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Die Perlenhalskette (fm:Romantisch, 24931 Wörter)

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Veröffentlicht: May 25 2022 Gesehen / Gelesen: 22412 / 21688 [97%] Bewertung Geschichte: 9.66 (400 Stimmen)
Hajo ist nun schon seit zwei Jahren Witwer und hat sich von anderen Menschen weitgehend zurückgezogen. Notgedrungen stellt er eine Reinigungskraft ein, damit sein Haus nicht völlig verwahllost. Die neue Reinigungskraft kommt aus Äthiopien.

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© Herweg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Spiegel. Dabei fiel ihm auf, wie groß sie war. Als sie ihn bemerkte, erschrak sie sehr und es viel ihr etwas aus den Händen. Auf ihrem Gesicht spiegelte sich eine Mischung aus Angst, Schrecken und Unsicherheit. Sie schaute ihn an, bewegte ich aber nicht, sondern drehte sich nur zu ihm um. Als er weiter die Treppe herauf kam, versuchte sie zu sprechen. Aber er verstand kein Wort, weder auf deutsch, noch auf englisch. Daher verstummte sie und er konnte sehen, wie die Anspannung ihren Körper zeichnete. Er sprach sie an und ging weiter auf sie zu. Da erst erkannte er, dass auf dem Boden die Perlenkette seiner Frau lag. Es war nur schlichter, billiger Modeschmuck, aber er blieb stehen und versuchte die Situation einzuordnen.

Sein erstes Gefühl war eine gewisse Verärgerung. Hatte sie etwa versucht, die Kette zu stehlen? Das hätte ihn sehr überrascht, denn bisher gab es nicht die kleinste Unregelmäßigkeit. Vielmehr hatte sie wohl schon öfter wertvollere Dinge gefunden, die er im Haus verloren hatte, und ihm wieder hingelegt. Vor kurzem erst einen Manschettenknopf, den er vor Monaten verlegt hatte. Außerdem musste ihr klar sein, dass sie sofort verdächtigt worden wäre, wenn etwas fehlte.

Die Kette war ein Stück über den Boden gerutscht. Er beugte sich hinab und hob die Kette auf. Sie stand noch immer da, ohne sich zu bewegen und schaute ihn an, erwartend was auf sie zukommen würde. Es war das erste mal, dass er sie bewusst und lang anschaute. Sie war groß gewachsen, schlank und durchaus kraftvoll. Ihre Haltung verriet, dass sie ein Bewusstsein für Ihren Körper und Stolz hatte. Offensichtlich war sie es gewohnt, schwer zu arbeiten. Ihr Alter schätze er auf ca. 45 Jahre. War sich aber unsicher damit. Ihre Haut war sehr dunkel und gleichmäßig getönt. Er vermutete, dass sie eher aus dem mittleren oder südlichen Afrika und nicht aus Nordafrika stammte. Er betrachtete die Kette in seiner Hand und unvermittelt kam ihm der Gedanke, dass die Perlen gut zu ihrem Teint passen würden. Nun hielt er ihr die Kette hin, aber sie sah ihn fragend an und bewegte sich nicht. "Drehen Sie sich bitte zum Spiegel" sagte er und zeigte zugleich dort hin. Langsam und vorsichtig drehte sie sich um und er trat seitlich hinter sie. Im Spiegel beobachtete Sie mißtrauisch, was er machte. Nun hob er seine Hände und legte ihr die Kette um den Hals. Unwillkürlich machte sie eine ausweichende Kopfbewegung. Aber davon ließ sich Hajo nicht irritieren. Die Kette passte perfekt zu ihr. Der perlmutfarbene Schimmer auf ihrer Haut faszinierte ihn. Es war an ihrem Gesicht zu sehen, dass sie das auch so sah.

Als er so nah hinter ihr stand, nahm er auch ihren Duft war. Sie roch sehr weiblich nach einer Mischung aus Sandelholz, Zitrone, Weihrauch, Olivenöl und frischem Schweiss. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass dies der Duft war, den er Donnerstags wahrnahm, wenn er nach Hause kam. Tief sog er ihren Duft in seine Nase. Einer spontanen Emotion folgend küsste er sie auf den Nacken. Sofort wich sie ihm aus, fuhr herum und sah in überrascht und erschreckt, aber auch abwehrbereit an. Er lief rot an und begann sich viele Male stotternd zu entschuldigten. Zugleich ärgerte er sich drüber, dass er so unbeherrscht war. Später wurde ihm klar, dass es länger als zwei Jahre her war, dass er eine Frau berührt und bewußt ihren Duft wahrgenommen hatte.

Während sie ihn fixierte, legte sie die Kette zurück, begann ihre Arbeitsmaterialien aufzuräumen und kaum zwanzig Minuten später verließ sie jeden Kontakt vermeidend, mit einem kurzen 'Auf Wiedersehen' das Haus .

Im Laufe des weiteren Abends war er noch länger auf sich selbst und seine Dummheit wütend. Aber trotzdem kehrten seine Gedanken immer wieder zu ihr zurück und er spürte seit langem wieder etwas, dass er sich nicht eingestehen wollte, es war die Sehnsucht nach einer Frau. Als er später masturbierte, stellte er sich vor, wie sie seinen Penis berührte. Dies irritierte ihn noch mehr. Er wollte doch eigentlich nichts von ihr. Außerdem war sie Schwarz und er hatte sich noch nie für farbige Frauen interessiert.

Den Rest der Woche verbrachte er damit, darüber nachzudenken, ob sie am nächsten Donnerstag wieder kommen würde, um bei ihm zu putzen. Als es Donnerstag war, erschien sie pünktlich, ohne sich etwas anmerken zu lassen. Nur die Begrüßung kam ihm noch knapper als sonst vor. Er vermied an diesem Tag jeden Kontakt und um auf Nummer sicher zu gehen, kam er extra später nach Hause.

Als er zuhause war, bemerkte er wieder den Geruch nach ihr und dies stimmte ihn seit langem auf eine gewisse Art heiter. Als ihm dies bewußt wurde, wunderte er sich über sich selbst. Sie interessierte ihn doch garnicht, war eine Fremde und Schwarz dazu. Nie hätte er sich als fremdenfeindlich gesehen, aber es waren andere Kulturen, die er nicht verstand und die ihn nicht interessierten. Also hatte er bisher mißtrauisch jeden Kontakt vermieden. Und jetzt berührte ihn der Duft dieser fremden Frau. Er begann nachzudenken.

Hajo nahm sich vor, am nächsten Donnerstag früher Feierabend zu machen, damit er sie noch antreffen und sich entschuldigen konnte. Aber als er dann nach Hause kam, war sie schon weg und er musste eine weitere Woche warten.

Als er diesmal nach Hause kam, war sie noch da und als er eintrat machte er sich deutlich bemerkbar, damit sie nicht erschrak. Nachdem er seine Sachen abgelegt hatte, ging er zu ihr in das Zimmer, dass sie gerade reinigte. Sie unterbrach ihre Arbeit, richtete sich auf und drehte sich zu ihm. Sorgfältig auf die richtige Distanz achtend begann er: "Es tut mir leid, wie ich mich ihnen gegenüber verhalten habe. Ich bitte Sie um Entschuldigung. Würden Sie nach der Arbeit eine Tasse Kaffee mit mir trinken?" Sie hatte ihm aufmerksam zugehört und ihn dabei sehr genau angeschaut. Dann sagte sie einfach nur "ja", drehte sich wieder um und arbeitete weiter. Unsicher verließ Hajo das Zimmer, ging in die Küche und bereitete die Kaffeemaschine vor. Als sie fertig war und ihre Tasche zusammengepackt hatte, kam sie in seine Küche. Er bat sie Platz zu nehmen und bereitete den Kaffee zu. Einen Moment saßen sie schweigend vor ihren Tassen. Dann fragte Hajo "Entschuldigung, ich weiß leider nicht einmal wie Sie heißen." Sie sah ihn an und sagte "Fatuma, Fatuma Adere" auf ihrem Gesicht war zu erkennen, dass sie schon die nächste Frage kannte. Nun sprach sie in Englisch "I'm from Äthiopia". Hajo hatte das Gefühl, nicht nur fragen zu können, daher sagte er einfallslos "Ich bin Hans-Jürgen Achenfall". Er erkannte, dass dies nicht besonders intelligent war, da ihr sein Name sicher bekannt war. Er stand ja auf genügend Dingen in seinem Haus. Also saßen sie nun schweigend da und tranken den Kaffee, wobei Fatuma nur daran nippte. Offensichtlich schmeckte ihr der Kaffee nicht und sie wollte aber höflich sein. Nach einer Weile sagte sie "Ich muss gehen. My Bus is comming". Sie erhoben sich und standen noch einen Moment da. Plötzlich sagte Hajo "Es war sehr schön mit ihnen Kaffee zu trinken". Sie sah prüfend in sein Gesicht und dann antwortete sie "Ja, es war sehr schön. Thank you for the coffee".

Als sie gegangen war und die Tür in das Schloss fiel, hatte er seit langem wieder das erste mal das Gefühl, dass ihm etwas fehlte und er fühlte sich einsam. In dieser Nacht masturbierte er, ohne sich vorher durch Pornos zu erregen. Er dachte an sie und stellte sich vor, wie sie nackt aussah und wie sie seinen Penis und seine Hoden berührte. Später hatte er ein schlechtes Gewissen, weil er sie in Gedanken als Wixvorlage mißbraucht hatte.

Am darauf folgenden Donnerstag war er wieder früher zuhause und sie tranken wieder gemeinsam Kaffee. Von nun an wurde daraus eine Regelmäßigkeit und er achtete sorgfältig darauf, dass ihm donnerstags kein Termin dazwischen kam. Er begann sich auf die Donnerstage zu freuen. Meistens schwiegen sie dabei und der Kaffee schien ihr immer noch nicht zu schmecken, da sie immer die Tasse halbvoll stehen lies. Aber trotzdem hatte er das Gefühl, dass sie ebenfalls froh über seine Gesellschaft war. Er wusste mittlerweile auch, dass sie eine Dassanetch war, in Addis-Abeba als Lehrerin gearbeitet hatte und nach einem der vielen Bürgerkriege nach Deutschland geflohen war.

"Was macht ihre Familie in Äthiopien?" fragte er. "Ich habe nur noch entfernte Verwandte dort" Und das erste mal sagte sie, ohne dass er fragen musste "Meine Eltern, meine Geschwister und mein Mann sind im Bürgerkrieg ermordet worden." Dann schwiegen sie eine Weile. Hajo begann ihr von seiner Frau, die im vorletzten Jahr gestorben war und von seinen erwachsenen Kindern, die entfernt von ihm ihr eigenes Leben führten, zu erzählen. Er erzählte, wie lang es gedauert hat, bis er akzeptiert hatte, dass seine Frau tot ist und wie schwer es ihm fällt allein zurecht zu kommen. Immernoch dachte er manchmal, wenn er nach Hause kam, sie sei noch da und er hätte ihre Geräusche in einem anderen Zimmer gehört. Und wie schmerzlich er sie dann vermisste, wenn ihm seine Täuschung bewußt wird.

Plötzlich bat er Fatuma, einen kleinen Moment zu warten, stand auf und ging nach oben. Als er wieder kam legte er die Modeschmuck-Perlenkette vor sie auf den Tisch. "Es würde mich sehr freuen, wenn Sie diese Kette als Geschenk annehmen würden. Sie ist nicht wertvoll, aber es war eine Kette meiner Frau und es würde mir eine große Freude machen, zu wissen, dass sie nicht mehr in einer Schublade verstaubt, sondern wieder getragen wird." Fatuma schaute die Kette lange an, ohne sie anzufassen. Dann nahm sie sie und legte sie um ihren Hals. Als sie die Kette angezogen hatte schaute sie ihn mit hoch erhobenem Kopf an. Die Kette passte ihr perfekt und das Perlweiß kontrastierte wunderbar zu ihrer dunklen Haut. Als Hajo sie so sah, musste er schlucken und sich zusammenreißen, so faszinierte ihn ihr Anblick. "Danke, dass sie die Kette angenommen haben." sagte er. Sie antwotete "Thank you for the perls".

Die Woche darauf tranken sie wieder Kaffee. Bevor sie sich zu ihm an den Tisch setzte, hatte sie ihre Arbeitskleidung - eigentlich nur eine Schürze mit vielen Taschen - abgelegt und trug wieder ihre Straßenkleidung. Sie trug auch die Perlenkette, was ihn sehr freute. Die Bewegung und die Lichtreflexe der Perlen auf ihrer Haut faszinierten ihn und er schaute ihren Hals immer wieder an. Fatuma bemerkte, dass er ihren Hals anschaute, aber nicht sie und daß er zugleich abgelenkt war. "Was ist an mir?" fragte sie ihn. Da musste er sich sammeln und wieder konzentrieren. Nach einem kurzen Moment des Schweigens nahm er seinen ganzen Mut zusammen und erklärte ihr, was er sah: Wie der helle Schimmer der Perlen über ihre Haut wischte, wenn die Perlen sich bewegten und wie gut die Kette zu ihrem Hals passte und sich an ihre Haut anschmiegte. Fatuma wurde verlegen und schaute mit gesenktem Kopf in ihre Tasse. Als Hajo dies erkannte, sagte er "Oh, ich wollte Sie nicht in Verlegenheit bringen. Bitte verzeihen Sie mir, wenn ich unangemessen war. Aber ich habe schon lange nicht mehr etwas so schönes gesehen. Die Kette passt wirklich perfekt zu Ihnen." Als Fatuma wieder aufsah, lächelte sie ein klein wenig und es kam ihm so vor, als wäre ihre Gesichtsfarbe noch dunkler geworden, als sie sonst war.

Sie saßen an diesem Nachmittag noch lange beieinander und erst als es begann dunkel zu werden, stellte Fatuma erschreckt fest, dass ihr Bus schon weg war. Hastig raffte sie ihre Sachen und wollte sich auf den Weg machen. "Wie kommen Sie denn jetzt ohne Bus nach Hause?" fragte er. "Ich werde laufen." antwortete sie. Jetzt bemerkte Hajo, dass er nicht einmal wusste, wo sie wohnte. Er fragte: "Wo müssen sie hin?" Sie zögerte kurz, dann sagte sie "Silberhöhe". "Dahin wollen Sie laufen? - Das geht nicht. Warten Sie, ich werde Sie fahren!" antwortete er.

Silberhöhe war eine Stadtviertel, dass aus endlosen Sozialbauten aus den Achtzigern bestand. Hier wohnte niemand freiwillig und er war bisher nie dort gewesen. Man hatte damals das Viertel bewusst weit außerhalb der Stadt errichtet. Es war von Anfang an stigmatisiert gewesen. Fatuma wollte nicht, dass er sie fährt, aber Hajo sagte zu ihr: "Es wird dunkel, es ist weit und es ist gefährlich. Sie werden keinesfalls laufen! Wenn ich sie nicht fahre, rufe ich ein Taxi." Fatuma war überrascht, wie ernst und keinen Widerspruch duldend er dies sagte. Ein Taxi konnte sie sich für die Strecke nicht leisten und sie wollte nicht, dass er es bezahlte. Also war sie dann einverstanden, dass er sie fuhr. Hajo zog sich eine Jacke und Straßenschuhe an und nahm seine Hausschlüssel. Nachdem sie draußen waren, schloss er ab und öffnete die Garage.

Mit dem Auto war es ein Weg von wenigen Minuten. Aber zu Laufen wäre anstrengend gewesen. Während der Fahrt sprachen sie kaum. Erst als sie in der Silberhöhe waren, fragte er sie nach dem genauen Weg, da er sich hier nicht auskannte. Es war für sie schwierig ihm zu schildern, wie er fahren muss, da sie sonst nur den Bus gewohnt war. Als sie da waren, dankte sie ihm und war im Inneren froh, nicht laufen zu müssen. Es gab hier durchaus Menschen, die Menschen mit anderer Hautfarbe oder Geschlecht nicht wohl gesonnen waren. Spontan fragte sie ihn: "Do you want a real coffee?" - Hajo war erst etwas perplex und brauchte einen Moment, bis er verstanden hatte, was sie meinte. Dann sagte er aber "Ja, gern." So stieg er mit ihr aus und ging in eines der Häuser, die zur besseren Unterscheidung unterschiedlich farbig angestrichen waren und doch alle gleich aussahen. Ausdrücklich versuchte Hajo sich die Hausnummer zu merken. Im Inneren herrschte grau Tristes. Ein Flur sah wie der andere aus, halbdunkel, grau und trostlos. Er prägte sich auch das Stockwerk und ihre Wohnungsnummer ein. Türschilder mit Namen gab es nicht.

Als sie ihre Wohnung öffnete, trat er in eine andere Welt. Ihre Wohnung war hell, und freundlich. Obwohl sie sehr klein war, wirkte sie gemütlich. Fatuma bat ihn, im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Hier gab es keine Stühle, sondern Sitzkissen und Teppiche um sich darauf niederzulassen. Sie sagte: "Einen kleinen Moment bitte, ich ziehe mich nur kurz um, bevor ich den Kaffee zubereite." Darauf hin verschwand sie im anderen Zimmer. Es dauerte nur ein paar Minuten, bis sie wieder auftauchte. Als er sie sah, war er überrascht und dies war ihm wohl auch anzusehen. "Warum sind sie so überraschte, haben sie mich in einer afrikanischen Tracht erwartet?" Er schaute etwas verlegen und fühlte sich ertappt. Sie sagte "Sie tragen in Deutschland doch auch nicht nur Lederhosen und Strickjacken." Da musste Hajo lachen und gab zu "Sie haben recht, ich habe etwas mehr folkloristisches erwartet." Was er nicht sagte, war, wie ausnehmend gut ihr stand, was sie angezogen hatte. Es war eine enge Jeans, die ihre langen und muskulösen Beine betonte und eine schlichte, aber hübsche Bluse, die ihre Figur hervorhob. Außerdem trug sie noch die Perlenkette, die ihr deutliches Dekolletee hervor hob, dass den Ansatz ihrer Brüste erkennen ließ. Auf einem Tablett brachte sie aus der Küche die Dinge für die Kaffeezubereitung und stellte das Tablett vor ihm ab. Sie kniete sich nieder und begann den Kaffee in einer kleinen Kupferkanne zu kochen. Dann gab sie verschiedene Gewürze dazu. Als der Kaffee fertig war, teilte sie ihn in zwei Gläser auf und reichte ihm eines. Der Geschmack war für ihn ungewohnt exotisch und anregend. Nach einer Weile sagte er: "Nun verstehe ich, warum Ihnen mein Kaffee nicht schmeckt." Sie lächelte etwas verlegen und sagte: "Das haben Sie bemerkt?" "Oh, das war nicht schwer zu bemerken, da Sie immer die halbvolle Tasse stehen lassen, was ich jetzt gut nachvollziehen kann." Dabei lächelte er und sie lächelte zurück. Sie fragte: "Werden wir jetzt Donnerstags keinen Kaffee mehr trinken? - Das täte mir sehr leid." Hajo schwieg einen Moment, dann sagte er: "Das würde mir auch sehr leid tun. Wir können ja abwechselnd einen Kaffee bei mir und dann bei Ihnen trinken. Oder noch besser, wir trinken zwei Kaffee, zuerst bei mir, dann bei Ihnen. So hätten wir doppelt so lang unsere Gesellschaft." Dabei schaute er sie sehr ernst an und sie schaute ebenso ernst zurück bevor sie antwortete: "This would be fantastic." Nachdem sie ihren Kaffee getrunken hatten, saßen sie noch eine Weile schweigend da.

Es fiel Hajo schwer, sich loszureißen und auf den Heimweg zu machen. Aber würde er länger bleiben, wäre es kompromittierend für beide. Als er sich verabschiedet, wagte er es erstmals wieder, sie zu berühren, indem er ihre Hand nahm und sie mit seiner anderen Hand an der Schulter berührte. Sie wich nicht zurück. Vielmehr spürte er, wie sie seine Hand festhielt. Der Kontakt durchströmte ihn wie ein elektrischer Strom. Froh und beschwingt fuhr Hajo nach Hause.

Als er an diesem Abend masturbierte, stellte er sich nicht nur vor, wie ihre Hände seinen Penis und seine Hoden festhielten, sondern er stellte sich auch ihre nackten Brüste und ihren Körper vor. In seiner Fantasie spritzte er sein Sperma in langen weißen Bahnen auf ihre dunkle Haut.

In den nächsten Wochen wurde ihre zweifache Kaffeerunde zu einem geübten Ritual, auf das sie sich die ganze Woche freuten. Beim Abschied umarmten sie sich nun jedes mal innig. Dabei sog Hajo immer ihren Duft ein und konnte sie dann noch die ganze Woche riechen. Nach ein paar Wochen schlug Hajo vor, dass sie doch einmal gemeinsam Essen gehen könnten. Wie in einem Reflex lehnte Fatuma jedoch sofort ab. Hajo war erstaunt über die schnelle und ansatzlose Reaktion. Daher fragte er auch nicht nach, sondern akzeptierte es so.

