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Nach der Kostümparty (Teil 1) (fm:Gruppensex, 2654 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 24 2022 Gesehen / Gelesen: 15004 / 12308 [82%] Bewertung Teil: 8.82 (68 Stimmen)
Auf dem Heimweg nach einer Kostümparty wollte meine Frau noch ein neues Sextoy kaufen. Doch das war noch nicht alles….

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© Dexter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

An dem Abend, um den es in dieser Geschichte gehen soll, waren meine Frau Kira und ich auf einer Kostümparty eines befreundeten Paares gewesen. Es war ein wirklich spaßiger und feuchtfröhlicher Abend gewesen - nur für mich nicht. Ich hatte jobedingte Rufbereitschaft und musste zumindest für telefonische Rückfragen ansprechbar sein. Dies ging natürlich nicht mit Alkohol, weshalb ich brav nüchtern blieb und auch noch den Fahrer machte. Das befreundete Paar lebte gut 1,5 Stunden von uns entfernt, weshalb wir ein gutes Stück nach Hause fahren mussten - Großteils Autobahn.

Auf dem Beifahrersitz saß meine bezaubernde Frau Kira - ca. 1,70 groß, weibliche Figur mit den Kurven an den richtigen Stellen. Speziell ihre Brüste konnten sich richtig sehen lassen - die waren trotz ihrer Mitte Dreißig noch immer eine Wucht und schlicht wunderbar. Und heute machte sie mich sogar noch wuschiger als üblich, denn sie hatte sich für die Kostümparty als Harley Quinn aus dem Film Suicide Squat verkleidet. Dies bedeutete, dass ihre brünetten Haare zu seitlichen Zöpfen gebunden waren (sie extra für die Party zu blondieren wie beim Original, war ihr zu weit gegangen), sie trug ein weiß-rotes enges Shirt auf dem "Daddys little Monster" stand und welches diverse Risse hatte. Unten rum wich sie leicht von der Filmvorlage ab, da die knappen rot-weißen Glitzerpanties nicht rechtzeitig geliefert wurden, trug sie einen alten schwarzen Minirock, in den sie auch ein paar Risse gemacht hat und unter diesem eine Fishnet Strumpfose und einen dunklen Slip. An den Füßen trug sie auch abweichend von der Vorlage offene Heels, weil die "einfach sexier aussehen". Das Gesicht hatte sie sich bleich geschminkt, mit starkem Augen-Makeup und knallrotem Lippenstift. Als weiteres Accessoire hatte sie noch einen vollgekritzelten Baseballschläger dabeigehabt - den haben wir aber auf der Party vergessen, wie ich in Gedanken feststellte. Schon auf der Party hatte sie viele bewundernde Blicke bekommen und sogar den Preis (es war eine Flasche Schnaps) für das beste Kostüm bekommen.

Ich selbst war weit nicht so kreativ und hatte mir ein billiges Batman-Cape mit Maske gekauft, welches während der Fahrt aber schon im Kofferraum lag.

Kira musste nach ihrem Sieg noch mit der halben Party mit ihrem "Preis" anstoßen und war entsprechend guter Laune. Wenn sie betrunken war, verstärkten sich ihre ohnehin schon wahnsinnig offenen und fröhlichen Persönlichkeitsanteile noch und sie war stets der Star jeder Party. Außerdem - und dieser Aspekt gefiel vor allem mir sehr gut - wurde sie immer ziemlich spitz. So auch jetzt. Sie saß auf dem Beifahrersitz und rieb immer wieder mit ihrer Hand über meinen rechten Oberschenkel. Dann rutschte sie etwas weiter in die Mitte und rieb mit ihrer Hand in meinem Schritt herum: "Wann sind wir den endlich zuhause Schatz - ich habe ein bisschen Bedarf an deinem Zitteraal."

Zitteraal - das war ihr Spitzname für meinen Schwanz, seit sie mir mal einen geblasen hat und er plötzlich beim abspritzen wie verrückt zu zucken angefangen. Ich habe ihr erklärt, dass er eigentlich immer pumpe wenn ich komme, aber das brachte sie nicht von ihrem neuen Lieblingsspitznamen ab, da es an diesem Tag wohl besonders bemerkenswert gewesen sei.

Mein Schwanz wurde auch umgehend hart, als sie ihn rieb. Leider lenkte es mich auch sehr vom Fahren ab und ich wollte uns sicher nach Hause bringen, weshalb ich ihre Hand schweren Herzens wegschob und ihr sagte, dass auch der Zitteraal sich schon auf sie freut, ich mich im Moment aber noch konzentrieren musste.

Sie schob die Unterlippe hervor und tat als wäre sie beleidigt. Dabei fuhr sie mit ihren Händen über ihre Strumpfhose und dann unter ihren Rock. Fing sie wirklich an, sich jetzt selbst zu befriedigen? Sie fing an zu stöhnen und reibende Bewegungen zu machen - das lenkte mich sogar noch mehr ab, als die Hand am Schwanz und ich hatte kaum noch Augen für die Straße. Plötzlich lachte sie laut auf, rief "Verarscht - Augen nach vorne". Sie lachte sich halb kaputt über ihren Witz.

Es war jedoch nicht so abwegig gewesen, dass sie es wirklich hätte tun können. Nüchtern haben wir zwar auch viel Spaß im Bett - auch unter der Zuhilfenahme diversen Spielzeugs - aber eben fast ausschließlich im Bett. Wenn sie jedoch etwas angeschickert war, war sie deutlich hemmungsloser. Da hatten wir schon mehrfach Sex in der Öffentlichkeit. Dabei hatten wir uns auch schon unterhalten, wie es wäre, wenn uns

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