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Monika – wie mich der Sohn meiner Freundin verführt hat (fm:Verführung, 4066 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 29 2022 Gesehen / Gelesen: 33445 / 27901 [83%] Bewertung Teil: 9.35 (225 Stimmen)
ich bin Monika - nach dem Geburtstag meiner besten Freundin hat mich ihr Sohn verführt und mit mir geschlafen. Wie kam es nur dazu?

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Monika - wie mich der Sohn meiner Freundin verführt hat

Ich bin Monika, heute 53 Jahre jung, bin seit vielen Jahren geschieden und lebe alleine. Habe einen sehr gute Stellung, verdiene nicht schlecht und kann mir einiges leisten. Ich bewohne eine kleine Penthaus-Wohnung am Stadtrand. Halte mich mit Sport und viel Bewegung aktiv. Meine Figur ist weiblich, nicht zu dünn aber auch nicht zu kräftig. Meine großen Brüste sind natürlich und ich würde auch niemals mit irgendetwas nachhelfen. Im Berufsleben kleide ich mich natürlich Businessmäßig aber dennoch meistens etwas sexy. In der Freizeit unterschiedlich, dem Anlass entsprechend würde ich sagen. Soweit zu mir.

Vor vier Jahren war ich auf der Geburtstagsparty meiner besten Freundin eingeladen. Da es dort immer recht lustig und frei zugeht, meistens auch mit Alkohol verbunden, bin ich mit dem Taxi zu ihr gefahren. Wollte nicht mit Alkohol später nach Hause fahren. Es war ein sehr schöner Abend, wir haben viel gelacht, viel erzählt und auch ein wenig getrunken. Die Stimmung war ausgezeichnet und der Abend wurde immer länger. Ich wollte mich schon mehrmals verabschieden, aber Brigitte hat mich immer wieder dazu überredet noch da zu bleiben. Somit war ich dann auch der letzte Gast ihrer Party. Wir tranken noch ein Abschiedsgläschen Wein und Brigitte meinte, dass ich kein Taxi brauche. Ihr Sohn kommt gleich noch vorbei und kann mich dann mitnehmen.

Meine Wohnung würde auf dem Weg zu ihm liegen und keinen großen Umweg bedeuten. Ich bedankte mich für das Angebot, wollte aber keine Umstände machen.

Nach einer halben Stunde kam dann auch schon ihr Sohn Sebastian und brachte seiner Mutter noch ein kleines Geschenk vorbei. Er begrüßte mich sehr nett und ich hatte den Eindruck, dass er mich von oben bis unten musterte. Er war sehr groß gewachsen, denke fast zwei Meter und seine durchtrainierte Figur konnte man unter dem Sakko erahnen. Brigittes Sohn war zu dieser Zeit 24 Jahre jung, gerade mit dem Studium fertig und hatte vor kurzem seine erste eigene Wohnung bezogen. Brigitte hatte ihn dabei sicher gesponsert. Ist ja auch die Aufgabe von einer liebenden Mutter.

Nach einer kurzen Unterhaltung meinte Sebastian dann, wenn es mir recht ist, würde er gerne jetzt fahren. Ich willigte natürlich ein, bedankte mich für den schönen Abend bei Brigitte, drückte sie zum Abschluss noch mal und hackte mich dann beschwingt bei Sebastian ein. Ich hatte ein Kostüm und hohe Schuhe mit spitzen Absätzen an. Deshalb fand ich es sicherer mich bei Sebastian einzuhacken, bevor ich mit den hohen Schuhen noch umknicke. Sebastian lächelte mich an und führte mich zu seinem Wagen.

Vor dem Haus stand ein kleiner roter Sportwagen. Ich sah Sebastian an und fragte ihn, ob dies sein Auto wäre. Er bejahte dies und ich sagte:

"Aber hallo, das ist ja ein richtig schöner Renner. Mit diesem Wagen und deinem Aussehen hast du bei der Weiblichkeit sicher die entsprechenden Chancen. Kannst dich sicher vor Freundinnen gar nicht retten." Scherze ich ein wenig herum.

"Na, es hält sich in Grenzen" sagt Sebastian. "ich stehe nicht so sehr auf so junge Frauen, die auf gutaussehende Männer mit schnellen Autos stehen. Ich liebe eher die etwas reifere Frau, die schon Erfahrung mitbringt und sich in der Öffentlichkeit zurecht findet. Frauen, die einfach auch wissen, wie sie auf Männer reagieren und mit ihrer erotischen Ausstrahlung zu spielen verstehen."

Er öffnet mir die Türe, reicht mir seine Hand und ist mir beim Einsteigen behilflich. Da der Wagen sehr tief ist, rutscht mir beim Einsteigen mein enger Rock etwas nach oben und zeigt meine in Seidenstrümpfe gehüllten Beine etwas mehr. Zum Glück ist der Rock nicht so hoch gerutscht, dass er die Ansätze der Halterlosen sehen konnte. Ich merkte dennoch, wie Sebastians Blicke auf meinen Beinen einen Moment ruhten. Er schloss die Türe, ging auf die andere Seite und stieg ein. Der Motor startete mit einem tiefen Geräusch und er beschleunigte sofort. Mich drückte es leicht in den Sitz.

"Wieviel PS hat der denn, Sebastian? Die Beschleunigung ist ja nicht von schlechten Eltern." Lache ich und sehe zu Sebastian hinüber.

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