Eine Geschichte, die das Leben schrieb (fm:Das Erste Mal, 52722 Wörter) | ||
Autor: nice_guy_42 | ||
Veröffentlicht: Jun 27 2022 | Gesehen / Gelesen: 37659 / 29932 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.72 (311 Stimmen) |
Die Erfahrungen mit einem Leben voller Liebe und Sex mit Ergänzungen und Korrekturen (Kapitel 1 hinzu) |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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es einen mürrischen Gesichtsausdruck. Sie hatte erkennbar die gleichen Befürchtungen wie ich bezüglich des Urlaubs. Es wird schon werden zwischen uns. Der Urlaub ist lang und nur böse auf mich kann sie nicht die ganze Zeit sein.
Beim Nachbarn bekamen wir den Schlüssel und es stellte sich heraus, dass er der Bruder der Vermieterin war, die Ihren Urlaub am Mittelmeer verbrachte. Er erklärte uns für völlig verrückt, 2 deutsche Familien mit 2 französischen Autos (Peugeot und Citroen). Er als Bretone setzte auf VW Passat. "Die Franzosen können keine Autos bauen..."
Also ausgeladen und die Zimmer bezogen. Im Erdgeschoss waren 2 Schlafzimmer mit großen Doppelbetten, die sich die Eltern unter den Nagel rissen. Silke und ich bekamen im Obergeschoss unter dem Dach das Zimmer mit einem eigenen kleinen Bad. Das Zimmer hatte ein typisch französisches Bett, 1,4 m breit und mit nur einer großen Bettdecke und einer tiefen Kuhle in der Mitte, wie wir dann später feststellen durften.
Zusammen gingen wir dann in den Ort um die Einkaufsmöglichkeiten zu erkunden und ein Restaurant für das Abendessen zu finden. Einen Supermarkt, einen Fleischer und eine Bäckerei hatten wir schnell gefunden - also brauchte niemand zu hungern. Das Restaurant war so lala. Der Nachbar bezeichnetes als "cuisine militaire" und gab uns einen Tipp für besseres Essen beim nächsten mal.
Dann ging es ins Bett. Silke nahm ihren Schlafanzug und ging in das Bad, derweil kletterte ich in meinen. Als sie aus dem Bad trat, war ich enttäuscht, weil das Wenige, was ihr dran war, war wirkungsvoll verhüllt von dem Schlafanzug, der mindestens 2 Nummern zu groß war. Sie huschte ins Bett und ich ging noch Zähneputzen. Dann kletterte ich zu Silke ins Bett.
Kaum drinnen trafen wir uns wegen der besagten Kuhle beide in der Mitte. Wir versuchten uns zu trennen, aber landeten wieder in der Mitte. Irgendwie gelang es uns, dass sich jeder an einem Kraterrand platzierte und auch dort blieb. Schwierig blieb es mit der Bettdecke, in die es zwischen uns kalt reinzog.
Irgendwie waren wir dann doch eingeschlafen, aber wir waren ständig wieder wach, einmal war sie mit der Bettdecke über den Kraterrand aus dem Bett gefallen, dann wieder ich. Die Matratze wippte bei jedem Umdrehen und so waren wir völlig unausgeschlafen am nächsten Morgen und entsprechend übellaunig. Nach einem französischen Frühstück mit einer großen Boule Milchkaffee ging es dann aber. Wir durften unser Mütter begleiten um Lebensmittel einzukaufen. Es gibt lustigeres für 14 Jährige. Silke und ich hatten trotzdem unseren Spaß und lästerten gemeinsam. So kamen wir uns näher und ich musste feststellen, dass zumindest Silke nicht zickig war. Sie war sehr lieb und mit einem Lächeln auf den Lippen sogar wunderschön.
Am Abend beschlossen wir gemeinsam nicht mehr gegen den Krater im Bett zu kämpfen sondern aneinander gekuschelt in der Mitte zu schlafen. Ich lag auf der Seite und sie in ihrem unförmigen Schlafanzug in meinem Arm. Ich wusste nur nicht wohin mit meinem freien Arm. Wir haben noch lange gequatscht bis wir dann zu müde wurden. Sie drehte auf die Seite und kuschelte sich in Löffelchenstellung an meine Vorderseite. Nun wusste ich erst recht nicht wohin mit meinem freien Arm! Ich war wohl zu schüchtern und wollte sie nicht bedrängen. So bekamen wir wenigstens etwas mehr Schlaf und niemand ist aus dem Bett gefallen.
