Lisa – Einweihung der renovierten Sauna (fm:Ältere Mann/Frau, 3448 Wörter) [10/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: kleine Lisa | ||
Veröffentlicht: May 17 2022 | Gesehen / Gelesen: 10154 / 8571 [84%] | Bewertung Teil: 9.58 (79 Stimmen) |
Endlich war es soweit, die Sauna war fertig gestellt. Werner und ich konnten sie einweihen..... |
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Auf der rechten Seite des Raumes stand, wie zuvor auch der schöne große Whirlpool. Werner sagte mir, dass alle Düsen ausgetauscht wurden und die ganzen Leitungen entkalkt wurden. Jetzt funktioniert er wieder einwandfrei. Wir könnten ihn also gleich, wenn ich Lust hätte, ausprobieren. Dabei grinste er mich lüstern an. Ich sah ihn ebenfalls neckisch an und sagte ihm, dass ich unbedingt zuerst alles sehen müsse. Er wüsste doch wie neugierig ich wäre. Er lachte und bejahte es.
Die Sauna wurde ebenfalls renoviert. Ein neuer Ofen musste rein, der alte war nicht mehr so gut und verbrauchte auch zu viel Strom wie mir Werner mitteilte. Was hatte Werner denn vor, er hatte anscheinend im Vorfeld die Sauna schon angeheizt. Sie war schon auf Temperatur und man hätte sofort hineingehen können. Sicher hatte Werner Hintergedanken und wollte alles soweit vorbereiten. Jetzt noch schnell in den anderen Raum mit den Duschen sehen. Wahrscheinlich hat sich dort ja nichts geändert. Als wir den Nassbereich betraten war ich verblüfft und überrascht. Werner hatte die Nasszellen neu fliesen lassen und zum Teil neue Duschen anbringen lassen. An der einen Dusche befand sich wieder ein sogenannter Schwall - Duschkopf. Der diente dazu, dass man sich auch ohne Tauchbecken nach dem Saunagang richtig kalt abkühlen konnte. In der anderen Dusche waren die Seitendüsen mit neuen ersetzt worden und der obere Duschkopf konnte in der Intensität des Wasserflusses verstellt werden. Man hatte die Möglichkeit zwischen Regen, Massage-Strahl leicht und hart zu wählen. Die Fliesen waren sehr modisch ausgesucht und passten hervorragend in diese Wellness-Sauna. Ich war hin und weg. Teilte dies Werner auch immer wieder mit.
Er konnte meine Begeisterung sehen, hören und nachempfinden.
"Werner, was hast du nur aus der Sauna gemacht: Dies ist ja eine richtige Wellnessoase geworden. Das muss aber eine Menge Geld gekostet haben, Werner. Bist du denn verrückt?"
Werner lachte und meinte, dass ich mir da mal keine Gedanken machen sollte. Er könnte sich noch was zum Essen kaufen und sonst braucht er ja nicht so viel.
Dann gingen wir wieder in den großen Raum, Werner ging zu den beiden großen Türen und schob diese ganz auf. Die kleine Terrasse war ebenfalls neu gemacht worden, passte hervorragend zum anderen Teil der Wellnessoase. Auf ihr standen zwei neue schöne Wellness-Liegen mit dicken Polstern, die man natürlich abnehmen konnte und im Innern verstauen oder lagern konnte. Sie sollten ja nicht immer der Witterung ausgesetzt sein. Die Bepflanzung an der kleinen Terrasse war ebenfalls neu und mediterran gehalten. Ok, die Pflanzen müssen noch etwas wachsen um ihre tatsächliche Wirkung zu entfalten. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie man hier auf der kleinen Terrasse entspannen und relaxen kann. Vielleicht wird das mein Lieblingsplätzchen, wenn ich mich zurückziehen möchte oder für die Uni lernen möchte. Ich musste grinsen, denn ich dachte auch daran, was man hier sonst noch alles so machen könnte.
