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Unerwartet Teil 15 (fm:Dominante Frau, 2436 Wörter) [15/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 14 2022 Gesehen / Gelesen: 5992 / 4827 [81%] Bewertung Teil: 9.18 (34 Stimmen)
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Unerwartet Teil 15

© Franny13

............ein kurzes, hochgeschlossenes Lederkleid. Ihre Haare sind zu einem strengen Zopf zurückgebunden. Unter dem Rand des Lederkleids blitzen ihre Strumpfränder der schwarzen angestrapsten Strümpfe hervor. Ihre Beine werde bis zum Knie von Schnürstiefeln verhüllt, die bestimmt einen 15cm Absatz haben. Ihre Hände hat sie in die Hüften gestützt und in der linken Hand hält sie eine Gerte. Mein Blick wandert zu ihrem Gesicht. Dunkel sind die Augen geschminkt, blutrot ihr Mund. Baff erstaunt sehe ich sie an. Meine ehemalige Sekretärin. Anja. Ich will gerade meinen Mund öffnen um loszureden, da legt sie einen Finger auf ihre Lippen und schüttelt unmerklich den Kopf. In unserer Zeichensprache gibt sie mir zu verstehen, dass sie unbedingt mit mir reden muss. Später.

"Ausziehen." sagt sie laut in einem bestimmenden Tonfall. Verwundert schaue ich sie an. Wieder Zeichen, dass ich gehorchen soll. Na gut, sie wird schon ihre Gründe haben. Ich erhebe mich und ziehe mich aus. "Hinknien. Das Gesicht zur Wand und Hände in den Nacken." Wieder gehorche ich. Sie tritt hinter mich, legt mir ein Halsband um. Anschließend kommen um meine Handgelenke Ledermanschetten, die an Ringen am Halsband befestigt werden. Auch um meine Fußgelenke kommen Manschetten und werden ebenfalls mit einer Kette am Halsband befestigt. Die Kette ist kurz, sodass ich nach hinten gebogen werde und nun an die Decke starre.

Sie beugt sich zu mir runter, legt mir einen Ballknebel an. Dabei murmelt sie mir ins Ohr: "Spiel mit. Ich erkläre dir alles später." Dann richtet sie sich auf. Stellt sich vor mich. Fährt mit der Gerte über meinen Oberkörper, streicht damit über meine Brustwarzen. "Der Sklave ist vorbereitet Herrin." sagt sie laut in den Raum. Aha, darum das geheimnisvolle Getue. Mikrophone. Und bestimmt auch Kameras. Die Kellertür öffnet sich erneut und es erklingt ein schnelles Stakkato von Schritten auf hohen Absätzen. Silvia stellt sich neben Anja und betrachtet mich. Ihr Gesicht ist ebenso wie Anjas geschminkt. Ihr Oberkörper wird von einer champagnerfarbenen Bluse verhüllt. Mehr kann ich aus meinen Blickwinkel nicht erkennen. Eine Weile starrt sie mich unbewegten Gesichts an. Ich will gerade etwas sagen, als sie anfängt zu sprechen.

"Du willst ein Leibwächter sein? Das ich nicht lache. Wo warst du denn, als ich dich gebraucht habe? Ich musste 3 Männern zu Willen sein. Drei." Sie schreit es fast. Bin ich denn blöd? Vorhin, vor einer halben Stunde war noch alles in Ordnung zwischen uns und jetzt macht sie mich so fertig? Ich will antworten, aber sie lässt mich gar nicht dazu kommen. "Für dein Versagen werde ich dich jetzt bestrafen." Ich grummele in meinen Knebel. Ich glaube ich bin im falschen Film. Silvia tritt näher an mich heran. Ihre Schuhspitzen berühren meine Eier, ihr Fuß bewegt sich leicht, schaukelt meine Eier. Wider Willen erregt es mich. Mein Schwanz verdickt sich in der Röhre. Ihr ist das natürlich nicht verborgen geblieben. "Guck an, geilt sich der Kerl auch noch auf." sagt sie. Nein, will ich schreien aber wieder nur Gemurmel aus meinem Mund.

Ich höre Geraschel und sie kommt mir noch näher. Nun kann ich erkennen dass sie einen Lackrock trägt, den sie zu Ihren Hüften hochgerafft hat. Sie stellt ihre Beine neben meinen Kopf, ihre Muschi ist dicht über meinem Mund. Ihre Oberschenkel berühren meine Ohren und ich fühle Nylon und die Strapshalter an meinen Ohrmuscheln. "Ich werde dir jetzt den Knebel entfernen und du wirst mir meine Möse lecken. Ich rate dir streng dich an." Sie schnippt mit den Fingern. "Anja, nimm ihm den Knebel ab." Sofort ist Anja hinter mir und löst die Schnalle der Befestigung. Ich hole tief Luft aber noch bevor ich etwas sagen kann, habe ich schon Silvias Spalte auf meinem Mund. Ich will sie nicht lecken, nein, erst will ich mich erklären. Unwillig presse ich meine Lippen zusammen. "Ah, der Kleine muckt auf. Das haben wir gleich." Sie presst mir die Nase zusammen. Ich bekomme keine Luft mehr. Trotzdem. Ich will nicht. Störrisch halte ich meinen Mund geschlossen. Ich halte das eine Zeitlang aus. Sie wird mich schon nicht umbringen.

Ich habe mich getäuscht. Sie legt es auf eine Machtprobe an, die ich nicht gewinnen kann. Schon spüre ich, wie es in meiner Blase zu ziehen beginnt. Ich brauche Luft, sonst pinkele ich hier noch auf den Boden.

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