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Teil 20 Schnipschnap (fm:Dominante Frau, 4093 Wörter) [20/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 16 2022 Gesehen / Gelesen: 5525 / 3730 [68%] Bewertung Teil: 8.33 (6 Stimmen)
Michael läßt sich sterilisieren

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© MichaNRW Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Dann zum Arzt, "Ja, ich will das wirklich, meist nicht reversibel, ja auch ohne Betäubung" Noch ein paar Unterschriften dann in den Behandlungsraum. Jetzt wäre mir schon lieber, wenn wer dabei wäre. Hose ausziehen, Unterhose auch und auf den papierabgedeckten Stuhl. Die Beine breit auseinander in Schalen, wahrscheinlich etwa so wie ein Gynstuhl bei den Frauen. Dann kommt der Arzt mit einer Helferin. Sie misst den Puls und Blutdruck, erkundigt sich nochmal ob es ohne Betäubung stattfinden soll, ich bejahe es, dann desinfiziert der Arzt die Stelle scheinbar, es wird kalt. Und ein eher nur leicht unangenehmer Schmerz setzt erwartungsgemäß ein. Ich schaue an die Decke und frage wie lange es etwa dauert. "Keine 5 Minuten eigentlich!" Ich atme den Schmerz weg, bekomme ich nen Ständer? Ich hoffe nicht. Aber es ist schon erniedrigend. Aber nein, ich habe doch vor 20 Min erst ins Glas gewichst. Au, ich glaube er hat was zerschnitten ein stumpfer Schmerz, ich kann nichts sehen, aber es tut weh, sehr weh. Ab jetzt ist es nur noch unangenehm. "So, jetzt noch zunähen und wie gesagt, die nächsten drei Wochen kein Ballbusting!" Sagt der Arzt. Und es wird nochmal kurz schmerzhaft. Ich versinke in dem Stuhl, jetzt weiss es auch die OP-Schwester. "Ja, Herr Doktor." Sage ich kleinlaut. "Und ihr linker Hoden ist auch schon beschädigt, aber in 2 Wochen, sollte alles wieder gut sein. Kommen Sie bitte übermorgen mit einer neuen Spermaprobe vorbei, das Glas nehmen sie vorne mit. Dann sehen wir, wie erfolgreich die OP war. Und äh, Sex können sie vorsichtig ab Morgen auch wieder haben, wenn sie wollen." Lächelt er mich an. Es wird nochmals desinfiziert und ein kleines Pflaster draufgeklebt. Dann bin ich fertig und ziehe mich vorsichtig wieder an.

Am Empfang bekomme ich das Glas und einen Termin für die Abgabe.

Beim hinsetzten im Auto muss ich mich vorsehen. Aber es geht. So fahre ich schnell in die WG.

Dort angekommen ziehe ich mich aus und die Herrschaften sitzen schon gespannt am Esstisch und wollen es sehen. Ich zeige alles vor, aber ausser dem Pflaster und ein bisschen verschmiertem Blut sieht man nicht viel.

Viktoria will wissen, wann ich wieder eine Potenzpille nehmen kann. "Ich denke so ab morgen." Antworte ich, weil ich es nicht gefragt hatte. "Dann nimm sie jetzt! Und ab sofort die drei-Tage-Pille alle 48 Std.!" Ich hole sie und schlucke sie schweren Herzens runter....nach 20 oder 25 Min steht mein Pimmel wieder knochenhart und ich bin geil. Herrin Viktoria meint zu Lena "Du weisst doch sicher wie die Suppe von Michael schmeckt, blas ihm mal einen und sag ob es einen Unterschied gibt." Lena kniet sich hin und kümmert sich hingebungsvoll um meinen Pimmel. Es dauert vielleicht 5 Minuten und ich komme. Lena hält es im Mund um den Geschmack zu prüfen zeigt es dann den Herrschaften, die augenscheinlich keinen Unterschied im Aussehen und Menge feststellen können und dann schluckt sie es. "Herrin, es schmeckt etwas angenehmer würde ich sagen, nicht so bitter." Viktoria nimmt es zur Kenntnis. Und winkt mich heran: Eine harte Ohrfeige trifft mich. "Seit wann fragst du nicht mehr, ob du spritzen darfst? Du bist echt so dumm! Jetzt wollte ich dir drei Wünsche frei geben, aber einer ist schon wieder weg." Sie stolziert durch den Raum.

