Lisa - Wie wir das erste Mal in meiner Wohnung Sex hatten (fm:Ältere Mann/Frau, 3111 Wörter) [9/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: kleine Lisa | ||
Veröffentlicht: May 15 2022 | Gesehen / Gelesen: 11467 / 8631 [75%] | Bewertung Teil: 9.51 (76 Stimmen) |
Wie wir in meiner Wohnung gelandet sind und dann geilen Sex hatten. |
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schönem Absatz heraus. Ziehe alles an, zupfe meine Haare noch zu recht, betrachte mich im Spiegel und finde mich sehr sexy gekleidet. Ich denke so kann ich mich Werner zeigen.
Ich gehe ins Wohnzimmer zurück, bleibe im Raum vor Werner stehen, strahle ihn an und sage:
"Was sagst du dazu? Gefällte es dir? Steht es mir? Wie sehe ich aus?"
Werner sieht mich mit großen leuchtenden Augen an und sagt ganz begeistert:
"Lisa, du siehst umwerfend aus. Das Kleid musst du unbedingt behalten. So sexy und aufreizend wie du darin aussiehst. Es ist wie für dich gemacht. Alles weiß und dazu deine schwarzen Haare und deine gebräunte Haut."
Er betrachtet mich von allen Seiten. Ich stehe vor ihm und drehe mich langsam vor ihm um meine eigene Achse.
Ich sehe ihn mit großen Augen an.
"Was ist jetzt an der Reihe? Was möchtest du nun an mir betrachten? Welches Kleidungsstück wünscht der Herr nun bei der Modenschau?"
Albere ich etwas herum und necke ihn ein wenig. Er geht darauf ein und gibt mir vor in welcher Reihenfolge er was sehen möchte.
Nun folgen die beiden Kimonos und der Morgenmantel. Auch davon war Werner begeistert und sagte mir, dass ich auch diese Teile behalten muss. Bei den entsprechenden Strings und den Strümpfen war es ohnehin klar.
Dann zog ich die beiden Body´s an und führte sie vor. Werner konnte sich zuerst auch nicht entscheiden. Kam dann aber zu dem Entschluss, dass ich auch beide Body´s behalten solle. Ich lächelte und sagte ihm, dass er nun sieht, dass es wirklich nicht einfach war zu entscheiden.
Ich hätte mir nicht getraut zu sagen, dass ich alles behalten wolle. Es wäre doch viel zu teuer. Werner lächelte mich wieder an, nahm mich in den Arm, drückte und küsste mich und sagte dann:
"Lisa, für dich ist mir nichts zu teuer."
"Werner danke schön, dass ist so lieb von dir."
"aber Lisa, hast du denn nichts vergessen?" sagte Werner mit ernstem Ton und ernstem Gesichtsausdruck.
Ich sah ihn fragend an, überlegte und meinte dann, das rote Seidentuch und das Massageöl brauche ich dir wohl nicht vorführen, oder?
Er grinste mich an, verneinte und meinte dann, aber die beiden anderen Sachen fehlen ja noch?
Ich wurde etwas rot im Gesicht und etwas unsicher. Sollte ich Werner nun den großen schwarzen Dildo und den App gesteuerten Vibrator vorführen?
Aber vielleicht wollte er mit mir zusammen den Vibrator ausprobieren und die App dafür einrichten?
Ich sah ihn also fragend an und grinste etwas verlegen.
"Werner, den schwarzen Dildo und den App gesteuerten Vibrator habe ich noch in der Verpackung. Sie sind unbenutzt. Ich habe mir die beiden Spielsachen zwar mal genau angesehen aber noch nichts entschieden. Die notwendige App habe ich noch nicht geladen, ich kenne mich, glaube ich, damit auch gar nicht so gut aus. Wenn, dann musst du mir dabei helfen."
Ich lächle dich lüstern und verspielt an und frage dich, was ich holen soll?
Werner überlegt einen Moment und entscheidet sich dann für den schwarzen Dildo.
Ich gehe ins Schlafzimmer und hole den Dildo aus meinem Nachttisch und gehe zurück zu Werner ins Wohnzimmer. Ich zeige ihn Werner und meine zu ihm, dass der Dildo wohl in etwa seine Größe hätte. Zur Prüfung reiche ich Werner das Teil und frage, was er dazu meint. Dabei lächle ich ihn sehr sexy und lüstern an. Er sieht sich das Teil ganz genau an, lächelt und meint dann
"Ja Lisa das könnte hinkommen" grinst mich verführerisch an.
"Das war auch meine Absicht, Lisa, wenn ich mal nicht für dich da bin, sollst du an mich denken, wenn du mit ihm spielst. Möchtest du mir zeigen, wie du mit ihm spielst?"