Als sie sich in der folgenden Woche trafen, fasste er sich jedoch ein Herz und fragte sie, warum sie sofort abgelehnt hatte. Sie sagte zu ihm: "Wir können nicht gemeinsam Essen gehen. Das gibt nur Probleme." Er schaute sie irritiert an und fragte dann: "Weil wir Mann und Frau sind und nicht verheiratet sind?" Sie erwiderte: "Nein, weil ich Schwarz bin und Sie weiß. Da wo Sie Essen gehen, wird man mich bestenfalls als ihr Anhängsel sehen. Andere weiße Männer, die sie kennen, werden mich als Ihre Trophäe ansehen. Und andere weiße Frauen, die Sie kennen, werden mich als Putzfrau ansehen, die in dem weißen Mann ein Opfer gefunden hat. Außerdem wird man Sie bedauern, weil Sie keine weiße Frau abbekommen haben." Hajo war perplex und es brauchte einen Moment, bis er antwortete: "Nein, so ist das doch schon lange nicht mehr. Und außerdem können wir ja in eines Ihrer Restaurants Essen gehen." Fatum sagte: "Oh doch, das ist noch so - ich weiß wovon ich rede. Und daß Sie zwischen 'Ihren' und 'meinen' Restaurants unterscheiden, zeigt mir, dass es stimmt. In 'meine' Restaurants können wir auch nicht gehen. Dort ist es nicht besser. Wir würden dort auch beschimpft. Ich, weil ich mich mit einem Weißen einlasse und Sie, weil Sie sich an eine Schwarze Frau ran machen. Außerdem gehe ich selten Essen, weil es sehr teuer ist." Hajo war sprachlos und protestierte nur zaghaft: "Ich mache mich nicht an Sie ran."

Dann schwiegen sie sehr lange. Nach einer Weile sagte Hajo: "Na gut, wenn wir nirgendwo Essen gehen können, kochen wir halt selbst. Nächste Woche bleiben wir bei mir und kochen gemeinsam." Fatuma schaute ihn zuerst zweifelnd und dann lächelnd an und sagte: "Das ist eine gute Idee. Aber dann müssen wir vorher noch etwas einkaufen."

Am nächsten Donnerstag hörte Hajo noch früher auf zu arbeiten und Fatuma hörte früher auf, sein Haus zu reinigen. Als er nach Hause kam, hatte sie sich schon umgezogen. Kurz sprachen sie noch darüber, was sie kochen wollten und Hajo bestand darauf, dass er ebenfalls etwas kochte und nicht nur zuschaute. Der Einkauf dauerte eineinhalb Stunden und Fatuma kaufte viele Gewürze, die Hajo einfach nicht kannte. Als sie wieder in seiner Wohnung waren, begann Fatuma direkt zu kochen und Hajo half ihr dabei.

Zwischenzeitlich öffnete er eine Flasche Wein, zuerst lehnte Fatuma ab, das sie sonst nie Alkohol trinke, aber dann probierte sie doch. Nach zwei weiteren Stunden war das Essen fertig, Fatuma entschuldigte sich für einen Moment, weil sie sich nochmals umziehen wollte. Als sie dann die Treppe herunter kam, trug sie ein ärmelloses, knielanges und rückenfreies dunkelblaues Kleid, in dem sie atemberaubend aussah. Sie lächelte Hajo an und ihre Augen leuchteten. Hajo starrte sie mit offenem Mund an und war sprachlos. Als er sich wieder gesammelt hatte, sagte er zu ihr, dass sie bezaubernd aussah. Sie errötete leicht und lächelte wieder. "Es ist seit langem wieder das erste mal, dass ich mit einem Mann esse und ich habe mich auf den heutigen Abend sehr gefreut." Dann saßen sie endlich am Tisch und begannen zu essen und zu trinken. Für Hajo waren viele exotische Speisen dabei und sie erzählte ihm bei allem, was es ist und wie es gegessen wird. Das Essen wurde für Hajo nur noch von ihrem Anblick übertroffen.

Nach dem Essen saßen sie nebeneinander auf der Couch und plötzlich sank ihr Kopf gegen ihn. Fatuma war eingenickt. Offensichtlich war der Wein doch etwas zuviel für sie gewesen. Hajo bewegte sich lange Zeit nicht, sondern genoss nur ihre Berührung, ihren Duft und ihren Anblick. Er wünschte sich, dieser Augenblick würde nie vorübergehen. Schon lange hatte er nicht mehr dieses tiefe Gefühl von Verbundenheit und gegenseitiger Wärme gespürt. Als sie wieder wach wurde, war es schon tief in der Nacht und es war ihr peinlich. Doch als sie nach Hause wollte, sagte Hajo: "Auf keinen Fall. Busse und Taxis fahren nicht mehr. Ich kann nicht mehr fahren und auch Sie haben zu viel getrunken. Sie bleiben einfach hier und benutzen oben das Gästezimmer." Da Fatuma immer noch den Wein spürte, war sie nach kurzem Protest einverstanden. Hajo brachte sie ins Gästezimmer und half ihr, sich aufs Bett zu legen. Dann ließ er sie allein und ging in sein Zimmer.

Am nächsten Morgen war er schon früh wach, stand auf und bereitete den Frühstückstisch. Als Fatuma die Treppe herunter kam, wollte sie eigentlich still und heimlich verschwinden. Es war ihr peinlich, dass sie soviel getrunken hatte und sie fühlte sich noch matt. Es würde ein schwerer Arbeitstag werden. Aber Hajo wartete schon auf sie und bestand auf ein Frühstück. Also frühstückten sie zusammen. Hajo sagte zu ihr, "Nachdem Sie nun hier geschlafen haben, können wir uns auch duzen." Fatuma entschuldigte sich dafür, dass sie zuviel Wein getrunken hatte, zögerte, willigte dann aber ein. Nach dem Frühstück verabschiedete sie sich, weil sie noch arbeiten musste. Sie umarmte ihn und danke ihm für den schönen Abend: "Thank you for the nice evening. And thank you for being a gentleman."

Als Hajo am Abend nach Hause kam, legte er sich in das ungemachte Bett im Gästezimmer. Tief sog er die letzten Spuren ihres Duftes ein. Er hatte Sehnsucht nach Fatuma und während er seinen Penis rieb, stellte er sich vor, wie sie in dem Bett lag und wie das weiße Laken ihren schönen Körper bedeckte und mit ihrer dunklen Haut kontrastierte. Wenn er die Augen schloss, konnte er ihren nackten Körper vor sich liegen sehen und dann schoß sein Sperma über ihre dunkle Haut.

Von nun an duzten sie sich und als Fatuma am Donnerstag sein Haus reinigte, fragte er sie, ob sie am Wochenende etwas mit ihm unternehmen würde, sie könnten ja auch wieder gemeinsam kochen. Fatuma sah in lächelnd an und nickte nur. Dann verabredeten sie sich für Samstag um 15.00 Uhr. Pünktlich erschien er bei ihr und sie fuhren los. Sie fragte ihn, wo es hingeht, aber er sagte nur, sie solle abwarten. Nach kurzer Zeit kamen sie zu einer Freilichtbühne und er ging mit ihr hinein. Er hatte zwei Karten für 'Cyrano d'Bergerac'. Sie war fasziniert von der Aufführung, aber eine halbe Stunde vor Ende begann es zu regnen. Trotzdem wollte sie bis zum Schluss aushalten. Als sie wieder an seinem Auto waren, waren sie nass bis auf die Haut. Auf dem Rückweg machte er die Sitzheizung an, da Fatuma zu frieren begann. Immer noch völlig durchnässt und nun auch noch ausgekühlt kamen sie in sein Haus. Er führte Fatuma in das Badezimmer, drehte die heiße Dusche für sie auf und ließ sie allein. In der Zwischenzeit entledigte er sich seiner nassen Kleider und zog sich ein neues T-Shirt und ein leichte Hose an. Als Fatuma aus dem Bad kam, hatte sie ein großes Handtuch um sich gewickelt und ein weiteres um ihre Haare. Als Hajo sie so sah, konnte er nicht anders, als sie sich nackt vorzustellen. Er reichte ihr ein Glas Rotwein. Aber sie nippte nur daran und sagte "Alle meine Sachen sind nass und ich habe nichts zum wechseln." Da ging Hajo los und holte ihr einen Kimono. Als er ihr den Mantel aufhielt, drehte sie ihm den Rücken zu und ließ das Badetuch fallen. Für ein kurzen Moment sah er ihren nackten Rücken und ihren wohlgeformten Po, der trotz ihres Alters noch ziemlich straff war und elegant in ihre Beine überging. Als sie sich den Kimono überstreifte, berührte er für eine Sekunde ihre Haut an den Schultern und ihm war, also ob ein elektrischer Funke übersprang. Fatuma schloss den Mantel, drehte sich zu ihm um und sagte "Thank you for being a gentleman."

Gemeinsam kochten sie, aßen und tranken Wein. Wenn Hajo glaubte, sie bemerke es nicht, sah er Fatuma an und jedes mal regte sich sein Penis und er bekam eine Erektion. Fatuma hatte den Kimono so geschnürt, dass sie ein deutliches Dekolletee hatte. Unter dem leichten Stoff zeichneten sich ihre Brüste ab. Da sie keinen BH trug, waren sie etwas tiefer als sonst, aber für ihr Alter hatte sie ohne Zweifel immer noch sehr schöne Brüste von perfekter Größe. Unter dem Kimono konnte er ihre muskulösen, gleichmäßigen, langen Beine sehen. Er versuchte seine Erektion zu verbergen, was aber nur teilweise gelang. Bis tief in die Nacht sprachen und lachten sie zusammen. Am Ende hatten sie beide soviel Wein getrunken, dass sie müde in ihre jeweiligen Zimmer gingen.

In der Nacht wurde Hajo von einem Geräusch geweckt. Es dauerte einen Moment, bis er erkannte, dass es die Tür vom Gästezimmer war. Dann öffnete sich seine Schlafzimmertür leise und er konnte im schwachen Licht erkennen, wie Fatuma ins Zimmer trat und leise wieder die Tür schloss. Mehr erahnen als sehen konnte er, wie sie den Kimono abstreifte und auf den Boden fallen lies. Dann glitt sie geschmeidig unter seine Bettdecke und schmiegte sich an ihn. Nachdem sie sich orientiert hatte, glitt ihre Hand an seiner Seite entlang und legte sich auf seine Brust. Er hatte keine andere Möglichkeit, als zu akzeptieren, dass er innerhalb von Sekunden eine Erektion bekam und war froh, dass Fatuma es in dieser Lage nicht bemerkte. Zuerst raste sein Herz vor Aufregung, als er sie so eng an sich spürte. Aber sie schien zu schlafen. Er genoss ihre Wärme und das Gefühl von Haut an Haut. Das Geräusch ihrer gleichmäßigen, leisen Atemzüge entspannte und beruhigte ihn und auch er schlief ein. Als er am nächsten Morgen wach wurde, lag sie neben ihm und schaute ihn an. Er wusste nicht, wie lang sie ihn schon so ansah, aber sie lächelte und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn. Dann stand sie auf und verschwand im Bad. Hajo nutze die Zeit, um in der Küche Orangensaft, etwas Obst und Toast auf einem Tablett zu holen.

Als er wieder hoch kam, war sie schon aus dem Bad und schaute wo er war. Dabei sah er zum ersten mal ihren vollkommen nackten Körper bei Tageslicht und auch sie sah ihn das erste mal nackt. Sofort bekam er wieder eine Erektion, was ihm sehr peinlich war. Da er aber das Tablett trug, hatte er keine Möglichkeit seinen Penis zu verbergen. Er wünschte sich, dass er einen Morgenmantel angezogen hätte. Fatuma sah ebenfalls seine Erektion und betrachtete interessiert seinen Penis, der bei jedem Schritt auf der Treppe wippte. Oben angekommen, standen sie sich nur durch das Tablett getrennt unmittelbar gegenüber. Sie schauten sich in die Augen, dann nahm ihm Fatuma das Tablett ab. Hajo verschwand für einen Moment ins Bad um seine Zähne zu putzen und sein Gesicht zu waschen. Aber auch um seine Erektion abzukühlen.

Fatuma saß auf dem Bett, als er aus dem Bad kam und hatte das Tablett neben sich gestellt. Sofort wurde sein Penis wieder steif. Aber da er es nicht verbergen konnte und Fatuma ihn schon gesehen hatte, setzte er sich ihr gegenüber auf das Bett. Dann griffen Sie beide jeweils nach dem anderen, zogen sich zueinander heran und küssten sich zum ersten mal voller Leidenschaft. Hajo bemerkte, wie süß und fruchtig ihre Küsse schmeckten.

Leidenschaftlich tastete seine Zunge ihren Mund ab. Sein Herz fing an zu rasen und sein Kopf und sein Körper wurden von Pheromonen geflutet. Jeder rationale Gedanke verschwand aus ihm und ein immer größeres Verlangen Fatuma zu halten und zu lieben überkam ihn. Während einer Atempause flüsterte sie zu ihm: "Thank you for being a gentleman for so long time. Aber jetzt könntest Du kein Gentleman sein." Dabei griff sie nach seinem Penis und als Hajo leise stöhnte, küsste sie ihn wieder leidenschaftlich und zog ihn auf sich. Sie öffnete ihre Beine und Hajo schob seine Becken zwischen sie. Seine Anspannung und Erregung lies ihn zittern. Wie lange schon hatte er keine Frau mehr geliebt und wenn doch, war es die letzten dreißig Jahre nur eine Frau gewesen. Hajo versuchte sie zu penetrieren, aber es gelang ihm nicht auf Anhieb und plötzlich hatte er Angst zu versagen. Er spürte, wie seine Erektion zusammensackte und sein Penis viel zu weich wurde, um Fatuma penetrieren zu können. Und zugleich wollte er in diesem Moment nichts anderes, als sie ungehemmt und leidenschaftlich zu lieben. Fatuma merkte, dass etwas nicht stimmt und sein Erektion versagte. Fragend schaute sie ihn an. Hajo brauchte einen Moment um sich zu sammeln. Dann sagte er zu ihr: "Ich will dich jetzt sofort lieben, aber ich schaffe es nicht. Ich habe solang mit keiner Frau geschlafen, dass ich Angst habe zu versagen. Dadurch wird es dann noch schwerer und ich bekomme keine Erektion mehr. Obwohl ich Dich mit aller Leidenschaft lieben will und mich die Anspannung innerlich zerreißt." Fatuma schaute ihn zuerst ernst an und dann lächelte sie sanft: "Das ist ok. Ich bin froh, dass es daran liegt und nicht an mir. Ich war so lange mit keinem Mann mehr zusammen, dass ich auch Angst davor habe, wenn Du in mich eindringst, obwohl ich es mir sehr wünsche." Dann setzten beide sich wieder hin und umarmten sich innig und hielten sich lange fest. "Komm lass uns frühstücken, damit sich die Spannung etwas abbaut." sagte Hajo zu ihr.

Während sie aßen sah Fatuma ihn an, hielt inne und lächelte: "Vielleicht will ich das nicht, dass sich die Anspannung abbaut." Sie beugte sich zu ihm und sie küssten sich wieder immer leidenschaftlicher und ihre Hände berührten sich überall. Hajo bekam erneut eine Erektion. Mit ihren Händen umfasste Fatuma seinen Penis und seine Hoden und streichelte sie. Seine Erektion blieb hart und fest. Fatum bugsierte ihn nun so im Bett, dass er mit dem Rücken gegen das Kopfteil gelehnt, da saß. Sie setzte sich auf seine Oberschenkel, so dass er ihren Oberkörper und ihre Brüste unmittelbar vor sich sah. Selbst ihre nun leicht hängenden Brüste waren noch voll und fest. Sein Penis war jetzt sehr steif. Sie massierte ihn sanft. Als sie in seine Augen sah, erkannte sie seine Gier. Aber auch er konnte ihr Verlangen sehen. Und in dem Moment übermannte ihn wieder die Angst, dass seine Erektion versagen könnte. Und noch während er versuchte, die Gedanken daran zu verdrängen, spürte er, wie sein Penis erschlaffte. In Hajos Augen stiegen Panik und Scham auf.

Fatuma nahm ihre Hände von seinem Penis. Sie schmiegte sich jetzt an seinen Oberkörper und flüsterte in sein Ohr: "Das ist nicht schlimm, wir haben Zeit." Als sie in sein Gesicht sah, weinte Hajo und stammelte: "Ich will Dich so sehr lieben. Aber warum kann ich das nicht?" Sie drückte sich an ihn und zog seinen Kopf an ihre Schulter, um ihn zu beruhigen.

So lagen sie da, bis sie sich wieder etwas entspannt hatten. Hajo war frustriert und niedergeschlagen. Er fing nun an, sich bei Fatuma zu entschuldigen. Aber sie legte ihm den Finger auf den Mund und hielt ihn fest in ihren Armen.

Dann schaute sie ihn an: "Vieleicht kannst Du mich nicht lieben, weil Du es zu sehr willst. Willst Du mich immer noch lieben?" Hajo atmete schwer und mit einem tiefen Seufzer antwortete er: "Oh, wie sehr will ich das und es zerreißt mich, dass ich es nicht kann. Ich schäme mich so vor Dir." Da antwortete sie: "Du musst Dich nicht schämen. Du bist nur ein Mensch. Hast Du schon einmal an mich gedacht, wenn Du dich befriedigt hast?" Er schaute sie jetzt etwas verschämt und unsicher an. Dann antwortete er: "Ja, das habe ich." Sie setzte nach: "Und hat es funktioniert - was hast Du Dir dabei vorgestellt?" Schüchtern antwortete er: "Ja, es hat funktioniert. Aber ich schäme mich, es Dir zu erzählen." Fatuma antwortete ihm: "Ich bin schon erwachsen und so schlimm wird es nicht sein. Oder bis Du ein perverser Sexualtäter?" Schüchtern antwortete er leise: "Ich habe mir vorgestellt, wie ich meinen Penis massierte bis ich mein Sperma auf Deinen Körper spritze." Fatum lächelte: "Du kleines Ferkel. Aber ich habe auch von Dir geträumt und es war sehr schön. Vielleicht probieren wir es für das erste mal einfach so? Ich werde mich jetzt so für dich lieben wie ich es gemacht habe, wenn ich an Dich gedacht habe. Und dann bis Du dran."

Hajo war sich unsicher, ob er sie richtig verstanden hatte. AberFatuma bat Hajo, etwas tiefer zu rutschen, damit er nicht so aufrecht saß. Dann legte sie sich rücklings auf ihn und lehnte mit ihrem Rücken gegen ihn. Ihr Rücken lag auf seiner Brust und ihr Kopf an seiner Schulter. Da nahm sie seine Hände und führte sie zu ihren Brüsten. Hajo umfasste ihre Brüste und spürte, dass sie voller Anspannung war. Als seine Finger ihre dunkelbraunen Brustwarzen berührten, entfuhr ihr ein leises Ächzen und er spürte, wie ihre Brustwarzen fest wurden. Während sie nun so zwischen seinen Armen lag, begann sie mit ihren Händen an ihrem Körper entlang zu streichen. Hajo massierte ihre warmen, wundervollen Brüste. Er genoss es, ihre festen Brustwarzen zwischen seinen Fingern zu spüren und dabei ihre Reaktion wahrzunehmen. Langsam wanderten ihre Hände über ihre Beine zur Innenseite ihrer Oberschenkel. Mehr als daß Hajo sehen konnte, was sie tat, spürte er was sie machte. Langsam öffneten sich ihre Schenkel und er spürt, wie sie begann, sich mit ihren Fingern zu befriedigen. Sie spreizte mit der einen Hand ihre Schamlippen und mit der anderen Hand stimulierte sie mit kreisenden Bewegungen ihre Klitoris. Er merkte, wie die Anspannung in ihrem Körper anstieg und wie ihre Frequenz langsam schneller wurde. Hajo fasste ihre Brüste fester und versuchte sie in ihrem Rhythmus zu massieren. Dabei entfuhr ihr immer öfter ein zuerst leises, aber allmählich immer lauter werdendes Stöhnen. Ihre Erregung stieg immer weiter an und er konnte spüren, wie ihre Finger ihre Klitoris immer heftiger und schneller stimulierten. Ihr Po rutschte über seinen Penis vor und zurück und seine wachsende Steifheit schien sie noch mehr zu erregen. Als sich ihre Muskel immer stärker anspannten, hielt er ihre Brüste mit festem Druck, worauf sie nur ein gedehntes "Jaaaa" stöhnte. Nun stimulierte sie ihre Klitoris wild und ungehemmt und unter einem Aufschrei, der in ein langes Stöhnen überging löste sich die Anspannung in ihr in einem langen, ersten, zuckenden Orgasmus. Noch während diese erste Welle abebbte, begann sie erneut, ihre Klitoris zu stimulieren. Er spürte, wie sie mit den Fingern zwischen ihre Schamlippen drang und sich dabei leicht vorbeugte, um besser ihre Vagina reizen zu können. Ihr Körper bewegte sich jetzt nicht mehr unwillkürlich, sondern war ruhig, während sie sich angestrengt stimulierte. Ein leichter Schweißfilm begann ihre Haut zu bedecken. Immer schneller stieß sie mit Ihren Fingern in ihre Vagina. Dabei war sie so konzentriert und losgelöst von dieser Welt, dass Hajo sich ganz ruhig verhielt. Er hielt noch ihre Brüste fest und konnte ihr Gewicht in seinen Händen spüren, aber seine Hände waren ganz ruhig. Fatuma begann immer lauter und schneller zu stöhnen und plötzlich bäumte sie sich auf und in einem langen Lustschrei entlud sich ein neuer Orgasmus. Dann sank sie erschöpft auf ihn zurück.