"Michael, du weisst ich mag dich sehr gerne, aber du musst dir das wirklich abgewöhnen zu machen was du willst. DU BIST MEIN EIGENTUM! Und ja, obwohl ich dich gerne habe, liebe ich es dich zu erniedrigen und zu quälen. Ich frage dich noch einmal, bist du damit einverstanden? Willst du das auch?"

Ich stehe nach dem Schlag versteinert da, ja sie hat natürlich recht, wie konnte ich das vergessen. Ich fasse mich etwas. "Herrin, da haben Sie recht und Entschuldigung, dass ich mit ihrem Eigentum so unverschämt umgehe. Natürlich muss ich fragen. Und um ihnen klar zu antworten, ja ich möchte sehr gerne zu Ihrer Belustigung oder Nutzen gequält und misshandelt werden. Ich habe da keinerlei Mitspracherecht, es ist schließlich IHR Körper, ich verwalte ihn nur. Ich habe kein Recht in nicht in Ihrem Sinne zu nutzen."

"Michael, fahr mich jetzt auf die Kö zu einem Treffen, es kann sein, dass du die Nutten gleich aber auch noch rumfährst." Ich ziehe mich an und bald sind wir im Auto und unterwegs zur Innenstadt. "Sag mal, was ist die Schrottkarre eigentlich noch wert? Ich finde einen Jeep eigentlich ganz nett. Und du kannst ja eigentlich auch mit der Bahn zur Arbeit fahren, oder?"

"Ähm, ja, der Wagen ist ja gerade ein Jahr alt. Ich denke so 20TEur bekommt man noch dafür. Aber er ist auch günstig im Verbrauch und sehr zuverlässig."

"Ja schon, aber so gewöhnlich....Willst du wissen, wen ich gleich treffe?" "Ähm, ja Herrin, aber das geht mich nichts an."

"Hahaha, das stimmt! Hier, setz mich hier ab. Und parke in der Nähe und komm dann hierher." Ich halte an einem Cafe auf der Kö und suche einen Parkplatz, den ich ca. 150 Meter weiter auch finde. Dann mache ich mich auf den Weg. Herrin Viktoria sitzt mit einem Mann um die 40 am Tisch. Ich stelle mich in ihr Blickfeld, falls sie mich brauchen will. Dann schaut sie mich an und meint: "Komm Michael, setz dich! Das ist Klaus, er ist schonmal Kunde von Maria gewesen und würde gegen Gebühr mit uns in den Urlaub fahren." Ich schaue ihn an: "Hallo Klaus."

"Hallo Sklave Michael!" Dabei grinst er. "Und ihr, das heisst du und die Sklavinnen seid nackt im Urlaub?" "Ja Herr. Jedenfalls in nichtöffentlichen Bereichen. So zum Beispiel im Haus am privaten Pool etc."

Viktoria fügt noch hinzu: "Sexuelle Leistungen sind natürlich nicht im Preis inbegriffen, können aber nach Lust und Laune zugebucht werden." An mich gewandt: "Was meinst du Michael, 2000 die Woche all in und 30 Min Sex mit der Sklavin seiner Wahl täglich?" Ich überlege kurz: "Ja, das geht. Wobei nur das Essen im Haus mit im Preis ist!"

Klaus überlegt, Zeit hätte ich ne Woche und Lust auch. Wenn ihr noch was drauflegt, z.B. eine Nacht mit der Dame meiner Wahl?" Viki überlegt: "OK, dann machen wir 2500, Deal?"

Klaus zuckt kurz und meint nur "klar was solls, man muss sich mal was gönnen!"

Ich schaue ihn an: "Kannst du das im voraus zahlen?" "Sicher!" Er zückt seine Geldbörse und zählt mir 25 Hunderter in die Hand. Unglaublich, das ist fast mein Nettogehalt, das schleppt der mit sich rum. "Dann brauche ich für den Flug noch deinen ganzen Namen und das Geburtsdatum, am besten noch ne mail." Er reicht mir seine Visitenkarte und diktiert seinen Geburtstag noch dazu. Ich gebe ihm noch meine Telefonnummer und Viki will ihm die Flugdaten noch schicken.

