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Monika – wie wird es mit Sebastian weitergehen ….. (fm:Verführung, 2841 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 01 2022 Gesehen / Gelesen: 15828 / 13560 [86%] Bewertung Teil: 9.34 (93 Stimmen)
Wie wird es mit Sebastian weitergehen? Wird er sich nochmals bei mir melden?

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© Manu Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich bringe Essen mit, magst du Sushi? Ich denke schon. Noch was, du wirst dir geile Dessous anziehen, dazu hohe Schuhe und wirst mich so gekleidet empfangen. Hast du alles verstanden?"

"Ja habe ich stammele ich verwirrt. Sushi mag ich, aber ..."

"Sorry Monika ich habe jetzt keine Zeit mehr, wir sehen uns am Mittwoch und denke an das Outfit, ciao, noch einen schönen Abend."

Dann hat Sebastian auch schon wieder aufgelegt. Ich war total verwirrt und hielt den Hörer noch eine ganze Weile in der Hand. Was sollte das jetzt? Spinnt der?

Was denkt er sich eigentlich? Wer meint er, dass er ist? Das kann doch nicht wahr sein? Ich bin doch nicht sein Flittchen, mit dem er so umgehen kann? Ich kann mich kaum beruhigen, so irritiert hat mich dieser Anruf. Nach einer Zeit stehe ich auf und gehe zu Bett. Selbst im Bett gehen mir Sebastians dreiste Worte nicht aus dem Sinn.

Am Mittwoch, in der Arbeit, muss ich immer noch an das Telefonat mit Sebastian denken. Ich habe mir fest vorgenommen seinen Anweisungen bezüglich des Outfits nicht nachzukommen. Immer wieder streifen mich die Gedanken an heute Abend. Irgendwie bin ich nervös, aufgeregt, unsicher. Aber ich bin eine reife gestandene Frau die ihren eigenen Willen hat, rede ich mir immer wieder ein. Auf dem Weg nach Hause gehen mir so viele Gedanken durch den Kopf, die aber alle keine Klärung für mich bringen.

Gegen 19:00 Uhr gehe ich ins Badezimmer, mich duschen und mich frisch zu machen, ein wenig nachschminken und meine Haare neu frisieren. Was mache ich nun, komme ich Sebastians Wunsch bezüglich Outfit nach? Was soll ich denn da anziehen? Wie ferngesteuert gehe ich nackt ins Schlafzimmer, öffne die Schublade mit den Dessous und halte mir das eine oder andere vor. Betrachte mich im großen Spiegel darin und ziehe dann ein schwarzes Straps-Set an. Das Oberteil ist sehr knapp geschnitten und ist transparent. Den Strapsgürtel zieren einige Spitzen, die sich auch in dem knappen Höschen wiederfinden. Dazu die schwarzen Seidenstrümpfe, die ich am Strapsgürtel befestige. Welche Schuhe soll ich tragen? Stiefletten, Stiefel oder doch die eleganten hohen Schuhe mit den spitzen Absätzen, die an den Knöcheln mit einem dünnen Lederband gebunden werden. Ich entscheide mich für die hohen Schuhe und bin mit meinem Outfit ganz zufrieden. Darüber ziehe ich mir einen seidenen langen schwarzen Kimono an, der an den Hüften mit einem seidenen Band gebunden wird.

So gekleidet, oder auch nicht gekleidet, sitze ich nun etwas unsicher auf meinem Sofa und warte auf Sebastian.

Um 20:10 Uhr klingelt es an meiner Türe, ich öffne den Türöffner für die untere Türe und beobachte den Aufzug durch den Spion an meiner Eingangstüre. Nach ein paar Augenblicken geht die Aufzugstüre auf und Sebastian kommt auf meine Wohnungstüre zu. Ich öffne die Türe einen Spalt und lasse ihn eintreten, ohne dass ich mich zeige. Sebastian geht sofort durch ins Wohn-Esszimmer. Im Esszimmer habe ich alles soweit vorbereitet und eingedeckt. Sebastian stellt das mitgebrachte Essen auf den Esstisch, dreht sich um nach mir und strahlt mich an.

