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Veröffentlicht: Jun 21 2022 Gesehen / Gelesen: 7386 / 5870 [79%] Bewertung Teil: 9.09 (45 Stimmen)
Thomas erzählt wie es mit seiner Tante weiter ging

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daran zu saugen und je mehr ich ihr Löchlein und ihren Lustknuppel verwöhnte umso mehr bockte sie mir entgegen, umso lauter wurde sie.

Und dann spürte ich ihre Beine, die meinen Kopf wie mit einem Schraubstock einzwängten und sie schrie ihre Lust hinaus. Gleichzeitig fühlte ich, wie mir ihr Liebessaft wie eine kleiner Sturzbach übers Gesicht lief und ich versuchte soviel wie nur möglich davon aufzuschlecken.

Langsam ließ der Druck ihrer Beine an meinem Kopf nach und ich erhob mich an sah sie an.

Sie lächelte entspannt und befriedigt.

Sie zog meinen Kopf zu sich und nun küsste sie mich, wie ich sie vorher und wieder fochten unsere Zungen einen wilden Kampf aus.

Als sie sich von mir löste sah sich mich an und sagte "Bitte nimm mich jetzt ganz, Thomas" was ich natürlich selbst auch wollte.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine, die Hände links und rechts neben ihrem Oberkörper abgestützt, sah sie unverwandt an und ging mit der Hüfte langsam nach unten.

Schon spüre ich meinen Lümmel an ihrer Lustgrotte anklopfen und ehe ich mich versah hatte sie mich mit beiden Händen am Po gefasst und in sich hinein gezogen.

"Oah" kam es von ihr und auch ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

So blieben wir erst einmal und genossen das Gefühl der völligen Vereinigung.

Als sie ihre Hände von meinem Po nahm war das für mich das Signal sie jetzt langsam aber kräftig zu nehmen.

Tief tauchte ich ein, zog mich langsam zurück und wieder hinein, wieder und wieder und es gefiel ihr. Ihr Atem wurde immer heftiger und ich steigerte mein Tempo bis sie erneut mit einem laut Schrei kam. Und als ich ihre Muskeln spürte, die in diesem Moment meinen Speer festzuhalten versuchten, da war es auch um mich geschehen und ich spritze meinen ganzen Liebessaft in ihre Lustgrotte.

Langsam legte sie ihre Arme um meinen Oberkörper und zog mich an sich heran.

"Das war wunderschön, Thomas! Das möchte ich noch ganz oft mit Dir zusammen erleben." flüsterte sie mir ins Ohr."

Ich ließ mich auf sie sinken, nur leicht entlastete ich meinen Oberkörper auf meine Unterarme abgestützt und genoss die Nähe zu ihr.

Nach einer Weile schob sie mich mit den Worten "Ich muss mal für kleine Mädchen" von sich herunter, stand auf und griff sich mit einer Hand zwischen die Beine damit unser Saft nicht alles vollsaut und trippelte so ins Bad um ihre Blasse zu entleeren.

Als sie wieder zu mir zurück ins Bett kam sah sie mir ins Gesicht und fragte mich: "Kannst Du Dir vorstellen auch in Zukunft mit mir Sex zu haben, auch wenn ich Deine Tante bin?"

Mein Kopf raste. Natürlich war sie eine tolle Frau und natürlich war das, was wir soeben erlebt haben wunderschön. "Aber dürfen wir das?" fragte ich mich.

Sie schien meine Gedanken zu erraten, denn sie fuhr fort "Es ist nichts verbotenes was wir gemacht haben. Ich bin die Witwe des Bruders Deiner Mutter. Wir sind also nicht verwandt. Es ist kein Inzest".

Ja, genau das war es, was mich seit dem Moment, als sie sich ungeniert vor mir auszog, beschäftigt hatte. Und jetzt war klar: natürlich durften wir das. Sie war zwar meine Tante, aber wir waren nicht verwandt!