Ich sehe Werner fragend und unsicher an.
"Soll ich wirklich Werner?"
"Ja Lisa, zeig es mir wie du es dir damit besorgst."
Dann setzt er sich an das Ende des Sofas, reicht mir den schwarzen großen Dildo und lächelt mich an. Er meinte, dass ich keine Bedenken haben muss, er sieht es doch nur und möchte es auch sehen. Ich sollte ihn einfach im Moment vergessen, dass er hier ist und es mit mir selbst treiben.
Ich hatte nur den weißen Kimono mit einem passenden ouvert Slip an. Ein schöner Kontrast zu meinen schwarzen Haaren und dem schwarzen Dildo.
Ich nahm den Dildo in die Hand, spielte mit der Zunge an ihm und saugte dann die dicke Eichel in meinen Mund ein. Meine Lippen tanzten an dem langen Schaft entlang und mit meinem Mund umschloss ich ihn immer wieder. So wurde er feucht und gleitfähig. Dabei ging mir mein Kimono etwas auf, meine Brüste kamen zum Vorschein. Die Nippel standen schon hart und groß von ihnen ab.
Langsam wurde ich geiler und geiler. Vergaß es fast, dass Werner mir zusah. Ganz langsam lies ich den schwarzen Dildo über meine Brüste und meinen Bauch nach unten zu meiner Vulva gleiten und spielte mit ihm an meinem Slip.
Ich spürte, dass meine Schamlippen feucht wurden. Ich spreizte meine Beine auf dem Sofa so, dass ich besser an meine Muschi mit dem Dildo kam. Ein Bein legte ich dabei, weit gespreizt, auf die Rücklehne meines Sofas. Das andere Bein stellte ich neben das Sofa und gewährte Werner damit einen sehr guten Einblick. Mit der Dildospitze öffnete ich den ouverten Slip und streifte mit der Spitze durch meine feuchten Schamlippen. Immer wieder durchpflügte ich sie und berührte dabei auch immer meine Klitoris, die darauf sofort reagierte. Sie wurde grösser, zeigte sich zwischen den oberen Schamlippen immer deutlicher und härter. Ich stöhnte und wimmerte vor Lust und Begierde. Werner beobachtete mich dabei sehr genau und ich denke es gefiel ihm sehr gut, was ich ihm da bot.
Ganz leise sagte er mir dann was ich als nächstes machen sollte.
"Ja Lisa, reibe den harten Dildo zwischen deine Schamlippen. Sind sie schon sehr nass? Bist du schon bereit für den dicken schwarzen Schwanz? Lasse dich gehen, genieße es meine kleine Lisa."
Ich wimmerte und stöhnte bei seinen leisen Worten noch mehr. Es machte mich noch geiler, wie er so leise mit mir sprach und mir sagte, was ich machen soll.
"ja Werner hauche ich heraus. Meine Schamis sind schon ganz nass. Und ja ich bin bereit für den großen dicken schwarzen Schwanz. Befehle mir, was ich machen soll, mein geiler Hengst"
Stöhne ich geil aber leise heraus.
Werner befiehlt mir dann, dass ich den großen Dildo in mein Lustzentrum einführen soll. Langsam drücke ich mit der Spitze gegen meine Möse und spüre, wie er langsam aber stetig immer tiefer in mich gleitet. Ich stöhne lüstern auf dabei. Ich drücke mir das große Teil bis zum Anschlag hinein. Meine Schenkel spreizen sich dabei noch mehr und meine Schamlippen legen sich eng um den schwarzen Schaft.
Werner beobachtet mein Spiel und starrt mir zwischen meine Schenkel, sieht wie tief der Dildo in mir steckt und lächelt mich geil dabei an.
"Sehr gut Lisa und jetzt ficke dich mit dem schwarzen geilen Dildo. Fühlst du ihn tief in dir? Hast du Lust von ihm gefickt zu werden? Willst du es dir machen bis dich dein Orgasmus übernimmt und dich schüttelt? Ja komm zeige es mir meine kleine geile Maus."
Seine Worte feuern mich förmlich an und ich beginne mich vor Werner mit dem Dildo zu ficken. Ich spüre wie meine Möse immer nässer wird, ich immer geiler und den Dildo immer schneller und geiler in meine Fotze treibe. Ich stöhne vor Erregung und Gier, werde immer lauter und gieriger. Ich ficke mich immer schneller und winde mich unter den geilen Stößen.
Ich schreie laut auf als ich spüre wie der Orgasmus meinen Körper übernimmt.
Den Körper geil zum Zittern bringt und ich meine Lust und Gier immer lauter heraus schreie.
