Die Wandlung Teil 35 (fm:Fetisch, 2790 Wörter) [34/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Apr 27 2022 | Gesehen / Gelesen: 4235 / 3193 [75%] | Bewertung Teil: 9.23 (26 Stimmen) |
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Teil 35
© Franny13
...........kann es nicht glauben." stottert Clarissa, als sie ihre Überraschung überwunden hat. Ich gucke sie an. "Hat dir jemand erlaubt zu sprechen?" frage ich sie streng. Wieder werden ihre Augen bei meinem Tonfall groß und ich muss mich bemühen nicht zu lachen. "Aber, aber." stottert sie und ich unterbreche sie: "Jetzt reicht es. Lilly, zieh ihr den Rock hoch, das Höschen runter. Leg sie über deinen Schoß, ihren Hintern schön hoch. Maria, hol die Gerte." Sie wird puterrot, will aufstehen aber Lilly hat sie schon geschnappt und in die von mir gewünschte Lage gebracht, drückt ihren Kopf auf ein Kissen und grinst mich an. Maria reicht mir die Gerte und auch sie grinst. Ich kneife beiden ein Auge und lasse die Gerte durch die Luft zischen. Bei dem Geräusch zuckt Clarissa zusammen. "Grmpfl, Grmpfl." kommt es gedämpft von ihr. Ich streiche mit der Gerte über ihre Pobacken. Sie verspannt sich, kneift ihre Backen zusammen. Ich gebe Maria ein Zeichen, dass sie Clarissas Beine etwas spreizen soll. Sie guckt mich ernst an, aber ich lächele, da weiß sie Bescheid. Sie zwängt ihre Hände zwischen Clarissas Schenkel, zwingt sie auseinander. Nun streiche ich mit der Gerte an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang. Von der Kniekehle aufwärts bis zu ihrer Muschie, den anderen Oberschenkel wieder runter und dann umgekehrt.
Das wiederhole ich ein paar Mal. Clarissas Widerstand lässt nach, im Gegenteil, Maria kann die Beine loslassen, da sie ihre Beine weiter spreizt und auch ihren Po weiter anhebt. Lilly hat ihren Kopf losgelassen und sie dreht ihn zur Seite. Sie hat die Augen geschlossen, gibt sich ganz dem Gefühl hin. "Hm, gut." kommt es leise von ihr. "Nicht aufhören." "Du sollst doch nicht reden." sage ich und sie bekommt einen ganz leichten Hieb auf die Pobacken. "Ah." stöhnt sie auf. "Mir reicht es jetzt mit dir. Lilly, stopf ihr den Mund." sage ich und zeige dabei auf meinen Unterleib, damit Lilly weiß, was ich meine. Maria nimmt nun Clarissas Hände, zieht sie ein Stück hoch und Lilly entledigt sich ihres Rocks und ihres Höschens. Lässt es einfach um ihre Fußknöchel liegen. Sie spreizt etwas die Beine und ihr Schwanz, den sie zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt hatte, springt steil nach oben.
Maria drückt Clarissa wieder nach unten und die öffnet willig den Mund, verschlingt Lillys Schwanz. Noch ein leichter Hieb auf den Po, kein Ton von Clarissa. "Na geht doch. Dass man immer erst knebeln muss." sage ich spöttisch. Als Antwort bekomme ich schmatzende Geräusche. Ich schnippe in Richtung Maria mit den Fingern und zeige auf Clarissas Po. Die versteht, kniet sich hinter Clarissa und küsst deren Pobacken. Clarissa hebt ihren Po noch höher und nun kann Maria ihre Spalte lecken. In unregelmäßigen Abständen tätschele ich mit der Gerte ihren Po. Von Clarissas Kopf kommt schmatzen, von ihrem Unterleib schlürfen. Und mein Schwanz schmerzt beinahe unerträglich, da er sich nicht frei entfalten kann. Clarissas stöhnen wird lauter und lauter, dann reißt sie ihren Kopf von Lillys Schwanz, bekommt mit einem langezogenen Schrei ihren Orgasmus. Maria richtet sich auf, ihr Gesicht ist von Clarissas Mösensaft verschmiert. Sie kommt zu mir, küsst mich und flüstert: "Das möchte ich auch mal erleben." "Wenn du möchtest." flüstere ich zurück und wir küssen uns noch mal. Auch Lilly hat sich unter Clarissa vorgeschoben und gesellt sich zu uns. Sie küsst mich ebenfalls. "Du lässt dir aber auch immer wieder was Neues einfallen." sagt sie zu mir und lacht mich an. "Naja, ich mühe mich." sage ich nur und jetzt lachen die Beiden laut, knuffen mich in die Seite. "Wer flüstert, der lügt." kommt eine matte Stimme vom Sofa. Clarissa. Sie liegt auf dem Rücken, den Rock immer noch hochgeschoben und aus ihrer Möse sickert ein wenig Lustsaft nach. Ich lasse nur die Gerte zischen und sie hält sich die Hand vor den Mund, verstummt scheinbar erschrocken. Aber ihre Augen lachen. Ich gehe zu ihr, knie mich neben sie, streichele ihre Wange. "War es schlimm?" frage ich. "Am Anfang dachte ich du meinst es ernst. Das du mich schlagen willst. Dass ich vom Regen in die Traufe geraten bin. Aber dann, oh man. Es war einfach nur schön." Sie schließt die Augen, öffnet sie aber gleich wieder. "Weißt du, dass du ganz toll in diesen Klamotten aussiehst? Wenn man dich nicht kennt, könnte man meinen, du wärst wirklich eine Frau. So wie Lilly." Ich freue mich über das Kompliment, sage aber: "Das ist der Verdienst von Maria. Sie hat mich 2 Wochen gedrillt. Sonst wäre ich nicht soweit." "Trotzdem." antwortet sie, gibt mir einen Kuss und richtet sich auf. "Ich habe Durst."
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