Monika – wie wird es mit Sebastian weitergehen ….. (fm:Verführung, 2841 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Manu | ||
Veröffentlicht: Jun 01 2022 | Gesehen / Gelesen: 17993 / 15118 [84%] | Bewertung Teil: 9.35 (94 Stimmen) |
Wie wird es mit Sebastian weitergehen? Wird er sich nochmals bei mir melden? |
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Monika - wie wird es mit Sebastian weitergehen .....
Am nächsten Morgen erwache ich und merke, dass ich immer noch nackt, wie am Vortag in meinem Bett liege. Es klebt zwischen meinen Beinen und meine Haut riecht irgendwie verschwitzt. Meine Gedanken kreisen um Sebastian, an die Nacht, an den Abend, wie es dazu kam. Ich träume noch eine Weile und stehe dann auf um mich ausgiebig zu duschen. Anschließend Frühstücke ich und kleide mich an. Es ist ja Wochenende bzw. Sonntag, keine Termine, keine Arbeit, ich kann also relaxen und vielleicht ein bisschen Sport machen.
Da das Wetter sehr schön ist, die Sonne scheint, entscheide ich mich dazu etwas Sport zu machen. Ziehe meine Jogging Sachen an und mache mich auf meine gewohnte Strecke. Auch die Anstrengung beim Sport lassen meine Gedanken nicht ruhen. Ich muss immer wieder daran denken, was mit Sebastian vorgefallen ist. Hoffentlich erfährt Brigitte, meine beste Freundin, nichts davon. Das wäre sicher das Ende unserer langjährigen Freundschaft. Ich versuche mich mit dem Gedanken zu beruhigen, dass es für Sebastian einfach ein Kick war mich zu verführen und zu besitzen und dass er davon nichts weiter ableitet. Ich denke, er wird seiner Mutter von dem einmaligen Erlebnis nichts erzählen. So beruhige ich mich etwas und hoffe, dass meine Gedanken recht haben und wir nicht auffallen werden.
Nach dem Sport dusche ich nochmals ausgiebig. Versuche mir meine Gedanken und Bedenken abzuwaschen und lege mich nur in ein Handtuch gehüllt auf meine Terrasse und lege mich in die Sonne. Die Terrasse ist nicht einsehbar, deshalb brauche ich auch nicht aufzupassen, ob mich jemand kaum bekleidet oder nackt dort sieht. Als ich so in der Sonne liege kommen meine Gedanken an Sebastian wieder zurück. Ich muss selbst über mich schmunzeln. Bin ich etwa so erfreut darüber, dass ich von einem so jungen Mann verführt und genommen wurde? Aber er hat auch eine sehr sportliche Figur, schöne kraftvolle Muskeln, ein strahlendes Lächeln. Ja, er ist einfach nett. Ich hätte auch nie geglaubt, dass er so gut bestückt ist und mit seinem großen Schwanz doch so gut umgehen kann. Monika, was hast du nur für Gedanken? kommt es mir in den Sinn und ich muss lachen. Sind meine Hände bei dem Gedanken an Sebastian tatsächlich wieder zwischen meine Schenkel gerutscht um mich dort zu streicheln? So verbrachte ich den Sonntag. Von Sebastian habe ich den ganzen Tag nichts gehört. Er betrachtet es also doch als eine einmalige Sache und hatte wohl auch seinen Spaß dabei gehabt, so wie ich. Waren es nur beruhigende Gedanken von mir oder hatte ich mit meinen Gedanken Recht behalten?
Montag, wie gewohnt, früh raus aus den Federn, duschen, schminken, anziehen, frühstücken und ab ins Büro. Der gewohnte Ablauf eben wie jeden Werktag an dem ich arbeiten und ins Büro fahren muss. Die viele Arbeit lies mir keine Zeit weiter an den Samstag und an die Nacht mit Sebastian zu denken. Erst als ich dann spät abends zurück zu meiner Wohnung fuhr kamen die Gedanken an Sebastian wieder zurück. Wieso sehe ich mich eigentlich nach seinem Sportwagen um? Glaube ich wirklich, dass er mich überraschen will und vor meiner Türe auf mich wartet? Bin ich verrückt geworden? Sebastian ist noch sehr jung, er könnte mein Sohn sein und ist der Sohn von Brigitte. Ok, der Sex mit ihm war richtig geil, aber dennoch kein Grund darüber nachzudenken, ob ein so viel jüngerer Mann für mich, eine doch reife Frau im Alter von damals 49 Jahren, etwas empfinden könnte. Ich reiße mich also zusammen, ordne meine Gedanken wieder neu und fahre in die Tiefgarage, parkte meinen Wagen und fahre mit dem Aufzug nach oben in meine Wohnung. In der Wohnung atme ich dann erleichtert tief durch, keine Spur von Sebastian, zum Glück denke ich.
Nach dem kleinen Abendessen sitze ich auf dem Sofa und sehe fern. Der Fernseher läuft eigentlich nur als Ablenkung, keine besondere Sendung, sehe auch nur mit einem Auge immer mal wieder auf den Schirm, sonst träume ich so vor mich hin. Mache ich eben gerne am Abend. Lasse dann den Tag nochmals vorüber ziehen. Wie so oft, schlafe ich dabei leicht ein. Mein Sofa eignet sich dafür sehr gut, da ich mich auf der langen Couch ausstrecken kann und es genieße so dazu liegen. Plötzlich schrecke ich durch das Läuten des Telefons auf. Melde mich am Telefon, Sebastian ist dran.
Nach einer sehr kurzen Begrüßung sagt er:
"Hallo Monika, ich werde dich am Mittwochabend gegen 20:00 Uhr besuchen,
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