Die Perlenhalskette (fm:Romantisch, 24931 Wörter) | ||
| Autor: Herweg | ||
| Veröffentlicht: May 25 2022 | Gesehen / Gelesen: 26146 / 25140 [96%] | Bewertung Geschichte: 9.68 (448 Stimmen) | 
| Hajo ist nun schon seit zwei Jahren Witwer und hat sich von anderen Menschen weitgehend zurückgezogen. Notgedrungen stellt er eine Reinigungskraft ein, damit sein Haus nicht völlig verwahllost. Die neue Reinigungskraft kommt aus Äthiopien. | ||
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Spiegel. Dabei fiel ihm auf, wie groß sie war. Als sie ihn bemerkte,  erschrak sie sehr und es viel ihr etwas aus den Händen. Auf ihrem  Gesicht spiegelte sich eine Mischung aus Angst, Schrecken und  Unsicherheit. Sie schaute ihn an, bewegte ich aber nicht, sondern  drehte sich nur zu ihm um. Als er weiter die Treppe herauf kam,  versuchte sie zu sprechen. Aber er verstand kein Wort, weder auf  deutsch, noch auf englisch. Daher verstummte sie und er konnte sehen,  wie die Anspannung ihren Körper zeichnete. Er sprach sie an und ging  weiter auf sie zu. Da erst erkannte er, dass auf dem Boden die  Perlenkette seiner Frau lag. Es war nur schlichter, billiger  Modeschmuck, aber er blieb stehen und versuchte die Situation  einzuordnen.  
 
Sein erstes Gefühl war eine gewisse Verärgerung. Hatte sie etwa versucht, die Kette zu stehlen? Das hätte ihn sehr überrascht, denn  bisher gab es nicht die kleinste Unregelmäßigkeit. Vielmehr hatte sie  wohl schon öfter wertvollere Dinge gefunden, die er im Haus verloren  hatte, und ihm wieder hingelegt. Vor kurzem erst einen  Manschettenknopf, den er vor Monaten verlegt hatte. Außerdem musste ihr  klar sein, dass sie sofort verdächtigt worden wäre, wenn etwas fehlte.  
 
Die Kette war ein Stück über den Boden gerutscht. Er beugte sich hinab und hob die Kette auf. Sie stand noch immer da, ohne sich zu bewegen  und schaute ihn an, erwartend was auf sie zukommen würde. Es war das  erste mal, dass er sie bewusst und lang anschaute. Sie war groß  gewachsen, schlank und durchaus kraftvoll. Ihre Haltung verriet, dass  sie ein Bewusstsein für Ihren Körper und Stolz hatte. Offensichtlich  war sie es gewohnt, schwer zu arbeiten. Ihr Alter schätze er auf ca. 45  Jahre. War sich aber unsicher damit. Ihre Haut war sehr dunkel und  gleichmäßig getönt. Er vermutete, dass sie eher aus dem mittleren oder  südlichen Afrika und nicht aus Nordafrika stammte. Er betrachtete die  Kette in seiner Hand und unvermittelt kam ihm der Gedanke, dass die  Perlen gut zu ihrem Teint passen würden. Nun hielt er ihr die Kette  hin, aber sie sah ihn fragend an und bewegte sich nicht. "Drehen Sie  sich bitte zum Spiegel" sagte er und zeigte zugleich dort hin.  Langsam und vorsichtig drehte sie sich um und er trat seitlich hinter  sie. Im Spiegel beobachtete Sie mißtrauisch, was er machte. Nun hob er  seine Hände und legte ihr die Kette um den Hals. Unwillkürlich machte  sie eine ausweichende Kopfbewegung. Aber davon ließ sich Hajo nicht  irritieren. Die Kette passte perfekt zu ihr. Der perlmutfarbene  Schimmer auf ihrer Haut faszinierte ihn. Es war an ihrem Gesicht zu  sehen, dass sie das auch so sah.  
 
Als er so nah hinter ihr stand, nahm er auch ihren Duft war. Sie roch sehr weiblich nach einer Mischung aus Sandelholz, Zitrone, Weihrauch,  Olivenöl und frischem Schweiss. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass dies  der Duft war, den er Donnerstags wahrnahm, wenn er nach Hause kam. Tief  sog er ihren Duft in seine Nase. Einer spontanen Emotion folgend küsste  er sie auf den Nacken. Sofort wich sie ihm aus, fuhr herum und sah in  überrascht und erschreckt, aber auch abwehrbereit an. Er lief rot an  und begann sich viele Male stotternd zu entschuldigten. Zugleich  ärgerte er sich drüber, dass er so unbeherrscht war. Später wurde ihm  klar, dass es länger als zwei Jahre her war, dass er eine Frau berührt  und bewußt ihren Duft wahrgenommen hatte.  
 
Während sie ihn fixierte, legte sie die Kette zurück, begann ihre Arbeitsmaterialien aufzuräumen und kaum zwanzig Minuten später verließ  sie jeden Kontakt vermeidend, mit einem kurzen 'Auf Wiedersehen' das  Haus .  
 
Im Laufe des weiteren Abends war er noch länger auf sich selbst und seine Dummheit wütend. Aber trotzdem kehrten seine Gedanken immer  wieder zu ihr zurück und er spürte seit langem wieder etwas, dass er  sich nicht eingestehen wollte, es war die Sehnsucht nach einer Frau.  Als er später masturbierte, stellte er sich vor, wie sie seinen Penis  berührte. Dies irritierte ihn noch mehr. Er wollte doch eigentlich  nichts von ihr. Außerdem war sie Schwarz und er hatte sich noch nie für  farbige Frauen interessiert.  
 
Den Rest der Woche verbrachte er damit, darüber nachzudenken, ob sie am nächsten Donnerstag wieder kommen würde, um bei ihm zu putzen. Als es  Donnerstag war, erschien sie pünktlich, ohne sich etwas anmerken zu  lassen. Nur die Begrüßung kam ihm noch knapper als sonst vor. Er  vermied an diesem Tag jeden Kontakt und um auf Nummer sicher zu gehen,  kam er extra später nach Hause.  
 
Als er zuhause war, bemerkte er wieder den Geruch nach ihr und dies stimmte ihn seit langem auf eine gewisse Art heiter. Als ihm dies  bewußt wurde, wunderte er sich über sich selbst. Sie interessierte ihn  doch garnicht, war eine Fremde und Schwarz dazu. Nie hätte er sich als  fremdenfeindlich gesehen, aber es waren andere Kulturen, die er nicht  verstand und die ihn nicht interessierten. Also hatte er bisher  mißtrauisch jeden Kontakt vermieden. Und jetzt berührte ihn der Duft  dieser fremden Frau. Er begann nachzudenken.  
 
Hajo nahm sich vor, am nächsten Donnerstag früher Feierabend zu machen, damit er sie noch antreffen und sich entschuldigen konnte. Aber als er  dann nach Hause kam, war sie schon weg und er musste eine weitere Woche  warten.  
 
Als er diesmal nach Hause kam, war sie noch da und als er eintrat machte er sich deutlich bemerkbar, damit sie nicht erschrak. Nachdem er seine  Sachen abgelegt hatte, ging er zu ihr in das Zimmer, dass sie gerade  reinigte. Sie unterbrach ihre Arbeit, richtete sich auf und drehte sich  zu ihm. Sorgfältig auf die richtige Distanz achtend begann er: "Es  tut mir leid, wie ich mich ihnen gegenüber verhalten habe. Ich bitte  Sie um Entschuldigung. Würden Sie nach der Arbeit eine Tasse Kaffee mit  mir trinken?" Sie hatte ihm aufmerksam zugehört und ihn dabei sehr  genau angeschaut. Dann sagte sie einfach nur "ja", drehte sich  wieder um und arbeitete weiter. Unsicher verließ Hajo das Zimmer, ging  in die Küche und bereitete die Kaffeemaschine vor. Als sie fertig war  und ihre Tasche zusammengepackt hatte, kam sie in seine Küche. Er bat  sie Platz zu nehmen und bereitete den Kaffee zu. Einen Moment saßen sie  schweigend vor ihren Tassen. Dann fragte Hajo "Entschuldigung, ich  weiß leider nicht einmal wie Sie heißen." Sie sah ihn an und sagte  "Fatuma, Fatuma Adere" auf ihrem Gesicht war zu erkennen, dass  sie schon die nächste Frage kannte. Nun sprach sie in Englisch "I'm  from Äthiopia". Hajo hatte das Gefühl, nicht nur fragen zu können,  daher sagte er einfallslos "Ich bin Hans-Jürgen Achenfall". Er  erkannte, dass dies nicht besonders intelligent war, da ihr sein Name  sicher bekannt war. Er stand ja auf genügend Dingen in seinem Haus.  Also saßen sie nun schweigend da und tranken den Kaffee, wobei Fatuma  nur daran nippte. Offensichtlich schmeckte ihr der Kaffee nicht und sie  wollte aber höflich sein. Nach einer Weile sagte sie "Ich muss  gehen. My Bus is comming". Sie erhoben sich und standen noch einen  Moment da. Plötzlich sagte Hajo "Es war sehr schön mit ihnen Kaffee  zu trinken". Sie sah prüfend in sein Gesicht und dann antwortete  sie "Ja, es war sehr schön. Thank you for the coffee".  
 
Als sie gegangen war und die Tür in das Schloss fiel, hatte er seit langem wieder das erste mal das Gefühl, dass ihm etwas fehlte und er  fühlte sich einsam. In dieser Nacht masturbierte er, ohne sich vorher  durch Pornos zu erregen. Er dachte an sie und stellte sich vor, wie sie  nackt aussah und wie sie seinen Penis und seine Hoden berührte. Später  hatte er ein schlechtes Gewissen, weil er sie in Gedanken als  Wixvorlage mißbraucht hatte.  
 
Am darauf folgenden Donnerstag war er wieder früher zuhause und sie tranken wieder gemeinsam Kaffee. Von nun an wurde daraus eine  Regelmäßigkeit und er achtete sorgfältig darauf, dass ihm donnerstags  kein Termin dazwischen kam. Er begann sich auf die Donnerstage zu  freuen. Meistens schwiegen sie dabei und der Kaffee schien ihr immer  noch nicht zu schmecken, da sie immer die Tasse halbvoll stehen lies.  Aber trotzdem hatte er das Gefühl, dass sie ebenfalls froh über seine  Gesellschaft war. Er wusste mittlerweile auch, dass sie eine Dassanetch  war, in Addis-Abeba als Lehrerin gearbeitet hatte und nach einem der  vielen Bürgerkriege nach Deutschland geflohen war.  
 
"Was macht ihre Familie in Äthiopien?" fragte er. "Ich habe nur noch entfernte Verwandte dort" Und das erste mal sagte sie,  ohne dass er fragen musste "Meine Eltern, meine Geschwister und mein  Mann sind im Bürgerkrieg ermordet worden." Dann schwiegen sie eine  Weile. Hajo begann ihr von seiner Frau, die im vorletzten Jahr  gestorben war und von seinen erwachsenen Kindern, die entfernt von ihm  ihr eigenes Leben führten, zu erzählen. Er erzählte, wie lang es  gedauert hat, bis er akzeptiert hatte, dass seine Frau tot ist und wie  schwer es ihm fällt allein zurecht zu kommen. Immernoch dachte er  manchmal, wenn er nach Hause kam, sie sei noch da und er hätte ihre  Geräusche in einem anderen Zimmer gehört. Und wie schmerzlich er sie  dann vermisste, wenn ihm seine Täuschung bewußt wird.  
 
Plötzlich bat er Fatuma, einen kleinen Moment zu warten, stand auf und ging nach oben. Als er wieder kam legte er die Modeschmuck-Perlenkette  vor sie auf den Tisch. "Es würde mich sehr freuen, wenn Sie diese  Kette als Geschenk annehmen würden. Sie ist nicht wertvoll, aber es war  eine Kette meiner Frau und es würde mir eine große Freude machen, zu  wissen, dass sie nicht mehr in einer Schublade verstaubt, sondern  wieder getragen wird." Fatuma schaute die Kette lange an, ohne sie  anzufassen. Dann nahm sie sie und legte sie um ihren Hals. Als sie die  Kette angezogen hatte schaute sie ihn mit hoch erhobenem Kopf an. Die  Kette passte ihr perfekt und das Perlweiß kontrastierte wunderbar zu  ihrer dunklen Haut. Als Hajo sie so sah, musste er schlucken und sich  zusammenreißen, so faszinierte ihn ihr Anblick. "Danke, dass sie die  Kette angenommen haben." sagte er. Sie antwotete "Thank you for  the perls".  
 
Die Woche darauf tranken sie wieder Kaffee. Bevor sie sich zu ihm an den Tisch setzte, hatte sie ihre Arbeitskleidung - eigentlich nur eine  Schürze mit vielen Taschen - abgelegt und trug wieder ihre  Straßenkleidung. Sie trug auch die Perlenkette, was ihn sehr freute.  Die Bewegung und die Lichtreflexe der Perlen auf ihrer Haut  faszinierten ihn und er schaute ihren Hals immer wieder an. Fatuma  bemerkte, dass er ihren Hals anschaute, aber nicht sie und daß er  zugleich abgelenkt war. "Was ist an mir?" fragte sie ihn. Da  musste er sich sammeln und wieder konzentrieren. Nach einem kurzen  Moment des Schweigens nahm er seinen ganzen Mut zusammen und erklärte  ihr, was er sah: Wie der helle Schimmer der Perlen über ihre Haut  wischte, wenn die Perlen sich bewegten und wie gut die Kette zu ihrem  Hals passte und sich an ihre Haut anschmiegte. Fatuma wurde verlegen  und schaute mit gesenktem Kopf in ihre Tasse. Als Hajo dies erkannte,  sagte er "Oh, ich wollte Sie nicht in Verlegenheit bringen. Bitte  verzeihen Sie mir, wenn ich unangemessen war. Aber ich habe schon lange  nicht mehr etwas so schönes gesehen. Die Kette passt wirklich perfekt  zu Ihnen." Als Fatuma wieder aufsah, lächelte sie ein klein wenig  und es kam ihm so vor, als wäre ihre Gesichtsfarbe noch dunkler  geworden, als sie sonst war.  
 
Sie saßen an diesem Nachmittag noch lange beieinander und erst als es begann dunkel zu werden, stellte Fatuma erschreckt fest, dass ihr Bus  schon weg war. Hastig raffte sie ihre Sachen und wollte sich auf den  Weg machen. "Wie kommen Sie denn jetzt ohne Bus nach Hause?"  fragte er. "Ich werde laufen." antwortete sie. Jetzt  bemerkte Hajo, dass er nicht einmal wusste, wo sie wohnte. Er fragte:  "Wo müssen sie hin?" Sie zögerte kurz, dann sagte sie  "Silberhöhe". "Dahin wollen Sie laufen? - Das geht nicht.  Warten Sie, ich werde Sie fahren!" antwortete er.  
 
Silberhöhe war eine Stadtviertel, dass aus endlosen Sozialbauten aus den Achtzigern bestand. Hier wohnte niemand freiwillig und er war bisher  nie dort gewesen. Man hatte damals das Viertel bewusst weit außerhalb  der Stadt errichtet. Es war von Anfang an stigmatisiert gewesen. Fatuma  wollte nicht, dass er sie fährt, aber Hajo sagte zu ihr: "Es wird  dunkel, es ist weit und es ist gefährlich. Sie werden keinesfalls  laufen! Wenn ich sie nicht fahre, rufe ich ein Taxi." Fatuma war  überrascht, wie ernst und keinen Widerspruch duldend er dies sagte. Ein  Taxi konnte sie sich für die Strecke nicht leisten und sie wollte  nicht, dass er es bezahlte. Also war sie dann einverstanden, dass er  sie fuhr. Hajo zog sich eine Jacke und Straßenschuhe an und nahm seine  Hausschlüssel. Nachdem sie draußen waren, schloss er ab und öffnete die  Garage.  
 
Mit dem Auto war es ein Weg von wenigen Minuten. Aber zu Laufen wäre anstrengend gewesen. Während der Fahrt sprachen sie kaum. Erst als sie  in der Silberhöhe waren, fragte er sie nach dem genauen Weg, da er sich  hier nicht auskannte. Es war für sie schwierig ihm zu schildern, wie er  fahren muss, da sie sonst nur den Bus gewohnt war. Als sie da waren,  dankte sie ihm und war im Inneren froh, nicht laufen zu müssen. Es gab  hier durchaus Menschen, die Menschen mit anderer Hautfarbe oder  Geschlecht nicht wohl gesonnen waren. Spontan fragte sie ihn: "Do  you want a real coffee?" - Hajo war erst etwas perplex und brauchte  einen Moment, bis er verstanden hatte, was sie meinte. Dann sagte er  aber "Ja, gern." So stieg er mit ihr aus und ging in eines der  Häuser, die zur besseren Unterscheidung unterschiedlich farbig  angestrichen waren und doch alle gleich aussahen. Ausdrücklich  versuchte Hajo sich die Hausnummer zu merken. Im Inneren herrschte grau  Tristes. Ein Flur sah wie der andere aus, halbdunkel, grau und  trostlos. Er prägte sich auch das Stockwerk und ihre Wohnungsnummer  ein. Türschilder mit Namen gab es nicht.  
 
Als sie ihre Wohnung öffnete, trat er in eine andere Welt. Ihre Wohnung war hell, und freundlich. Obwohl sie sehr klein war, wirkte sie  gemütlich. Fatuma bat ihn, im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Hier gab es  keine Stühle, sondern Sitzkissen und Teppiche um sich darauf  niederzulassen. Sie sagte: "Einen kleinen Moment bitte, ich ziehe  mich nur kurz um, bevor ich den Kaffee zubereite." Darauf hin  verschwand sie im anderen Zimmer. Es dauerte nur ein paar Minuten, bis  sie wieder auftauchte. Als er sie sah, war er überrascht und dies war  ihm wohl auch anzusehen. "Warum sind sie so überraschte, haben sie  mich in einer afrikanischen Tracht erwartet?" Er schaute etwas  verlegen und fühlte sich ertappt. Sie sagte "Sie tragen in  Deutschland doch auch nicht nur Lederhosen und Strickjacken." Da  musste Hajo lachen und gab zu "Sie haben recht, ich habe etwas mehr  folkloristisches erwartet." Was er nicht sagte, war, wie ausnehmend  gut ihr stand, was sie angezogen hatte. Es war eine enge Jeans, die  ihre langen und muskulösen Beine betonte und eine schlichte, aber  hübsche Bluse, die ihre Figur hervorhob. Außerdem trug sie noch die  Perlenkette, die ihr deutliches Dekolletee hervor hob, dass den Ansatz  ihrer Brüste erkennen ließ. Auf einem Tablett brachte sie aus der Küche  die Dinge für die Kaffeezubereitung und stellte das Tablett vor ihm ab.  Sie kniete sich nieder und begann den Kaffee in einer kleinen  Kupferkanne zu kochen. Dann gab sie verschiedene Gewürze dazu. Als der  Kaffee fertig war, teilte sie ihn in zwei Gläser auf und reichte ihm  eines. Der Geschmack war für ihn ungewohnt exotisch und anregend. Nach  einer Weile sagte er: "Nun verstehe ich, warum Ihnen mein Kaffee  nicht schmeckt." Sie lächelte etwas verlegen und sagte: "Das  haben Sie bemerkt?" "Oh, das war nicht schwer zu bemerken, da Sie immer  die halbvolle Tasse stehen lassen, was ich jetzt gut nachvollziehen  kann." Dabei lächelte er und sie lächelte zurück. Sie fragte:  "Werden wir jetzt Donnerstags keinen Kaffee mehr trinken? - Das täte  mir sehr leid." Hajo schwieg einen Moment, dann sagte er: "Das  würde mir auch sehr leid tun. Wir können ja abwechselnd einen Kaffee  bei mir und dann bei Ihnen trinken. Oder noch besser, wir trinken zwei  Kaffee, zuerst bei mir, dann bei Ihnen. So hätten wir doppelt so lang  unsere Gesellschaft." Dabei schaute er sie sehr ernst an und sie  schaute ebenso ernst zurück bevor sie antwortete: "This would be  fantastic." Nachdem sie ihren Kaffee getrunken hatten, saßen sie  noch eine Weile schweigend da.  
 
Es fiel Hajo schwer, sich loszureißen und auf den Heimweg zu machen. Aber würde er länger bleiben, wäre es kompromittierend für beide. Als  er sich verabschiedet, wagte er es erstmals wieder, sie zu berühren,  indem er ihre Hand nahm und sie mit seiner anderen Hand an der Schulter  berührte. Sie wich nicht zurück. Vielmehr spürte er, wie sie seine Hand  festhielt. Der Kontakt durchströmte ihn wie ein elektrischer Strom.  Froh und beschwingt fuhr Hajo nach Hause.  
 
Als er an diesem Abend masturbierte, stellte er sich nicht nur vor, wie ihre Hände seinen Penis und seine Hoden festhielten, sondern er stellte  sich auch ihre nackten Brüste und ihren Körper vor. In seiner Fantasie  spritzte er sein Sperma in langen weißen Bahnen auf ihre dunkle Haut.  
 
In den nächsten Wochen wurde ihre zweifache Kaffeerunde zu einem geübten Ritual, auf das sie sich die ganze Woche freuten. Beim Abschied  umarmten sie sich nun jedes mal innig. Dabei sog Hajo immer ihren Duft  ein und konnte sie dann noch die ganze Woche riechen. Nach ein paar  Wochen schlug Hajo vor, dass sie doch einmal gemeinsam Essen gehen  könnten. Wie in einem Reflex lehnte Fatuma jedoch sofort ab. Hajo war  erstaunt über die schnelle und ansatzlose Reaktion. Daher fragte er  auch nicht nach, sondern akzeptierte es so.  
 