"Guten Abend Monika, ich sehe, du bist nicht nur eine geile reife Schnecke, sondern du bist auch folgsam und beachtest meine Anweisungen und Anliegen. Du siehst in deinem Outfit richtig sexy aus. Sehr hübsch. Drehe dich mal, zeig dich von allen Seiten."

Seine Worte, sein liebevoller Ton, sein bewusstes Auftreten lässt sofort, den in mir vorhandenen Unwillen über seinen Befehlston am Telefon und seinen ungewöhnlichen Anweisungen, verfliegen. Warum schmelze ich jetzt schon wieder dahin? Ich wollte ihm doch meine Meinung sagen und dass er so nicht mit mir umgehen kann. Alles weg jetzt? Im Gegenteil, ich lausche seinen Worten, fühle mich geschmeichelt und drehe mich langsam auf meinen hohen Schuhen vor ihm.

Er lächelt mich zufrieden an und meint "komm nimm Platz, lass uns Essen, dann werden wir sehen, wie sich der Abend entwickelt." "Guten Appetit, Monika, lass es dir schmecken."

"möchtest du ein Glas Wein dazu trinken, Sebastian?"

"ja, gerne, hast du einen Rotwein?"

Ich stöckele in die Küche und hole den vorbereiteten Rotwein um Sebastian und mir ein Glas einzuschenken.

"Vielen Dank meine geile Monika" sagt Sebastian und grinst mich vielversprechend an.

Nach dem Essen steht Sebastian auf, nimmt mich am Arm und sagt "komm mit Monika, ich will jetzt meine Nachspeise genießen. Dafür gehen wir wohl besser in dein Schlafzimmer."

Dort angekommen öffnet mir Sebastian den Gürtel an meinem langen Kimono und zieht ihn mir aus.

"Sehr nett und sexy hast du dich für mich zurecht gemacht" flüstert er mir zu. "Du siehst richtig geil aus in deinem knappen Strapsset, Monika. Sehr hübsch und sehr folgsam. Das hätte ich nicht gedacht, dass du alle meine Wünsche erfüllst. Damit qualifizierst du dich sehr meine feste geile Sexpartnerin zu werden. Das möchtest du doch auch sein?"

Ich zucke zusammen als ich seine Worte höre und sehe ihn mit großen fragenden Augen an. Mir fehlen die Worte. Wie dreist ist Sebastian? Wer glaubt er, dass er ist? Ich bin eine reife selbstständige Frau im besten Alter und nicht seine kleine geile Sex-Gespielin! Als ich mich dann etwas gefangen habe und Sebastian antworten will, umarmt er mich mit hartem Griff und drückt mir einen innigen geilen Kuss auf meine Lippen. Massiert meinen Körper dabei und stößt mich dann rücklings auf mein Bett.

Er presst sich sofort mit seinem Körper zwischen meine Beine und wandert mit seinen Lippen über meinen Hals zu meinen Brüsten. Liebkost sie um dann weiter seinen Weg nach unten fortzusetzen. Seine küssenden Lippen erreichen meinen Bauch, meinen Bauchnabel, die Vulva und den Rand meines kleinen Slips. Unter seinen Liebkosungen schmelze ich förmlich dahin. Seine Lippen legen sich auf den dünnen Stoff des Slips und küssen an meinen Lustzentrum. Ich stöhne leise auf dabei und genieße die Berührungen. Seine Finger greifen nach dem kleinen Slip und ziehen ihn nach unten. Er befreit mich davon und drückt seinen Kopf und sein Gesicht fest auf meine Schamlippen. Die Zunge streichelt durch sie hindurch, bis hinauf zu meiner Klitoris, die von seinen Lippen umschlossen und eingesaugt wird. Ich stöhne laut auf, ich kann nicht anders. Es macht mich geil und willig. Sebastian leckt und saugt mich so intensiv, dass ich das sicher nicht lange aushalten werde. Als seine Finger die Behandlung meiner Spalte noch unterstützen und in mich eindringen, kann ich es nicht mehr zurück halten. Ich zucke, winde mich unter ihm und komme zu einem geilen ersten Höhepunkt.

