Teil 2 - Lisa - wie geht es mit Werner weiter (fm:Ältere Mann/Frau, 2566 Wörter) [2/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: kleine Lisa | ||
Veröffentlicht: May 05 2022 | Gesehen / Gelesen: 18475 / 16272 [88%] | Bewertung Teil: 9.47 (120 Stimmen) |
nachdem es nach dem Einzug in die neue Wohnung zum ersten erotischen Treffen kam, weiß Lisa nicht wie es mit Werner weitergeht ...... |
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war von mir nicht beabsichtigt. Aber du sollst wissen, dass ich dich von Anfang an sehr attraktiv und sexy fand. Dein nettes Wesen gefällt mir sehr und deshalb musste ich dir helfen, als du so nass und unbeholfen vor mir unter der Dusche standst. Als ich dann deinen Körper berührte wurde ich immer geiler und konnte einfach nicht mehr aufhören. Ich hoffe ich habe dich damit nicht überrumpelt und dich nicht verletzt. Ich hatte jedoch den Eindruck, dass du es auch sehr angenehm empfandst und es dir ebenfalls gefallen hat, sonst wärst du doch sicher nicht mehrmals gekommen." Er grinste mich dabei sehr verständlich an, merkte wie nervös ich war und versuchte mich mit seiner sanften ruhigen Stimme zu beruhigen. Ich sah ihn mit meinen blauen Augen an und stotterte dann etwas hilflos ebenfalls los. " Ja Werner, es tut mir auch leid, dass ich mich in der Dusche so ungeschickt angestellt habe. Ich weiß auch nicht wie ich an den Wasserhahn gekommen bin und dann so nass geworden bin. Ich bin so erschrocken, dass ich laut schreien musste. Es war sehr nett von dir, dass du dich gleich so nett um mich gekümmert hast. Als du mich in das Badelacken eingewickelt hast und mir dann meinen Körper gerieben hast fühlte ich mich gleich geborgen und empfand deine Berührungen als sehr angenehm. Auch mich machten deine Berührungen immer mehr an. Mein Verstand setzte aus, ich merkte, dass ich immer erregter werde, spürte wie ich zwischen den Beinen immer feuchter wurde und lies mich dann nur noch treiben. Ja Werner, es war für mich sehr anregend, sehr schön, sehr geil. Und ja, Werner, ich bin mehrmals gekommen und war sehr glücklich in deinen Armen. Als ich dann aber mit dir auf dem Bett lag und langsam zur Ruhe kam, dachte ich mir, was hast du nur gemacht Lisa? Ich wurde immer unsicherer, deshalb bin ich dann so schnell aufgestanden und habe dich verlassen. Es tut mir leid, Werner. Ich habe fast die ganze Nacht nicht geschlafen. Mir sind alle möglichen Gedanken und Szenarien durch den Kopf gegangen."
Dann klingelt es an der Türe, die Pizzen kommen. Werner nimmt sie in Empfang, bezahlt und serviert sie dann am Esstisch. Dabei lächelt er mich wieder sehr nett an. Ich habe den Eindruck er versteht mich und ist mir nicht böse. Wir essen die Pizza bevor sie kalt werden. Während dem Essen unterhalten wir uns weiter. Ich sage dabei Werner, dass auch ich ihn von Anfang an sehr attraktiv und nett empfunden habe. Als er mich berührte blitzte es in meinem Körper und ich empfand sofort eine gewisse Zuneigung und Nähe zu ihm. So als ob wir uns schon sehr vertraut wären. Einfach ein sehr schönes Gefühl, dass durch seine zärtlichen Berührungen von Minute zu Minute dann intensiver und geiler wurden. Ich konnte nicht anders als es geschehen zu lassen und mich fallen zu lassen. Wir sahen uns an, lächelten und es knisterte wieder zwischen uns. Werner nahm das Glas Rotwein, hielt es mir entgegen, stieß mit mir an und sagte: "Lisa, auf eine schöne Zeit mit uns". Wir tranken beide und ich erzählte ihm dann noch von meinen Träumen heute Nacht. Er lächelte und sagte dann zu mir: " Lisa du hättest gerne zu mir nach oben kommen können, wenn es dir danach war." Ich lächelte ihn lüstern an, stand langsam auf, ging um den Tisch herum und umarmte ihn