Katharina die Große...... (fm:Humor/Parodie, 3152 Wörter) | ||
Autor: Vandeberg | ||
Veröffentlicht: Jun 03 2022 | Gesehen / Gelesen: 7550 / 5746 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.67 (33 Stimmen) |
Emilia am Hofe der Großfürstin Katharina II im Jahre 1751 |
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Emilia hatte zwar noch nicht viel zu sehen oder zu greifen bekommen, aber das konnte sie mit Gewissheit sagen. Es war ein schönes, mächtiges Glied. Nicht so ein dürrer Stock wie bei ihrem Ehemann, der eh nur immer von hinten......, aber das ist eine andere Geschichte. Nein, so ein richtig kräftiges Glied. Sie bekam direkt etwas Angs davor, auch wenn sie es sich schon so lange gewünscht hatte. Viele einsame Nächte hatten sie und Sophie davon geschwärmt, zwischen jeder noch so erregenden Liebkosung hatten die beiden jungen Damen doch immer wieder über so ein Stückchen Fleisch geschwärmt, das sie doch so sehr vermissten.
Überrascht, aber doch mit einem Augenzwinkern, schaute sie zu Sophie und dann wieder auf den schönen steifen Schweif. Schön lang und gerade gewachsen, mit einer prallen, ja schon fast komplett vor Erregung entblößten Eichel an der Spitze, ragte er genau auf sie zu. Emilia raste das Herz. -So schön und so groß-, dachte sie erschrocken. Stark und pochend schwangen sich die Adern um den Schaft und wenn man genau hinsah, konnte man das Blut in den Adern pulsieren sehen.
"Er gehört dir ganz allein.", lächelte Sophie und holte sie damit aus ihren Träumen. Dann wollte sie sich diskret zurückziehen.
"Lass mich nicht allein.", bettelte Emilia sie fast an, als sie merkte das Anne den Raum verlassen wollte. "Der reicht doch bestimmt für uns beide", lächelte sie und griff vorsichtig nach dem Speer. "Außerdem hatten wir beide doch so schöne Geschichten gesponnen - genau für diese Situation. Bitte bleib."
Sophie brauchte nicht lange zu überlegen und kniete sich neben Emilia nieder, die ihre Finger in der Zwischenzeit zärtlich um die Lanze gelegt hatte. Lächelnd schaute sie zu Sophie und dann wieder auf ihre Hand. "So sollte es sein, so haben wir es uns gewünscht. Sieh nur, ich bekomme meinen Zeigefinger und meinen Daumen nicht zusammen."
Also versuchte es Sophie auch und griff gleich beherzt zu. Da Emilia aber nicht loslassen wollte legte sie ihre Hand halt auf das noch aus der kleinen Faust ihrer Freundin herausragende Ende. Aber auch bei ihr fehlte noch ein ganzes Stück um die Fingerchen zu schließen. Zudem schaute trotz der beiden Mädchenfäuste auf dem Schaft immer noch die mächtige Eichel hervor.
"Da schaut immer noch ein Stückchen raus.", lachte Sophie laut und zwinkerte Emilia spitzbübisch zu. ".... und was machen wir jetzt damit?" Aber ehe sie den Satz zu Ende gesprochen hatte versuchte Emilia die Spitze dann wenigstens mit dem Mund abzudecken. Sie scheiterte kläglich......... Also begnügte sie sich fürs erste mit der Zungenspitze über die Spitze zu lecken und dann ganz undamenhaft diese in das kleine Löchlein an der Spitze zu stecken, ja schon fast zu bohren.
"Pass nur auf...", versuchte Sophie ihren Tatendrang in wenig zu zügeln. "...ich hatte ihn zwar schon getestet, schließlich will ich dir nur das Besten anbieten, aber die letzten Tage musste er schon sehr enthaltsam leben, damit er genug Kraft für diese, deine letzte Nacht hat." Aber zu spät.... viel zu spät. Mit einem kräftigen schwall an Anfang und drei oder vier kleineren Nachbeben ergoss sich der mächtige Riese über die kleine Emilia.
Erspart mir bitte die nächsten Einzelheiten, er würde nur ausufern. Ihr wollt weder wissen wie erschrocken sie geschaut hat, noch wie und was sie geflucht hat, oder gar wie sie ausgesehen hatte. Über den Text würde sich in einem anständigen Bericht jetzt nur ein langgezogener Piep Ton über die nächsten zwei oder drei Abschnitte ziehen und so ziehen wir auch das Tuch des Schweigens über ihr süßes, vollgespritztes Gesicht.
"Das bekommst du zurück......", lachte Emilia dann nach einer Weile auch aus vollem Herzen, dann das Lachen ihrer kleinen Freundin steckte an und sie konnte ihr eh nie lange Böse sein. "... bevor die Nacht rum ist wirst du noch betteln das ich dir dein süßes Frätzchen wieder säubere - wetten?"
