Meine neue Bekanntschaft (fm:Dominante Frau, 3780 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

Der vorletzte Teil, wie versprochen mache ich sie fertig, bevor ich mich zurückziehe.

Ich hatte viele positive Nachrichten und auch negative, die positiven überwiegten aber, des halb werde ich mir nur eine längere Auszeit nehmen. Es waren viele die gebeten haben weiterzumachen, ich werde es auch, aber einige Zeit der Ruhe werde ich brauchen. Einfach mich erholen, von den negativen, beleidigenden anonymen feigen Kommentaren.

Teil 4 Die Zeit danach . Wir redeten noch etwas zusammen und dann gingen sie auch, ich räumte die Küche auf als es wieder schellte, ich erwartete keinen also öffnete ich, könnte ja Post sein. Es war Volker.

"Darf ich nochmal reinkommen Romina".

"Sicher doch", sagte ich zu ihm, "hast du noch etwas vergessen".

Er schaute mich an und sagte, "meintest du das was du gesagt hast in der Klinik auch so, auch das was du Karin gesagt hast".

Ich schaute ihn an und fragte ihn, "worauf willst du hinaus Volker".

Er kam ganz nah zu mir und Gesicht kam immer näher, "du hast gesagt wir beide müssen uns ändern, bist du bereit dich so weit zu ändern für einen Neuanfang".

Ich legte meine Hand in seinen Nacken und zog ihn runter, küsste ihn und sagte "ja das bin ich, wenn du mich noch willst".

"Keine Schwulenpornos und kein Swingerclub mehr", fragte er.

"Nie mehr Volker, der nächste Anfall könnte dein letzter sein und soll unser Kind einmal ohne Vater aufwachsen".

"Wie Kind", fragte er.

"Die Kleine von ihr so süß, bei mir wird es langsam Zeit, sonst bin ich zu alt".

"Aber ich habe nicht viel Geld in nächster Zeit".

"Das Haus ist mein Eigentum, von meinen Eltern, ich habe keine Schulden und ein mehr als Durchschnittliches Einkommen. Ich lass mir meine Fähigkeiten gut bezahlen. Also was ist, nimmst du mich", lachte ich ihn an.

"Das direkte legst du nie ab, oder", lachte er mich an.

"Nein, bleibst du, oder willst du gehen, aber eines sage ich dir, erst die Untersuchung, erst danach, wenn deine Werte so weit in Ordnung sind, gibt es Sex, bis dahin ist nur Kuscheln, das ist eine Order deines Arztes".

"Man kannst du hart sein", lachte er mich an, "aber etwas Fingern darf ich".

"Ja aber nur noch du".

Wir verbrachten dann den Tag im Wohnzimmer, ich sah mir die Unterlagen von der Berufsberatung und der Uni einmal an und rief dann einen alten Patienten an, dessen Nummer ich noch hatte, weil er jedes Jahr, an dem er seine OP gehabt hat Rosen schickte, er sagt es wäre sein zweiter Geburtstag.

Er war Elektroingenieur im Ruhestand und ich erzählte ihm das mit Volker, nicht alles, nur OP und Studium und fragte, ob er helfen könnte. Er war noch sehr fit und sagte sofort zu, wenn er beginnen würde, könnten sie einen Tag in der Woche sich zusammensetzen.

Volker schaute mich an und sagte, "das wird stressig, 3 Jahre lernen".

"Volker, wenn du ein halbes Jahr länger brauchst, glaube ich nicht, dass wir verhungern werden, ich klaue den Patienten das Mittagessen und wir haben etwas", lachte ich.

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