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Teil 19 Lena erlebt Sadismus pur (fm:Dominante Frau, 9298 Wörter) [19/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 06 2022 Gesehen / Gelesen: 7000 / 8447 [121%] Bewertung Teil: 9.09 (11 Stimmen)
Da Lena sich ja übergeben hatte als Herrin Lisa sie "gefüttert" hat, bekommt sie ihre Strafe: 2 Std an einen Sadisten vermietet zu werden ist kein Spass

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© MichaNRW Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Diese Schnur, die die Nippel der Brüste nach innen zieht ist an einem Seil befestigt, an dem Lisa ihre arme Sklavin hinter sich herzerrt. Ich sehe wie die arme Lena hinter dem Rücken ihren Napf trägt und Herrin Lisa wohl ihr Geschäft hineingemacht hat. Lena bemüht sich keine Flüssigkeit zu verschütten, leidet aber sichtbar unter den Schmerzen der Klammern.

Herrin Viktoria wünscht Lisa einen guten Morgen und winkt Jenny mit frischem Kaffee zu sich. "Oh, ich habe gedacht du musst nur pinkeln.... Aber da hat Nutte ja auch ein Frühstück für sich mitgebracht. Lisa, du bist echt ekelig manchmal." Und dann zu Lena: "Bevor dein Frühstück hier die Luft verpestet, geh damit hinten ins Bad und friss es da!" Lisa zerrt nochmal an der Schnur und verursacht nochmal heftige Schmerzen in Lenas Nippeln: "Und wehe du frisst nicht brav alles auf!" Dann lässt sie die Schnur los, sodass Lena ins Bad gehen kann um den Urin und den Kot ihrer Herrin zu fressen.

Ich schaue weg, sie tut mir so unendlich leid. Dann Lisa zu mir: "Michael unter den Tisch, du kannst mich während des Frühstücks lecken!" Ich gehe auf die Knie und verschwinde zwischen ihren Beinen. Darauf Nadja: "Und ich, wer leckt mich?" Viktoria schaut zu Nadja: "Ihr zwei seid unersättlich, nimm dir halt eine Sklavin solange. Ist doch nur eine Zunge!" Nadja schaut beleidigt: "Maria komm, los!" und zeigt nach unten und ihr Slip fällt im gleichen Moment unter den Tisch.

Nadja meint noch: "Vielleicht sollten wir uns noch einen Sklavenschwanz anschaffen, was meint ihr?" Lisa, stöhnt durch meine Lecken motiviert etwas und meint, ich brauche keinen weiteren Schwanz hier und normalerweise reicht ja einer, wenn wir nicht gleichzeitig wollen."

Viki wirft noch ein: "Und wirtschaftlich bringt uns das nicht weiter, denn entweder kann er kaum Gehalt an uns abdrücken, ist aber jung und knackig oder er ist alt und hat ein gutes Einkommen. Wenn ihr was Geiles auftreiben könnt, der auch gut verdient, dann lass uns drüber reden. Aber nur weil ihr zwei was zum ficken wollt, schaffen wir uns nicht noch einen männlichen Sklaven an."

Nadja stimmt dem zu: "Ja, wenn man das so sieht, hast du ja recht. Und ich für meinen Teil bin auch mit dem Schwanz unter dem Tisch hier zufrieden, ich habe ja auch noch Pavel. Willst du denn noch Sklavinnen zum Anschaffen holen, Viktoria?" Viktoria schaut sie an: "Hm, grundsätzlich müssen wir erstmal entscheiden, welcher der Sklavinnen wir behalten und wenn ich ehrlich bin, will ich keine Puffmutter sein. Ich finde es ist ok, wenn die Nutten hier sich für den Lebensstandard ihrer Herrschaften ficken lassen. Darüber hinaus sollen sie für uns leiden. Mehr nicht."

Nadja zuckt mit den Schultern: "Ich bin ehrlich, mir macht es Spaß, dass sie sich für Geld, welches wir ausgeben, missbrauchen lassen müssen. Ich genieße es, wenn ich es mir vorstelle, dass die kleinen Nutten es für mich machen müssen. Ich wäre da manchmal echt gerne Mäuschen."

Loredana kommt auch ins Zimmer und setzt sich zu uns. Sofort bringt Jenny ein Gedeck und füllt eine Tasse mit Kaffee. "Wollen Sie Milch in Ihren Kaffee, ehrenwerte Herrin." Fragt Jenny noch. "Sicher HT, einen Schuss Milch bitte!"

Jenny schaut erstaunt, dann gibt sie einen Schuss Milch in die Tasse. Viki darauf zu Lora: "Sag nie 'bitte' oder 'danke' zu den Sklaven, dass verwirrt sie nur." "Oh stimmt! Bei sowas fehlt mir noch die Routine, sorry Viki!"

Darauf meint sie zu Jenny: "Komm mal her, kleine Fotze!" Jenny stellt die Kanne ab und eilt zu Lora: "Ja Herrin?!" Loredana greift mit der linken Hand an Jennys Hängebrust und zieht die Sklavin zu sich und schlägt ihr mit der rechten Hand ins Gesicht. Jenny ist erschrocken, sagt aber: "Danke Herrin!" und Lora lässt die flache Brust los.

Viki darauf hin, "ja, das ist besser, Lora." Lora nippt an ihrem Kaffee. "Hm, gut!"

Nadja dann zu Loredana: "Viki meinte gerade, dass wir mit den Nutten finanziell gut auskommen. Und Michaels Problem, dass er manchmal schwierig einen hoch bekommt, wenn wir ihn zu sehr privat nutzen, kann man ja auch in den Griff bekommen. Man könnte die persönliche Nutzung besser koordinieren und natürlich ein stricktes Fickverbot mit anderen, wenn es dafür keinen finanziellen Ausgleich gibt." Dann mit Blick zu mir unter den Tisch: "Und ein Ende der körperlichen Beziehung zu anderen Sklavinnen." Viki meint, "wir warten mal ab, wie er sich nach der OP anstellt. Wenn er ihn dann nicht mehr hochbekommt, wäre mir persönlich das ja egal. Nur euch wahrscheinlich nicht, weil Ihr nutzt ihn ja auch zum Ficken."

Lisa hat scheinbar genug vom Lecken und drückt mich weg. "Michael, geh mal zur Nutte und schau ob sie mit dem Frühstück fertig ist. Wenn nicht, fick sie so lange in den Arsch!" Ich krieche unter dem Tisch hervor und gehe ins Bad. Lena sieht kurz von ihrem fast leeren Napf zu mir auf. "Geht es Schatz?" frage ich sie leise. Sie sieht verzweifelt aus, hat Kot im Gesicht und hat scheinbar geheult. "Ich kann nicht mehr, ich habe Angst, dass ich mich wieder übergeben muss. Aber es ist nicht mehr viel." Ich schaue in den Napf: In etwas restlicher Flüssigkeit schwimmt noch wenig Kot. "Ich muss dich anal ficken, bis du es aufgegessen hat!" Sie nickt und widmet sich wieder ihrem Napf. Gleichzeitig dreht sie sich, sodass ich ihren Po gut erreichen kann. Ich spucke aufs Poloch weite es mit den Fingern und dringe vorsichtig ein. Stück für Stück drücke ich ihn tiefer. Während ich damit auch ihr Gesicht gelegentlich in den Napf stoße. Ich halte mich an ihrer Hüfte fest und fange an sie zu ficken. Nach ein paar Minuten ist sie dann aber mit ihrer Mahlzeit fertig und ich ziehe ihn wieder aus ihr. Meine Geilheit hat stark zugenommen, viel länger hätte ich es auch nicht ausgehalten. Lena ist anal sehr eng und sieht auch aus dieser Perspektive sehr heiß aus.