Wir verabschieden uns und sind mit meinem Auto schnell wieder in der WG.

Als ich nackt bin, winkt Viki mich zu ihr. "Du kannst übrigens das vermarkten der Nutten für uns übernehmen. Ist nicht so schwer und ich finde du hast Talent. Es läuft eh alles auf deinem Rechner." "Ja, Herrin, natürlich!" "Nadja soll es dir erklären. Der Zielumsatz pro Woche ist bei ca. 2000€. Zwar könnten die Nutten mehr, aber das reicht uns eigentlich zum kostenfreien Leben in der WG." Ich lasse es mir von Herrin Nadja erklären. Dann bin also ich derjenige der die jungen Mädchen zu ihren Vergewaltigern bringt. Ich bin traurig. Bei 2000 die Woche muss jede ca. 700 machen, meist ist der Umsatz je treffen eher bei 150-200, das heisst, jede hat so 4-5 Männer pro Woche. Lena hat mir mal gesagt, dass 3-4 pro Tag ok sind. Also schicke ich jede so 2 maximal 3 Tage pro Woche auf den Strich. Die 20% für die Sklavin muss ich auf einem imaginären Konto eintragen. Ob sie das je ausbezahlt bekommen steht aber in den Sternen, so wie ich Herrin Viktoria einschätze.

Nadja trägt die Sklavinnen auf verschiedenen Portalen ein. Zum Teil sind die kostenpflichtig.

Diese Kosten werden den Mädchen von ihren 20% auch noch abgezogen.

Viele Männer wollen erstmal noch mehr Bilder und handeln über die Preise. Hey Leute das sind junge Frauen, die ihr Intimstes mit euch Tieren teilen. Zahlt gefälligst den Preis!

Es ist schon 7 Uhr und Maria hat was gekocht. Als Herrin Viktoria an den Tisch kommt, stehe ich vom Platz am PC auf und gehe in Sklavenhaltung. Es klingelt an der Tür: Ich mache auf, es ist Klaus. Viktoria hat ihn zum Essen eingeladen. Maria erkennt ihren Kunden wieder und scheint sich zu freuen. Sie umarmt ihn zur Begrüßung und sie küssen sich mit Zunge. Klaus findet sich schnell zurecht und unterhält sich angeregt mit den Herrinnen. Das Essen scheint ihm zu schmecken. Dann meint Viki zu Nadja, welche Nutte war denn letzte Woche die Umsatzschwächste? Nadja schaut in den PC: "Maria, knapp hinter HT". Dann wendet sich Viki zu ihrem Gast: "Also Klaus: Sonderangebot: 50 Euro und die beiden blasen dir einen....Hast du Lust? Kleiner Wettbewerb, jede im Wechsel 30 Sekunden. Die dein Sperma dann schluckt, bekommt den Umsatz." "Klar, bei 50 Euro warum nicht....wo denn, hier?" "Ja, wenn es dir nichts ausmacht?" Er zuckt mit den Schultern "Ne, soll ich mich noch ein bisschen frisch machen?" Viktoria schüttelt mit dem Kopf: "Nee, welche soll beginnen?" "Dann die HaTee? Was ist das für ein Name?" Viktoria schaut HT an: "Antworte ihm!" Jenny schämt sich und schaut nach unten: "Das ist wegen meiner Hängetitten, HT ist die Abkürzung, Herr Klaus." Er lacht, echt? Boa, das ist gemein, du bist doch ne echt hübsche, tolles Gesicht und dein Po ist perfekt!" "Danke!" Sie kniet sich vor ihn und ich muss die Zeit stoppen. 30 Sekunden: Los. Dann sofort Maria, mit viel Einsatz, wieder Jenny, Maria, Jenny nochmal, Maria und er ist kurz davor,so scheint es. Jenny macht es, er spritzt es ihr in den Hals. Jenny ist zufrieden und zeigt es nochmal stolz rum bevor sie es schluckt.