Es dauerte einigen Minuten, bis sie sich wieder beruhigt hatte. In dieser Zeit lag sie bewegungslos und weich auf seinem Körper und er konnte spüren, wie sich ihr Atem beruhigte und in ihren Körper neues Leben zurückkehrte. Dann drehte sie sich aus ihm heraus, lächelte ihn an und sagte: "Danke. Und jetzt möchte ich Dich erleben." Sie legte sich vor Hajo auf den Rücken und forderte ihn durch eine Bewegung auf, sich über sie zu knien. Vor sich sah er nun ihre wunderbar vollen, dunklen Brüste mit ihren noch dunkleren Vorhöfen und den noch immer leicht erhobenen Brustwarzen. Sein Penis lag steif und erigiert auf ihrem Bauch. Er beugte sich über Sie und küsste sie leidenschaftlich. Sie umfasste seinen Penis mit ihren Händen und schaute Hajo an. Als sie merkte, dass er dabei unsicher wurde, sagte sie: "Oder ist es für dich leichter, wenn ich dir dabei nicht zuschaue?" Noch während er antworten wollte, hatte sie sich unter ihm umgedreht und lag nun auf dem Bauch. Ihre Hände hatte sie nach oben unter ihren Kopf gezogen und ihr Gesicht war durch ihre Haare verdeckt. Hajo sah nun ihren langen, gleichmäßigen Rücken und ihren aufreizenden Po vor sich. Er wusste nicht, welcher Anblick von ihr ihn mehr erregte. Er kniete jetzt auf ihren Oberschenkeln und seine Penisspitze reichte an ihren Po. Die Vorstellung, ihre Pobacken zu spreizen und sie von hinten zu penetrieren, erregte ihn so sehr, dass sein Penis zuckte. Mit seinen Händen fuhr er über ihren langen Rücken und legte sich so tief auf sie, dass sein Kopf ihren Nacken berührte. Tief sog er den Duft aus ihren Haaren ein. Dabei drückte sein Penis gegen ihren Po und rutschte feucht ihre Poritze entlang. Fatuma blieb völlig entspannt und die Vorstellung, sie so in eine oder beide ihrer Öffnungen zu penetrieren, steigerte seine Leidenschaft enorm. Aber er wußte, er würde es nicht schaffen. - Jetzt nicht und nicht dieses mal.

Hajo richtete sich über ihrem Rücken auf und nahm seinen Penis in die eine Hand und seine Hoden in die andere. Mit langsamen Strichen begann er damit, über seinen Penis zu fahren. Von seiner Eichel tropfte Feuchtigkeit auf Fatumas Rücken. Nun hielt er seinen Penis fest und steckte ihn zwischen Fatumas Pobacken. Es steigerte seine Lust, zu sehen, wie seine Eichel zwischen Ihren Pobacken versank. Er glaubte zu spüren, wie Fatuma dabei leicht ihre Pomuskel anspannte, als ob sie seinen Penis dort festhalten wollte. Jetzt begann er wieder mit kräftigeren und schnelleren Strichen seinen Penis zu bearbeiten. Dabei stellte er sich vor, wie sein weißes Sperma gleich über ihren Rücken auf ihre schwarze Haut spritzen würde. Sein Atem wurde lauter und die Vorstellung, dass sie spürte, wie seine Erregung und Anspannung stieg, ließ ihn nun seinen Penis hart bearbeiten. Mit der einen Hand hatte er seinen Penis an der Wurzel umfasst und so die Vorhaut weit zurückgezogen. Mit der anderen Hand rieb er nun ungehemmt über seine Eichel den Schaft hinab. Er spürte wie die Energie immer schneller und stärker in ihm aufstieg. Dann entlud sich sein ganzes Verlangen in einem lauten Orgasmus und sein Sperma schoss in langen Bahnen über ihren Rücken bis zu ihrem Haaransatz. Als Fatuma spürte, wie sein Samen auf sie spritzte, zuckte sie jedes mal, wenn das Sperma auf ihren Rücken traf. So konnte er sehen, dass sie jeden seiner Schübe spürte. Als er sich völlig leer fühlte und sein Penis wieder zu erschlaffen begann, sank er erschöpft von ihr herab zur Seite. Fatuma bewegte sich nicht, sondern lächelte ihn durch ihre Haare nur an. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, sagte sie zu ihm: "Möchtest Du nicht meinen Rücken abtrocknen?" Er folgte ihrer Aufforderung, nahm ein Handtuch und behutsam wischte er sein Sperma von ihrem Rücken. Dann sank er wieder neben sie und sie schlossen sich in die Arme und küssten sich innig und lang. Als sie immer mehr zur Ruhe kamen, schliefen sie eng umschlungen ein.

Nach dem Aufwachen, fühlte Fatuma eine solche innere Ruhe und Geborgenheit in sich, wie sie es schon seit Jahren nicht gespürt hatte. Und auch Hajo hatte das Gefühl, nicht mehr einsam zu sein. "Komm lass uns zusammen duschen" sagte Hajo zu ihr. Doch Fatuma sah ihn an und sagte "Nein, dass geht nicht. Ich dusche immer allein. Das brauche ich so." Also ging Hajo etwas befremdet allein ins Bad, drehte das warme Wasser an und als er sich unter den Strahl stellte, genoss er die entspannende Wärme des fließenden Wassers.

Gerade als er sich abseifte, kam Fatuma ins Bad, öffnete die Dusche trat zu ihm und stellte sich soweit weg von ihm wie die Dusche es zulies. "Ich denke, Du kannst nicht mit jemand anderem zusammen duschen." "Ich will ja auch nicht duschen" sagte sie und griff in diesem Moment mit ihrem ausgestreckten Arm seinen Penis, wobei ihre Handfläche unter seinem Penis lag und ihr Daumen oben drauf. Das Gefühl, wie sie seinen Penis hielt, erregte Hajo sofort und sein Penis wuchs deutlich. Jetzt streckte auch er seinen Arm aus und schob seine Hand zwischen ihre Beine, was ihr sichtlich zu gefallen schien. Als er seine Hand auf ihre Schamlippen drückte, stellte er überrascht fest, dass diese deutlich geschwollen und sehr feucht waren. Viel mehr, als er erwartet hatte. Offensichtlich war Fatuma erregter, als er es ihr ansah. Fatuma begann seinen Penis zu massieren indem sie mit ihrer Hand vor- und zurück glitt. Dabei schöpfte sie die Bewegung aus der leichten Hin- und Herdrehung ihres Obekörpers, da sie ihren Arme gerade durchgedrückt hatte. Hajos Penis wurde schnell sehr hart. Die ganze Zeit schaute sie ihm dabei in die Augen. Nicht einmal verlor sie den Kontakt oder schaute auf seinen Penis. In ihrem Blick lag Zuneigung, aber auch Freude, Erregung, Dominanz und ein Es-wissen-wollen. Hajo drang mit seinem Zeigefinger und seinem Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen ein. Jetzt konnte er in Fatumas Blick sehen, dass es ihr schwer fiel, sich weiter zu konzentrieren weil es sie offensichtlich sehr erregte, dass seine Finger in ihre Vagina glitten. Minutenlang steigerten sie ihre gegenseitige Erregung immer mehr, ohne den Blick voneinander zu lassen. In ihren Gesichtern war zu sehen, wie die Spannung immer weiter anstieg. Als Hajos Augen sich weiteten und zugleich starr wurden, wusste Fatuma, dass es soweit war. Sein Sperma schoss aus seinem Penis und spritzte über ihren Unterarm auf ihr Becken. Hajo stöhnte laut und Fatuma hörte auf, seinen Penis zu massieren. Jetzt löste sich Hajos Blick wieder und veränderte sich. Er wollte sie jetzt nehmen. Seine Finger begannen schneller in sie einzudringen und seine Fingerkuppen glitten dabei mit deutlichem Druck über die Innenseite ihrer Vagina. Fatuma stützte sich nun mit ausgestreckten Armen gegen seine Brust ab. Es dauerte nicht mehr lange bis sie begann immer heftiger zu Atmen, ihr Blick immer wilder wurde und es dann aus ihr herausbrach. Ihr Becken ritt auf seinen Fingern und er konnte die ungezügelten Kontraktionen ihrer Vagina spüren. Als ihr Orgasmus abgeebbt war, glitten seine Finger aus ihr heraus. Jetzt umarmten und stützten sie sich gegenseitig, bis ihre Körper und Seelen sich wieder beruhigt hatten. Liebevoll wuschen sie nun jeweils den Körper des anderen und trockneten sich dann gegenseitig ab.

Als sie nun zusammen auf dem Bett lagen, war jegliche Begierde und Erregung aus ihnen gewichen und sie sahen sich einfach nur noch dankbar und liebevoll an. Fatuma bat Hajo, sie mit ihrer Hautpflege einzuölen, die sie gerade aus ihrer Tasche gefischt hatte. Sorgfältig verteilte Hajo dass Öl auf ihrer Haut und achtete genau darauf, keine Stelle zu vergessen. Er liebte den seidigen Glanz, der auf ihrer Haut entstand und erforschte dabei jede kleinste und intimste Schattierung ihrer Haut. Als er fertig war, stand er auf und schaute sie an, wie sie so dalag. Dabei kam ein glückliches und zufriedenes Lächeln auf sein Gesicht. Sie hob den Kopf und fragte: "Was schaust Du?" "Ich schaue Dich an und ich sehe eine tolle Frau mit einem wunderschönen Körper und großer Leidenschaft. Ich sehe meine Frau." In Fatuma stieg eine Wolke aus Wärme auf, sie schaute ihn erst prüfend und dann glücklich an.

Am Abend sagte Fatuma; "Ich muss nach Hause. Ich muss morgen wieder arbeiten." Hajo versuchte sie zu überreden zu bleiben, aber Fatuma drängte darauf, dass er sie in ihre Wohnung brachte. Als sie bei ihr ankamen, brachte Hajo sie noch hinein. "Wann sehen wir uns?" fragte er. "Am Donnerstag, wenn ich wieder bei Dir sauber mache" sagte Fatuma. "Du willst mich so lang allein lassen?" fragte er. Aber Fatuma erklärte ihm "Ich muss um halb fünf aufstehen, damit ich um halb sechs anfangen kann zu arbeiten und wenn ich die Büros fertig habe, fange ich bei den Privatkunden an. Dann bin ich endlich um 18 Uhr zuhause. Ich kann Dich vor Donnerstag nicht sehen." Hajo war überrascht und fragte dann "Können wir in der Zwischenzeit wenigstens telefonieren?" "Ja, das können wir sicher. Ich sehne mich doch auch nach Dir." Zum Abschied küssten sie sich nochmals leidenschaftlich. Dann fuhr Hajo nach Hause. An diesem Abend schliefen sie beide völlig erschöpft, aber glücklich und voller Sehnsucht ein.

Am nächsten Abend rief Hajo Fatuma an:

H: "Wie war Dein Tag mein Liebling?"

F: "Oh, es war super anstrengend. Nachdem gestern der Tag so aufregend war. Wie war Dein Tag heute?"

H: "Ich habe die ganze Zeit an dich denken müssen und freue mich schon darauf, wenigstens Deine Stimme heute zu hören. Was machst Du gerade?"

F: "Ich habe gerade geduscht und liege jetzt auf dem Bett um meine Haut einzuölen."

H: "Stopp, sowas darfst Du mir nicht erzählen. Ich sehe Dich sonst genau vor mir und du weißt, wie gern ich Dich jetzt einölen würde. Deine wunderbare dunkle Haut berühren und Dich samtig weich streicheln..."

F: "Oh Gott, hör auf damit. Das gehört sich nicht. Ich bin eine anständige afrikanische Frau. Wenn Du so mit mir sprichst, bekomme ich ganz lustvolle Gedanken und schäme mich dafür. Ich habe so was noch nie gemacht."

H: "Was hast Du noch nie gemacht? Ich erzähle doch nur, wie ich mir gerade Deinen Körper vorstelle und wie Du ganz nackt auf dem Bett liegst und meine Hände über Dich gleiten und Deiner Haut einen wunderbaren Schimmer verleihen..."

F: "Hör sofort auf, das gehört sich nicht. Ich bekomme schon Schauer auf der Haut wenn Du so sprichst und ich kann dann spüren, wie Du mich berührst. Das gehört sich nicht am Telefon und ich muss morgen früh raus."

H: "Ja, aber ich sehe Dich vor mir und ich kann sehen, wie Du mit deinen Händen das Öl auch auf deinen Brüsten verteilst, wie sich dabei die kleinen Hautporen deiner Vorhöfe aufrichten, bevor Du zart Deine Brustwarzen berührst."

F: "Oh Gott, Du Mistkerl. Wenn Du so sprichst, machst Du eine unanständige Frau aus mir und Deine Worte lösen unanständige Gedanken und Gefühle in mir aus."

H: "Das ist gut so und das sollen sie ja auch. Ich liebe und begehre Dich und wenn ich an Dich denke und Du mir erzählst, was Du machst, erregt mich das sehr. Es ist schön, wenn es Dich auch erregt!"

F: "Ja, das tut es...jetzt verreibe ich mit kreisenden Bewegungen das Öl über meine Brustwarzen, die sich langsam erheben und fest werden. Mmmmh...wie schön das ist."

H: "Ich will Deine Brüste in meine Hände nehmen, sie einölen, streicheln und massieren. Ich will an Deinen Brustwarzen saugen...Der Gedanke lässt meinen Penis anschwellen."

F: "Ja, ich spüre Deine Hände auf mir und kann jetzt fühlen, wie sie an mir hinabgleiten, wie Du meine Brüste massierst und dann das Öl über meinen Bauch und meine Lenden verteilst. Ahhh..., ich spüre wie Deine Hände über meine Schenkel gleiten. Komm beschreibe mir, wie Dein Penis jetzt aussieht, damit ich ihn auf mir spüren kann."

H: "Während ich Dir zuhöre und mir vorstelle, was Du machst, ist mein Penis immer größer geworden, aber noch hängt er schlaff herab. Jetzt nehme ich ihn in die Hand und beginne an ihm auf- und ab zu reiben. Ich habe ihn mit Öl geschmeidig gemacht, damit er besser über Dich gleitet. Jetzt wird er langsam fester und steifer. Ich sehe Dich vor mir und sehe, wie sich Deine Schenkel langsam öffnen."

F: "Ja, ich öffne meine Schenkel, und während meine Hände zwischen meine Beine gleiten, stelle ich mir jetzt vor, wie Dein steifer Penis dazwischen drängt. Meine Finger berühren mein Scham. Mit der linken Hand öffne ich meine Lippen ein wenig und mit der rechten Hand streiche ich über mein Klitoris."

H: "Mein Penis ist jetzt ganz feucht und fest und ich spüre, wie meine Eichel Deine feuchte warme Klitoris berührt."

F: "Meine Klitoris und meine Schamlippen sind jetzt ganz feucht und ich reibe jetzt schneller über meine Klitoris, weil ich will, dass Du jetzt in mich eindringst und mich nimmst. Ooooh, steck ihn tief in mich hinein, während ich jetzt komme, ahhhh....

H: "Mein Penis steht jetzt hart und ich will Dich unbedingt nehmen. Ich will mein Sperma jetzt auf Dir verteilen, auf Deinen Brüsten, Deinem Bauch und Deinen Schamlippen. Ich dringe jetzt tief mit einem Penis in Dich, jaaaa tieeef..."

...

H: "Lebst Du noch?"

F: "Das hättest Du nicht tun sollen. Ich habe so etwas noch nie gemacht und muss morgen arbeiten. Jetzt bin ich erst recht erschöpft. ... Es war wunderbar, Du bist ein guter Liebhaber und ich liebe Dich sehr."

H: "Ich habe das auch noch nicht gemacht. Aber mit Dir ist es völlig natürlich. Es war wunderbar mit Dir. Ich bin glücklich, dass ich Dich so lieben kann. Schlaf gut, meine afrikanische Prinzessin."

Von nun an telefonierten Sie jeden Abend miteinander, erzählten sich vom Tag und bereiteten einander Freude.

Endlich war es wieder Donnerstag und Hajo musste sich zurückhalten, nicht zu früh die Arbeit zu verlassen. Er beeilte sich auf dem Heimweg und als er seine Haustür aufschloss, ließ er seine Sachen im Eingang fallen, rief nach Fatuma und eilte durch die Zimmer zu ihr. Da stand sie und strahlte ihn an. Sie trug noch ihre Arbeitskleidung und war wohl gerade erst fertig geworden. Fest schlossen sie sich in die Arme und küssten sich so leidenschaftlich, als ob sie sich monatelang nicht gesehen hätten. Sie waren gerade in seinem Arbeitszimmer. Hajo zog Fatuma auf seine Ruheliege und begann mit seinen Händen über ihre Kleidung zu streicheln. Fatuma genoss seine Wärme und Berührung. Aber trotzdem wehrte sie ihn ab: "Ich bin ganz verschwitz und will duschen und mich umziehen. So fühle ich mich nicht wohl. Du könntest uns in der Zeit einen Kaffee kochen." Hajo sagte: "Ok, aber vorher helfe ich Dir beim auskleiden" und er lächelte dabei verschmitzt.

So zog er Fatuma hinter sich her ins Badezimmer und begann dort ihre Bluse aufzuknöpfen. Mit jedem Knopf sah er mehr von Ihrer dunklen Haut und atmete mehr von ihrem Duft ein. Dann half er ihr aus ihrer Hose und schließlich stand sie nur noch in ihrer weißen Unterwäsche vor ihm. Ihre makellos schneeweiße Wäsche, die völlig unpraktisch zum Arbeiten war, kontrastierte wunderbar zu ihrer Haut. Er fasste sie an den Fingerspitzen und trat zurück von ihr um sie so besser anschauen zu können. Sie sagte "Die Wäsche habe ich heute extra für Dich angezogen". Hajo zog sie wieder an sich heran und während er sie umarmte öffnete er ihren BH und genoss ihren Duft. Als er ihr den BH abnahm, veränderten ihre Brüste trotz ihres Alters kaum ihre Lage, obwohl sie alles andere als zierlich waren. Sie waren noch voll und rund ausgebildet. Als Hajo jedoch versuchte, sie weiter zu liebkosen, entwand sie sich ihm, stieg in die Dusche und schloss die Tür zwischen ihnen. Mit gespieltem Ernst befahl sie "Geh Kaffee kochen", während sie den Slip abstreifte und das Wasser aufdrehte.

Hajo kochte Kaffee, wartete aber nicht bis sie runter kam, sondern nahm ein Tablett und trug den Kaffee nach oben in sein Schlafzimmer. Fatuma stand in ein Handtuch gewickelt vor dem Spiegel und legte gerade die Perlenkette an. Wie bei ihrer ersten Begegnung in diesem Zimmer stellte er sich hinter sie. Diesmal berührte er sie jedoch nicht versehentlich, sondern küsste leidenschaftlich ihren Nacken und öffnete ihr Handtuch, während sie sich im Spiegel anschauten. Als das Handtuch zu Boden fiel, umfasste er mit seinen Händen ihre Brüste. Voll und warm spürte er ihr Gewicht in seinen Händen und fing an zuzugreifen. Zugleich liebkoste er mit seinem Mund leidenschaftlich ihren Nacken und ihre Schultern.