Sie dreht sich um und bläst mich noch sauber. Dann schaut sie mich an: "Und jetzt?" Ich zucke mit den Schultern, "Ich gehe fragen..." Ich gehe wieder zu den Herrinnen. "Lena die Nutte ist fertig, ich habe sie auch gefickt. Kann ich sie losmachen, dass sie sich reinigt?" Lisa nickt mir zu. Ich gehe zu Lena und befreie sie von den Handfesseln auf dem Rücken. Die Klammern macht sie sich selbst los, das einströmende Blut verursacht nochmals extra Schmerzen. Dann steigt sie unter die Dusche um ihr Gesicht von den Fäkalienresten zu befreien. "Ein bisschen schlecht ist mir schon." Sagt sie mir, "aber ich will es diesmal drin behalten, ich will keine Bestrafung deshalb."

Aus dem Wohnzimmer schallt Viktorias Stimme: "Sklave, anziehen, wir fahren in deine Wohnung!" Ich lasse Lena alleine und ziehe mich an. "Maria du kommst mit!" sagt Viki noch. Maria zieht sich das Stretchkleid und die High-Heels an.

Zu Dritt sitzen wir im Auto und sind schnell in meiner Wohnung. Oben angekommen schaut sich Herrin Viktoria alles an, während Maria und ich die Matratze schon mal runtertragen und auf dem Dach des Autos befestigen.

Sie will alle Möbel nicht haben, ich soll es verkaufen und ihr das Geld geben. Ich hole meine Post aus dem Kasten, da ist auch der Brief von meinem Vermieter, mit der Kündigungsbestätigung zu Ende Oktober dabei. Naja, dass er mich zu Ende September gehen lässt, hatte ich auch eigentlich nicht erwartet. Herrin Lisa will mit ihm reden, also klingele ich bei ihm. Wir gehen zusammen wieder in meine Wohnung und die beiden Besprechen es, während Maria und ich meine Kleidung ins Auto bringen. Als wir wieder im Schlafzimmer sind und wieder was aus dem Schrank holen ruft Herrin Viki aus dem Wohnzimmer, wo die beiden sitzen. "Maria komm mal her! Ausziehen!" Maria zieht ihr Stretchkleid in Sekunden über ihren Kopf aus und steht nun nackt vor den beiden. "Und? Soll sie dir einen blasen? Das macht sie gerne!" Ich trage wieder einen Stapel Sachen ins Auto, Viktoria steht auf und folgt mir nach unten. "Wir fahren schonmal die Sachen zu uns, Maria kümmert sich um ihn."

Mein Vermieter ist so um die 50 und relativ korpulent. Die arme Maus bleibt zurück. Sie hat sicher nicht damit gerechnet jetzt Sex zu haben. Wir sind schnell wieder bei der WG und ich schleppe meine Sachen nach oben. Lena hilft mir bei der Matratze und Jenny trägt einen Stapel Wäsche mit hoch. Jenny und Lena sollen mir tragen helfen verlangt Viki und sagt, sie telefoniert noch mit dem Vermieter, die beiden sollen sich bereithalten. Dann fahre ich zusammen mit Jenny und Lena wieder in die Wohnung und muss klingeln, da Viki dem Vermieter schon den Schlüssel gegeben hat.

Als wir ankommen ist er aber schon weg und Maria wartet alleine im Wohnzimmer.

Wir tragen zusammen meine restlichen Sachen runter. Dann kommt er nochmal aus seiner Wohnung und will nochmal kurz oben 'was besprechen'.

Als wir oben sind und die Wohnungstür zu ist, zeigt er auf Lena: "Sie bleibt noch hier!"

Lena zieht sich aus, während wir anderen drei wieder zur WG fahren. Dort erfahre ich von Herrin Viktoria, dass Lena bis heute Abend dortbleiben muss und ich sie abholen soll, wenn ich von meiner Kollegin Mary wieder komme. Außerdem wird der Vermieter versuchen die Wohnung möbliert zu vermieten, dann brauche ich mich nicht um die Entsorgung meiner Möbel zu kümmern. Dafür komme ich sofort aus dem Mietvertrag.

Ich staple meine Kleidung in einer Ecke vom Wohnzimmer. Maria ist immer schnell bei mir, wenn mein Schwanz schlaffer wird. Sie erzählt, dass sie den Vermieter erst blasen musste und er sie dann gefickt hat. Halt ein ganz normaler Familienvater, meint sie. Ich sehe, dass Lenas Handy hier liegt und sie ja nicht weiß, wann ich sie holen komme. Zu essen gibt es noch in der Wohnung etwas. Immerhin wird sie jetzt nicht von Herrin Lisa gequält.

Jeder sucht sich in der Wohnung was zum Putzen oder aufräumen. Ich erkläre Jenny die Waschmaschine und sie kümmert sich um die Wäsche. Maria und ich machen den Abwasch von Hand, machen die Betten und putzen um die Herrschaften rum. Es liegt auch seit der letzten Wäsche noch zu bügelnde Blusen und Hosen auf einem Haufen. Ich mache mich daran. Mein Ständer ist aber im Weg, wenn ich bügeln will und Maria meint, sie würde es gerne machen. Also überlasse ich ihr das.

Herrin Lisa will, dass ich mit ihr Dusche und sie dabei befriedige, was ich genieße, da ich ja allein ja nur kalt duschen darf. Lisa ist die größte Frau in der WG. Sicher 175 Groß aber auch recht kräftig. Sie hat einen festen Po und schöne große C-Körbchen Brüste die nicht hängen. Trotzdem hat sie kaum Taille und ein paar Kilo weniger stünden ihr sicher gut.

Sie will knutschen und ich bringe sie mit meinen Fingern zum Orgasmus. Natürlich bleibe ich unbefriedigt. Anschließend lässt sie sich von mir ihre mittellangen und dunkelblonden Haare waschen. Dann soll ich das Bad verlassen, sie will sich anschließend noch die Beine und die Scham rasieren. Naja, vielleicht hat sie ein Date?

Ich bin noch notgeil, daher muss Maria nichts an mir machen was sie zu bedauern scheint.

Herrin Loredana ist am Frühstückstisch sitzen geblieben und schaut was im Fernseher. Die anderen sind in ihren Zimmern. Ich habe gerade nichts zu tun und stehe in Sklavenhaltung in der Nähe. Jenny ist auch mit dem Waschmaschinen befüllen fertig und steht bald neben mir. Nur Maria bügelt eifrig noch ein paar Teile.

Nadja kommt aus ihrem Zimmer und fragt, wann ich zu Kollegin muss. Ich antworte, dass ich so gegen 14:30 hier weg bin. Sie entscheidet, dass ich sie zu Pavel nach Duisburg fahren soll. Ich ziehe mich an und warte an der Tür. Nadja fällt ein, dass sie noch pinkeln muss. Da Jenny gerade verfügbar ist, muss sie sich hinlegen. Nadja zieht ihre Hose runter und hockt sich über die Sklavin, die wohl das erste Mal Urin trinken soll. Bald strömt das Nass in Jennys Mund, die es versucht hastig zu schlucken, was ihr größtenteils gelingt. Nadja ist zufrieden als Jenny auch die letzten Tropfen abgeleckt hat und zieht sich wieder an. Wir verlassen ohne weiteren Kommentar die WG.

Im Auto meint sie dann: "Michael, es gibt doch so Stromsachen, für den Po, den Penis und Vagina, oder?" Ich hatte ja schon meine Erfahrung mit dem Gerät von Mary in der Firma und schildere, was meine Erfahrung damit war. Sie ist begeistert und will, dass ich versuchen soll, den 'Penisschocker' Mary abzukaufen. "Ja Herrin, ich versuche es!"