"Nicht mehr böse sein...", musste sie nur noch mehr lachen. "Ich konnte ja nicht wissen das der liebe Louis sooooo unter Druck steht", dabei zog sie die O´s dramatisch in die Länge. "Aber dafür haben wir jetzt etwas mehr Zeit, seine Muskete zündet nie so schnell hintereinander."
"Du bist so lieb zu mir...", lächelte Emilia und zog ihre kleine Freundin auf das breite Bett. Schnell hatten sie sich ihrer aus ihren doch jetzt lästigen Kleidern befreie und schon fielen sie übereinander her. Nach anfänglichen Fingerspielchen, die sie da schon zur Genüge gegenseitig ausprobiert hatten, besiegelten sie ihre Freundschaft in der Tiefe ihres Schoßes. Dazu ließen sie gegenseitig ihre Zungen abwechselnd zuerst über den zuckenden Klit streichen, bevor sie sich mit spitzer Zunge auf die Reise in die unendlichen Tiefen ihrer Grotten trauten.
Brav wartete Louis auf seinen Einsatz. Aber die jungen Damen ließen sich viel Zeit, schon fast zu viel Zeit für den jungen Burschen. "Und jetzt zu meinem kleinen Geschenk.", senkte Sophie ihren Kopf aus Emilias Schoss und gab Louis ein Zeichen. "Endlich..........," lächelte er und stellte sich mit seiner prächtigen Lanze hinter Emilia auf, die schon sehnsüchtig drauf wartend auf allen Vieren hockend über Sophie lag.
Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie sich um, lächelte schmunzelnd und drückte ihre Lippen wieder in Sophies Schoß. Sophie dirigierte die steife Lanze genau ins Ziel und schon drückte Louis vorsichtig zu, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte und nahm dann langsam seinen Rhythmus auf.
Sophie sollte Recht behalten, Louis hatte beim zweiten Male eine recht ordentliche Kondition. Nicht nur dass die beiden Freundinnen zwischen durch die Positionen tauschten, Emilia lag unten und Sophie streckte dem potenten Liebhaben ihren süßen Hintern entgegen, es reichte auch noch für ein zwischenzeitlichen Ausflug in die warmen Mundhöhlen der beiden junge Damen und anschließend auch noch für ein Besuch im Mokka - Stübchen.
Aber eins wollte Emilia sich heute Nacht auf keinen Fall entgehen lassen. Ihre kleine, süße Rache an Sophie. Also steuerte sie es so, dass sie fast mit ihrem süßen Po auf Sophies Gesicht saß und sie dabei das zuckersüße Pfläumchen ihrer besten Freundin mit Zunge und Fingerchen verwöhnte.
Sophie, nichts Böses ahnend, schaute gebannt auf Louis seinen mächtigen Speer, der direkt vor ihren Augen ein um das andere Mal und im immer schneller werdenden Rhythmus in die süße Muschel von Emilia getrieben wurde. Dabei versuchte sie geschickt den zuckenden Klit ihrer kleinen Freundin mit der Zungenspitze zu treffen. Aber Louis steigerte sein Tempo und Emilia passte sich seinem Endspurt gerne an, so dass Sophie Schwierigkeiten hatte mit der Zunge nachzukommen.
Dann verharrte Louis tief in Emilia und Sophie spürte sein rauszögern. Aber so nicht, dachte sie, leckte ihm geschickt über die herunterhängenden Bällchen und krabbelte ihn mit den Fingernägeln....... Jetzt kam Leben in dem jungen Mann und seinen Sperr. Ein um das andere Mal pumpte er gerade dieses frische Leben in die entzückende Emilia.
"Übrigens...", lächelte Emilia und schaute zu ihrer kleinen Freundin, "... ich habe da noch was für dich." dann lies sie sich langsam nach vorn fallen bis Louis aus ihr gerutscht war. Kaum war sein Pfropfen der ihre Muschel bis jetzt schon verschlossen hatte entfernt, tropfte der lieben Sophie Louis Lebenselixier nach und nach mitten ins Gesicht. "Ich habe doch gesagt: Das bekommst du noch zurück......", lachte Emilia......
.......
"Du musst die kleine Emilia sein......", begrüßte die Großfürstin Katharina ihren Gast und riss sie so aus ihren Gedanken. Dann musterte sie sie ausgiebig, ja schon ein Wenig aufdringlich und frivol. "Du bist hübsch Emilia, du gefällst mir. Du darfst mir deine Untergebenheit und Zuneigung erweisen. Du darfst mich küssen." Katharina erlaubte es nicht jedem, aber als Ausdruck von Liebe und Zuneigung ihrer Untergebenen gegenüber und als Vertrauensbeweis ließ sie es doch das ein oder andere Mal zu. Und da sie noch einiges mit der jungen Dame aus Frankreich vor hatte passte es vorzüglich in den geplanten Ablauf.