Als wir am nächsten Morgen beide wach wurden, lag sie noch immer in meinem Arm.
"Guten Morgen, wie geht es dir?" fragte ich sie.
"Schon besser, aber ich bin total durchgeschwitzt. So ist es gut, aber wir können die Situation beim Schlafen noch verbessern." Ich sah es genauso.
Sie hüpfte aus dem Bett und riss sich den nassen Schlafanzug vom Körper und flitzte splitternackt ins Bad. Es war das erste mal, dass ich Silke nackt sah. Viele weitere Male sollten folgen.
Als das Wasser der Dusche plätscherte, musste ich dringend auf Toilette, sonst hätte ich genauso geplätschert. Sie hatte zum Glück nicht abgeschlossen....
"Hey, was machst du hier?"
"Ich muss dringend pinkeln, aber keine Sorge ich dusche dann nach dir."
Ich starrte sie unter der Dusche an. Da fiel mir auf, wie schön sie war. Silke schien meine Blicke zu spüren und reinigte sich extra gründlich. Ihren kleinen Busen und auch den blond bewachsenen Venushügel. Ich hatte zwar schon gepinkelt, saß aber noch immer auf dem Topf, als sie die Dusche verließ. Ich zog meinen Schlafanzug aus und wollte an ihr vorbei in die Dusche.
Unvermittelt fragte sie mich vor der Dusche "Gefalle ich dir?"
Dabei starrte sie mir auf meinen Penis.
"Ja, das tust du. Und was hältst du von mir?"
"Ja, ganz nett, er könnte aber größer aussehen....."
Ich verschwand in der Dusche. Irgendwie war mein Schwanz etwas größer geworden.
Als ich nackt aus dem Bad kam, war Silke schon angezogen. Sie musterte mich eingehend und meinte erfreut,
"Der kann ja wirklich etwas größer werden."
Irgendwie war es mir peinlich, weil so richtig groß war mein Penis noch nicht. Ich suchte meine Klamotten zusammen und machte mich stadtfein.
Wir nahmen uns ein paar Franc aus der Haushaltskasse und trabten zur Bäckerei um frisches Brot und Croissants für das gemeinsame Frühstück zu besorgen. Bis wir zurück wären, sollten die Eltern schon Kaffee gekocht und den Tisch gedeckt haben. Unterwegs versuchten wir unser Schlafproblem zu lösen. Dank der Kuhle konnten wir nur zusammen in der Mitte schlafen und gegen die Körperwärme half nur den Schlafanzug wegzulassen. Die Idee gefiel uns beiden.
Der Tag war mit einem Ausflug nach Carnac zu dem Hinkelsteinfeld angefüllt und auf dem Rückweg sind uns noch einige unvorsichtige Maiskolben in die Hände gefallen die abends dann überbacken mit Käse und Brot gab. Danach verabschiedeten wir uns ins Bett und die Eltern waren erstaunt, dass wir so brav und relativ früh ins Bett gingen. Für uns war das aber klar, zum Einen bekamen wir keinen Wein und zum Anderen wollten wir uns noch unterhalten, wobei die Eltern nur gestört hätten.
Also verschwanden wir nach oben, zogen uns aus und hüpften beide nackt ins Bett. Als wir wieder zusammen in der Kuhle lagen, hatte ich wieder das Problem mit dem freien Arm - wohin? Silke bemerkte mein Problem und meinte, dass ich den Arm auch auf sie legen könnte. So war es angenehmer und ihr schien es auch zu gefallen. Sie zu streicheln traute ich mich jedoch nicht. Etwas später schaute sie mich etwas verträumt von unten in meine Augen.
"Streichel mich."
"Ich traue mich nicht, ich will keinen Ärger. Wo hättest du es den gerne?"
"Ich führe deine Hand, das ist einfacher als lange Erklärungen!"
Sie nahm meine Hand und legte ihre schmale Hand darüber und führte meine Hand an ihren Hals, Schultern, Bauch, Seiten, Taille, Oberschenkel und schließlich auch auf Ihre Brüste. Ich war ganz sanft und zärtlich und streichelte sie einfach weiter, auch als sich Ihre Hand von meiner löste. Meine Hand erkundete ihren ganzen Körper, ich spürte die weiche, warme Haut unter meinen Fingern, aber zwischen ihre Beine griff ich nicht, da sie zuvor meine Hand dort nicht hingeführt hatte. Sie genoss es anscheinend sehr und als sie sich wieder auf die Seite drehte, rutschte mein Penis in Ihre Po-Ritze, es störte sie nicht. So schliefen wir ein.