Wir sind bei Pavel angekommen ich soll kurz mit reinkommen und gehen nach oben in die WG. Pavel freut sich seine Freundin zu sehen und ich warte an der Tür. Ein weiteres Pärchen sitzt in der Küche und Pavel stellt mich vor. "Das ist der Sklave von Nadja, Michael." Die beiden lachen und rufen "Hallo Sklave!" Nadja sagt, "da er noch Zeit hat, kann er hier noch arbeiten, wenn ihr wollt. Küche aufräumen, Klo putzen oder was auch immer...!" Der Typ meint, "ja echt? Wenn er will kann er das Bad sauber machen." Nadja daraufhin zu mir: "Michael, ausziehen und mach das Bad! Wenn du damit fertig bist kommst du zu Pavels Zimmer da drüben und klopfst an die Tür!" Ich ziehe mich zur Verwunderung der Beiden aus und gehe ins Bad wo ich eine Weile beschäftigt sein werde. Nadja und Pavel verschwinden kichernd in seinem Zimmer. Die Frau aus der Küche gibt mir die Sachen zum Saubermachen ins Bad und fragt mich aus, warum, wieso etc. Ich beantworte alle Fragen und bin froh, dass sie mir keine Schmerzen zufügen will, was ich ihr natürlich angeboten habe. Bald bin ich aber alleine und das Bad ist nach rund 30 Minuten blitzblank. Ich klopfe an Pavels Zimmer und höre ein "herein!" Die beiden hatten Sex gehabt und Herrin Nadja, wartete schon sehnsüchtig darauf mir Pavels Sperma in den Mund laufen lassen zu können. Nachdem ich es geschluckt habe, zieht sie sich an und meint "Lassen wir Pavel jetzt noch was weiterarbeiten. wir fahren wieder." Ich ziehe mich an und bald sind wir auf dem Weg zurück zur WG.

Es ist Mittagszeit und Jenny hat aus den Sachen aus dem Kühlschrank Nudeln mit Gemüse gekocht. Die Herrinnen setzen sich gerade an den Tisch und auch Nadja bekommt eine Portion. Ich stehe in Sklavenhaltung da, Jenny bedient die Herrinnen und Maria wichst und bläst an mir rum, damit mein Penis ständig zur Decke zeigt. Jenny hat genug gemacht, dass wir drei Sklaven noch etwas abbekommen können. Lisa nimmt den Nudel-Topf vom Herd und stellt ihn auf den Boden. Dann hockt sie sich darüber und pinkelt hinein. Jetzt bekommen wir Sklaven von den verfeinerten Nudeln- und dem Gemüserest unsere Portion auf einen gebrauchten Teller auf den Boden gestellt. Wir haben alle Hunger und so fressen wir abwechselnd vom Teller wie Tiere aus einem Napf. Die Herrinnen sind zufrieden.

Nach dem Abwasch wollen Nadja und Lora in die Stadt zum Kaffee trinken. Ich soll sie auf dem Weg zu meiner Kollegin irgendwo absetzen. Herrin Viktoria will sich noch um Fickkunden für Maria und Jenny kümmern, da die sich ja sonst 'langweilen'.

Ich bringe die Herrinnen in die Innenstadt und fahre dann zu meiner Kollegin Mary.

Ich habe Kuchen von einer Konditorei mitgebracht und als in schelle, wird schnell geöffnet.

Sie wohnt Parterre und nachdem die Tür zu ist, nimmt sie mir den Kuchen ab und zeigt mir, wohin ich meine Kleidung legen soll. Dann gehe ich mit ihr ins Wohnzimmer, wo eine weitere Frau mittleren Alters wartet und mich angafft. "Hallo, du bist Michael? Und du stehst drauf erniedrigt zu werden?" Fragt sie mich, als sie mir wieder in die Augen schaut. "Ja, Herrin, ich bin devot." Und zu Mary gewandt, "ich vermesse jetzt die Wände für die Renovierung!" Mary hat den Kuchen abgestellt. "Falsch Michael, jetzt kochst du Kaffee und deckst den Tisch." Ich senke den Kopf: "Ja Mary, natürlich!" Ich mache mich an die Arbeit. Marys Freundin flüstert etwas, ich verstehe es nicht. Mary dann laut: "Sag es ihm doch!" darauf die Freundin: "Ich würde gerne sehen, wenn dein Penis hart ist." Ich verdrehe die Augen: "Ja, wenn ich fertig gedeckt habe...." "MICHAEL! JETZT!" fährt ,mich Mary in scharfem Ton an. Ich unterbreche meine Arbeit und fange an zu wichsen. Die Dame bekommt große Augen: "Sowas habe ich noch nie live gesehen...hihi, schön!" Ich brauche eine Weile, bis ich hart bin und will danach wieder den Tisch decken. Als ich am Tisch bin sagt die Freundin, "Komm doch mal näher." Ich gehe zu ihr und sie fasst mir an den Schwanz wichst ein bisschen und fasst dann auch den Sack an. Dann haut sie mir auf dem Po und meint: "Jetzt mach weiter mein Sklave, hihi." Ich decke weiter den Tisch, während es klingelt. Mary zu mir: "Hey Sklave, willst du nicht die Tür öffnen?"

Ich gehe zur Tür und drücke den Summer. Noch zwei Damen kommen zur Haustür rein und als ich die Wohnungstür öffne erhellen sich ihre Gesichter. "Was für ein schöner Empfang," meint die Jüngere der beiden und ich halte die Tür auf während mir die Jacken lässig überreicht werden. Mary begrüßt ihre Freundinnen. Die Damen nehmen Platz und ich bemühe mich den Kaffee und den Kuchen zu den Damen zu bringen. Gerne wird mein Po getätschelt, aber Mary fasst mir auch an den Sack und zieht zur Demonstration mehrfach daran. Davon motiviert greifen auch die anderen Damen immer wieder zu. Mary erklärt, dass alles erlaubt ist und man berät sich über die weitere Sklavenverwendung.

Ich serviere nun auch Champagner und jetzt trinken die Ladys auch einen Kurzen, sodass die Stimmung bald steigt. Jetzt soll ich Spucknapf werden und muss mich rundherum vor die Damen knieen und jede spuckt mir in den Mund. Dabei wird darauf geachtet, dass ich mich weiter hart wichse. Die Jüngere der Vier will auf dem Balkon eine rauchen, so begleite ich sie in die Septemberkühle nach draußen und auch dort kniee ich um als Aschenbecher zu dienen. Es sehr kühl und ich friere im Adamskostüm ziemlich. Sie will wissen, ob ich Tabus habe. Ich beschreibe, dass bitte keine Verletzungen oder bleibende Schäden zu verursachen sind. Außerdem habe ich Spritzverbot, was sie bedauert.

Als wir wieder reinkommen, hat Mary das Stromgerät aus dem Büro bereitgelegt. Ich muss mich nach vorne beugen und meine Pobacken auseinanderziehen. Sie führt mir den Plug anal ein und befestigt den kleinen Metallkorb an meinem Penis. Jetzt drückt sie zur Demo auf den Impuls und ich zucke zusammen.