"AAAAHHHHHHH, Jaaaaaaaaa, mmmmmmmhhhhhhhhh, jjjjjjjaaaaaaa, jjjjjjjjaaaaaaa, aaaaaaahhhhhh, ooohhhhhhhh jjjjjjjjjaaaaaaa, wwwwwiiiiiiiiiieeeeeeeeee gggggggggeeeeeeeeiiiiiiiiiilllllllll"
Mein Orgasmus dauert an, mein Körper zittert, ich spüre den Fotzensaft aus meiner Muschi quellen, der Dildo weiter tief in mir. Meine Hände massieren und liebkosen die Brüste und die harten Nippel.
Was muss das für ein Bild für Werner sein? Ich, mit weit gespreizten Beinen, offen liegend auf dem Sofa, die Geilheit steht mir im Gesicht geschrieben, der schwarze große Dildo tief in meiner nassen Fotze und ich schreiend, wimmernd und windend vor ihm liegend.
Nachdem mein Orgasmus etwas abgeflacht ist, sacke ich erschöpft, glücklich und zufrieden auf dem Sofa zusammen. Werner kommt über mich, lächelt mich an, küsst mich leidenschaftlich und innig und flüstert mir ins Ohr:
Lisa, du warst wundervoll. Konntest du es genießen? Hast du vergessen, dass ich dir dabei zusehe? Es war so ein geiler Anblick für mich, ich danke dir dafür!"
Ich sah ihn mit großen, glücklichen Augen an, küsste ihn ebenfalls leidenschaftlich und innig und flüsterte ihm zu, dass ich es sehr genossen habe und dass ich so enorm zum Orgasmus gekommen bin. Es hat mich so angemacht, seine leisen Worte und seine Befehle zu hören, als ich es mit mir trieb. So intensiv würde ich sonst nicht kommen, wenn ich es mir alleine besorge. Ich lächelte ihn geil und lüstern an, zog ihn zu mir und küsste ihn leidenschaftlich. Der schwarze große Dildo steckte immer noch in meiner nassen geilen Möse.
Werner glitt an meinem ausgestreckten Körper langsam nach unten, küsste und liebkoste meine empfindlichen Brüste. Spielte mit meinen harten Nippel, zog sie leicht nach vorne. Ich stöhnte geil und wimmerte vor Begierde. Dann küsste sich sein Mund langsam über meinen Bauch hinab zu meinem Lustdreieck. Seine Zunge und seine Lippen berührten die sehr empfindliche Klitoris, leckten und küssten an den Schamlippen.
Dann griff er an den Dildo und schob ihn langsam in meiner Scheide hin und her. Ich spürte sofort meine Lust wieder aufsteigen. Was macht Werner nur mit mir?
Ich bin ihm ausgeliefert, ich kann ohne ihn nicht mehr sein, ich bin wohl von ihm abhängig. Wie sollte ich nur jemals wieder ohne seine Zärtlichkeiten, seinem geilen Sex, seinem geilen Schwanz und seinen geilen Einfällen auskommen? All das schoss mir wie ein Blitz durch den Kopf. Doch dieser Augenblick dauerte nicht lange, dann waren die Gedanken wieder verflogen und ich war nur noch geil und willig und wollte, dass Werner es mir jetzt besorgen sollte.
Ich genoss seine Zärtlichkeiten, seine Berührungen, seine aufsteigende Geilheit und die Spiele, die er mit mir machte. Er zog mir den nassen Dildo langsam aus meiner Spalte und reibt den Gummischwanz mir bis zu meiner Rosette durch die geilen Schamlippen. Er beugt sich zu meinem Lustzentrum um mit seiner Zunge ebenfalls meine nasse Möse zu verwöhnen, meinen Mösensaft aufzunehmen um ihn dann mit seiner Zunge an meiner Rosette zu verteilen. Ich stöhnte immer geiler dabei und massierte mir mit meinen Händen meine Brüste. Ich spürte wie Werner dann den Dildo an meiner Rosette ansetzte und langsam, aber stetig, gegen sie drückte.
Ich weiß nicht warum, aber ich war so geil und willig, dass ich es Geschehen lies. Ich hatte vorher noch nie Analverkehr gemacht, hatte immer Angst davor. Aber jetzt, was war mit mir los. Ich hatte so großes Vertrauen zu Werner, dass er mir nicht weh tut und lies mich darauf ein. Er merkte, dass meine Bereitschaft da war und verwöhnte mich sehr liebevoll immer weiter. Ich spürte, wie die dicke Eichel des Dildos, meine Rosette überwand und langsam in meinen Po eindrang.
