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Endlich Urlaub Teil 21 (fm:Cuckold, 1854 Wörter) [21/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 01 2022 Gesehen / Gelesen: 6871 / 4614 [67%] Bewertung Teil: 9.30 (40 Stimmen)
Cuckold?

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"Dieser Schweinehund." bringe ich zwischen 2 Lachanfällen hervor. Auch Jerome lacht. "Was mach ich nun?" frage ich, als ich mich wieder beruhigt habe. "Das liegt an dir. Lass dir was einfallen. Und wie gesagt, kein Wort zu Niemanden. Normalerweise erzähle ich nicht über so etwas, aber du bist mir sympathisch. Ich glaube, ihr findet euren Weg." Er will noch mehr sagen, aber da kommt Heiko zu uns und geht auf Jerome zu, kniet sich hin, blickt zu ihm auf und sagt leise: "Herr Jerome, meine Frau will von ihnen gefickt werden." Senkt sofort danach seinen Kopf. Jerome blinzelt mir zu, steht auf. "Na dann komm, kannst zuschauen wie ich deiner Frau das Jubeln beibringe." Er geht und Heiko trottet hinter ihm her. Ich bin allein mit meinen Gedanken und überlege, wie ich mich gegenüber Heike verhalten soll.

"Bitte entschuldigen sie." Werde ich erneut aufgeschreckt. Vor mir steht Peter, Bärbels Mann. Fragend sehe ich ihn an. "Meine Frau möchte, dass sie zu ihr kommen." Aha, noch ein Fick. Ich will schon aufstehen und mitgehen, als mir etwas einfällt. "Wie fragt man?" frage ich ihn streng. Er zuckt zusammen, dann kniet er sich hin. Ah, diese Machtgefühl. Ich kann die Jungs immer besser verstehen. "Herr, meine Frau verlangt nach ihnen." sagt Peter. "Schon viel besser. Geh zu ihr und richte ihr aus, dass ich gleich komme. Ich will nur noch duschen." Ein vorgeschobener Grund, ich will noch eine Pille nehmen. Weiß ja nicht, was mich noch erwartet. Andererseits brauche ich wirklich eine Dusche. Er verschwindet und ich gehe in die Gemeinschaftsdusche. Schlucke eine Pille und dusche dann langsam und genüsslich. Wichse ein bisschen und oh Wunder, mein bester Freund hebt sein Köpfchen. Na also, geht doch. Abtrocknen und los. Auf zu Bärbel.

An ihrem Zimmer angekommen will ich an die Tür klopfen, aber sie ist schon geöffnet. Ich trete ein und sehe Bärbel nackt auf dem Bett liegen. Ihre Arme hat sie hinter dem Kopf verschränkt, sodass ihr Busen empor steht. Zwischen ihren gespreizten Beinen kniet ihr Mann und leckt ihre Möse. Als ich die Tür zumache schaut Bärbel zu mir, fährt mit der Zungenspitze über ihre Lippen. Winkt mich mit dem Finger zu sich. Auf dem Weg zum Bett ziehe ich meine Hose und mein Shirt aus. Mein Schwanz liegt halb geschwollen auf meinem Sack und wippt bei jedem Schritt. Ich will mich zu ihr legen aber sie bedeutet mir, sich neben ihren Kopf zu knien. Nachdem ich ihrer Aufforderung nachgekommen bin, schnappt sie mit den Lippen nach meinen Schwanz. Hält nur die Eichel mit den Lippen umschlossen und erforscht mit der Zungenspitze die kleine Öffnung in der Eichel. Immer wieder stupst sie nur leicht dagegen.