Die Damen haben sichtbar Spaß und lachen, wie ich zucke und ihren Sadismus ertragen darf, wenn sie den Stromschlag auslösen. Es ist ein besonderer Spaß, dass ich den Tisch unter diesen erschwerten Bedingungen aufräumen musste. Jetzt verlangt eine der Älteren, dass ich sie lecken soll, dafür gehen wir in den Nachbarraum. Die Frau ist um 50 Jahre alt und etwas füllig. Sie legt sich auf das Bett und schiebt ihren Rock hoch. Als der Slip fällt bin ich überrascht, dass sie teilrasiert ist. Ich gebe mir Mühe und sie wird schnell feucht. Wahrscheinlich hatte sie länger keinen Sex. Ich soll mein Foltergerät entfernen und soll sie ficken, was ich mache. Tatsächlich kommt sie schon nach ein paar Minuten. Ich halte mich natürlich zurück, ich darf ja nicht spritzen. Im Anschluss muss ich das Stromteil wieder anlegen und sie testet seine Funktion wieder ausgiebig. Wir werden erwartungsvoll in der Küche zurückempfangen und die Dame berichtet über meine lächerlichen Leistungen. Mary meint, ich soll jetzt noch schnell die Wohnung ausmessen, was ich dankbar mache. Natürlich erreicht mich immer mal wieder ein Stromschlag, der zu Gelächter in der Küche führt. Ich bin bald fertig und nachdem mir die Damen jetzt noch ein paar Ohrfeigen gegeben hat und ich meine Telefonnummer rausgeben musste, darf ich gehen. Ich lege das Stromfoltergerät ab, ziehe mich an und frage Mary noch im Herausgehen ob sie das Gerät verkaufen würde? Sie schüttelt mit dem Kopf, "Nein Michael, das macht mir viel zu viel Spaß!" "Meine Herrin würde gerne einen guten Preis zahlen." Sage ich noch. "NEIN! Was hast du daran nicht verstanden? Verpiss dich! Und denke ja an meinen Kaffee Morgen Früh!"

Ich verabschiedete mich von den Damen und schreibe eine Nachricht an Herrin Viktoria, dass ich wieder verfügbar bin und fahre zu meiner Wohnung um Lena abzuholen.

Ich will gerade parken, da bekomme ich den Auftrag Lena zu einem Kunden zu fahren. Ich soll sie nackt abliefern und sie noch vorbereiten. Ich klingele in meiner alten Wohnung und Lena öffnet und freut sich sichtlich, dass ich sie wieder abhole. Ich berichte von Herrin Viktorias Nachricht und fessle ihre Hände auf dem Rücken. Ich muss um ihr die Autotür öffnen und schliessen. Sie steigt vorsichtig ein. Es ist etwas außerhalb und es ist ein SadoMaso-Studio sage ich. "Ein Sadist hat dich für 2 Stunden gebucht. Tabulos!" Ich schaue sie an, "das ist wohl diese Strafe, die Lisa sich ausgedacht hatte." "Ja," nickt sie. "Ich soll mit reinkommen und die 800 Euro entgegennehmen und dann dabeibleiben." Ich fahre los und telefoniere mit Viki. Sie erklärt mir, dass der Kunde, Striemen und Kratzspuren verursachen darf, aber dass möglichst kein Blut fließen sollte. Ich frage nach blauen Flecken? "Ja" antwortet Viki. "Ist erlaubt! Ich nehme sie dafür für die nächsten Tage aus dem Wettbewerb der Nutten. Bis es wieder weg ist." Ich beende das Gespräch und sehe Lena mitleidig an. Sie schaut etwas ängstlich: "Ich bin froh, dass du dabei bist Michael!" "Ich werde dir aber kaum helfen können, denke ich." "Ja, schon klar, trotzdem. Er kann mich nicht umbringen, wenn du da bist. Ich habe etwas Angst."

Nach einer guten halben Stunde sind wir da. Das Haus ist äußerlich nicht auffällig, aber es ist ein von der Straße aus nicht einzusehender Parkplatz vor der Tür, wo über 10 Autos Platz hätten. Es stehen 3 teure Fahrzeuge bereits geparkt. Mein Golf wirkt deplatziert. Ich helfe ihr beim Aussteigen und da das Gelände von außen kaum einsehbar ist, lassen wir den Mantel direkt im Auto.

Sie stöckelt unbeholfen zur Eingangstür wo ich einen Klopfer nutze, weil ich keine Klingel finde. Ein nackter Mann, wahrscheinlich ein Sklave öffnet und wir treten ein. Er legt Lena ein Halsband mit Leine an. Dann zieht er sie hinter sich her in einen angrenzenden abgedunkelten Raum. Dieser scheint recht groß und hoch und hat keine Fenster. Er ist völlig schwarz gestrichen und über fackelähnliche Lampen nur unzureichend beleuchtet. In der Mitte hängt über eine Winde eine Kette mit einem Karabinerhaken am Ende, darunter befindet sich eine Art kleines Podest von ca. 40-50cm Höhe. Das Podest ist mit ein paar Spots gut ausgeleuchtet. Er klinkt den Karabiner an ihre Leine, geht zu einer Kurbel an der Wand, womit er den Karabiner nach oben zieht. Lenas Halsband zieht nach oben und damit sie weiter Luft bekommt klettert sie wackelig notgedrungen auf das Podest. Er zieht weiter und sie steht gestreckt und bekommt kaum noch Luft. Ich schaue ihn böse an und frage, ob das sein muss? Er arretiert die Kurbel und schaut mich an: "Seid Ihr ihr Besitzer? Oder nur ein Sklave, der sie gebracht hat?" Ich schaue nach unten: "Ich sollte Sie nur bringen und das Geld kassieren." Sage ich kleinlaut. "Gut, dann stell dich hierher. Und als Sklave zieh dich aus! Das Geld bringe ich sofort." Ich stelle mich an den Rand des Raumes auf die angegebene Stelle und entkleide mich. Lena versucht dem Zug halbwegs nachzugeben und versucht sich auf die Spitzen ihrer High-Heels zu stellen. Der Sklave kommt wieder rein und gibt mir einen Umschlag: "Du kannst hier warten, dann wirst aber festgemacht oder du wartest draußen im Auto." Ich überlege kurz, "ich möchte hier bleiben bitte. Ich bringe aber das Geld schnell zum Auto, OK?" "Gut, lass die Haustür kurz auf."

Ich suche den Autoschlüssel in der Hose am Boden und laufe nackt aus dem Haus auf den Parkplatz zu meinem Auto. Schnell das Geld ins Handschuhfach, abschließen und wieder zurück ins Haus in den dunklen Raum wo Lena hilflos und beleuchtet auf dem Podest wartet. Dort stelle ich mich auf den Punkt den er mir zugewiesen hat, an die Wand. Der Sklave kommt prompt du legt mir ein paar Handschellen auf dem Rücken an und klinkt sie mit einem Vorhängeschloss an einen Ring in der Wand ein. Den Schlüssel legt er in ein Kästchen das nur rund einen Meter entfernt an der Wand hängt. Für mich damit aber unerreichbar.

Ich höre Stimmen und bald kommen zwei gut gekleidete Männer und eine Frau herein. Sie sind so zwischen 40 und 50. Der nackte Sklave folgt ihnen und zeigt auf Lena: "Das ist die tabulose SM-Sklavin zu ihrem Vergnügen ehrenwerte Herrschaften." Die Dame zeigt auf mich: "und das da? Was ist das?" Der Sklave antwortet: "Er ist der Fahrer der Sklavin und ja er ist auch Sklave, ehrenwerte Herrin." "Was heißt das jetzt? Ist er nutzbar oder nicht?" herrscht sie ihn an. "Ja Herrin, er ist ja ein Sklave, ich denke schon." Sie tritt auf ihn zu und verpasst ihm eine schallende Ohrfeige. Die beiden edlen Herrn stehen dabei und schauen amüsiert zu. "Du Wurm bist für gar nichts gut! Ab in deinen Käfig und 4 Wochen Spritzverbot! Nimm Wasser mit und schließ die Käfig-Tür. Den Schlüssel verschluckst du! Da bleibst du erstmal!" Er schaut nach unten und meint kleinlaut, "Ja, Herrin." Und verschwindet wieder in Richtung Flur.

