Meine neue Bekanntschaft (fm:Dominante Frau, 3780 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Jun 11 2022 | Gesehen / Gelesen: 8309 / 6483 [78%] | Bewertung Teil: 9.59 (79 Stimmen) |
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"Du bist total bescheuert", sagte er.
"Das weißt du doch, oder, nein Volker, mache dir keinen Stress, aber ich halte dich nicht für dumm, du wirst es schaffen".
Wir machten uns noch etwas zum Essen und gingen dann ins Bett. Er hielt aber ein T - Shirt an.
"Was soll das Volker", sagte ich ihm, "machst du das wegen der Narbe. Ich habe sie gemacht Volker, aufgeschnitten und auch selber wieder zugemacht, beim Nachsehen, habe ich sie gesehen, vor mir brauchst du sie nicht verstecken". Ich zog ihm das T - Shirt über den Kopf und küsste seine Brust, zog mit dem Finger die Kontur der Narbe nach, machte dann das Licht aus und schmiegte mich an ihn.
Es war ein wunderbares Gefühl so zu liegen und seinen Herzschlag zu hören.
Das schönste war es am Morgen, er hatte einen Arm um mich gelegt und ich lag immer noch so wie gestern Abend. Ich streichelte zart die Kontur der Narbe nach und er wurde wohl dadurch wach.
"Es macht dir nichts aus, dass ich so entstellt bin, mit der Narbe", fragte er mich leise.
"Volker die Narbe ist der Beginn eines neuen Lebens, nicht nur für dich, auch für mich. Ich mache Frühstück, gehst du eben Brötchen holen". Wir standen zusammen auf, gingen eben ins Bad, er zog sich eben an und ich mir nur ein längeres T - Shirt über, "willst du so bleiben", fragte er lachend.
"Sicher, heute ist Sonntag, da ziehe ich morgens nie mehr an", lachte ich. "Latex erst nach dem Mittagessen. Habe mir einige Teile mit Fett Spritzer versaut. Außerdem glaube ich nicht, dass es dich stört".
"Ich bin ein kranker Mann" flachste er, "du musst an mein Herz denken".
"Tu ich doch, aber an den Anblick musst du dich gewöhnen am Morgen, wenn du willst", dabei nahm ich ihn in den Arm und gab ihm einen Kuss.
Ich deckte den Tisch und der Kaffee war gerade fertig, als er mit den Brötchen wieder da war. Wir saßen zusammen und er sprach mich auf die Sachen an, die gelaufen waren.
"Volker, Punkt 1, wenn ich von deinem Herzleiden gewusst hätte, du mir deine Symptome besser geschildert hättest, hätte ich es nie gemacht, Ich bin Ärztin für Herzchirurgie, ich hätte sie deuten können".
"Punkt 2, ich will dich nicht noch einmal verlieren, ich habe es Karin schon gesagt, die Frage ist jetzt eigentlich nur, ob du dir eine gemeinsame Zukunft mit mir vorstellen kannst, ohne das alles. Das Latex können wir beibehalten, vielleicht auch mal etwas leichte Bondage, aber alles unter dem Aspekt, dass es dir körperlich gut geht. Ich will dich nicht noch einmal unter meinem Messer haben, Volker".
"Du willst deine ganzen Gedanken und Vorstellungen aufgeben für mich", fragte er.
"Nicht nur für dich, auch für mich, Volker ich bin 36 und als deine Schwester mit der kleinen kam, sie ist süß, stellte sich mir die Frage, wofür ich bis jetzt gelebt habe, nur für meinen Beruf und meinen Trieb. Ich habe nie einen Mann lange halten können. Volker ich will eine Familie und will ein Kind und du wärst der Mann, von dem ich es mir wünschen würde".
"Ist das ein Antrag", fragte er mich lachend, "es wäre der erste, den ich bekomme und wenn du es wirklich ehrlich meinst, wäre ich sogar bereit ihn anzunehmen". Ich stand auf und setzte mich auf seinen Schoß, "du hast aber nicht so lange Bedenkzeit, ich bin eine gute Partie lachte ich ihn an".
"Ich glaube ich nehme dich", sagte er und gab mir einen langen Kuss.
"Alles weitere nach der Untersuchung am Dienstag", sagte ich ihm, "aber du weißt ja, etwas Fingern darfst du". Er schob seine Hand nach unten und bearbeitet sanft mein Klit, ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und genoss das Gefühl, den Orgasmus, den er mir schenkte, war nicht wild, sondern eher sanft, aber genauso schön, ich genoss ihn.