Ich war hellauf begeistert und umarmte Werner, küsste ihn liebevoll und sagte zu ihm:
"Werner, vielen Dank dafür, dass du uns so einen wunderbaren Wellnesstempel errichtet hast. Die kleine, nicht einsehbare Terrasse rundet das Ganze noch zusätzlich ab. Du hast alles so wundervoll aufeinander abgestimmt, hast so sehr auf die Farben geachtet und die Stimmungsvolle Beleuchtung tut ihr Übriges. Vielen Dank Werner!"
Werner drückte mich auch und meinte ich müsste mich nicht dafür bedanken. Er habe das sehr gern gemacht und freut sich, dass es mir gefällt.
"Lisa hast du Lust auf einen ersten gemeinsamen Saunagang?" fragte er mich mit leiser Stimme.
"Ja gerne Werner, ich kann es kaum noch aushalten. Ich muss es jetzt sofort ausprobieren."
Neben dem Eingang befindet sich eine kleine Art Garderobe, nichts aufwendiges, da man ja, wenn man aus der Wohnung kommt, ohnehin nicht so viel anhaben wird. Es sind dort zwei Schalenstühle, ein paar Hacken an der Wand für die Kleidung und ein kleines Regal in dem Badelaken und Badetücher liegen. Dort ziehen wir uns nun beide schnell aus. Ich lächle Werner immer wieder so glücklich und erfreut entgegen, dass auch er immer wieder lachen muss.
Als wir ganz nackt beide sind, presse ich meinen Körper gegen Werners Körper und küsse ihn leidenschaftlich. Ich spüre sofort eine Reaktion bei ihm und muss lächeln.
"komm Werner lass uns erst in die Sauna gehen."
Ich nahm seine Hand und wir gingen zusammen in die heiße Sauna. Werner nahm auf der zweiten Stufe Platz, ich legte mich ganz oben auf die dritte Stufe und streckte mich darauf aus. Natürlich legten wir uns ein dickes Badelaken darunter und genossen die trockene Hitze in der Sauna. Nach nicht zu langer Zeit wurde es mir auf der 3. Stufe zu heiß und ich kam nach unten um mich neben Werner zu setzen. Wir berührten uns leicht, küssten uns ab und an immer wieder und ich merkte, dass ich immer geiler wurde. Auch bei Werner konnte man die Reaktion erkennen. Sein großer Schwanz bewegte sich leicht, wurde härter und dadurch auch grösser. Wir konnten eben unsere Finger nicht bei uns halten.
Wir verließen die heiße Sauna und duschten uns ab. Wir standen dazu beide unter der gleichen Dusche und rieben uns gegenseitig den Schweiß von unseren heißen Körpern. Durch die Berührungen wurden meine Nippelchen hart und groß, standen von meinen Brüsten ab. Werner grinste mich frech an, beugte sich herunter und spielte mit seiner Zunge und den Lippen an den Brustwarzen. Leise stöhnte ich dabei auf. Seine Zähne zogen die Nippelchen leicht nach vorne, was mich noch mehr erregte. Meine Hand gleitet über Werners Körper nach unten, umfasst seinen inzwischen leicht gehärteten Schwanz und verwöhnte ihn mit einer leichten Massage. Auch dies zeigte Wirkung, sein Schwanz wurde härter und grösser, seine Laute geiler. Unsere Zungen tanzten dabei zusammen und unsere Lippen berührten sich immer wieder gierig und verlangend.
"komm Lisa, lass uns auf die Insel gehen."
Er nahm mich bei der Hand und so nass, wie wir waren und auch so erregt, liefen wir schnell zu der Insel und warfen uns beide darauf. Umschlungen uns eng und liebkosten unsere Körper.