Als sie sich in der folgenden Woche trafen, fasste er sich jedoch ein Herz und fragte sie, warum sie sofort abgelehnt hatte. Sie sagte zu  ihm: "Wir können nicht gemeinsam Essen gehen. Das gibt nur  Probleme." Er schaute sie irritiert an und fragte dann: "Weil  wir Mann und Frau sind und nicht verheiratet sind?" Sie erwiderte:  "Nein, weil ich Schwarz bin und Sie weiß. Da wo Sie Essen gehen,  wird man mich bestenfalls als ihr Anhängsel sehen. Andere weiße Männer,  die sie kennen, werden mich als Ihre Trophäe ansehen. Und andere weiße  Frauen, die Sie kennen, werden mich als Putzfrau ansehen, die in dem  weißen Mann ein Opfer gefunden hat. Außerdem wird man Sie bedauern,  weil Sie keine weiße Frau abbekommen haben." Hajo war perplex und  es brauchte einen Moment, bis er antwortete: "Nein, so ist das doch  schon lange nicht mehr. Und außerdem können wir ja in eines Ihrer  Restaurants Essen gehen." Fatum sagte: "Oh doch, das ist noch so  - ich weiß wovon ich rede. Und daß Sie zwischen 'Ihren' und 'meinen'  Restaurants unterscheiden, zeigt mir, dass es stimmt. In 'meine'  Restaurants können wir auch nicht gehen. Dort ist es nicht besser. Wir  würden dort auch beschimpft. Ich, weil ich mich mit einem Weißen  einlasse und Sie, weil Sie sich an eine Schwarze Frau ran machen.  Außerdem gehe ich selten Essen, weil es sehr teuer ist." Hajo war  sprachlos und protestierte nur zaghaft: "Ich mache mich nicht an Sie  ran."   
 
Dann schwiegen sie sehr lange. Nach einer Weile sagte Hajo: "Na gut, wenn wir nirgendwo Essen gehen können, kochen wir halt selbst. Nächste  Woche bleiben wir bei mir und kochen gemeinsam." Fatuma schaute ihn  zuerst zweifelnd und dann lächelnd an und sagte: "Das ist eine gute  Idee. Aber dann müssen wir vorher noch etwas einkaufen."  
 
Am nächsten Donnerstag hörte Hajo noch früher auf zu arbeiten und Fatuma hörte früher auf, sein Haus zu reinigen. Als er nach Hause kam, hatte  sie sich schon umgezogen. Kurz sprachen sie noch darüber, was sie  kochen wollten und Hajo bestand darauf, dass er ebenfalls etwas kochte  und nicht nur zuschaute. Der Einkauf dauerte eineinhalb Stunden und  Fatuma kaufte viele Gewürze, die Hajo einfach nicht kannte. Als sie  wieder in seiner Wohnung waren, begann Fatuma direkt zu kochen und Hajo  half ihr dabei.  
 
Zwischenzeitlich öffnete er eine Flasche Wein, zuerst lehnte Fatuma ab, das sie sonst nie Alkohol trinke, aber dann probierte sie doch. Nach  zwei weiteren Stunden war das Essen fertig, Fatuma entschuldigte sich  für einen Moment, weil sie sich nochmals umziehen wollte. Als sie dann  die Treppe herunter kam, trug sie ein ärmelloses, knielanges und  rückenfreies dunkelblaues Kleid, in dem sie atemberaubend aussah. Sie  lächelte Hajo an und ihre Augen leuchteten. Hajo starrte sie mit  offenem Mund an und war sprachlos. Als er sich wieder gesammelt hatte,  sagte er zu ihr, dass sie bezaubernd aussah. Sie errötete leicht und  lächelte wieder. "Es ist seit langem wieder das erste mal, dass ich  mit einem Mann esse und ich habe mich auf den heutigen Abend sehr  gefreut." Dann saßen sie endlich am Tisch und begannen zu essen und  zu trinken. Für Hajo waren viele exotische Speisen dabei und sie  erzählte ihm bei allem, was es ist und wie es gegessen wird. Das Essen  wurde für Hajo nur noch von ihrem Anblick übertroffen.  
 
Nach dem Essen saßen sie nebeneinander auf der Couch und plötzlich sank ihr Kopf gegen ihn. Fatuma war eingenickt. Offensichtlich war der Wein  doch etwas zuviel für sie gewesen. Hajo bewegte sich lange Zeit nicht,  sondern genoss nur ihre Berührung, ihren Duft und ihren Anblick. Er  wünschte sich, dieser Augenblick würde nie vorübergehen. Schon lange  hatte er nicht mehr dieses tiefe Gefühl von Verbundenheit und  gegenseitiger Wärme gespürt. Als sie wieder wach wurde, war es schon  tief in der Nacht und es war ihr peinlich. Doch als sie nach Hause  wollte, sagte Hajo: "Auf keinen Fall. Busse und Taxis fahren nicht  mehr. Ich kann nicht mehr fahren und auch Sie haben zu viel getrunken.  Sie bleiben einfach hier und benutzen oben das Gästezimmer." Da  Fatuma immer noch den Wein spürte, war sie nach kurzem Protest  einverstanden. Hajo brachte sie ins Gästezimmer und half ihr, sich aufs  Bett zu legen. Dann ließ er sie allein und ging in sein Zimmer.  
 
Am nächsten Morgen war er schon früh wach, stand auf und bereitete den Frühstückstisch. Als Fatuma die Treppe herunter kam, wollte sie  eigentlich still und heimlich verschwinden. Es war ihr peinlich, dass  sie soviel getrunken hatte und sie fühlte sich noch matt. Es würde ein  schwerer Arbeitstag werden. Aber Hajo wartete schon auf sie und bestand  auf ein Frühstück. Also frühstückten sie zusammen. Hajo sagte zu ihr,  "Nachdem Sie nun hier geschlafen haben, können wir uns auch  duzen." Fatuma entschuldigte sich dafür, dass sie zuviel Wein  getrunken hatte, zögerte, willigte dann aber ein. Nach dem Frühstück  verabschiedete sie sich, weil sie noch arbeiten musste. Sie umarmte ihn  und danke ihm für den schönen Abend: "Thank you for the nice  evening. And thank you for being a gentleman."  
 
Als Hajo am Abend nach Hause kam, legte er sich in das ungemachte Bett im Gästezimmer. Tief sog er die letzten Spuren ihres Duftes ein. Er  hatte Sehnsucht nach Fatuma und während er seinen Penis rieb, stellte  er sich vor, wie sie in dem Bett lag und wie das weiße Laken ihren  schönen Körper bedeckte und mit ihrer dunklen Haut kontrastierte. Wenn  er die Augen schloss, konnte er ihren nackten Körper vor sich liegen  sehen und dann schoß sein Sperma über ihre dunkle Haut.  
 
Von nun an duzten sie sich und als Fatuma am Donnerstag sein Haus reinigte, fragte er sie, ob sie am Wochenende etwas mit ihm unternehmen  würde, sie könnten ja auch wieder gemeinsam kochen. Fatuma sah in  lächelnd an und nickte nur. Dann verabredeten sie sich für Samstag um  15.00 Uhr. Pünktlich erschien er bei ihr und sie fuhren los. Sie fragte  ihn, wo es hingeht, aber er sagte nur, sie solle abwarten. Nach kurzer  Zeit kamen sie zu einer Freilichtbühne und er ging mit ihr hinein. Er  hatte zwei Karten für 'Cyrano d'Bergerac'. Sie war fasziniert von der  Aufführung, aber eine halbe Stunde vor Ende begann es zu regnen.  Trotzdem wollte sie bis zum Schluss aushalten. Als sie wieder an seinem  Auto waren, waren sie nass bis auf die Haut. Auf dem Rückweg machte er  die Sitzheizung an, da Fatuma zu frieren begann. Immer noch völlig  durchnässt und nun auch noch ausgekühlt kamen sie in sein Haus. Er  führte Fatuma in das Badezimmer, drehte die heiße Dusche für sie auf  und ließ sie allein. In der Zwischenzeit entledigte er sich seiner  nassen Kleider und zog sich ein neues T-Shirt und ein leichte Hose an.  Als Fatuma aus dem Bad kam, hatte sie ein großes Handtuch um sich  gewickelt und ein weiteres um ihre Haare. Als Hajo sie so sah, konnte  er nicht anders, als sie sich nackt vorzustellen. Er reichte ihr ein  Glas Rotwein. Aber sie nippte nur daran und sagte "Alle meine Sachen  sind nass und ich habe nichts zum wechseln." Da ging Hajo los und  holte ihr einen Kimono. Als er ihr den Mantel aufhielt, drehte sie ihm  den Rücken zu und ließ das Badetuch fallen. Für ein kurzen Moment sah  er ihren nackten Rücken und ihren wohlgeformten Po, der trotz ihres  Alters noch ziemlich straff war und elegant in ihre Beine überging. Als  sie sich den Kimono überstreifte, berührte er für eine Sekunde ihre  Haut an den Schultern und ihm war, also ob ein elektrischer Funke  übersprang. Fatuma schloss den Mantel, drehte sich zu ihm um und sagte  "Thank you for being a gentleman."  
 
Gemeinsam kochten sie, aßen und tranken Wein. Wenn Hajo glaubte, sie bemerke es nicht, sah er Fatuma an und jedes mal regte sich sein Penis  und er bekam eine Erektion. Fatuma hatte den Kimono so geschnürt, dass  sie ein deutliches Dekolletee hatte. Unter dem leichten Stoff  zeichneten sich ihre Brüste ab. Da sie keinen BH trug, waren sie etwas  tiefer als sonst, aber für ihr Alter hatte sie ohne Zweifel immer noch  sehr schöne Brüste von perfekter Größe. Unter dem Kimono konnte er ihre  muskulösen, gleichmäßigen, langen Beine sehen. Er versuchte seine  Erektion zu verbergen, was aber nur teilweise gelang. Bis tief in die  Nacht sprachen und lachten sie zusammen. Am Ende hatten sie beide  soviel Wein getrunken, dass sie müde in ihre jeweiligen Zimmer gingen.  
 
In der Nacht wurde Hajo von einem Geräusch geweckt. Es dauerte einen Moment, bis er erkannte, dass es die Tür vom Gästezimmer war. Dann  öffnete sich seine Schlafzimmertür leise und er konnte im schwachen  Licht erkennen, wie Fatuma ins Zimmer trat und leise wieder die Tür  schloss. Mehr erahnen als sehen konnte er, wie sie den Kimono  abstreifte und auf den Boden fallen lies. Dann glitt sie geschmeidig  unter seine Bettdecke und schmiegte sich an ihn. Nachdem sie sich  orientiert hatte, glitt ihre Hand an seiner Seite entlang und legte  sich auf seine Brust. Er hatte keine andere Möglichkeit, als zu  akzeptieren, dass er innerhalb von Sekunden eine Erektion bekam und war  froh, dass Fatuma es in dieser Lage nicht bemerkte. Zuerst raste sein  Herz vor Aufregung, als er sie so eng an sich spürte. Aber sie schien  zu schlafen. Er genoss ihre Wärme und das Gefühl von Haut an Haut. Das  Geräusch ihrer gleichmäßigen, leisen Atemzüge entspannte und beruhigte  ihn und auch er schlief ein. Als er am nächsten Morgen wach wurde, lag  sie neben ihm und schaute ihn an. Er wusste nicht, wie lang sie ihn  schon so ansah, aber sie lächelte und gab ihm einen kleinen Kuss auf  die Stirn. Dann stand sie auf und verschwand im Bad. Hajo nutze die  Zeit, um in der Küche Orangensaft, etwas Obst und Toast auf einem  Tablett zu holen.  
 
Als er wieder hoch kam, war sie schon aus dem Bad und schaute wo er war. Dabei sah er zum ersten mal ihren vollkommen nackten Körper bei  Tageslicht und auch sie sah ihn das erste mal nackt. Sofort bekam er  wieder eine Erektion, was ihm sehr peinlich war. Da er aber das Tablett  trug, hatte er keine Möglichkeit seinen Penis zu verbergen. Er wünschte  sich, dass er einen Morgenmantel angezogen hätte. Fatuma sah ebenfalls  seine Erektion und betrachtete interessiert seinen Penis, der bei jedem  Schritt auf der Treppe wippte. Oben angekommen, standen sie sich nur  durch das Tablett getrennt unmittelbar gegenüber. Sie schauten sich in  die Augen, dann nahm ihm Fatuma das Tablett ab. Hajo verschwand für  einen Moment ins Bad um seine Zähne zu putzen und sein Gesicht zu  waschen. Aber auch um seine Erektion abzukühlen.  
 
Fatuma saß auf dem Bett, als er aus dem Bad kam und hatte das Tablett neben sich gestellt. Sofort wurde sein Penis wieder steif. Aber da er  es nicht verbergen konnte und Fatuma ihn schon gesehen hatte, setzte er  sich ihr gegenüber auf das Bett. Dann griffen Sie beide jeweils nach  dem anderen, zogen sich zueinander heran und küssten sich zum ersten  mal voller Leidenschaft. Hajo bemerkte, wie süß und fruchtig ihre Küsse  schmeckten.  
 
Leidenschaftlich tastete seine Zunge ihren Mund ab. Sein Herz fing an zu rasen und sein Kopf und sein Körper wurden von Pheromonen geflutet.  Jeder rationale Gedanke verschwand aus ihm und ein immer größeres  Verlangen Fatuma zu halten und zu lieben überkam ihn. Während einer  Atempause flüsterte sie zu ihm: "Thank you for being a gentleman for  so long time. Aber jetzt könntest Du kein Gentleman sein." Dabei  griff sie nach seinem Penis und als Hajo leise stöhnte, küsste sie ihn  wieder leidenschaftlich und zog ihn auf sich. Sie öffnete ihre Beine  und Hajo schob seine Becken zwischen sie. Seine Anspannung und Erregung  lies ihn zittern. Wie lange schon hatte er keine Frau mehr geliebt und  wenn doch, war es die letzten dreißig Jahre nur eine Frau gewesen. Hajo  versuchte sie zu penetrieren, aber es gelang ihm nicht auf Anhieb und  plötzlich hatte er Angst zu versagen. Er spürte, wie seine Erektion  zusammensackte und sein Penis viel zu weich wurde, um Fatuma  penetrieren zu können. Und zugleich wollte er in diesem Moment nichts  anderes, als sie ungehemmt und leidenschaftlich zu lieben. Fatuma  merkte, dass etwas nicht stimmt und sein Erektion versagte. Fragend  schaute sie ihn an. Hajo brauchte einen Moment um sich zu sammeln. Dann  sagte er zu ihr: "Ich will dich jetzt sofort lieben, aber ich  schaffe es nicht. Ich habe solang mit keiner Frau geschlafen, dass ich  Angst habe zu versagen. Dadurch wird es dann noch schwerer und ich  bekomme keine Erektion mehr. Obwohl ich Dich mit aller Leidenschaft  lieben will und mich die Anspannung innerlich zerreißt." Fatuma  schaute ihn zuerst ernst an und dann lächelte sie sanft: "Das ist  ok. Ich bin froh, dass es daran liegt und nicht an mir. Ich war so  lange mit keinem Mann mehr zusammen, dass ich auch Angst davor habe,  wenn Du in mich eindringst, obwohl ich es mir sehr wünsche." Dann  setzten beide sich wieder hin und umarmten sich innig und hielten sich  lange fest. "Komm lass uns frühstücken, damit sich die Spannung  etwas abbaut." sagte Hajo zu ihr.  
 
Während sie aßen sah Fatuma ihn an, hielt inne und lächelte: "Vielleicht will ich das nicht, dass sich die Anspannung  abbaut." Sie beugte sich zu ihm und sie küssten sich wieder immer  leidenschaftlicher und ihre Hände berührten sich überall. Hajo bekam  erneut eine Erektion. Mit ihren Händen umfasste Fatuma seinen Penis und  seine Hoden und streichelte sie. Seine Erektion blieb hart und fest.  Fatum bugsierte ihn nun so im Bett, dass er mit dem Rücken gegen das  Kopfteil gelehnt, da saß. Sie setzte sich auf seine Oberschenkel, so  dass er ihren Oberkörper und ihre Brüste unmittelbar vor sich sah.  Selbst ihre nun leicht hängenden Brüste waren noch voll und fest. Sein  Penis war jetzt sehr steif. Sie massierte ihn sanft. Als sie in seine  Augen sah, erkannte sie seine Gier. Aber auch er konnte ihr Verlangen  sehen. Und in dem Moment übermannte ihn wieder die Angst, dass seine  Erektion versagen könnte. Und noch während er versuchte, die Gedanken  daran zu verdrängen, spürte er, wie sein Penis erschlaffte. In Hajos  Augen stiegen Panik und Scham auf.  
 
Fatuma nahm ihre Hände von seinem Penis. Sie schmiegte sich jetzt an seinen Oberkörper und flüsterte in sein Ohr: "Das ist nicht schlimm,  wir haben Zeit." Als sie in sein Gesicht sah, weinte Hajo und  stammelte: "Ich will Dich so sehr lieben. Aber warum kann ich das  nicht?" Sie drückte sich an ihn und zog seinen Kopf an ihre  Schulter, um ihn zu beruhigen.  
 
So lagen sie da, bis sie sich wieder etwas entspannt hatten. Hajo war frustriert und niedergeschlagen. Er fing nun an, sich bei Fatuma zu  entschuldigen. Aber sie legte ihm den Finger auf den Mund und hielt ihn  fest in ihren Armen.  
 
Dann schaute sie ihn an: "Vieleicht kannst Du mich nicht lieben, weil Du es zu sehr willst. Willst Du mich immer noch lieben?" Hajo  atmete schwer und mit einem tiefen Seufzer antwortete er: "Oh, wie  sehr will ich das und es zerreißt mich, dass ich es nicht kann. Ich  schäme mich so vor Dir." Da antwortete sie: "Du musst Dich nicht  schämen. Du bist nur ein Mensch. Hast Du schon einmal an mich gedacht,  wenn Du dich befriedigt hast?" Er schaute sie jetzt etwas verschämt  und unsicher an. Dann antwortete er: "Ja, das habe ich." Sie  setzte nach: "Und hat es funktioniert - was hast Du Dir dabei  vorgestellt?" Schüchtern antwortete er: "Ja, es hat  funktioniert. Aber ich schäme mich, es Dir zu erzählen." Fatuma  antwortete ihm: "Ich bin schon erwachsen und so schlimm wird es nicht  sein. Oder bis Du ein perverser Sexualtäter?" Schüchtern antwortete er  leise: "Ich habe mir vorgestellt, wie ich meinen Penis massierte bis  ich mein Sperma auf Deinen Körper spritze." Fatum lächelte: "Du  kleines Ferkel. Aber ich habe auch von Dir geträumt und es war sehr  schön. Vielleicht probieren wir es für das erste mal einfach so? Ich  werde mich jetzt so für dich lieben wie ich es gemacht habe, wenn ich  an Dich gedacht habe. Und dann bis Du dran."  
 
Hajo war sich unsicher, ob er sie richtig verstanden hatte. AberFatuma bat Hajo, etwas tiefer zu rutschen, damit er nicht so aufrecht saß.  Dann legte sie sich rücklings auf ihn und lehnte mit ihrem Rücken gegen  ihn. Ihr Rücken lag auf seiner Brust und ihr Kopf an seiner Schulter.  Da nahm sie seine Hände und führte sie zu ihren Brüsten. Hajo umfasste  ihre Brüste und spürte, dass sie voller Anspannung war. Als seine  Finger ihre dunkelbraunen Brustwarzen berührten, entfuhr ihr ein leises  Ächzen und er spürte, wie ihre Brustwarzen fest wurden. Während sie nun  so zwischen seinen Armen lag, begann sie mit ihren Händen an ihrem  Körper entlang zu streichen. Hajo massierte ihre warmen, wundervollen  Brüste. Er genoss es, ihre festen Brustwarzen zwischen seinen Fingern  zu spüren und dabei ihre Reaktion wahrzunehmen. Langsam wanderten ihre  Hände über ihre Beine zur Innenseite ihrer Oberschenkel. Mehr als daß  Hajo sehen konnte, was sie tat, spürte er was sie machte. Langsam  öffneten sich ihre Schenkel und er spürt, wie sie begann, sich mit  ihren Fingern zu befriedigen. Sie spreizte mit der einen Hand ihre  Schamlippen und mit der anderen Hand stimulierte sie mit kreisenden  Bewegungen ihre Klitoris. Er merkte, wie die Anspannung in ihrem Körper  anstieg und wie ihre Frequenz langsam schneller wurde. Hajo fasste ihre  Brüste fester und versuchte sie in ihrem Rhythmus zu massieren. Dabei  entfuhr ihr immer öfter ein zuerst leises, aber allmählich immer lauter  werdendes Stöhnen. Ihre Erregung stieg immer weiter an und er konnte  spüren, wie ihre Finger ihre Klitoris immer heftiger und schneller  stimulierten. Ihr Po rutschte über seinen Penis vor und zurück und  seine wachsende Steifheit schien sie noch mehr zu erregen. Als sich  ihre Muskel immer stärker anspannten, hielt er ihre Brüste mit festem  Druck, worauf sie nur ein gedehntes "Jaaaa" stöhnte. Nun stimulierte  sie ihre Klitoris wild und ungehemmt und unter einem Aufschrei, der in  ein langes Stöhnen überging löste sich die Anspannung in ihr in einem  langen, ersten, zuckenden Orgasmus. Noch während diese erste Welle  abebbte, begann sie erneut, ihre Klitoris zu stimulieren. Er spürte,  wie sie mit den Fingern zwischen ihre Schamlippen drang und sich dabei  leicht vorbeugte, um besser ihre Vagina reizen zu können. Ihr Körper  bewegte sich jetzt nicht mehr unwillkürlich, sondern war ruhig, während  sie sich angestrengt stimulierte. Ein leichter Schweißfilm begann ihre  Haut zu bedecken. Immer schneller stieß sie mit Ihren Fingern in ihre  Vagina. Dabei war sie so konzentriert und losgelöst von dieser Welt,  dass Hajo sich ganz ruhig verhielt. Er hielt noch ihre Brüste fest und  konnte ihr Gewicht in seinen Händen spüren, aber seine Hände waren ganz  ruhig. Fatuma begann immer lauter und schneller zu stöhnen und  plötzlich bäumte sie sich auf und in einem langen Lustschrei entlud  sich ein neuer Orgasmus. Dann sank sie erschöpft auf ihn zurück.  
 