leidenschaftlich und küsste ihn innig. "Danke Werner, dass du mir nicht böse bist". Ich setzte mich wieder auf seinen Schoss und wir küssten und streichelten uns eine ganze Zeit. Ich hauchte ihm ins Ohr, dass ich ihn spüren möchte. "komm Werner komm auf die Couch mit mir" sagte ich leise, stand auf und schob Werner zur Couch. Dabei zog ich ihm seinen Pullover über den Kopf aus und drückte ihn auf das Sofa. Setzte mich auf ihn und liebkoste ihn mit intensiven Küssen und Streicheleinheiten an seinem Körper. Er lies mich machen und genoss es von mir verwöhnt zu werden. An meinem Unterleib merkte ich, dass es ihn anscheinend erregte. Seine Beule wurde immer grösser und härter, ich rutschte mit meinem Unterleib langsam auf ihr herum, leicht vor und zurück. Er griff nach meinem Pullover und zog ihn mir ebenfalls über den Kopf aus, ich hob dabei meine Arme und mein nackter kleiner straffer Busen kam zum Vorschein. Er liebkoste meine kleinen Nippel, brachte sie dazu, dass sie schnell reagierten. Groß und hart wurden und von mir abstanden. Er saugte sie mit seinen Lippen, züngelte an meinen Warzenhöfen und machte mich somit auch immer geiler. Ich beugte mich zu ihm nach vorne und flüsterte ihm ins Ohr: "Werner ich will dich, ich will dich spüren, deinen Schwanz in mir spüren, gib es mir, bitte gib es mir ich brauche es". Dabei öffnete ich ihm die Hose, hebe mein Becken an um ihm die Hose nach unten zu ziehen. Seine Unterhose habe ich sofort in einem Zug mit ausgezogen. Sein bereits steifer Schwanz kam zum Vorschein. Ich griff nach ihm und wichste ihn leicht, dann senkte sich mein Kopf und meine Zunge umkreiste seine feuchte Eichel. Sein großer Schwanz stand steil ab von ihm und ich sah wie geil er war. Mindestens so geil wie ich. Ich wollte ihn spüren, sehen ob er überhaupt in meine enge kleine Möse passt. Schnell stand ich auf, öffnete vor ihm meine enge Jeans und zog sie mir zusammen mit meinem String aus. Beugte mich wieder nach vorne und küsste ihn leidenschaftlich. Mein Becken nahm wieder auf seinem Schoss Platz, so dass sein harter Schwanz eng zwischen meinen Schamlippen lag. Ich bewegte mein Becken weiter langsam hin und her und reizte ihn so noch mehr. Leise flüstere ich: "Werner sei vorsichtig, du bist so gut gebaut und meine Möse ist so eng". Ich hob mein Becken an, griff nach seinem harten Schwanz und führte ihn langsam zwischen meine Schamlippen. Spürte wie seine Eichel an meiner Lustpforte klopfte und dann langsam Einlass sich verschafft. Ganz langsam und vorsichtig habe ich mein Becken dann immer weiter gesenkt und merkte wie sein Schwanz immer tiefer in mich eindrang. Er füllt mich aus. Ein geiles Gefühl überkam mich. Ich pfählte mich auf mit seinem harten geilen Schwanz. So wollte ich es, so wollte ich es spüren. Als er ganz tief in mir steckte verharrte ich einen Moment. Wollte mich an das Gefühl gewöhnen. Er sah mich mit verklärten Augen lüstern an, seine Hände massierten meine Brüste und meine Pobacken. Er stützte meinen Unterleib auf seinem Schwanz leicht ab und grinste mich zufrieden an. Ich begann ihn dann langsam zu reiten. Hob mein Becken immer wieder an um es dann wieder zu senken. Schob meine Möse leicht auf seinem Schwanz vor und zurück. Mmmmhhhhhhh ein so geiles Gefühl in mir hatte ich noch nie. So ausgefüllt zu sein, einfach geil und unbeschreiblich. Meine Reitbewegungen wurden immer geiler, intensiver, schneller. Ich genoss es so auf ihm zu reiten, die Intensität, die Geschwindigkeit, die Kontrolle selbst vorzugeben. Werner genoss es und stöhnte unter mir vor Geilheit. Auch ich konnte mich bald nicht mehr zurückhalten und wimmerte und stöhnte auf ihm. Ritt ihn immer schneller, schob mein Becken heftiger nach vorne und