Dann zog er sie auf sein Bett und wanderte mit seinen Liebkosungen ihren Körper hinab und fing an ihre Brüste mit unendlich vielen Küssen zu bedecken. Fatuma hatte schon längst jeden Widerstand aufgegeben und lies ihn willig gewähren. Als er ihre Vorhöfe mit seiner Zunge berührte, schossen Gänsehautschauer über ihren ganzen Körper. Vorsichtig und langsam tastete sich seine Zunge an ihre Brustwarzen und fing langsam an, sie zu umkreisen. Als er ihre Brustwarzen mit seinen Zähnen festhielt, spürte er, wie ihre Steifigkeit noch zunahm und sie jetzt richtig hart wurden. Fatuma seufzte leise und wand sich unter seinen Liebkosungen. Nachdem Hajo an ihren Brustwarzen ausgiebig gesaugt hatte, wanderte seine Zunge weiter abwärts, um erst an ihrem Bauchnabel den nächsten Halt einzulegen. Mit seinen Händen hatte er wieder ihre Brüste gefasst und mit Daumen und Zeigefinger massierte er ihre Brustwarzen, indem er sie dazwischen hin und her rollte, während seine Zunge in ihrem Nabel kreiste. Ihre Nippel fühlten sich hart und groß an. Als ob er einen dicken Bleistift zwischen seinen Fingern rollte. Zugleich spürte er, wie ihre Vorhöfe sich gekräuselt hatten. Jedesmal, wenn er den Druck auf ihre Nippel änderte, stöhnte Fatuma leise aus. Langsam wanderte er mit seinem Mund immer weiter an ihr herab und berührte ihren Venushügel und ließ seine Zungenspitze durch ihre sorgfältig getrimmte Schambehaarung wandern. Dabei entdeckte er neben ihren tiefschwarzen Haaren auch das eine oder andere erste graue Haar. Doch das weckte Hajos Leidenschaft nur umso mehr. Nun sah er ihre dunklen Schamlippen und ihre Klitoris direkt vor sich. Beide waren schon etwas feucht und angeschwollen. Zuerst berührte er nur mit seiner Zungenspitze die Spitze ihrer Klitoris, dann begann er sie zu umkreisen und mit der Spitze seiner Zunge weiter hinab zu wandern. Er achtete genau darauf, sie nur vorsichtig zu berühren. Während seine Zunge so über ihre Schamlippen wanderte, konnte er sie zum ersten mal schmecken und ihre Leidenschaft riechen. Es war ein betörender, süß-säuerlicher, frischer Duft, der ihn immer mehr erregte. Nun begann er mit langen Strichen seiner ganzen Zunge über ihre Schamlippen zu lecken. Von unten nach oben über ihre Klitoris hinweg. Fatuma stöhnte laut auf, fasste seinen Kopf und begann ihn mit ihren Händen in ihren Schoß zu drücken,während sie ihm ihre Becken entgegenstreckte. Jetzt saugte er ihre Klitoris, die eine überraschende Größe angenommen hatte in seinen Mund. Und während er an ihr saugte, schnellte seine Zunge über ihre Klitoris und umkreiste sie in jeder Richtung. Fatuma stöhnte immer lauter und drückte seinen Kopf immer fester gegen ihre Klitoris. Dann stoppte Hajo und als Fatuma locker lies, wanderte er wieder mit seiner Zunge zu ihren Schamlippen. Diese waren nun so feucht, dass die Feuchtigkeit vermischt mit seinem Speichel in dicken Tropfen herablief. Er öffnete nun Fatumas Schenkel soweit es ging. Dann glitt seine Zunge mit großen, breiten Strichen über ihre Schamlippen, und er öffnete sie mit seinen Fingern, bis er ihr innerstes, frisches, zartes Rosa sah. Mit seiner Zunge drang er in sie ein soweit er konnte. Fatuma wandte sich und stöhnte, ächzte und seufzte in einem fort. Ihre Hände krallten sich in die Beddecke. Sie war jetzt völlig willenlos. Hajo wechselte blitzschnell zwischen saugen und lecken und dem Vordringen seiner Zunge. Dann wanderte er wieder zu ihrer Klitoris, nahm sie in seinen Mund, saugte immer stärker an ihr, während seine Zungen sie nun ungehemmt bearbeitete. Aus Fatumas Stöhnen und Ächzen wurde ein ungehemmtes Schreien. Hajo hörte erst auf, ihre Klitoris zu lecken, als Fatumas Schreie zu einem leisen Wimmern geworden waren. Erschöpft lag sie reglos auf dem Bett.

Gern hätte Hajo jetzt seine eigene Erregung abgearbeitet. Aber Fatuma machte weder Anstalten, ihm dabei zu helfen, noch ließ sie ihn spüren, dass sie ein Interesse an seiner Erregung hätte. Hajo interpretierte es so, dass er es geschafft hatte, sie so zu erschöpfen, dass sie völlig befriedigt war. Nach ein paar Minuten erhoben sie sich träge vom Bett und kleideten sich an. Hajo schlug ihr vor zu bleiben, aber Fatuma erinnerte ihn daran, dass sie morgen früh raus musste. Nachdem sie ihre Sachen gepackt hatte, gingen sie zum Auto und Hajo fuhr sie nach Hause. Während der Fahrt sprachen sie wenig, aber plötzlich legte Fatuma ihre Hand auf seinen Oberschenkel, was Hajo irritierte. Als Fatuma dies bemerkte, schob sie die Hand weiter zwischen seine Schenkel und begann die Beule in seiner Hose zu betasten. Hajo musste sich zusammenreißen, um sich auf das Fahren konzentrieren zu können. Fatuma lachte und freute sich über ihre Wirkung. Sie fragte Hajo, ob sie aufhören soll, aber noch bevor er antworten konnte, begann sie seine Beule zu reiben. Als sie da waren und das Auto stand, hörte Fatuma auf, als ob nichts geschehen wäre und sie stiegen aus.

Hajo folgte ihr ins Haus. Er wusste nicht, wie er reagieren sollte. Durch ihre Berührungen war er nun wieder erregt und hätte sie am liebsten noch im Aufzug leidenschaftlich geküsste und geliebt. Aber Fatuma lächelte nur und gab sich unbeteiligt.

Fatma schloss ihre Tür auf und ließ Hajo eintreten. Aber als sie die Wohnungtür hinter ihnen schloss, schob sie noch in dem kleinen Flur ihre Hand in seine Hose und nun küsste sie ihn leidenschaftlich. Dann ging sie vor ihm auf die Knie und öffnete seinen Reißverschluss. Hajo wusste weder was er sagen, noch was er machen sollte. Sie nahm seinen Penis aus der Hose. Er war schon steif, feucht und fest. Fatuma betrachtete ihn genau. Dann nahm sie zuerst nur seine Eichel in ihren Mund und begann an ihr zu saugen und zu lecken. Dabei sah sie ihm von unten in die Augen. Hajo zitterte vor Erregung. Langsam ging sie immer tiefer an seinem Schaft entlang, bis sie die ganze Länge seines Penis nutzte. Zugleich massierte sie mit ihren Händen seine Hoden. Hajo presste hervor, "Das musst Du nicht." Sie sagte nur "ich will es aber." Dann wechselte sie zu seinen Hoden und saugte ebenfalls an ihnen. Schließlich kehrte sie zu seinem Penis zurück nahm ihn tief in ihren Mund und glitt mit ihren Lippen seinen ganzen Penis vor und zurück. Mit letzter Widerstandskraft presste Hajo hervor: "Ich komme gleich." Statt ihm zu antworten erhöhte sie das Tempo und saugte nur umso fester an ihm. Hajo konnte sich nicht mehr beherrschen, er drückte ihren Kopf gegen seinen Penis und sein Sperma schoss tief in ihren Rachen. Fatuma hielt seinen Penis mit ihrem Mund fest umschlossen bis er völlig leer war und aufhörte zu zucken. Dann lies sie seinen Penis langsam aus ihrem Mund gleiten und richtete sich auf. Hajo war völlig benommen und stammelte: "Das hättest Du nicht tun müssen." Sie sagte "Ich weiß, aber ich wollte es so und es war schön, Dich kommen zu spüren." Mühsam verstaute er seinen Penis und schloss wieder seine Hose. Dann gab sie ihm einen Kuss, öffnete die Tür und sagte "Hab eine gute Nacht. Bis morgen Abend."

Hajo fuhr nach Hause. Er fühlte sich im wahrsten Sinne des Wortes erschöpft und ausgelaugt. Als er im Bett lag, dachte er an sie und an den Anblick, der sich ihm bot, als sie seinen Penis in ihren Mund genommen hatte. Schon lange hatte keine Frau mehr ihn auf diese Art befriedigt. Als er darüber nachdachte, wurde ihm bewusst, mit welcher Hingabe und vor allem Liebe Fatuma ihn befriedigt hatte. Sie hatte seinen Penis nicht nur solange in ihrem Mund gehalten, bis er völlig entleert war, sondern sie hatte danach sein Sperma auch restlos hinuntergeschluckt. Er wäre jetzt gern mit ihr eingeschlafen.

Am nächsten Tag freute er sich darauf, dass es bald Abend würde und schon am späten Nachmittag wollte er sie abholen, aber Fatuma musste noch arbeiten. Also wartete er ungeduldig, bis sie fertig war. Als er sie kommen sah, erkannte er, wie müde und erschöpft sie von ihrer Arbeit war. Sie ging gebeugt und es strengte sie an, ihre Tasche zu tragen. Aber als sie ihn sah und realisierte, dass er sie gesehen hatte, riss sie sich zusammen und er konnte sehen, wie sie sich regelrecht aufrichtete und ihn anlächelte. Er nahm ihr ihre Sachen ab, lud die Tasche ins Auto und öffnete die Tür für sie. Ursprünglich hatte er sie ausführen wollen. Jetzt entschied er sich jedoch dazu, dass sie einen ruhigen Abend bei ihm zuhause verbringen würden. Als sie in seiner Wohnung ankamen, trug er ihre Sachen hinein und sie ging als erstes unter die Dusche. In dieser Zeit schenkte er ihr ein Glas Wein ein, legte ihr einen Bademantel zurecht und stellte das Glas daneben. Dann ging er in die Küche und bereitete eine Kleinigkeit zum Essen vor. Er wollte, dass sie sich ausruhte und erholte.

Als sie in dem Bademantel und mit dem Glas in der Hand zu ihm in die Küche kam, lächelte sie ihn liebevoll an und schmiegte sich an ihn. Er umarmte sie und küsste sie. Dann gingen sie zum Esstisch und setzten sich. Mit Freude sah sie, dass er etwas zu Essen für sie zubereitet hatte. Beim Essen erzählten sie sich jeweils von ihrem Tag. Fatuma hatte heute sehr lang arbeiten müssen und außerdem war es eine Grundreinigung auf einer Baustelle gewesen. Eigentlich keine Arbeit für eine Frau, aber sie bekam dafür etwas mehr Geld als für die gewöhnlichen Aufträge. Nach dem Essen schlug Hajo ihr vor, dass sie ins Bett gehen und schlafen sollten. Fatuma war sich unsicher. Einerseits war sie erschöpft und müde und andererseits, wollte sie soviel Zeit wie möglich bewusst mit Hajo verbringen. Außerdem wollte sie seine Erwartungen nicht enttäuschen. Hajo merkte, dass sie unsicher war und konnte ihre Gedanken erraten. Deswegen sagte er zu ihr: "Wenn wir morgen ausgeschlafen sind, haben wir umso mehr voneinander. Außerdem wäre ich gestern gern mit Dir eingeschlafen. Das können wir jetzt nachholen." So gingen sie in sein Schlafzimmer.

Als Fatuma ihren Bademantel auszog und er ihren dunklen Körper sah, konnte er nicht verhindern, dass er eine Erektion bekam. Als Fatuma seinen Penis sah, lächelte sie und schlüpfte ins Bett. Sie griff nach seinem Penis als er sich neben sie legte und fragte ihn, ob sie ihm gefällt. Hajo bejahte und sagte ihr, wie schön sie aussieht und wie sehr er sie liebt. Da sagte sie: "Ich bin heute zwar ziemich müde, aber ich würde gerne sehen, wie sehr Du mich liebst."

Sie begann seinen Penis zu reiben und flüsterte: "Komm, zeig mir, wie sehr Du mich liebst. Lass es mich sehen." Dann schlug sie die Bettdecke zur Seite und setzte sich aufrecht gegen das Kopfteil des Betts. Jetzt spreizte sie ihre Beine und forderte Hajo mit einem Blick auf, sich zwischen Ihre Schenkel zu knien. Als Hajo zwischen ihren Schenkeln kniete sah er ihre Schamlippen unter ihrer tiefschwarzen Schambehaarung. Er umfasste mit einer Hand seinen Penis und fing an, ihn langsam vor und zurück zu streichen. Fatuma hatte ihre Arme ausgestreckt nach rechts und links auf das Kopfteil gelegt. Dadurch wurden ihre Brüste angehoben und leicht gespannt. Hajo umfasste mit der anderen Hand seine Hoden und massierte sie vorsichtig. Fatuma schaute ihn liebevoll an. Sie genoss es offensichtlich tatsächlich, zu sehen, wie er sich vor ihr befriedigte. Ihr Blick steigerte sein Erregung zusätzlich und er fing an, seinen Penis schneller zu bearbeiten. Die ersten Tropfen traten aus und er verteilte sie auf seiner Eichel. Als er sie ansah, erkannte er, dass sich ihre Brustwarzen aufgestellt hatten und ihre Schamlippen anfingen feucht zu glänzen. Da richtete er sich etwas nach vorn auf und berührte mit seiner Eichel ihre Schamlippen. Sie schloss dabei die Augen. Sie nahm ihre Hände vom Kopfteil des Betts und legte sie rechts und links neben ihre Schamlippen. Dann spreizte sie ihre Lippen mit leichtem Zug. Vorsichtig schob er seine Eichel zwischen Ihre Schamlippen und bewegte sie dort auf und ab. Mehr konnte er in dieser Haltung nicht tun. Wollte er tiefer in sie eindringen, würde er nach vorn fallen und wenn er seinen Penis stärker massierte, würde er aus ihren Schamlippen rutschen. So bewegte er eine Zeit lang nur seine Eichel auf und ab und rieb damit über Ihre Klitoris. Fatuma hielt die Augen geschlossen und bewegte sich nicht. Aber ihre feuchten Lippen und ihre festen Brustwarzen verrieten ihm, dass auch sie es genoss. Nach einiger Zeit zog er seine Eichel zwischen Ihren Schamlippen hervor. Sie war jetzt prall und feucht von ihren Sekreten. Er fing jetzt an seinen Penis fester zu massieren. Mit der linken Hand wechselte er von seinen Hoden zu seinem Penisschaft und zog seine Penishaut soweit nach hinten, dass sein Penis glatt und gespannt war. Mit seiner rechten Hand fing er an seine Eichel und seinen Penisring zu massieren. Fatuma öffnete die Augen und sah ihn auffordernd an. Dann flüsterte sie: "Ich will dein Sperma sehen, spritz mich an." Ihre Stimme klang dabei so erregend, dass Hajo nun seinen Penis intensiv und kräftig bearbeitete. Er stellte sich vor, wie sein Sperma gleich auf ihre dunkle Haut spritzen würde. Langsam stieg die Spannung in ihm auf und er richtet sich auf, um gleich besser auf sie abspritzen zu können.

Als sie sah, dass er bald kommen würde, fragte sie ihn leise: "Willst du in meinen Mund spritzen?" Dabei öffnete sie den Mund einladend. Als er ihre Frage hörte, musste er fast schon vor Erregung ejakulieren. Nur mühsam konnte er noch ein "Jaaa" stammeln. Dann richtete er sich noch etwas weiter auf, rutschte so nah es ging an sie heran und schob seinen Penis zwischen ihre halbgeöffneten Lippen. Sie schaute ihm dabei weiter tief in die Augen und schloss dann sanft ihren Lippen um seinen Penis. Jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Mit kräftigen aber kurzen Strichen bearbeitete er seinen Penis bis er mit einem langgezogenen Stöhnen kam. Er versuchte seinen Penis ruhig in ihrem Mund zu halten und mit vier enormen Kontraktionen pumpte er sein Sperma in ihren Mund hinein. Fatuma sah ihm dabei die ganze Zeit in die Augen und erst als sein Penis leer war und langsam erschlaffte, lies sie ihn aus ihrem Mund entweichen. Er sank zurück auf seine Knie und blickte sie erschöpft an. Da öffnete sie langsam den Mund und lies sein Sperma über ihr Kinn auf ihre Brüste und weiter auf ihren Bauch laufen. Hajo war sprachlos von ihrem Anblick. Noch nie hatte er seine weißen Bahnen auf so dunkler Haut gesehen. Und noch nie hatte eine Frau ihn so kommen lassen. In jungen Jahren hätte es ihn sofort wieder steif gemacht. Dafür war er aber nun zu alt. Trotzdem faszinierte ihn, wie schnell Fatuma ihm gegenüber ohne Hemmungen war und ihn dazu brachte, sich so zu verausgaben.

Als er sich etwas erholt hatte, holte er ein Handtuch und trocknete sie vorsichtig und liebevoll ab. Dann legte er sich neben sie und küsste sie. Sie lächelte ihn an. Er sagte zu ihr, wie wundervoll es war und wie verrückt sie ihn machte. Er nahm sie fest in seine Arme. Sie sagte zu ihm, dass es ihr sehr gefallen hat, wie er sich ihr hingegeben hat. Dann schliefen sie eng umschlungen ein.

Als Hajo am nächsten Morgen wach wurde, schlief Fatuma noch. So stützte er sich auf seinen Arm und schaute sie in Ruhe an. Friedlich und entspannt lag sie da. Es war ein wunderbar normaler Anblick. Im Gesicht hatte Fatuma kleine Falten vom Liegen und gelegentlich ran ihr ein Tropfen Speichel aus dem Mund. In ihr volles schwarzes Haar mischten sich versteckt die ersten grauen Haare. Es war ein Anblick, der Hajo glücklich machte und auf den er nie mehr verzichten wollte. Als Fatuma die Augen aufschlug und blinzelte, sah sie in sein lächelndes Gesicht und sofort machte sich auch bei ihr ein Lächeln breit. Sie gab ihm einen Guten-Morgen-Kuss und umarmte ihn, als ob sie ihn nie wieder loslassen wollte. Dann sprang sie leichtfüssig aus dem Bett und ging ins Bad. Hajo hörte, wie sie die Zähne putzte und die Dusche anfing zu rauschen. Nach ein paar Minuten hörte das Wasser auf zu laufen und Fatuma kam in ein Badetuch gehüllt zurück. Aus ihrer Reisetasche kramte sie eine große Dose mit Kokosöl. Als sie ans Bett trat, gab sie Hajo die Dose, öffnete ihr Handtuch, legte es auf das Bett und sich bäuchlings darauf. Sie bat Hajo, ihren Rücken einzuölen. Er kniete sich neben sie und öffnete die Dose. Mit Zeigefinger und Mittelfinger einer Hand fuhr er durch die Dose und nahm ein kleines Stück Kokosfett. Sofort begann es durch die Wärme seiner Hand zu schmelzen. Sorgfältig verrieb er es zwischen seinen beiden Händen. Dann nahm er ein größeres Stück und zerdrückte es zwischen seinen Fingern, während er die Bruchstücke über ihren Rücken verteilte. Er begann mit beiden Händen das Kokosöl über ihren Körper zu verstreichen. Es erzeugte einen samtigweichen Glanz auf ihrer Haut. Nun begann er systematisch vom Nacken bis zu ihren Kniekehlen ihre Haut sorgfältig einzureiben. Als er damit fertig war, schenkte er ihrem Po nochmals besondere Aufmerksamkeit.

Er nahm ein weiteres Stück Kokosfett und begann damit beide Pohälften sanft zu massieren. Von seine Händen tropfte das Öl und er verteilte es entlang ihrer Poritze. Sanft und vorsichtig streichelte er mit seinen Fingern ihre Ritze entlang, darauf achtend, dass er nicht tiefer als seine Fingerkuppen zwischen ihre Pohälften glitt. Fatuma genoss die sanften und intimen Berührungen. Abwechselnd massierte er kraftvoller ihre Pobacken und strich dann wieder sanft ihre Ritze entlang um dann weiter zwischen ihren Oberschenkeln bis zu den Knien zu gleiten. Nun wechselte er seine Technik und streichelte und berührte mit seiner linken Hand ihren oberen Rücken und Nacken, während er mit seiner rechten Hand ihren Po streichelte. Langsam und vorsichtig glitt er mit seinen Fingern ihre Ritze entlang. Sorgfältig darauf achtend, dass sie entspannt blieb und er sie nicht zu schnell oder zu tief berührte. Fatuma entspannte sich vollkommen und schnurrte wohlig. Langsam und sehr sanft lies er nun seinen Fingern bis zu ihrem Anus wandern und berührte sie dort vorsichtig.

Fatuma verspannte sich nicht, sondern lies ihn gewähren und genoss das Gefühl seiner Berührungen. Aber zugleich war sie sich unsicher, was sie zulassen wollte und wie weit Hajo gehen würde. Noch nie hatte ein Mann sie an ihrem Anus berührt. Es war ein neues und unbekanntes Kribbeln, sich so hinzugeben. Sie beschloss sich fallen zulassen und Hajo völlig zu vertrauen und hinzugeben.

Während er mit den Fingern seiner Hand ihre Poritze auf und ab strich, berührte er immer wieder mit den Fingerspitzen wie zufällig ihren Anus. Die Berührungen schienen ihr zu gefallen und er ließ seinen Zeigefinger länger auf ihrem Anus ruhen. Langsam begann er, sie dort intensiver zu streichel und etwas Druck auf ihre Rosette auszuüben. Sie lies es zu. Nun zog seine linke Hand ebenfalls zu ihrem Po. Vorsichtig begann er ihre Poritze zu spreizen und ihren Anus mit seinem Daumen intensiver zu massieren. Dazu legte er seine Daumenkuppe auf ihren Anus und lies sie kleine, kreisende Bewegungen ausführen. Sein übrigen Finger glitten weiter in ihrer Spalte hinab und er begann ihre Schamlippen zu berühren. Er konnte sehen, wie ein kleiner Schauer über ihren Körper lief. Während er nun mit seinem Daumen ihren Anus massierte, fing er an, mit seinen Zeige- und Mittelfingern ihre Schamlippen immer weiter zu stimulieren. Dabei entwich ihr ein leises Stöhnen und fast unmerklich spreizte sie ihre Beine etwas. Langsam drang er mit den öligen Fingerspitzen zwischen ihre Schamlippen. Und als sie es zulies, konnte er feststellen, dass sie zwischen ihren Schamlippen schon sehr feucht wurde.