Es dauerte einigen Minuten, bis sie sich wieder beruhigt hatte. In dieser Zeit lag sie bewegungslos und weich auf seinem Körper und er  konnte spüren, wie sich ihr Atem beruhigte und in ihren Körper neues  Leben zurückkehrte. Dann drehte sie sich aus ihm heraus, lächelte ihn  an und sagte: "Danke. Und jetzt möchte ich Dich erleben." Sie  legte sich vor Hajo auf den Rücken und forderte ihn durch eine Bewegung  auf, sich über sie zu knien. Vor sich sah er nun ihre wunderbar vollen,  dunklen Brüste mit ihren noch dunkleren Vorhöfen und den noch immer  leicht erhobenen Brustwarzen. Sein Penis lag steif und erigiert auf  ihrem Bauch. Er beugte sich über Sie und küsste sie leidenschaftlich.  Sie umfasste seinen Penis mit ihren Händen und schaute Hajo an. Als sie  merkte, dass er dabei unsicher wurde, sagte sie: "Oder ist es für  dich leichter, wenn ich dir dabei nicht zuschaue?" Noch während er  antworten wollte, hatte sie sich unter ihm umgedreht und lag nun auf  dem Bauch. Ihre Hände hatte sie nach oben unter ihren Kopf gezogen und  ihr Gesicht war durch ihre Haare verdeckt. Hajo sah nun ihren langen,  gleichmäßigen Rücken und ihren aufreizenden Po vor sich. Er wusste  nicht, welcher Anblick von ihr ihn mehr erregte. Er kniete jetzt auf  ihren Oberschenkeln und seine Penisspitze reichte an ihren Po. Die  Vorstellung, ihre Pobacken zu spreizen und sie von hinten zu  penetrieren, erregte ihn so sehr, dass sein Penis zuckte. Mit seinen  Händen fuhr er über ihren langen Rücken und legte sich so tief auf sie,  dass sein Kopf ihren Nacken berührte. Tief sog er den Duft aus ihren  Haaren ein. Dabei drückte sein Penis gegen ihren Po und rutschte feucht  ihre Poritze entlang. Fatuma blieb völlig entspannt und die  Vorstellung, sie so in eine oder beide ihrer Öffnungen zu penetrieren,  steigerte seine Leidenschaft enorm. Aber er wußte, er würde es nicht  schaffen. - Jetzt nicht und nicht dieses mal.  
 
Hajo richtete sich über ihrem Rücken auf und nahm seinen Penis in die eine Hand und seine Hoden in die andere. Mit langsamen Strichen begann  er damit, über seinen Penis zu fahren. Von seiner Eichel tropfte  Feuchtigkeit auf Fatumas Rücken. Nun hielt er seinen Penis fest und  steckte ihn zwischen Fatumas Pobacken. Es steigerte seine Lust, zu  sehen, wie seine Eichel zwischen Ihren Pobacken versank. Er glaubte zu  spüren, wie Fatuma dabei leicht ihre Pomuskel anspannte, als ob sie  seinen Penis dort festhalten wollte. Jetzt begann er wieder mit  kräftigeren und schnelleren Strichen seinen Penis zu bearbeiten. Dabei  stellte er sich vor, wie sein weißes Sperma gleich über ihren Rücken  auf ihre schwarze Haut spritzen würde. Sein Atem wurde lauter und die  Vorstellung, dass sie spürte, wie seine Erregung und Anspannung stieg,  ließ ihn nun seinen Penis hart bearbeiten. Mit der einen Hand hatte er  seinen Penis an der Wurzel umfasst und so die Vorhaut weit  zurückgezogen. Mit der anderen Hand rieb er nun ungehemmt über seine  Eichel den Schaft hinab. Er spürte wie die Energie immer schneller und  stärker in ihm aufstieg. Dann entlud sich sein ganzes Verlangen in  einem lauten Orgasmus und sein Sperma schoss in langen Bahnen über  ihren Rücken bis zu ihrem Haaransatz. Als Fatuma spürte, wie sein Samen  auf sie spritzte, zuckte sie jedes mal, wenn das Sperma auf ihren  Rücken traf. So konnte er sehen, dass sie jeden seiner Schübe spürte.  Als er sich völlig leer fühlte und sein Penis wieder zu erschlaffen  begann, sank er erschöpft von ihr herab zur Seite. Fatuma bewegte sich  nicht, sondern lächelte ihn durch ihre Haare nur an. Nachdem er sich  etwas beruhigt hatte, sagte sie zu ihm: "Möchtest Du nicht meinen  Rücken abtrocknen?" Er folgte ihrer Aufforderung, nahm ein Handtuch  und behutsam wischte er sein Sperma von ihrem Rücken. Dann sank er  wieder neben sie und sie schlossen sich in die Arme und küssten sich  innig und lang. Als sie immer mehr zur Ruhe kamen, schliefen sie eng  umschlungen ein.  
 
Nach dem Aufwachen, fühlte Fatuma eine solche innere Ruhe und Geborgenheit in sich, wie sie es schon seit Jahren nicht gespürt hatte.  Und auch Hajo hatte das Gefühl, nicht mehr einsam zu sein. "Komm  lass uns zusammen duschen" sagte Hajo zu ihr. Doch Fatuma sah ihn  an und sagte "Nein, dass geht nicht. Ich dusche immer allein. Das  brauche ich so." Also ging Hajo etwas befremdet allein ins Bad,  drehte das warme Wasser an und als er sich unter den Strahl stellte,  genoss er die entspannende Wärme des fließenden Wassers.  
 
Gerade als er sich abseifte, kam Fatuma ins Bad, öffnete die Dusche trat zu ihm und stellte sich soweit weg von ihm wie die Dusche es zulies.  "Ich denke, Du kannst nicht mit jemand anderem zusammen duschen."  "Ich will ja auch nicht duschen" sagte sie und griff in diesem  Moment mit ihrem ausgestreckten Arm seinen Penis, wobei ihre Handfläche  unter seinem Penis lag und ihr Daumen oben drauf. Das Gefühl, wie sie  seinen Penis hielt, erregte Hajo sofort und sein Penis wuchs deutlich.  Jetzt streckte auch er seinen Arm aus und schob seine Hand zwischen  ihre Beine, was ihr sichtlich zu gefallen schien. Als er seine Hand auf  ihre Schamlippen drückte, stellte er überrascht fest, dass diese  deutlich geschwollen und sehr feucht waren. Viel mehr, als er erwartet  hatte. Offensichtlich war Fatuma erregter, als er es ihr ansah. Fatuma  begann seinen Penis zu massieren indem sie mit ihrer Hand vor- und  zurück glitt. Dabei schöpfte sie die Bewegung aus der leichten Hin- und  Herdrehung ihres Obekörpers, da sie ihren Arme gerade durchgedrückt  hatte. Hajos Penis wurde schnell sehr hart. Die ganze Zeit schaute sie  ihm dabei in die Augen. Nicht einmal verlor sie den Kontakt oder  schaute auf seinen Penis. In ihrem Blick lag Zuneigung, aber auch  Freude, Erregung, Dominanz und ein Es-wissen-wollen. Hajo drang mit  seinem Zeigefinger und seinem Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen  ein. Jetzt konnte er in Fatumas Blick sehen, dass es ihr schwer fiel,  sich weiter zu konzentrieren weil es sie offensichtlich sehr erregte,  dass seine Finger in ihre Vagina glitten. Minutenlang steigerten sie  ihre gegenseitige Erregung immer mehr, ohne den Blick voneinander zu  lassen. In ihren Gesichtern war zu sehen, wie die Spannung immer weiter  anstieg. Als Hajos Augen sich weiteten und zugleich starr wurden,  wusste Fatuma, dass es soweit war. Sein Sperma schoss aus seinem Penis  und spritzte über ihren Unterarm auf ihr Becken. Hajo stöhnte laut und  Fatuma hörte auf, seinen Penis zu massieren. Jetzt löste sich Hajos  Blick wieder und veränderte sich. Er wollte sie jetzt nehmen. Seine  Finger begannen schneller in sie einzudringen und seine Fingerkuppen  glitten dabei mit deutlichem Druck über die Innenseite ihrer Vagina.  Fatuma stützte sich nun mit ausgestreckten Armen gegen seine Brust ab.  Es dauerte nicht mehr lange bis sie begann immer heftiger zu Atmen, ihr  Blick immer wilder wurde und es dann aus ihr herausbrach. Ihr Becken  ritt auf seinen Fingern und er konnte die ungezügelten Kontraktionen  ihrer Vagina spüren. Als ihr Orgasmus abgeebbt war, glitten seine  Finger aus ihr heraus. Jetzt umarmten und stützten sie sich  gegenseitig, bis ihre Körper und Seelen sich wieder beruhigt hatten.  Liebevoll wuschen sie nun jeweils den Körper des anderen und trockneten  sich dann gegenseitig ab.  
 
Als sie nun zusammen auf dem Bett lagen, war jegliche Begierde und Erregung aus ihnen gewichen und sie sahen sich einfach nur noch dankbar  und liebevoll an. Fatuma bat Hajo, sie mit ihrer Hautpflege einzuölen,  die sie gerade aus ihrer Tasche gefischt hatte. Sorgfältig verteilte  Hajo dass Öl auf ihrer Haut und achtete genau darauf, keine Stelle zu  vergessen. Er liebte den seidigen Glanz, der auf ihrer Haut entstand  und erforschte dabei jede kleinste und intimste Schattierung ihrer  Haut. Als er fertig war, stand er auf und schaute sie an, wie sie so  dalag. Dabei kam ein glückliches und zufriedenes Lächeln auf sein  Gesicht. Sie hob den Kopf und fragte: "Was schaust Du?" "Ich schaue  Dich an und ich sehe eine tolle Frau mit einem wunderschönen Körper und  großer Leidenschaft. Ich sehe meine Frau." In Fatuma stieg eine  Wolke aus Wärme auf, sie schaute ihn erst prüfend und dann glücklich  an.  
 
Am Abend sagte Fatuma; "Ich muss nach Hause. Ich muss morgen wieder arbeiten." Hajo versuchte sie zu überreden zu bleiben, aber Fatuma  drängte darauf, dass er sie in ihre Wohnung brachte. Als sie bei ihr  ankamen, brachte Hajo sie noch hinein. "Wann sehen wir uns?"  fragte er. "Am Donnerstag, wenn ich wieder bei Dir sauber mache"  sagte Fatuma. "Du willst mich so lang allein lassen?" fragte er.  Aber Fatuma erklärte ihm "Ich muss um halb fünf aufstehen, damit ich  um halb sechs anfangen kann zu arbeiten und wenn ich die Büros fertig  habe, fange ich bei den Privatkunden an. Dann bin ich endlich um 18 Uhr  zuhause. Ich kann Dich vor Donnerstag nicht sehen." Hajo war  überrascht und fragte dann "Können wir in der Zwischenzeit  wenigstens telefonieren?" "Ja, das können wir sicher. Ich sehne mich  doch auch nach Dir." Zum Abschied küssten sie sich nochmals  leidenschaftlich. Dann fuhr Hajo nach Hause. An diesem Abend schliefen  sie beide völlig erschöpft, aber glücklich und voller Sehnsucht ein.  
 
Am nächsten Abend rief Hajo Fatuma an:  
 
H: "Wie war Dein Tag mein Liebling?"  
 
F: "Oh, es war super anstrengend. Nachdem gestern der Tag so aufregend war. Wie war Dein Tag heute?"  
 
H: "Ich habe die ganze Zeit an dich denken müssen und freue mich schon darauf, wenigstens Deine Stimme heute zu hören. Was machst Du  gerade?"  
 
F: "Ich habe gerade geduscht und liege jetzt auf dem Bett um meine Haut einzuölen."  
 
H: "Stopp, sowas darfst Du mir nicht erzählen. Ich sehe Dich sonst genau vor mir und du weißt, wie gern ich Dich jetzt einölen würde.  Deine wunderbare dunkle Haut berühren und Dich samtig weich  streicheln..."  
 
F: "Oh Gott, hör auf damit. Das gehört sich nicht. Ich bin eine anständige afrikanische Frau. Wenn Du so mit mir sprichst, bekomme ich  ganz lustvolle Gedanken und schäme mich dafür. Ich habe so was noch nie  gemacht."  
 
H: "Was hast Du noch nie gemacht? Ich erzähle doch nur, wie ich mir gerade Deinen Körper vorstelle und wie Du ganz nackt auf dem Bett  liegst und meine Hände über Dich gleiten und Deiner Haut einen  wunderbaren Schimmer verleihen..."  
 
F: "Hör sofort auf, das gehört sich nicht. Ich bekomme schon Schauer auf der Haut wenn Du so sprichst und ich kann dann spüren, wie Du mich  berührst. Das gehört sich nicht am Telefon und ich muss morgen früh  raus."  
 
H: "Ja, aber ich sehe Dich vor mir und ich kann sehen, wie Du mit deinen Händen das Öl auch auf deinen Brüsten verteilst, wie sich dabei  die kleinen Hautporen deiner Vorhöfe aufrichten, bevor Du zart Deine  Brustwarzen berührst."  
 
F: "Oh Gott, Du Mistkerl. Wenn Du so sprichst, machst Du eine unanständige Frau aus mir und Deine Worte lösen unanständige Gedanken  und Gefühle in mir aus."  
 
H: "Das ist gut so und das sollen sie ja auch. Ich liebe und begehre Dich und wenn ich an Dich denke und Du mir erzählst, was Du machst,  erregt mich das sehr. Es ist schön, wenn es Dich auch erregt!"  
 
F: "Ja, das tut es...jetzt verreibe ich mit kreisenden Bewegungen das Öl über meine Brustwarzen, die sich langsam erheben und fest werden.  Mmmmh...wie schön das ist."  
 
H: "Ich will Deine Brüste in meine Hände nehmen, sie einölen, streicheln und massieren. Ich will an Deinen Brustwarzen saugen...Der  Gedanke lässt meinen Penis anschwellen."  
 
F: "Ja, ich spüre Deine Hände auf mir und kann jetzt fühlen, wie sie an mir hinabgleiten, wie Du meine Brüste massierst und dann das Öl über  meinen Bauch und meine Lenden verteilst. Ahhh..., ich spüre wie Deine  Hände über meine Schenkel gleiten. Komm beschreibe mir, wie Dein Penis  jetzt aussieht, damit ich ihn auf mir spüren kann."  
 
H: "Während ich Dir zuhöre und mir vorstelle, was Du machst, ist mein Penis immer größer geworden, aber noch hängt er schlaff herab. Jetzt  nehme ich ihn in die Hand und beginne an ihm auf- und ab zu reiben. Ich  habe ihn mit Öl geschmeidig gemacht, damit er besser über Dich gleitet.  Jetzt wird er langsam fester und steifer. Ich sehe Dich vor mir und  sehe, wie sich Deine Schenkel langsam öffnen."  
 
F: "Ja, ich öffne meine Schenkel, und während meine Hände zwischen meine Beine gleiten, stelle ich mir jetzt vor, wie Dein steifer Penis  dazwischen drängt. Meine Finger berühren mein Scham. Mit der linken  Hand öffne ich meine Lippen ein wenig und mit der rechten Hand streiche  ich über mein Klitoris."  
 
H: "Mein Penis ist jetzt ganz feucht und fest und ich spüre, wie meine Eichel Deine feuchte warme Klitoris berührt."  
 
F: "Meine Klitoris und meine Schamlippen sind jetzt ganz feucht und ich reibe jetzt schneller über meine Klitoris, weil ich will, dass Du  jetzt in mich eindringst und mich nimmst. Ooooh, steck ihn tief in mich  hinein, während ich jetzt komme, ahhhh....  
 
H: "Mein Penis steht jetzt hart und ich will Dich unbedingt nehmen. Ich will mein Sperma jetzt auf Dir verteilen, auf Deinen Brüsten,  Deinem Bauch und Deinen Schamlippen. Ich dringe jetzt tief mit einem  Penis in Dich, jaaaa tieeef..."  
 
...  
 
H: "Lebst Du noch?"  
 
F: "Das hättest Du nicht tun sollen. Ich habe so etwas noch nie gemacht und muss morgen arbeiten. Jetzt bin ich erst recht erschöpft.  ... Es war wunderbar, Du bist ein guter Liebhaber und ich liebe Dich  sehr."  
 
H: "Ich habe das auch noch nicht gemacht. Aber mit Dir ist es völlig natürlich. Es war wunderbar mit Dir. Ich bin glücklich, dass ich Dich  so lieben kann. Schlaf gut, meine afrikanische Prinzessin."  
 
Von nun an telefonierten Sie jeden Abend miteinander, erzählten sich vom Tag und bereiteten einander Freude.  
 
Endlich war es wieder Donnerstag und Hajo musste sich zurückhalten, nicht zu früh die Arbeit zu verlassen. Er beeilte sich auf dem Heimweg  und als er seine Haustür aufschloss, ließ er seine Sachen im Eingang  fallen, rief nach Fatuma und eilte durch die Zimmer zu ihr. Da stand  sie und strahlte ihn an. Sie trug noch ihre Arbeitskleidung und war  wohl gerade erst fertig geworden. Fest schlossen sie sich in die Arme  und küssten sich so leidenschaftlich, als ob sie sich monatelang nicht  gesehen hätten. Sie waren gerade in seinem Arbeitszimmer. Hajo zog  Fatuma auf seine Ruheliege und begann mit seinen Händen über ihre  Kleidung zu streicheln. Fatuma genoss seine Wärme und Berührung. Aber  trotzdem wehrte sie ihn ab: "Ich bin ganz verschwitz und will  duschen und mich umziehen. So fühle ich mich nicht wohl. Du könntest  uns in der Zeit einen Kaffee kochen." Hajo sagte: "Ok, aber  vorher helfe ich Dir beim auskleiden" und er lächelte dabei  verschmitzt.  
 
So zog er Fatuma hinter sich her ins Badezimmer und begann dort ihre Bluse aufzuknöpfen. Mit jedem Knopf sah er mehr von Ihrer dunklen Haut  und atmete mehr von ihrem Duft ein. Dann half er ihr aus ihrer Hose und  schließlich stand sie nur noch in ihrer weißen Unterwäsche vor ihm.  Ihre makellos schneeweiße Wäsche, die völlig unpraktisch zum Arbeiten  war, kontrastierte wunderbar zu ihrer Haut. Er fasste sie an den  Fingerspitzen und trat zurück von ihr um sie so besser anschauen zu  können. Sie sagte "Die Wäsche habe ich heute extra für Dich  angezogen". Hajo zog sie wieder an sich heran und während er sie  umarmte öffnete er ihren BH und genoss ihren Duft. Als er ihr den BH  abnahm, veränderten ihre Brüste trotz ihres Alters kaum ihre Lage,  obwohl sie alles andere als zierlich waren. Sie waren noch voll und  rund ausgebildet. Als Hajo jedoch versuchte, sie weiter zu liebkosen,  entwand sie sich ihm, stieg in die Dusche und schloss die Tür zwischen  ihnen. Mit gespieltem Ernst befahl sie "Geh Kaffee kochen",  während sie den Slip abstreifte und das Wasser aufdrehte.  
 
Hajo kochte Kaffee, wartete aber nicht bis sie runter kam, sondern nahm ein Tablett und trug den Kaffee nach oben in sein Schlafzimmer. Fatuma  stand in ein Handtuch gewickelt vor dem Spiegel und legte gerade die  Perlenkette an. Wie bei ihrer ersten Begegnung in diesem Zimmer stellte  er sich hinter sie. Diesmal berührte er sie jedoch nicht versehentlich,  sondern küsste leidenschaftlich ihren Nacken und öffnete ihr Handtuch,  während sie sich im Spiegel anschauten. Als das Handtuch zu Boden fiel,  umfasste er mit seinen Händen ihre Brüste. Voll und warm spürte er ihr  Gewicht in seinen Händen und fing an zuzugreifen. Zugleich liebkoste er  mit seinem Mund leidenschaftlich ihren Nacken und ihre Schultern.  
 
