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Endlich Urlaub Teil 23 (fm:Cuckold, 1785 Wörter) [23/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 03 2022 Gesehen / Gelesen: 6944 / 5141 [74%] Bewertung Teil: 9.24 (46 Stimmen)
Cuckold?

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mich. "Die Herrin schickt mich. Ich soll dir bei einem Problem helfen." sagt sie und schon nimmt sie meinen Schwanz in den Mund und beginnt mich mit ihrem Mund zu ficken. Ah, ist so doch nicht so herzlos. Willig gebe ich mich meinen Gefühlen hin. Nur stelle ich mir vor, dass es Katrin ist, die mich so hingebungsvoll bläst. Es dauert nicht lange und ich spüre das Ziehen in den Eiern. Ich packe Melanies Kopf, halte ihn fest und ficke sie nun in den Mund. Dann ist es soweit. Mit lautem Aufstöhnen bekommt sie die kläglichen Reste meiner Sahne in den Mund gespritzt. Sie saugt noch ein wenig, aber da kommt nichts mehr. Zu oft musste ich heute schon abspritzen. Ich entziehe mich ihr. Sie schaut zu mir auf. "Danke." Mehr sage ich nicht, sie versteht, steht auf und lässt mich allein. Jetzt ziehe ich mir die Hose und das Hemd an und gehe in den Gemeinschaftsraum.

Keiner da. Sind alle am Ficken, denke ich. Ich gehe zum Tisch, will gucken, ob noch etwas zu Essen da ist. Auf meinem Platz liegt etwas. Der KG. Schnell blicke ich zur Wanduhr. Mist. Es ist 23:45h. Ich weiß was das bedeutet. Seufzend nehme ich den KG und lege ihn mir an. Die schöne Zeit ist vorbei. Bedauernd lasse ich das Schloss einrasten und begebe mich zu unserem Zimmer. Ich klopfe an, warte. Aber nichts passiert. Noch mal klopfen. Wieder nichts. Leise und vorsichtig öffne ich die Tür. Der Raum ist dunkel. Ich schalte das Licht an. Keiner da. Heike wird wohl noch in der Bar sein und sich vergnügen, denke ich, gehe ins Bad und dusche. Schon während des Duschens merke ich, wie ich immer müder werde. Ich trockne mich noch ab und dann torkele ich nackt wie ich bin ins Bett. Der Tag hat mich geschafft. Oder die Nebenwirkungen der Pillen, ist mein letzter Gedanke, bevor ich einschlafe.

Luft, ich bekomme keine Luft. Ich ersticke. Ein Gewicht auf meiner Brust. Mein Mund wird mir zugehalten. Panisch reiße ich meine Augen auf. Leises Gelächter. "Ich dachte, du wirst gar nicht wach." Heike. Sie sitzt auf mir und ihre Möse verschließt meinen Mund. Sie hebt sich ein Stück und mit tiefen Zügen atme ich durch. Und sofort verschließt sie meinen Mund wieder. "Schön lecken." höre ich ihre Stimme. Sie spreizt ihre Schamlippen und drückt ihre feuchte Spalte auf meine Lippen. "Dann darfst du auch wieder atmen." Ich stoße meine Zunge vor, erforsche das rosige Innere meiner Frau. Schmecke salziges. "So ist es gut. Mach mich schön sauber." gurrt sie. Verdammt, kam mir doch gleich so bekannt vor. Sie hat sich füllen lassen und benutzt mich als Reinigungstuch. Aber was bleibt mir übrig, wenn ich atmen will. Und außerdem, was soll's. An Heikes Atem kann ich vernehmen, dass ihr meine Zungenarbeit gefällt. Auch ihr Becken bewegt sich jetzt vor und zurück. Ihr Kitzler reibt immer wieder an meiner Nase und dann ist sie soweit. Ihr Lustsaft rinnt aus ihr, zusammen mit den Resten ihrer Ficker. Ein lauter Schrei und sie zuckt am ganzen Körper, lässt sich zur Seite fallen. Ich bekomme endlich wieder richtig Luft. Schaue zu ihr rüber. Immer noch sickert es aus ihrer Spalte. Sie schlägt die Augen auf. "Geh dich waschen, Cucki. So kannst du mich nicht begleiten." Wie begleiten. Fragend sehe ich sie an. "Später." Mehr bekomme ich nicht aus ihr heraus.

Ich tapse ins Bad. Als ich in den Spiegel sehe, sehe ich, dass mein ganzes Gesicht von ihren Säften glänzt. Da ist es mit waschen nicht getan. Ab unter die Dusche und dann zurück zu ihr. Sie steht auf, deutet auf den stummen Diener. "Zieh dich an. Ich bin gleich zurück." Sie geht ins Bad. Ich gehe zu meinen Klamotten und staune nicht schlecht. Eine Jeans, Hemd, Socken, Slip. Nanu, was ist denn nun los? Bin ich im falschen Film? Schulterzuckend ziehe ich die Sachen an. Ich bin gerade fertig, da kommt Heike zurück. Sie geht zum Schrank, holt ein Miedergürtel mit Strapsen, Strümpfe, einen BH, der mehr zeigt als er verdeckt, einen Rock und eine Bluse heraus. Pellt sich an. Meine fragenden Blicke ignoriert sie. "Bist du fertig?" fragt sie, als sie in schwarze Pumps schlüpft. "Ja, aber was hat das alles zu bedeuten." "Wir fahren in die Stadt, ich will noch etwas besorgen." Sie geht zur Tür. "Na los. Komm." Man, man, man. Was ist denn los mit ihr? Sie kann doch nicht immer noch sauer sein wegen Gestern. Ich trotte hinter ihr her zum Auto. Wir steigen ein und ich fahre uns in den Ort.

Parkplatz suchen, Auto abstellen. Und schleppt sie mich 2 Stunden durch die Kaufhäuser. Probiert hier und da einige Sachen an, aber gekauft wird nichts. Komisch, überall kauft sie nur Kleinigkeiten, die sie auch zu Hause bekommen würde. Stümpfe z. B. Sie blickt auf ihre Armbanduhr. "Ich hab Lust auf einen Kaffee. Komm, lass uns da drüben reingehen." Sie deutet auf ein kleines Cafe. Endlich sitzen. Beflissen gehe ich voraus, halte ihr die Tür auf. Mit einem Nicken, wie eine Königin, geht sie leicht lächelnd an mir vorbei. Puh, sieht so aus, als wenn wieder alles gut werden würde. War ja auch nicht meine Schuld, dass ich den Hengst spielen musste. Zielstrebig steuert sie einen Ecktisch an, wartet dann darauf, dass ich ihr den Stuhl zurecht rücke. Gut, soll sie haben. Wir sitzen und bestellen bei der Bedienung jeweils Kaffee und ein Stück Torte. Jetzt erst merke ich, wie hungrig ich bin. Ich konzentriere mich auf das Kuchenstück und so entgeht mir, dass Heike sich suchend im Raum umblickt.

Ich verschlucke mich fast, als sie mir auf einmal an die Hose greift und an meinem KG zerrt. Was soll das, will ich fragen, aber sie kommt mir zuvor. "Still. Du gehst jetzt an den Tisch dahinten," dabei deutet sie in die Richtung, "und fragst den Herrn, ob er mich ficken will." Ich bin wie vor den Kopf geschlagen. Das kann sie doch nicht von mir verlangen. OK, in der Pension ist es Gang und Gäbe, aber doch nicht in der Öffentlichkeit.

Fortsetzung folgt..............



Teil 23 von 24 Teilen.
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