Ich küsste ihn nachher sanft und sagte, "jetzt mein lieber sollten wir aber den Tisch auch mal abräumen, die Wurst muss in den Kühlschrank und das Geschirr kann auch runter. Duschen sollten wir auch mal".
Wir machten es gemeinsam, auch das Duschen und ich zog mir wieder nur mein langes T - Shirt an.
Wir saßen etwas im Wohnzimmer und er hatte einige Fragen zu dem was er in Zukunft meiden sollte. Ich gab ihm darauf die Antworten, die ich geben konnte, bevor ich die Nachuntersuchung gemacht hatte. Alles andere wird sich ergeben, Volker.
Nachdem wir gerade zu Mittag gegessen hatten, klingelte das Telefon, es war Karin, sie fragte ob sie eben vorbeikommen konnte. Es spricht nichts dagegen, sagte ich ihr und 10 Minuten später war sie da. Wir hatten uns in der Zeit umgezogen und da sie ohne die Kleine kommen wollte, konnten wir sie auch im Cat empfangen.
Als sie kam, begrüßte sie mich und dann Volker, "alles klar bei euch", fragte sie ihn, man konnte ihre Angst dabei heraushören, dass ich unter Umständen wieder etwas mit Volker gemacht hatte.
Er sah sie an und sagte, "Karin, ich habe mich mit Romina unterhalten und sie hat mir zugesichert, dass sowas nicht mehr passieren wird, ich vertraue ihr, da sie auch genau weiß, was es für mich bedeuten würde, einen zweiten Anfall würde ich vielleicht nicht überleben. Wir haben uns ausgesprochen und wollen, wenn die Nachuntersuchung positiv ist, gemeinsam unsere Zukunft planen".
"Romina will mir bei einem Studium helfen und kennt jemand, der mir Beratend unter die Arme greifen kann, alles was weiter wird, muss die Zeit bringen, auf jeden Fall möchten wir zusammenbleiben. Ich liebe sie trotz allem und sie mich auch. Sie hat versprochen sich zu ändern und ich vertraue ihr in diesem Punkt".
Sie schaute mich an, "meinst du es ehrlich", fragte sie mich, "ich bringe dich sonst um, wenn du ihm nochmal so etwas antust Romina, das meine ich ernst".
"Karin, ich bin 36 und habe genug Affären hinter mir, ich will endlich etwas anderes, ich habe deine Kleine gesehen und ich will endlich auch eine Familie, ich will ein Kind, einen Mann und es wäre schön auch ein paar Freunde zu haben. Es ist mir klar, dass es schwer sein wird das Vertrauen bei eurer Truppe wieder zu gewinnen, aber vielleicht schaffen wir es ja gemeinsam, Volker und ich". "Jetzt kommt er aber erstmal am Dienstag zur Nachuntersuchung und ich werde sie selber machen, sein Hausarzt hat die Symptome nicht deuten können, er wäre auch dafür der falsche Mann. Volker muss nur dahin, weil ich die Medikamente nicht verschreiben kann die er in Zukunft braucht, aber er bekommt von mir eine genaue Aufstellung. Außerdem kann ich die Untersuchung in der Klinik viel besser durchführen wie jeder Hausarzt".
"Erst wenn ich das gemacht habe, darf er auch wieder Sex haben", lachte ich.
"Karin schaute mich an, er hat Sexverbot", lachte sie.
"Ja, erst wenn ich weiß, wie es unter leichter Belastung mit seinem Herzen aussieht, darf er, aber etwas Fingern darf er und das hat er heute Morgen schon ganz gut gemacht".
"Kommt ihr denn am Freitag zum Stammtisch", fragte sie als sie ging.
"Ich weiß nicht, ob ihr mich dabei sehen wollt", sagte ich ihr.
"Sage einfach was ihr beide plant, vielleicht schauen sie dich am Anfang etwas böse an, aber wenn du es ehrlich meinst und Volker zu dir steht, werden sie es auch vergessen".
Als wir wieder alleine waren, sagte Volker, "wir gehen dahin, ich will sie nicht verlieren, es sind meine Freunde".
"Ja, aber ich bin das Biest", sagte ich ihm, "sie werden mich anfeinden".
"Das bist du selbst schuld, aber stehe einfach zu dir selbst und zu dem was du jetzt werden willst. Sie werden dir vergeben können, weil ich es auch getan habe Romina".
Wir gingen an dem Abend früh zu Bett, kuschelten und küssten noch etwas, ich stellte den Wecker, war aber bevor er schellte, wach, stand leise auf, machte mich fertig und fuhr los.