Sie spreizte ihre Beine noch etwas mehr und ruhig ließ er den Zeigefinger und den Mittelfinger seiner rechten Hand tiefer in sie hineingleite. Als er tief genug in ihr war, drückte er gleichzeitig fester seinen rechten Daumen auf ihren Anus. Jetzt stöhnte sie deutlich auf, was für ihn das Signal war, mit seinen Fingern in ihrer Vagina vor- und zurück zu gleiten während er nun kräftig ihren Anus stimulierte. Ihr Becken fing an sich zu bewegen und als sie versuchte, sich auf den Rücken zu drehen, drückte er sie mit seiner linken Hand sanft zurück. Seine Bewegungen in ihrer Vagina wurden immer intensiver und schneller. Sie kippte ihr Becken nach oben und jetzt lies er seine Finger immer schneller in ihre Vagina ein- und ausgleiten. Er würde sie jetzt mit seinen Fingern zum Höhepunkt bringen. Ihr erst leises Stöhnen und Ächzen wurde immer lauter und steigerte auch seine Erregung. Mit seinen Fingern stieß er jetzt kräftig zu. Er spürte wie ihr Becken und ihr Po begannen sich rhythmisch zusammenzuziehen. Ihre Muskelkontraktionen steigerten sich immer mehr bis sie zu einem anhaltenden Orgasmus gelangte. Nach mehreren Wellen sank sie erschöpft zurück. Vorsichtig zog er seine über und über feuchten Finger aus ihrer Vagina und sie drehte sie sich auf den Rücken. Als sie ihn anschaute leckte er genussvoll ihre Feuchtigkeit von seinen Fingern. Ihr Duft und der leicht salzige Geschmack machten ihn noch geiler als er so schon war. Er wollte sie jetzt lieben, immer wieder und in jeder Art, bis sie völlig erschöpft wäre.

Nachdem sie sich beide einen Moment entspannt hatten, griff Hajo wieder in die Dose und begann nun mit dem Öl ihre Brüste und ihren Bauch einzuölen. Als er aber wieder mit seiner Hand bis zu ihren Schamlippen glitt, spreizte sie unwillkürlich die Beine weit und er spürte sofort ihre pralle Klitoris. Mit der linken Hand konnte er nun ihrer Brustwarzen fassen, die groß, steif und hart waren. Er begann sie zwischen seinen Fingern zu kneten, während die Finger seiner rechten Hand erneut in sie eindrangen und er nun mit dem Daumen ihre Klitoris massierte. Immer kräftiger knetete er ihre Brüste. Mit seinen Fingern stieß er schnell und fest in ihre Vagina während sein Daumen gegen ihre Klitoris stieß. Als ihr Becken immer wilder zuckte und ihr Stöhnen immer lauter wurde, bäumte sie sich plötzlich auf und schrie ihre Lust heraus. Minutenlang hielten ihre Muskelkontraktionen an, bevor sie abebbten und sie müde zurücksank.

Sie lagen eng nebeneinander und sanft strichen seine Hände über ihren Körper. Nach ein paar Minuten fragte sie ihn, warum er das gemacht hat. Er sagte zu ihr: "Du hast mir gestern Abend zu unserer Lust verholfen und ich Dir heute morgen." Da lachte Sie und meinte: "Ich habe doch gestern nichts gemacht und heute auch nicht. Wenn es so einfach ist, Dich glücklich zu machen, steht Dir viel Arbeit bevor." Dabei lächelte sie ihn verheißungsvoll an. Dann gingen sie gemeinsam ins Bad und duschten. Aufgrund der vergangenen Nacht und des Morgens waren sie sehr hungrig und bereiteten sich ein opulentes Frühstück zu.

Als der Abend kam und damit der Zeitpunkt an dem er sie in ihre Wohnung bringen würde, schlug er ihr vor, bei ihm einzuziehen. Er wollte nicht mehr ohne sie sein. Fatuma schaute ihn sehr ernst an und dann fragte sie ihn, ob er schon seinen Kindern gesagt hat, dass er eine neue Frau hat, dass sie Schwarz ist und ihr Geld als Reinigungskraft verdient. Außerdem erklärte sie ihm, dass sie nicht von ihm abhängig sein möchte, was aber automatisch der Fall wäre, wenn sie bei ihm einzieht, denn um sich an den Kosten für eine zweite Wohnung zu beteiligen, reicht ihr Einkommen nicht. Und schließlich könne sie nicht mehr gegen Geld sein Haus reinigen, wenn sie drin wohnt, aber das Geld brauche sie unbedingt. Den Spott und die geflüsterten Bosheiten seiner Freunde könne sie schon hören, wenn sie bei ihm wohnt, aber weiterhin als Reinigungskraft ihr Geld verdient. Fatuma sagte: "Ich liebe Dich zu sehr, um Dir das anzutun." So endete der Tag für beide nachdenklich und frustrierend. Jeder grübelte noch lange in seinem Bett über eine Lösung nach.

Als sie am nächsten Abend miteinander telefonierten vermieden sie über das Thema zu sprechen und unterhielten sich nur über ihren Tag. Es lag wie ein Schatten auf ihnen und je mehr jeder für sich allein darüber grübelte, umso schwerer fiel es ihnen miteinander zu reden. Als sie sich am Donnerstag sahen, waren sie beide deprimiert und es tat ihnen weh, den anderen so zu sehen. Fatuma bat ihn schon nach kurzer Zeit, sie nach Hause zu bringen, da sie sich nicht wohlfühlte. Als sie aus dem Auto stieg und er mit ihr gehen wollte, bat sie ihn, sie allein gehen zu lassen. Sie wollte ihn am Wochenende nicht sehen, weil sie Zeit zum Nachdenken brauchte.

Hajo war geschockt, deprimiert und zugleich wütend. Am Wochenende saß er stundenlang an seinem Esstisch und war nicht fähig etwas zu tun. Er fühlte sich so allein, wie er sich seit dem Tod seiner Frau nicht mehr gefühlt hatte. Die ganze Zeit hoffte er, sie würde ihn anrufen, zugleich traute er sich aber nicht, sie anzurufen. Er hatte Angst davor, dass sie ihn abweisen würde. Aber Fatuma rief nicht an. Hajo verbrachte eine schlaflose Nacht.

Am Montag verging die Zeit bei der Arbeit im Schneckentempo. Aber er wusste, dass es keinen Sinn machte, vor 18.00 Uhr zu ihr zu fahren, da sie bis dahin noch arbeitete. Dann fuhr er endlich zu ihrer Wohnung, aber sie öffnete nicht. Also drückte er solang auf irgendeine Klingel im Haus, bis jemand die Tür öffnete. Als er vor ihrer Tür angekommen war, war es vollkommen still. Sie war nicht zuhause. Dann fuhr er zu ihren bekannten Arbeitsstellen, jedoch war sie auch hier nicht. Als er versuchte, sie anzurufen, erreichte er nur ihre Mailbox. Schließlich suchte er auch noch ihren Arbeitgeber auf. Aber alle Versuche, sie zu finden blieben ohne Erfolg. Bedrückt, erschöpft und müde fuhr er schließlich nach Hause.

Als er in sein Haus kam, blinkte sein Anrufbeantworter. Sofort hörte er die Nachricht ab, in der Hoffnung, es wäre Fatuma. Aber es war die örtliche Polizeidienststelle. Nachbarn hatten eine verdächtige Person an seinem Haus gesehen und die Polizei gerufen. Die Person behaupte ihn zu kennen und er wurde gebeten vorbei zu kommen. Als Hajo dies hörte fuhr er sofort los, er hatte ein Ahnung was passiert war. Als Hajo an der Polizeistation ankam, wurde er informiert, dass man eine schwarzafrikanische Frau an seinem Haus aufgegriffen habe, die im Eingang gesessen habe und behauptet hat ihn zu kennen. Da aber nichts weiter passiert sei und auch nichts vorliege, habe man die Frau nach der Feststellung der Personalien wieder gehen lassen.

Viel zu schnell fuhr Hajo zu ihrer Wohnung und wieder klingelte er bis jemand die Tür öffnete. Aber sie war noch immer nicht zuhause. Er überlegte, wo sie sein könnte oder welchen Weg sie genommen hatte. Wahrscheinlich fuhr sie mit dem Bus. Also versuchte er den Busfahrplan zu finden und fuhr die Strecke in umgekehrter Richtung.

Es war schon 23 Uhr als er sie fand. Sie saß in einem Bushäuschen in der hintersten Ecke und war am Zittern und Weinen. Er nahm sie in die Arme. Da weinte sie erst richtig los und kannte kein Halten mehr. Er half ihr auf und führte sie behutsam zu seinem Auto. In seinem Auto hielt er sie fest an sich gedrückt. Erst als sie sich etwas beruhigt hatte, sagte sie zu ihm: "Fahr mich bitte nach Hause." Dann fuhr er sie zu ihrer Wohnung und brachte sie hoch. Als sie in der Wohnung waren, half er ihr sich auszuziehen und unter die Dusche zu stellen. Danach brachte er sie ins Bett, kochte ihr einen Tee und machte etwas zu Essen. Noch bevor sie fertig aufgegessen hatte, schlief sie ein. Hajo deckte sie sorgfältig zu und legte sich neben sie. Am nächsten Morgen wollte sie unbedingt zur Arbeit gehen, aber Hajo verbot es ihr und sagte ihr sie solle sich krank melden. Doch Fatuma antwortete: "Ich war noch nie krank. In zwanzig Jahren habe ich noch nie einen Tag gefehlt." Hajo erwiderte: "Dann ist es heute das erste mal. Ich werde mich auch krank melden. Es gibt genug, was wir klären müssen." Unsicher schaute Fatuma ihn an: "Und wenn ich meinen Job verliere? - Ich brauche das Geld." Er erklärte ihr: "Du verlierst Deinen Job nicht. Und wenn doch, war es meine Schuld und dann muss ich für die sorgen."

Also meldeten sie sich beide für den Tag krank. Dann bereitete Hajo für sie beide ein Frühstück zu und nachdem sie gegessen hatten, begannen sie zu reden.

F: "Ich habe dich so vermisst. Ich habe es nicht mehr ausgehalten und wollte zu Dir. Aber Du warst nicht da."

H: "Ich habe Dich auch vermisst und bin nach der Arbeit zu Dir, aber du warst auch nicht da. Und es ging nur Deine Mailbox ans Telefon. Also habe ich Dich gesucht."

F: "Als ich nicht mehr weiter wusste, habe ich bei Dir gewartet und wollte mich auf deine Terrasse setzen. Irgend ein Nachbar hat die Polizei gerufen. Ich habe noch nie mit der Polizei zu tun gehabt. Die haben mich behandelt wie eine Diebin. Wäre ich weiß, hätte sich niemand für mich interessiert. Ich habe Angst gehabt. Und bei Dir ging auch nur die Mailbox dran."

H: "Ich will nicht mehr ohne Dich sein. Ich habe mich in dieser Woche so einsam gefühlt, wie kaum jemals zuvor. Ich will keinesfalls ohne Dich sein und ich bin nicht mehr so jung, dass ich jahrelang warten will."

Fatuma war überwältigt von seiner Liebeserklärung. Sie küsste ihn innig und seit einer Woche lächelte sie das erste mal wieder.

F: "Ich habe die Woche ohne dich kaum ausgehalten, aber ich will nicht, dass Du wegen mir Dein Leben aufgeben musst und Deine Familie und Deine Freunde verlierst. Ich habe nicht gewusst, was ich tun soll."

H: "Wenn ich meine Kinder richtig erzogen habe, werden sie es akzeptieren und meine wirklichen Freunde genauso. Und wenn sie es nicht tun, dann will ich sie nicht mehr um mich haben. Aber Dich will ich jeden Tag um mich haben. Seitdem ich Dich kenne, weiß ich wieder, was Leben bedeutet und ich will nicht mehr einsam sein."

Wieder küsste Fatum ihn innig und hielt in fest. Hajo erklärte ihre, dass sie die Dinge schrittweise angehen und lösen würden. Fatuma bewunderte ihn für seine klare und zielstrebige Art. Als erstes würde er Fatuma einen Hausschlüssel geben, damit sie kommen und gehen kann, wann sie will und noch heute würden sie einige Sachen von ihr mit in sein Haus nehmen, damit sie nicht immer ihre große Tasche brauchte. Dann würde Hajo seine Kinder einladen und sie ihnen vorstellen. Fatuma war jetzt schon wieder viel fröhlicher als die letzten Tage. Aber Hajo spürte, dass ihr noch etwas auf der Seele lag. Daher forderte er sie auf, es ihm zu sagen: "Was bedrückt Dich noch? Nur wenn wir wirklich offen zueinander sind, sind wir gemeinsam stark und können die Probleme lösen."

Vorsichtig begann sie zu erzählen: "Wir kennen uns jetzt erst seit ein paar Wochen und trotzdem will ich nicht mehr ohne Dich sein. Und Du bist seitdem ich in Deutschland bin der erste Mann, der mich liebt und zu mir steht. Für alle anderen Männer war ich nur 'exotisch'. Daher musst Du wissen, dass mein Start in Deutschland nicht einfach war und ich Dinge getan habe, auf die ich nicht stolz bin. Ich bin froh, dass die Vergangenheit ruht. Aber ich trage noch daran. Wenn Du es wissen willst, werde ich es Dir erzählen. Aus dieser Zeit habe ich auch noch Schulden, die ich bezahlen muss. Daher kann ich mir keine großen Ausgaben leisten. Ich bin froh, dass es für mein Leben reicht."

Hajo schwieg einen Moment und dachte darüber nach, welche Vergangenheit Fatuma haben könnte. Fatuma sah ihn dabei unsicher an. Er konnte es sich vorstellen, was sie in ihrer Vegangehiet alles machen musste, um zu überleben. Aber eigentlich konnte er es sich doch nicht wirklich vorstellen.

Aber dann überlegte er, ob es etwas zwischen ihnen ändern würde. Dann sagte er: "Was vergangen ist, ist vergangen. Auch ich habe nicht immer alles richtig gemacht. Und oft habe ich meine Fehler erst viel zu spät erkannt. Darum will ich jetzt keine mehr machen. Ich bin auch nicht besser als die Menschen um mich herum, aber ich weiß, dass ich Dich liebe. Wenn Du mir eines Tages erzählen willst, was es war, dann kannst Du es machen und wenn nicht, bleibt es einfach vergangen. Wie viele Schulden hast Du noch und wo?"

"Es sind noch dreißigtausend Euro. Zuerst bei einem Geldverleiher. Als ich dann Arbeit hatte, habe ich einen Kredit bei der Stadtsparkasse bekommen und zahle soviel ich kann, aber es wird nur langsam weniger" erzählte sie.

Nachdem sie endlich über alles gesprochen hatten, war ihnen beiden wieder leichter und der Stress der letzten Tage viel von ihnen ab. Daher wurden sie so müde, dass sie nochmals gemeinsam einschliefen. Als sie wieder wach wurden, war es schon früher Nachmittag und sie überlegten, was sie noch machen könnten. Hajo bat Fatuma, ihm die Unterlagen von der Bank zu zeigen und als er den Kreditvertrag sah, wurde er innerlich wütend, aber er bemühte sich, es Fatuma nicht zu zeigen. Es war so, wie er es befürchtet hatte. Der Zinssatz war unanständig hoch und so würde sie noch Jahre an dem Kredit abzahlen.

Dann schlug Hajo vor, dass Fatuma alles zusammenpackte, was sie doppelt hatte oder was sie an Kleidung gern bei ihm haben würde und nach ungefähr eineinhalb Stunden packten sie die Sachen in sein Auto und fuhren in sein Haus. Als sie ins Haus gingen hielt Hajo sie an der Tür fest und sagte zu ihr "unser Haus" und gab ihr einen Kuss. Schnell hatten sie ihre Sachen in dem Haus verteilt. Als er ihr im Schlafzimmer die Hälfte des Kleiderschranks öffnete, zögerte Fatuma. Es hingen noch einzelne Kleidungsstücke seiner Frau dort. Aber Hajo räumte die Sachen aus und trug sie in den Schrank in seinem Arbeitszimmer. Zu Fatuma sagte er, es seien Sachen, die er aufgehoben habe, weil seine Kinder vielleicht noch Interesse daran haben.

Als sie später bei einem Kaffee am Tisch saßen fragte Fatuma ihn:

"Vermisst Du sie?" Hajo antwortete: "Meistens ja. Und wenn ich sie mal nicht vermisse, habe ich später ein schlechtes Gewissen, weil ich nicht an sie gedacht habe. Wir haben den größten Teil unseres Lebens miteinander verbracht und sie war mir immer eine gute Frau. Ich vermisse ihre Ratschläge und ihre Klugheit in vielen Dingen. Wir haben zwei wunderbare Kinder miteinander aufgezogen. Ich habe viel falsch gemacht und ihr viel zugemutet. Jetzt kann ich es nicht mehr ändern."

Fatuma schwieg einen Moment und sah ihn liebevoll an: "Das verstehe ich. Du sollst sie auch immer in Dir haben. Ich vermisse auch meine Familie und meinen Mann. Jeden Tag. Aber ich kann Dir deine Frau nicht ersetzen und Du kannst mir meine Familie nicht ersetzen." Hajo antwortete leise: "Das sollst Du auch nicht. Wir können die Vergangenheit nicht zurückholen, sondern müssen unser Leben jetzt gestalten. Du bist anders als sie es war und das ist gut so. Ich bin anders als Dein Mann es war und kann deine Familie nicht ersetzen, aber ich verstehe den Schmerz in Dir. Mit Dir will ich die Zukunft gestalten und sie wird eine andere sein, als sie es mit meiner Frau gewesen wäre."

Da sie beide keine Lust zum Kochen hatten, bestellten sie beim Pizzaservice. Als das Essen kam, machten sie es sich auf der Couch bequem. Hajo hatte noch eine Flasche Rotwein geholt und so aßen und tranken sie, während sie gleichzeitig Fernsehen schauten. Beim Essen schauten sie sich andauernd liebevoll an und freuten sich darüber, wie herrlich normal es war, gemeinsam einfach nur dazusitzen. Dann gingen sie früh ins Bett, da Fatuma wieder früh aufstehen musste, um rechtzeitig bei der Arbeit zu sein. Eng aneinander gekuschelt schliefen sie ein. Am nächsten Morgen machte Hajo noch das Frühstück und packte ihr auch noch etwas zu Essen ein, da sie einen langen Tag haben würde. Sie erklärte ihm, dass sie am Abend nicht kommen kann, weil sie in ihrer Wohnung einiges machen muss und sich selbst einmal sortieren muss. Aber sie verabredeten sich zu einem abendlichen Telefonat.

Als Hajo später im Büro war, rief er den Filialleiter seiner Niederlassung der Stadtsparkasse an. Beide kannten sich seit vielen Jahren gut. Hajo war dort privat Kunde und es war auch die Hausbank seines Arbeitgebers. Hajo betonte die langjährige geschäftliche und private Zusammenarbeit. Dann erklärte er dem Filialleiter, dass er ein kleines Anliegen habe: "Ich kenne Frau Fatuma Adere sehr gut. Sie ist ebenfalls Kundin bei Ihnen. Und zufällig habe ich erfahren, dass sie einen Kredit bei Ihnen hat, für den sie sehr hohe Zinsen zahlt. So hoch, dass ich das nicht für möglich halte und vermute, dass es sich um einen Fehler handelt. Ich bitte Sie, einmal den Kreditvertrag zu prüfen. Ich müsste mich sehr in Ihrem Hause getäuscht haben, wenn das alles so richtig ist. Sollte es ein Bonitätsproblem geben, bin ich gern bereit zu bürgen. Allerdings bitte ich Sie um Diskretion gegenüber Frau Adere." Der Filialleiter verstand die Tragweite des Anrufs sofort und sicherte eine wohlwollende Prüfung zu.

Am späteren Nachmittag rief Hajo seine Kinder an und lud sie für Samstag zum Abendessen ein, weil er eine Frau kennengelernt hat, die er ihnen vorstellen will. Seine Kinder waren sehr überrascht und wollten natürlich schon alles wissen. Aber da Hajo seine Kinder kannte und wusste, sie würden sofort alles recherchieren, vertröstete er sie auf Samstag.

Als er am Abend mit Fatuma telefonierte, sagte er ihr, dass er seine Kinder eingeladen hat und sie ihnen vorstellen will. Fatuma war überrascht, wie zügig er nun alles klären wollte. Einerseits freute sie seine Eile, andererseits war sie unsicher vor dem Zusammentreffen mit seinen Kindern.

Als sie am Donnerstag zusammen Kaffee tranken, fragte Fatuma ihn, wie es mit ihrem Reinigungsjob bei ihm weitergehen soll, weil sie von ihm doch kein Geld dafür nehmen kann um Schmutz zu beseitigen, den sie selbst gemacht hat. Hajo war anderer Meinung und erklärte ihr, dass sie bei anderen Kunden doch auch nicht fragt, wie die Lebensverhältnisse sind und wer den Schmutz verursacht hat. Sie einigten sich darauf, dass sie vorerst weiter bei ihm reinigen würde und überlegen kann, ob sie sich auf Dauer einen anderen Kunden sucht.