"Komm zu mir...", sprach sie und rutsche auf ihrem fast thronartigen Lehnstuhl ein ganzes Stückchen vor. Zaghaft trat Emilia vor, beugte sich ihrer Gastgeberin entgegen und hauchte ihr einen zarten Kuss auf die Wange. "Sehr nett...", lächelte die Großfürstin Apart. "..... und jetzt noch ein Küsschen auf die Lippen........" Dann hob sie ihre Röcke und hielt ihr ihren entblößten Schoss entgegen.
"Komm und huldige deiner Herrin...", lächelte sie und öffnete ihre Schenkel. Ein wenig ängstlich und verschüchtert vergrub sie ihren Kopf unter den Röcken ihrer Herrin und fand auf Anhieb ihre Lippen. Dank Sophies nächtelanger Anleitungen verstand sie es auch der Großfürstin Katharina ein paar Seufzer und spitze Lustschrei zu entlocken. Nur einmal zögerte sie kurz. Ein kalter Lufthauch strich durch ihre die Beine als ihre Röcke hochgeschlagen wurden. Ein schneidiger Offizier lächelte die über alles überrasche junge Dame an, kniete hinter ihr nieder und drang ungeniert in sie ein. So gab er ihr mit sanften Stößen den Takt vor. Im gleichen Rhythmus tupfte sie mit der Zungenspitze zärtlich gegen den harten Punkt oberhalb der süßen Fruchtperle ihrer Großfürstin. Gleichzeitig füllte sie die süße Frucht rhythmisch mit zwei Fingern - immer langsam raus...... und schnell und hart wieder rein...:-)
So wie der schneidige Offizier mit seinem Degen hinter ihr.......
"Schön hast du das gemacht, sehr schön, kleine Emilia", strich Katharina ihr dankend über den Kopf und gab ihr anschließend einen Kuss. "Komm ich möchte dir etwas zeigen.........", zog sie die junge Dame hinter sich her und führte sie in den Nebenraum.
"Schau selber....... und lass es auf dich einwirken."
Einsam ging das große Ölgemälde an der Wand. Nur ein paar Kerzen an den Seiten beleuchteten es schemenhaft. Erst als der schwere Vorhang vor dem Fenster zurückgezogen wurde und das Tageslicht auf das Bildnis fiel, entfaltete es sich in all seiner Pracht. Im Grunde genommen handelte es sich um ein Art Familienporträt unserer Gastgeberin, das durch einige kleine Details die wahre Verbundenheit ihrer Freundschaft zu dem Hofgefolge widerspiegelte.
Der Liebhaber Katharinas, der hübsche, stattliche Graf Saltykow, saß neben seiner Angebeteten auf dem Rand eines breiten Bettes. Die Großfürstin, eine wahre Augenweide von höchsten 21 Jahren, saß mit ihrem nackten Hintern auf seiner linken Hand. Der Maler hatte ihren Po vorzüglich getroffen, stramm und fest drückten sich ihre nackten Gesäßbacken auf seine Hand, von der nur drei Finger unter ihren Po hervorragten. Allerdings waren nur der Zeigefinger und der Ringfinger zu sehen, dann der dritte Finger, der Mittelfinger steckte bis zum zweiten Fingerglied in ihrem Po. Auch hier hatte der Maler sich selber übertroffen. Mit gekonntem Pinselstrich zeichnete sich ihre zart rosa Haut rings um den in ihren steckenden Finger lebensnahe ab.
Der Zeige.- und der Mittelfinger drückten dabei ihre nach französischem Vorbild blitzblank rasierten Lippen auseinander und boten dem Betrachter des Bildes den Eingang ihre zauberhaften Kleinode feil. Bestimmt hätte man bis zu ihren inneren Schamlippen schauen können, wenn in ihrem kleinen Schmuckkästchen nicht ein entblößter Kopf eines steifen Gliedes gesteckt hätte. Auch hier hatte der Maler alle Register seines Könnens gezogen und sich wieder selber übertroffen. Künstlerisch waren die Details des Schaftes, der entblößten Eichel, die bis zur Hälfte von den seidigen Lippen der zukünftigen Zarin umschlossen wurden, und die leicht gespaltenen Schamlippen auf das Bild gebannt worden. Das Glied gehörte Graf Grigori Orlow, der splitternackt auf dem Bett vor Katharina kniete.