Ich zog sie an mich und küsste sie. Ließ sie los und sagte "Stimmt, Du hast Recht! Ja, ich möchte auch in Zukunft mit Dir Sex haben. Sooft Du willst, Tante!"

"Ok, aber die "Tante" lassen wir ab sofort weg, sag einfach Britta oder Brit zu mir".

Und dann lagen wir uns küssend in den Armen.

Im Urlaub haben wir dann fast jeden Tag, auf jeden Fall aber jede Nacht miteinander geschlafen. Und danach haben wir uns regelmäßig besucht. Ich wohnte ja schon nicht mehr zuhause und auch sie war mittlerweile alleine, da Paul, ihr Sohn auch bereits mit einem Mädchen, Ilona, zusammen wohnte.

Und es wäre wohl alles so weiter gegangen, wenn da nicht ..."

"Ich dazwischen gekommen wäre" unterbrach ich ihn.

"Nein, vorher noch heiratete Paul seine Ilona und wie das eben bei einer Hochzeit so ist, wird da eben auch viel getrunken und Paul hatte dann doch deutlich zu viel und Ilona war gut angeschickert.

Ich half ihr dabei ihren Gemahl zu entkleiden und ins Brautbett zu legen, selbst war dazu nicht mehr in der Lage, und kaum dass er lag schnarchte er auch schon was das Zeug hielt.

Ich gab Ilona noch einen Kuss, wollte mich von ihr verabschieden und sagte zu ihr "Morgen früh nimmst Du ihn richtig ran, damit er sieht, was er in der Hochzeitsnacht verpasst hat".

Ich wollte mich schon wegdrehen und gehen, aber sie hielt mich fest und sagte "Lass mich jetzt nicht allein. Ich habe mich so auf diese Nacht gefreut, den ganzen Abend schon bin ich total wuschig und ich will es mir jetzt nicht selber machen müssen."

Ich versuchte mich zu lösen und sagte ihr "Bitte Ilona, er ist mein Cousin, er ist Dein Mann, ich bin für Dich doch nur ein Freund. Wir sollten das nicht tun!" aber ihre Hand fasste mir zwischen die Beine und ergriff meinen steifen kleinen Freund.

"Da ist aber jemand ganz anderer Meinung" sagte sie löste sich ein wenig von mir, öffnete meine Hose und zog sie samt meiner Boxershort nach unten. Süffisant grinste sie mich von unten herauf an und sprach "Wir wollen deinen Freund doch nicht enttäuschen" und schon schob sie ihre Lippen drüber.

Jetzt war mir auch alles egal. Ich zog Sie hoch, sagte zu ihr "Aber nicht hier, lass uns nebenan in mein Zimmer verschwinden",

Unsere Zimmer lagen direkt nebeneinander, sogar mit Verbindungstür und so ging rasch außen rum zu mir, öffnete die Verbindungstür auf meiner Seite, Ilona öffnete sie auf ihrer Seite und schon waren wir zusammen.

Was folgte war eine heiße Nacht und als wir uns gegen Morgen trennten schlief Paul immer noch tief und fest."

Thomas hielt inne und ich überlegte, was das nun mit seinem Verhältnis zu Britta zu tun haben könnte als er weiter erzählte.

Irgendwann gegen 10 Uhr wurde ich wach, ging zum Frühstück und wollte, als ich mich am Büffet bedient hatte zu Britta setzen.

Doch diese sagte nur "Stopp, hier ist für Dich kein Platz mehr!"

Fragend sah ich sie an.

"Ich war heute Nacht nochmal nach Ilona und Paul sehen, weil ich ja mitbekommen habe, dass er ziemlich voll war und sie auch ganz gut angetrunken und das was ich dann im Nachbarzimmer gesehen habe hätte ich besser nicht gesehen."

Sie stand auf, würdigte mich keines weiteren Blickes und verließ den Frühstücksraum.

Und seit jenem Tag hatte ich nichts mehr von Ihr gehört, bis gestern."

Thomas griff zu seinem Glas und trank einen kräftigen Schluck.

"Und was geschah nun gestern genau?" fragte ich Thomas.



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