Als ich am nächsten Morgen die Augen öffnete, schaute ich direkt in Silkes blaue Augen über mir, die mich verliebt ansahen.
"Das gestern Abend war wunderschön und ich habe mich toll gefühlt. In der Schule ärgern sie mich immer, weil ich so schmal bin und keinen Busen habe."
"Das kommt sicher noch und wie sollst du vollbusig sein, deine Mama ist doch auch sehr schmal und hat nur 2 kleine Hände voll....."
Ich bekam den Satz nicht fertig, da Silke mich zum ersten mal auf den Mund küsste. Mir war das sehr recht. Ich nahm meinen Mut zusammen, zog sie zu mir runter und küsste sie nochmals. Sie entwand sich meinem Arm und stürmte ins Bad, ich hinterher. Hinter der Tür erwischte sie mich, schlag die Arme um meinen Nacken und wir beide knutschten wie von Sinnen. In einer Atempause fragte sie mich, was wir tun sollen, falls unsere Eltern unsere Zärtlichkeiten spitz bekämen. Kuss. "Mir egal, die haben uns doch in ein Bett gesperrt.", antwortete ich.
Erneuter Kuss. Mir war es wirklich egal, sollten sie doch schimpfen, ich jedenfalls war verliebt bis über beide Ohren und Silke schien es ebenso zu gehen.
Wir müssten irgendwie den Eindruck erwecken, dass wir uns wirklich nicht ganz grün waren, nur damit die Eltern keinen Verdacht schöpften. Also übten wir uns in Sticheleien und kleinen Streitereien im Beisein unserer Eltern über irgendwelche Lappalien und wenn es die falsche Marmelade bei Einkaufen war. Das konnten wir schon gut. Wenn wir uns stritten am Tisch, streichelte ich ihren Oberschenkel unter dem Tisch. Es war zu geil, wir stritten, schauten uns verliebt an und die Eltern schüttelten den Kopf.
Es war wegen des deutlich verbesserten Wetters mit Sonne ein Tag am Strand angesagt. Leider zog sich die Strecke zur Presque-ile-de Quiberon. Dort gab es einen tollen Strand und prima Brandung.
Die Sonne schien, aber es ging ständig ein kühler Wind von der See, sodass es nicht wirklich heiß wurde, zumindest nicht das Wetter. Die Damen verzichteten unter diesen Bedingungen und der ortsüblichen Tradition auf die Bikini-Oberteile. Ich sah viele Brüste in allen Formen und Variationen, aber Alle trugen hervorstehende Nippel. Tolle Vielfalt, schoss es mir durch den Kopf. Silkes kleiner Busen war fast völlig verschwunden, aber dafür stachen Ihre Nippel deutlich spitz hervor.
Wir wollten baden und in der Brandung toben. Wir liefen den Strand hinunter bis wir mit den Füßen im Wasser waren. Himmel, war der Atlantik kalt, so geschätzt 12 bis 13°C. Trotzdem liefen weiter hinein und durch die Kälte zog sich die Haut zusammen, dass es schmerzte. Wir mussten aber weiter hinein, da der Strand in der Bucht sehr flach war und die Wellen sich ein ganzes Stück weiter draußen brachen. Da wollten wir hin. Als die ersten Wellen sich über uns brachen, standen wir erst bis zum Bauch im Wasser. Wenn man sich bewegte und in die Wellen warf, war es auch nicht mehr so kalt. Wir tobten und alberten herum. Plötzlich hing sich Silke an meinen Hals und rieb ihre steinharten, spitzen Nippel an meinem Oberkörper, die nächste Welle erwischte uns voll und zog mir die Beine weg. Unter Wasser gab es einen kleine Ringkampf, weil Silke versuchte meinen Schwanz durch die Badehose zu fassen. Als wir wieder prustend hochkamen, zog sie eine Schnute: "Da ist ja fast nichts mehr in deiner Hose...."
Wieder erwischte uns eine Welle. Ich versuchte ihre Brustwarzen zu erwischen. Aufgetaucht konnte ich mit breitem Grinsen nur erwidern
"So richtig vollbusig bist du aber im Moment auch nicht."