Dann zog er sie auf sein Bett und wanderte mit seinen Liebkosungen ihren Körper hinab und fing an ihre Brüste mit unendlich vielen Küssen zu  bedecken. Fatuma hatte schon längst jeden Widerstand aufgegeben und  lies ihn willig gewähren. Als er ihre Vorhöfe mit seiner Zunge  berührte, schossen Gänsehautschauer über ihren ganzen Körper.  Vorsichtig und langsam tastete sich seine Zunge an ihre Brustwarzen und  fing langsam an, sie zu umkreisen. Als er ihre Brustwarzen mit seinen  Zähnen festhielt, spürte er, wie ihre Steifigkeit noch zunahm und sie  jetzt richtig hart wurden. Fatuma seufzte leise und wand sich unter  seinen Liebkosungen. Nachdem Hajo an ihren Brustwarzen ausgiebig  gesaugt hatte, wanderte seine Zunge weiter abwärts, um erst an ihrem  Bauchnabel den nächsten Halt einzulegen. Mit seinen Händen hatte er  wieder ihre Brüste gefasst und mit Daumen und Zeigefinger massierte er  ihre Brustwarzen, indem er sie dazwischen hin und her rollte, während  seine Zunge in ihrem Nabel kreiste. Ihre Nippel fühlten sich hart und  groß an. Als ob er einen dicken Bleistift zwischen seinen Fingern  rollte. Zugleich spürte er, wie ihre Vorhöfe sich gekräuselt hatten.  Jedesmal, wenn er den Druck auf ihre Nippel änderte, stöhnte Fatuma  leise aus. Langsam wanderte er mit seinem Mund immer weiter an ihr  herab und berührte ihren Venushügel und ließ seine Zungenspitze durch  ihre sorgfältig getrimmte Schambehaarung wandern. Dabei entdeckte er  neben ihren tiefschwarzen Haaren auch das eine oder andere erste graue  Haar. Doch das weckte Hajos Leidenschaft nur umso mehr. Nun sah er ihre  dunklen Schamlippen und ihre Klitoris direkt vor sich. Beide waren  schon etwas feucht und angeschwollen. Zuerst berührte er nur mit seiner  Zungenspitze die Spitze ihrer Klitoris, dann begann er sie zu umkreisen  und mit der Spitze seiner Zunge weiter hinab zu wandern. Er achtete  genau darauf, sie nur vorsichtig zu berühren. Während seine Zunge so  über ihre Schamlippen wanderte, konnte er sie zum ersten mal schmecken  und ihre Leidenschaft riechen. Es war ein betörender, süß-säuerlicher,  frischer Duft, der ihn immer mehr erregte. Nun begann er mit langen  Strichen seiner ganzen Zunge über ihre Schamlippen zu lecken. Von unten  nach oben über ihre Klitoris hinweg. Fatuma stöhnte laut auf, fasste  seinen Kopf und begann ihn mit ihren Händen in ihren Schoß zu  drücken,während sie ihm ihre Becken entgegenstreckte. Jetzt saugte er  ihre Klitoris, die eine überraschende Größe angenommen hatte in seinen  Mund. Und während er an ihr saugte, schnellte seine Zunge über ihre  Klitoris und umkreiste sie in jeder Richtung. Fatuma stöhnte immer  lauter und drückte seinen Kopf immer fester gegen ihre Klitoris. Dann  stoppte Hajo und als Fatuma locker lies, wanderte er wieder mit seiner  Zunge zu ihren Schamlippen. Diese waren nun so feucht, dass die  Feuchtigkeit vermischt mit seinem Speichel in dicken Tropfen herablief.  Er öffnete nun Fatumas Schenkel soweit es ging. Dann glitt seine Zunge  mit großen, breiten Strichen über ihre Schamlippen, und er öffnete sie  mit seinen Fingern, bis er ihr innerstes, frisches, zartes Rosa sah.  Mit seiner Zunge drang er in sie ein soweit er konnte. Fatuma wandte  sich und stöhnte, ächzte und seufzte in einem fort. Ihre Hände krallten  sich in die Beddecke. Sie war jetzt völlig willenlos. Hajo wechselte  blitzschnell zwischen saugen und lecken und dem Vordringen seiner  Zunge. Dann wanderte er wieder zu ihrer Klitoris, nahm sie in seinen  Mund, saugte immer stärker an ihr, während seine Zungen sie nun  ungehemmt bearbeitete. Aus Fatumas Stöhnen und Ächzen wurde ein  ungehemmtes Schreien. Hajo hörte erst auf, ihre Klitoris zu lecken, als  Fatumas Schreie zu einem leisen Wimmern geworden waren. Erschöpft lag  sie reglos auf dem Bett.  
 
Gern hätte Hajo jetzt seine eigene Erregung abgearbeitet. Aber Fatuma machte weder Anstalten, ihm dabei zu helfen, noch ließ sie ihn spüren,  dass sie ein Interesse an seiner Erregung hätte. Hajo interpretierte es  so, dass er es geschafft hatte, sie so zu erschöpfen, dass sie völlig  befriedigt war. Nach ein paar Minuten erhoben sie sich träge vom Bett  und kleideten sich an. Hajo schlug ihr vor zu bleiben, aber Fatuma  erinnerte ihn daran, dass sie morgen früh raus musste. Nachdem sie ihre  Sachen gepackt hatte, gingen sie zum Auto und Hajo fuhr sie nach Hause.  Während der Fahrt sprachen sie wenig, aber plötzlich legte Fatuma ihre  Hand auf seinen Oberschenkel, was Hajo irritierte. Als Fatuma dies  bemerkte, schob sie die Hand weiter zwischen seine Schenkel und begann  die Beule in seiner Hose zu betasten. Hajo musste sich zusammenreißen,  um sich auf das Fahren konzentrieren zu können. Fatuma lachte und  freute sich über ihre Wirkung. Sie fragte Hajo, ob sie aufhören soll,  aber noch bevor er antworten konnte, begann sie seine Beule zu reiben.  Als sie da waren und das Auto stand, hörte Fatuma auf, als ob nichts  geschehen wäre und sie stiegen aus.  
 
Hajo folgte ihr ins Haus. Er wusste nicht, wie er reagieren sollte. Durch ihre Berührungen war er nun wieder erregt und hätte sie am  liebsten noch im Aufzug leidenschaftlich geküsste und geliebt. Aber  Fatuma lächelte nur und gab sich unbeteiligt.  
 
Fatma schloss ihre Tür auf und ließ Hajo eintreten. Aber als sie die Wohnungtür hinter ihnen schloss, schob sie noch in dem kleinen Flur  ihre Hand in seine Hose und nun küsste sie ihn leidenschaftlich. Dann  ging sie vor ihm auf die Knie und öffnete seinen Reißverschluss. Hajo  wusste weder was er sagen, noch was er machen sollte. Sie nahm seinen  Penis aus der Hose. Er war schon steif, feucht und fest. Fatuma  betrachtete ihn genau. Dann nahm sie zuerst nur seine Eichel in ihren  Mund und begann an ihr zu saugen und zu lecken. Dabei sah sie ihm von  unten in die Augen. Hajo zitterte vor Erregung. Langsam ging sie immer  tiefer an seinem Schaft entlang, bis sie die ganze Länge seines Penis  nutzte. Zugleich massierte sie mit ihren Händen seine Hoden. Hajo  presste hervor, "Das musst Du nicht." Sie sagte nur "ich will  es aber." Dann wechselte sie zu seinen Hoden und saugte ebenfalls  an ihnen. Schließlich kehrte sie zu seinem Penis zurück nahm ihn tief  in ihren Mund und glitt mit ihren Lippen seinen ganzen Penis vor und  zurück. Mit letzter Widerstandskraft presste Hajo hervor: "Ich komme  gleich." Statt ihm zu antworten erhöhte sie das Tempo und saugte  nur umso fester an ihm. Hajo konnte sich nicht mehr beherrschen, er  drückte ihren Kopf gegen seinen Penis und sein Sperma schoss tief in  ihren Rachen. Fatuma hielt seinen Penis mit ihrem Mund fest umschlossen  bis er völlig leer war und aufhörte zu zucken. Dann lies sie seinen  Penis langsam aus ihrem Mund gleiten und richtete sich auf. Hajo war  völlig benommen und stammelte: "Das hättest Du nicht tun  müssen." Sie sagte "Ich weiß, aber ich wollte es so und es war  schön, Dich kommen zu spüren." Mühsam verstaute er seinen Penis und  schloss wieder seine Hose. Dann gab sie ihm einen Kuss, öffnete die Tür  und sagte "Hab eine gute Nacht. Bis morgen Abend."  
 
Hajo fuhr nach Hause. Er fühlte sich im wahrsten Sinne des Wortes erschöpft und ausgelaugt. Als er im Bett lag, dachte er an sie und an  den Anblick, der sich ihm bot, als sie seinen Penis in ihren Mund  genommen hatte. Schon lange hatte keine Frau mehr ihn auf diese Art  befriedigt. Als er darüber nachdachte, wurde ihm bewusst, mit welcher  Hingabe und vor allem Liebe Fatuma ihn befriedigt hatte. Sie hatte  seinen Penis nicht nur solange in ihrem Mund gehalten, bis er völlig  entleert war, sondern sie hatte danach sein Sperma auch restlos  hinuntergeschluckt. Er wäre jetzt gern mit ihr eingeschlafen.  
 
Am nächsten Tag freute er sich darauf, dass es bald Abend würde und schon am späten Nachmittag wollte er sie abholen, aber Fatuma musste  noch arbeiten. Also wartete er ungeduldig, bis sie fertig war. Als er  sie kommen sah, erkannte er, wie müde und erschöpft sie von ihrer  Arbeit war. Sie ging gebeugt und es strengte sie an, ihre Tasche zu  tragen. Aber als sie ihn sah und realisierte, dass er sie gesehen  hatte, riss sie sich zusammen und er konnte sehen, wie sie sich  regelrecht aufrichtete und ihn anlächelte. Er nahm ihr ihre Sachen ab,  lud die Tasche ins Auto und öffnete die Tür für sie. Ursprünglich hatte  er sie ausführen wollen. Jetzt entschied er sich jedoch dazu, dass sie  einen ruhigen Abend bei ihm zuhause verbringen würden. Als sie in  seiner Wohnung ankamen, trug er ihre Sachen hinein und sie ging als  erstes unter die Dusche. In dieser Zeit schenkte er ihr ein Glas Wein  ein, legte ihr einen Bademantel zurecht und stellte das Glas daneben.  Dann ging er in die Küche und bereitete eine Kleinigkeit zum Essen vor.  Er wollte, dass sie sich ausruhte und erholte.  
 
Als sie in dem Bademantel und mit dem Glas in der Hand zu ihm in die Küche kam, lächelte sie ihn liebevoll an und schmiegte sich an ihn. Er  umarmte sie und küsste sie. Dann gingen sie zum Esstisch und setzten  sich. Mit Freude sah sie, dass er etwas zu Essen für sie zubereitet  hatte. Beim Essen erzählten sie sich jeweils von ihrem Tag. Fatuma  hatte heute sehr lang arbeiten müssen und außerdem war es eine  Grundreinigung auf einer Baustelle gewesen. Eigentlich keine Arbeit für  eine Frau, aber sie bekam dafür etwas mehr Geld als für die  gewöhnlichen Aufträge. Nach dem Essen schlug Hajo ihr vor, dass sie ins  Bett gehen und schlafen sollten. Fatuma war sich unsicher. Einerseits  war sie erschöpft und müde und andererseits, wollte sie soviel Zeit wie  möglich bewusst mit Hajo verbringen. Außerdem wollte sie seine  Erwartungen nicht enttäuschen. Hajo merkte, dass sie unsicher war und  konnte ihre Gedanken erraten. Deswegen sagte er zu ihr: "Wenn wir  morgen ausgeschlafen sind, haben wir umso mehr voneinander. Außerdem  wäre ich gestern gern mit Dir eingeschlafen. Das können wir jetzt  nachholen." So gingen sie in sein Schlafzimmer.  
 
Als Fatuma ihren Bademantel auszog und er ihren dunklen Körper sah, konnte er nicht verhindern, dass er eine Erektion bekam. Als Fatuma  seinen Penis sah, lächelte sie und schlüpfte ins Bett. Sie griff nach  seinem Penis als er sich neben sie legte und fragte ihn, ob sie ihm  gefällt. Hajo bejahte und sagte ihr, wie schön sie aussieht und wie  sehr er sie liebt. Da sagte sie: "Ich bin heute zwar ziemich müde,  aber ich würde gerne sehen, wie sehr Du mich liebst."   
 
Sie begann seinen Penis zu reiben und flüsterte: "Komm, zeig mir, wie sehr Du mich liebst. Lass es mich sehen." Dann schlug sie die  Bettdecke zur Seite und setzte sich aufrecht gegen das Kopfteil des  Betts. Jetzt spreizte sie ihre Beine und forderte Hajo mit einem Blick  auf, sich zwischen Ihre Schenkel zu knien. Als Hajo zwischen ihren  Schenkeln kniete sah er ihre Schamlippen unter ihrer tiefschwarzen  Schambehaarung. Er umfasste mit einer Hand seinen Penis und fing an,  ihn langsam vor und zurück zu streichen. Fatuma hatte ihre Arme  ausgestreckt nach rechts und links auf das Kopfteil gelegt. Dadurch  wurden ihre Brüste angehoben und leicht gespannt. Hajo umfasste mit der  anderen Hand seine Hoden und massierte sie vorsichtig. Fatuma schaute  ihn liebevoll an. Sie genoss es offensichtlich tatsächlich, zu sehen,  wie er sich vor ihr befriedigte. Ihr Blick steigerte sein Erregung  zusätzlich und er fing an, seinen Penis schneller zu bearbeiten. Die  ersten Tropfen traten aus und er verteilte sie auf seiner Eichel. Als  er sie ansah, erkannte er, dass sich ihre Brustwarzen aufgestellt  hatten und ihre Schamlippen anfingen feucht zu glänzen. Da richtete er  sich etwas nach vorn auf und berührte mit seiner Eichel ihre  Schamlippen. Sie schloss dabei die Augen. Sie nahm ihre Hände vom  Kopfteil des Betts und legte sie rechts und links neben ihre  Schamlippen. Dann spreizte sie ihre Lippen mit leichtem Zug.   Vorsichtig schob er seine Eichel zwischen Ihre Schamlippen und bewegte  sie dort auf und ab. Mehr konnte er in dieser Haltung nicht tun. Wollte  er tiefer in sie eindringen, würde er nach vorn fallen und wenn er  seinen Penis stärker massierte, würde er aus ihren Schamlippen  rutschen. So bewegte er eine Zeit lang nur seine Eichel auf und ab und  rieb damit über Ihre Klitoris. Fatuma hielt die Augen geschlossen und  bewegte sich nicht. Aber ihre feuchten Lippen und ihre festen  Brustwarzen verrieten ihm, dass auch sie es genoss. Nach einiger Zeit  zog er seine Eichel zwischen Ihren Schamlippen hervor. Sie war jetzt  prall und feucht von ihren Sekreten. Er fing jetzt an seinen Penis  fester zu massieren. Mit der linken Hand wechselte er von seinen Hoden  zu seinem Penisschaft und zog seine Penishaut soweit nach hinten, dass  sein Penis glatt und gespannt war. Mit seiner rechten Hand fing er an  seine Eichel und seinen Penisring zu massieren. Fatuma öffnete die  Augen und sah ihn auffordernd an. Dann flüsterte sie: "Ich will dein  Sperma sehen, spritz mich an." Ihre Stimme klang dabei so erregend,  dass Hajo nun seinen Penis intensiv und kräftig bearbeitete. Er stellte  sich vor, wie sein Sperma gleich auf ihre dunkle Haut spritzen würde.  Langsam stieg die Spannung in ihm auf und er richtet sich auf, um  gleich besser auf sie abspritzen zu können.  
 
Als sie sah, dass er bald kommen würde, fragte sie ihn leise: "Willst du in meinen Mund spritzen?" Dabei öffnete sie den Mund einladend.  Als er ihre Frage hörte, musste er fast schon vor Erregung ejakulieren.  Nur mühsam konnte er noch ein "Jaaa" stammeln. Dann richtete er  sich noch etwas weiter auf, rutschte so nah es ging an sie heran und  schob seinen Penis zwischen ihre halbgeöffneten Lippen. Sie schaute ihm  dabei weiter tief in die Augen und schloss dann sanft ihren Lippen um  seinen Penis. Jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Mit  kräftigen aber kurzen Strichen bearbeitete er seinen Penis bis er mit  einem langgezogenen Stöhnen kam. Er versuchte seinen Penis ruhig in  ihrem Mund zu halten und mit vier enormen Kontraktionen pumpte er sein  Sperma in ihren Mund hinein. Fatuma sah ihm dabei die ganze Zeit in die  Augen und erst als sein Penis leer war und langsam erschlaffte, lies  sie ihn aus ihrem Mund entweichen. Er sank zurück auf seine Knie und  blickte sie erschöpft an. Da öffnete sie langsam den Mund und lies sein  Sperma über ihr Kinn auf ihre Brüste und weiter auf ihren Bauch laufen.  Hajo war sprachlos von ihrem Anblick. Noch nie hatte er seine weißen  Bahnen auf so dunkler Haut gesehen. Und noch nie hatte eine Frau ihn so  kommen lassen. In jungen Jahren hätte es ihn sofort wieder steif  gemacht. Dafür war er aber nun zu alt. Trotzdem faszinierte ihn, wie  schnell Fatuma ihm gegenüber ohne Hemmungen war und ihn dazu brachte,  sich so zu verausgaben.  
 
Als er sich etwas erholt hatte, holte er ein Handtuch und trocknete sie vorsichtig und liebevoll ab. Dann legte er sich neben sie und küsste  sie. Sie lächelte ihn an. Er sagte zu ihr, wie wundervoll es war und  wie verrückt sie ihn machte. Er nahm sie fest in seine Arme. Sie sagte  zu ihm, dass es ihr sehr gefallen hat, wie er sich ihr hingegeben hat.  Dann schliefen sie eng umschlungen ein.  
 
Als Hajo am nächsten Morgen wach wurde, schlief Fatuma noch. So stützte er sich auf seinen Arm und schaute sie in Ruhe an. Friedlich und  entspannt lag sie da. Es war ein wunderbar normaler Anblick. Im Gesicht  hatte Fatuma kleine Falten vom Liegen und gelegentlich ran ihr ein  Tropfen Speichel aus dem Mund. In ihr volles schwarzes Haar mischten  sich versteckt die ersten grauen Haare. Es war ein Anblick, der Hajo  glücklich machte und auf den er nie mehr verzichten wollte. Als Fatuma  die Augen aufschlug und blinzelte, sah sie in sein lächelndes Gesicht  und sofort machte sich auch bei ihr ein Lächeln breit. Sie gab ihm  einen Guten-Morgen-Kuss und umarmte ihn, als ob sie ihn nie wieder  loslassen wollte. Dann sprang sie leichtfüssig aus dem Bett und ging  ins Bad. Hajo hörte, wie sie die Zähne putzte und die Dusche anfing zu  rauschen. Nach ein paar Minuten hörte das Wasser auf zu laufen und  Fatuma kam in ein Badetuch gehüllt zurück. Aus ihrer Reisetasche kramte  sie eine große Dose mit Kokosöl. Als sie ans Bett trat, gab sie Hajo  die Dose, öffnete ihr Handtuch, legte es auf das Bett und sich  bäuchlings darauf. Sie bat Hajo, ihren Rücken einzuölen. Er kniete sich  neben sie und öffnete die Dose. Mit Zeigefinger und Mittelfinger einer  Hand fuhr er durch die Dose und nahm ein kleines Stück Kokosfett.  Sofort begann es durch die Wärme seiner Hand zu schmelzen. Sorgfältig  verrieb er es zwischen seinen beiden Händen. Dann nahm er ein größeres  Stück und zerdrückte es zwischen seinen Fingern, während er die  Bruchstücke über ihren Rücken verteilte. Er begann mit beiden Händen  das Kokosöl über ihren Körper zu verstreichen. Es erzeugte einen  samtigweichen Glanz auf ihrer Haut. Nun begann er systematisch vom  Nacken bis zu ihren Kniekehlen ihre Haut sorgfältig einzureiben. Als er  damit fertig war, schenkte er ihrem Po nochmals besondere  Aufmerksamkeit.  
 
Er nahm ein weiteres Stück Kokosfett und begann damit beide Pohälften sanft zu massieren. Von seine Händen tropfte das Öl und er verteilte es  entlang ihrer Poritze. Sanft und vorsichtig streichelte er mit seinen  Fingern ihre Ritze entlang, darauf achtend, dass er nicht tiefer als  seine Fingerkuppen zwischen ihre Pohälften glitt. Fatuma genoss die  sanften und intimen Berührungen. Abwechselnd massierte er kraftvoller  ihre Pobacken und strich dann wieder sanft ihre Ritze entlang um dann  weiter zwischen ihren Oberschenkeln bis zu den Knien zu gleiten. Nun  wechselte er seine Technik und streichelte und berührte mit seiner  linken Hand ihren oberen Rücken und Nacken, während er mit seiner  rechten Hand ihren Po streichelte. Langsam und vorsichtig glitt er mit  seinen Fingern ihre Ritze entlang. Sorgfältig darauf achtend, dass sie  entspannt blieb und er sie nicht zu schnell oder zu tief berührte.  Fatuma entspannte sich vollkommen und schnurrte wohlig. Langsam und  sehr sanft lies er nun seinen Fingern bis zu ihrem Anus wandern und  berührte sie dort vorsichtig.  
 
Fatuma verspannte sich nicht, sondern lies ihn gewähren und genoss das Gefühl seiner Berührungen. Aber zugleich war sie sich unsicher, was sie  zulassen wollte und wie weit Hajo gehen würde. Noch nie hatte ein Mann  sie an ihrem Anus berührt. Es war ein neues und unbekanntes Kribbeln,  sich so hinzugeben. Sie beschloss sich fallen zulassen und Hajo völlig  zu vertrauen und hinzugeben.  
 
Während er mit den Fingern seiner Hand ihre Poritze auf und ab strich, berührte er immer wieder mit den Fingerspitzen wie zufällig ihren Anus.  Die Berührungen schienen ihr zu gefallen und er ließ seinen Zeigefinger  länger auf ihrem Anus ruhen. Langsam begann er, sie dort intensiver zu  streichel und etwas Druck auf ihre Rosette auszuüben. Sie lies es zu.  Nun zog seine linke Hand ebenfalls zu ihrem Po. Vorsichtig begann er  ihre Poritze zu spreizen und ihren Anus mit seinem Daumen intensiver zu  massieren. Dazu legte er seine Daumenkuppe auf ihren Anus und lies sie  kleine, kreisende Bewegungen ausführen. Sein übrigen Finger glitten  weiter in ihrer Spalte hinab und er begann ihre Schamlippen zu  berühren. Er konnte sehen, wie ein kleiner Schauer über ihren Körper  lief. Während er nun mit seinem Daumen ihren Anus massierte, fing er  an, mit seinen Zeige- und Mittelfingern ihre Schamlippen immer weiter  zu stimulieren. Dabei entwich ihr ein leises Stöhnen und fast  unmerklich spreizte sie ihre Beine etwas. Langsam drang er mit den  öligen Fingerspitzen zwischen ihre Schamlippen. Und als sie es zulies,  konnte er feststellen, dass sie zwischen ihren Schamlippen schon sehr  feucht wurde.  
 
