Das Praktikum bei der Freundin meiner Mutter (fm:Das Erste Mal, 1018 Wörter) [5/11] alle Teile anzeigen

Teil 5 - Duschen

Lana geht vor mir in Ihr Bad und fragt mich: "Bist Du auch so hungrig wie ich."

"Ja anscheinend macht Sex hungrig" versuche ich einen Scherz zu machen.

"Auf was hast Du denn Lust es gäbe Chinesisch, Italienisch, Griechiesch, Deutsch?" fragt sie mit einem Schmunzeln.

"Ich hätte Lust auf eine Pizza"

"Prima ich hätte auch Lust auf etwas italienisches, dann lass uns zu Antonio fahren, aber erst wird geduscht" Sagt sie und zieht mich in die riesige Duschkabine. Dort angekommen stellt Lana auch gleich die Dusche an und regelt diese auf eine angenehme Temperatur. An der Decke ist eine große Brause angebracht, von der das Wasser angenehm auf meine Haut rieselt, aber es gibt noch zwei weitere Duschen, eine normale, wie wir sie auch zu Hause haben und eine, die ich so noch nie gesehen habe, an dem Duschschlauch ist ein ca. 18 cm langer Stab angebracht, der an der Spitze fast aussieht wie eine Eichel. Lana fällt wohl auf, das ich diese Teil betrachte und klärt mich jetzt auf: "Das ist eine Analdusche, damit kannst du deinen Darm spülen, damit er für Analsex schön sauber ist, er passt aber auch wunderbar um meine Pussy zu reinigen.."

"Du meinst, du lässt auch Männer ihren Penis in deinen Hintern stecken?" frage ich verwirrt,

"Ja, wenn das gut gemacht wird kann das sehr erregend sein, aber ich glaube du bist noch nicht so weit, aber wenn wir vom Essen zurückkommen, gebe ich dir vielleicht einen kleinen Vorgeschmack. Wenn Du mich jetzt bitte schön einseifst und bitte lass keine Stelle aus." fordert sie mich auf, während sie mir die Duschgelflasche in die Hand drückt.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und quetsche eine gute Portion auf meine Handfläche und beginne nun Lana zärtlich einzuseifen. "Vergiss auch die Poritze nicht!" Ich muss mich etwas überwinden aber dann reibe ich das Duschgel auch in ihre Poritze. Dabei streifen meine Finger auch über ihr kleine runzeliges Loch. Lana scheint das zu gefallen, denn sie hat jetzt die Augen und scheint das zu genießen. Mittlerweile ist auch mir das nicht mehr unangenehm, im Gegenteil ich beginne es zu genießen.

"Genug jetzt, vorne ist auch noch ein Spalt, der gereinigt werden muss."

Mit eine neuen Klecks Duschgel mache ich mich jetzt an die Reinigung ihrer Pussy. Schon merkwürdig, eben habe ich noch meine Wixxe in dieses Loch geschossen, jetzt muss ich das wieder saubermachen. "Klaus, nimm bitte die Analdusche und stelle die auf einen sanften Strahl ein, steck ihn vorsichtig in meine Pussy, wir wollen doch, dass innen auch alles sauber ist." Ihrer Aufforderung folgend nehme ich den Stab und stelle an dem Regler einen feinen Strahl mit einer angenehmen Temperatur ein und begebe mich an das Werk. Lana steht vor mir und öffnet die Beine, so dass ich gut den Stab einführen kann. Vorsichtig setze ich ihn an der passenden Stelle an und drücke etwas, bis er leicht eindringt. Natürlich fließt mit das warme Wasser entgegen und über meine Hand. Lana hat schon wieder die Augen geschlossen und fängt leicht an zu stöhnen. Ich gebe etwas mehr Druck um den Stab noch weiter einzuführen. Die ganze Aktion hat mich von Beginn an derart gereizt, dass mein Schwanz schon wieder fast schmerzhaft steht. Ich ziehe den Stab zurück um das Wasser besser ablaufen zu lassen. Lana stöhnt daraufhin noch lauter. Als ich wieder den Stab einschieben will nimmt sie meine Hand und stoppt meine Bewegung. "Das hast du gut gemacht aber wir wollen doch nicht zu spät zum essen kommen. Du willst mich doch nicht schon wieder geil machen oder?" Mir keiner Schuld bewusst sage ich: "Nein natürlich nicht."

"So jetzt bist Du aber dran mit der Reinigung. Dreh dich um!"

Lana stellt sich jetzt hinter mich und ich höre das glucksende Geräusch von dem Duschgel. Im ersten Schritt spüre ich Ihre Hände an meinem Hals, meinen Seiten und an meinem Rücken. Dann sind die Arme dran,

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