Der Tag danach (fm:Sonstige, 1521 Wörter) [1/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Horizontis | ||
Veröffentlicht: Jun 17 2022 | Gesehen / Gelesen: 11237 / 9350 [83%] | Bewertung Teil: 8.59 (49 Stimmen) |
Wie eine Frau reagiert, deren Zukünftiger ihr wenige Tage vor der Hochzeit eröffnet, dass er fremdgehen will wann es ihm passt und dass er möchte, dass sie sich von anderen Männern nehmen lässt, wann und mit wem es ihm gefäll |
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Der Tag danach (Teil 1)
oder "Manchmal kommt es anders als man denkt"
Es ist der Morgen nach meiner Hochzeit mit Thomas und ich liege neben ihm auf dem Bett und streichle seine Morgenlatte.
Ich bin Caroline, von meinen Freunden und meiner Familie immer nur Caro gerufen, bin 27Jahre, 1,72m groß mit langen rotblonden Haaren, einem kleinen, aber festen Busen und einem knackigen Hintern. Insgesamt ein erfreulicher Anblick, wenn ich mich im Spiegel betrachte und ich bin zufrieden mit mir und meinem Körper. Auch meine bisherigen Freunde und natürlich mein Mann waren und sind von meiner Erscheinung begeistern, wenn ich das mal so schreiben darf.
Langsam kommt Leben in meinen Mann, er öffnet die Augen und versucht sich zu strecken, aber da er auf dem Hotel-Bett an Händen und Füßen festgebunden ist.
Er hebt seinen Kopf und will schon losschreien, als ich ihm sanft den Finger auf den Mund lege.
"Pst, Pst, ganz ruhig. Ich habe heute Morgen eine Überraschung für Dich" sage ich zu ihm.
"Ich muss aber pinkeln" sagt er "und ich habe tierisch Durst."
"Das dachte ich mir schon und deshalb habe ich hier erstens ein großes Glas Wasser mit ein paar Aspirin aufgelöst, Du hast ja gestern bei unserer Feier ganz schön was weg gekippt, und eine Bettflasche aus dem Krankenhaus, damit Du das Bett nicht einsaust." Damit halte ich ihm den Strohhalm an den Mund und gierig saugt er die Flüssigkeit ein. Fast das ganze Glas leert er aus, dann schiebt er den Strohhalm aus dem Mund und meckert mich an:
"Mach mich jetzt sofort los, damit ich aufs Klo kann. Danach kannst Du mir dann Deine Überraschung zeigen."
"Nein, mein Schatz!" antworte ich und schieb seinen zwischenzeitlich erschlafften Freudenspender in die Bettflasche.
"Entspann Dich und lass es einfach laufen."
"Was soll der Scheiss? Mach mich los!" Er wird dabei richtig laut.
Wieder lege ich zärtlich meinen Finger auf seinen Mund und flüstere "Pst! Entspann Dich. Du wirst es danach richtig genießen können."
Ich spüre, wie er nachgibt und sich entspannt und schon vernehme ich das zischende Geräusch, wie er in die Flasche pinkelt. Nachdem alles erledigt ist, nehme ich die Flasche weg und wische ihn mit einem bereit gelegten feuchten Waschlappen sauber.
Ich beuge mich über ihn und gebe ihm einen leidenschaftlichen Kuss, den er nach anfänglichem Zögern auch erwidert.
Als ich mich von seinem Mund löse, sieht er mich erwartungsvoll an.
Ich greife mir seinen Lustbolzen und streichle langsam dran entlang. Sofort kommt Leben in ihn und langsam richtet er sich auf.
Ich schaue Thomas an und frage ihn: "Gefällt es Dir?"
"Ja, mach weiter" kommt seine Antwort, mehr gestöhnt als gesprochen.
Ich höre auf und sage "Wie heißt das Zauberwort?".
Irritiert schaut er mich an.
Ich halte still und warte. Langsam scheint der Groschen zu fallen.
"Bitte mach weiter" sagt er nun.
"Sag mir genau, was Du willst. Was soll ich machen?"
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