Sie spreizte ihre Beine noch etwas mehr und ruhig ließ er den Zeigefinger und den Mittelfinger seiner rechten Hand tiefer in sie  hineingleite. Als er tief genug in ihr war, drückte er gleichzeitig  fester seinen rechten Daumen auf ihren Anus. Jetzt stöhnte sie deutlich  auf, was für ihn das Signal war, mit seinen Fingern in ihrer Vagina  vor- und zurück zu gleiten während er nun kräftig ihren Anus  stimulierte. Ihr Becken fing an sich zu bewegen und als sie versuchte,  sich auf den Rücken zu drehen, drückte er sie mit seiner linken Hand  sanft zurück. Seine Bewegungen in ihrer Vagina wurden immer intensiver  und schneller. Sie kippte ihr Becken nach oben und jetzt lies er seine  Finger immer schneller in ihre Vagina ein- und ausgleiten. Er würde sie  jetzt mit seinen Fingern zum Höhepunkt bringen. Ihr erst leises Stöhnen  und Ächzen wurde immer lauter und steigerte auch seine Erregung. Mit  seinen Fingern stieß er jetzt kräftig zu. Er spürte wie ihr Becken und  ihr Po begannen sich rhythmisch zusammenzuziehen. Ihre  Muskelkontraktionen steigerten sich immer mehr bis sie zu einem  anhaltenden Orgasmus gelangte. Nach mehreren Wellen sank sie erschöpft  zurück. Vorsichtig zog er seine über und über feuchten Finger aus ihrer  Vagina und sie drehte sie sich auf den Rücken. Als sie ihn anschaute  leckte er genussvoll ihre Feuchtigkeit von seinen Fingern. Ihr Duft und  der leicht salzige Geschmack machten ihn noch geiler als er so schon  war. Er wollte sie jetzt lieben, immer wieder und in jeder Art, bis sie  völlig erschöpft wäre.  
 
Nachdem sie sich beide einen Moment entspannt hatten, griff Hajo wieder in die Dose und begann nun mit dem Öl ihre Brüste und ihren Bauch  einzuölen. Als er aber wieder mit seiner Hand bis zu ihren Schamlippen  glitt, spreizte sie unwillkürlich die Beine weit und er spürte sofort  ihre pralle Klitoris. Mit der linken Hand konnte er nun ihrer  Brustwarzen fassen, die groß, steif und hart waren. Er begann sie  zwischen seinen Fingern zu kneten, während die Finger seiner rechten  Hand erneut in sie eindrangen und er nun mit dem Daumen ihre Klitoris  massierte. Immer kräftiger knetete er ihre Brüste. Mit seinen Fingern  stieß er schnell und fest in ihre Vagina während sein Daumen gegen ihre  Klitoris stieß. Als ihr Becken immer wilder zuckte und ihr Stöhnen  immer lauter wurde, bäumte sie sich plötzlich auf und schrie ihre Lust  heraus. Minutenlang hielten ihre Muskelkontraktionen an, bevor sie  abebbten und sie müde zurücksank.  
 
Sie lagen eng nebeneinander und sanft strichen seine Hände über ihren Körper. Nach ein paar Minuten fragte sie ihn, warum er das gemacht hat.  Er sagte zu ihr: "Du hast mir gestern Abend zu unserer Lust  verholfen und ich Dir heute morgen." Da lachte Sie und meinte:  "Ich habe doch gestern nichts gemacht und heute auch nicht. Wenn es  so einfach ist, Dich glücklich zu machen, steht Dir viel Arbeit  bevor." Dabei lächelte sie ihn verheißungsvoll an. Dann gingen sie  gemeinsam ins Bad und duschten. Aufgrund der vergangenen Nacht und des  Morgens waren sie sehr hungrig und bereiteten sich ein opulentes  Frühstück zu.  
 
Als der Abend kam und damit der Zeitpunkt an dem er sie in ihre Wohnung bringen würde, schlug er ihr vor, bei ihm einzuziehen. Er wollte nicht  mehr ohne sie sein. Fatuma schaute ihn sehr ernst an und dann fragte  sie ihn, ob er schon seinen Kindern gesagt hat, dass er eine neue Frau  hat, dass sie Schwarz ist und ihr Geld als Reinigungskraft verdient.  Außerdem erklärte sie ihm, dass sie nicht von ihm abhängig sein möchte,  was aber automatisch der Fall wäre, wenn sie bei ihm einzieht, denn um  sich an den Kosten für eine zweite Wohnung zu beteiligen, reicht ihr  Einkommen nicht. Und schließlich könne sie nicht mehr gegen Geld sein  Haus reinigen, wenn sie drin wohnt, aber das Geld brauche sie  unbedingt. Den Spott und die geflüsterten Bosheiten seiner Freunde  könne sie schon hören, wenn sie bei ihm wohnt, aber weiterhin als  Reinigungskraft ihr Geld verdient. Fatuma sagte: "Ich liebe Dich zu  sehr, um Dir das anzutun." So endete der Tag für beide nachdenklich  und frustrierend. Jeder grübelte noch lange in seinem Bett über eine  Lösung nach.  
 
Als sie am nächsten Abend miteinander telefonierten vermieden sie über das Thema zu sprechen und unterhielten sich nur über ihren Tag. Es lag  wie ein Schatten auf ihnen und je mehr jeder für sich allein darüber  grübelte, umso schwerer fiel es ihnen miteinander zu reden. Als sie  sich am Donnerstag sahen, waren sie beide deprimiert und es tat ihnen  weh, den anderen so zu sehen. Fatuma bat ihn schon nach kurzer Zeit,  sie nach Hause zu bringen, da sie sich nicht wohlfühlte. Als sie aus  dem Auto stieg und er mit ihr gehen wollte, bat sie ihn, sie allein  gehen zu lassen. Sie wollte ihn am Wochenende nicht sehen, weil sie  Zeit zum Nachdenken brauchte.  
 
Hajo war geschockt, deprimiert und zugleich wütend. Am Wochenende saß er stundenlang an seinem Esstisch und war nicht fähig etwas zu tun. Er  fühlte sich so allein, wie er sich seit dem Tod seiner Frau nicht mehr  gefühlt hatte. Die ganze Zeit hoffte er, sie würde ihn anrufen,  zugleich traute er sich aber nicht, sie anzurufen. Er hatte Angst  davor, dass sie ihn abweisen würde. Aber Fatuma rief nicht an. Hajo  verbrachte eine schlaflose Nacht.  
 
Am Montag verging die Zeit bei der Arbeit im Schneckentempo. Aber er wusste, dass es keinen Sinn machte, vor 18.00 Uhr zu ihr zu fahren, da  sie bis dahin noch arbeitete. Dann fuhr er endlich zu ihrer Wohnung,  aber sie öffnete nicht. Also drückte er solang auf irgendeine Klingel  im Haus, bis jemand die Tür öffnete. Als er vor ihrer Tür angekommen  war, war es vollkommen still. Sie war nicht zuhause. Dann fuhr er zu  ihren bekannten Arbeitsstellen, jedoch war sie auch hier nicht. Als er  versuchte, sie anzurufen, erreichte er nur ihre Mailbox. Schließlich  suchte er auch noch ihren Arbeitgeber auf. Aber alle Versuche, sie zu  finden blieben ohne Erfolg. Bedrückt, erschöpft und müde fuhr er  schließlich nach Hause.  
 
Als er in sein Haus kam, blinkte sein Anrufbeantworter. Sofort hörte er die Nachricht ab, in der Hoffnung, es wäre Fatuma. Aber es war die  örtliche Polizeidienststelle. Nachbarn hatten eine verdächtige Person  an seinem Haus gesehen und die Polizei gerufen. Die Person behaupte ihn  zu kennen und er wurde gebeten vorbei zu kommen. Als Hajo dies hörte  fuhr er sofort los, er hatte ein Ahnung was passiert war. Als Hajo an  der Polizeistation ankam, wurde er informiert, dass man eine  schwarzafrikanische Frau an seinem Haus aufgegriffen habe, die im  Eingang gesessen habe und behauptet hat ihn zu kennen. Da aber nichts  weiter passiert sei und auch nichts vorliege, habe man die Frau nach  der Feststellung der Personalien wieder gehen lassen.  
 
Viel zu schnell fuhr Hajo zu ihrer Wohnung und wieder klingelte er bis jemand die Tür öffnete. Aber sie war noch immer nicht zuhause. Er  überlegte, wo sie sein könnte oder welchen Weg sie genommen hatte.  Wahrscheinlich fuhr sie mit dem Bus. Also versuchte er den Busfahrplan  zu finden und fuhr die Strecke in umgekehrter Richtung.  
 
Es war schon 23 Uhr als er sie fand. Sie saß in einem Bushäuschen in der hintersten Ecke und war am Zittern und Weinen. Er nahm sie in die Arme.  Da weinte sie erst richtig los und kannte kein Halten mehr. Er half ihr  auf und führte sie behutsam zu seinem Auto. In seinem Auto hielt er sie  fest an sich gedrückt. Erst als sie sich etwas beruhigt hatte, sagte  sie zu ihm: "Fahr mich bitte nach Hause." Dann fuhr er sie zu  ihrer Wohnung und brachte sie hoch. Als sie in der Wohnung waren, half  er ihr sich auszuziehen und unter die Dusche zu stellen. Danach brachte  er sie ins Bett, kochte ihr einen Tee und machte etwas zu Essen. Noch  bevor sie fertig aufgegessen hatte, schlief sie ein. Hajo deckte sie  sorgfältig zu und legte sich neben sie. Am nächsten Morgen wollte sie  unbedingt zur Arbeit gehen, aber Hajo verbot es ihr und sagte ihr sie  solle sich krank melden. Doch Fatuma antwortete: "Ich war noch nie  krank. In zwanzig Jahren habe ich noch nie einen Tag gefehlt." Hajo  erwiderte: "Dann ist es heute das erste mal. Ich werde mich auch  krank melden. Es gibt genug, was wir klären müssen." Unsicher  schaute Fatuma ihn an: "Und wenn ich meinen Job verliere? - Ich  brauche das Geld." Er erklärte ihr: "Du verlierst Deinen Job  nicht. Und wenn doch, war es meine Schuld und dann muss ich für die  sorgen."  
 
Also meldeten sie sich beide für den Tag krank. Dann bereitete Hajo für sie beide ein Frühstück zu und nachdem sie gegessen hatten, begannen  sie zu reden.  
 
F: "Ich habe dich so vermisst. Ich habe es nicht mehr ausgehalten und wollte zu Dir. Aber Du warst nicht da."  
 
H: "Ich habe Dich auch vermisst und bin nach der Arbeit zu Dir, aber du warst auch nicht da. Und es ging nur Deine Mailbox ans Telefon. Also  habe ich Dich gesucht."  
 
F: "Als ich nicht mehr weiter wusste, habe ich bei Dir gewartet und wollte mich auf deine Terrasse setzen. Irgend ein Nachbar hat die  Polizei gerufen. Ich habe noch nie mit der Polizei zu tun gehabt. Die  haben mich behandelt wie eine Diebin. Wäre ich weiß, hätte sich niemand  für mich interessiert. Ich habe Angst gehabt. Und bei Dir ging auch nur  die Mailbox dran."  
 
H: "Ich will nicht mehr ohne Dich sein. Ich habe mich in dieser Woche so einsam gefühlt, wie kaum jemals zuvor. Ich will keinesfalls ohne  Dich sein und ich bin nicht mehr so jung, dass ich jahrelang warten  will."  
 
Fatuma war überwältigt von seiner Liebeserklärung. Sie küsste ihn innig und seit einer Woche lächelte sie das erste mal wieder.  
 
F: "Ich habe die Woche ohne dich kaum ausgehalten, aber ich will nicht, dass Du wegen mir Dein Leben aufgeben musst und Deine Familie  und Deine Freunde verlierst. Ich habe nicht gewusst, was ich tun  soll."  
 
H: "Wenn ich meine Kinder richtig erzogen habe, werden sie es akzeptieren und meine wirklichen Freunde genauso. Und wenn sie es nicht  tun, dann will ich sie nicht mehr um mich haben. Aber Dich will ich  jeden Tag um mich haben. Seitdem ich Dich kenne, weiß ich wieder, was  Leben bedeutet und ich will nicht mehr einsam sein."  
 
Wieder küsste Fatum ihn innig und hielt in fest. Hajo erklärte ihre, dass sie die Dinge schrittweise angehen und lösen würden. Fatuma  bewunderte ihn für seine klare und zielstrebige Art. Als erstes würde  er Fatuma einen Hausschlüssel geben, damit sie kommen und gehen kann,  wann sie will und noch heute würden sie einige Sachen von ihr mit in  sein Haus nehmen, damit sie nicht immer ihre große Tasche brauchte.  Dann würde Hajo seine Kinder einladen und sie ihnen vorstellen. Fatuma  war jetzt schon wieder viel fröhlicher als die letzten Tage. Aber Hajo  spürte, dass ihr noch etwas auf der Seele lag. Daher forderte er sie  auf, es ihm zu sagen: "Was bedrückt Dich noch? Nur wenn wir wirklich  offen zueinander sind, sind wir gemeinsam stark und können die Probleme  lösen."  
 
Vorsichtig begann sie zu erzählen: "Wir kennen uns jetzt erst seit ein paar Wochen und trotzdem will ich nicht mehr ohne Dich sein. Und Du  bist seitdem ich in Deutschland bin der erste Mann, der mich liebt und  zu mir steht. Für alle anderen Männer war ich nur 'exotisch'. Daher  musst Du wissen, dass mein Start in Deutschland nicht einfach war und  ich Dinge getan habe, auf die ich nicht stolz bin. Ich bin froh, dass  die Vergangenheit ruht. Aber ich trage noch daran. Wenn Du es wissen  willst, werde ich es Dir erzählen. Aus dieser Zeit habe ich auch noch  Schulden, die ich bezahlen muss. Daher kann ich mir keine großen  Ausgaben leisten. Ich bin froh, dass es für mein Leben reicht."  
 
Hajo schwieg einen Moment und dachte darüber nach, welche Vergangenheit Fatuma haben könnte. Fatuma sah ihn dabei unsicher an. Er konnte es  sich vorstellen, was sie in ihrer Vegangehiet alles machen musste, um  zu überleben. Aber eigentlich konnte er es sich doch nicht wirklich  vorstellen.  
 
Aber dann überlegte er, ob es etwas zwischen ihnen ändern würde. Dann sagte er: "Was vergangen ist, ist vergangen. Auch ich habe nicht  immer alles richtig gemacht. Und oft habe ich meine Fehler erst viel zu  spät erkannt. Darum will ich jetzt keine mehr machen. Ich bin auch  nicht besser als die Menschen um mich herum, aber ich weiß, dass ich  Dich liebe. Wenn Du mir eines Tages erzählen willst, was es war, dann  kannst Du es machen und wenn nicht, bleibt es einfach vergangen. Wie  viele Schulden hast Du noch und wo?"  
 
"Es sind noch dreißigtausend Euro. Zuerst bei einem Geldverleiher. Als ich dann Arbeit hatte, habe ich einen Kredit bei der Stadtsparkasse  bekommen und zahle soviel ich kann, aber es wird nur langsam  weniger" erzählte sie.  
 
Nachdem sie endlich über alles gesprochen hatten, war ihnen beiden wieder leichter und der Stress der letzten Tage viel von ihnen ab.  Daher wurden sie so müde, dass sie nochmals gemeinsam einschliefen. Als  sie wieder wach wurden, war es schon früher Nachmittag und sie  überlegten, was sie noch machen könnten. Hajo bat Fatuma, ihm die  Unterlagen von der Bank zu zeigen und als er den Kreditvertrag sah,  wurde er innerlich wütend, aber er bemühte sich, es Fatuma nicht zu  zeigen. Es war so, wie er es befürchtet hatte. Der Zinssatz war  unanständig hoch und so würde sie noch Jahre an dem Kredit abzahlen.  
 
Dann schlug Hajo vor, dass Fatuma alles zusammenpackte, was sie doppelt hatte oder was sie an Kleidung gern bei ihm haben würde und nach  ungefähr eineinhalb Stunden packten sie die Sachen in sein Auto und  fuhren in sein Haus. Als sie ins Haus gingen hielt Hajo sie an der Tür  fest und sagte zu ihr "unser Haus" und gab ihr einen Kuss.  Schnell hatten sie ihre Sachen in dem Haus verteilt. Als er ihr im  Schlafzimmer die Hälfte des Kleiderschranks öffnete, zögerte Fatuma. Es  hingen noch einzelne Kleidungsstücke seiner Frau dort. Aber Hajo räumte  die Sachen aus und trug sie in den Schrank in seinem Arbeitszimmer. Zu  Fatuma sagte er, es seien Sachen, die er aufgehoben habe, weil seine  Kinder vielleicht noch Interesse daran haben.  
 
Als sie später bei einem Kaffee am Tisch saßen fragte Fatuma ihn:  
 
"Vermisst Du sie?" Hajo antwortete: "Meistens ja. Und wenn ich sie mal nicht vermisse, habe ich später ein schlechtes Gewissen, weil  ich nicht an sie gedacht habe. Wir haben den größten Teil unseres  Lebens miteinander verbracht und sie war mir immer eine gute Frau. Ich  vermisse ihre Ratschläge und ihre Klugheit in vielen Dingen. Wir haben  zwei wunderbare Kinder miteinander aufgezogen. Ich habe viel falsch  gemacht und ihr viel zugemutet. Jetzt kann ich es nicht mehr  ändern."  
 
Fatuma schwieg einen Moment und sah ihn liebevoll an: "Das verstehe ich. Du sollst sie auch immer in Dir haben. Ich vermisse auch meine  Familie und meinen Mann. Jeden Tag. Aber ich kann Dir deine Frau nicht  ersetzen und Du kannst mir meine Familie nicht ersetzen." Hajo  antwortete leise: "Das sollst Du auch nicht. Wir können die  Vergangenheit nicht zurückholen, sondern müssen unser Leben jetzt  gestalten. Du bist anders als sie es war und das ist gut so. Ich bin  anders als Dein Mann es war und kann deine Familie nicht ersetzen, aber  ich verstehe den Schmerz in Dir. Mit Dir will ich die Zukunft gestalten  und sie wird eine andere sein, als sie es mit meiner Frau gewesen  wäre."  
 
Da sie beide keine Lust zum Kochen hatten, bestellten sie beim Pizzaservice. Als das Essen kam, machten sie es sich auf der Couch  bequem. Hajo hatte noch eine Flasche Rotwein geholt und so aßen und  tranken sie, während sie gleichzeitig Fernsehen schauten. Beim Essen  schauten sie sich andauernd liebevoll an und freuten sich darüber, wie  herrlich normal es war, gemeinsam einfach nur dazusitzen. Dann gingen  sie früh ins Bett, da Fatuma wieder früh aufstehen musste, um  rechtzeitig bei der Arbeit zu sein. Eng aneinander gekuschelt schliefen  sie ein. Am nächsten Morgen machte Hajo noch das Frühstück und packte  ihr auch noch etwas zu Essen ein, da sie einen langen Tag haben würde.  Sie erklärte ihm, dass sie am Abend nicht kommen kann, weil sie in  ihrer Wohnung einiges machen muss und sich selbst einmal sortieren  muss. Aber sie verabredeten sich zu einem abendlichen Telefonat.  
 
Als Hajo später im Büro war, rief er den Filialleiter seiner Niederlassung der Stadtsparkasse an. Beide kannten sich seit vielen  Jahren gut. Hajo war dort privat Kunde und es war auch die Hausbank  seines Arbeitgebers. Hajo betonte die langjährige geschäftliche und  private Zusammenarbeit. Dann erklärte er dem Filialleiter, dass er ein  kleines Anliegen habe: "Ich kenne Frau Fatuma Adere sehr gut. Sie  ist ebenfalls Kundin bei Ihnen. Und zufällig habe ich erfahren, dass  sie einen Kredit bei Ihnen hat, für den sie sehr hohe Zinsen zahlt. So  hoch, dass ich das nicht für möglich halte und vermute, dass es sich um  einen Fehler handelt. Ich bitte Sie, einmal den Kreditvertrag zu  prüfen. Ich müsste mich sehr in Ihrem Hause getäuscht haben, wenn das  alles so richtig ist. Sollte es ein Bonitätsproblem geben, bin ich gern  bereit zu bürgen. Allerdings bitte ich Sie um Diskretion gegenüber Frau  Adere." Der Filialleiter verstand die Tragweite des Anrufs sofort  und sicherte eine wohlwollende Prüfung zu.  
 
Am späteren Nachmittag rief Hajo seine Kinder an und lud sie für Samstag zum Abendessen ein, weil er eine Frau kennengelernt hat, die er ihnen  vorstellen will. Seine Kinder waren sehr überrascht und wollten  natürlich schon alles wissen. Aber da Hajo seine Kinder kannte und  wusste, sie würden sofort alles recherchieren, vertröstete er sie auf  Samstag.  
 
Als er am Abend mit Fatuma telefonierte, sagte er ihr, dass er seine Kinder eingeladen hat und sie ihnen vorstellen will. Fatuma war  überrascht, wie zügig er nun alles klären wollte. Einerseits freute sie  seine Eile, andererseits war sie unsicher vor dem Zusammentreffen mit  seinen Kindern.  
 
Als sie am Donnerstag zusammen Kaffee tranken, fragte Fatuma ihn, wie es mit ihrem Reinigungsjob bei ihm weitergehen soll, weil sie von ihm doch  kein Geld dafür nehmen kann um Schmutz zu beseitigen, den sie selbst  gemacht hat. Hajo war anderer Meinung und erklärte ihr, dass sie bei  anderen Kunden doch auch nicht fragt, wie die Lebensverhältnisse sind  und wer den Schmutz verursacht hat. Sie einigten sich darauf, dass sie  vorerst weiter bei ihm reinigen würde und überlegen kann, ob sie sich  auf Dauer einen anderen Kunden sucht.  
 