"Schuft!" war ihr Kommentar.
"Eiszapfen" konnte ich nur antworten.
Es entspannte sich eine wüste Balgerei. Ich schnappte sie mir und warf sie in die nächste Welle, dafür zog sie mir unter Wasser die Beine weg. Aufgetaucht hauchte ich Ihr entgegen:
"Leichtes Mädchen.",
aber anstatt zu schimpfen, warf sie sich an meinen Hals und zog die Beine ein, sodass ich sie trug. Kuss. Welle. Ich kippte um. Ich angelte wieder nach Silke und strich über die harten Nippel bevor ich sie am Arm zufassen bekam. Sofort hing sie wieder an mir.
"Mach das nochmal, das macht Spaß!"
Also verschwanden wir wieder unter den Wellen. Ich griff nach Ihren Brüsten und hielt sie fest. Sie quiekte. Sie zog an meiner Badehose und wollte an meinen Schwanz, der aber durch die Temperatur zu klein war und ihr aus der Hand rutsche. So tobten und neckten wir uns noch eine ganze Weile bis wir erschöpft waren und blaue Lippen bekamen. Auf dem Weg zum Strand nahm sie mich in den Arm, küsste mich und meinte
"Jetzt machen wir denen am Strand eine tolle Show!" Ich nahm sie hoch,
"Leichtes Mädchen",
"Schuft"
und trug sie durch das seichte Wasser an den Strand während sie die sterbend Schönheit in meinen Armen gab. Unsere Eltern fanden das Schauspiel gelungen und fragten, ob wir Spaß gehabt hätten. Sie ahnten nicht welche und wie viel Freude wir uns bereitet hatten.
Die Sonne war jetzt richtig warm auf der Haut nach dem kalten Atlantik und so trockneten wir uns etwas ab und machten uns gemeinsam auf einen Strandspaziergang, da wir nicht im Sand rumliegen und uns langweilen wollten.
Also trabten wir los und neckten uns pro forma, "Eiszapfen", "Schuft" für die Eltern. Kaum waren wir außer Sichtweite gingen wir Arm in Arm mit vielen Pausen zum Küssen und Streicheln.
Die harten Nippel faszinierten mich, sie schienen extra empfindlich bei Berührungen zu sein und wenn ich sie auf unserem Weg sanft streichelte (natürlich durfte niemand in Sichtweite sein), dann schnurrte Silke fast und ihr Atem ging schneller. Das wollte ich am Abend unbedingt nochmals ausprobieren.
Nachdem wir um die ganze Bucht herum waren, gingen wir auf der Rückseite einer Düne wieder zurück. Hier waren wir unbeobachtet und Silke suchte wieder in meiner Badehose. Zu ihrer großen Freude fand sie meinen Schwanz wieder in Normalgröße vor.
"Ist ja zum Glück nix kaputt gegangen. So gefällt er mir deutlich besser."
Gleichzeitig glitten meine Hände wieder über Ihren Körper bis ich zu Ihren Brustwarzen kam. Die leichteste Berührung und sie waren wieder steinhart. Sie stöhnte leicht und um leise zu bleiben küsste ich sie wild mit Zunge, was sie erwiderte. Jetzt war mir richtig heiß. Sie brach den Kuss ab, fasste sich an ihr Bikinihöschen und hauchte mir ins Ohr,
"Schau, was du mit mir gemacht hast. Mein ganzes Höschen ist feucht."
Tatsächlich war ihr blaues Höschen zwischen ihren Beinen dunkelblau. Ich war mir keiner Schuld bewusst, da ich mit dem Höschen nix angestellt hatte.
"Was ist denn los?"
"Du hast mich so erregt, dass meine Scheide ganz feucht geworden ist."
"Nur durch das Küssen und Streicheln?" fragte ich ungläubig.
Ich hatte zwar im Bio-Unterricht gehört, dass beim Sex Frauen normalerweise feucht werden, aber ich hatte ihre Scheide nicht berührt. So langsam dämmerte mir, je mehr Silke mir erzählte, wie sie sich selbst streicheln konnte und was passierte, dass der Aufklärungsuntericht voll das Thema verfehlt hatte und die wirklich wichtigen Sachen nie zur Sprache gekommen waren. Ich musste über Frauen noch viel lernen....