Scherzhaft meinte Hajo: "Dann kann niemand sagen, ich hätte Dich nur deswegen als Lebenspartnerin um das Geld für die Putzfrau zu sparen." Fatuma antwortete frech: "Nein, das für die Prostituierten sparst Du dann ja auch noch." Hajo erwiderte: "Oh, so habe ich es noch gar nicht gesehen. Aber soweit ich weiß, ist der Preis für eine Reinigungsfrau immer gleich und der von Prostituierten richtet sich nach der jeweiligen Dienstleistung. Außerdem muss man für eine schwarze Prostituierte bestimmt einen Exotenzuschlag zahlen. Welche Leistungen würdest Du denn anbieten?" "Das hängt davon ab, welche Wünsche der Kunde hat und ob er mir sympathisch ist" sagte Fatuma. "Und was würdest Du von einem Kunden wie mir haben wollen?" fragte Hajo. "Mhh, das ist schwierig. Ausgefallene Wünsche sind teuer und hässliche Weiße müssen mehr zahlen. Aber es wäre unfair, weil manche Kunden mir ja auch große Freude bereiten würden." antwortete Fatuma. "Wie wäre es denn mit einem Abendessen danach?" fragte Hajo. "Ja, das könnte ein guter Preis sein. Aber natürlich würde ich vorher versuchen festzustellen, ob die Wünsche und das Essen in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen und wieviel Arbeit ich dafür habe."

Fatuma schob ihre Hand zwischen seine Beine und fühlte seinen Penis. Sie konnte ihn deutlich spüren und vor allem konnte sie spüren, wie er wuchs. Jetzt rieb sie über den Stoff seiner Hose, bis die Beule unübersehbar und fest war. Dann stand sie auf und zog ihn hinter sich her. Sie führte ihn ins Badezimmer. Als sie vor dem Spiegel standen küsste sie ihn leidenschaftlich und massierte zugleich die Beule in seiner Hose. Sie drehte Hajo zum Spiegel und stellte sich mit einer geschickten Drehung hinter ihn. Als er sie wieder zu sich ziehen wollte, flüsterte sie ihm ins Ohr: "Ich bestimme das Abendessen." Dabei leckte ihre Zunge über sein Ohr und sie schaute ihn im Spiegel vielsagend an. Dann griffen ihre Händen geschickt nach seinem Gürtel und öffneten ihn und als sie den Reißverschluss öffnete, war sein Slip straff gespannt. Langsam zog sie ihn herunter und als sein Penis heraussprang, war er schon ziemlich hart und hatte eine schöne Biegung. Fatuma berührte ihn nicht, sondern schob ihre Hände unter sein Hemd und strich über seine Brust und seinen Rücken. Dann zog sie ihm das Hemd über den Kopf.

Als er jetzt nackt dastand streichelten ihre Hände durch sein Brusthaar und sie lächelte ihn frech im Spiegel an und flüsterte: "Mein kleiner Gorilla, mein Silberrücken." Er flüsterte zurück: "Meine afrikanische Prinzessin." Dann glitten ihre Hände langsam über seinen Bauch tiefer, während sie ihn im Spiegel genau ansah. Hajo war von dem Kontrast ihrer schwarzen Arme auf seiner bleichen Haut gefesselt. Als ihre Fingerspitzen seinen Schafft und seine Hoden berührten, lief ein Schauer über seinen Rücken. Langsam fing sie an, seine Hoden und seinen Penis zu massieren. Behutsam spielte sie mit ihren Fingern an den Hoden in ihrer Hand, nahm sie mit leichtem wechselndem Druck in den Griff oder zog leicht an ihnen. Während dessen massierte sie mit der anderen Hand seinen Penis, drückte ihn gegen seinen Bauch und strich mit wechselnder Intensität an der Unterseite entlang.

Ihre Blicke trafen sich im Spiegel und sie konnte seine Erregung sehen und er sah ihre Liebe und Hingabe. Die warme, dunkle Haut ihrer Arme und Hände stand im Gegensatz zu seiner hellen, bleichen Haut. Wie ihn der Anblick ihrer dunklen Haut erregte! Früher war ihm nicht bewusst gewesen, dass er dunkle Haut so liebte. Er sah sie im Spiegel an und schloss dann seine Augen. Jetzt wollte er jede ihrer Berührungen intensiv wahrnehmen. Sie schien seine Gedanken zu erraten und verstärkte ihre Massage. Hajo musste sich leicht nach vorn beugen und sich mit den Armen am Waschbecken abstützen, damit er nicht umfiel.

Jetzt stand sein Penis mehr nach vorn und auch seine Hoden hingen frei, was ihm das Gefühl gab, als ob ihr Gewicht größer geworden sei. Fatuma lehnte sich eng an seinen Rücken und griff nach dem Kokosöl, dass sie gerade erst vor wenigen Tagen auf dem Waschtisch deponiert hatte. Sie nahm etwas Öl in ihre Hände, während Hajo sie im Spiegel beobachtete. Dann begann sie das Öl über seinen Penis und seine Hoden zu verteilen. Vorsichtig zog sie seine Vorhaut zurück, um seinen Penis sorgfältig einzuölen. Während sie nun mit der einen Hand seine Vorhaut zurückgezogen hielt, strich sie mit der anderen Hand intensiv über seine Eichel. Hajo fing an tiefer zu atmen und leise zu stöhnen. Lange würde er es nicht aushalten. Doch Fatuma wollte ihn noch nicht kommen lassen. Sie lies seinen Penis los und massierte nun wieder seine Hoden. Dabei schaute sie Hajo in die Augen, als sie sah, dass seine unmittelbare Erregung etwas zurückgegangen war, begann sie erneut seine Eichel zu streicheln. Mit ihren Fingerspitzen rieb sie zart an seinem Bändchen auf und ab und um seine Furche herum. Sein Penis stand jetzt prall, steif und glänzend ab. Bei jeder ihrer Berührungen wippte er. Als sie ihre eine Hand wieder um seine Hoden legte, waren diese schon hochgezogen und ebenfalls prall und fest. Ihre andere Hand legte sie jetzt zart und langsam um seinen Schaft. Sie konnte an seinen Augen sehen, dass er jetzt kurz vor dem Punkt war, an dem er unumkehrbar kommen würde.

Mit ihren langsamen Bewegungen und Berührungen wollte sie ihn genau an diesem Punkt halten. Aus der Spitze seiner Eichel tropfte Sekret. Sie nahm es auf ihre Fingerspitzen und leckte es dann ab, sorgfältig darauf achtend, dass er ihr dabei zusah. Sie spürte, wie er seine Gesäßmuskeln anspannte. Sein Penis zuckte, als sie im ins Ohr flüsterte: "Warte, warte - noch nicht." Hajo keuchte vor Anstrengung und ein feiner Schweißfilm bedeckte seinen Körper. Er fühlte sich zum zerreißen gespannt und wollte endlich erlöst werden. Aber Fatuma lies ihn noch nicht kommen. Immer, wenn es nurnoch ein oder zwei Striche über seinen Penis gewesen wären, hielt sie inne. Hajo atmete gepresst. Flehentlich sah er sie an. Dann begann Fatuma seinen Penis fest zu reiben. Als sie an seinem Blick sah, dass er jetzt kommen würde, erhöhte sie nochmals das Tempo. Tief aus seiner Brust löste sich ein urgewaltiges Aufstöhnen und sein Sperma schoss heraus. Es spritzte über ihre Hände und den Waschtisch bis auf den Spiegel.

Fatuma rieb seinen Penis sanft weiter, bis der letzte Tropfen herausgeschleudert war. Dabei sah sie ihm die ganze Zeit tief in die Augen. Als Hajo's Orgasmus vorüber war, sank er vor Erschöpfung auf den Boden und Fatuma kniete neben ihm und hielt ihn fest. Das weiße Sperma lief in langen Bahnen über ihre dunklen Handrücken. Es dauerte einige Zeit, bis er sich erholt hatte.

"Glaubst Du, ich habe mir ein Essen verdiente?" fragte sie ihn. "Jedes Essen auf der Welt." stöhnte Hajo. Dann beschlossen sie, gemeinsam Essen zu gehen. Hajo suchte ein Lokal aus, in dem man ihn gut kannte. Er wollte mit Fatuma gesehen werden und man sollte erkennen, dass sie seine Partnerin ist.

Als sie ins Lokal eintraten, war Fatuma erst etwas unsicher, da sie sonst nie Essen ging und wenn doch einmal, war es höchstens in einer Pizzeria. Dies hier war um einiges hochwertiger als sie es kannte. Der Ober erkannte Hajo und begrüßte ihn. Hajo fragte nach seinem Lieblingstisch und der Ober geleitete sie an den Platz. Hajo bemerkte ihre Unsicherheit und sagte ihr, dass sie es genießen soll. Als sie bestellt hatten kam auch der Inhaber und begrüßte Hajo. Hajo stellte Fatuma als seine neue Partnerin vor, was sie sehr stolz machte. Sie wurde vom Inhaber sehr zuvorkommend mit Handkuss willkommen gehießen. Nach dem Dessert waren sie wohlig satt und müde.

Als sie bei wieder Hajo ankamen machte er ihr noch das Frühstück für den nächsten Tag zurecht und packte auch etwas zu Essen für über den Tag ein. Später im Bett, sagte Hajo zu ihr, dass er zu erschöpft sei, um sich bei ihr zu revanchieren, aber er würde ihr gern zusehen, wenn sie sich selbst befriedige. Fatuma antwortete ihm, dass es nichts gibt, für was er sich revanchieren muss und heute sei sie auch zu müde, um sich jetzt noch selbst zu befriedigen. So schliefen beide bald entspannt und eng umschlungen ein.

Am nächsten Tag holte Hajo Fatuma von der Arbeit ab. Sie war von der Arbeit geschafft und müde und Hajo fuhr sie zu ihrer Wohnung. Gemeinsam besprachen sie, dass Fatuma am nächsten Abend zu ihm kommen würde. So konnten seine Kinder zuerst ungestört mit ihm reden und hatten nicht das Gefühl als Gast in ihr Elternhaus zu kommen.

Als am Samstag seine Kinder kamen, wollten sie natürlich alles über Fatuma wissen. Sie fragten auch, wo der Name herkommt und Hajo antwortete ihnen, dass sie aus Äthiopien stammt. Überrascht fragten sie, ob Fatum Schwarz sei. Hajo sagte ja. Seine Kinder sahen ihn ungläubig und überrascht an. Im weiteren Gespräch erzählte er ihnen, wie wichtig sie ihm war und was sie für ihn bedeutet. Er sagte ihnen auch, dass sie keine Konkurrenz zu ihrer toten Mutter sei. Dann endlich klingelte es an der Haustür. Fatuma war schlau genug, nicht den Schlüssel zu benutzen, sondern zu klingeln. Hajo überließ es seinen Kindern die Tür zu öffnen.

Als seine Tochter aufmachte war es zuerst still, dann hörte man, wie Fatuma sich vorstellte bevor seine Tochter anscheinend die Sprache wiederfand. Als Fatuma ins Wohnzimmer trat, war Hajo von ihrem Anblick fasziniert. Sie trug ein enges, helles, cremefarbenes Kleid, dass ihr traumhaft passte und ihre dunkle Haut wunderbar betonte. Als er sie zur Begrüßung küsste, strahlte er sie an und sagte: "Du siehst traumhaft aus." Fatuma schaute eher zurückhaltend und unsicher.

Seine Kinder sahen, wie ungezwungen und liebevoll Fatuma und Hajo miteinander umgingen und der Abend wurde immer entspannter und lockerer. Als Fatuma am späten Abend sich verabschieden und in ihre Wohnung fahren wollte, waren alle einhellig der Meinung, dass sie natürlich dableiben würde. Am nächsten Morgen frühstückten alle gemeinsam. Hajo fuhr los um Brötchen zu holen.

Hajos Kinder erzählten Fatuma, wie positiv sich ihr Vater verändert hatte und dass sie sehr überrascht waren, dass ihr Vater ihnen nicht erzählt hatte, dass Fatuma Schwarz ist. Vor allem weil ihr Vater früher zwar nicht fremdenfeindlich, aber doch eher abweisend war. Sie waren der Überzeugung, dass er Fatuma sehr lieben musste.

Nachdem am späten Vormittag die Kinder wieder gefahren waren, waren Fatuma und Hajo wieder allein. Hajo wollte von Fatuma wissen, was sie denkt. Sie fand seine Kinder nett und sehr freundlich zu ihr. Hajo erzählte ihr, dass sie seinen Kindern gefallen hatte und sie ihn ermahnt haben, sie ja gut zu behandeln. Da lächelte Fatuma und fragte ihn provozierend, wann er das denn tun wolle. Da packte Hajo sie unter den Achseln, hob sie mit Schwung auf die Küchenarbeitsplatte, stellte sich zwischen ihre Beine und raunte ihr ins Ohr: "Jetzt."

Während er begann ihren Hals zu küssen, öffnete er mit geschickten Händen in Sekunden ihre Bluse und ihren BH, streifte ihr beides ab und bevor sie einen Gedanken fassen konnte, liebkosten seine Hände ihre Brüste. Seine Küsse und seine Zunge wanderten ihren Hals hinab zu ihren Brüsten während seine Hände über ihren Rücken glitten. Vorsichtig umkreiste seine Zunge abwechselnd ihre Vorhöfe. Dann begann er an ihren Brustwarzen zu saugen. Fatuma gab wohlige Seufzer von sich und kleine Schauer liefen über ihren Rücken. Ihre Brustwarzen standen jetzt steil in die Höhe. Während er ihre Brustwarzen mit seinen Zähnen beknabberte, mit seiner Zunge leckte und mit seinen Lippen saugte, öffneten seine Hände geschickt ihre Hose. Dann zog er sie an ihrem Becken bis an den Rand der Arbeitsplatte und während seine Hände ihre Hose und ihren Slip unter ihrem Po hindurchzogen, drückte er sein Becken gegen die Arbeitsplatte um zu verhindern, dass sie abrutschte. Jetzt saß sie nackt vor ihm, er fasste ihren Körper und küsste sie heiß und innig. Dann wanderten seine Küsse wieder ihren Hals hinab, über ihre Brust und ihren Bauch. Mit seiner Zunge bohrte er in ihrem Bauchnabel, bevor er sich niederkniete und ihren Venushügel liebkoste. Fatuma seufzte und hatte eine Gänsehaut während abwechselnd kleine Schauer über ihren Körper liefen.

Als er ihre Schamlippen mit seiner Zunge berührte, war Fatuma schon feucht und gierig leckte er mit langen Strichen seiner Zunge ihr Sekret von Ihren Schamlippen. Dann begann er mit seiner Zunge in sie zu dringen. Fatuma fasste seinen Kopf mit ihren Händen und drückte ihn fest gegen sich. Tief glitt seine Zunge in ihre Vagina um dann mit einem langen Strich über ihre Klitoris nach oben zu wandern. Fatuma stöhnte laut auf. Sie war schon nach wenigen Strichen hoch erregt. Jetzt fing Hajo an, mit seiner Zungenspitze ihre Klitoris zu umkreisen und gleichzeitig ihr Sekret aufzusagen. Der leicht salzige Geschmack und ihr Duft machten ihn immer gieriger. Als Fatuma anfing mit ihrem Becken vor- und zurück zu kippen, schob er ihre Schenkel noch weiter auseinander. Als jetzt ihre Schamlippen leicht geöffnet vor ihm lagen, presste er seinen Mund so fest wie möglich auf sie. Seine Lippen umschlossen ihre Klitoris und er begann an ihr fest zu saugen, während seine Zunge über sie leckte. Ihre Klitoris war jetzt groß und geschwollen und als seine Zunge ihre Spitze liebkoste, stöhnte Fatuma immer lauter und ihr Atem ging immer schneller. Vorsichtig umschloss er ihre Klitoris mit seinen Zähnen und durch schnelle Wechsel zwischen saugen und loslassen reizte er sie immer weiter, bis er spürte wie die Kontraktionen ihres Orgasmus in ihr aufstiegen. Sie drückte ihm ihre Scham ekstatisch entgegen, während sie mit ihren Händen seinen Kopf tief in ihren Schoss drückte. Gierig und wild saugte er alles auf, was sie ihm anbot. Fatuma stöhnte laut und ohne Unterlass. Erst als ihre Zuckungen abebbten und sie ihre Schenkel schloss, um ihn zu hindern, sie weiter zu reizen, ließ er langsam ab von ihr.

Jetzt konnte er wieder tief einatmen und richtete sich auf. Sein Gesicht war rot und triefend feucht von ihrem Sekret. Als er vor ihr stand und sie ihn erschöpft ansah, leckte er sich genüsslich über die Lippen. Da zog sie ihn an sich heran und küsste ihn lang und innig. Leise flüsterte sie in sein Ohr: "Please, fuck me." Hajo sah sie überrascht an. Zugleich fuhr sie mit ihrer Hand über die Beule in seiner Hose. Fatuma wiederholte. "Do it to me." Hajo spürte, wie sie seinen Penis in seiner Hose massierte. Sie oral zu befriedigen und ihr Orgasmus hatten ihn erregt und der Anblick ihres nackten Körpers unmittelbar vor ihm und ihrer feuchten Scham ließen in ihm das Verlangen aufsteigen, sie jetzt zu nehmen. Zugleich hatte er aber Angst zu versagen. Fatuma schaute ihn an und schien seine Gedanken zu erraten: "Du kannst es - mir zuliebe." Dabei öffnete sie ihre Schenkel wieder und er konnte zwischen ihren schwarzen Haaren ihre dunklen Lippen und ihre hellrosa Vagina sehen. Als er seine Hose öffnete und sie mit seinem Slip fallen ließ, federte sein Penis hervor und war schon groß und steif. Mit einer Hand führte er ihn zu ihren Schamlipppen und drang dann mit einem Mal tief in sie ein. Fatum sah ihm dabei tief in die Augen und es entfuhr ihr ein langes Seufzen. Jetzt umfasste er ihre Oberschenkel und begann sie ohne weitere Umschweife kraftvoll zu penetrieren indem er seinen Penis immer wieder tief in sie hineintrieb. Fatuma hielt sich an seinem Oberkörper fest und küsste ihn wild und verlangend, bis sie bei jedem Stoss so lustvoll stöhnen musste, dass sie dazu nicht mehr in der Lage war. Hajo spürte seinen Penis tief in ihr drin und jede Bewegung erregte ihn mehr. Er spürte, wie in seinem Unterleib die Spannung anstieg. Schon lange hatte er dies nicht mehr gekonnt. Fatuma legte sich jetzt nach hinten und feuerte ihn an: "Oh Gott, oh jaaaaa, jaaaaa." Als er jetzt sah, wie ihre Brüste im Rhythmus seiner Stöße wippten, hatte er nur noch das Ziel in ihr zu kommen. Hemmungslos trieb er seinen Penis in sie und mit einem wilden Aufbäumen und einem befreienden, gewaltigem Stöhnen ejakulierte er tief in ihr. Mit jedem Stoß löste sich seine Angst mehr und hätte die Arbeistplatte ihn nicht gestoppt,hätte er Fatuma wie ein wilder Stier vor sich her getrieben. Als Fatuma merkte, wie er in ihr kam, stöhnte sie ebenfalls laut auf und Stoß um Stoß nahm sie sein Sperma tief in sich auf. Endlich sank Hajo mit seinem Oberkörper nach vorn und sein Penis begann schnell zu schrumpfen und glitt bald aus Fatumas Vagina heraus. Über sein Gesicht liefen Tränen und tropften auf Fatumas Brust. Sie richtete sich jetzt wieder auf und zog ihn an sich um seinen Kopf an ihrer Schulter zu verbergen und ihn zu beruhigen. Leise flüsterte sie in sein Ohr: "You are great, du kannst es, du kannst es." Dabei lächelte sie ihn an und küsste ihn immer wieder. Sein Sperma sickerte aus ihr hervor, lief über die Kante der Arbeitsplatte und tropfte auf den Boden.

In Hajo machte sich ein Gefühl der Befreiung breit und mit Stolz sah er auf Fatuma und sein herabtropfendes Sperma. Er hatte es geschafft. Er hatte sie penetriernen können, ohne dass seine Erektion nachgelassen hatte. Und er hatte in ihr kommen können.

Ungeheure Freude stieg in ihm auf und er hätte singen können, wenn Fatuma ihn nicht gestoppt hätte. Sie meinte, wenn er singe bekomme sie Schüttelfrost. Da hob er sie auf seine Arme und trug sie vor Freude durch die Wohnung.

Am späten Aben merkte Fatuma an, dass sie morgen arbeiten muss und es Zeit wird, dass er sie in ihre Wohnung fährt. Aber er lehnte kategorisch ab. Lieber stehe er mitten in der Nacht auf, als heute ohne sie einzuschlafen. Diesmal bereitete er besonders liebevoll ihr Frühstück für den nächsten Tag vor und dann gingen sie früh ins Bett, wo Hajo wie ein Teenager mit ihr herumalberte, bis sie einschliefen. In den nächsten Tagen telefonierten sie jeden Abend lang miteinander und je länger die Gespräche dauerten, umso intimer wurden sie. Hajo schilderte ihr, wie seine Gefühle waren als er in ihr kam und sie schilderte ihm, wie sie es empfunden hatte, als er tief in ihr sein Sperma verschoß. So kam es dazu, dass sie jeden Abend am Telefon gemeinsam masturbierten, um dann entspannt einzuschlafen.

Erst am Donnerstag sahen sie sich wieder. Als Hajo nach Hause kam, wartete Fatuma schon auf ihn. Sie hatte sich schon umgezogen und als er die Tür hereinkam begrüßte sie ihn gleich mit einem innigen, verlangenden Kuss. Sie duftete gut und zugleich aufregend. Ihre Augen sahen ihn funkelnd an.

