Pretty Woman ......... (fm:Humor/Parodie, 1265 Wörter)

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linken Hand seine Schaftwurzel festhielt, lies sich die Vorhaut nicht wie sonst bei einem Handjob über die Vorhaut schieben. Er fühlte nur ihre feine Reibung auf dem Schaft...... und ihren zarten Daumen auf seinem Vorhautbändchen.

"Nun, wir beide legen für Geld die Menschen auf's Kreuz......", schnaufte er schon eine Oktave höher, dreht sich ein Stückchen weiter zu ihr herum und stellte sein linkes Bein in der Badewanne ab, damit sie besser seinen steifen Schwanz reiben konnte. Nun störte es ihn auch nicht mehr das seine 2000 $ Schuhe nass worden........

"Willst du uns Beide, oder nur die Kleine....?", rieb sie zärtlich mit der nassen Hand über seinen steifen Schwanz. Dazu holte sie immer etwas Schaum aus der Wanne, damit ihre Hand schön feucht blieb.

"Ich will euch zusehen...... zuerst nur zusehen wie du sie verführt, ausziehst und sie dann leckst", verdrehte er die Augen und krallte seine Finger in ihren Schoß. "..... und dann soll sie dich lecken während ich sie von hinten ficke.......", schnauft er schwer als Vivian es etwas Langsam angehen lies. Sie wollte nicht das er so schnell kommt....... sie wollte sich die 3000$ schließlich redlich verdienen.

Also ließ sie ihre klitschnasse Hand zärtlich über seinen steifen Stamm gleiten, immer bedacht ihren Daumen leicht gegen sein Bändchen zu drücken. "So, du möchtest also das ich mit weit gespreizten Beinchen vor euch liegen und dabei zuschauen wenn ihre spitze Zunge durch meinen Schlitz fährt? Und dabei willst du am liebst noch die kleine Piri - Mixerin von hinten in den Arsch ficken?", schüttelte sie lächelnd den Kopf. "Was hältst du davon, wenn ich ihr kleines Fötzchen für dich aufhalte und du sie von vorn stößt während sie meine Muschi leckt?"

"Oh ja, auch gut....", ging es auf einmal mit ihm durch, so sehr stieg ihm schon der Saft hoch. Aber Vivian ließ ihn geschickt zappeln und wechselte die Variante. Die linke Hand blieb immer noch schützend am Sack und zog seine Vorhaut stramm nach unten und mit der rechten Handfläche streichelte sie nur zart über seine empfindliche Eichelspitze.... hauchzart.

"Ich könnte auch zuschauen wie du ihr den kleinen Popo verhaust.....", verdrehte er genießerisch die Augen. "Du schlägst ihr Röckchen hoch, ziehst ihr das Höschen runter und versohlst ihr mit dem Gürtel den Arsch."

"Nur so andeutungsweise, oder möchtest du anschließen die roten Striemen auf ihren Hintern sehen?", fragte sie scheinheilig und strich ihm nur noch mit einer Fingerkuppe über die pralle Eichel. Dabei achtete sie drauf das ihre Fingerspitze immer schön feucht blieb und nicht trocken über die Nille reibt. "Ich hab mal als Domina gearbeitet und kenne mich da ein wenig aus. Die Kunst dabei ist genau den schmalen Grat zwischen Schmerz und Lust zu finden, nur so wird es ein unvergessenes Erlebnis für die Kleine."

"Oh ja...", zuckte Edward zusammen. "...ich will hören wie sie den Atem anhält. Dieses durch die Zähne scharf einatmen, kurz bevor sie die Luft anhält weil sie schon den ausholenden Arm sieht, den schimmernden Glanz in ihren Augen sehen und das zusammenzucken ihres zarten Körpers wenn der Gürtel sich in ihren süßen Popo schneidet......- nur zusehen........"

"... und anschließend blasen wir Beide dir Einen....", legte sie verführerisch den Kopf auf die Seite. "Wie hast du es am liebste? Sollen wir dann vor dir knien und abwechselnd an deinem Schwanz lutschen?.... oder ziehst du es vor uns in den Lutschmund zu ficken?.....", dabei streichelte sie jetzt nur noch mit einer nassen Fingerkuppe über seine schon zuckende Eichel. "Oder sollen wir uns Kopf an Kopf auf das Bett legen und du spritzt und ins Gesicht.....? Oder noch besser, du spritzt mir alles ins Gesicht und in den Mund und ich gebe ihr mit einem Zungenkuss etwas von dir ab........"

Das war zu viel für den lieben Edward und sein sich überschlagendes Kopfkino...... Vivian lächelte immer noch als er ihr ins Gesicht und spritzt.

"Ich wäre auch für 2000 geblieben", zwinkerte sie ihm mit verklebtem Auge zu.

"Ich hätte auch 4000 gezahlt......", grinste er, zog sich aus und ließ sich in die Wanne gleiten.