Ohne weitere Unfälle erreichten wir wieder den Platz, wo unsere Eltern in der Sonne lagen, sie lasen oder waren ein gedöst. Silkes Vater schnarchte sogar. Ihre Mutter erspähte uns als erste und deutete uns leise zu sein. Wir griffen uns ein Buch und legten uns abseits in den Sand. Silke lag in meinem Arm und wir lasen uns gegenseitig vor. Zwischendurch tuschelten wir, damit es niemand hörte. Ich flüsterte
"Wir sollten unsere geschauspielerten kleinen Streits aufgeben, die glaubt uns niemand mehr. Und dass wir uns leiden können, sieht jeder aus großer Entfernung, so verliebt, wie wir uns ansehen. Ich liebe dich!"
"Ich liebe dich auch!" hauchte sie mir ins Ohr und sofort klebten wieder unsere Lippen aneinander. Zur Glück hat es niemand mitbekommen oder zumindest drehte sich niemand um.
Zur späten Mittagszeit gab es ein Picknick aus einem großen Korb mit lauter leckeren Sachen. Und während wir kauten, warfen Silke und ich uns immer verstohlene Blicke zu, mit denen wir uns mehr Zärtlichkeiten für den Abend versprachen.
Für den Rest des Tages balgten wir uns in der Brandung, lasen einander vor und versuchten uns von weiteren Intimitäten im Beisein unserer Eltern fernzuhalten, was bis auf ein paar unschuldige Küsschen (mit Zunge!) ganz gut gelang.
Nach dem Abendessen waren wir alle platt. So ein Tag am Meer macht müde, zumindest unsere Eltern wollten früh ins Bett. Wir spielten mit und verschwanden nach oben. Kaum im Zimmer zerrten wir uns gegenseitig regelrecht die Kleidung vom Leib. Sie begann oben bei mir, leichter Pulli, T-shirt und ich begann unten bei ihr, Jeans, Schlüpfer. Oh Mann, sie sah hinreißend aus mit Ihrem dicken Pulli und dem süßen nackten Hintern und den blonden Löckchen auf dem Venushügel. Sie streichelte meinen Nacken, die Arme und meinen Oberkörper und uns beiden wurde wieder heiß trotz des kühlen Abends. Ich nahm sie in den Arm und küsste ihren Hals und das Ohr, was sie aber kitzelte. Also fragte ich sie:
"Wo darf ich dich den heute streicheln und küssen?"
"Überall. Das wünsche ich mir sogar. Aber eines bitte nicht. Mir Nichts in die Vagina stecken, keine Finger und keinen Penis. Noch bin ich Jungfrau und nehme keine Pille. Die Gefahr ist mir zu groß, schwanger zu werden."
Sie war sehr ernst und meinte es auch so. Als ich ihr versprach mich daran zu halten, strahlte sie mich wieder verliebt an.
"Und wo darf ich dich streicheln? Ich habe noch nie einen Jungen erkundet...."
"Überall, wo du willst. Auch bei Licht, wenn du genau schauen willst. Wenn du meinen Penis streichelst, kann es aber sein, dass du feuchte Finger bekommst, falls dich das nicht abschreckt." "Das wird es mich bestimmt nicht. Ich habe noch nie erlebt, wenn es einem Jungen kommt."
"Ich sehe schon, dass wir beide vom jeweils Anderen nicht viel wissen. Da haben wir noch viel zu lernen und auszuprobieren. Und bitte sage mir, was für dich schön und erregend ist, damit ich auch was lerne."
Ich schickte sie mit einem kleinen Klaps auf ihren süßen Po ins Bett und kletterte hinterher. Zur Begrüßung im Bett überfiel mich Silke mit einem sehr intensiven Zungenkuss. Und dann begann unsere "Forschungsarbeit".
Wir küssten bis wir keine Luft mehr hatten, ich streichelte sie am ganzen Körper und bedeckte ihren Körper mit zärtlichen Küssen. Sie genoss es sichtlich und fing an zu stöhnen.
"Hör nicht auf, ich werde schon wieder feucht zwischen den Beinen. Fass mal hin."