Ich schlang meine Beine um ihn, so dass er zwischen meinen Schenkel lag und rieb meine Lustgrotte an seinem harten Schwanz. Ich wollte, dass er mich sofort nahm, mich einfach fickte, ich wollte kein langes Vorspiel, ich war zu geil dafür. Nur in tief in mir spüren und von ihm gefickt werden. Er spürte meine Geilheit, auch er war geil auf mich und rieb mit seinem Schwanz immer wieder durch meine nassen geilen Schamlippen. Dann drückte er mit seiner nassen Eichel gegen meine Grotte und drang sofort tief in mich ein. Ich klammerte mich an ihn, schob meine gierige Pflaume ihm entgegen. Konnte nicht genug von ihm spüren, ihn fühlen, wie er mich ausgefühlt hat. Wollte nur geil von Werner gefickt werden. Ich brauchte es jetzt.
Er fasste mich mit seinen Händen am Po an, hielt mich fest um dann mit seinen harten geilen Stößen in mich immer wieder einzudringen. Ich stöhnte dabei geil auf, wimmerte vor Begierde und drückte mein Becken seinen harten Stößen entgegen. Es dauerte nicht lange, da kam ich zum ersten Mal zum Orgasmus. Ich schrie meine Lust und Leidenschaft laut heraus. Ließ mich richtig gehen. Wir waren alleine, konnten keinen stören und Werner mochte es, wenn ich mich so geil fallen lasse und es nur genieße. Werner fickte mich während meines Orgasmus einfach weiter, nahm keine Rücksicht auf mich. Wollte ich auch nicht. Wollte nur seine Sexgespielin sein, der er es einfach mega geil besorgte und sich und sie von einem Orgasmus zum anderen treibt. Wir fickten richtig hemmungslos und ich schrie, wimmerte, stöhnte und wand mich unter Werner.
Ich spürte wie meine Muschi von meinem Fotzensaft überflutet wurde. Genoss die harten geilen Stöße die mich immer wieder tief in die Polster der großen Liegefläche drückten. Als ich das starke Pochen von Werners Schwanz tief in mir spürte und ich merkte, dass Werner auch gleich so weit ist, kam es mir fast schon wieder. Als Werners Samen dann aus ihm heraus schoss und tief in mir meine geile nasse Muschi zusätzlich überflutete kam es mir erneut. Meine Fotze verengte sich, melkte Werners Schwanz geil ab und ich stöhnte und wimmerte in Werners Armen. Unsere Lippen konnten nicht genug voneinander bekommen. Die Zungen verschlangen sich fast ineinander. Wir sackten dann erschöpft, über glücklich und eng umschlungen auf der großen Liegewiese zusammen. Der Atem war immer noch schwer und flachte nur langsam ab.
"Wau Werner, das habe ich jetzt gebraucht. Du hast mich wieder so glücklich gemacht."
"Ja Lisa, auch ich habe dich vermisst und wollte dich. Schon in der heißen Sauna konnte ich es fast nicht mehr aushalten, dann unter der Dusche und als wir hier auf dem großen Bett lagen war es um mich geschehen. Ich wollte dich nur noch ficken. Du bist die Beste, Lisa. Du bist einfach ein geiles Fickstück."
Ich lächelte ihn beglückt und freudig an. Die Worte haben mich nicht gestört, ganz im Gegenteil. Ich mochte es, wenn er mich so bezeichnete und vor allem wenn er mich vorher so geil nahm.
Als wir so relaxt auf der großen runden Insel lagen, sagte mir Werner, dass ich selbstverständlich auch alleine oder mit meiner Freundin Sabine die Wellnessoase benutzen könne. Er bittet mich nur darum, dass ich ihm Bescheid gebe. Er will nicht einfach stören, wenn ich mit Sabine in der Sauna oder hier auf der kleinen Terrasse bin. Dabei sah er mich liebevoll an und grinste frech. Außer ihr möchtet, dass ich euch störe oder besuche, lächelt dabei verschmilzt und verführerisch.
"Wirklich Werner, dass darf ich wirklich. Oh mein Gott, da wird sich Sabine aber richtig freuen und sicher dein Angebot annehmen wollen."
Werner sieht mich zweifelnd an und sagt dann:
"Welches Angebot Lisa? Das ich euch dann hier besuchen soll?"
Ich strahle ihn an und fange an zu lachen.
