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Der Tag danach (fm:Sonstige, 1521 Wörter) [1/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 17 2022 Gesehen / Gelesen: 11238 / 9350 [83%] Bewertung Teil: 8.59 (49 Stimmen)
Wie eine Frau reagiert, deren Zukünftiger ihr wenige Tage vor der Hochzeit eröffnet, dass er fremdgehen will wann es ihm passt und dass er möchte, dass sie sich von anderen Männern nehmen lässt, wann und mit wem es ihm gefäll

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© Horizontis Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Bitte wichs mich weiter!" Er sagt es etwas lauter als zuvor, fast schon ärgerlich.

Langsam setze ich meine Handarbeit fort, immer dabei ihm ins Gesicht sehend. Er hat die Augen geschlossen und gibt sich ganz meinen Liebkosungen hin.

Wieder unterbreche ich das Spiel. Er öffnet die Augen, sieht mich an.

"Genieße es, lass es uns genießen" flüstere ich ihm zu und wieder spielen meine Finger mit seiner mittlerweile sehr harten Lanze.

"Aber ich möchte auch was davon haben" sage ich und schwinge mich über ihn, so dass meine Muschi direkt über seinem Gesicht liegt und lasse mich auf ihn herab.

" Leck mich brav, bis es mir mindestens zweimal kommt, bevor du ..."

Ich lasse den Satz offen, denn was ich danach vorhabe, werde ich ihm jetzt noch nicht verraten.

Und schon spüre ich, wie seine Zunge mein Lustzentrum durchstreift. Seitlich an den Schamlippen entlang, dann zwischen ihnen hindurch und tief hinein und bald auch kommt meine kleine Erbse in den Genuss seiner Zunge.

Da komme ich bereits das erste Mal, denn die Situation hat mich selber so angeheizt, dass ich wirklich nur noch diesen kleinen Stupser brauchte, um über die Klippe zu gehen.

Ich liege nun flach auf ihm, lasse den Höhepunkt langsam abebben und dann schiebe ich mich wieder auf ihn drauf. Jetzt allerdings ein wenig weiter vorne, so dass er mein Poloch direkt vor seinem Mund hat.

"Mach weiter" ermuntere ich ihn, aber er will nicht. Mich am Po zu lecken zählt nicht zu seinen Lieblingsaktivitäten, aber ich kann das voll genießen.

"Worauf wartest Du?" frage ich, während ich ganz langsam mit den Fingernägeln an seinem Stab entlang kratze. Er bäumt sich mir entgegen, will mehr, aber seine Zunge bleibt untätig.

"Ich mag das nicht, das weißt Du" kommt leise von ihm und ich stelle sofort meine Berührungen an seiner Lanze ein.

"Dann mag ich auch nicht weiter machen. Ich habe mich heute Morgen extra für Dich klisiert und ganz gründlich gewaschen. Du wirst nicht die geringste Spur von etwas Ekelhaftem fühlen riechen oder schmecken."

Immer noch keine Reaktion von ihm.

Langsam werde ich ungeduldig und nehme einen Seiner Hoden in die Hand und fange ganz langsam an ihn zu drücken. Ich merke wie er sich versteift, als es Anfängt weh zu tun.

Er stöhnt.

"Hör auf!" ruft er, aber seine Zunge bleibt untätig.

Ich drücke fester zu und sage nur "Mach endlich! Bevor ich nicht nochmal gekommen bin, wird das nix mit meiner Überraschung für Dich."

Ein kräftiges "Oaaah" erklingt und dann spüre ich seine Zunge an meiner Rosette.

Oh, wie ich das Gefühl genieße. Ich drücke mich ganz fest an sein Gesicht, erbekommt fast keine Luft mehr, ich will seine Zunge in mir spüren.

Ich erheb mich etwas, rufe ihm zu "Los, fick meine Loch mit Deiner Zunge" und rücke mich wieder auf sein Gesicht.

Er spitzt seine Zunge und drückt gegen mein Löchlein, während ich meine Perle heftig zwischen meinen Fingern reibe.

