Auf einem Seminar fremdgeschwängert (fm:Ehebruch, 2828 Wörter) | ||
Autor: dani69 | ||
Veröffentlicht: May 28 2022 | Gesehen / Gelesen: 26887 / 23004 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (160 Stimmen) |
Fruchtbarkeitsprobleme des Ehemannes münden in eine Fremdschwängerung während eines Seminars. |
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Marietta ist mein Name. Ich bin 28 Jahre alt, ca. 1.65 m gross, lange dunkelbraune Jahre, sehr schlank bei 50 kg. Ich gelte als überaus attraktiv und mit Männern hatte ich nie Probleme, also mit Männer bekommen. Wenn ich einen wollte, dann habe ich ihn auch immer gekriegt.
Von Beruf bin ich Versicherungsmaklerin für eine grosse Versicherungskette. Seit 5 Jahren bin ich mit Bernd verheiratet, meiner Studentenliebe. Er ist in einer Unternehmensberatung tätig und wir sind eigentlich glücklich. Eigentlich. Seit 2 Jahren versuchen wir nun schon ein Kind zu bekommen, aber es klappt nicht. Wir waren deshalb schon bei Ärzten . Bei mir ist alles okay, ich sollte ohne grössere Probleme schwanger werden können. Nur bei Bernd ist die Fruchtbarkeit ein ziemliches Problem. Er hat relativ wenig Spermien und deren Qualität ist auch noch ziemlich schlecht.
Aus diesem Grund sind wir zu einer sog. Fruchtbarkeitsklinik gegangen und uns beraten lassen. Der Vorschlag lautete auf sog. Insemination. Das hört sich ziemlich steril an , was es in der Praxis auch ist. Da wird das Sperma das Mannes "aufbereitet". Was bedeutet, der Mann holt sich einen runter oder die Frau erledigt das zu Hause, das Sperma wird in einem Becher in die Klinik transportiert (möglichst rasch) und dort werden die guten Spermien mit einer Nährstofflösung aufgepäppelt. Sodann wird dieses Sperma dann per Kanüle in einem Schlauch in die Vagina eingeführt und dort an der Cervix deponiert. Also alles sehr aufregend und natürlich. Lol. Das alles muss natürlich immer während des Eisprungs stattfinden und an den Tagen vorher sollte der Mann keine Ejakulation haben, damit möglichst viel Sperma vorhanden ist. Das alles ist sehr nervend und abtörnend, nicht nur an dem betreffenden Tag sondern schon Tage vorher. Das Sexleben leidet dadurch enorm, denn es ist alles nur noch auf die erfolgreiche Befruchtung ausgelegt.
Das ganze haben wir jetzt schon ein dutzend Mal durchexerziert, Erfolg null. Nur dass bei mir jetzt noch dazu kam, dass ich unterschwellig meinen Mannn irgendwie anders betrachte. Seit ich weiss , dass er mich nicht schwängern kann ist er in meiner Achtung gesunken, ich sehe ihn nicht mehr als den Mann, den ich zuvor gesehen habe. Das ist echt Schei.sse von mir und ich kann mich deswegen auch nicht gut leiden, aber ich kann es nicht ändern. Das scheint irgendwie tief in einer Frau verwurzelt zu sein, dass sie einen Mann auch als solchen empfinden möchte. Durch diese ganze Situation fühle ich mich auch sexuell seit Monaten komplett unbefriedigt. Jedenfalls durch den Sex mit Bernd. Ich mache es mir daher regelmässig selbst, auch mit Toys und heissen Phantasien. Auch Pornos habe ich mir schon angesehen.
In dieser ganzen verfahrenen Situation musste ich nun auf ein Seminar fahren. Übers Wochenende mit Übernachtung in einem 5 Sterne Hotel.
Auf dem Programm des Seminars stand u.a. auch ein Vortrag eines Versicherungsprofis in Sachen Rentenvorsorsorge mit ETF und so weiter. Den Referenten kannte ich bereits von anderen Veranstaltungen und er hatte mir schon dort eindeutige Avancen gemacht. Sprich er hatte mich angemacht und wollte mich in sein Bett kriegen. Diese Avancen habe ich strikt abgelehnt, auch wenn der ganz mein Typ ist. Gross, schlank, sportlich, Glatze und ein sehr dominantes und bestimmendes Auftreten.
Das war also die Lebenssituation in der ich zu dem Seminar fuhr. Nach dem Einchecken bezog ich mein sehr schönes Zimmer mit allem Schnickschnack, was man halt so braucht(lol) oder auch nicht, grosse Dusche, mitten im Zimmer, viel Glas mit tollem Ausblick auf die Stadt und ein super breites Bett.
Der erste Abend verlief völlig ereignislos. Ich war mit einigen Kollegen noch etwas essen, es wurde gequatscht und gegen 11 Uhr lag ich auch schon in dem besagten breiten Bett und habe noch etwas TV geguckt. Der nächste Tag würde anstrengender werden mit jeder Menge Vorträgen und Fachgesprächen.
Der letzte Vortrag des Tages war der von jenem Typen, den ich oben kurz beschrieben hatte. Er hat mich im Auditorium erkannt und ich bildete mir ein, dass er seinen Blick länger als nötig auf meiner Person haften liess. Der Vortrag war sehr interessant und danach kam er direkt auf mich zu und fragte mich mit deutlich süffisantem Unterton, ob ich noch etwas tiefer in die Materie einsteigen wollte. Er schlug vor zusammen Essen zu gehen und das Gespräch dabei fortzusetzen. Ich weiss nicht
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