Gleichzeitig spürte ich Werner`s Zunge an meiner Lustgrotte und wie sie ebenfalls immer wieder in die nasse Pussy eindrang. Ich war nur noch geil und gierig. Genoss jede kleinste Bewegung von Werner. Ich schmolz unter seinen Zärtlichkeiten und seiner Geilheit nur so dahin.
Als der große dicke Dildo in meinen Po eindrang hatte ich für einen Moment Schmerzen. Ich verzog das Gesicht schmerzvoll, stöhnte leise auf. Werner merkte das sofort und zog den Dildo dann gleich wieder etwas zurück und nahm mir damit den Schmerz. Nach einer ganzen Weile spürte ich den Gummischwanz tief in meinem Po. Er füllt mich aus. Es ist ein geiles Gefühl. Und gleichzeitig die fordernde und fickende Zunge von Werner an meiner Muschi zu fühlen. Himmlisch.
Werner zog den Dildo dann wieder langsam aus meinem Po und drehte mich auf dem Sofa um, so dass ich in die Doggy Stellung kam. Ich streckte ihm meinen geilen Po und meine nasse Spalte entgegen und wollte seinen Schwanz spüren.
Er sollte mich jetzt ficken. Ich wollte es und brauchte es so sehr. Werner zog meinen Unterleib näher an sich heran, dirigierte seinen Schwanz zuerst an meine Schamlippen, durchstreifte sie mit seiner Eichel, nahm Feuchtigkeit und Nässe damit auf um dann an meiner Rosette zu klopfen. Was macht er? Will er mich anal nehmen? schoss es mir durch den Kopf. Oh mein Gott, nicht doch, dachte ich. Aber ich merkte dann den Druck seines harten Schwanzes schon an meiner Rosette und spürte wie seine feuchte Eichel sich den Weg ins Innere verschaffte. Mmmmmhhhhh. Ich hatte keine Schmerzen als er eindrang.
Als er tief in mir steckte, verharrte er einen Moment, so dass ich mich an die Fülle und die Größe und Härte gewöhnen konnte. Er packte mich an meinen Hüften und begann mich erst langsam, dann aber fester, zu ficken. Ich schrie vor Geilheit. Spürte seine Stöße so intensiv. Ich gab mich Werner hin. Er konnte mit mir machen, was er wollte. Ich wollte Werners Schwanz spüren, merken wie sein Samen aus ihm heraus schoss und mich zu meinem nächsten Mega Orgasmus trieb. Ich war willenlos unter Werner`s Stößen. Er fickte mich immer schneller, griff um mich herum an meine Klitoris, rieb sie im Takt seiner Stöße. Ich zitterte, schrie, wimmerte, war kaum noch bei Verstand und spürte wie sich mein nächster Orgasmus anbahnte. Es dauerte dann nicht mehr lange, bis ich schreiend und zitternd zum Orgasmus kam. Kurz darauf spürte ich ganz tief in meinem Po die heiße geile Sahne aus Werners Schwanz heraus schießen. Wir hatten beide einen geilen Megaorgasmus, den wir auch gemeinsam sehr genossen bevor wir dann erschöpft, glücklich und zufrieden auf dem Sofa zusammen sackten.
Werner lag auf mir und stütze sich mit seinen Armen ab, so dass er nicht zu schwer für mich wurde. Dann drehte mich Werner etwas zur Seite, so dass er neben mir auf dem Sofa liegen konnte und umarmte und küsste mich leidenschaftlich. Er strahlte mich glücklich und zufrieden an.
"Lisa, war es das erste Mal für dich?" "hat es dir gefallen?" "hattest du Schmerzen dabei?" seine Worte waren sehr leise und sehr einfühlsam. Ich strahlte ihn an und sagte:
"Nein Werner, ich hatte keine Schmerzen und ja, Werner es war das erste Mal und es hat mir sehr gefallen. Ich hatte so noch nie einen Orgasmus, aber mit dir war es herrlich und ich verlor fast die Besinnung bei diesem Megaorgasmus. Werner ich danke dir, dass du so zärtlich und einfühlsam warst."
Ich drückte ihn ganz fest an mich und küsste ihn leidenschaftlich. Wir blieben noch eine ganze Weile so auf dem Sofa liegen, bis sich dann Werner langsam erhob, mich nochmals zärtlich küsste, sich dann seine Sachen schnappte und nackt wie er inzwischen war meine Wohnung verließ. Ich blieb noch einen Augenblick liegen und genoss die Situation, meine Gedanken wanderten zurück zum Erlebten und ich grinste zufrieden und glücklich vor mich hin.
Was war das für ein Abend mit Werner das erste Mal in meiner Wohnung.
Teil 9 von 16 Teilen. | ||
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