Ingo war es erst der Anfang. Im Wechselspiel saugte er an meinen Nippeln, während die andere Hand die andere meiner Brüste knetete. Dann langte die freie Hand runter und fädelte sich in meinen Bikinislip ein. Selbst ich fand das ein bisschen unverschämt in Anwesenheit meines Mannes. Aber ich musste ja zugeben, ich hatte das provoziert.
Ingo gab sich damit nicht zufrieden, er zog mir auch meinen Bikinislip aus. Da saß ich nun auf dem Schoß eines fremden Mannes, der mich fingerte und mein Mann sah zu. Axel öffnete seinen Hosenschlitz und ein steifes Glied sprang hervor. Ich wechselte zu ihm rüber und lutschte an seinem Schwanz. Ingo ergriff die Gelegenheit, kniete sich hinter mich und schon hatte ich seinen Schwanz in meiner Fotze. Axel stöhnte auf, als er das sah. Ich ließ seinen Schwanz in Ruhe, ich wollte nicht, ihn vor mir kommen zu lassen. Erst sollte Ingo es mir richtig besorgen. Ich bin ja auch keine Heilige. Ich will gefickt werden, gevögelt werden bis es zu einem unvergleichlichen Orgasmus kommt. Schwänze lutschen kann ich zu jeder Zeit und den von meinem Mann sowieso. Aber einen geilen Schwanz in meiner Möse hatte ich nur, wenn Axel nicht überarbeitet war. Axel schien geradezu fasziniert von dem Schauspiel, das Ingo und ich ihm boten. Er feuerte Ingo an: "Fick sie, fick sie richtig durch!" Es bedurfte keiner Aufforderung für Ingo, er vögelte mich nach allen Regeln der Kunst.
Ingo und mir war es gekommen, und Axel spritzte mir seine ganze Ficksahne ins Gesicht. Es war der erste Dreier, den wir gemacht hatten, aber es sollte nicht der letzte gewesen sein. Wobei die Bezeichnung "Dreier" so nicht ganz richtig ist. Nur Ingo hatte mich gevögelt. Aber in der darauffolgenden Nacht vögelte mich Axel noch zwei weitere Male. Daran konnte ich mich gut gewöhnen.
Ich hab noch zum Abschluss da mal eine ganz sachliche Fachfrage. Die unsachlichen bis beleidigen Kommentare nehmen immer mehr zu. Die immer anonymen Schlaumeier, die nie selbst ein eigenes Wort geschrieben haben, vermehren sich wie die Kaninchen zu Ostern. Soll ich aufhören, meine Erlebnisse niederzuschreiben?
Der "Duke" als Profischriftsteller meint ja, ich soll aufhören, zu jammern. Auf solche Autorenkollegen ist eben Verlass. Mich interessiert aber mehr die Meinung der Leser!
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