Am Mittag als ich wiederkam, roch ich schon beim Reinkommen etwas Gebratenes. Volker hatte gekocht und als ich in die Küche kam schaute ich ihn an. Er drehte sich um und sagte, "ich musste das nehmen was da wahr, ich konnte nicht einkaufen, ich habe keinen Schlüssel".
Ich gab ihm einen Kuss, ging an den Schlüsselschrank und gab ihm einen, "jetzt kannst du dich nicht mehr rausreden", sagte ich lachend.
"Du vertraust mir ihn an", fragte er.
"Vertraust du mir, Volker, ja, also vertraue ich dir auch, wenn es nicht so wäre, könnten wir eine Zukunft doch gleich wieder vergessen, oder. Außerdem wie willst du Morgen zur Klink kommen, wenn du mit mir fahren willst, musst du die ganze Zeit da rumsitzen".
"Immer noch besser als mit Bus und Bahn zu fahren", meinte er, "dann müsste ich ja auch schon um halb sieben los".
"Das stimmt sagte ich, vielleicht wenn nichts los ist, habe ich ja schon früher Zeit, aber zwei Stunden wird es dauern, ich mache das ganze Programm. Morgenfrüh steht keine große OP an, es sind nur kleine Eingriffe geplant, die können die Kollegen auch machen".
Wir bummelten den ganzen Tag rum, waren noch etwas Einkaufen und ich rief Karin an, ob sie Volker nicht an der Klinik abholen kann, nach der Untersuchung, sie würde es machen, sie kommt, wenn die Kleine in der Kita ist.
Am nächsten Morgen, als der Wecker mich aus dem Schlaf holte, war das Bett neben mir schon leer und ich hörte im Bad Wasser laufen, ging hinein und sah Volker unter der Dusche, "schon so früh auf", fragte ich.
"Ja, ich wollte nicht, dass es ein Gedränge gibt", flachste er. "Ich habe schon Kaffee angesetzt".
"Du bekommst keinen", sagte ich, "denk daran nüchtern".
"Hätte ich fast vergessen, Frau Doktor", flachste er.
"Es verfälscht die Ergebnisse Volker, das wäre nicht gut. Wir wollen doch beide wissen, wie es aussieht oder. Deine und unsere Zukunft hängt davon ab".
Ich trank dann aber noch einen Kaffee und dann fuhren wir los. Ich hatte am Morgen noch eine Besprechung und der Oberarzt hatte mich schon mit Volker kommen sehen, er bat mich als alle anderen rausgingen eben zu warten.
"Romina du kanntest ihn doch und sagtest ihr wart mal zusammen, seid ihr wieder zusammengekommen".
"Ja, wir sind auf dem besten Weg", sagte ich ihm "und er hat heute die Nachuntersuchung".
"Willst du sie selber machen", fragte er.
"Ja, ich habe ihn operiert und mache sie selber".
"Dann mache sie jetzt, es sind nur ein paar kleine OPs, das Schaffen wir auch ohne dich. Was hast du vor, wenn ihr zusammenkommt, willst du Heiraten und dich zurückziehen".
"Heiraten, vielleicht, es gehören ja zwei dazu, aber ich bin jetzt 36, ich hätte gerne einen Mann und ein Kind, zurückziehen will ich mich aber nicht, ich liebe meinen Beruf, wenn er auch hin und wieder stressig ist".
"Du weißt, dass ich dich ab dem vierten Monat nicht mehr zum Operieren an den OP - Tisch lasse".
"Das ist mir klar, aber es gibt ja auch andere Sachen, die ich in der Zeit machen kann, weiterarbeiten will ich schon".
"Ich wünsche dir viel Glück, wenn es mich auch eine Zeitlang meine beste Herzspezialistin kosten wird".
Wieder zurück von der Besprechung saß Volker vor meinem Zimmer auf dem Flur, "dann mal herein Hr. Patient", lachte ich ihn an. Ging rein und setzte mich auf meinen Stuhl hinter dem Schreibtisch, Volker davor und ich sagte, "die persönlichen Fragen kann ich mir sparen Volker, oder". "Also dann mal gleich los", ich rief das Labor an und bat jemand hochzukommen für die Blutabnahme. In der Zeit hörte ich ihn ab und während die Laborschwester das Blut abnahm machte ich die Ultraschalluntersuchung an seinem Herz.
"Das sieht alles sehr gut aus", sagte ich, "hast du noch Schmerzen".
"Manchmal leicht, aber es ist gut auszuhalten".
