Allein zu Haus – Teil 22c (fm:Dominanter Mann, 1995 Wörter) [47/61] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sandy_dev | ||
Veröffentlicht: May 13 2022 | Gesehen / Gelesen: 5911 / 4807 [81%] | Bewertung Teil: 9.13 (15 Stimmen) |
Fortsetzung - Der neugierige Nachbar |
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Der Nachbar
Noch während ich so an der Tür stand und nachdachte, schellte es auf einmal, was mich erneut zusammenzucken ließ, auch weil ich nicht wusste, wer da nun an der Türe sein könnte, daher drehte ich mich um und öffnete die Türe nur einen Spalt und erkannte daraufhin unseren Nachbarn Herrn Werner...
Herr Werner: "Mach mal auf, ich muss dringend mit dir reden..."
Sandra: "Ich... ich... ich hab nichts an..."
Herr Werner: "Das hab ich auch schon gesehen und auch deswegen muss ich mit dir reden, also mach jetzt auf und lass mich rein..."
Auf seine Antwort hin zuckte ich kurz mit den Schultern und dachte mir nur,
"was solls... stimmt, nackt hatte er mich eben schon gesehen, wenn auch nur aus der Distanz..."
und so öffnete ich die Türe und ließ Herrn Werner eintreten, um dann hinter ihm die Türe wieder zu schließen. Allerdings bedeckte ich mit einer Hand meinen Schambereich und den anderen Arm legte ich dann doch vor meine Brüste...
Herr Werner: "Lass uns ins Wohnzimmer gehen..."
Seine Stimme klang ruhig, aber bestimmend und so ging ich vor ins vor ihm ins Wohnzimmer, während er mir folgte und sicherlich meine Rückseite, wohl vor allem meinen Hintern, musterte...
Herr Werner: "Stopp! Stehen bleiben..."
Erschrocken blieb ich stehen und rührte mich zunächst nicht, während ich nun meine Sachen seitlich auf dem Boden liegen sah und mir gleichzeitig nun weiter das Sperma der Jungs aus meinen Löchern lief...
Herr Werner: "Dir ist doch wohl klar, dass ich deinen Eltern vom heutigen Vorfall erzählen muss, sobald sie wieder zurück sind. Mir sind zudem häufige Besuche bei dir aufgefallen, seitdem deine Eltern weggefahren sind... Ich denke, die haben den selben Hintergrund, wie der heutige Abend... um es kurz zu machen, so etwas hätte ich nicht von dir erwartet Sandra..."
Während er so sprach ging er um mich herum und taxierte mich genau, während ich mit gesenkten und beschämten Kopf nach unten schaute, auf meinen Lippen kaute und nicht wusste, was ich sagen sollte...
Herr Werner: "...das du dich nicht schämst! Hast du dabei auch mal an deine Eltern und deren Ruf gedacht..."
Dabei schüttelte ich leicht mit dem Kopf...
Sandra: "Bitte..."
Herr Werner: "Was BITTE?"
Sandra: "Bitte sagen sie meinen Eltern nichts davon..."
Herr Werner: "Was soll ich tun... ich soll deine Eltern nicht über deinen Lebenswandel informieren... und ob ich das tun werde... nachher verkommt das ganze Haus noch und wir haben hier einen Puff... was glaubst du eigentlich wer du bist..."
Sandra: "Bitte... ich... ich mache alles... alles was sie wollen, nur... nur sagen sie meinen Eltern nichts..."
Herr Werner: "Wie alles? Und was denkst du von mir..."
Dabei strich seine Hand über meinen nackten Hintern und blieb darauf liegen...
Herr Werner: "Zumindest hast du ja schon mal einen knackigen Arsch... aber das du bestraft werden musst ist dir doch wohl klar, oder..."
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