Die Herrin kommt auf mich zu: "Wem gehörst du?" Ich schaue nach unten: "Meiner ehrenwerten Herrin Viktoria." "Du gefällst mir, ich will dich nutzen, wo ist der Schlüssel?" Ich deute mit dem Kopf auf den Kasten an der Wand: "Dort drin, ehrenwerte Herrin." Sie greift in den Kasten und schließt meine Handschellen auf. "Mach dich hart und folge mir!" Ich fange an zu wichsen und bleibe in ihrer Nähe.

Sie geht mit den Männern auf Lena zu: "Sehr süß das Kind!" Sie streicht ihr über den Oberschenkel und meint dann zu den Männern: "Habt Spaß mit ihr, meine Freunde!" Dann lässt sie sich in einen der großen Ledersessel fallen die im Raum verteilt stehen und gibt mir zu verstehen, mich daneben auf den Boden zu hocken.

Die Männer freuen sich über ihr Opfer und fangen an den Körper der hilflosen Lena ausgiebig mit den Händen zu erforschen. Dann meint der eine: "Erst schlagen?" "Ja sicher, ich komme sonst nicht in Stimmung!" Und der Erste bewegt sich an die hintere Seite des Raums und öffnet eine versteckte Tür. In dem Moment geht dahinter ein Licht an und beleuchtet ein Sammelsurium verschiedenster SM-Folterwerkzeuge. Er ruft seinem Freund zu: "Sollen wir das neue Halsband mal probieren?" "Ja klar, bring es mit." Antwortet der andere während er an Lenas Nippeln zieht und ihr damit schon Schmerzen zufügt. Dann meint er noch: "Ich stell sie auf den Stock, was meinst du?" "Klar, warte ich helfe dir!" kommt prompt. Dann kommt der von der Wand zurück und legt ein Metallhalsband, eine Gerte, ein Paddel, einen dünnen Rohrstock sowie ein kleines Tütchen wo ein Kondom drin sein könnte auf einen Beistelltisch. Er geht zur Kurbel und dreht sie zurück, sodass Lena wieder etwas besser stehen und atmen kann, dann löst er ihre Handfessel. "Spreiz die Beine Sklavin!" Lena reagiert und öffnet ihre Schenkel. Der Typ zieht an ihren Schamlippen und Lena stößt einen Schmerzensschrei aus. "Warte noch," Meint der andere, "leg ihr erst das Halsband an!" Der Erste murmelt etwas und nimmt das metallische Halsband von Tisch. Eine grüne LED leuchtet auf, dann öffnet sich das Halsband und er legt es Lena an. Er drückt es wieder zusammen. Dann gibt er sowas wie einen Code ein und das LED wechselt zu blau und blinkt langsam. Er holt aus und klebt Lena eine und sie schreit erschrocken auf. Und zuckt dann sofort nochmal zusammen und fasst an das Halsband. "Hahaha!" Lacht der Eine, es funktioniert. "Kleine, das sorgt immer, wenn dein Kehlkopf einen unerlaubten Laut von sich gibt für einen Stromschlag! Gefällt dir das?" Lena schaut erschrocken. "Und falls du dran zerren solltest, erhöht sich die Schlagstärke sogar noch!"

Meine Herrin bleibt ungerührt in ihrem Sessel, lächelt zufrieden und krault mich am Kopf wie einen Hund.

Jetzt greift der Typ an Lenas Nippel und kneift in beide gleichzeitig. "Uiiih!" entweicht es Lena und gleichzeitig zuckt sie wieder aufgrund des Stromschlages zusammen. "Steh gerade!" weißt sie der eine Typ wieder an. Dann zu seinem Kumpel: "Was willst du, Gerte oder Paddel? Ich habe auch den Rohrstock hier!" Und reicht ihm diesen. Selbst nimmt er sich die Reitgerte. "Moment noch, ich habe den Stehstock noch nicht fertig..." und klinkt die Kurbel von der Wand aus der Seilwinde und geht damit zu einer Öffnung im Boden klinkt sie da ein und fängt an zu drehen. Sofort kommt ein Stab aus dem Boden der mit jeder Drehung höher wird. Jetzt setzt er ein dildoähnliches Endstück drauf, öffnet die kleine Tüte und entnimmt ein Kondom. Das stülpt er darüber. "Komm her, Sklavin" herrscht er Lena an und sie stellt sich über den Stab. Er fasst ihr zwischen die Beine um sie wohl etwas feucht zu reiben. Dann dreht er den Stab höher und höher. Der kondomüberzogene Teil dringt in Lena ein. Bis sie aufschreit, weil er wahrscheinlich schmerzhaft ihren Muttermund erreicht hat. Lena zuckt wieder zusammen und die Männer lachen. Da man den mattschwarzen Stab in der Dunkelheit kaum sieht, steht Lena nun scheinbar grundlos unbeweglich in der Mitte des Raumes. Jetzt lassen die Beiden ihre Hosen runter und Lena muss beide Schwänze rechts und links von sich in die Hand nehmen und wichsen. Dabei schlägt der eine mit der Gerte immer wieder auf ihre Nippel und der andere mit dem Rohrstock auf Lenas Po. Ihr laufen die Tränen runter aber sie gibt natürlich keinen Ton von sich. Immer wieder verlangen die beiden, dass sie fester oder auch weniger fest massieren soll, gerade nach Lust und Laune.

Meine Herrin ist scheinbar in Stimmung gekommen und ich muss mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Sie ist nicht rasiert aber ich gebe mein Bestes. Sie ist schnell nass und stoppt mich immer wieder, da sie scheinbar nicht kommen will. Plötzlich ruft sie den beiden was zu: "Lass der kleinen doch auch etwas Spaß, mach den Dildo an!" Der eine nimmt die Gerte in die Linke und fummelt mit der Rechten an dem kondomüberzogenen Teil. Er findet einen Knopf und ein leises Summen ist zu hören. Wieder drückt meine Herrin mich zwischen ihre Schenkel und ich bekomme nicht alles mit. Aber nach kurzer Zeit höre ich Lena stöhnen, was wahrscheinlich wieder einen Stromschlag auslöst und das Stöhnen unterbricht. Immerhin höre ich keine Schläge mit Rohrstock und Gerte mehr.

Meine Herrin drückt mich weg. Und steht auf. Ich sehe in dem Moment, dass Lena sich nach vorne gebeugt oral um den einen Schwanz bemüht, während der Andere anal in ihr steckt und sie penetriert. Es dauert auch nicht lange, da kommt erst der eine und dann der andere Herr in ihr und sie lassen von ihr ab. Die Herrin steht auf und zerrt mich an meinen Haaren mit. "Gehe hinter sie und lecke sie sauber, es ist ja nicht nötig, dass hier alles eingesaut wird!" Ich kniee mich hinter Lena und meine Zunge versucht das Sperma aus ihrem Po aufzufangen. Da sie noch immer von dem Vibrator stimuliert wird kommt von Zeit zu Zeit ein Stöhnen, welches der Halsring sofort bestraft. Die beiden Männer holen sich anscheinend im Nebenraum was zu trinken. Ich soll den Bodenstab zurückdrehen, damit Lena freikommt, was ich auch sofort mache. Die Herrin stoppt auch den Vibrator. Lenas Beine zittern. Ich sehe, dass sie böse Striemen am Po hat. Aber ich glaube sie blutet nicht. Die Herrin klinkt eine Leine an einen kleinen Ring außen an Lenas Halsring ein. Sie folgt nicht umgehend dem Zug der Herrin und der Halsring quittiert es mit einem Stromschlag und Lena zuckt zusammen. Jetzt folgt sie der Herrin zügig durch den Flur in Richtung Keller. Ich folge den Beiden die marmorne Treppe runter und dort ist der Käfig mit dem anderen Sklaven drin. Der Käfig ist wohl fest am Boden montiert. Außer dem nackten Mann der auf der Decke sitzt ist noch eine Flasche Wasser und ein Metalleimer im Gehäuse. Es ist nicht sehr viel Platz da drin, vielleicht einen Meter breit und etwas höher aber maximal 1,5m lang. Der Sklave war wohl eingenickt denn jetzt kniet er wichsend am Gitter und freut sich sichtlich über unser Erscheinen.