Also küsste ich weiter und legte meine Hand auf ihren Venushügel. Vorsichtig strich ich über ihre äußeren Lippen und spürte die Feuchtigkeit. Sie zuckte zusammen bei der Berührung und so nahm ich meine Hand wieder weg, da sie wohl doch Angst hatte, ich würde mein Versprechen brechen. Dafür küsste ich ihre Nippel, die sofort hart wurden wie am Vormittag durch die Kälte. Diesmal war es jedoch nicht kalt. Ich leckte an den Spitzen und ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Atem ging noch schwerer. Sie war schon sehr erregt und trotzdem begann ich sanft an ihren Brustwarzen zu saugen. Kleine Babys machen es doch auch, wenn sie trinken. Also konnte es nicht unangenehm sein, sonst würden alle Babys verhungern, so meine Folgerung.
Plötzlich wurde Silke ganz steif und stöhnte "jaaaaaa......jaaaaaaaaaa, mehr", aber ich musste von ihren Brüsten ablassen und sie küssen, sonst hätte sie das ganze Haus zusammen gebrüllt und das wäre mir mit ihren Eltern recht peinlich geworden, da deren Schlafzimmer direkt unter unserem war. Sie zitterte und wand sich unter meiner Hand. Das dauerte eine ganze Weile bis sie sich entspannte und sie wieder ruhig atmen konnte. Trotzdem schwebte sie noch immer weit vom Boden entfernt. Als sie endlich gelandet war und die Augen öffnete und mich verträumt ansah, wusste ich, dass es ihr gut ging. Sie zog mich zu sich und hauchte mir ins Ohr:
"Mein Gott war das schön, so heftig ist es mir nie gekommen, wenn ich mich selbst gestreichelt habe. Ich will mehr davon von dir."
Irgendwie war ich stolz auf mich, dass ich vor lauter Unwissenheit die Situation nicht versaut hatte und ein Mädchen zum Kommen gebracht hatte. Ich wusste zwar, was ein Orgasmus ist, aber bei einer Frau hatte ich es noch nie gesehen und es war für mich sehr schön, auch wenn Silke sehr laut geworden war. Meine Hand strich wieder über ihren erhitzten Körper bis sie sie griff und zwischen ihre Beine schob. Eine helle Flüssigkeit rann aus ihrer Scheide, lief zwischen ihre Pobacken und sickerte in das Laken.
"Du bist jetzt aber nicht mehr feucht, sondern sehr naß. Ist das immer so?"
"Wenn ich komme, ja, aber bislang kam es mir nicht so heftig und dann war ich auch nicht so naß." Ich nahm meine Hand von ihrem Geschlecht und leckte meine Finger ab, da die Flüssigkeit anfing zu trocknen. Sie schmeckte nicht übel, wie sie es in meiner Vorstellung hätte machen müssen, sondern leicht salzig und frisch.
"Du magst das?"
"Ja, schmeckt doch gut."
"Ich muß auch mal probieren...." und so griff sie auch an ihren Damm und nahm die Flüssigkeit mit in den Mund ".....stimmt, lecker. So ist das also."
Dann warf sie mich um, sodass ich auf dem Rücken lag und stürzte sich auf mich. Streichelte mich und wir knutschen wieder. Atemlos befahl sie mir:
"Bleib liegen, jetzt will ich dich verwöhnen!"
Ich gehorchte und genoss ihre zarten Hände auf mir. Sie arbeitete sich von meinem Hals herunter zum meinen Eiern und streichelte sie zärtlich. Mir wurde ganz anders und mein Schwanz wurde noch etwas größer. Ich wollte sie zu mir hochziehen um sie zu küssen, aber die Neugierde hatte sie gepackt. Sie griff nach meinem Penis, der schon recht fest war, aber natürlich nicht so groß, wie bei einem Erwachsenen. Sie streichelte über den Schaft, ganz zärtlich mit den Fingerkuppen, sie zog die Vorhaut zurück und ging ebenso zärtlich mit den Fingern über die Eichel und über das Bändchen an der Unterseite. In meinen Hoden brodelte es. Ich konnte kaum noch atmen, denken war ohnehin nicht mehr drin. Ich ergab mich ihren zarten Händen und den Gefühlen, die sie mir brachten. Plötzlich verkrampfte ich mich und mein Schwanz pumpte. Etwas Samen kam auch schon heraus, was ich noch nie erlebt hatte, wenn ich mich selbst anfasste, und der rann dann über ihre Finger. Silke strahlte mich an vor Glück.
"So sieht das aus, wenn du kommst. Du stöhnst und kurz vorher, bevor der Samen kommt, pulsiert dein Penis und er wird dicker. Ist das schön beim Ansehen. Ist es für dich auch schön?"