Meine Lustgrotte ist total nass, die Scheide zieht sich zusammen und ich werde vom Orgasmus am ganzen Körper geschüttelt. Kralle mich dabei an Sebastians Kopf fest und schreie meine geile Lust heraus. Von unten beobachtet mich Sebastian lächelnd im Rausch meines Orgasmus. Ich habe die Augen geschlossen, beiße mir vor Geilheit auf meine Lippen um nicht allzu laut zu werden und genieße den Höhepunkt.

Als ich wieder etwas ruhiger werde, löst sich Sebastian von mir, steht auf und zieht sich vor mir langsam aus. Sein Schwanz steht hart von ihm ab, er kommt auf mich zu und lächelt mich an.

"Auch Appetit auf Nachtisch?"

Ich nicke bejahend und lächle ihn an. Sebastian krabbelt auf das Bett und kommt ganz nahe zu meinem Kopf mit seinem erigieren geilen Schwanz. Er hält ihn mir an den Mund. Ich öffne ihn, lasse meine Zunge hervor kommen und streichle mit ihr über seine feuchte Eichel um kurz darauf meine Lippen eng um seinen harten Schaft zu legen. Ich lecke und sauge seinen harten Schwanz, sauge ihn ganz tief ein, so dass ich fast keine Luft mehr bekomme. Meine Hand knetet dabei seine prallen harten Eier. Mein Kopf tanzt auf seinem harten Schaft nach vorne und nach hinten. Spüre ihn tief in meinem Rachen und sehe ihn geil und erwartungsvoll von unten an. Ich spüre wie er immer schwerer atmet, leicht stöhnt und immer unruhiger wird. Meine Berührungen und Liebkosungen lassen nicht nach, im Gegenteil, werden noch intensiver, noch hingebungsvoller, noch geiler. Ich spüre tief in meinem Rachen das Pochen seines großen Schwanzes. Sauge noch etwas intensiver und spüre dann, wie er sich aufbäumt und mir einen großen Teil seines Samens in den Rachen spritzt. Er zieht seinen Schwanz aus meinem Mund heraus und seine weiteren Schübe treffen mein Gesicht und meine Haare. Er besamt mein Gesicht und wichst sich die letzten Tropfen noch selbst heraus. Ich spüre seine heiße Sahne auf meinem Gesicht und versuche es mit meiner Zunge zu erreichen und einzusaugen.

"Sehr schön meine kleine geile Schnecke, hat dir dein Nachtisch geschmeckt? Warst du geil auf mich und schon feucht bevor ich zu dir kam, so wie es sich für eine Sexgespielin gehört?"

Ich strahle ihn an und fange an mit meinen Fingern den Samen aus meinem Gesicht zu nehmen und diese dann vor deinen Augen lüstern abzulecken. "Ja Sebastian, der Nachtisch war sehr lecker" grinse ich ihn glücklich und zufrieden an.

Er beugt sich nach vorne zu mir und küsst meinen samenverschmierten Mund leidenschaftlich und seine Zunge taucht in meinen Mund ein. Wir züngeln uns heftig und gierig. Einige Minuten später löst sich Sebastian wieder von mir, lässt mich beglückt auf dem Bett liegen. Er öffnet wie selbstverständlich die Schublade meines Nachttisches und sieht meine Toys für einsame Stunden darin liegen. Er greift hinein, holt den Dildo heraus, dreht ihn in seiner Hand, lächelt mich an und sagt

"was ist das denn meine kleine Schnecke? Dein Freund für einsame Stunden? Machst du es dir oft selbst Monika? Wie geil bist du denn? Wie oft brauchst du es? Kannst du nicht genug bekommen?"

