Unerwartet Teil 14 (fm:Dominante Frau, 2028 Wörter) [14/23] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: May 13 2022 | Gesehen / Gelesen: 6191 / 4844 [78%] | Bewertung Teil: 9.11 (36 Stimmen) |
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Unerwartet Teil 14
© Franny13
Meine Haare werden gepackt und ich werde daran mit dem Mund auf Silvias Möse gedrückt. Fest presse ich meine Lippen zusammen um nichts von den auslaufenden Säften in den Mund zu bekommen. "Willst du reden?" höre ich die mir verhasste Stimme. Soweit es geht schüttele ich meinen Kopf. Dabei wird mein ganzes Gesicht von dem Schleim benetzt. Noch fester werde ich gegen die Muschi gedrückt. Ich bekomme keine Luft mehr. Muss atmen. Als ich Luft hole läuft mir die Soße in den Mund. Ich will ausspucken, aber der Druck an meinen Kopf ist zu groß, würde nur alles wieder in Silvias Möse spucken. Das will ich nicht. Ich schlucke, schlucke die fremden Säfte.
Silvias Gedanken
Geil, wie sich seine Lippen auf meiner Muschi beim Schlucken bewegen. Wenn er jetzt noch seine Zunge nimmt. Ich muss ihm ein Zeichen geben. Ich versuch mal was.
Was ist das? Ihre Möse kontrahiert. Jedes Mal wenn ich schlucke zucken ihre Schamlippen, drückt sie etwas von dem Saft aus sich. Sie will den Dreck loswerden. Ich werde ihr helfen. Ich überwinde meinen Ekel und stecke meine Zunge in ihre Höhle. Lecke an den Innenseiten ihrer Schamlippen. Ist ja nicht so, als ob ich das erste Mal Sperma zu mir nehmen würde. Nur war es bis jetzt freiwillig und von Leuten, die ich kannte. Aber egal. Es ist das Mindeste, was ich für sie tun kann. Ich schiele nach oben, an ihrem Bauch und Busen vorbei in ihr Gesicht. Ein entspannter Gesichtsausdruck. Ihre Bauchdecke bewegt sich stoßweise. Sie atmet hechelnd. Sie wird doch nicht kommen? Schneller lasse ich meine Zunge arbeiten. Jetzt erregt es mich auch wieder. Ich fühle wie mein Schwanz wieder hart wird. Unerträglich juckt. Unruhig bewege ich meinen Unterleib. Will mich erleichtern.
Silvias Gedanken
Er hats begriffen. Das macht er gut. Ja, da noch Mal. Genau diesen Punkt. Ah, ja, ja. Danke, danke. Man, bin ich jetzt geschafft.
Die ganze Situation bringt mich auf die Palme. Früher habe ich über devote Männer gelacht. Konnte sie nicht verstehen, was sie dabei empfinden, wenn sie niedergemacht werden. Jetzt würde ich am liebsten um Erlösung betteln, aber ein letzter Rest von Stolz hält mich zurück. Ich beginne an ihrer Muschi zu saugen und ich bekomme einen anderen Geschmack im Mund. Den kenne ich. Es ist ihr Lustsaft, den sie mir in ihrem Orgasmus in den Mund spritzt. Irgendwie bin ich stolz auf mich. Ich bin es, der sie zum Orgasmus bringt. Und da passiert es. Ohne dass ich mich berührt hätte, spritze auch ich meine Ladung auf den Boden vor mir. Ich stöhne in ihre Muschi. Schüttele mich im Glücksgefühl. Aber jäh werde ich aus meinen Gefühlen gerissen. "Guckt euch diese perverse Sau an. Leckt das Fremdsperma aus seiner Auftraggeberin und sahnt dabei ab." Der Neger steht neben mir und lacht bei seinen Worten.
Die Worte holen mich zurück in die Wirklichkeit. Und ich erschrecke. Keine Hand hält meinen Kopf fest. Kein Druck. "Und wie er geschlabbert hat. Als ob er nicht genug kriegen könnte." Jetzt ist wieder eine Hand in meinen Haaren, zieht meinen Kopf zurück, sodass ich zu ihm aufsehen muss. "Na, möchtest du noch einen Nachschlag." Mein Gesicht brennt vor Scham. Ich war so in meiner Geilheit gefangen, dass ich nicht bemerkt habe, wie ich losgelassen wurde. Ich habe vollkommen freiwillig die besamte Möse geleckt. Ich schließe die Augen. Das muss alles ein Traum sein. Gleich werde ich wach. Aber nichts da. "Guck mich an, wenn ich mit dir rede." Ich zwinge mich, meine Augen zu öffnen. Oh ja, ich werde dich angucken. Und deine Kumpane auch. Ihr tragt zwar Masken, aber eure Körpersprache könnt ihr nicht verleugnen. Wenn wir hier heil herauskommen, werde ich euch finden. Das verspreche ich mir selbst. Aber ich lasse in meinem Blick keine Wut und keinen Hass erkennen, sondern nur Unterwürfigkeit.
"So ist es schon besser." Diesmal spricht der Andere. Zu seinen Kumpanen sagt er: "Anscheinend haben wir eine Fehlinformation. Packt zusammen, wir verschwinden." Er wendet sich mir zu. "Ich würde dir raten, das hier zu vergessen. Den Schlüssel für die Handschellen und die Fesseln deiner Freundin lege ich vorne an der Tür ab. Wenn wir verschwunden
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