Ich notiere den Umsatz und die 20% = 10 Euro auf Jennys Konto. Die Herrinnen lassen uns wieder vorgekautes auf dem Teller zurück. Dann wird Klaus gebeten drüber zu pinkeln. Er wundert sich zwar, ist aber belustigt. Danach fressen wir abwechselnd wie die Tiere aus dem Napf. Meine Wunde schmerzt die ganze Zeit leicht, aber nicht schlimm. Ich denke in ein paar Tagen ist es ok. Klaus hat es bei uns gut gefallen und er verabschiedet sich bald. "Bis Samstag!"

Maria macht noch den Abwasch und Lena muss Lisas Kot fressen. HT hilft etwas in der Küche hat aber dann einen Kunden um die Ecke und geht da zu Fuß hin.

Viki meint zu mir, "So die erste Woche haben wir die 2000 schonmal drin, jetzt müssen wir die zweite Urlaubswoche noch füllen." Ich nicke, "Ja Herrin, das war eine gute Idee. Und er scheint auch sehr sympathisch zu sein."

Dann schaut sie mir auf meinen stehenden Schwanz: "Weisst du eigentlich, dass du einen schönen Penis hast, Michael?" Ich glaube, ich werde rot, "Hm, ja wenn sie meinen. Sehen die nicht alle gleich aus?"

"Naja, aber wenn du das krumme Ding von Klaus vorhin dagegen siehst, ist der schon sehr nett." Sie greift danach und wichst ihn etwas. Dann zieht sie die Vorhaut, hart noch hinten bis ich in die Kniee gehe, weil es weh tut. "Michael, wie kann ich dich jetzt noch etwas quälen? Mach mal einen Vorschlag!"

Ich stehe mit verzweifeltem Blick da: "Ich weiss nicht, vielleicht wollen sie mir den Hintern versohlen mit einem Stock oder der Hand?" Sie lässt meinen Schwanz los: "Joa, hast du noch andere Vorschläge?" Ich überlege: "Was macht Ihnen denn mehr Spass, Schmerzen oder Erniedrigung?" "Ich glaube Schmerzen! Aber ich mag es auch sehr, dich zu erniedrigen. Ich finde es zwar selbst ekelig, aber dass Lena immer Scheisse fressen muss ist schon cool." Ich sehe einen Maileingang im Rechner und beantworte die Kundenanfrage sofort. Dann stelle ich mich wieder in Sklavenhaltung vor die Herrin.

"Sag Mal, wie gefällt es dir denn, die Sklavinnen zu vermitteln?" Sie weiss, dass sie da einen wunden Punkt getroffen hat. Ich antworte: "Herrin, es ist nicht schön für mich. Die Mädchen sind so jung und im Grunde ist unfreiwilliger Sex eine Vergewaltigung. Und diese Vergewaltigung durch oft perverse und meist viel ältere Männer muss ich organisieren. Keine würde jemals auf die Idee kommen, mit einem dieser Männer freiwillig zu schlafen. Ich bin ja selbst in Sex-Clubs gegangen. Oft arbeiten da nur Ausländerinnen aus armen Ländern, Frauen aus wohlhabenden Ländern trifft man da sehr selten an. Und dass nun Maria und vor allem Lena durch mich in diese Situation gekommen sind...." Viktoria fasst wieder an meinen Schwanz und zieht die Vorhaut hart nach hinten. Ich schreie auf! "ahhh, Herrin, bitte!" Ihr Gesicht wird dunkel: "Ich habe dir schonmal gesagt, dass ich das nicht hören will! Jede von denen hat die freie Wahl, sie wollen es. HT sagt sogar, dass es hier viel besser ist als vorher. Wie hoch ist die Zielgrösse pro Woche zur Zeit?" Sie hat wieder etwas nachgelassen, aber es schmerzt noch. "2000 Euro pro Woche, Herrin." "Ich setzte es auf 4000 hoch, bis mein neuer Jeep vor der Tür steht. Du wirst ihn heute bestellen und deine Karre dafür verkaufen! Und jetzt frage die Herrinnen in den Zimmern ob wer Lust hat dich mit dem Gürtel auszupeitschen!" Ich gehe die Zimmer ab und frage alle, tatsächlich hat natürlich Nadja Lust. Lisa hat scheinbar ihre Tage und Loredana will nur zusehen.