Und da rollt auch schon die zweite Welle über mich hinweg, zieht von meinem Po nach vorne und dann durch meinen ganzen Körper. Ich schreie kurz auf und sacke dann auf ihm zusammen.

Heftig atmend bleibe ich auf ihm liegen, sein harter Liebesknochen genau zwischen meinen Brüsten. Ich spüre wie er versucht ihn an mir zu reiben, um auch endlich zur Erlösung zu kommen, aber er hat nicht viel Spielraum. Der Weg ist scheinbar zu kurz und dann lasse ich mich langsam von ihm runter gleiten, drehe mich um, so dass ich mit meinem Kopf direkt neben seinem liege und flüstere ihm ins Ohr: "Danke, das war sehr schön!"

Langsam streicheln meine Finger dabei wieder über seine Lanze, die mittlerweile schon ganz glitschig von seinem Vorsaft ist.

"Möchtest Du nun Deine Überraschung? grinse ich ihn an. Er hat seinen Kopf zu mir gedreht und sieht mich mit gierigem Blick an.

"Mach mich bitte fertig:" jammert er und das werde ich auch gleich tun, nur nicht so, wie er es sich vorgestellt hat.

"Aua" schreit er auf als ich ihm kurz, aber heftig, in seinen Schwanz zwicke. Augenblicklich sinkt seine Erektion in sich zusammen und sein Liebeszepter ist nur noch ein schlaffes Würstchen.

"Was soll der Scheiss?" blafft er mich an und ich lege ihm wieder meine Hand auf den Mund, diesmal nicht zärtlich, sondern kräftig und bestimmend.

"Halt den Mund!" sage ich nun bedrohlich leise, drehe mich auf die Seite und öffne die oberste Schublade des Nachtschränckchens und entnehme das von mir vorbereitete Teil.

Nun drehe ich mich so zum ihm herum, dass ich bequem seinen schlaffen Pimmel erreiche und mit zwei, drei kleinen Handgriffen ist er in einem eng anliegenden Peniskäfig versperrt.

Nochmal beuge ich mich über das Nachtschränkchen und entnehme die kleine goldene Kette mit dem Schlüssel, drehe mich nun so, dass ich ihn ansehen kann und mit einem frechen Grinsen lege ich mir die Kette um den Hals.

Das ganze hat vielleicht eine halbe Minute gedauert und er war offensichtlich so geschockt, dass bis jetzt noch keinerlei Reaktion von ihm kam.

Jetzt scheint er zu realisieren, was gerade passiert ist und fängt an zu schreien.

"Mach mich los! Was das das? Bist Du irre?"

Er zerrt an seinen Fesseln, aber die habe ich heute Nacht sehr sorgfältig angelegt. Da hat er keine Chance.

"Ich gehe mich im Bad jetzt frisch machen und danach erstmal frühstücken. Ich bin in einer halben Stunde wieder bei Dir, mein Schatz." sage ich ihm "Und damit Du mir nicht das ganze Hotel weckst, muss ich Dir das leider noch geben" und damit schiebe ich ihm einen Knebel in den Mund und fixiere diesen hinter seinem Kopf.

Mit einem kurzen "Bis gleich, Schatz" begebe ich mich ins Bad und stelle mich erstmal unter die Dusche. Der kühle Wasserstrahl hilft mir erstmal wieder runter zu kommen. Ich seife mich kurz ab, spüle den Schaum runter und verlasse die Dusche.

Zurück im Zimmer höre ich vom Bett unverständliches Grumeln, was ich aber ignoriere.

Ich ziehe mir bequeme Wäsche an, die weißes Longshirt und eine schlabbrige Jogginghose, schlüpfe in ein Paar Sandalen und verlasse das Zimmer Richtung Frühstücksraum.

Meinen Mann würdige ich dabei keines Blickes mehr.

"Wie konnte soweit kommen?" denke ich so für mich auf dem Weg zum Frühstücksraum und meine Gedanken wandern zurück.

- Fortsetzung folgt -



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