"Sklavin da die beiden Herren oben Pause machen, kannst du meinen Sklaven befriedigen. Blas ihn!" Lena kniet sich hin und muss sich tief bücken, da der Sklave im Käfig nicht stehen kann. Sie kniet auf allen vieren und nimmt den Sklavenschwanz in den Mund und tut ihr Bestes. Sie sieht sehr sexy aus, wie sie da kniet und mir ihren Po entgegenstreckt. Nach ein paar Minuten ist der Sklave soweit und fragt seine Herrin ob er kommen darf. "Ja, sicher, aber nichts daneben spritzen!" Lena schaut kurz auf und macht dann weiter, der Sklave ejakuliert und Lena schluckt alles brav runter.

Nachdem sie auch den letzten Tropfen aufgenommen hat, warten wir wieder auf Anweisungen. "So, dann gehen wir wieder nach oben, die Jungs haben noch ein paar Freunde eingeladen und sie haben einen Wettbewerb vor. Ich bin so aufgeregt!"

Sie geht vor und zerrt Lena hinter sich her, die dadurch wieder den einen oder anderen Stromschlag erleidet. Als wir nach oben kommen sind sieben oder acht jüngere Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren im Foyer und entledigen sich gerade ihrer Kleidung. Unsere Herrin begrüßt freundlich alle Anwesenden: "Hallo Ihr Lieben, schön dass ihr es geschafft habt und schaut her, es lohnt sich richtig!" Damit stupst sie Lena durch die Meute. "Sie ist heute unser Wettbewerbsobjekt! Wer bezahlt hat und seine Losnummer gezogen hat, darf in den Ballsaal kommen.

In der Zwischenzeit hat man ein großes rundes Bett von sicher fast drei Meter Durchmesser in die Raummitte gebracht. Sie löst Lenas Leine und zeigt auf das Bett. Lena klettert auf die Matratzenfläche und schaut erwartungsvoll in die Runde. Dann dreht sich die Herrin zu den umstehenden Männern um, die zum Teil schon komplett nackt sind und ihren Schwanz wichsen. "Die Regeln sind ja einfach: Die Kleine darf in alle Öffnungen penetriert werden, sie wird sich nicht wehren!" Sie lacht kurz auf "Wenn doch, gebt ihr einen Schlag gegen das Halsband, dann ist sie sicher brav." Sie schmunzelt. "Der mit der kleinsten Nummer beginnt. Die Zeit läuft, wenn ihr das Bett berührt. Wenn ihr abgespritzt habt, verlasst ihr das Bett und die Zeit wird gestoppt. Wenn die Kleine stöhnt, was sie wohl nicht freiwillig macht, ziehen wir 10 Sekunden von der Uhr ab. Der mit der geringsten Zeit minus der Abzüge gewinnt den Topf! Ach noch etwas: Als stöhnen wird alles gewertet, was das Halsband als Impuls angibt." Sie zeigt auf eine Leinwand. "Bevor ihr das Bett besteigt, schlagt ihr einmal vor ihren Hals um zu sehen, dass es auch funktioniert!" Lena schaut mit großen Augen und schüttelt etwas mit dem Kopf. Sie hat Angst, sie tut mir sehr leid! "So, habt ihr noch Fragen?" Einer Meldet sich: "Wie alt ist die Nutte?" Die Herrin antwortet: "Sie ist eine Sklavin und keine Nutte sie ist nicht mehr minderjährig, wenn du das meinst. Noch eine Frage?" Ein Typ hebt die Hand: "Ehm ich habe die sieben, heißt dass, das schon sechs andere reingespritzt haben vor mir? Wird sie desinfiziert?" "Ja klar haben dann schon andere da reingespritzt, aber sie hat ja drei Löcher und ein Tittenfick ist ja auch möglich." Sie geht zum Bett und deutet Lena zu ihr zu kommen. Sie dreht Lena, dass sie hinter ihr steht und drückt Lenas C-Brüste von hinten zusammen. "Halt die so fest!" flüstert sie. Was Lena sofort macht. "Schau mal, jetzt sind es praktisch vier Spritzgelegenheiten. Außerdem schluckt sie und spült sich danach den Mund aus und ihre Löcher werden anschließend vom Sklaven hier" sie deutet auf mich "sauber geleckt." Sie schaut in die Runde: "Wer hat die Eins gezogen?" Ein Typ so um die Dreißig meldet sich und lässt seine Unterhose fallen und geht wichsend auf das Bett zu. Er dreht sich zur Leinwand, winkt Lena zu sich und als sie auf allen Vieren zu ihm krabbelt, schlägt er ihr ins Gesicht. Sie sagt "Auu!" und gleichzeitig bekommt Lena einen Schlag und zuckt zusammen. Auf der Leinwand erscheint "Treffer!" "Das funktioniert!" meint er und als er auf die Matratze klettert fängt eine Uhr auf der Leinwand an zu laufen. Er steckt Lena seinen Schwanz in den Mund und sie bemüht sich ihn schnell hart zu bekommen, dann in die Vagina und zum Abschluss will er in ihren Po. Wahrscheinlich, weil der ja am Engsten ist und man da am schnellsten abspritzen kann. Lena beißt die Zähne zusammen und gibt keinen Ton von sich. Der Typ spritzt ab und springt von der Matratze. Die Uhr stoppt bei 3 Min 50 Sekunden. Die Menge grölt und der Teilnehmer wird von Freunden freudig empfangen.

Mein Einsatz steht bevor und ich lege mich auf die Matratze und Lena lässt den flüssigen Inhalt ihres Darms herauslaufen. Auch daran hat die Menge Spaß. Als nichts mehr kommt gehe ich mit meiner Zunge nochmal tief in ihre schwanzgeweitete Öffnung und hole das Letzte raus. Ich gehe nach draußen um meinen Mund auszuspülen. Die Nummer Zwei ist an der Reihe. Neue Bestzeit, außerdem hat er Lena mit seinem größeren Penis hat in den Arsch gefickt und ihr damit sehr weh getan. Sie hat beim brutalen Eindringen gequiekt. 3 Min 34 minus 10 Sekunden Bonus. 3:24 sind zu schlagen.

Lenas Ausfluss schmeckt nach Eisen, das heißt sie blutet, wahrscheinlich ist sie aufgerissen.

Ich bin im Bad und der nächste Kandidat fällt über Lena her. Kein neuer Rekord aber er hat ihr genüsslich in die Möse gespritzt. Auch sein Sperma tropft mir in den Mund und ich schlucke es. Danach lecke ich ihre Vagina sauber. Mein Schwanz wird hart. Und die Meute freut sich. Ich bin wieder im Bad, als der nächste es versucht. Aus den anfänglichen sieben oder acht Männern sind sicher fast 15 geworden. Mein Bauch ist voll Sperma und ich muss mich bald übergeben. Dann ist hat auch der Letzte abgespritzt. Mit Bonus wurden 2 Min 44 Sekunden erreicht. Der Sieger darf nochmal mit Lena ficken und diesmal braucht er fast Zehn Minuten bis er ihr alles ins Gesicht spritzt, wo ich es ablecken darf. Dann bekommt er die 500€ Preisgeld und die Männer verlassen das Haus nach und nach.