Dabei stützte sich der Graf mit dem rechten Arm auf dem Bett ab und mit dem linken Arm seine junge Geliebte, die Komtess Annastasija Iwanowa. Diese stand aufrecht auf dem Bett vor Graf Saltykow und bot ihm ihr noch sehr schwach behaartes Pfläumchen zum Kosten an. Zwar war auch sie nur wie auch ihr ältester Liebhaber hauptsächlich von hinten zu sehen, aber der Maler hatte auch hier alle Dative aufs Bild gebannt, besonders seinen Zeigefinger, der in ihren engen Po steckte und sanft von ihrer Rosette umschlossen wurde.
Mit leicht gespreizten Beinchen stand sie vor dem Liebhaber der Großfürstin auf dem Bett, ihr Schoß direkt in Kopfhöhe, und spreizte mit den Fingerchen der linken Hand ihre süße Frucht für ihn auseinander. Leicht schimmerten zwischen ihren gespreizten Beinchen ihre Schamlippchen und ihre spärlich sprießenden Härchen hervor. Seine Zungenspitze musste gerade ihren kleinen Klit berühren, so deutlich hatte der Maler die ausgestreckte Zunge des Offiziers auf das Gemälde gebannt.
Anastassija rechts Hand lag auf dem Hintern von Grigori, während ihr Zeigefinger in seinem Hintern steckte und sie dabei mit Daumen und Mittelfinger an seinen darunter hängenden Kronjuwelen spielte. Grigori stand splitternackt vor der hübschen Katharina auf dem Bett und drückte seinen Zepter, also den längeren Rest seiner Kronjuwelen, die nicht mehr in Annastasija Händchen passten, der Großfürstin in den Mund. Oder besser und einfacher gesagt, er ließ sich von ihr seinen steifen Zepter lutschen. Zärtlich züngelte sie mit spitzer Zunge um seine empfindlichen Spitze. Grigori wiederum leckte leicht übergebeugt mit spitzer Zunge über die kleinen Tittchen seiner Annastasija.
Direkt in der Mitte des Bildes thronte aber der mächtige Zepter des Graf Saltykow, der bis zur Hälfte im Mund eines vor ihm knienden Mädchens steckte. Ihre zarte Zunge schlängelte sich um den steifen Schaft und züngelte an dem mächtigen Kopf seines Stabes. Natascha Iwanova, die ältere Schwester von Sophiestasija kniete splitternackt und huldigungsvoll vor dem Grafen und erwies ihm mit vollem Mund ihre Gunst.
Dabei hatte der Maler ihre gesamte Rückenpartie traumhaft in Szene gesetzt. Graziös und majestätisch hockte die schlanke, junge Dame etwas seitlich vor ihm und nur seine Fußspitze schaute unter ihrem nackten Po hervor. Mit den Zehen drückte er leicht von unten gegen den schwungvoll geschnitzten Doppeldildo, damit er nicht aus dem süßen Mädchen rutschte.
"Wahrlich ein hübsches Bild...", schluckte Emilia. "...vortrefflich getroffen. Und alle fünf so innig mit.- und untereinander verbunden."
"Ja, wir hatte nach jeder Sitzung einen Heiden Spaß.", lächelte Katharina. "...nur der arme Künstler tat mir leid, seine Frau Ludmilla Ostarvana passte immer so akribisch auf. Aber Annastasija und Natascha konnten ihm schon das ein oder andere Mal nach der Sitzung den Pinsel putzen..."
"Ich habe gehört, dass du ein sehr gutes Händchen für Pferde hast.", brachte Katharina es endlich auf den Punkt, als sie das Gemälde lange genug hatte auf Emilia einwirken lassen. "Für das nächste Bild, daß ich in Auftrag geben möchte, bräuchte ich deine Hilfe. Deine Aufgabe wird es sein die beiden darauf abgebildeten Pferde während der Sitzungen ruhig zu halten, so dass der Künstler genug Zeit hat sie auf die Leinwand zu bannen."
"Nun, im allgemeine werden die Pferde bestimmt stillhalten und stehen bleiben. Nur Aufregung und zu viel Hektik könnte sie auch dem Gleichgewicht bringen und scheuen lassen", versucht sie zu erklären.
"Das ist es ja gerade,", lächelte die Großfürstin. "..... ich plane da etwas Besonderes. Im Mittelpunkt wird meine edle Stute sein, meine rossige Stute...", lächelte sie bübisch. "Dahinter führst du als exzellent ausgebildete Pferdeflüsterin den feurigen Hengst zum Sprung, ich möchte sein mächtiges Gehänge dabei total entblößt sehen."
"Das dürfte kein Problem sein", nickte Emilia beflissen. "Aber das könnt ja auch jeder Stallbursch erledigen......", wunderte sie sich über den Wunsch der Großfürstin das sie den Deckhengst führen solle.
"Ja, aber ich möchte das es sehr vorsichtig und fürsorglich gemacht wird, nicht dass der Hengst zu wild aufspringt, oder die Stute scheut, wenn ich auf bäuchlings auf ihrem verlängerten Rücken festgeschnallt liege..........
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