Natürlich verfehlt das nicht seine Wirkung. Das Blut schießt in meine Schwellkörper und mein Schwanz hebt sich. Wird steif. Sie nimmt ihre Hände unter dem Kopf hervor. Mit einer Hand greift sie an meinen Schaft, zieht die Vorhaut zurück, mit der anderen packt sie meine Eier, streichelt sie. Unwillkürlich stöhne ich auf. Blasen kann sie. Und als sie auch noch mit der Zunge an meinem Bändchen spielt versuche ich, meinen Schwanz tiefer in ihren Mund zu stecken. Leicht schüttelt sie den Kopf. Lässt meinen Schwanz ganz aus ihrem Mund. Pustet auf die Eichelspitze. Oh man, da bekommt blasen eine ganz neue Bedeutung. Ein Schauer fährt mir über den Rücken. Ich will ihren Busen streicheln, aber wieder schüttelt sie den Kopf. Ja was denn nun? Nix machen, auch gut. Lass ich mich halt verwöhnen. Ihre Brustwarzen stehen steif auf den Hügeln. Von Peter ertönen schlürfende Geräusche. Sie ist also auch erregt. Warum dann nicht? Ich will sie fragen, aber sie ahnt es und legt den Finger auf ihre Lippen. Gebietet mir zu Schweigen. Leichte Röte überzieht ihre Brust und sie bewegt unruhig ihren Unterleib. Macht ein Hohlkreuz. Ihr Atem wird kürzer. Ihre Hand an meinem Schwanz wichst schneller. Jetzt wirbelt ihre Zunge auf meiner Eichel und an meinem Bändchen. Ich spüre wie es in mir aufsteigt. Sie auch. Noch schneller wird ihre Hand und dann spritze ich mit einem Röhren ein paar Tropfen in ihr Gesicht. Blitzschnell hatte sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gelassen und auf ihr Gesicht gerichtet. Ein lautes "Ah." von ihr zeigt mir, dass sie auch die Ziellinie überschritten hat.

Sie hält immer noch meinen Schwanz in ihrer Hand, streichelt ganz sanft. Mit der anderen Hand stößt sie Peter von sich. "Mach dich an deine Aufgabe." sagt sie heiser zu ihm. Er kommt auf der anderen Seite neben sie, beugt sich vor und leckt meine Spermatropfen aus ihrem Gesicht. Dabei greift sie ihm an die Eier, knetet sie. Er stöhnt auf, unterbricht aber nicht seine Tätigkeit. Als nichts mehr in ihrem Gesicht ist, greift er zu meinem Schwanz und ehe ich reagieren kann hat er ihn im Mund und lutscht auch mich sauber. Noch vor 2 Wochen hätte ich mich geekelt wenn mir ein Mann den Schwanz gelutscht hätte. Aber in der Zwischenzeit ist viel passiert und so genieße ich seine Tätigkeit. Er kann das gut, steht seiner Frau in nichts nach. Mein Schwanz hat dank der geilen Situation, der blauen Pille und seinem Blasen nur wenig von seiner Härte verloren. Sie sieht das und sagt nur: "Komm, fick mich jetzt." Das lass ich mir nicht 2x sagen.

Sie spreizt ihre Beine weit, ich knie mich dazwischen und führe meinen Schwanz in ihre gut geölte Möse. Sofort klammert sie ihre Beine um meine Hüften, drückt mich noch tiefer in sich. "Oh tut das gut. Schau genau hin, so ist es, wenn ein Mann mich fickt." Sagt sie zu Peter und der kniet sich neben das Bett. Blickt genau auf unsere verschmolzenen Geschlechtsteile. Ich ficke sie mit ruhigen langen Stößen. Immer bis zur Eichel raus und dann die ganze Länge hinein. Sie wird zunehmend unruhiger. Kommt meinen Stößen immer schneller und wilder entgegen. Drückt mit ihren Fersen auf meinen Hintern beim zustoßen. Ihre Arme fuchteln in der Gegend herum, dann greift sie mir in die Haare, zieht meinen Kopf herunter. Küsst mich und stöhnt mir ihren Orgasmus in den Mund. Ich bin noch nicht soweit. Könnte noch ewig weitermachen. Ich spüre kaum einen Reiz, stoße nur wie eine Maschine. "Genug, ich kann nicht mehr." stößt sie abgehackt hervor. Ich rolle mich von ihr herunter und lege mich neben sie. Mein Schwanz steht feucht glänzend steil von mir ab.

Sie richtet sich auf ihre Ellbogen auf und starrt auf meinen Schwanz. "Oh, du bist ja gar nicht gekommen." sagt sie staunend. "Bin ein wenig überreizt. Ist nicht so schlimm." antworte ich. "Nee, so lass ich dich nicht gehen. Peter, komm her. Jetzt bist du dran." Peter macht ein ängstliches Gesicht, als er sich auf das Bett begibt. Was hat sie vor?

Fortsetzung folgt..............



Teil 21 von 24 Teilen.
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