Die Wandlung Teil 34 (fm:Fetisch, 3031 Wörter) [33/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Apr 26 2022 | Gesehen / Gelesen: 4374 / 3092 [71%] | Bewertung Teil: 9.61 (28 Stimmen) |
Mann+Frau+Andere |
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Teil 34
© Franny13
Zuhause angekommen hielten wir uns nicht mehr lange auf. Lilly half Clarissa mit dem Gepäck und die Beiden verschwanden nach oben ins Gästezimmer. Maria und ich zogen uns aus und fielen ins Bett. Ein gute Nacht Kuss und schon waren wir eingeschlafen. Am nächsten Morgen war ich wohl als erster wach.
Ich ging ins Bad, schminkte mich ab und duschte. Danach ziehe ich mir meine normalen Klamotten an und setze Kaffee auf. Decke den Esszimmertisch und gehe Brötchen holen. Als ich zurückkomme höre ich die Dusche. Maria. Auch schon aufgewacht. Der Kaffee ist inzwischen fertig, ich hole ihn und setze mich an den Tisch. Schlage die Tageszeitung auf, lese und warte auf die Anderen. Es dauert nicht lange und Maria gesellt sich zu mir. Sie gibt mir einen Kuss. "Gut geschlafen?" fragt sie. "Wie ein Toter. War auch ganz schön anstrengend, gestern Abend." "Aber auch geil." Sie nickt und nimmt einen Schluck Kaffee. "Soll ich mal unsere beiden Gäste wecken?" meint sie, aber in dem Moment ertönen Geräusche auf der Treppe. Die Beiden kommen zu uns, haben sich nur Morgenmäntel über ihre Nachthemden gezogen. Lilly strahlt und gibt uns Beiden ein Küsschen auf die Wange, nimmt uns gegenüber platz. Clarissa setzt sich gleich. "Guten Morgen." murmelt sie und schaut uns nur schnell an um gleich darauf wieder den Blick zu senken. Was ist denn hier los? "Ist irgendetwas? Ist etwas passiert?" frage ich direkt.
Clarissa wird rot und Lilly strahlt noch heftiger. "Wir haben zusammen gefickt." platzt Lilly heraus. "Lilly." sagt Clarissa heftig und schüttelt den Kopf. Die Farbe rot beschreibt nicht mehr ihren Teint. "Was denn? Es sind meine Freunde. Und deine doch auch. Wir können über alles reden. Also, das war so." Sie lässt sich nicht stoppen und greift Clarissas Hand, streichelt sie. "Ich ging als erste ins Bad, zog mich aus und mein Nachthemd an. Dann ab ins Bett. Clarissa ging nach mir und kam dann auch im Nachthemd ins Bett. Erst lagen wir nebeneinander, dann fing sie an zu weinen. Ich nahm sie in den Arm und tröstete sie ein wenig, streichele erst ihren Kopf, dann ihre Arme. Nach einiger Zeit drehte sie sich etwas und ich hatte nun ihre Brust in meinen Händen. Na gut, dachte ich, warum nicht. Also berühre ich ihre Brustwarzen und stelle erstaunt fest, dass sie steif sind." Ein kurzer Blick zu Clarissa zeigt, dass die Farbe rot immer noch bestimmend ist. Aber sie erwidert das Streicheln der Hand von Lilly. "Ich werde mutiger und gebe ihr einen Kuss. Sofort habe ich ihre Zunge im Mund. Ich lasse meine Hand zu ihrer Muschi wandern und richtig. Sie ist patschnass. In der Zwischenzeit hat sie auch angefangen meine Brust zu streicheln. Auch ihre Hand wandert immer tiefer. Ich bekomme ein wenig Angst vor ihrer Reaktion, wenn sie einen steifen Schwanz vorfindet anstatt der erwarteten Muschi." Lilly schaut zu Maria und küsst sie schnell auf den Mund. "Ich stelle alle meine Bemühungen ein und warte ängstlich auf den Augenblick der Wahrheit." fährt sie fort. "Als sie meine Schwanzspitze berührt, weiß sie sofort was das ist und zieht ihre Hand weg. Rückt von mir ab und macht das Licht an. Was bist du denn für ein Freak? fragt sie mich. Nicht vorwurfsvoll, eher überrascht und lächelt sogar ein bisschen dabei.
Nimmt so dem Ausdruck die Spitze. Ich erkläre ihr ein wenig von meinem Leben. Sie wird neugierig und schlägt die Bettdecke ganz zurück. Ich liege nun mit hoch geschobenem Nachthemd vor ihr. Mein Schwanz ist immer noch steif und lugt oben aus dem Höschen. Ganz leicht streicht sie mit den Fingerspitzen über die blanke Eichel. Ich zucke auffordernd mit meinem Schwanz und sage ihr, dass sie ihn ruhig in die Hand nehmen könne. Dabei habe ich auch angefangen sie wieder zu streicheln. Sie schiebt nun mein Höschen ganz zur Seite und beugt sich vor. Betrachtet meinen Schwanz und meine Eier ganz genau. Nimmt meine Eier in die Hand. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken und hebe ihr meinen Unterleib entgegen. Ach was soll's, meint sie und zieht ihr Höschen zur Seite und setzt sich auf meinen Schwanz. Versenkt die ganze Länge in sich. Ihre Augen werden groß, sie leckt sich über die Lippen, blickt mir noch mal tief in die Augen und dann fickt sie mich. Fickt mich mit wütender Entschlossenheit. Es dauert nicht lange und wir beide haben unseren Orgasmus. Ich wundere mich, dass ihr unsere Schreie nicht gehört habt." "Wir sind gleich eingeschlafen. Wir sind nämlich brave Leute." sage ich im salbungsvollen Ton. Das bringt uns alle zum Lachen.
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