"Es wird auch noch etwas dauern", lächelte ich ihn an, "ich habe da ziemlich rumgewütet bei dir und nachher musste ich ja auch alles wieder an Ort und Stelle bringen. Volker es war eine große OP, es dauert etwas, bis da auch innen alles verheilt ist. Aber sonst bin ich sehr zufrieden mit dem, du hast dich in der Zeit schon relativ gut erholt".
"Wo du drauf achten muss, du musst dauerhaft Blutverdünner nehmen, das wird bedeuten, dass auch kleine Wunden länger bluten, starke körperliche Anstrengungen wirst du auch in Zukunft meiden müssen, wir machen jetzt noch ein EKG unter leichter Belastung, wenn du nicht mehr kannst oder es zu schwer wird brichst du es sofort ab, verstanden".
Wir gingen in den Raum, wo unser Physiotherapeut war, und ich erklärte ihm, worauf er achten müsste, wenn er fertig wäre, sollte er mich anrufen ich würde dann kommen und ihn wieder abholen.
In der Zeit machte ich eine Runde durch die Station und gute 45 Minuten später kam der Anruf, ich ging wieder hin und sah mir die EKG Daten an. Sie waren besser als ich erhofft hatte. Wir gingen dann wieder in mein Zimmer und bekam den Anruf aus dem Labor, bis auf die Blutsenkungswerte, die würde ich erst Morgen bekommen, wären alle Werte unkritisch.
"Tja, mein Lieber", sagte ich, "es sieht nicht schlecht aus" und schrieb ihm einen Zettel mit den Angaben zu den Medikamenten, die sein Hausarzt ihm verschreiben sollte. Dann nahm ich einen grünen Block und schaute ihn an, "du weißt was ein grünes Rezept ist", fragte ich ihn.
"Ja" sagte er, "das muss man selber bezahlen, ist es etwas was die Krankenkasse nicht übernimmt".
"Nein das nicht", lächelte ich und fing an zu schreiben, maximal 3 mal Sex pro Woche davon einmal Missionar und zweimal geritten werden, wegen der Anstrengung, am besten mit einer Frau so um die 36, rotbraune längere Haare wären nicht schlecht, wenn es geht ein B - Cup, wegen dem Gewicht und eine schlanke Figur so Konfektionsgröße 38.
"So viel kann ich nicht übernehmen", er konnte ja nicht sehen was ich geschrieben hatte. "Romina ich lebe vom Krankengeld". Ich schob es ihm dann rüber, er las es und ein Lächeln ging über sein Gesicht. "Und wo bekomme ich sowas her", sagte er und ich kam rüber zu ihm, "hier", sagte ich nur.
"Was für ein Service", lachte er, "eine Klinik mit eigenem Lager an Medikamenten. Kann ich hier gleich eintauschen und das Medikament mitnehmen".
"Das wird dir am Mittag nach Hause geliefert", sagte ich, ich bringe es persönlich vorbei. Ich war ihn gerade am Küssen als mein Handy klingelte. Der Empfang, Karin war da und ich sagte, dass wir selbst vorbeikommen würden, die Cafeteria hatte zwar nur für Mitarbeiter geöffnet, aber wenn sie mit mir dahinkämen, würde niemand etwas sagen. Wir holten Karin ab und gingen, schließlich musste er auch noch etwas Essen, es war schon 10 Uhr.
Ich holte für uns drei etwas und sah, wie er Karin den grünen Zettel zeigte und auch sie lachte.
Als ich an den Tisch kam, sah sie mich an, "du verschreibst dich selber", lachte sie.
"Was soll ich machen, der Mann, den ich möchte, nimmt mich ja anscheinend nur auf Rezept", lachte ich.
Volker lachte, "ich nimm dich auch ohne, aber jetzt habe ich es Schwarz auf Grün, dass ich es auch wieder darf".
Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns und ich fragte Volker noch ob er seinen Schlüssel mitgenommen hat oder er zu sich nach Hause geht. Er griff in seine Tasche und holte den Schlüssel zu meinem Haus raus, ich kaufe eben etwas ein und mache uns dann was zum Essen.
Karin schaute mich an und sagte, "wie ich es sehe, wird das wohl doch was Festeres, oder".
"Ich hoffe es, Karin", sagte ich, "seine Untersuchung war positiv und wenn er keinen Mist baut, ist alles gut".
Sie schaute mich an, "den Mist hast wohl eher du gebaut".
"Du hast Recht", sagte ich ihr, "aber das ist Vergangenheit, glaube es mir".
