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Monika – Sebastian lädt mich in seine Wohnung ein … (fm:Verführung, 2602 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 04 2022 Gesehen / Gelesen: 11206 / 9167 [82%] Bewertung Teil: 9.41 (61 Stimmen)
Sebastian hat mich das erste Mal in seine Wohnung eingeladen. Er will, dass ich über das Wochenende bei ihm bleibe und er mit mir gemeinsam aufwachen kann. Wie wird dieses Wochenende mit Sebastian werden?

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Monika - Sebastian lädt mich in seine Wohnung ein ...

Ich stelle mir immer wieder die Frage, was mit mir los ist, dass ich mir von Sebastian alles gefallen lasse. Er ist doch viel jünger als ich und ich sollte doch, als erfahrene reife Frau mit knapp 50 Jahren, nicht alles mit mir machen lassen, was Sebastian sich einfallen lässt. Zumal er der Sohn meiner besten Freundin ist. Wenn Brigitte das erfährt, ist unsere langjährige Freundschaft von heute auf morgen vorbei. Das darf und soll nicht geschehen.

Am Mittwoch ruft mich Sebastian an und lädt mich für Samstag zu sich in die Wohnung ein. Er meinte ich sollte dann bis Sonntag bei ihm bleiben. Das Wetter soll schön werden und wir könnten dann ja am Samstag und / oder Sonntag gemeinsam etwas unternehmen. Außerdem würde er sich freuen, wenn er neben mir morgens einmal aufwachen würde. Ich willigte ein und wir verabredeten uns für Samstag. Ich sollte so gegen Mittag zu ihm in seine Wohnung kommen.

Am Samstag machte ich mich dann für das Wochenende mit Sebastian fertig. Ich packte ein paar notwendige Sachen in eine kleine Reisetasche und fuhr dann zu Sebastian.

Er wartete bereits auf mich, begrüßte mich nett und liebevoll. Zeigte mir zuerst seine kleine Wohnung, die sehr modern und schön eingerichtet ist. Er schlug dann vor, dass wir an dem schönen Nachmittag noch etwas raus fahren sollten und in der Natur die Sonne genießen. Ich hatte ein leichtes Sommerkleid mit einem schönen Dekolleté an, darunter einen Spitzen-BH und den passenden String dazu. Meine Sommerschuhe hatten nur einen kleinen Absatz und waren bequem. Damit konnte ich also auch etwas spazieren gehen.

Wir fuhren mit Sebastians kleinem Flitzer an einen nahe gelegenen See und gingen zusammen spazieren. Immer wieder umarmte er mich dabei, streichelte, küsste und liebkoste mich. Es war ein sehr schöner Nachmittag. In einer kleinen Lichtung am See machten wir Pause, saßen auf einer Bank eng aneinander gekuschelt und unterhielten uns über alles Mögliche. Als es langsam später wurde, fuhren wir zurück. Sebastian schlug vor, dass wir in der Pizzeria von unterwegs was zum Essen bestellen und es auf dem nachhause Weg gleich mitnehmen konnten. Ein sehr guter Vorschlag, den wir dann auch so einhielten. Zuhause haben wir dann das Essen zu uns genommen und ein Glas Rotwein dazu getrunken.

Nach dem Essen lagen wir dann faul auf dem großen Sofa, alberten und lachten herum bis Sebastian dann einen weiteren Vorschlag hatte. Er fragte mich, ob er mich langsam und liebevoll ausziehen dürfte. Ich nickte ihm zustimmend zu und sofort begann er mich lustvoll zu streicheln und langsam auszuziehen, bis ich ganz nackt war. Er schaute mich erfreut und lüstern an und sagte:

"Monika, würdest du dich vor mir auf allen vieren bewegen. Von mir weg und dann wieder zu mir krabbeln, mir deinen geilen Hintern präsentieren und mir deine großen Titten baumelnd an deinem Körper zeigen. Ich sah ihn zuerst etwas irritiert an, gleite aber vom Sofa, ging vor ihm auf die Knie und dann in die Doggy Stellung. Sah ihn dabei lustvoll und erregend an und krabbelte vor ihm auf dem Fußboden hin und her. Ich spürte dass es nicht nur Sebastian erregte, sondern die Situation auch mich in eine erotische Stimmung brachte.

Hat Sebastian gemerkt, dass ich eine devote Ader habe? Ich habe ihm nichts davon erzählt. Eigenartig wie er mich heute behandelt, so hat er es noch nie mit mir gemacht. Ich bin etwas verunsichert und nervös zugleich. Was wird er noch alles mit mir anstellen? Egal ich lasse es einfach zu und genieße es mit ihm gemeinsam.

Sebastian zog sich ebenfalls aus, ich half ihm dabei. Wir küssten uns immer wieder leidenschaftlich und genießerisch. Als wir dann beide nackt waren, lagen wir auf einem dicken weißen Fell mitten in Sebastians Wohnzimmer, liebkosten, streichelten, küssten uns immer gieriger. Unsere Hände streichelten die nackten Körper und berührten die Intimbereiche des anderen. Die Stimmung war sehr aufgeheizt und erotisch.

Sebastian griff dann zu der offenen Flasche Champus und lies den kalten Champus auf meine heiße Haut tropfen und rinnen. Ich zuckte zusammen,

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