Viktoria zu Nadja: "Er hat mal wieder rumgemeckert, ich schlage vor, wenn er anfängt zu bluten hat jede noch 10 weitere Schläge, was meinst du?" Nadja: "Warum nicht 20? Aber er soll einen Knebel tragen, wir sollten an die Nachbarn denken."

Maria und Lena stehen in Sklavenhaltung dabei und müssen mich jetzt auf Nadjas Anweisungen präparieren. Als Knebel holt Lena einen etwas blutigen Slip von Lisa aus der Wäsche, dann Klebeband über meinen Mund, ich atme nur noch durch die Naseund habe einen sehr fiesen Geschmack im Mund. Ich werde auf den Tisch gelegt und meine Arme mit einer Schnur vorne an die Tischbeine gebunden. Die Kniee werden an den anderen Beinen befestigt. Ich kann mich nicht bewegen. Ich bereue zu tiefst, was ich gesagt habe. Warum bin ich immer so blöd. Jede der beiden Herrinnen geht in Position. Lisa kommt hinzu: "Wartet mal, ich habe da eine Idee" Sie stellt eine Kamera auf ein Stativ vor mich auf, dann erhöht sie meinen Kopf mit einem Kissen unter dem Kinn und gibt das Startzeichen. "Ich will ein paar schöne Aufnahmen zum Thema Angst machen!" Die ersten Schläge sitzen noch nicht, aber bald werden die Schmerzen schlimmer. Nach 2 Minuten meint Nadja: "Naaa, ist da die Haut aufgeplatzt? Schau mal!" "Ne, das gilt nicht, die Sau muss schon bluten!"

Ein paar Schläge weiter ist dann wohl Blut zu sehen, die beiden feiern sich dafür. Aus den 10 oder 20 Schlägen werden dann eher 30 oder 40 und ich blute erheblich. Viktoria: "Sklavinnen,dass ihr jetzt mehr Geld einbringen müsst, habt ihr ihm zu verdanken. Ist eine von euch nicht in der Lage oder nicht motiviert mir mein Auto zu finanzieren? Dann sagt es lieber sofort! Aber denkt dran, auch euer Körper gehört MIR! Jeder Orgasmus gehört mir und jeder Atemzug!" Sie geht auf Lena zu, die eine Träne die Wange runter laufen hat, weil ich ihr Leid tue. Sie fasst ihr an die Nippel und dreht sie um. Lena bleibt mit versteinerter Mine stehen. "Herrin, ich bin Ihr Eigentum ich will soviel für sie ficken, wie sie es beschließen. Ich bin nicht Michaels Meinung, dass es Vergewaltigung ist." "Nutte, deine Meinung ist mir völlig egal! Ich will, dass du dich von dem Sklaven fernhältst, keine Berührung, nichts, außer ich will es!" "Ja Herrin!" "Ich weiss nicht, wie lange noch, aber er braucht noch Erziehung." Sie geht auf Maria zu und dreht auch an ihren Nippeln: "Passt dir irgendwas nicht? Willst du nicht noch mehr für mich auf den Strich gehen, damit du hier bleiben kannst?" "Ja, Herrin. Ich mache es sehr gerne für sie. Ich finde es auch nicht schlimm, meistens nur wenn ..." Jetzt fasst Viki hart zu und dreht den Nippel um: "Was du denkst, ist mir Scheissegal! Du fickst jeden und soviel ich will! VERSTANDEN?!"

Maria schiessen auch die Tränen ins Gesicht. "Ja, Herrin Viktoria!" "Ok, Füsse küssen!" Maria lässt sich auf den Boden fallen und liebkost die Füsse der Herrin.

"Der Wurm da bleibt so liegen, bis HT kommt. Die wird ihn hart halten. Morgen früh sehen wir dann weiter." Lisa baut die Kamera ab und scheint gespannt auf die Bilder zu sein, da sie sofort in ihr Zimmer verschwindet.

Loredana meldet sich zu Wort: "Viki wir sollten ihn tätowieren, was meinst du? Auf den Arsch: "Fickloch" und was Nettes auf den Penis. Sowas wie "Eigentum von Herrin Viktoria". Oder?"