Wir haben nur eine kurze Pause, wo die Herrin die Teilnehmer verabschiedet.

Dann wird Lena wieder auf den Stab gestellt. Die Beiden vom Anfang haben sich wieder ihre Schlaginstrumente mitgebracht. Diesmal sind sie jetzt schon nackt und sie schlagen ziemlich fest zu. Nach den ersten Schlägen schreit Lena immer mal wieder auf und kassiert jedes Mal einen Stromschlag. Die Herrin kommt dazu "Ihr solltet langsam zu Schluss kommen, unsere Mietzeit läuft ab." Lena wird vom Stab geholt und aufs Bett gelegt. Beide nutzen sie nochmal ausgiebig und in allen Löchern bis sie fertig sind. Die Herrin weist mich an, dass wir gehen können und entfernt das Halsband. Ich schlüpfe schnell in meine Kleidung und gehe zum Bett, wo Lena noch liegt. Sie blutet am Busen und auch am Po ist ihre Haut an ein paar Stellen etwas aufgeplatzt. Sie kann sich kaum bewegen. Ich hebe sie hoch und trage sie aus dem Haus. Sie öffnet die Augen als ich sie anhebe und fragt "sind wir fertig?" Ich nicke und setzte sie im Auto ab. Als ich im Auto sitze fängt sie an zu weinen. "Michael, ich kann nicht mehr!" Ich halte ihre Hand und schaue sie mitleidig an. "Ja Maus, das glaube ich dir. Was war denn das Schlimmste?"

Sie schaut hoch, und schüttelt mit dem Kopf. "Ich verstehe nicht, was denen daran Spaß macht mich so zu quälen." Ich starte den Motor. Lena: "Die Stromschläge wurden immer unerträglicher, ich hätte schreien können. Und dann bin ich anal aufgerissen, ich wollte mich ja entspannen, aber der hatte einen so dicken Schwanz wie du und hat den voll reingerammt." "Ja" sage ich "ich habe das Blut geschmeckt." "Ach ja, du Armer, du musstest alles schlucken!" "Nein, nein Maus, das war OK, wenn ich nur an die Schmerzen denke, die du ertragen hast." Sie wimmert wieder etwas vor sich her. "Und immer wieder der Stromschlag und immer wieder anal.... Ich hätte das nicht mehr lange ausgehalten." Sie macht eine Pause und ich sehe, wie ein Typ von der Straße ins Auto glotzt, da fällt mir auf, dass sie ja noch nackt ist. Ich greife auf den Rücksitz und gebe ihr den Mantel. "Warum haben die so einen Spaß daran mich auszupeitschen und dann mich auch noch blutig zu schlagen?" Sie schaut auf ihren Busen runter und kontrolliert die Striemen und die Wunden. "ich werde das gleich, zu Hause behandeln." Sie hört auf zu weinen. "Mein Hintern brennt, innen wie außen." Meint sie irgendwann noch und lächelt dabei schon wieder ein bisschen. Wir sind auch bald da. Wir parken in der Nähe und sie hüllt sich locker in den Mantel. Wir klingeln und sind bald in der Wohnung. Maria steht am Eingang und läßt uns rein. Sie sagt: "Die Herrinnen sind beim Kaffee und wollen sofort das Geld und einen Bericht."

Lena hängt den Mantel an die Garderobe und stöckelt auf Heels in die Wohnküche, ich muss nochmal zum Auto wo ich das Geld vergessen habe. Ich beeile mich und bin in zwei Minuten wieder da. Ziehe mich nackt aus und fange an zu wichsen und beeile mich zu den Herrinnen zu kommen. Lena steht in Sklavenhaltung und Maria tupft mit Alkohol die Wunden ab, jede Berührung schmerzt offensichtlich sehr. Ich gebe Herrin Viktoria das Geld, die sofort nachzählt, aber weiter den Erzählungen folgt. "Nutte, sag mal: Wie viele Kerle hast du dann heute zum Spritzen gebracht?" "Herrin, ich weiß nicht genau, aber es waren viele." "Komm mal her Nutte." Lena geht zur Herrin und Maria unterbricht das tupfen und kommt zu mir um mich zu wichsen. Viki holt aus und klebt ihr eine. "Wie viele waren es?" Ich melde mich zu Wort: "Wenn ich richtig gezählt habe, waren es so 15 Wettbewerbsteilnehmer, dann je zwei Mal die beiden Herren mit der Gerte und dem Schlagstock und der Sklave im Käfig, also zusammen 20, würde ich sagen."

Viktoria ist zufrieden. "Nutte du bist unglaublich, so oft hat nicht Mal Lisa im Monat Sex und die ist schon nymphoman veranlagt. Und du machst das in zwei Stunden, du bist echt ne Nutte. Aber so wie du aussiehst kann ich dich nicht zu Freiern schicken, du hast die nächsten Tage fickfrei." Sie schaut mich an: "Du Michael hast ja auch fickfrei, wegen deiner OP morgen, freust du dich?" Ich schaue zu Boden: "Ja Herrin, ich mache es gerne, damit die Herrinnen, wenn sie mich nutzen wollen, keine Verhütung benötigen."

Dann Viktoria wieder: "Ich habe mir den Kostenvoranschlag für die private OP mal angesehen. Frag den Arzt ob er auf die Position 'Anestesie' verzichten kann, damit spare ich 78 Euro. Ich werde bleich, der Arzt soll mich nicht örtlich betäuben? Ich werde schlimme Schmerzen haben. "Aber Herrin, es werden schlimme Schmerzen auf mich zukommen...und..." Sie holt aus und Lena bekommt eine Ohrfeige. "Die bekommst du Nutte, stellvertretend für die Widerworte vom Michael!" Dann zu mir: "Hast du sonst noch Fragen?"

Ich schüttle mit dem Kopf, "Nein Herrin, alles OK. Ich frage den Arzt natürlich."

"Ach und noch was, solange eine Herrin von hier, gelegentlich Sex mit dir hat, wirst du dich von der Nutte Lena und auch den anderen Huren fernhalten. Bestenfalls, wirst du es mit Kondom mit denen machen. Wir wissen ja nicht, was die alles an Krankheiten von ihren Ausflügen mitbringen und wollen da kein Risiko eingehen, verstanden?" Ich nicke und schaue traurig zu Lena "Ja Herrin, verstehe ich." Viktoria meint noch, "Michael, das ist doch auch zu deinem Schutz. Wegen der Spermaorgie von heute wirst du noch einen Hepatitistest beim Arzt machen, erkläre ihm was du gemacht hast und frage ihn, wann ein Test sinnvoll ist." Ich nicke.

"Jetzt holst du gleich HT von Ihrem Kunden ab. Hier ist die Adresse und beeil dich." Sie gibt mir einen Zettel mit einer Anschrift in Oberkassel, ich ziehe mich an und beeile mich zum Auto zu kommen. Ich höre noch, wie Maria und Lena etwas für heute Abend kochen sollen.

HT oder besser Jenny wartet schon an der Anschrift und steigt gleich ein und gibt mir das Geld.

"Hallo Michael, wie war es bei Lenas Kunden? Das war doch SM, war es schlimm?" Ich freue mich sie zu sehen und erzähle mit knappen Worten über das Erlebte. "Das ist ja furchtbar!" meint Jenny nur. Ich nicke nur.