Sie ging dann und ich ging wieder hoch auf die Station. Nach Feierabend, als ich nach Hause kam, war Volker nicht da. Es lag ein Zettel auf dem Küchentisch, bin eben wegen der Medikamente beim Arzt, bringe was zum Essen mit.
Eine halbe Stunde später hörte ich ihn reinkommen, ein ungewohntes Geräusch für mich, er war der erste Mann, der für mein Haus einen Schlüssel hatte.
In der Küche sagte er, "ich war heute Morgen bei meinem Hausarzt, er hat über alles was du aufgeschrieben hast etwas zu meckern gehabt, da habe ich ihm das Rezept wieder weggenommen, meine Krankenkasse angerufen und sie haben mir geraten woanders hinzugehen". "Von da komme ich gerade, ein junger Arzt, der dich kennt und habe ihm die Sache erklärt, er hat die Medikamente ohne ein Wort aufgeschrieben. Er sagte nur, wie kann man so blöde sein, das zu bezweifeln, was du als anerkannt gute Herzspezialisten vorgibst. Du scheinst also wirklich gut zu sein".
"Hast du etwas bezweifelt, dass ich gut bin", sagte ich und kam lächelnd zu ihm.
"Keine Sekunde", sagte er und nahm mich in den Arm, gab mir einen Kuss und packte dann aus, etwas Hähnchenbrust, eine asiatische Gemüse Mischung und asiatische Nudeln, "einen Wok hast du doch, oder, Gewürze die ich brauche, hast du ihm Schrank, das habe ich schon gesehen".
Ich zeigte ihm, wo der Wok stand, und er kochte, als ich helfen wollte, jagte er mich weg.
"So weit ist es schon gekommen", lachte ich, "ich habe in meinem Haus nichts mehr zu sagen".
"Romina, du hast gearbeitet, etwas möchte ich auch für dich tun".
"Ich bin dir ja nicht böse", sagte ich, "aber dann gehe ich mir was Bequemes anziehen. Eben ins Bad und kam dann nur mit dem langen T - Shirt wieder runter, hatte aber meinen String darunter angelassen".
Er schaute mich an und sagte lächelnd, "du weißt ich habe ein grünes Rezept und mein Medikament ist ja auch schon da".
"Meinst du denn, du willst heute davon schon einen Teil haben, ich nehme heute ein Drittel von dem was mir verschrieben worden ist, glaube aber das ich mich noch etwas schonen muss, deshalb nehme ich eines von den beiden was aufgeschrieben wurde".
Ich stellte mich hinter ihm und sagte ihm, "dein Medikament freut sich schon darauf". Gab ihm einen Kuss auf seinen Nacken und deckte schonmal den Tisch. Das Essen war auch kurz darauf soweit und sagte ich als ich fertig war, "ich muss mich vorsehen, du kochst mir zu gut, nicht das ich noch dick werde".
"Du hast gar keine Veranlagung dazu", sagte er, "dafür rennst du auf deiner Arbeit viel zu viel herum".
Wir machten dann noch gemeinsam sauber und als wir im Wohnzimmer waren, er saß auf der Couch und ich hatte mich hingelegt, den Kopf auf seinen Oberschenkeln und nach einer ganzen Zeit wo wir einfach nur so dalagen und die ruhe genossen fragte ich ihn, "Volker was meinst du, möchtest du nicht ganz zu mir ziehen".
"Ich habe auch schon daran gedacht, möchte aber noch etwas abwarten Romina, ich will sehen, wie es sich mit uns entwickelt, das vergangene ist noch nicht ganz aus meinem Kopf".
"Kann ich verstehen, aber ich finde es trotzdem schön, dass wir wieder zusammen sind und du mir meinem Mist verziehen hast".
Wir hörten noch etwas Musik, streichelten und schmusten noch etwas herum, bis Volker lachend sagte, "komm mein Medikament, ich glaube ich brauch meine Dosis Romina jetzt".
Er wollte mich hochheben, um mich die Treppe hinaufzutragen, ich sagte ihm aber, "dass nicht mein Freund, ich laufe, du sollst dich schonen, das wäre nicht sehr gut für dich".
Ich ging vor ihm die Treppe hoch und oben sagte er, "du hast ja Recht, ich vergesse es aber manchmal".
"Dafür bin ich ja da", stellte mich vor ihm hin, gab ihm einen Kuss und sagte, "ausziehen darfst du mich aber, das Shirt ist nicht so schwer".
Teil 4 von 5 Teilen. | ||
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