Viktoria schaut sie an, "Ja, geile Idee....am Liebsten würde ich ihm "Sklave" auf die Stirn schreiben lassen. Aber ich glaube das kommt in seinem Job nicht gut und auf das Geld will ich nicht verzichten." Sie dreht sich zu den Sklavinnen "Aber ihr werdet tätowiert, das ist sicher! Ihr könnte Vorschläge machen: aber die schlechtesten und wenn eine keinen Vorschlag macht, werden bestraft." Es klingelt und Lena eilt zur Tür. Jenny stöckelt die Treppe hoch. Lena informiert sie darüber was vorgefallen war und Jenny gibt 150 Euro bei Viktora ab.

"HT jetzt frage ich dich auch noch mal, hast du ein Problem damit mir mein Auto zu finanzieren indem du mehr ficken gehst?" "Hm, aber bitte nicht 3000 die Woche." Viktoria holt aus und Jenny kassiert eine Ohrfeige. Viktoria schaut Jenny eindringlich an und spricht langsam Wort für Wort: "Nochmal eine einfache Frage Maus: hast du ein Problem damit?" Jenny schaut nach unten in Sklavenhaltung und sagt kleinlaut: "Nein Herrin, ich mache es natürlich."

Viktoria verlässt die Versammlung, geht ins Bad und wünscht allen eine gute Nacht.

Jenny wartet vor der Badezimmertür, bis Viki rauskommt und wäscht sich erstmal. Auf dem Weg in ihr Zimmer hören wir Viktoria noch telefonieren. Jenny kümmert sie sich um meinen Schwanz, der durch die Potenzpille schnell wieder hart ist. Plötzlich klingelt und klopft es an der Wohnungstür. Lena ist am nächsten und macht auf. Der schwule Hausmeister von unten ist da und sagt, Viktoria hätte ihm einen Freifick versprochen, ist Michael da? Lena lässt ihn rein und zeigt auf mich, der ausgeliefert auf dem Tisch gefesselt ist. Manuel meint, dass er nicht kann wenn Frauen zusehen. Nadja und Loradana gehen ins Bad und auf ihr Zimmer, die Sklavinnen wissen nicht wohin. Nadja zeigt auf die Speisekammer. Die drei quetschen sich da rein und bitten Manuel bescheid zu sagen, wenn er fertig ist.

Er geniesst es sichtbar, mich nutzen zu können. Er entfernt den Knebel, damit ich ihn hart blase. Mein Po ist ihm zu blutverschmiert, er nimmt sich etwas Essig und Zewa und wischt es ab, meine Schmerzen lassen meinen Schwanz wieder schrumpfen. Dann spuckt er auf mein Po-Loch und drückt seinen Schwanz genüsslich hinein. Er braucht sicher 10 Minuten und wechselt auch immer mal in meinen Mund bis er sich in meinen Po ergießt. Er lässt ihn sich nochmal sauber blasen und verabschiedet sich zufrieden. "Auf bald, süsser Michael!" Da er mir den Knebel wieder in den Mund gesteckt hat, kann ich nicht rufen und so dauert es noch sicher 15 Minuten bevor eine der Sklavinnen aus der Kammer schaut und feststellt, dass Manuel fertig ist und vergessen hat Bescheid zu sagen. Jenny bläst mich wieder hart. Die Mädchen beratschlagen ob der Knebel raus soll. Sie entscheiden sich dagegen, weil es keine Anweisung dazu gab und sie nicht nachfragen wollen. Lena und Maria legen sich auf die Matratze vor Lisas Zimmer. Jenny hat eine Decke unter dem Tisch ausgebreitet und den Handywecker auf eine Stunde gestellt. Sie wird jetzt im Stundentakt geweckt um mich hart zu machen, falls nötig.

Ich muss mal, aber ich kann es nicht mitteilen. Also pinkle ich Jenny ein bisschen beim nächsten Blasen in den Mund, damit sie ein Gefäß holt. Aber sie reagiert nicht und als der Schwanz hart ist, legt sie sich hin und schläft wieder ein. Ich kann kaum schlafen, beim nächsten Mal pinkle ich mehr, ich muss sehr dringend. Jenny stutzt und bläst nicht weiter sondern will es wohl schlucken. Was soll ich machen, ich lasse es laufen und die arme Maus trinkt meine Pisse komplett.



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