"Aber ich freue mich auf den Urlaub, nächste Woche. Ich hoffe nur, dass meine OP am Montag nicht so schlimm wird. Die Herrin will, dass es nicht betäubt wird, davor habe ich Angst." "Echt? Warum will sie das denn? Nur um dich zu quälen?" "Sie will die 78 Euro dafür sparen, sagt sie." "Echt? Wegen 78 Euro? Ich bin sicher sie will dich auch quälen damit." "Ja kann sein, es steht ihr eben auch zu. Aber ich habe eben Angst."

"Ja verstehe ich... bin ich eigentlich auch für den Urlaub geplant?" Ich schau sie an, "ja sicher, nur Maria nicht, die wird zu Ihrer Herrin zurückgehen oder du eben im Austausch!" Sie schaut mich an: "Wie ist es da bei denen? Kennst du die?" "Ich glaube bisher musste Maria zwar mit Gästen der WG ficken, aber nicht oder nur selten für Geld und auch nicht außerhalb.

Aber es kann sein, dass sich das da jetzt auch ändert und wenn die erstmal merken wie viel Geld man damit machen kann..." Wir schweigen bis wir wieder an der WG sind. Beim Aussteigen frage ich noch, wie es denn bei ihr war gerade. "Naja, der Typ war ganz ok, wir haben geduscht, dabei hat er mich gefingert und ich ihn geblasen. Dann waren wir im Bett und er hat mich sicher 20 Minuten lang gefickt. Ich werde noch wund, wenn es so weiter geht." Lacht sie dann... "aber die Horde die da über Lena hergefallen ist... nene, das möchte ich echt nicht. Ich hoffe, ich falle hier nicht so in Ungnade."

Wir sind bald wieder in der WG, ziehen uns aus und ich gebe Jennys Verdienst bei Herrin Nadja ab.

Zum Abendessen gibt es einen Auflauf, jedenfalls sehe ich eine Form im Ofen stehen und es duftet gut. Maria kommt zu mir um mich hart zu machen, was ja ihre Sonderaufgabe für heute ist. Ich genieße es, nur wächst meine Geilheit jedes Mal schneller an und aus dem Hartmachen wird mehr und mehr ein Edgen. Lisa sitzt nun auch am Tisch und die Herrinnen warten auf das Essen. Lisa meint: "Nutte ich habe von deiner Geschichte heute gehört, du kannst ja echt stolz auf dich sein!" "Danke Herrin" kommt von Lena kleinlaut, wohl wissend, dass Lisa sicher was im Schilde führt. "Nutte geh mal zu meinem Schreibtisch, da holst du mir einen schwarzen Edding, schnell!" Lena eilt in Herrin Lisas Zimmer und kommt bald mit dem gewünschten Stift zurück. "Bitte sehr, ehrenwerte Herrin." "Knie dich hin, Nutte!" Lena kniet jetzt vor ihr und schaut nach unten. "Kopf weg!" Lena dreht ihren Kopf zur Seite und Lisa schreibt auf das Dekoltee das Datum und darunter über die beiden Brustwölbungen: '20 Ladungen in 2 Stunden!'. Die anderen Herrinnen applaudieren. Nadja meint: "Mich würde interessieren, wohin sie die einzelnen Ladungen bekommen hat. Michael, du hast sie doch jedes Mal sauber geleckt. Schreib doch die Zahl an das jeweilige Loch!"

Ich bin geschockt, anstatt Lena die Chance zu geben das Erlebte zu vergessen, soll sie noch weiter daran erinnert werden. Ich schaue zu Lena: "Die beiden Männer am Anfang waren oral und anal. Dann die Wettbewerber, ich denke die meisten Anal aber auch ein paar haben sind Oral und Vaginal gekommen, was meinst du?" Lena ist den Tränen nah, ihre Unterlippe zittert als sie antwortet: "Ja, die meisten Anal!" Ich ergreife wieder das Wort: "Also 9 oder 10 anal, vielleicht 3 vaginal und der Sklave auch oral? Keiner hatte einen Tittenfick, obwohl die Herrin dort ja darauf hingewiesen hatte. Und der letzte Herr hat dir ins Gesicht gespritzt." Lena kullern zwei Tränen über die Wangen. "Ja, ich glaube das war so." Lisa dann: "Also eine Eins für das Gesicht, 10 Anal und 3 Mal ins Fickloch bleibt 6 Mal geblasen."

Ich schreibe auf den Po die Zehn, dann auf Lenas Schamhügel eine 3 und eine kleine Eins ins Gesicht auf die Wange. "Schreib ihr die sechs auf den Hals." Meint Herrin Lisa. Die dann ihr Handy rausholt und Lena von allen Seiten und die Details fotografiert. Sie schickt ein paar der Bilder an den PC und die Damen schauen sie sich an. Lora meint, "Ich finde das ist doch schon Kunst, oder? Ich könnte mir damit auch ein oder zwei Bilder ausgedruckt vorstellen." "Ja, coole Idee!" meint Viktoria und zu Herrin Nadja die am Rechner sitzt. "Schicke doch mal das da und das von hinten da, an den Printshop. Mach mal A3 in Farbe von den Beiden, möchte mal sehen wie das wirkt. Die Kosten ziehst du Lena ab, sind ja Ihre Bilder. Einverstanden Nutte?" "Ja Herrin, natürlich!" kommt von ihr sofort. Sie schaut dabei zum Boden. "Mach Express, das ist zwar teurer, aber dann ist es Dienstag oder Mittwoch schon da." meint Viki noch. Nadja tippt noch rum. "Das sind zusammen 18,40 Euro, klasse, passt. Bestellt!"

Jenny schaut noch nach dem Essen und befindet es als servierbereit. Sie gibt mir das Besteck und beginnt die Teller der vier Herrinnen mit der Lasagne zu befüllen. Dazu füllt sie dann noch die Weingläser nach. Wir Sklaven stehen in Sklavenhaltung am Tisch und warten ab.

Maria fasst mir von Zeit zu Zeit an den Schwanz, damit der hart bleibt. Als Nachtisch macht Jenny noch einen Obstsalat. Die Herrinnen gehen danach in ihr Zimmer oder setzten sich vor den Fernseher. Viktoria meint noch zu mir: "Du hast doch morgen die OP, ich würde sagen, du wichst jetzt auf den Rest vom Essen und dann lasst ihr es euch schmecken. Ich dürft unsere Gabel benutzen." Sie dreht sich um und wählt eine Nummer im Handy und verschwindet in ihrem Zimmer. Herrin Lora sitzt noch am Tisch und will sich das anscheinend ansehen. Jenny holt die halbvolle Lasagneschale, gibt jeder Sklavin und mir eine gebrauchte Gabel und stellt die Schüssel auf einen Stuhl und wartet auf mein Sperma. Ich wichse mich und kann auch schnell spritzen. Es ist eine große Ladung, da ist ja den ganzen Tag geil gehalten wurde. Dann machen wir uns über das restliche Essen her. Auch wenn es eine Erniedrigung sein soll, niemand findet es schlimm, mein Sperma mitessen zu müssen.

Wir sind alle nicht satt geworden, aber etwas abnehmen tut besonders mir und Maria ja gut.

Maria macht sich nach dem Essen sofort wieder daran, mich hart zu machen, was sie viel Mühe kostet. Aber irgendwann steht mein Penis wieder halbwegs ab.

Nach dem Abwasch haben wir nur kleinere Hausarbeiten zu erledigen. Jenny bügelt und Lena muss Herrin Lisas Füße lutschen. Irgendwann ist auch die letzte Herrin im Bett und wir bauen mit den beiden Matratzen unser Bett auf. Ich kann nicht einschlafen, obwohl ich Müde bin, Maria hat ihre Hand an meinem Schwanz und solange sie wach ist, wichst sie immer mal daran. Aber irgendwann sind wir alle dann doch eingeschlafen.



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