Hoffnung (fm:Romantisch, 4178 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: May 22 2022 | Gesehen / Gelesen: 10295 / 8331 [81%] | Bewertung Teil: 9.34 (117 Stimmen) |
Die Liebe finden zwischen zwei Menschen |
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Teil 2 von 4
"Nein, aber wenn ich Morgenfrüh noch schlafe, kannst du mich wecken", sagte er mit schwerer Zunge.
"Mach ich", er drehte sich aber dann um und ging sofort in sein Schlafzimmer.
Ich trank noch gemütlich meinen Tee und stellte meinen Wecker 10 Minuten früher, wenn ich ihn wecken musste, hatte er noch genug Zeit.
Legte mich dann hin und schlief fest und tief bis mein Wecker mich aus dem Schlaf holte. Ich schaute drauf und wollte ihn gerade auf Weckwiederholung in 9 Minuten drücken, als ich daran dachte das ich Frank wecken musste, wenn er noch schlief.
Ich stand auf, zog mir nur einen Morgenmantel über und bei Frank war noch alles ruhig. Auf mein Klopfen hin auch keine Reaktion, also öffnete ich vorsichtig die Türe und sah zu ihrem Bett, das Schlafzimmer war groß von ihnen, ein Bett von 2 x 2 Meter, zwei große Kleiderschränke und es gab noch einen Schreibtisch mit zwei großen Bildschirmen und an einer Wand noch einen großen Fernsehbildschirm.
Frank lag auf dem Bett, er war nackt und das was sah gefiel mir sehr gut, aber ich rüttelte nur seine Schulter, zweimal, bis er die Augen aufmachte, mich anschaute und sagte, "du Sabine".
"Ich sollte dich wecken, wenn du verschläfst und das Klopfen an der Türe hast du nicht gehört".
Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er nackt vor mir lag und versuchte seine Morgenerektion vor mir zu verstecken.
"Keine Angst Frank, ich habe sie schon gesehen und so schlecht sah es gar nicht aus", lachte ich ihn an.
Ich wurde rot als Sabine es mir lachend sagte. Irgendwie mochte ich sie, aber da waren meine Gefühle zu Manfred und die Endtäuschung, die ich mit meiner Freundin damals hatte. Mit Manfred waren sie nicht da, er verstand mich.
Sie ging aber ganz offen damit um, ich mochte sie, sie hatte ein nettes Unkompliziertes Wesen und eine nette Art. Mischte sich nicht in unsere Beziehung und hatte auch am Freitag ganz klar betont das wir nicht zusammen waren, ohne den Grund zu nennen. Ich freute mich schon darauf mit ihr am Freitag noch einmal auszugehen, man hatte einfach Spaß mit ihr.
Als ich aus dem Bad kam war Sabine schon in der Küche und hatte Kaffee eingeschüttet.
"Du Sabine, endschuldige das mit eben, so solltest du mich eigentlich nicht zu sehen bekommen".
"Komm Frank, ich bin eine Frau und müsste frigide sein, wenn ich da nicht hinschauen würde, du bist ein netter Mann und das was ich gesehen habe war auch nicht übel, schade dass du der Frauenwelt den Rücken gekehrt hast. Ihnen entgeht etwas".
"Mach ruhig weiter so", lachte er und wurde wieder Rot, "ich schäme mich schon ein wenig".
Wir mussten dann aber los, er ging zur Garage und ich zur S-Bahn. Unterwegs dachte ich an heute Morgen und an den kurzen Moment, wo beim Tanzen mein Kopf auf seiner Schulter lag. Es waren schöne Augenblicke für mich, auch dass er rot wurde.
Kaum in der Kanzlei hatte mich der Alltag aber wieder ein.
In meinem Büro dachte ich an heute Morgen und Sabines Reaktion, nicht was irgendwie schlecht gemeint war, sie lachte darüber und wenn ich ehrlich war, war es mir peinlicher als ihr, hatte ich so im Gefühl. Ich rief sie in meiner Pause aber trotzdem noch einmal an und endschuldigte mich dafür.
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