"nein nein Werner, dass wir hier die Sauna benutzen dürfen. Aber, wenn ich so nachdenke und es Sabine erzähle, dann vielleicht auch das andere Angebot. Aber du darfst niemals mit Sabine alleine hier die Sauna benutzen, Werner, sonst werde ich richtig eifersüchtig." lache und scherze ich.
Nimmt es Werner als Scherz auf oder vermutet er einen gewissen Hintergedanken dabei?
Wir albern noch etwas weiter herum. Dann verspreche ich Werner, dass ich ihm vorher immer Bescheid sage werde, wenn ich mit Sabine oder einem "heimlichen Liebhaber" mich hier in der Wellnessoase aufhalten werde. Werner meinte, dass mit Sabine würde er akzeptieren aber mit einem "heimlichen Liebhaber" eher nicht. Ich presse mich an ihn, küsse ihn und sage ihm, dass ich das auch niemals machen würde. Er würde mich immer so glücklich machen, dass ich keine Sehnsucht nach einem anderen Mann habe.
Wir entschließen uns einen weiteren Saunagang zu nehmen und genießen diesen auch sehr ausgiebig. Duschen danach wieder zusammen und ruhen uns auf der großen Liegefläche zusammen aus. Streicheln und küssen uns dabei immer mal wieder. Wir merken beide, wie unsere Geilheit aufeinander wieder erwacht, reizen uns noch mehr bis wir es nicht mehr aushalten. Wir wollen beide wieder mehr.
Werner dreht mich in die Hündchen Stellung, liebkost mit seinen Lippen und seiner Zunge meine Pussy, den Damm und natürlich auch meine Rosette. Ich spüre, dass ich schon wieder richtig geil werde und drücke Werner meinen Unterleib immer wilder entgegen. Greife durch meine Schenkel um an Werners Schwanz zu kommen. Massiere ihn mit meinen Händen bis er richtig hart und geil ist.
Werner packt meine Hüften, setzt seinen harten geilen Schwanz mit der feuchten Eichel an meiner Rosette an und drückt ihn immer stärker dagegen, bis die Rosette nachgibt und seinem Schwanz Einlass gewährt. Ich spüre ihn, wie er immer tiefer in mich eindringt. Er füllt mich förmlich aus, ich wimmere und stöhne. Finde das Gefühl so geil und will mehr.
"ja Werner, ja ich bin bereit für dich. Fick mich in meinen Arsch" stöhne ich geil und gierig.
Als Werner tief in mir steckt, gewährt er mir einen Moment um mich an die Härte und die Größe wieder zu gewöhnen, fasst dann meine Hüften um mich heftig und kräftig von hinten zu ficken.
"oh mein Gott, wie geil du doch bist, wie tief du in mir steckst. Ja Werner fick mich, besorg es mir, ich brauche es, ich will deinen heißen Samen tief in meinem Arsch spüren, ja fick mich bitte fick mich."
Meine Worte feuern Werner noch mehr an, er fickt mich noch gieriger, noch kräftiger, seine Stöße schieben meinen Körper fast über die Liegefläche. Ich bäume mich auf als ich in mir meinen Orgasmus aufsteigen merke. "Ja Werner besorg es mir, ich komme gleich mein Hengst" schreie ich voller Erregung laut heraus.
Werner törnt dies ebenfalls so geil an, dass er gemeinsam mit mir zu einem megageilen Orgasmus kommt und seinen heißen Samen tief in meinen Arsch pumpt. Erschöpft falle ich nach vorne über, komme auf dem Bauch zu liegen, Werners Schwanz steckt noch immer tief in mir. Meine Hände krallen sich noch immer in den dicken Polstern der Liegefläche fest, mein Körper zittert noch immer vor Geilheit. Werner streichelt meinen Rücken, küsste meinen Nacken bis sich dann seine Hände den Weg zu meinem Busen suchen. Er nimmt sie liebevoll in seine Hände und liebkost sie sanft.
Wir liegen befriedigt, zufrieden und erschöpft auf der großen Liegefläche und genießen die Situation.