H.: Guten Abend meine afrikanische Prinzessin. Was ist los mit Dir?

F.: Hallo mein blasser Geliebter. Ich habe heute den ganzen Tag aufgeräumt und geputzt.

H.: Oh, habe ich Dir soviel Unordnung hinterlassen.

F.: Nein, aber ich habe auch die Küche geputzt und die Arbeitsplatte gereinigt.

H.: Ja, aber das habe ich schon längst gemacht.

F.: Ich habe sie trotzdem gereinigt und es war anstrengend, weil ich daran gedacht habe, wie Du mich dort geliebt hast.

H.: Nun, ich kann jetzt aber nicht sagen, dass es mir leid tut.

F.: Das muss es auch nicht. Außerdem habe ich Dein Bett neu bezogen und dabei musste ich an unsere abendlichen Telefonate denken. Du hättest ruhig etwas vorsichtiger mit Deinen Spermaflecken sein können.

H.: Entschuldigung, aber das liegt auch daran, mit wem ich telefoniere und was Du mir dabei ins Ohr flüsterst.

F.: Ich habe den ganzen Tag an Dich gedacht und unsere abendlichen Telefonate sind kein Ersatz, die machen es nur schlimmer. Bevor ich Dich kennengelernt habe, hatte ich ein ausgeglichenes Leben und ruhige, erholsame Abende.

H.: Möchtest Du etwa aufhören, abends mit mir zu telefonieren - Damit Du wieder ruhiger schlafen kannst?

F.: Nein, das funktioniert nicht mehr. Dafür hast Du mich viel zu süchtig nach Dir gemacht. Oh Gott, was rede ich hier. Vor ein paar Wochen hätte ich mich nicht getraut so etwas zu einem Mann und dann noch zu einem Weißen zu sagen.

H.: Aber zu einem Schwarzen hättest Du es schon gesagt?

F.: Du bis ein Mistkerl. Du weißt was ich meine und willst mich falsch verstehen.

H.: Vielleicht solltest Du dann tatsächlich etwas klarer sagen was Du willst.

F.: I wanna fuck you. I wanna do it now.

H.: Immer, wenn du aufgeregt bist, sprichst du Englisch. Das ist süß.

Dabei lächelte Hajo sie an. Fatuma hatte jetzt einen hochroten Kopf, was trotz ihrer dunklen Haut sofort zu erkennen war. Sie wiederholte: "Mistkerl, do it!"

Dann zerrte sie Hajo ins Schlafzimmer. Hajo war von ihrer Eile überrascht. Aber ihre Erregung und ihr Verlangen nach schnellem Sex mit ihm erregten auch ihn. Obwohl er jeden Abend am Telefon mit ihr masturbiert hatte, hatte dies seine Begierde nach ihr nur vorübergehend gestillt. Eigentlich war sogar dass Gegenteil eingetreten. Je mehr sie gemeinsam am Telefon masturbierten, umso größer wurde sein Verlangen mit ihr zu schlafen. Offensichtlich ging es ihr genauso. Jetzt zogen sie hastig ihre Kleider aus und als sie sich aneinander zogen und ihre nackte warme Haut spürten, mussten sie beide seufzen. Sein Penis stand schon jetzt leicht ab und war an der Spitze feucht. Umgekehrt konnte er spüren und sehen, dass ihre Brustwarzen schon hervortraten.

Als sie sich jetzt auf das Bett legten, wollte er anfangen ihren Körper zu liebkosen. Doch mit einer geschickten Bewegung entwand sie sich ihm, drehte ihn auf den Rücken und schwang sich auf ihn. Jetzt saß sie hoch aufgerichtet auf seinem Bauch und schaute ihn von oben an. Ihr Gewicht hatte sie auf ihre Unterschenkel verlagert. Er blickte zu ihr herauf und sah ihre wohlgeformten Brüste vor sich. Ihm fiel immer wieder auf, wie straff sie noch trotz ihres Alters waren. Fatuma griff mit ihren Händen hinter ihren Rücken und tastete nach seinem Penis. Als sie ihn fand und berührte, spürte sie, wie er sich aufrichtete. Zufrieden lächelte sie, verlagerte ihr Gewicht nach vorn und stützte sich mit ihren Händen auf seinen Schultern ab. Dabei hob sie ihr Becken an und sein Penis rutschte unter ihr Gesäß. Dann ließ sie ihr Becken auf seinen Penis sinken, der jetzt genau unter ihr lag. Sie beugte sich jetzt zu Hajo herab und küsste ihn zuerst. Dann schob sie ihren Oberkörper so weit nach vorn, dass ihre Brüste unmittelbar vor seinem Gesicht hingen. Er hob seien Kopf und fing an mit seiner Zunge über ihre Vorhöfe zu lecken. Dabei achtete sie genau darauf, dass er mit seiner Zunge nicht näher an sie heran kam. Wenn er sich weiter anheben und auf seinen Unterarmen abstützen wollte, drückte sie ihn an den Schultern nach unten. So blieb ihm nur, ihre Vorhöfe und Brustwarzen mit seiner Zunge zu umrunden und seine Zungenspitze darüber vibrieren zu lassen während er seine Hände auf ihre Hüften legte.

Zugleich schob sie ihr Becken auf seinem Penis vor und zurück. Sein Penis lag jetzt zwischen ihren Schamlippen und er konnte spüren, wie ihr Sekret für einen immer besseren Gleitfilm sorgte. Es schien ihr zu gefallen, ihn so zu lenken und zu dominieren. Hajo keuchte von der Anstrengung den Kopf soweit anzuheben und sein ganzer Körper war angespannt und fing an zu zittern. Dies schien sie nur noch mehr zu erregen und sie rutschte jetzt schneller über seinen Penis. Dann beugte sie sich auf in herab und drückte ihre Brüste in sein Gesicht. Gierig fing er an, an ihnen zu saugen. Sie stöhnte dabei leise. Jetzt richtete sie sich auf, hob ihre Becken an und führte mit ihren Händen seinen Penis zum Eingang ihrer Vagina. Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Hajo knetete ihre Brüste, während sie sich langsam auf seinen Penis herab sinken lies. Sie genoss es, seinen Penis immer tiefer in sich aufzunehmen und jedes mal, wenn Hajo versuchte, von sich aus in sie einzudringen, hielt sie inne oder wich sogar zurück. So musste Hajo sich beherrschen und lies sie auf sich herabsinken, während er ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern zwirbelte.

Als sie ihn tief in sich aufgenommen hatte, verharrte sie einen Moment so und atmete tief aus. Dann fing sie an, langsam ihr Becken auf seinem Penis auf und ab zu bewegen. Wenn sie ihr Becken anhob, konnte er sehen, wie ihre Schamlippen seinen Penis umschlossen und wie er feucht glänzte. Ihr Rhythmus steigerte sich, bis sie anfing, ihn hart zu reiten. Dabei lies sie sich jedes mal tief auf seinen Penis herabsacken, so dass er ungehemmt tief in sie hinein stieß. Trotz aller Selbstbeherrschung fing Hajo an, ihr entgegen zu stoßen und ihre Brüste fest zu kneten. Sie ließ ihren Kopf nach hinten fallen und hielt sich an Hajo's Unterarmen fest. Jetzt stöhnte sie bei jedem Takt und feuerte ihn an: "Jaaa, jaaa, fester, do it, do it, oooh." Hajo drückte jetzt seinen Unterleib steif nach oben und hob damit Fatuma an, wodurch sie umso tiefer auf seinem Penis saß. Sie stöhnte jetzt ohne Unterlass und ritt wild auf ihm. Er spürte wie sein Penis hart wie ein Stachel in ihr aufragte und sich ihre Vagina fest um ihn schloss. Dann fingen Wellen von konvulsivischen Muskelkontraktionen an sie zu durchzucken und Fatuma schrie vor Lust. Ihr Sekret lief in Rinnsalen an Hajos Penis herab. Jetzt konnte auch er sich nicht mehr halten und bäumte sich wie ein wilder Hengst in deßen tiefem Sattel Fatuma saß, auf. Ein brünftiger Schrei drang aus seiner Brsut und sein Unterleib pumpte sein Sperma mit langen Schüben in sie hinein. Dann sackten sie völlig verausgabt aufeinander herab. Liebevoll spielte Fatuma mit ihren Fingern an Hajos schlaffem Penis.

F.: "So ein schönes Teil. Wie kraftvoll und standhaft es sein kann. Es ist fast perfekt."

H.: "Wieso nur fast?"

F.: "Nun perfekt wäre es, wenn es schwarz wäre." Fatuma lächelte.

H.: "Tja, das ist pech. Da hättest Du Dir einen anderen Liebhaber suchen müssen. Aber nachdem Du mich gesehen hast, kann es dich nicht wirklich überrascht haben, dass er weiß ist."

Fatuma knuffte ihn lachend.

H.:" Wird das jetzt eigentlich jedes mal so, wenn Du mich vier Tage nicht gesehen hast und wir nur Telefonsex hatten?"

F.: "Das kann ich Dir nicht sagen. Aber ohne Dich halte ich es nicht mehr aus."

Jetzt nutzte Hajo die Gelegenheit und sagte sehr ernst: "Zieh hier ein, nicht nur so halb, sondern richtig. Du kannst zwei Zimmer für dich haben, wenn Du etwas Abgeschiedenheit brauchst."

F.: "Das haben wir doch schon besprochen. Ich kann es mir finanziell nicht leisten."

H.: "Du kannst. Und wenn Du deine Wohnung noch nicht aufgeben willst, dann hältst Du hier das Haus in Ordnung und wohnst hier mietfrei. Dann kannst Du dir für den Donnerstag eine neue Stelle suchen."

F.: "Selbst dann reicht es nicht - und außerdem wohnt dann jetzt Deine Putzfrau hier und wenn die Nachbarn fragen, was ich mache, antworte ich, ich gehe zur Arbeit als Putzfrau? - Vielleicht kann ich dann ja auch in der Nachbarschaft putzen und sie rufen nicht direkt die Polizei."

H.: "Dann lass doch die Nachbarn reden. Du wirst sie nicht ändern und mir ist es egal."

F.: "Ja, Dir kann es ja auch egal sein. Du bist ja auch weiß und leistest Dir eine exotische Freundin. Deine Freunde beneiden Dich darum, dass Du nun eine Schwarze fickst. Und wenn Du nicht dabei bist, werden sie anzügliche Witze über mich machen. Und ihre Frauen werden mir gönnerhaft sagen, dass ich ja einen guten Fang gemacht habe. ... Entschuldige, ich bin unfair und weiß, dass Du nicht so bist. ... Aber ich habe Angst um uns, dass wir es nicht schaffen. Ich habe schon soviel Gemeinheit erlebt, nur weil ich Schwarz bin. Kinder, die mit dem Finger auf mich zeigen. Männer, die mich unverholen belästigen und Frauen, die mich beschimpfen, weil ihre Männer mich anstarren. Soll ich weiter reden?...Ich habe es all die Jahre ertragen, benachteiligt zu werden, bei der Wohungssuche, bei der Arbeitssuche oder auch einfach im Bus. Aber ich war auch froh hier zu leben. Keine Angst mehr haben zu müssen, aus dem Haus gezerrt und ermordet zu werden und nicht mehr die Schrei der Menschen zu hören, die beim Einkaufen auf dem Markt von Granaten zerrissen werden.

Aber jetzt kann ich das alles nicht mehr. Ich liebe Dich und Du liebst und respektierst mich. Ich erlebe mit Dir Dinge, die ich mir vor Kurzem mit einem weißen Mann noch nicht vorstellen konnte und ich kann mich Dir ganz hingeben und bin so glücklich dabei, wie noch nie in meinem Leben. Aber zugleich habe ich immer mehr Angst, mich weiter auf Dich einzulassen, weil ich es nicht ertragen würde, Dich zu verlieren."

Mit jedem Satz hatte Fatuma mehr angefangen zu weinen. Und nun gab es kein Halten mehr. Sie wurde von Weinkrämpfen geschüttelt und hatte sich wie ein Embryo zusammengerollt. Hajo war hilflos. Er versuchte sie festzuhalten und zu beruhigen, aber es gelang ihm nicht. Erst nach über einer Stunde beruhigte sich Fatuma langsam und schlief ein. Hajo zog eine Decke über sie beide und hielt sie die ganze Zeit fest.

Als am nächsten Morgen früh der Wecker klingelte, sah Fatuma in verlegen an und sagte: "Es tut mir leid wegen gestern und dass ich so gemein zu Dir war." Hajo blickte sie ernst an: "Lass uns heute Abend darüber reden. Ich liebe Dich und nur das ich wichtig." Schweigend zogen sie sich an und gingen dann zur Arbeit. Kurz vor Feierabend schickte Fatum ihm eine Nachricht, dass sie heute nicht mehr kommen würde und in ihrer Wohnung schlafen würde. Sie wollte allein sein und nachdenken. Er versuchte sie anzurufen, aber es ging nur ihre Mailbox dran.

Frustiert und wütend fuhr Hajo nach Hause. Lange saß er in seinem Sessel und grübelte nach. Dabei wechselten Frustration, Verständnis und Wut in ihm ab. Als es schon spät war, entschied er sich, die Situation nicht so einfach hinzunehmen. Er stieg in sein Auto und fuhr zu ihrer Wohnung. Da Fatuma auf sein Klingen nicht reagierte, schellte er solang bei den Nachbarn, bis jemand entnervt aufmachte. Dann klopfte er an ihre Tür. Aber sie öffnete nicht. Da fing er an, wütend gegen ihre Tür zu hämmern und zu brüllen: "Ich werde hier so lang gegen die Tür schlagen, bis Du auf machst oder die Nachbarn die Polizei rufen." Da endlich hörte er den Schlüssel in der Tür und Fatum öffnete ihm. Sie stand ihm groß und aufrecht gegenüber. Ernst und freudlos schaute sie ihn an, bevor sie vier Schritte zurück trat. Schwer atmend trat Hajo in ihre Wohnung und drückte mit seinem Rücken die Tür wieder zu, indem er sich dagegen fallen ließ. Mit wütenden Augen und hochrotem Kopf funkelte er sie an. Dann sammelte er sich und mühsam beherrscht polterte er los: "So wirst Du mich nicht los. Wenn Du das glaubst, hast Du Dich geschnitten. Das hier ist nicht mehr Dein Zuhause. Dein Zuhause ist bei mir! Natürlich werden wir Neid und Mißgunst erfahren. Du mehr als ich. Und ich schäme mich dafür, dass ich früher auch so war. Aber egal was passiert, ich werde Dich nicht aufgeben. Wenn Du nicht mehr die Kraft hast, dagegen anzukämpfen und lieber untergehen willst, dann muss ich das akzeptieren. Aber ich gebe Dich nicht auf und Du wirst mich nicht mehr los. Du kannst die Polizei rufen und mich rausschmeißen lassen, aber morgen stehe ich wieder hier. Jeden Tag. Solange, bis Du mit mir kommst. Du bist meine neue Chance auf Glück, die mir das Leben nochmal gibt und die gebe ich nicht mehr her."

Fatum sah in jetzt mit großen Augen an. Es begannen wieder Tränen über ihr Gesicht zu laufen und sie zitterte am ganzen Körper. Hajo atmete immer noch schwer und dann begann auch er zu weinen. Da eilte Fatuma auf ihn zu und schlang ihre Arme um ihn. Hajo packte und drückte sie so fest, als ob er sie niemehr loslassen wollte - und das wollte er ja auch nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit griff Fatuma nach ihrem Schlüsselbund und flüsterte in sein Ohr: "Komm lass uns nach Hause fahren." In dem Moment drückte Hajo sie so innig wie er nur konnte. Bis sie in seinem Auto saßen, ließ er ihre Hand nicht mehr los. Im Auto konnte er sich nur mühsam überwinden, mit beiden Händen zu fahren und sie nicht festzuhalten.

Auf dem Weg nach Hause - in ihr zuhause, nahmen sie noch ein Pizza mit. Endlich angekommen, aßen sie die Pizza fast wortlos. Dann gingen sie wie ein altes Ehepaar ins Bad und ihr Schlafzimmer und machten sich bettfertig. Im Bett kuschelten sie sich aneinander und schliefen müde ein. Sie schliefen so erschöpft, als sei eine große Last von ihnen abgefallen.

Die Sonne schien ins Schlafzimmer, als Hajo wach wurde. Gerade als er bemerkte, dass das Bett neben ihm leer war, ging die Tür auf und Fatuma kam mit einem Tablett mit Kaffee herein. Sie war nackt und als die Sonne auf ihre Haut schien, stockte Hajo der Atem. Sie sah wieder wunderschön aus. Ihre Haut schimmerte seidig und dunkel. In seinem Inneren wunderte sich Hajo jedes mal, wie sehr ihm ihre dunkle Haut gefiel und dass er dies nicht schon früher in seinem Leben bemerkt hatte.

Mit dem Tablett kroch sie zu ihm ins Bett: "Guten Morgen mein Bleichgesicht. Ich habe Kaffee für uns gemacht. Genieße ihn - so wirst Du ihn nicht mehr bekommen, wenn ich bei Dir bleiben soll. Zukünftig gibt es nurnoch richtigen Kaffee." Neben dem Kaffee standen auf dem Tablett noch drei kleine Tiegel. Nachdem Hajo die ersten Schlucke genommen hatte, bat Fatuma ihn, sich auf den Bauch zu legen. Dann setzte sie sich auf seinen Rücken und öffnete den ersten Tiegel. Hajo stieg ein aromatisch-würziger Duft in die Nase, wie er ihn schon manchmal an Fatuma gerochen hatte. "Was hast Du da?" fragte er. Sie antwortete: "Das ist Hautöl mit Arnika, Rosmarin und Olive. Es pflegt deine Haut und hilft Deiner Muskulatur. Ich muss doch jetzt darauf achten, dass Du in Form und gepflegt bleibst." Und schon verteilte sie eine Portion von dem Öl auf seinem Rücken und begann ihn damit zu massieren. Sorgfältig arbeitete sie vom Kopf bis zu den Füssen. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie seinem Po und massierte hier das Öl auch in seine Poritze. Zuerst spannte Hajo unwillkürlich seine Pobacken an, als in Fatuma dort berührte. Doch schnell ließ seine Anspannung nach und er genoss die Berührung seines Anus. Sanft und mit reichlich Öl massierte Fatuma ihn dort, bis er leise schnurrte.

Als sie mit seiner Rückseite fertig war, bat sie ihn sich umzudrehen. Dann setzte sie sich auf seine Oberschenkel und fing an, seine Brust und seinen Bauch einzureiben. Hajo genoss ihren Anblick. Jedes mal, wenn sie mit ihren Händen über seine Brust nach oben strich, schwangen ihre Brüste ihm entgegen. Am liebsten hätte er jetzt ihre Brüste liebkost und massiert. Aber Fatuma drückte seine Arme sofort wieder auf das Bett, sobald er auch nur die kleinste Bewegung machte. Allerdings war unübersehbar, dass ihr Anblick ihm gefiel, denn seine Penis richtete sich steil vor Fatuma auf. Da nahm sie eine Portion Öl in ihre Hand und begann damit, seinen Penis und seine Hoden sanft zu massieren. Hajo stöhnte auf. Liebevoll achtete sie darauf, besonders an seinen Hoden keine Stelle auszulassen. Sie blickte ihm tief in die Augen, als sie seinen Penis langsam auf und ab massierte. Da fragte sie ihn: "Soll ich so weitermachen?" Dabei beugte sie sich zu seinem Penis hinab und nahm seine Eichel in ihren Mund. Mit sanften Lippenbewegungen fing sie an, an ihm zu saugen. Statt zu antworten, stöhnte und ächzte Hajo unter ihr. Während sie mit langsamen Bewegungen seinen Penis saugte, strichen ihre Finger von seinem Hodensack zu seinem Anus. Immer wieder übte sie mit einem Finger einen sanften Druck auf seinen Anus aus. Bei Ihren Bewegungen strichen ihre Brüste und Brustwarzen über seine Oberschenkel vor und zurück. Sobald Hajo seine Hände hob, hörte Fatuma auf, ihn zu saugen und zu streicheln und flüsterte "nein" während sie mit ihren Händen seine Hände herunterdrückte.

So zur Untätigkeit verdammt, blieb Hajo nichts übrig, als ihr Zungen- und Fingerspiel zu ertragen. Hajo ächzte, stöhnte und hechelte in einem fort. Aber immer, wenn Fatuma den Eindruck hatte, dass seine Erregung zu groß wurde, verlangsamte sie ihre schon langsamen Bewegungen noch mehr. So hielt sie Hajo mindestens eine Viertelstunde vor dem Punkt zum erlösenden Orgasmus. Hajo war nun schon schweißgebadet und sein ganzer Körper verkrampfte sich immer wieder. Mit seinen Händen krallte er sich in die Bettdecke. Aber Fatuma erlöste ihn noch nicht. Er flehte sie an, ihn kommen zu lassen. Er hatte das Gefühl, als müssten seine Hoden schmerzhaft explodieren. Als Fatuma Hajo so wimmern sah, hatte sie Mitleid mit ihm und nahm seinen Penis tief in ihren Mund um sanft an ihm zu saugen, während ihre Zunge an seiner Eichel und seinem Schafft auf- und ab fuhr. Als sein Penis anfing zu pulsieren, entließ sie ihn aus ihrem Mund. Sie spürte genau, dass es für Hajo Sekundenbruchteile zu früh war, damit er endlich kommen konnte. Die letzte Zungenberührung fehlte, um ihn über die Klippe zu bringen.

