junge Lisa (fm:Ältere Mann/Frau, 3182 Wörter) [1/16] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: kleine Lisa | ||
| Veröffentlicht: May 04 2022 | Gesehen / Gelesen: 27118 / 22359 [82%] | Bewertung Teil: 9.34 (148 Stimmen) | 
| Lisa sucht eine Wohnung, findet sie und bekommt sie auch. Nach kurzer Zeit ergibt sich eine erotische Beziehung zu ihrem reifen Vermieter. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Teil 1 - Lisa - meine neue Wohnung  
 
hallo ihr Lieben, ich bin Lisa, jetzt 26 Jahre jung. Vor ca. 3 Jahren habe ich mich von meinem damaligen Freund getrennt. Wir lebten bereits  zusammen, hatten eine kleine Wohnung zusammen und waren eigentlich ganz  glücklich. Er arbeitete im Außendienst einer großen Firma und ich  studierte Betriebswirtschaft. Um mit dem Geld auszukommen jobbte ich  nebenbei in einer Gastwirtschaft und manchmal noch am Wochenende in  einer Diskothek.  
 
Eines Nachts kam ich recht müde von meinem Job in der Diskothek nach Hause. Zugegeben etwas früher als geplant, es war an dem Wochenende  nicht so viel los in der Disko und ich durfte früher Feierabend machen.  Als ich unsere kleine Wohnung betrat hörte ich leise Stimmen, sie kamen  aus dem Schlafzimmer. Ich ging daraufhin dort hin, öffnete die Türe und  erwischte meinen Freund mit einer anderen Frau in unserem Bett. Die  Situation war mehr als eindeutig. Ich sah meinen Freund mit sehr  enttäuschten Augen an, machte ihm natürlich eine Szene und verlangte,  dass diese Frau sofort unsere gemeinsame Wohnung verlässt. Die Frau  sprang nackt aus dem Bett, suchte ihre Klamotten zusammen, zog sich  schnell an und verlies ohne weitere Worte unsere Wohnung. Ich machte  meinem Freund natürlich eine Szene, machte ihm Vorwürfe und fing an zu  weinen. Er versuchte sich damit zu rechtfertigen, dass ich ja nie Zeit  für ihn hätte und er immer alleine wäre. Ich würde ja ständig arbeiten  oder lernen. Natürlich schlief ich in dieser Nacht nicht mit ihm in  einem Bett. Ich übernachtete auf dem Sofa im Wohnzimmer. An schlafen  war ohnehin nicht zu denken. Alles Mögliche schwirrte in dieser Nacht  durch meinen Kopf. Ich beschloss mich von meinem Freund zu trennen. Ich  konnte und wollte ihm sein Fremdgehen nicht verzeihen.  
 
Am nächsten Morgen rief ich sofort meine beste Freundin an, erzählte ihr am Telefon schon was passiert sei und wir trafen uns dann gleich bei  ihr. Ich erzählte ihr alles nochmals, begann auch wieder zu weinen. War  eben sehr enttäuscht und verzweifelt. Ich sagte ihr, dass ich mich von  meinem Freund nun trennen werde und mir eine eigene Wohnung suchen  will. Sie versprach mir mich dabei zu unterstützen und mir zu helfen.  Sofort machten wir uns im Internet auf die Suche nach einer Bleibe für  mich, die ich auch mit meinem geringen Einkommen bezahlen konnte. Nach  einigen Recherchen und Telefonaten hatten wir zwei  Besichtigungstermine. Das eine Zimmer befand sich in einem Altbau. Das  Zimmer war unter dem Dach, jedoch in einem sehr schlechten Zustand.  Schon das Treppenhaus war sehr alt und nicht gerade sauber. Dies setzte  sich in dem kleinen Zimmer fort. Die Wände waren nicht mehr weiß  sondern eher grau. In dem Zimmer roch es sehr intensiv nach kaltem  Rauch. Die Möbel waren ebenfalls schon in die Jahre gekommen und  wirkten nicht sehr einladend. Dazu kam noch, dass der Vermieter ein  dicker schmieriger Mann war, der sehr stark nach Alkohol und Zigaretten  roch. Ja es kann sein, dass auch ein gewisser widerlicher Schweißgeruch  dabei war. Seine Art mich und meine Freundin zu mustern und anzustarren  war recht unangenehm. Als wir das Zimmer besichtigt hatten, sagte ich  ihm, dass es für mich nicht in Frage kommen würde und wir verließen das  Haus.  
 
Das zweite Objekt sah viel schicker aus. Wir standen beide vor einem schönen Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung in einer sehr gepflegten  Gegend. Schön eingewachsene und gepflegte Gärten. Alles wirkte sehr  sauber und einladend. Wir klingelten und uns wurde von einem etwas  älteren, aber sehr gepflegtem Mann geöffnet. Er begrüßte uns sehr  freundlich und bat uns herein. Der erste Eindruck war schon mal sehr  gut. Er bat uns in sein Wohnzimmer und bot uns einen Kaffee an. Er  erzählte uns, dass seine Frau vor einigen Jahren gestorben sei und  seine Tochter, die in der Einliegerwohnung lebte, auch vor einem halben  Jahr ausgezogen sei um eine neue Arbeitsstelle im Ausland anzutreten.  Seitdem lebe er alleine in dem Haus, hatte schon einige Bewerber um die  Einliegerwohnung zu mieten. Er selbst konnte sich aber nicht  entscheiden diese kleine schicke Wohnung an einen der Bewerber und  Bewerberinnen zu vermieten. Es passte einfach nicht wie er empfand. Bei  seinen Erzählungen dachte ich mir dann schon, dass auch ich  wahrscheinlich die Wohnung nicht bekommen werde. Die Unterhaltung  verlief recht nett und ich erzählte ihm, weshalb ich für mich eine neue  Wohnung suchen würde. Er drückte mir gegenüber sein Bedauern aus und  sagte, dass es ihm Leid täte, das ich in meinen jungen Jahren so eine  schlimme Erfahrung mit meinem Freund machen musste. Dann fragte er uns  ob wir uns die Wohnung ansehen wollen? Natürlich wollten wir, wir waren  schon sehr gespannt was uns erwarten würde. Wir erhoben uns vom netten  
 
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