Gute Tat (fm:Cuckold, 482 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

"Du darfst entscheiden, ob ich jetzt duschen gehe." Ritas Worte klangen mir im Ohr als ich mich im Bad meiner Kleidung entledigte. Warum das, ging es mir noch durch den Kopf als ich ins Schlafzimmer kam. Rita saß nackt mit ihrer verklebten Intimfrisur in der Mitte des Bettes, auf den Knien ihr Laptop das sie zugleich zu mir drehte.

Wie immer sie das fertiggebracht hat den Abend im Wohnzimmer zu filmen: Auf dem Gerät lief ein Video des geilen Geschehens. Aber nicht der wie ein Karnickelbock fickende Dieter stand im Mittelpunkt, nein, überwiegend war ich zu sehen. Mein Gesicht als ich Rita den Slip auszog, mein Blick auf das vögelnde Paar, mein Gesichtsausdruck als Dieter sich in Ritas Möse entlädt.

"Cucky-Torsten" sagt Rita zu mir, "wie willst Du es jetzt?" . Ich war sprachlos. Rita hatte meinen geheimsten Wunsch ergründet und ihn mir als Geschichte von der " barmherzigen Samarita" erfüllt. Eine reife schauspielerische Leistung an der auch sie offensichtlich Freude hatte.

"Willst Du mich gleich jetzt lecken und vögeln - oder soll ich wieder jungfräulich nach Duschschaum riechen ?" Rita war auf dem Geschmack gekommen. Die schnelle Nummer mit Dieter hatte sie nicht befriedigt, sie hatte nur Dieter zuliebe so getan. Erregt waren wir beide und ihr Finger teilte schon einladend ihre Schamlippen. "Willst du noch drüber reden ?" fragte sie "oder lieber erst morgen.."

Ich leckte Rita ausgiebig und ihr Körper antwortete mir heftig. Doggystyle schob ich ihr anschließend meinen Schwanz.rein, wohlwissend, dass ich die rutschige Wärme auch Dieter zu verdanken hatte.

In meinem Arm schlief Rita ein. Mich beschäftigte das Geschehen noch länger und die Bilder in meinem Kopf ließen meinen Penis nicht kalt.

Beim Frühstück sprach ich mit Rita erstmals sehr offen über meine Neigung und mit einem verräterischem Augenaufschlag sagte sie "akzeptiert" , aber auch "ich bestimme das wann und wer".

Dieter rief in in der folgenden Woche mehrfach an. Wenn seine Telefonnummer erschien ging rita ran. Er musste lernen, dass es Ereignisse gibt, die sich nicht wiederholen. Rita brachte ihm das in sehr freundlichen Worten bei.

Zwei Monate waren vergangen, als Rita mich an einem Freitag auf der Arbeit anrief um mir für den Abend Besuch azukündigen. "Bring Cola mit, mehr brauchen wir nicht." So belanglos die Worte klangen so sehr versetzten sie mich in spannungsvolle Vorfreude. Ich konnte mich kaum noch auf die Arbeit konzentrieren.

Daheim begrüßte mich Rita in einem kurzen karierten Rock (der ganz sicher nicht aus ihrem Kleiderschrank kam ) und einer weißen blickdichten Bluse. Ich hatte sofort die Assoziation >Schuluniform<.

Rita verriet mir, dass der Sohn der Nachbarn, Marcel, uns besuchen werde. "Marcel hat mit seinen 19 Jahren ein tolles Abitur gemacht, die letzten Wochen nur gelernt, auf alles verzichtet.." klärt Rita mich auf , Ich grinse Rita an, sie lächelt schelmisch zurück. "Da muss ich einen Nachbarn doch belohnen". "Und Du willst es doch auch..."

Es klingelt an der Tür.