Scherzhaft meinte Hajo: "Dann kann niemand sagen, ich hätte Dich nur deswegen als Lebenspartnerin um das Geld für die Putzfrau zu  sparen." Fatuma antwortete frech: "Nein, das für die  Prostituierten sparst Du dann ja auch noch." Hajo erwiderte:  "Oh, so habe ich es noch gar nicht gesehen. Aber soweit ich weiß, ist  der Preis für eine Reinigungsfrau immer gleich und der von  Prostituierten richtet sich nach der jeweiligen Dienstleistung.  Außerdem muss man für eine schwarze Prostituierte bestimmt einen  Exotenzuschlag zahlen. Welche Leistungen würdest Du denn anbieten?"  "Das hängt davon ab, welche Wünsche der Kunde hat und ob er mir  sympathisch ist" sagte Fatuma. "Und was würdest Du von einem  Kunden wie mir haben wollen?" fragte Hajo. "Mhh, das ist  schwierig. Ausgefallene Wünsche sind teuer und hässliche Weiße müssen  mehr zahlen. Aber es wäre unfair, weil manche Kunden mir ja auch große  Freude bereiten würden." antwortete Fatuma. "Wie wäre es denn  mit einem Abendessen danach?" fragte Hajo. "Ja, das könnte ein  guter Preis sein. Aber natürlich würde ich vorher versuchen  festzustellen, ob die Wünsche und das Essen in einem angemessenen  Verhältnis zueinander stehen und wieviel Arbeit ich dafür habe."  
 
Fatuma schob ihre Hand zwischen seine Beine und fühlte seinen Penis. Sie konnte ihn deutlich spüren und vor allem konnte sie spüren, wie er  wuchs. Jetzt rieb sie über den Stoff seiner Hose, bis die Beule  unübersehbar und fest war. Dann stand sie auf und zog ihn hinter sich  her. Sie führte ihn ins Badezimmer. Als sie vor dem Spiegel standen  küsste sie ihn leidenschaftlich und massierte zugleich die Beule in  seiner Hose. Sie drehte Hajo zum Spiegel und stellte sich mit einer  geschickten Drehung hinter ihn. Als er sie wieder zu sich ziehen  wollte, flüsterte sie ihm ins Ohr: "Ich bestimme das Abendessen."  Dabei leckte ihre Zunge über sein Ohr und sie schaute ihn im  Spiegel vielsagend an. Dann griffen ihre Händen geschickt nach seinem  Gürtel und öffneten ihn und als sie den Reißverschluss öffnete, war  sein Slip straff gespannt. Langsam zog sie ihn herunter und als sein  Penis heraussprang, war er schon ziemlich hart und hatte eine schöne  Biegung. Fatuma berührte ihn nicht, sondern schob ihre Hände unter sein  Hemd und strich über seine Brust und seinen Rücken. Dann zog sie ihm  das Hemd über den Kopf.  
 
Als er jetzt nackt dastand streichelten ihre Hände durch sein Brusthaar und sie lächelte ihn frech im Spiegel an und flüsterte: "Mein  kleiner Gorilla, mein Silberrücken." Er flüsterte zurück: "Meine  afrikanische Prinzessin." Dann glitten ihre Hände langsam über  seinen Bauch tiefer, während sie ihn im Spiegel genau ansah. Hajo war  von dem Kontrast ihrer schwarzen Arme auf seiner bleichen Haut  gefesselt. Als ihre Fingerspitzen seinen Schafft und seine Hoden  berührten, lief ein Schauer über seinen Rücken. Langsam fing sie an,  seine Hoden und seinen Penis zu massieren. Behutsam spielte sie mit  ihren Fingern an den Hoden in ihrer Hand, nahm sie mit leichtem  wechselndem Druck in den Griff oder zog leicht an ihnen. Während dessen  massierte sie mit der anderen Hand seinen Penis, drückte ihn gegen  seinen Bauch und strich mit wechselnder Intensität an der Unterseite  entlang.  
 
Ihre Blicke trafen sich im Spiegel und sie konnte seine Erregung sehen und er sah ihre Liebe und Hingabe. Die warme, dunkle Haut ihrer Arme  und Hände stand im Gegensatz zu seiner hellen, bleichen Haut. Wie ihn  der Anblick ihrer dunklen Haut erregte! Früher war ihm nicht bewusst  gewesen, dass er dunkle Haut so liebte. Er sah sie im Spiegel an und  schloss dann seine Augen. Jetzt wollte er jede ihrer Berührungen  intensiv wahrnehmen. Sie schien seine Gedanken zu erraten und  verstärkte ihre Massage. Hajo musste sich leicht nach vorn beugen und  sich mit den Armen am Waschbecken abstützen, damit er nicht umfiel.  
 
Jetzt stand sein Penis mehr nach vorn und auch seine Hoden hingen frei, was ihm das Gefühl gab, als ob ihr Gewicht größer geworden sei. Fatuma  lehnte sich eng an seinen Rücken und griff nach dem Kokosöl, dass sie  gerade erst vor wenigen Tagen auf dem Waschtisch deponiert hatte. Sie  nahm etwas Öl in ihre Hände, während Hajo sie im Spiegel beobachtete.  Dann begann sie das Öl über seinen Penis und seine Hoden zu verteilen.  Vorsichtig zog sie seine Vorhaut zurück, um seinen Penis sorgfältig  einzuölen. Während sie nun mit der einen Hand seine Vorhaut  zurückgezogen hielt, strich sie mit der anderen Hand intensiv über  seine Eichel. Hajo fing an tiefer zu atmen und leise zu stöhnen. Lange  würde er es nicht aushalten. Doch Fatuma wollte ihn noch nicht kommen  lassen. Sie lies seinen Penis los und massierte nun wieder seine Hoden.  Dabei schaute sie Hajo in die Augen, als sie sah, dass seine  unmittelbare Erregung etwas zurückgegangen war, begann sie erneut seine  Eichel zu streicheln. Mit ihren Fingerspitzen rieb sie zart an seinem  Bändchen auf und ab und um seine Furche herum. Sein Penis stand jetzt  prall, steif und glänzend ab. Bei jeder ihrer Berührungen wippte er.  Als sie ihre eine Hand wieder um seine Hoden legte, waren diese schon  hochgezogen und ebenfalls prall und fest. Ihre andere Hand legte sie  jetzt zart und langsam um seinen Schaft. Sie konnte an seinen Augen  sehen, dass er jetzt kurz vor dem Punkt war, an dem er unumkehrbar  kommen würde.  
 
Mit ihren langsamen Bewegungen und Berührungen wollte sie ihn genau an diesem Punkt halten. Aus der Spitze seiner Eichel tropfte Sekret. Sie  nahm es auf ihre Fingerspitzen und leckte es dann ab, sorgfältig darauf  achtend, dass er ihr dabei zusah. Sie spürte, wie er seine Gesäßmuskeln  anspannte. Sein Penis zuckte, als sie im ins Ohr flüsterte: "Warte,  warte - noch nicht." Hajo keuchte vor Anstrengung und ein feiner  Schweißfilm bedeckte seinen Körper. Er fühlte sich zum zerreißen  gespannt und wollte endlich erlöst werden. Aber Fatuma lies ihn noch  nicht kommen. Immer, wenn es nurnoch ein oder zwei Striche über seinen  Penis gewesen wären, hielt sie inne. Hajo atmete gepresst. Flehentlich  sah er sie an. Dann begann Fatuma seinen Penis fest zu reiben. Als sie  an seinem Blick sah, dass er jetzt kommen würde, erhöhte sie nochmals  das Tempo. Tief aus seiner Brust löste sich ein urgewaltiges Aufstöhnen  und sein Sperma schoss heraus. Es spritzte über ihre Hände und den  Waschtisch bis auf den Spiegel.  
 
Fatuma rieb seinen Penis sanft weiter, bis der letzte Tropfen herausgeschleudert war. Dabei sah sie ihm die ganze Zeit tief in die  Augen. Als Hajo's Orgasmus vorüber war, sank er vor Erschöpfung auf den  Boden und Fatuma kniete neben ihm und hielt ihn fest. Das weiße Sperma  lief in langen Bahnen über ihre dunklen Handrücken. Es dauerte einige  Zeit, bis er sich erholt hatte.  
 
"Glaubst Du, ich habe mir ein Essen verdiente?" fragte sie ihn. "Jedes Essen auf der Welt." stöhnte Hajo. Dann beschlossen sie,  gemeinsam Essen zu gehen. Hajo suchte ein Lokal aus, in dem man ihn gut  kannte. Er wollte mit Fatuma gesehen werden und man sollte erkennen,  dass sie seine Partnerin ist.  
 
Als sie ins Lokal eintraten, war Fatuma erst etwas unsicher, da sie sonst nie Essen ging und wenn doch einmal, war es höchstens in einer  Pizzeria. Dies hier war um einiges hochwertiger als sie es kannte. Der  Ober erkannte Hajo und begrüßte ihn. Hajo fragte nach seinem  Lieblingstisch und der Ober geleitete sie an den Platz. Hajo bemerkte  ihre Unsicherheit und sagte ihr, dass sie es genießen soll. Als sie  bestellt hatten kam auch der Inhaber und begrüßte Hajo. Hajo stellte  Fatuma als seine neue Partnerin vor, was sie sehr stolz machte. Sie  wurde vom Inhaber sehr zuvorkommend mit Handkuss willkommen gehießen.  Nach dem Dessert waren sie wohlig satt und müde.  
 
Als sie bei wieder Hajo ankamen machte er ihr noch das Frühstück für den nächsten Tag zurecht und packte auch etwas zu Essen für über den Tag  ein. Später im Bett, sagte Hajo zu ihr, dass er zu erschöpft sei, um  sich bei ihr zu revanchieren, aber er würde ihr gern zusehen, wenn sie  sich selbst befriedige. Fatuma antwortete ihm, dass es nichts gibt, für  was er sich revanchieren muss und heute sei sie auch zu müde, um sich  jetzt noch selbst zu befriedigen. So schliefen beide bald entspannt und  eng umschlungen ein.  
 
Am nächsten Tag holte Hajo Fatuma von der Arbeit ab. Sie war von der Arbeit geschafft und müde und Hajo fuhr sie zu ihrer Wohnung. Gemeinsam  besprachen sie, dass Fatuma am nächsten Abend zu ihm kommen würde. So  konnten seine Kinder zuerst ungestört mit ihm reden und hatten nicht  das Gefühl als Gast in ihr Elternhaus zu kommen.  
 
Als am Samstag seine Kinder kamen, wollten sie natürlich alles über Fatuma wissen. Sie fragten auch, wo der Name herkommt und Hajo  antwortete ihnen, dass sie aus Äthiopien stammt. Überrascht fragten  sie, ob Fatum Schwarz sei. Hajo sagte ja. Seine Kinder sahen ihn  ungläubig und überrascht an. Im weiteren Gespräch erzählte er ihnen,  wie wichtig sie ihm war und was sie für ihn bedeutet. Er sagte ihnen  auch, dass sie keine Konkurrenz zu ihrer toten Mutter sei. Dann endlich  klingelte es an der Haustür. Fatuma war schlau genug, nicht den  Schlüssel zu benutzen, sondern zu klingeln. Hajo überließ es seinen  Kindern die Tür zu öffnen.  
 
Als seine Tochter aufmachte war es zuerst still, dann hörte man, wie Fatuma sich vorstellte bevor seine Tochter anscheinend die Sprache  wiederfand. Als Fatuma ins Wohnzimmer trat, war Hajo von ihrem Anblick  fasziniert. Sie trug ein enges, helles, cremefarbenes Kleid, dass ihr  traumhaft passte und ihre dunkle Haut wunderbar betonte. Als er sie zur  Begrüßung küsste, strahlte er sie an und sagte: "Du siehst traumhaft  aus." Fatuma schaute eher zurückhaltend und unsicher.  
 
Seine Kinder sahen, wie ungezwungen und liebevoll Fatuma und Hajo miteinander umgingen und der Abend wurde immer entspannter und  lockerer. Als Fatuma am späten Abend sich verabschieden und in ihre  Wohnung fahren wollte, waren alle einhellig der Meinung, dass sie  natürlich dableiben würde. Am nächsten Morgen frühstückten alle  gemeinsam. Hajo fuhr los um Brötchen zu holen.  
 
Hajos Kinder erzählten Fatuma, wie positiv sich ihr Vater verändert hatte und dass sie sehr überrascht waren, dass ihr Vater ihnen nicht  erzählt hatte, dass Fatuma Schwarz ist. Vor allem weil ihr Vater früher  zwar nicht fremdenfeindlich, aber doch eher abweisend war. Sie waren  der Überzeugung, dass er Fatuma sehr lieben musste.  
 
Nachdem am späten Vormittag die Kinder wieder gefahren waren, waren Fatuma und Hajo wieder allein. Hajo wollte von Fatuma wissen, was sie  denkt. Sie fand seine Kinder nett und sehr freundlich zu ihr. Hajo  erzählte ihr, dass sie seinen Kindern gefallen hatte und sie ihn  ermahnt haben, sie ja gut zu behandeln. Da lächelte Fatuma und fragte  ihn provozierend, wann er das denn tun wolle. Da packte Hajo sie unter  den Achseln, hob sie mit Schwung auf die Küchenarbeitsplatte, stellte  sich zwischen ihre Beine und raunte ihr ins Ohr: "Jetzt."   
 
Während er begann ihren Hals zu küssen, öffnete er mit geschickten Händen in Sekunden ihre Bluse und ihren BH, streifte ihr beides ab und  bevor sie einen Gedanken fassen konnte, liebkosten seine Hände ihre  Brüste. Seine Küsse und seine Zunge wanderten ihren Hals hinab zu ihren  Brüsten während seine Hände über ihren Rücken glitten. Vorsichtig  umkreiste seine Zunge abwechselnd ihre Vorhöfe. Dann begann er an ihren  Brustwarzen zu saugen. Fatuma gab wohlige Seufzer von sich und kleine  Schauer liefen über ihren Rücken. Ihre Brustwarzen standen jetzt steil  in die Höhe. Während er ihre Brustwarzen mit seinen Zähnen beknabberte,  mit seiner Zunge leckte und mit seinen Lippen saugte, öffneten seine  Hände geschickt ihre Hose. Dann zog er sie an ihrem Becken bis an den  Rand der Arbeitsplatte und während seine Hände ihre Hose und ihren Slip  unter ihrem Po hindurchzogen, drückte er sein Becken gegen die  Arbeitsplatte um zu verhindern, dass sie abrutschte. Jetzt saß sie  nackt vor ihm, er fasste ihren Körper und küsste sie heiß und innig.  Dann wanderten seine Küsse wieder ihren Hals hinab, über ihre Brust und  ihren Bauch. Mit seiner Zunge bohrte er in ihrem Bauchnabel, bevor er  sich niederkniete und ihren Venushügel liebkoste. Fatuma seufzte und  hatte eine Gänsehaut während abwechselnd kleine Schauer über ihren  Körper liefen.  
 
Als er ihre Schamlippen mit seiner Zunge berührte, war Fatuma schon feucht und gierig leckte er mit langen Strichen seiner Zunge ihr Sekret  von Ihren Schamlippen. Dann begann er mit seiner Zunge in sie zu  dringen. Fatuma fasste seinen Kopf mit ihren Händen und drückte ihn  fest gegen sich. Tief glitt seine Zunge in ihre Vagina um dann mit  einem langen Strich über ihre Klitoris nach oben zu wandern. Fatuma  stöhnte laut auf. Sie war schon nach wenigen Strichen hoch erregt.  Jetzt fing Hajo an, mit seiner Zungenspitze ihre Klitoris zu umkreisen  und gleichzeitig ihr Sekret aufzusagen. Der leicht salzige Geschmack  und ihr Duft machten ihn immer gieriger. Als Fatuma anfing mit ihrem  Becken vor- und zurück zu kippen, schob er ihre Schenkel noch weiter  auseinander. Als jetzt ihre Schamlippen leicht geöffnet vor ihm lagen,  presste er seinen Mund so fest wie möglich auf sie. Seine Lippen  umschlossen ihre Klitoris und er begann an ihr fest zu saugen, während  seine Zunge über sie leckte. Ihre Klitoris war jetzt groß und  geschwollen und als seine Zunge ihre Spitze liebkoste, stöhnte Fatuma  immer lauter und ihr Atem ging immer schneller. Vorsichtig umschloss er  ihre Klitoris mit seinen Zähnen und durch schnelle Wechsel zwischen  saugen und loslassen reizte er sie immer weiter, bis er spürte wie die  Kontraktionen ihres Orgasmus in ihr aufstiegen. Sie drückte ihm ihre  Scham ekstatisch entgegen, während sie mit ihren Händen seinen Kopf  tief in ihren Schoss drückte. Gierig und wild saugte er alles auf, was  sie ihm anbot. Fatuma stöhnte laut und ohne Unterlass. Erst als ihre  Zuckungen abebbten und sie ihre Schenkel schloss, um ihn zu hindern,  sie weiter zu reizen, ließ er langsam ab von ihr.  
 
Jetzt konnte er wieder tief einatmen und richtete sich auf. Sein Gesicht war rot und triefend feucht von ihrem Sekret. Als er vor ihr stand und  sie ihn erschöpft ansah, leckte er sich genüsslich über die Lippen. Da  zog sie ihn an sich heran und küsste ihn lang und innig. Leise  flüsterte sie in sein Ohr: "Please, fuck me." Hajo sah sie  überrascht an. Zugleich fuhr sie mit ihrer Hand über die Beule in  seiner Hose. Fatuma wiederholte. "Do it to me." Hajo spürte, wie  sie seinen Penis in seiner Hose massierte. Sie oral zu befriedigen und  ihr Orgasmus hatten ihn erregt und der Anblick ihres nackten Körpers  unmittelbar vor ihm und ihrer feuchten Scham ließen in ihm das  Verlangen aufsteigen, sie jetzt zu nehmen. Zugleich hatte er aber Angst  zu versagen. Fatuma schaute ihn an und schien seine Gedanken zu  erraten: "Du kannst es - mir zuliebe." Dabei öffnete sie ihre  Schenkel wieder und er konnte zwischen ihren schwarzen Haaren ihre  dunklen Lippen und ihre hellrosa Vagina sehen. Als er seine Hose  öffnete und sie mit seinem Slip fallen ließ, federte sein Penis hervor  und war schon groß und steif. Mit einer Hand führte er ihn zu ihren  Schamlipppen und drang dann mit einem Mal tief in sie ein. Fatum sah  ihm dabei tief in die Augen und es entfuhr ihr ein langes Seufzen.  Jetzt umfasste er ihre Oberschenkel und begann sie ohne weitere  Umschweife kraftvoll zu penetrieren indem er seinen Penis immer wieder  tief in sie hineintrieb. Fatuma hielt sich an seinem Oberkörper fest  und küsste ihn wild und verlangend, bis sie bei jedem Stoss so lustvoll  stöhnen musste, dass sie dazu nicht mehr in der Lage war. Hajo spürte  seinen Penis tief in ihr drin und jede Bewegung erregte ihn mehr. Er  spürte, wie in seinem Unterleib die Spannung anstieg. Schon lange hatte  er dies nicht mehr gekonnt. Fatuma legte sich jetzt nach hinten und  feuerte ihn an: "Oh Gott, oh jaaaaa, jaaaaa." Als er jetzt sah,  wie ihre Brüste im Rhythmus seiner Stöße wippten, hatte er nur noch das  Ziel in ihr zu kommen. Hemmungslos trieb er seinen Penis in sie und mit  einem wilden Aufbäumen und einem befreienden, gewaltigem Stöhnen  ejakulierte er tief in ihr. Mit jedem Stoß löste sich seine Angst mehr  und hätte die Arbeistplatte ihn nicht gestoppt,hätte er Fatuma wie ein  wilder Stier vor sich her getrieben. Als Fatuma merkte, wie er in ihr  kam, stöhnte sie ebenfalls laut auf und Stoß um Stoß nahm sie sein  Sperma tief in sich auf. Endlich sank Hajo mit seinem Oberkörper nach  vorn und sein Penis begann schnell zu schrumpfen und glitt bald aus  Fatumas Vagina heraus. Über sein Gesicht liefen Tränen und tropften auf  Fatumas Brust. Sie richtete sich jetzt wieder auf und zog ihn an sich  um seinen Kopf an ihrer Schulter zu verbergen und ihn zu beruhigen.  Leise flüsterte sie in sein Ohr: "You are great, du kannst es, du  kannst es." Dabei lächelte sie ihn an und küsste ihn immer wieder.  Sein Sperma sickerte aus ihr hervor, lief über die Kante der  Arbeitsplatte und tropfte auf den Boden.  
 
In Hajo machte sich ein Gefühl der Befreiung breit und mit Stolz sah er auf Fatuma und sein herabtropfendes Sperma. Er hatte es geschafft. Er  hatte sie penetriernen können, ohne dass seine Erektion nachgelassen  hatte. Und er hatte in ihr kommen können.  
 
Ungeheure Freude stieg in ihm auf und er hätte singen können, wenn Fatuma ihn nicht gestoppt hätte. Sie meinte, wenn er singe bekomme sie  Schüttelfrost. Da hob er sie auf seine Arme und trug sie vor Freude  durch die Wohnung.  
 
Am späten Aben merkte Fatuma an, dass sie morgen arbeiten muss und es Zeit wird, dass er sie in ihre Wohnung fährt. Aber er lehnte  kategorisch ab. Lieber stehe er mitten in der Nacht auf, als heute ohne  sie einzuschlafen. Diesmal bereitete er besonders liebevoll ihr  Frühstück für den nächsten Tag vor und dann gingen sie früh ins Bett,  wo Hajo wie ein Teenager mit ihr herumalberte, bis sie einschliefen. In  den nächsten Tagen telefonierten sie jeden Abend lang miteinander und  je länger die Gespräche dauerten, umso intimer wurden sie. Hajo  schilderte ihr, wie seine Gefühle waren als er in ihr kam und sie  schilderte ihm, wie sie es empfunden hatte, als er tief in ihr sein  Sperma verschoß. So kam es dazu, dass sie jeden Abend am Telefon  gemeinsam masturbierten, um dann entspannt einzuschlafen.  
 
Erst am Donnerstag sahen sie sich wieder. Als Hajo nach Hause kam, wartete Fatuma schon auf ihn. Sie hatte sich schon umgezogen und als er  die Tür hereinkam begrüßte sie ihn gleich mit einem innigen,  verlangenden Kuss. Sie duftete gut und zugleich aufregend. Ihre Augen  sahen ihn funkelnd an.  
 
H.: Guten Abend meine afrikanische Prinzessin. Was ist los mit Dir?  
 
