Unerwartet Teil 10 (fm:Dominante Frau, 2772 Wörter) [10/23] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: May 09 2022 | Gesehen / Gelesen: 6884 / 5053 [73%] | Bewertung Teil: 9.36 (47 Stimmen) |
Was man so erleben kann |
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Unerwartet Teil 10
© Franny13
"Du wärst nicht sauer, wenn ich, sagen wir mal, mit Elke ficken würde? Es würde dir nichts ausmachen?" Sie schüttelt den Kopf, sagt aber dann einschränkend: "Solange ich dabei bin." Oh man, das sind ja Aussichten. Allein der Gedanke daran macht mich schon wieder scharf. Ich spüre die Dornen. Da sie mich die ganze Zeit beobachtet hat, entgeht ihr natürlich meine Grimasse nicht. "Schon wieder, oder besser immer noch, geil?" Ich nicke. "Wollen wir es mal probieren?" Eigentlich will ich sie ja selber ficken, aber meine Geilheit siegt. Wieder nicke ich und frage: "Mit wem denn?" "Ich dachte mir, wir fragen Frank. Er ist ja im Moment nicht beschäftigt." "Und wo?" "Na hier, wo denn sonst?" fragt sie erstaunt. Ich bin verwundert. Sie will sich als Chefin hier in aller Öffentlichkeit ficken lassen. Aber nun gut. "Wenn du meinst." sage ich nur und folge ihr zur Bar, wo Frank steht und an einem Wasser nippt.
Silvias Gedanken
Das klappt ja besser als ich dachte. Na ja, wenn Männer geil sind.
Sie geht auf ihn zu, tippt ihn auf die Schulter. "Hast du einen Termin?" "Nö, heute nicht mehr. Frau X hat abgesagt und die anderen Damen haben ja alle Termine bei meinen Kollegen." erwidert er. "Na wie wärs dann mit uns beiden?" Erstaunt blickt er sie an. Dann mich. Dann wieder sie. "Mach dir keine Gedanken, Max ist einverstanden. Er möchte uns dabei zuschauen." Wieder blickt er zu mir und ich nicke. "Na dann. Wo?" "Ich dachte an die Bühne, gönnen wir unseren Gästen etwas." sagt sie leichthin. Moment mal. Von Bühne war keine Rede. Aber bevor ich was sagen kann küsst sie mich, nimmt Franks Hand und zieht ihn hinter sich her. Vor mich hingrummelnd folge ich ihnen. Im Hintergrund des Raumes ist tatsächlich ein kleines Podest hinter einem Vorhang versteckt. Hatte ich noch gar nicht bemerkt. Ein breites, rundes Bett steht darauf und sonst nichts. Doch, halt. Ein paar Scheinwerfer sind um das Bett arrangiert. Als die beiden auf das Podest klettern und hinter dem Vorhang verschwinden, höre ich Stühle scharren. Ich drehe mich um und sehe, dass sich einige Gäste eingefunden haben um das Kommende zu beobachten.
Ich gehe vor das Podest, hole mir auch einen Stuhl, will mich in die erste Reihe setzen, aber Silvia guckt durch den Vorhang, zeigt auf mich, winkt mich mit dem Finger zu sich hinter den Vorhang. "Du willst es doch sicherlich hautnah erleben." sagt sie zu mir. "Du meinst?" "Ja, nimm dir den Stuhl," sie zeigt auf das Teil hinter dem Podest, "und setz dich neben das Bett." Ich will gehen, als sie mir noch leise hinterher ruft: "Nackt." Ich gucke sie erschrocken an. "Ja, du hast richtig gehört. Nackt. Wir wollen doch unseren Gästen etwas bieten." "Aber ich trage doch dieses Ding. Alle werden über mich lachen." versuche ich mich rauszureden. "Na und. Meine Gäste sind so etwas gewohnt. Da lacht keiner. Also los, zieh dich schon aus." Sie kommt zu mir, schmiegt sich in meine Arme, küsst mich. "Tu es für mich." Mein Widerstand schmilzt dahin. Ich kann dieser Frau einfach nichts abschlagen. Außerdem regt sich mein Schwanz. Ich nicke und hole den Stuhl stelle ihn an das Kopfende, soweit man bei einem runden Bett von Kopfende sprechen kann, und ziehe mich aus. Silvia schnappt meine Klamotten und bringt sie in den Hintergrund. Dann geht sie vor den Vorhang.
"Verehrte Gäste," höre ich sie, "heute haben sie mal wieder die Gelegenheit, einen Akt in Natura zu erleben." Klatschen und Pfeifen unterbrechen sie kurz. "Wir werden das Stück Der Zuschauer aufführen. In den Hauptrollen ist mein Angestellter Frank, mein Bekannter Max und," sie macht eine kleine Pause, erwartungsvolles Luftanhalten unter den Zuschauern, "ich." Jetzt ist der Applaus noch lauter. Sie verbeugt sich grinsend und kommt hinter den Vorhang. Gibt ein Zeichen und der Vorhang geht auf, die Scheinwerfer an. Einer der Strahler taucht mich in gleißendes Licht. Ich habe keine Möglichkeit mich dem zu entziehen. Ein anderer ist auf Silvia und Frank gerichtet, die Händchenhaltend auf die Bühne geschlendert kommen.
Sie bleiben stehen und küssen sich. Streichen dabei mit ihren Händen
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