zurück. Wir waren wie in Trans, gesteuert von unserer Leidenschaft und Geilheit. Die Gier aufeinander konnte man spüren und fühlen. Ich spürte wie mich mein Orgasmus überkam und schrie meine Leidenschaft, meine Gier und meine Geilheit laut heraus. Meine Muschi zog sich eng zusammen um sich dann wieder zu lösen. Ich zittere am ganzen Körper und merkte wie mein Fotzensaft meine Muschi überflutet. Beglückt, zufrieden und befriedigt schaue ich Werner an, küsse ihn leidenschaftlich und gierig. "Werner du hast mich sehr glücklich gemacht". Ich sacke leicht auf ihm zusammen, schmiege mich an ihn und genieße seine Wärme, seine Zuneigung und sein Verlangen. Spüre aber seine Härte und seine Größe immer noch tief in mir. Er lächelt mich an, hebt mein Becken an, lässt seinen Schwanz aus meiner nassen geilen Fotze gleiten und dreht mich auf dem Sofa in die Doggy Stellung. Ich halte mich an der Lehne fest, stütze mich dort mit den Armen ab und strecke ihm dabei meinen geilen nackten Po entgegen. Ich spüre wie er mit seinem Schwanz wieder durch meine Schamlippen streift, den Kitzler berührt, dann seine Eichel an meine Pforte bringt und zustößt. Er dringt mit einem kräftigen Stoß tief in meine nasse Lustgrotte. Ich schreie auf dabei. Nicht wegen dem Schmerz sondern eher vor Geilheit und Überraschung. Tief in mir spüre ich ihn und merke wie er beginnt mich tief und intensiv zu ficken. Er hält mich dabei an meinen Hüften fest, greift dann zu meinen Brüsten, knetet sie und zirbelt die Warzen. Ich wimmere und stöhne immer geiler, drücke mich seinen Stößen entgegen. Dann greift er von hinten an meine Klit und reibt sie im Takt seiner harten Stöße. Ich winde mich unter seinen Stößen und stöhne und wimmere vor Erregung und Geilheit. Ich spüre wie sein harter großer Schwanz in meiner Fotze zu pochen beginnt. Mit einer Hand greife ich zwischen meine Beine hindurch, greife nach seinen prallen Eiern und knete sie. Er schreit vor Geilheit laut auf dabei. Ich spüre, dass es ihm gleich kommen wird und merke, dass auch ich gleich wieder so weit bin. Ich spüre wie mein Orgasmus wieder nach meinem Körper greift und ihn schüttelt. Er zieht seinen pochenden Schwanz schnell aus meiner Möse, nimmt ihn in die Hand und wichst seinen ganzen Samen auf meinen Rücken und meinen Arsch, einige Spritzer gehen auch auf meine nassen überlaufenden Schamlippen. Wir sacken dann erschöpft, glücklich und befriedigt auf das Sofa und kuscheln uns aneinander.
Bis zu diesem Augenblick hat mich Werner noch nicht gefragt ob ich verhüte. Hat es deshalb seinen pochenden Schwanz so schnell aus mir gezogen? Jetzt als wir kuschelnd und küssend zusammen auf dem Sofa liegen, fragt er mich ob ich verhüte. Ich sage ihm, dass ich die Pille nehme und er keine Bedenken haben muss.
Wir bleiben noch eine ganze Weile so auf dem Sofa liegen und streicheln uns gegenseitig, tauschen Zärtlichkeiten aus und küssen uns immer wieder sehr intensiv.
Anschließend gingen wir dann gemeinsam duschen bei Werner. Ich konnte ja nicht so mich wieder anziehen und in meine Wohnung gehen. Wir seiften uns gegenseitig ein und genossen das Spiel unter der Regendusche. Werners Finger tauchten dabei immer wieder in meine Lustgrotte, rieben meine Klit und auch mein runder kleiner Po wurde von ihm nicht vergessen. Ich massierte und säuberte seinen wieder groß werdenden Schwanz und seine prallen Eier. Fast wären wir wieder so weit gewesen, dass wir uns nochmals liebten, aber wir hatten keine Kraft mehr es nochmals zu tun. Ich bin froh, dass wir zusammen gesprochen haben, die Situation geklärt haben und uns weiterhin so gut verstehen.
Ich bin gespannt wie es mit uns weiter gehen wird ..........
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