F.: Hallo mein blasser Geliebter. Ich habe heute den ganzen Tag aufgeräumt und geputzt.  
 
H.: Oh, habe ich Dir soviel Unordnung hinterlassen.  
 
F.: Nein, aber ich habe auch die Küche geputzt und die Arbeitsplatte gereinigt.  
 
H.: Ja, aber das habe ich schon längst gemacht.  
 
F.: Ich habe sie trotzdem gereinigt und es war anstrengend, weil ich daran gedacht habe, wie Du mich dort geliebt hast.  
 
H.: Nun, ich kann jetzt aber nicht sagen, dass es mir leid tut.  
 
F.: Das muss es auch nicht. Außerdem habe ich Dein Bett neu bezogen und dabei musste ich an unsere abendlichen Telefonate denken. Du hättest  ruhig etwas vorsichtiger mit Deinen Spermaflecken sein können.  
 
H.: Entschuldigung, aber das liegt auch daran, mit wem ich telefoniere und was Du mir dabei ins Ohr flüsterst.  
 
F.: Ich habe den ganzen Tag an Dich gedacht und unsere abendlichen Telefonate sind kein Ersatz, die machen es nur schlimmer. Bevor ich  Dich kennengelernt habe, hatte ich ein ausgeglichenes Leben und ruhige,  erholsame Abende.  
 
H.: Möchtest Du etwa aufhören, abends mit mir zu telefonieren - Damit Du wieder ruhiger schlafen kannst?  
 
F.: Nein, das funktioniert nicht mehr. Dafür hast Du mich viel zu süchtig nach Dir gemacht. Oh Gott, was rede ich hier. Vor ein paar  Wochen hätte ich mich nicht getraut so etwas zu einem Mann und dann  noch zu einem Weißen zu sagen.  
 
H.: Aber zu einem Schwarzen hättest Du es schon gesagt?  
 
F.: Du bis ein Mistkerl. Du weißt was ich meine und willst mich falsch verstehen.  
 
H.: Vielleicht solltest Du dann tatsächlich etwas klarer sagen was Du willst.  
 
F.: I wanna fuck you. I wanna do it now.  
 
H.: Immer, wenn du aufgeregt bist, sprichst du Englisch. Das ist süß.  
 
Dabei lächelte Hajo sie an. Fatuma hatte jetzt einen hochroten Kopf, was trotz ihrer dunklen Haut sofort zu erkennen war. Sie wiederholte:  "Mistkerl, do it!"  
 
Dann zerrte sie Hajo ins Schlafzimmer. Hajo war von ihrer Eile überrascht. Aber ihre Erregung und ihr Verlangen nach schnellem Sex mit  ihm erregten auch ihn. Obwohl er jeden Abend am Telefon mit ihr  masturbiert hatte, hatte dies seine Begierde nach ihr nur vorübergehend  gestillt. Eigentlich war sogar dass Gegenteil eingetreten. Je mehr sie  gemeinsam am Telefon masturbierten, umso größer wurde sein Verlangen  mit ihr zu schlafen. Offensichtlich ging es ihr genauso. Jetzt zogen  sie hastig ihre Kleider aus und als sie sich aneinander zogen und ihre  nackte warme Haut spürten, mussten sie beide seufzen. Sein Penis stand  schon jetzt leicht ab und war an der Spitze feucht. Umgekehrt konnte er  spüren und sehen, dass ihre Brustwarzen schon hervortraten.  
 
Als sie sich jetzt auf das Bett legten, wollte er anfangen ihren Körper zu liebkosen. Doch mit einer geschickten Bewegung entwand sie sich ihm,  drehte ihn auf den Rücken und schwang sich auf ihn. Jetzt saß sie hoch  aufgerichtet auf seinem Bauch und schaute ihn von oben an. Ihr Gewicht  hatte sie auf ihre Unterschenkel verlagert. Er blickte zu ihr herauf  und sah ihre wohlgeformten Brüste vor sich. Ihm fiel immer wieder auf,  wie straff sie noch trotz ihres Alters waren. Fatuma griff mit ihren  Händen hinter ihren Rücken und tastete nach seinem Penis. Als sie ihn  fand und berührte, spürte sie, wie er sich aufrichtete. Zufrieden  lächelte sie, verlagerte ihr Gewicht nach vorn und stützte sich mit  ihren Händen auf seinen Schultern ab. Dabei hob sie ihr Becken an und  sein Penis rutschte unter ihr Gesäß. Dann ließ sie ihr Becken auf  seinen Penis sinken, der jetzt genau unter ihr lag. Sie beugte sich  jetzt zu Hajo herab und küsste ihn zuerst. Dann schob sie ihren  Oberkörper so weit nach vorn, dass ihre Brüste unmittelbar vor seinem  Gesicht hingen. Er hob seien Kopf und fing an mit seiner Zunge über  ihre Vorhöfe zu lecken. Dabei achtete sie genau darauf, dass er mit  seiner Zunge nicht näher an sie heran kam. Wenn er sich weiter anheben  und auf seinen Unterarmen abstützen wollte, drückte sie ihn an den  Schultern nach unten. So blieb ihm nur, ihre Vorhöfe und Brustwarzen  mit seiner Zunge zu umrunden und seine Zungenspitze darüber vibrieren  zu lassen während er seine Hände auf ihre Hüften legte.  
 
Zugleich schob sie ihr Becken auf seinem Penis vor und zurück. Sein Penis lag jetzt zwischen ihren Schamlippen und er konnte spüren, wie  ihr Sekret für einen immer besseren Gleitfilm sorgte. Es schien ihr zu  gefallen, ihn so zu lenken und zu dominieren. Hajo keuchte von der  Anstrengung den Kopf soweit anzuheben und sein ganzer Körper war  angespannt und fing an zu zittern. Dies schien sie nur noch mehr zu  erregen und sie rutschte jetzt schneller über seinen Penis. Dann beugte  sie sich auf in herab und drückte ihre Brüste in sein Gesicht. Gierig  fing er an, an ihnen zu saugen. Sie stöhnte dabei leise. Jetzt richtete  sie sich auf, hob ihre Becken an und führte mit ihren Händen seinen  Penis zum Eingang ihrer Vagina. Sie nahm seine Hände und legte sie auf  ihre Brüste. Hajo knetete ihre Brüste, während sie sich langsam auf  seinen Penis herab sinken lies. Sie genoss es, seinen Penis immer  tiefer in sich aufzunehmen und jedes mal, wenn Hajo versuchte, von sich  aus in sie einzudringen, hielt sie inne oder wich sogar zurück. So  musste Hajo sich beherrschen und lies sie auf sich herabsinken, während  er ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern zwirbelte.  
 
Als sie ihn tief in sich aufgenommen hatte, verharrte sie einen Moment so und atmete tief aus. Dann fing sie an, langsam ihr Becken auf seinem  Penis auf und ab zu bewegen. Wenn sie ihr Becken anhob, konnte er  sehen, wie ihre Schamlippen seinen Penis umschlossen und wie er feucht  glänzte. Ihr Rhythmus steigerte sich, bis sie anfing, ihn hart zu  reiten. Dabei lies sie sich jedes mal tief auf seinen Penis  herabsacken, so dass er ungehemmt tief in sie hinein stieß. Trotz aller  Selbstbeherrschung fing Hajo an, ihr entgegen zu stoßen und ihre Brüste  fest zu kneten. Sie ließ ihren Kopf nach hinten fallen und hielt sich  an Hajo's Unterarmen fest. Jetzt stöhnte sie bei jedem Takt und feuerte  ihn an: "Jaaa, jaaa, fester, do it, do it, oooh." Hajo drückte  jetzt seinen Unterleib steif nach oben und hob damit Fatuma an, wodurch  sie umso tiefer auf seinem Penis saß. Sie stöhnte jetzt ohne Unterlass  und ritt wild auf ihm. Er spürte wie sein Penis hart wie ein Stachel in  ihr aufragte und sich ihre Vagina fest um ihn schloss. Dann fingen  Wellen von konvulsivischen Muskelkontraktionen an sie zu durchzucken  und Fatuma schrie vor Lust. Ihr Sekret lief in Rinnsalen an Hajos Penis  herab. Jetzt konnte auch er sich nicht mehr halten und bäumte sich wie  ein wilder Hengst in deßen tiefem Sattel Fatuma saß, auf. Ein  brünftiger Schrei drang aus seiner Brsut und sein Unterleib pumpte sein  Sperma mit langen Schüben in sie hinein. Dann sackten sie völlig  verausgabt aufeinander herab. Liebevoll spielte Fatuma mit ihren  Fingern an Hajos schlaffem Penis.  
 
F.: "So ein schönes Teil. Wie kraftvoll und standhaft es sein kann. Es ist fast perfekt."  
 
H.: "Wieso nur fast?"  
 
F.: "Nun perfekt wäre es, wenn es schwarz wäre." Fatuma lächelte. 
 
 
H.: "Tja, das ist pech. Da hättest Du Dir einen anderen Liebhaber suchen müssen. Aber nachdem Du mich gesehen hast, kann es dich nicht wirklich  überrascht haben, dass er weiß ist."  
 
Fatuma knuffte ihn lachend.  
 
H.:" Wird das jetzt eigentlich jedes mal so, wenn Du mich vier Tage nicht gesehen hast und wir nur Telefonsex hatten?"  
 
F.: "Das kann ich Dir nicht sagen. Aber ohne Dich halte ich es nicht mehr aus."  
 
Jetzt nutzte Hajo die Gelegenheit und sagte sehr ernst: "Zieh hier ein, nicht nur so halb, sondern richtig. Du kannst zwei Zimmer für dich  haben, wenn Du etwas Abgeschiedenheit brauchst."  
 
F.: "Das haben wir doch schon besprochen. Ich kann es mir finanziell nicht leisten."  
 
H.: "Du kannst. Und wenn Du deine Wohnung noch nicht aufgeben willst, dann hältst Du hier das Haus in Ordnung und wohnst hier mietfrei. Dann  kannst Du dir für den Donnerstag eine neue Stelle suchen."  
 
F.: "Selbst dann reicht es nicht - und außerdem wohnt dann jetzt Deine Putzfrau hier und wenn die Nachbarn fragen, was ich mache, antworte  ich, ich gehe zur Arbeit als Putzfrau? - Vielleicht kann ich dann ja  auch in der Nachbarschaft putzen und sie rufen nicht direkt die  Polizei."  
 
H.: "Dann lass doch die Nachbarn reden. Du wirst sie nicht ändern und mir ist es egal."  
 
F.: "Ja, Dir kann es ja auch egal sein. Du bist ja auch weiß und leistest Dir eine exotische Freundin. Deine Freunde beneiden Dich  darum, dass Du nun eine Schwarze fickst. Und wenn Du nicht dabei bist,  werden sie anzügliche Witze über mich machen. Und ihre Frauen werden  mir gönnerhaft sagen, dass ich ja einen guten Fang gemacht habe. ...  Entschuldige, ich bin unfair und weiß, dass Du nicht so bist. ... Aber  ich habe Angst um uns, dass wir es nicht schaffen. Ich habe schon  soviel Gemeinheit erlebt, nur weil ich Schwarz bin. Kinder, die mit dem  Finger auf mich zeigen. Männer, die mich unverholen belästigen und  Frauen, die mich beschimpfen, weil ihre Männer mich anstarren. Soll ich  weiter reden?...Ich habe es all die Jahre ertragen, benachteiligt zu  werden, bei der Wohungssuche, bei der Arbeitssuche oder auch einfach im  Bus. Aber ich war auch froh hier zu leben. Keine Angst mehr haben zu  müssen, aus dem Haus gezerrt und ermordet zu werden und nicht mehr die  Schrei der Menschen zu hören, die beim Einkaufen auf dem Markt von  Granaten zerrissen werden.  
 
Aber jetzt kann ich das alles nicht mehr. Ich liebe Dich und Du liebst und respektierst mich. Ich erlebe mit Dir Dinge, die ich mir vor Kurzem  mit einem weißen Mann noch nicht vorstellen konnte und ich kann mich  Dir ganz hingeben und bin so glücklich dabei, wie noch nie in meinem  Leben. Aber zugleich habe ich immer mehr Angst, mich weiter auf Dich  einzulassen, weil ich es nicht ertragen würde, Dich zu verlieren."  
 
Mit jedem Satz hatte Fatuma mehr angefangen zu weinen. Und nun gab es kein Halten mehr. Sie wurde von Weinkrämpfen geschüttelt und hatte sich  wie ein Embryo zusammengerollt. Hajo war hilflos. Er versuchte sie  festzuhalten und zu beruhigen, aber es gelang ihm nicht. Erst nach über  einer Stunde beruhigte sich Fatuma langsam und schlief ein. Hajo zog  eine Decke über sie beide und hielt sie die ganze Zeit fest.  
 
Als am nächsten Morgen früh der Wecker klingelte, sah Fatuma in verlegen an und sagte: "Es tut mir leid wegen gestern und dass ich so gemein  zu Dir war." Hajo blickte sie ernst an: "Lass uns heute Abend  darüber reden. Ich liebe Dich und nur das ich wichtig." Schweigend  zogen sie sich an und gingen dann zur Arbeit. Kurz vor Feierabend  schickte Fatum ihm eine Nachricht, dass sie heute nicht mehr kommen  würde und in ihrer Wohnung schlafen würde. Sie wollte allein sein und  nachdenken. Er versuchte sie anzurufen, aber es ging nur ihre Mailbox  dran.  
 
Frustiert und wütend fuhr Hajo nach Hause. Lange saß er in seinem Sessel und grübelte nach. Dabei wechselten Frustration, Verständnis und Wut in  ihm ab. Als es schon spät war, entschied er sich, die Situation nicht  so einfach hinzunehmen. Er stieg in sein Auto und fuhr zu ihrer  Wohnung. Da Fatuma auf sein Klingen nicht reagierte, schellte er solang  bei den Nachbarn, bis jemand entnervt aufmachte. Dann klopfte er an  ihre Tür. Aber sie öffnete nicht. Da fing er an, wütend gegen ihre Tür  zu hämmern und zu brüllen: "Ich werde hier so lang gegen die Tür  schlagen, bis Du auf machst oder die Nachbarn die Polizei rufen."  Da endlich hörte er den Schlüssel in der Tür und Fatum öffnete ihm. Sie  stand ihm groß und aufrecht gegenüber. Ernst und freudlos schaute sie  ihn an, bevor sie vier Schritte zurück trat. Schwer atmend trat Hajo in  ihre Wohnung und drückte mit seinem Rücken die Tür wieder zu, indem er  sich dagegen fallen ließ. Mit wütenden Augen und hochrotem Kopf  funkelte er sie an. Dann sammelte er sich und mühsam beherrscht  polterte er los: "So wirst Du mich nicht los. Wenn Du das glaubst,  hast Du Dich geschnitten. Das hier ist nicht mehr Dein Zuhause. Dein  Zuhause ist bei mir! Natürlich werden wir Neid und Mißgunst erfahren.  Du mehr als ich. Und ich schäme mich dafür, dass ich früher auch so  war. Aber egal was passiert, ich werde Dich nicht aufgeben. Wenn Du  nicht mehr die Kraft hast, dagegen anzukämpfen und lieber untergehen  willst, dann muss ich das akzeptieren. Aber ich gebe Dich nicht auf und  Du wirst mich nicht mehr los. Du kannst die Polizei rufen und mich  rausschmeißen lassen, aber morgen stehe ich wieder hier. Jeden Tag.  Solange, bis Du mit mir kommst. Du bist meine neue Chance auf Glück,  die mir das Leben nochmal gibt und die gebe ich nicht mehr her."  
 
Fatum sah in jetzt mit großen Augen an. Es begannen wieder Tränen über ihr Gesicht zu laufen und sie zitterte am ganzen Körper. Hajo atmete  immer noch schwer und dann begann auch er zu weinen. Da eilte Fatuma  auf ihn zu und schlang ihre Arme um ihn. Hajo packte und drückte sie so  fest, als ob er sie niemehr loslassen wollte - und das wollte er ja  auch nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit griff Fatuma nach ihrem  Schlüsselbund und flüsterte in sein Ohr: "Komm lass uns nach Hause  fahren." In dem Moment drückte Hajo sie so innig wie er nur konnte.  Bis sie in seinem Auto saßen, ließ er ihre Hand nicht mehr los. Im Auto  konnte er sich nur mühsam überwinden, mit beiden Händen zu fahren und  sie nicht festzuhalten.  
 
Auf dem Weg nach Hause - in ihr zuhause, nahmen sie noch ein Pizza mit. Endlich angekommen, aßen sie die Pizza fast wortlos. Dann gingen sie  wie ein altes Ehepaar ins Bad und ihr Schlafzimmer und machten sich  bettfertig. Im Bett kuschelten sie sich aneinander und schliefen müde  ein. Sie schliefen so erschöpft, als sei eine große Last von ihnen  abgefallen.  
 
Die Sonne schien ins Schlafzimmer, als Hajo wach wurde. Gerade als er bemerkte, dass das Bett neben ihm leer war, ging die Tür auf und Fatuma  kam mit einem Tablett mit Kaffee herein. Sie war nackt und als die  Sonne auf ihre Haut schien, stockte Hajo der Atem. Sie sah wieder  wunderschön aus. Ihre Haut schimmerte seidig und dunkel. In seinem  Inneren wunderte sich Hajo jedes mal, wie sehr ihm ihre dunkle Haut  gefiel und dass er dies nicht schon früher in seinem Leben bemerkt  hatte.  
 
Mit dem Tablett kroch sie zu ihm ins Bett: "Guten Morgen mein Bleichgesicht. Ich habe Kaffee für uns gemacht. Genieße ihn - so wirst  Du ihn nicht mehr bekommen, wenn ich bei Dir bleiben soll. Zukünftig  gibt es nurnoch richtigen Kaffee." Neben dem Kaffee standen auf dem  Tablett noch drei kleine Tiegel. Nachdem Hajo die ersten Schlucke  genommen hatte, bat Fatuma ihn, sich auf den Bauch zu legen. Dann  setzte sie sich auf seinen Rücken und öffnete den ersten Tiegel. Hajo  stieg ein aromatisch-würziger Duft in die Nase, wie er ihn schon  manchmal an Fatuma gerochen hatte. "Was hast Du da?" fragte er.  Sie antwortete: "Das ist Hautöl mit Arnika, Rosmarin und Olive. Es  pflegt deine Haut und hilft Deiner Muskulatur. Ich muss doch jetzt  darauf achten, dass Du in Form und gepflegt bleibst." Und schon  verteilte sie eine Portion von dem Öl auf seinem Rücken und begann ihn  damit zu massieren. Sorgfältig arbeitete sie vom Kopf bis zu den  Füssen. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie seinem Po und massierte  hier das Öl auch in seine Poritze. Zuerst spannte Hajo unwillkürlich  seine Pobacken an, als in Fatuma dort berührte. Doch schnell ließ seine  Anspannung nach und er genoss die Berührung seines Anus. Sanft und mit  reichlich Öl massierte Fatuma ihn dort, bis er leise schnurrte.  
 
Als sie mit seiner Rückseite fertig war, bat sie ihn sich umzudrehen. Dann setzte sie sich auf seine Oberschenkel und fing an, seine Brust  und seinen Bauch einzureiben. Hajo genoss ihren Anblick. Jedes mal,  wenn sie mit ihren Händen über seine Brust nach oben strich, schwangen  ihre Brüste ihm entgegen. Am liebsten hätte er jetzt ihre Brüste  liebkost und massiert. Aber Fatuma drückte seine Arme sofort wieder auf  das Bett, sobald er auch nur die kleinste Bewegung machte. Allerdings  war unübersehbar, dass ihr Anblick ihm gefiel, denn seine Penis  richtete sich steil vor Fatuma auf. Da nahm sie eine Portion Öl in ihre  Hand und begann damit, seinen Penis und seine Hoden sanft zu massieren.  Hajo stöhnte auf. Liebevoll achtete sie darauf, besonders an seinen  Hoden keine Stelle auszulassen. Sie blickte ihm tief in die Augen, als  sie seinen Penis langsam auf und ab massierte. Da fragte sie ihn:  "Soll ich so weitermachen?" Dabei beugte sie sich zu seinem  Penis hinab und nahm seine Eichel in ihren Mund. Mit sanften  Lippenbewegungen fing sie an, an ihm zu saugen. Statt zu antworten,  stöhnte und ächzte Hajo unter ihr. Während sie mit langsamen Bewegungen  seinen Penis saugte, strichen ihre Finger von seinem Hodensack zu  seinem Anus. Immer wieder übte sie mit einem Finger einen sanften Druck  auf seinen Anus aus. Bei Ihren Bewegungen strichen ihre Brüste und  Brustwarzen über seine Oberschenkel vor und zurück. Sobald Hajo seine  Hände hob, hörte Fatuma auf, ihn zu saugen und zu streicheln und  flüsterte "nein" während sie mit ihren Händen seine Hände  herunterdrückte.  
 
So zur Untätigkeit verdammt, blieb Hajo nichts übrig, als ihr Zungen- und Fingerspiel zu ertragen. Hajo ächzte, stöhnte und hechelte in einem  fort. Aber immer, wenn Fatuma den Eindruck hatte, dass seine Erregung  zu groß wurde, verlangsamte sie ihre schon langsamen Bewegungen noch  mehr. So hielt sie Hajo mindestens eine Viertelstunde vor dem Punkt zum  erlösenden Orgasmus. Hajo war nun schon schweißgebadet und sein ganzer  Körper verkrampfte sich immer wieder. Mit seinen Händen krallte er sich  in die Bettdecke. Aber Fatuma erlöste ihn noch nicht. Er flehte sie an,  ihn kommen zu lassen. Er hatte das Gefühl, als müssten seine Hoden  schmerzhaft explodieren. Als Fatuma Hajo so wimmern sah, hatte sie  Mitleid mit ihm und nahm seinen Penis tief in ihren Mund um sanft an  ihm zu saugen, während ihre Zunge an seiner Eichel und seinem Schafft  auf- und ab fuhr. Als sein Penis anfing zu pulsieren, entließ sie ihn  aus ihrem Mund. Sie spürte genau, dass es für Hajo Sekundenbruchteile  zu früh war, damit er endlich kommen konnte. Die letzte Zungenberührung  fehlte, um ihn über die Klippe zu bringen.  
 