Jetzt blickte sie in seine Augen und sah die Qual, den Schmerz und zugleich die unendliche Erregung darin. Ohne den Blick von ihm abzuwenden, begann sie seinen Penis mit einem scharfen Luftstrom an seiner Eichel anzupusten. Augenblicklich begann sein Penis und sein Hodensack zu pumpen und zugleich stieg aus Hajos Brust ein Grollen auf, dass zu einem gewaltigen Ächzen anstieg. In dem Moment, als das erste Sperma aus seinem Penis hervorquoll, stülpte Fatuma ihren Mund tief über seinen Penis und saugte ihn hart und schnell. Hajo pumpte und spritzte sein Sperma mit einem nun erlösenden Schrei endlos in ihren Mund hinein. Und Fatuma nahm alles in sich auf, ohne mit dem Saugen aufzuhören, bis Hajo erschöpft zusammensackte. Nun richtete sie sich auf Hajos Oberschenkel wieder auf. Fatuma lehnte sich etwas zurück, dann öffnete sie leicht den Mund und ließ dass Sperma, dass sie nicht geschluckt hatte, über ihr Kinn hinab auf ihre Brüste laufen. Minutenlang verharrten sie so. Hajo war fasziniert von den weißen Bahnen seines Spermas auf ihrer schwarzen Haut. Aber er war zu erschöpft für eine Reaktion.

Vorsichtig stieg Fatuma von ihm herab, wischte sich die Spermaspuren ab und legte sich neben Hajo. Liebevoll strich sie über sein Gesicht. Dann flüsterte sie in sein Ohr: "Magst Du noch einen Kaffee?" Hajo war immer noch nicht in der Lage zu reden und nickte nur.

Als Fatuma wiederkam musste Hajo eingedöst sein. Denn erst, als sie ihn anstupste und einen verführerisch duftenden Mokka unter seine Nase hielt, wurde er wach. Liebevoll lagen sie aneinander und tranken den belebenden Kaffee. Dann sagte Hajo: "Das war das unglaublichste Erlebnis, dass ich je hatte. Du hast mich fast umgebracht und mir zugleich die größte Befriedigung verschafft." Fatuma erwiderte: "Ich liebe Dich und es ist der einzige Weg, wie ich es Dir zeigen kann. Ich besitze fast nichts, was ich Dir geben kann und für teure Geschenke habe ich auch kein Geld. Also kann und will ich Dir all meine Liebe schenken. Mit meinem Geist und meinem Körper. Außerdem bereitet es mir auch Freude und erregt mich, wenn mein alter Silberrücken kommt." "Mmmh, da wirst Du mit Deiner Erregung aber noch etwas warten müssen oder Dir selbst Freude bereiten müssen. Ich bin so fertig, dass ich das jetzt nicht zustande bringe." antwortete Hajo.

Später machten Sie noch ein paar Erledigungen und wollten dann ihr Zusammenleben besprechen. Hajo sagte: "Du bleibst jetzt immer hier wohnen. Aber wenn Du Angst hast, dass es nicht klappt, trage ich noch für ein halbes Jahr die Kosten für Deine Wohnung. Wenn es wirklich schief geht, kannst Du dann zurück. Und außerdem bist Du Lehrerin. Warum versuchst Du nicht in dem Bereich zu arbeiten?" Fatuma antwortete: "Ich habe mich all die Jahre bemüht unabhängig zu sein. Und jetzt soll ich das aufgebe und mich von Dir abhängig mache? Was mich je meinem alten Beruf am nächsten gebracht hatte, war, dass ich in Schulen putzen durfte." Hajo sah sie eindringlich an, dann sagte er: "Du wirst nicht abhängig von mir. Ich will nicht mehr ohne dich sein. Du kannst mich nicht um den Verstand vögeln und dann Angst vor der Zukunft haben." Fatum schwieg eine zeitlang und dachte nach. Dann sagte sie zu Hajo: "Ok, ich ziehe bei Dir ein. Wenn es nicht klappt, zahle ich Dir das Geld für die Miete später zurück."

Noch am gleichen Tag räumten sie ein Zimmer frei, das Fatuma nur für sich allein hatte. Sie fand, dass dies völlig ausreichend war und ein zweites Zimmer für sie völlig unnötig sei. Das ganze Haus habe mehr Platz als alle Wohnungen zusammen, in denen sie bisher gelebt hatte. Und mit einem Augenzwinkern bemerkte sie, dass es ja auch sauber gehalten werden muss. Dann schafften sie die ersten Sachen aus ihrer Wohnung herüber. Fatuma ließ nur ihr Bett und ein paar Habseligkeiten zurück, die es ihr ermöglichten dort doch nochmals übernachten zu können, falls es erforderlich war.

Als sie mit der Wohnung fast fertig waren, ging Fatuma nochmals an ihr großes Fenster und schaute hinaus. Sie sah auf die tristen, grauen Nachbarhäuser: "Hier war mein Zuhause. Auch wenn es nicht schön hier ist, war es mein erstes eigenes Zuhause in Deutschland und ich konnte hier friedlich und ruhig leben." Hajo trat hinter sie und nahm sie in den Arm: "Jetzt hast Du ein neues Zuhause. Genauso friedlich, aber nicht ganz so ruhig." Dann küsste er sie auf die Beuge zwischen Schulter und Hals und drückte sie fest an sich.

Schnell fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus in ihrem neuen Leben. Regelmäßig holte Fatuma noch die Post in ihrer alten Wohnung ab und nach ca. drei Wochen kam sie mit einem Brief von der Bank zu Hajo. Sie sagte zu ihm: "Ich verstehe den Brief nicht. Kannst Du mir sagen, was die Bank von mir will?" Hajo sah sich den Brief an und verstand sofort: "Sie schreiben Dir, dass sich die Zinsen für deinen Kredit ändern." Als Fatuma das hörte, wurde sie bleich und bekam Panik in ihrem Gesichtsausdruck. Aber Hajo konnte sie sofort beruhigen: "Es ist alles gut. Sie schreiben, dass sie die Zinsen gesenkt haben und weil sie einen Fehler gemacht haben, gilt dies rückwirkend zum Jahresanfang. Du musst jetzt viel weniger Geld zahlen." Fatuma konnte es zuerst kaum glauben und war dann außer sich vor Freude. Sie bat ihn, den Brief nochmals sorgfältig zu lesen. Hajo erklärte ihr, dass sie jetzt die üblichen Konditionen für eine Kredit zahlte und dadurch zukünftig mehr Geld am Monatsende übrig hatte. Hajo versuchte sich nichts anmerken zu lassen und es machte ihn sehr froh, dass er Fatuma hatte helfen können, ohne dass sie es wusste.

Ein paar Tage später kam Hajo abends nach Hause und Fatuma überraschte ihn mit einem bunt gedeckten Tisch und vielen leckeren afrikanischen Speisen darauf. Sie hatte sich extra schick für ihn gemacht und trug das sehr figurbetonte cremefarbene Kleid, dass er so an ihr mochte. Hajo war fasziniert von ihrem Anblick. Er fragte sie: "Ist das für mich? Womit habe ich das verdient?" "Ich möchte heute mit Dir feiern, weil Du der beste Mann der Welt bist." antwortete sie. "Ich habe auch die tollste Frau der Welt." erwiderte er.

Angeregt aßen und tranken sie und genossen den Abend. Als sie satt waren sagte Fatuma zu ihm: "Ich habe mich die ganzen letzten Tage gefragt, warum die Bank auf einmal meine Kreditzinsen reduziert hat." Hajo wurde es schlagartig etwas ungemütlich.

"Und heute war ich in der Bank und es waren alle auffallend nett zu mir. Auch der Service am Schalter, die mich früher immer von oben herab behandelt haben. Und dann ist mir aufgegangen, dass Du damit etwas zu tun haben musst. Das hat mich sehr böse gemacht, weil du nicht mit mir darüber gesprochen hast. Und weil es rassistisch ist, dass sie mich jetzt anders behandeln, nur weil Du mich kennst." fuhr sie fort. Hajo fühlte sich jetzt sehr unwohl, riss sich aber zusammen und sah sie vorsichtig an. Dann fragte er sie: "Und was hat Deine Meinung so geändert, dass Du mich heute so verwöhnst?" Fatuma antwortete ihm. "Dass du mich sehr lieben musst, denn du hast es gemacht, ohne es mir zu sagen und du wusstest, dass ich wütend sein würde, wenn ich es erfahre. Aber was noch mehr zählt, ist, dass Du Dich so zu mir bekannt hast."

Fatuma war aufgestanden und stand jetzt vor ihm, drückte seinen Kopf gegen ihren Körper und flüsterte ihm ins Ohr: "Komm lass uns nach oben gehen, dann musst du nicht die ganze Zeit mein Kleid anstarren." Dabei lächelte sie ihn verführerisch an.

Im Schlafzimmer zogen sie sich gegenseitig aus und Fatuma nahm einen ihrer Tiegel mit Hautöl. Als Hajo den Duft des Öls roch, erkannte er es sofort. Es war Rosenöl. Er liebte diesen Duft an ihr. Der Duft des Öles war für ihn mit leidenschaftlichem Sex mit ihr verbunden. Wenn sie das Öl auf ihrer Haut auftrug und es sich durch ihre Körperwärme mit dem Duft ihrer Haut verband, wurde Hajo nur davon schon sehr erregt.

Noch während sie vor ihm stand, nahm er ihr den Tiegel aus der Hand und begann sie langsam im Stehen einzuölen. Mit kreisenden Bewegungen verteilte er das Öl auf ihrem ganzen Oberkörper. Durch die Massage seiner Hände auf ihren Brüsten, stellten sich Fatumas Brustwarzen steil auf. Ihre Haut glänzte wundervoll und betonte ihre dunkle Farbe wunderbar. Hajo konnte sich an diesem Anblick nicht satt sehen.

Dann ging er auf die Knie vor ihr und ölte weiter ihre Beine und Füße ein. Erst glitt er mit seinen Händen außen an ihren Beinen hinab und dann auf der Innenseite wieder langsam nach oben. Je höher seine Hände wanderten, desto unruhiger wurde Fatuma. Und als er ihre Mitte erreichte, konnte Fatuma ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. So vor ihr kniend konnte er sehen, dass ihre Schamlippen schon angeschwollen waren und feucht glänzten. Da drückte er sein Gesicht auf ihre Scham und vorsichtig lies er seine Zunge in ihre Spalte wandern. Ihr Stöhnen wurde nun lauter. Und als er anfing, mit seiner Zunge immer intensiver durch ihre Spalte zu lecken, musste sie sich mit beiden Händen an seinem Kopf festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Nun umfasste er mit seinen Händen fest ihre Oberschenkel und zog sich so noch fester in ihren Schoß. Zugleich fing er an, mit seinen Fingern ihre Schamlippen zu liebkosen und vorsichtig in ihre Vagina einzudringen, während seine Zunge nun fest über ihre Klitoris glitt.

Als er spürte, wie langsam ein Zittern in Fatuma aufstieg und ihr Stöhnen unkontrollierter wurde, leckte er in langen Strichen über ihre Schamlippen und ihre Klitoris schnell vor und zurück. Fatuma kam im Stehen mit einem lauten Stöhnen und stieß ihm ihr Becken entgegen.

Als ihr Orgasmus abgeebbt war, zog sie ihn hoch und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei nahm sie ihre Feuchtigkeit aus seinem Gesicht und seinem Mund auf. Dann griff sie nach dem Öl und massierte damit reichlich seinen Penis ein, der nun eine steinharte Erektion bildete. Das Öl tropfte fast von seinem Penis herab und lief über seine Hoden. Daher sagte er zu ihr: "Du bist so feucht, meine Afrikanische Prozessin, dass wir das ganze Öl nicht brauchen." Sie sah ihn geheimnisvoll an und flüsterte in sein Ohr: "Dieses Öl und noch mehr. Du wirst schon sehen."

Fatuma löste sich von ihm, ging zum Bett und legte sich mit dem Bauch nach unten lang auf das Bett. Hajo kletterte vom Fußende über sie. Dann legte er sich der Länge nach auf sie und sein Penis glitt ihre Poritze entlang bis zu ihrer Vagina. Fatuma kippte ihr Becken soweit sie konnte nach unten und drehte so ihre Spalte möglichst weit nach oben. Dadurch konnte Hajo bequem von hinten in sie eindringen. Als er langsam anfing seinen Penis in Fatuma vor- und zurück zu bewegen, musste sie wieder leise stöhnen. Dann drehte sie aber ihren Kopft zur Seite, und als er sich weit nach oben schob, um so tief in sie eindringen zu können, flüsterte sie: "Wenn Du möchtest, darfst Du mein letztes Geheimnis erkunden. Es ist alles, was ich Dir für Deine Liebe schenken kann. Aber sei bitte sanft und vorsichtig."

Der Gedanke daran, in ihre andere Öffnung einzudringen, erregte Hajo in sekundenschnelle so sehr, dass er anfing zu zittern. Durch das gleichzeitige Gefühl wie ihrer Schamlippen seinen Penis umschlossen, verlor er die Kontrolle über sich. Es übermannte ihn ein plötzlicher Orgasmus und sein Sperma floss fast drucklos in ihre Vagina. Als Hajo aufstöhnte und Fatuma seinen Orgasmus erkannte, drückte sie sich ihm entgegen, um ihn möglichst tief in sich aufzunehmen.

Als Hajo erschöpft von ihr heruntersackte und neben ihr lag, musste Fatuma liebevoll kichern: "Erregt dich der Gedanke daran so sehr, dass Du so schnell kommst. - Dann hätte ich es nicht gesagt." Hajo antwortete: "Es tut mir leid, dass ich so schnell gekommen bin. Ich schäme mich dafür. Aber ich habe noch nie Analsex gehabt. Meine Frau wollte es nicht. Ich hätte mich nie getraut, Dich danach zu fragen. Die Vorstellung daran, so in Dich einzudringen, gefällt mir aber sehr." Fatuma antwortete ihm: "Ich habe es auch noch nie so gemacht. Aber Du liebst mich so sehr, dass ich mich Dir ganz schenke möchte. Du musst Dich für Deinen Erguß nicht schämen. Es ist schön, dass ich Dich so erregen kann."

Als sie so nebeneinander lagen, streichelte Fatuma immer wieder über seinen Penis und bald zeigte sich, dass dies nicht ohne Wirkung blieb. Hajo bekam wieder eine Erektion. Er fing umgekehrt auch wieder an Fatuma zu streicheln und seine Finger glitten immer wieder durch ihre Poritze. Langsam ertastete er die ganze Tiefe ihrer Ritze und streichelte mit seinen Fingern von ihrem Steißbein bis über ihre Schamlippen. Fatuma fing an unter seinen Berührungen wohlig zu schnurren und drehte sich wieder auf ihren Bauch. Sein Sperma sickerte in einer weißen Bahn zwischen ihren Schamlippen hervor. Hajo kletterte auf sie und setzte sich auf ihre Oberschenkel. Nun nahm er etwas Kokosfett, dass auf dem Nachtisch stand und verteilte es auf den Pobacken. Das Fett schmolz sofort durch die Wärme ihrer Haut und der frische Kokosduft vermischte sich mit dem noch immer vorhandenen Duft des Rosenöls. Hajo massierte mit wechselnder Intenistät ihre Pobacken. Diese waren trotz ihres Alters noch sehr fest und passten größenmäßig zu ihren Brüsten.

Fatuma genoß, wie er ihre Backen massierte und knetete. Sie hatte die Augen geschlossen und schnurrte gelegentlich. Während Hajo ihre Backen massierte, zog er sie manchmal wie zufällig auseinander. Anscheinend gefiel dies Fatuma, denn er glaubte dabei zu hören, wie ihr Schnurren etwas intensiver wurde. Also traute er sich, mit seinem rechten Zeigefinger ihre Poritze zu erkunden, während er mit der linken Hand ihre Pobacke nach außen zog. Als er seinen Finger auf ihre Rosette legte, zogen sich ihre Muskel unwillkürlich zusammen. Aber zugleich entfuhr ihr ein deutliches Seufzen. Nun begann er, mit seinem Finger auf Ihre Rosette zu drücken. Erst immer wieder mit Pausen und dann langsam ohne Unterbrechung immer mehr. Jetzt stöhnte Fatuma laut auf: "Ja, drücke langsam weiter." Und dann spürte er plötzlich, wie ihr Ringmuskel nachgab. Vorsichtig schob er seinen Finger nur soweit in sie hinein, bis er merkte, dass er über ihren Widerstand hinweg war.

Er hielt seinen Finger ganz still und langsam entspannte sich Fatuma. Ihr Gesäß und ihre Rosette wurden wieder weich. Da begann Hajo seinen Finger langsam in ihr vor- und zurück zu bewegen. Fatuma zog scharf die Luft ein und Hajo stoppte sofort. Doch sie sagte zu ihm: "Nicht aufhören. Es schmerzt zwar manchmal ein bischen, aber es wird immer aufregender." Also bewegte er seinen Finger immer mehr in ihr und merkte, wie sie sich langsam dehnte. Nach zehn Minuten war sie so entspannt, dass er sich traute, zusätzlich auch seinen Mittelfinger in sie hineinzuschieben. Als er mit beiden Fingern in ihr war und sie langsam dehnte, stöhnte Fatuma kurzatmig "Oh Gott, oh Gott." Er war sich nicht sicher, ob sie so stöhnte, weil es weh tat oder weil es sie erregte oder wegen beidem. Aber wieder stöhnte sie: "Oh Gott, mach weiter ... langsam, hör nicht auf ..." Hajo war von dem, was er machte und von dem Anblick, den ihr Hintern ihm bot so erregt, dass sein Penis völlig steif war und wippte.

Es dauerte einen Moment, bis er realisierte, dass seine Eichel direkt vor ihren Schamlippen lag. Er schob sein Becken vor und führte mit seiner linken Hand seinen Penis, bis seine Eichel völlig zwischen Ihren feuchten Schamlippen verschwunden war. Fatuma seufzte: "Oooh, jaaa...". In einem langsamen und gleichmäßigen Rhytmus bewegte er abwechselnd seine Finger in ihrem Po und seinen Penis zwischen ihren Schamlippen vor und zurück. Er konnte spüren, wie sich ihr Poloch immer mehr dehnte und zugleich ihre Erregung anstieg. Auch er wurde immer geiler auf sie und musste sich beherrschen, nicht zu wild zu werden. Hätte er nicht erst vor kurzem einen Orgasmus gehabt, würde er es nicht aushalten. Nachdem er sie so ein paar Minuten massiert hatte, fing Fatuma an, ihr Becken in seinem Rhytmus zu bewegen. Dann hechelte sie: "Komm, ...trau dich...lass mich Dich in meinem Po spüren."

Schwer atment zog Hajo seinen Finger und seinen Penis aus ihren Öffnungen. Obwohl sein Penis feucht war, nahm er nochmals Kokosöl und verteilte es auf seinem Penis und ihrem Po. Dann führte er seinen Penis an ihren Eingang und drückte ihn gegen ihre gedehnte Rosette. Langsam drang er durch ihren Schließmuskel. Fatuma stöhnte und hechelte jetzt in einem fort. Das Gefühl, so in sie einzudringen war so stark für ihn, dass er sicher bald wieder kommen würde. Dann beganner seinen Penis wieder aus ihr herauszuziehen und steigerte dabei sehr langsam die Geschwindigkeit. Schnell spürte er, dass er langsamer in sie hinein als hinausgleiten musste und sie nicht so tief penetrieren konnte, sondern immer nur wenige Zentimeter vor und zurück gehen durfte.

Das enge und heiße Gefühl an seinem Penis und der Anblick, wie sein Penis in ihren Po drang, machte ihn grenzenlos geil. Zu sehen, wie Fatuma ihm vertraute und sich ihm völlig wehrlos hingab, versetzte ihn in unendliche Erregung. Jede seiner Bewegungen ließ Fatuma immer lauter aufstöhnen. Und dann war es soweit. In Hajo stieg eine unglaubliche Spannungswelle auf und ein letztes mal schob er seinen Penis tief in sie hinein. Mit einem lauten Aufstöhnen entlud sich sein Orgasmus und er pumpte sein Sperma in ihren Po. Als er seinen Penis so tief in Fatumas Po schob, schrie sie kurz auf um dann jede seiner Pumpbewegungen mit tiefem Aufstöhnen zu begleiten.

Als Hajos Orgasmus abgeebbt war, sackte sein Erektion schnell zusammen und er rutsche aus ihrem Po und lag nun neben ihr. Fatuma drehte sich zu ihm. Da nahm er ihren Kopf zwischen seine Hände und küsste sie lang, innig und leidenschaftlich. Dann flüsterte er ihr ins Ohr: "Ich liebe Dich, meine Afrikanische Prinzessin." Fatuma antwortete: "Und ich liebe Dich, mein Silberrücken".

Hajo und Fatuma fingen an, immer mehr Gefallen an Analsex zu finden und im Laufe der Zeit probierten sie immer neue Variationen aus. Nur bei einem probierten sie nichts mehr aus. Fatuma kündigte ihre Wohnung und blieb für immer bei Hajo.



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