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Meine neue Bekanntschaft (fm:Dominante Frau, 4854 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 09 2022 Gesehen / Gelesen: 10843 / 8067 [74%] Bewertung Teil: 8.77 (81 Stimmen)
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Teil 2 Volkers schwerer Tag

Wir schliefen dann aber ein, die Woche bei mir forderte ihren Tribut, als ich aufwachte hatte er seine Arme um mich, ich genoss einfach das Gefühl der Berührung und blieb still liegen.

Er wurde aber auch kurz darauf wach und gab mir einen Kuss auf meinen Nacken, "schon wach" fragte er und ich drückte einfach seine Arme an meine Brust, schon eine ganze Zeit, aber es ist schön so mit dir zu liegen.

Wir standen aber auf, schließlich hatte ich ja noch etwas vor, Filmmaterial hatte ich mehr als genug gespeichert und die passenden Strapons sind auch die Woche geliefert worden, meinem Vorhaben stand also nichts im Wege. Wenn dieses Wochenende alles so verlief wie ich wollte, konnte ich mein Vorhaben für das nächste Wochenende ins Auge fassen. Da würde sich dann zeigen, ob er mir vergeben kann. Aber das musste warten, mal sehen, wie er heute reagiert.

Wir gingen ins Bad duschten uns zusammen, regelten uns noch etwas und dann bat ich ihn eben Brötchen zu holen, etwas Eingekauft hatte ich Gestern schon auf dem Weg nach Hause und ich deckte schon mal den Tisch. Ich wollte es langsam angehen, ohne ihn zu sehr zu verschrecken.

Das Frühstück war auch locker und zwanglos und erst als ich ihn bat ins Bad zu kommen wegen einem Klistier wurde er etwas nervös.

"Das hatte ich noch nie Romina", sagte er.

"Du bist ja auch nie in deinen Arsch gefickt worden", sagte ich ihm lachend. "Es macht die Sache leichter, wenn du hinten entleert bist Volker". Er machte aber gute Miene zum bösen Spiel und nachdem ich ihn zweimal ein Klistier verabreicht hatte, er sich entleeren durfte konnte er seinen Cat anziehen.

Ich brachte ihn dann in meinen Spielkeller und er musste sich auf meinen Bondage Bock knien, ich schnallte ihn fest und öffnete seinen Schrittreißverschluss, nahm seinen Penis in meine Hand und sagte zu ihm, "ich lege dir jetzt einen Katheter, denn du wirst einige Zeit hier drauf bleiben Volker".

Er murrte etwas, sagte das wolle er nicht, aber eine Chance zur Gegenwehr hatte er nicht mehr, einmal gefesselt war Schluss damit. Ich legte ihm den Katheter an und legte über seinen Kopf nach ein Riemengeschirr, zog seinen Kopf nach hinten, so dass er immer genau auf den Bildschirm vor ihm sehen musste. Das letzte was ich ihm anlegte waren die elastischen Augenklemmen, somit konnte er seine Augen nicht mehr schließen.

Ich streichelte seinen Rücken und fragte ihn, "alles in Ordnung bei dir oder willst du abbrechen, das ist deine letzte Chance, wenn du ja sagst, kannst du gehen".

"Muss es wirklich so streng sein", fragte er.

"Willst du gehen", fragte ich, ohne auf seine Frage einzugehen.

"Nein, ich will nicht".

"Dann fangen wir an, wir haben gleich 10 Uhr, ich ficke dich jetzt mit einem 3,5 cm Strapon, 20 Minuten lang, ein Gegenstück steckt in mir, ich werde also auch etwas davon haben, danach bleibt er in dir, ab 12 Uhr kommt ein 4 cm, 14 Uhr ein 4,5, 16 Uhr ein 5, 18 Uhr ein 5,5 und 20 Uhr ein 6 cm. Um 22 Uhr befreie ich dich und hoffe, dass du nicht sofort wegläufst. Ich hätte dann gerne noch etwas lebendiges in mir".

Ich startete die Aufzeichnung und in dem Moment wo ich ihn das erste mal nahm, sah er wie zwei Männer es auf dem Bildschirm trieben. Durch das Teil in mir, kam zumindest ich zu einem Orgasmus und es die Stoppuhr schellte, die 20 Minuten rum waren, löste ich den Plug von meinem Strapon und verschloss seinen Reißverschluss, da er einen 3 Wege Zipper im Schritt hatte, konnte sein Schwanz draußen bleiben, aber den Plug konnte er nicht herausdrücken.

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