Endlich Urlaub Teil 23 (fm:Cuckold, 1785 Wörter) [23/24] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: May 03 2022 | Gesehen / Gelesen: 6924 / 5139 [74%] | Bewertung Teil: 9.24 (46 Stimmen) |
Cuckold? |
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Endlich Urlaub
© Franny13
Teil 23
......du könntest etwas von mir nehmen, was ich nicht zu geben bereit bin? Dann bist du ein Träumer." "Aber wie, ich habe doch, du warst doch gefesselt." stottere ich. "Weil ich es so wollte. Schau." Sie hält mir die Handschellen hin. Schließt eine Öffnung, es klickt. Dann zieht sie die Bügel ganz locker wieder auseinander. "Ist nur ein Fake. Reine Vorsichtsmaßnahme. Du hättest ja sonst was mit mir anstellen können." "Aber Melanie?" Die ist eingeweiht." Jetzt grinst sie, beginnt schallend zu lachen als sie meinen dümmlichen Gesichtsausdruck sieht. "Dann war das Ganze nur Show?" Ich bin doch ein bisschen angefressen, mich so zu verarschen. "Die Fesselung ja, aber das andere nicht. Das hat mir gut gefallen." "Aber wieso? Und wieso ich?" "Nun ja, manchmal muss ich mich auch entspannen. Ich kann auch einen meiner Männer nehmen, aber da kann ich mich nicht so fallen lassen. Ich bin ja schließlich ihre Chefin. Eine Respektperson. Da kann ich mich nicht so einfach verbrüdern. Du reist bald ab. Und ganz ehrlich? Ich habe schon von Anfang an ein Auge auf dich geworfen. Habe dich als Jemanden eingeschätzt, der den Mund halten kann." Das geht mir runter wie Öl, dass sie so ein Vertrauen zu mir hat.
"Aber lange genug geredet. Ich fühle, dass da Jemand aufsteht." sagt sie und nun wichst sie meinen Schwanz härter, den sie die ganze Zeit leicht gerieben hatte. "Bereit für eine 2. Runde?" fragt sie mich, leckt sich dabei über die Lippen. Ich schaue an mir runter. Mein Freund zuckt freudig, als sie mit der Fingerspitze über meine Kuppe streichelt. "Wo?" frage ich nur. Sie zieht mich am Schwanz zu einer Tür, öffnet sie und wir betreten ein Schlafzimmer. Immer noch am Schwanz haltend führt sie mich zu einem großen Bett. Sie dreht sich mit mir, sodass ich rückwärts zum Bett stehe. Dann gibt sie mir einen kleinen Schubs und ich plumpse auf das Bett. Meine Beine auf dem Boden, mein Rücken auf dem Bett. Ein Rascheln und dann fühle ich ihre Lippen an meinem Schwanz. Ich richte mich auf die Ellenbogen auf, sehe aber nur ihren schwarzen Haarschopf wippen. Plötzlich lässt sie meinen Schwanz aus dem Mund, schaut zu mir hoch. Leckt dann mit der Zunge immer wieder über meine Eichel. Stoppt kurz und sagt heiser: "Mal sehen, ob wir ihn noch härter kriegen." Nimmt die Eichel zwischen ihre Lippen und züngelt an meiner Harnröhrenöffnung. Und nimmt ihn wieder ganz in ihre Mundhöhle. Senkt ihren Kopf immer tiefer, bis ihre Nase meinen Bauch berührt. Ganz ist mein Schwanz in ihr verschwunden, steckt in ihrer Kehle. Genauso langsam hebt sie ihren Kopf und nassglänzend erscheint mein Schwanz wieder. Dies wiederholt sie ein paar Mal. Dann scheint er ihr hart genug zu sein und mit einem Aufschrei schwingt sie sich auf mich und führt sich meinen Schwanz in ihre nasse Muschi.
Sie beugt sich vor und beginnt mich wild zu reiten. Immer schneller hebt und senkt sich ihr Becken, wobei sie auch noch leicht damit kreist, sodass mein Stab jeden Winkel ihrer Muschi erreicht. Durch meine Lage komme ich gar nicht dazu zurückzustoßen. Ich muss ihren wilden Ritt hinnehmen. Kann sie nur beobachten. Mir wird klar, dass sie mich nur benutzt. Ich bin nur ein lebender Dildo für sie, denke ich. Und ich soll Recht behalten. Vergessen ist, was sie vorhin gesagt hat. Nun ist sie wieder die dominante Herrin, die sich nimmt, was sie will. Ihr Atem wird schneller, sie keucht, schreit auf. Richtet sich auf, senkt sich ganz auf meinen Schwanz ab, erstarrt einen Moment. Ein Schrei verlässt ihren Mund und dann bricht sie regelrecht auf mir zusammen. Atmet schwer neben meinem Ohr. Auffordernd zucke ich mit meinem Schwanz in ihr. Ich will auch noch einmal kommen. Sie beachtet es nicht. Als ihr Atem ruhiger wird steht sie auf und mit einem schmatzenden Geräusch fluppt mein Schwanz aus ihrer Muschi.
"Danke, das war gut. Das habe ich gebraucht." sagt sie und grinst mich an. "Da hättest du auch einen Dildo nehmen können. Ich bin ja gar nicht zum Zug gekommen." antworte ich leicht eingeschnappt. "Tja, so bin ich halt." meint sie schnippisch und dreht sich um, will weggehen. "Hey, was wird mit mir?" rufe ich ihr nach und als sie sich zu mir umdreht deute ich auf mein steifes Teil. "Machs dir doch selbst. Ich habe genug." Und weg ist sie. So einen Scheiße. Die blöde Kuh. Alles nur Geschwafel. Aber die Genugtuung gebe ich ihr nicht. Ich gehe mit wippendem Schwanz ins Nebenzimmer, klaube meine Hose auf und will sie anziehen. Da betritt Melanie den Raum. Kommt zu mir und kniet sich vor
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