Ich sehe Sebastian mit glänzenden Augen an.

"Denkst du eine Frau in meinem Alter braucht keinen Sex mehr? Ich denke du konntest doch merken wie geil ich bei dir geworden bin und wie ich es gebraucht habe? Wenn kein Mann zu haben ist, muss ich es mir doch selbst machen. Dir wird es doch auch nicht anders ergehen?"

Sebastian lächelt verständnisvoll und beginnt mich mit dem Dildo zwischen meinen Beinen zu streicheln. Er pflügt damit durch meine nassen Schamlippen und mit der Spitze berührt er immer wieder meine Klitoris. Meine Schenkel öffnen sich wie automatisch weiter, meine geile nasse Muschi liegt offen vor ihm. Er reizt mich mit dem Dildo immer mehr, langsam dringt er mit der Eichel in meine Möse ein und reizt die vordere Seite meiner Lustgrotte. Dreht den Dildo leicht und stößt ihn dann immer tiefer in meine Möse. Ich wimmere und stöhne schon wieder vor Geilheit und Gier.

Sebastian zieht den Dildo aus meiner Muschi und drückt den feuchten Dildo an meine Rosette. Erhöht den Druck darauf und dringt langsam in meinen Po ein. Zentimeter für Zentimeter dringt er vorsichtig in meinen Po mit dem Dildo ein und fängt an ihn zu ficken. Als der Dildo tief in meinem Arsch steckt hebt er meine Beine an, legt sie auf seine Schultern und reibt mit seinem wieder harten Schwanz an meiner Perle. Ich stöhne immer lauter und geiler. Ich spüre wie sein harter geiler Schwanz mit einem kräftigen Ruck in meine Lustgrotte eintaucht und sofort beginnt sie geil und kräftig zu ficken. Was für ein Gefühl, den Dildo im Po und in meiner Votze seinen fickenden geilen Schwanz. Ich wimmere, winde mich unter ihm und stöhne immer lauter und geiler. Noch ein paar kräftige tiefe Stöße von Sebastian, dann erlebe ich erneut zu einem gigantischen Orgasmus. Zittere am ganzen Körper und schreie meine Geilheit und Lust laut heraus. Sebastian spritzt seinen Samen tief in meine Grotte und grinst mich zufrieden und begeistert an.

Wir liegen noch eine ganze Weile zusammen auf dem Bett. Lassen unsere Geilheit langsam abflachen, küssen und streicheln uns. Sebastian befreit sich aus meiner Umarmung, steht auf und zieht sich an.

Zum Abschied küsst er mich nochmals geil und flüstert mir dann ins Ohr:

"Bist du geile Schnecke nun befriedigt? Hoffe du musst deinen Frauentröster heute Abend nicht nochmals benutzen. Meine kleine geile Schlampe, beim nächsten Mal darfst du vor meinen Augen mit ihm spielen und mir zeigen, wie du es dir selbst machst. Wird bestimmt wieder geil mit meiner Sexgespielin. Ich melde mich Monika. Ciao bis bald."

Küsst mich nochmals mit Zunge und streichelt mir über mein Gesicht und verlässt dann meine Wohnung.

Ich liege auf dem Bett. Was hat Sebastian nur, dass ich zulasse wie er mich behandelt? Ich bin doch nicht seine kleine geile Schlampe? Was fällt ihm ein? Wieso sollte ich mich vor ihm mit dem Dildo befriedigen? Wozu kommt er dann überhaupt, wenn er das nicht übernehmen möchte? Benutzt er mich nur für seine sexuellen Wünsche? Das darf ich nicht zulassen, dass nimmt ein böses Ende.

Nur ein Teil meiner Gedanken, die mir durch den Kopf gehen, nachdem Sebastian mich verlassen hatte.



Teil 2 von 5 Teilen.
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