Jetzt blickte sie in seine Augen und sah die Qual, den Schmerz und zugleich die unendliche Erregung darin. Ohne den Blick von ihm  abzuwenden, begann sie seinen Penis mit einem scharfen Luftstrom an  seiner Eichel anzupusten. Augenblicklich begann sein Penis und sein  Hodensack zu pumpen und zugleich stieg aus Hajos Brust ein Grollen auf,  dass zu einem gewaltigen Ächzen anstieg. In dem Moment, als das erste  Sperma aus seinem Penis hervorquoll, stülpte Fatuma ihren Mund tief  über seinen Penis und saugte ihn hart und schnell. Hajo pumpte und  spritzte sein Sperma mit einem nun erlösenden Schrei endlos in ihren  Mund hinein. Und Fatuma nahm alles in sich auf, ohne mit dem Saugen  aufzuhören, bis Hajo erschöpft zusammensackte. Nun richtete sie sich  auf Hajos Oberschenkel wieder auf. Fatuma lehnte sich etwas zurück,  dann öffnete sie leicht den Mund und ließ dass Sperma, dass sie nicht  geschluckt hatte, über ihr Kinn hinab auf ihre Brüste laufen.  Minutenlang verharrten sie so. Hajo war fasziniert von den weißen  Bahnen seines Spermas auf ihrer schwarzen Haut. Aber er war zu  erschöpft für eine Reaktion.  
 
Vorsichtig stieg Fatuma von ihm herab, wischte sich die Spermaspuren ab und legte sich neben Hajo. Liebevoll strich sie über sein Gesicht. Dann  flüsterte sie in sein Ohr: "Magst Du noch einen Kaffee?" Hajo  war immer noch nicht in der Lage zu reden und nickte nur.  
 
Als Fatuma wiederkam musste Hajo eingedöst sein. Denn erst, als sie ihn anstupste und einen verführerisch duftenden Mokka unter seine Nase  hielt, wurde er wach. Liebevoll lagen sie aneinander und tranken den  belebenden Kaffee. Dann sagte Hajo: "Das war das unglaublichste  Erlebnis, dass ich je hatte. Du hast mich fast umgebracht und mir  zugleich die größte Befriedigung verschafft." Fatuma erwiderte:  "Ich liebe Dich und es ist der einzige Weg, wie ich es Dir zeigen  kann. Ich besitze fast nichts, was ich Dir geben kann und für teure  Geschenke habe ich auch kein Geld. Also kann und will ich Dir all meine  Liebe schenken. Mit meinem Geist und meinem Körper. Außerdem bereitet  es mir auch Freude und erregt mich, wenn mein alter Silberrücken  kommt." "Mmmh, da wirst Du mit Deiner Erregung aber noch etwas warten  müssen oder Dir selbst Freude bereiten müssen. Ich bin so fertig, dass  ich das jetzt nicht zustande bringe." antwortete Hajo.  
 
Später machten Sie noch ein paar Erledigungen und wollten dann ihr Zusammenleben besprechen. Hajo sagte: "Du bleibst jetzt immer hier  wohnen. Aber wenn Du Angst hast, dass es nicht klappt, trage ich noch  für ein halbes Jahr die Kosten für Deine Wohnung. Wenn es wirklich  schief geht, kannst Du dann zurück. Und außerdem bist Du Lehrerin.  Warum versuchst Du nicht in dem Bereich zu arbeiten?" Fatuma  antwortete: "Ich habe mich all die Jahre bemüht unabhängig zu sein.  Und jetzt soll ich das aufgebe und mich von Dir abhängig mache? Was  mich je meinem alten Beruf am nächsten gebracht hatte, war, dass ich in  Schulen putzen durfte." Hajo sah sie eindringlich an, dann sagte  er: "Du wirst nicht abhängig von mir. Ich will nicht mehr ohne dich  sein. Du kannst mich nicht um den Verstand vögeln und dann Angst vor  der Zukunft haben." Fatum schwieg eine zeitlang und dachte nach.  Dann sagte sie zu Hajo: "Ok, ich ziehe bei Dir ein. Wenn es nicht  klappt, zahle ich Dir das Geld für die Miete später zurück."  
 
Noch am gleichen Tag räumten sie ein Zimmer frei, das Fatuma nur für sich allein hatte. Sie fand, dass dies völlig ausreichend war und ein  zweites Zimmer für sie völlig unnötig sei. Das ganze Haus habe mehr  Platz als alle Wohnungen zusammen, in denen sie bisher gelebt hatte.  Und mit einem Augenzwinkern bemerkte sie, dass es ja auch sauber  gehalten werden muss. Dann schafften sie die ersten Sachen aus ihrer  Wohnung herüber. Fatuma ließ nur ihr Bett und ein paar Habseligkeiten  zurück, die es ihr ermöglichten dort doch nochmals übernachten zu  können, falls es erforderlich war.  
 
Als sie mit der Wohnung fast fertig waren, ging Fatuma nochmals an ihr großes Fenster und schaute hinaus. Sie sah auf die tristen, grauen  Nachbarhäuser: "Hier war mein Zuhause. Auch wenn es nicht schön hier  ist, war es mein erstes eigenes Zuhause in Deutschland und ich konnte  hier friedlich und ruhig leben." Hajo trat hinter sie und nahm sie  in den Arm: "Jetzt hast Du ein neues Zuhause. Genauso friedlich,  aber nicht ganz so ruhig." Dann küsste er sie auf die Beuge  zwischen Schulter und Hals und drückte sie fest an sich.  
 
Schnell fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus in ihrem neuen Leben. Regelmäßig holte Fatuma noch die Post in ihrer alten Wohnung ab und  nach ca. drei Wochen kam sie mit einem Brief von der Bank zu Hajo. Sie  sagte zu ihm: "Ich verstehe den Brief nicht. Kannst Du mir sagen,  was die Bank von mir will?" Hajo sah sich den Brief an und verstand  sofort: "Sie schreiben Dir, dass sich die Zinsen für deinen Kredit  ändern." Als Fatuma das hörte, wurde sie bleich und bekam Panik in  ihrem Gesichtsausdruck. Aber Hajo konnte sie sofort beruhigen: "Es  ist alles gut. Sie schreiben, dass sie die Zinsen gesenkt haben und  weil sie einen Fehler gemacht haben, gilt dies rückwirkend zum  Jahresanfang. Du musst jetzt viel weniger Geld zahlen." Fatuma  konnte es zuerst kaum glauben und war dann außer sich vor Freude. Sie  bat ihn, den Brief nochmals sorgfältig zu lesen. Hajo erklärte ihr,  dass sie jetzt die üblichen Konditionen für eine Kredit zahlte und  dadurch zukünftig mehr Geld am Monatsende übrig hatte. Hajo versuchte  sich nichts anmerken zu lassen und es machte ihn sehr froh, dass er  Fatuma hatte helfen können, ohne dass sie es wusste.  
 
Ein paar Tage später kam Hajo abends nach Hause und Fatuma überraschte ihn mit einem bunt gedeckten Tisch und vielen leckeren afrikanischen  Speisen darauf. Sie hatte sich extra schick für ihn gemacht und trug  das sehr figurbetonte cremefarbene Kleid, dass er so an ihr mochte.  Hajo war fasziniert von ihrem Anblick. Er fragte sie: "Ist das für  mich? Womit habe ich das verdient?" "Ich möchte heute mit Dir feiern,  weil Du der beste Mann der Welt bist." antwortete sie. "Ich habe  auch die tollste Frau der Welt." erwiderte er.  
 
Angeregt aßen und tranken sie und genossen den Abend. Als sie satt waren sagte Fatuma zu ihm: "Ich habe mich die ganzen letzten Tage gefragt,  warum die Bank auf einmal meine Kreditzinsen reduziert hat." Hajo  wurde es schlagartig etwas ungemütlich.  
 
"Und heute war ich in der Bank und es waren alle auffallend nett zu mir. Auch der Service am Schalter, die mich früher immer von oben herab  behandelt haben. Und dann ist mir aufgegangen, dass Du damit etwas zu  tun haben musst. Das hat mich sehr böse gemacht, weil du nicht mit mir  darüber gesprochen hast. Und weil es rassistisch ist, dass sie mich  jetzt anders behandeln, nur weil Du mich kennst." fuhr sie fort.  Hajo fühlte sich jetzt sehr unwohl, riss sich aber zusammen und sah sie  vorsichtig an. Dann fragte er sie: "Und was hat Deine Meinung so  geändert, dass Du mich heute so verwöhnst?" Fatuma antwortete ihm.  "Dass du mich sehr lieben musst, denn du hast es gemacht, ohne es  mir zu sagen und du wusstest, dass ich wütend sein würde, wenn ich es  erfahre. Aber was noch mehr zählt, ist, dass Du Dich so zu mir bekannt  hast."  
 
Fatuma war aufgestanden und stand jetzt vor ihm, drückte seinen Kopf gegen ihren Körper und flüsterte ihm ins Ohr: "Komm lass uns nach  oben gehen, dann musst du nicht die ganze Zeit mein Kleid  anstarren." Dabei lächelte sie ihn verführerisch an.  
 
Im Schlafzimmer zogen sie sich gegenseitig aus und Fatuma nahm einen ihrer Tiegel mit Hautöl. Als Hajo den Duft des Öls roch, erkannte er es  sofort. Es war Rosenöl. Er liebte diesen Duft an ihr. Der Duft des Öles  war für ihn mit leidenschaftlichem Sex mit ihr verbunden. Wenn sie das  Öl auf ihrer Haut auftrug und es sich durch ihre Körperwärme mit dem  Duft ihrer Haut verband, wurde Hajo nur davon schon sehr erregt.  
 
Noch während sie vor ihm stand, nahm er ihr den Tiegel aus der Hand und begann sie langsam im Stehen einzuölen. Mit kreisenden Bewegungen  verteilte er das Öl auf ihrem ganzen Oberkörper. Durch die Massage  seiner Hände auf ihren Brüsten, stellten sich Fatumas Brustwarzen steil  auf. Ihre Haut glänzte wundervoll und betonte ihre dunkle Farbe  wunderbar. Hajo konnte sich an diesem Anblick nicht satt sehen.  
 
Dann ging er auf die Knie vor ihr und ölte weiter ihre Beine und Füße ein. Erst glitt er mit seinen Händen außen an ihren Beinen hinab und  dann auf der Innenseite wieder langsam nach oben. Je höher seine Hände  wanderten, desto unruhiger wurde Fatuma. Und als er ihre Mitte  erreichte, konnte Fatuma ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. So vor  ihr kniend konnte er sehen, dass ihre Schamlippen schon angeschwollen  waren und feucht glänzten. Da drückte er sein Gesicht auf ihre Scham  und vorsichtig lies er seine Zunge in ihre Spalte wandern. Ihr Stöhnen  wurde nun lauter. Und als er anfing, mit seiner Zunge immer intensiver  durch ihre Spalte zu lecken, musste sie sich mit beiden Händen an  seinem Kopf festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.  
 
Nun umfasste er mit seinen Händen fest ihre Oberschenkel und zog sich so noch fester in ihren Schoß. Zugleich fing er an, mit seinen Fingern  ihre Schamlippen zu liebkosen und vorsichtig in ihre Vagina  einzudringen, während seine Zunge nun fest über ihre Klitoris glitt.  
 
Als er spürte, wie langsam ein Zittern in Fatuma aufstieg und ihr Stöhnen unkontrollierter wurde, leckte er in langen Strichen über ihre  Schamlippen und ihre Klitoris schnell vor und zurück. Fatuma kam im  Stehen mit einem lauten Stöhnen und stieß ihm ihr Becken entgegen.  
 
Als ihr Orgasmus abgeebbt war, zog sie ihn hoch und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei nahm sie ihre Feuchtigkeit aus seinem Gesicht  und seinem Mund auf. Dann griff sie nach dem Öl und massierte damit  reichlich seinen Penis ein, der nun eine steinharte Erektion bildete.  Das Öl tropfte fast von seinem Penis herab und lief über seine Hoden.  Daher sagte er zu ihr: "Du bist so feucht, meine Afrikanische  Prozessin, dass wir das ganze Öl nicht brauchen." Sie sah ihn  geheimnisvoll an und flüsterte in sein Ohr: "Dieses Öl und noch  mehr. Du wirst schon sehen."  
 
Fatuma löste sich von ihm, ging zum Bett und legte sich mit dem Bauch nach unten lang auf das Bett. Hajo kletterte vom Fußende über sie. Dann  legte er sich der Länge nach auf sie und sein Penis glitt ihre Poritze  entlang bis zu ihrer Vagina. Fatuma kippte ihr Becken soweit sie konnte  nach unten und drehte so ihre Spalte möglichst weit nach oben. Dadurch  konnte Hajo bequem von hinten in sie eindringen. Als er langsam anfing  seinen Penis in Fatuma vor- und zurück zu bewegen, musste sie wieder  leise stöhnen. Dann drehte sie aber ihren Kopft zur Seite, und als er  sich weit nach oben schob, um so tief in sie eindringen zu können,  flüsterte sie: "Wenn Du möchtest, darfst Du mein letztes Geheimnis  erkunden. Es ist alles, was ich Dir für Deine Liebe schenken kann. Aber  sei bitte sanft und vorsichtig."   
 
Der Gedanke daran, in ihre andere Öffnung einzudringen, erregte Hajo in sekundenschnelle so sehr, dass er anfing zu zittern. Durch das  gleichzeitige Gefühl wie ihrer Schamlippen seinen Penis umschlossen,  verlor er die Kontrolle über sich. Es übermannte ihn ein plötzlicher  Orgasmus und sein Sperma floss fast drucklos in ihre Vagina. Als Hajo  aufstöhnte und Fatuma seinen Orgasmus erkannte, drückte sie sich ihm  entgegen, um ihn möglichst tief in sich aufzunehmen.  
 
Als Hajo erschöpft von ihr heruntersackte und neben ihr lag, musste Fatuma liebevoll kichern: "Erregt dich der Gedanke daran so sehr,  dass Du so schnell kommst. - Dann hätte ich es nicht gesagt." Hajo  antwortete: "Es tut mir leid, dass ich so schnell gekommen bin. Ich  schäme mich dafür. Aber ich habe noch nie Analsex gehabt. Meine Frau  wollte es nicht. Ich hätte mich nie getraut, Dich danach zu fragen. Die  Vorstellung daran, so in Dich einzudringen, gefällt mir aber sehr."  Fatuma antwortete ihm: "Ich habe es auch noch nie so gemacht. Aber  Du liebst mich so sehr, dass ich mich Dir ganz schenke möchte. Du musst  Dich für Deinen Erguß nicht schämen. Es ist schön, dass ich Dich so  erregen kann."  
 
Als sie so nebeneinander lagen, streichelte Fatuma immer wieder über seinen Penis und bald zeigte sich, dass dies nicht ohne Wirkung blieb.  Hajo bekam wieder eine Erektion. Er fing umgekehrt auch wieder an  Fatuma zu streicheln und seine Finger glitten immer wieder durch ihre  Poritze. Langsam ertastete er die ganze Tiefe ihrer Ritze und  streichelte mit seinen Fingern von ihrem Steißbein bis über ihre  Schamlippen. Fatuma fing an unter seinen Berührungen wohlig zu  schnurren und drehte sich wieder auf ihren Bauch. Sein Sperma sickerte  in einer weißen Bahn zwischen ihren Schamlippen hervor. Hajo kletterte  auf sie und setzte sich auf ihre Oberschenkel. Nun nahm er etwas  Kokosfett, dass auf dem Nachtisch stand und verteilte es auf den  Pobacken. Das Fett schmolz sofort durch die Wärme ihrer Haut und der  frische Kokosduft vermischte sich mit dem noch immer vorhandenen Duft  des Rosenöls. Hajo massierte mit wechselnder Intenistät ihre Pobacken.  Diese waren trotz ihres Alters noch sehr fest und passten größenmäßig  zu ihren Brüsten.  
 
Fatuma genoß, wie er ihre Backen massierte und knetete. Sie hatte die Augen geschlossen und schnurrte gelegentlich. Während Hajo ihre Backen  massierte, zog er sie manchmal wie zufällig auseinander. Anscheinend  gefiel dies Fatuma, denn er glaubte dabei zu hören, wie ihr Schnurren  etwas intensiver wurde. Also traute er sich, mit seinem rechten  Zeigefinger ihre Poritze zu erkunden, während er mit der linken Hand  ihre Pobacke nach außen zog. Als er seinen Finger auf ihre Rosette  legte, zogen sich ihre Muskel unwillkürlich zusammen. Aber zugleich  entfuhr ihr ein deutliches Seufzen. Nun begann er, mit seinem Finger  auf Ihre Rosette zu drücken. Erst immer wieder mit Pausen und dann  langsam ohne Unterbrechung immer mehr. Jetzt stöhnte Fatuma laut auf:  "Ja, drücke langsam weiter." Und dann spürte er plötzlich, wie  ihr Ringmuskel nachgab. Vorsichtig schob er seinen Finger nur soweit in  sie hinein, bis er merkte, dass er über ihren Widerstand hinweg war.  
 
Er hielt seinen Finger ganz still und langsam entspannte sich Fatuma. Ihr Gesäß und ihre Rosette wurden wieder weich. Da begann Hajo seinen  Finger langsam in ihr vor- und zurück zu bewegen. Fatuma zog scharf die  Luft ein und Hajo stoppte sofort. Doch sie sagte zu ihm: "Nicht  aufhören. Es schmerzt zwar manchmal ein bischen, aber es wird immer  aufregender." Also bewegte er seinen Finger immer mehr in ihr und  merkte, wie sie sich langsam dehnte. Nach zehn Minuten war sie so  entspannt, dass er sich traute, zusätzlich auch seinen Mittelfinger in  sie hineinzuschieben. Als er mit beiden Fingern in ihr war und sie  langsam dehnte, stöhnte Fatuma kurzatmig "Oh Gott, oh Gott." Er  war sich nicht sicher, ob sie so stöhnte, weil es weh tat oder weil es  sie erregte oder wegen beidem. Aber wieder stöhnte sie: "Oh Gott,  mach weiter ... langsam, hör nicht auf ..." Hajo war von dem, was  er machte und von dem Anblick, den ihr Hintern ihm bot so erregt, dass  sein Penis völlig steif war und wippte.  
 
Es dauerte einen Moment, bis er realisierte, dass seine Eichel direkt vor ihren Schamlippen lag. Er schob sein Becken vor und führte mit  seiner linken Hand seinen Penis, bis seine Eichel völlig zwischen Ihren  feuchten Schamlippen verschwunden war. Fatuma seufzte: "Oooh,  jaaa...". In einem langsamen und gleichmäßigen Rhytmus bewegte er  abwechselnd seine Finger in ihrem Po und seinen Penis zwischen ihren  Schamlippen vor und zurück. Er konnte spüren, wie sich ihr Poloch immer  mehr dehnte und zugleich ihre Erregung anstieg. Auch er wurde immer  geiler auf sie und musste sich beherrschen, nicht zu wild zu werden.  Hätte er nicht erst vor kurzem einen Orgasmus gehabt, würde er es nicht  aushalten. Nachdem er sie so ein paar Minuten massiert hatte, fing  Fatuma an, ihr Becken in seinem Rhytmus zu bewegen. Dann hechelte sie:  "Komm, ...trau dich...lass mich Dich in meinem Po spüren."  
 
Schwer atment zog Hajo seinen Finger und seinen Penis aus ihren Öffnungen. Obwohl sein Penis feucht war, nahm er nochmals Kokosöl und  verteilte es auf seinem Penis und ihrem Po. Dann führte er seinen Penis  an ihren Eingang und drückte ihn gegen ihre gedehnte Rosette. Langsam  drang er durch ihren Schließmuskel. Fatuma stöhnte und hechelte jetzt  in einem fort. Das Gefühl, so in sie einzudringen war so stark für ihn,  dass er sicher bald wieder kommen würde. Dann beganner seinen Penis  wieder aus ihr herauszuziehen und steigerte dabei sehr langsam die  Geschwindigkeit. Schnell spürte er, dass er langsamer in sie hinein als  hinausgleiten musste und sie nicht so tief penetrieren konnte, sondern  immer nur wenige Zentimeter vor und zurück gehen durfte.  
 
Das enge und heiße Gefühl an seinem Penis und der Anblick, wie sein Penis in ihren Po drang, machte ihn grenzenlos geil. Zu sehen, wie  Fatuma ihm vertraute und sich ihm völlig wehrlos hingab, versetzte ihn  in unendliche Erregung. Jede seiner Bewegungen ließ Fatuma immer lauter  aufstöhnen. Und dann war es soweit. In Hajo stieg eine unglaubliche  Spannungswelle auf und ein letztes mal schob er seinen Penis tief in  sie hinein. Mit einem lauten Aufstöhnen entlud sich sein Orgasmus und  er pumpte sein Sperma in ihren Po. Als er seinen Penis so tief in  Fatumas Po schob, schrie sie kurz auf um dann jede seiner  Pumpbewegungen mit tiefem Aufstöhnen zu begleiten.  
 
Als Hajos Orgasmus abgeebbt war, sackte sein Erektion schnell zusammen und er rutsche aus ihrem Po und lag nun neben ihr. Fatuma drehte sich  zu ihm. Da nahm er ihren Kopf zwischen seine Hände und küsste sie lang,  innig und leidenschaftlich. Dann flüsterte er ihr ins Ohr: "Ich  liebe Dich, meine Afrikanische Prinzessin." Fatuma antwortete:  "Und ich liebe Dich, mein Silberrücken".  
 
Hajo und Fatuma fingen an, immer mehr Gefallen an Analsex zu finden und im Laufe der Zeit probierten sie immer neue Variationen aus. Nur bei  einem probierten sie nichts mehr aus. Fatuma kündigte ihre Wohnung und  blieb für immer bei Hajo.  
 
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