Nach einer ganzen Weile steht Werner auf, geht zum Whirlpool und lässt Wasser für uns einlaufen. Er lächelt mich an und fragt ob ich noch Lust habe ein wenig plubbern in der Wanne. Ich lächle zurück und nicke zustimmend. Als das Wasser gut temperiert eingelaufen war, sagte mir Werner Bescheid und ich kam zu ihm in den Whirlpool. Wir genossen zusammen das angenehme Blubbern des Wassers. Wir streichelten uns gegenseitig und küssten uns immer wieder, wie ein verliebtes Pärchen.
Grins, keine Angst wir werden sicherlich kein verliebtes Paar werden. Dafür sind wir vom Alter zu weit auseinander und auch von unseren Interessen. Aber Sex zusammen haben und Geilheit aufeinander haben ja nicht immer mit Liebe und Partnerschaft zu tun.
Durch die gegenseitigen Zärtlichkeiten stand Werners Schwanz nach einiger Zeit wieder steif von ihm ab. Auch ich merkte, dass mich die Berührungen nicht kalt ließen und dass ich auch wieder Lust verspürte. Ich massierte also Werners Schwanz noch etwas mit meiner Hand, dann hob ich mein Bein an, lies es über seinen Körper gleiten und setzte mich dann auf seinen Schoss. Werner massierte mir dabei meine Brüste und liebkoste meine Nippelchen. Ich führte seinen Schwanz zu meiner Lustgrotte und pfählte mich mit dem harten abstehenden Schwanz auf. Seine Zärtlichkeiten und seine verlangenden Küsse veranlassten mich ihn langsam zu reiten.
In dem warmen blubberden Wasser ein ganz eigenartiges aber sehr geiles Gefühl. Ich genoss es immer mehr und sah in Werners Gesicht, dass er ebenfalls viel Spaß dabei hat. Meine Reitbewegungen wurden immer intensiver, immer schneller, immer geiler. Ich stöhnte geil dabei und merkte wie geil es auch Werner machte. Das Wasser, Werners Nähe und das geile Gefühl des Reitens trieben mich dann bald zu meinem nächsten Orgasmus. Werners Schwanz pochte auch wieder in meiner Lustgrotte und ich wollte, dass er jetzt mit mir nochmals in meiner Lustgrotte abspritzt. Mein Becken tanzte auf seinem Schwanz. Es hob und senkte sich, immer schneller, dann schob ich mein Becken auf seinem Schwanz nach vorne und zurück. Das war dann zu viel für uns Beide. Wir schreien im gleichen Augenblick unseren nächsten Orgasmus lauf heraus. Ich spürte die heißen geilen Schübe von Werners Schwanz in meiner Fotze und seinen Samen, tief in mir, heraus spritzen. Ich klammerte mich an Werner, küsste ihn leidenschaftlich und stürmisch und lies mein Becken weiter auf ihm tanzen. Es war so ein geiles schönes Gefühl. Ich genoss es und ich denke auch Werner genoss es wie ich.
Wir lächelten uns sehr zufrieden und glücklich an. Sackten dann vor Erschöpfung in der Wanne zusammen. Werners Schwanz gleitet aus meiner Lustgrotte und sein Samen vermischt mit meinem Fotzensaft quillt aus meiner Spalte. Im sprudelnden Wasser kann man einige Spuren davon sehen oder erahnen. Eng aneinander geschmiegt blieben wir noch eine Zeit in dem Whirlpool und ließen uns von dem sprudelndem Wasser verwöhnen.
Anschließend duschten wir uns, seiften uns gegenseitig ein um uns zu waschen, trockneten uns gegenseitig ab und gingen dann nackt wie wir waren aus der Sauna.
Ich überlasse es jedem Leser und jeder Leserin selbst, ob wir nun jeder in seine Wohnung gegangen sind oder ob wir diese Nacht zusammen im Bett verbracht haben. Dann stellt sich jedoch die Frage, in welchem Bett wir geschlafen haben?
Teil 10 von 16 Teilen. | ||
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