Ich konnte noch nicht sprechen und nickte nur stumm. Sie nahm ihre Hand von meinem Schwarz und leckte sie ab.
"Ist wie bei mir auch leicht salzig, aber viel würziger, lecker!"
Ich hüpfte kurz ins Bad um mich abzuwaschen und Silke folgte mir um ihre Hände zu waschen, damit kein Samen in ihre Scheide geriet und es keinen Unfall gab.
Wir machten weiter mit unseren Zärtlichkeiten bis wir todmüde einschliefen.
Als wir aufwachten war es schon sehr hell und Silke war noch anschmiegsamer als sonst. Wachwerden mit Küssen und Streicheleinheiten ist großartig und dürfte für mich immer so sein.
Silke kletterte aus dem Bett und ging Richtung Badezimmertür, ganz langsam, dabei schwang ihr süßer Hintern. An der Badezimmertür blieb sie stehen, lehnte sich gegen die geöffnete Türkante und fragte über ihre Schulter:
"Kommst du?"
Ich konnte nur wahrheitsgemäß antworten: "Ja und ja."
Schnell war ich aus dem Bett und bei ihr und sie probierte weiter ihre aufblühende Weiblichkeit an mir aus. Sie übte "das Frau sein". Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig, weil sie mich deutlich beeindruckte.
Ins Erdgeschoss kamen wir deutlich zu spät und der Tisch war schon gedeckt und der Kaffee fertig. Jetzt mussten wir uns mit den Backwaren beeilen. Wir liefen Hand in Hand zum Bäcker. Unser Schulfranzösisch war nicht für die Bretagne geeignet und wir verstanden den Bäcker sehr schlecht. So fragte er nur:
"Comme toujours?" und Silke schenkte ihm ihr strahlenstes Lächeln.
"Oui, Monsieur."
Vor der Tür strahlte sie auch mich an und ich musste sie küssen. Im Augenwinkel sah ich den Bäcker den Kopf schütteln und ich zuckte mit den Schultern. Dann kam von ihm ein Daumen nach oben. Kommunikation kann so einfach sein.
Als wir wieder zurück waren mit den Backwaren, waren wir total außer Atem. Die Eltern vermuteten, dass wir den ganzen Weg gerannt seien, aber es hatte andere Gründe, die unser Geheimnis bleiben sollten. Ihre Ma fragte Silke noch etwas nach dem Frühstück, was ich nicht mitbekam, aber Silke verneinte auf das Heftigste. Mir verraten, um was es ging, wollte sie jedoch auch nicht.
Der Urlaub ging weiter mit verschiedenen Ausflügen tagsüber, Josselin, Vannes, Lorient und was noch so Alles. Abends machten Silke und ich "Programm", so dass wir jede Nacht einen feuchten Fleck auf dem Laken hatten. War aber kein Problem, da er bis zum Morgen trocken war. Ich hielt mein Versprechen und streichelte ihre Vulva nur vorsichtig, was sie total erregte. Dazu noch leichtes Saugen an ihren Brüsten und sie kam hart und kräftig. Bevor sie zu laut wurde, hat sie immer in das Kopfkissen gebissen, mein Mund wurde ja an anderer Stelle gebraucht. Sie verwöhnte mich aber auch entsprechend und jedes mal war die Ejakulation größer. Wir waren beide stolz auf unsere neuen Fähigkeiten einem geliebten Menschen solche Freude schenken zu können und waren mit Schmetterlingen im Bauch verliebt.
Leider geht auch der schönste Urlaub zu ende. Wir verabschiedeten uns vor der Abfahrt typisch französisch mit Küsschen links- Küsschen rechts- und dann einem intensiven Zungenkuss, dass wir beide danach schnauften und den Eltern, bis auf Silkes Ma, der Unterkiefer runter fiel. Das war aber nötig!. Warum Silkes Ma so ruhig blieb habe ich erst viel später erfahren...
Da ich im September meinen 15. Geburtstag feiern wollte, hatte mich Silke auch gefragt, ob sie auch willkommen sei und ob sie die Nacht bei uns übernachten könne. Für mich konnte es kein Nein geben. Meine Mutter meinte nur, dass sie das Gästezimmer richten werde. Ich wollte ihren Optimismus nicht bremsen, aber ich war mir sehr sicher, dass wir es nicht benutzen würden.
Ich freute mich auf Silke, mochten doch die Anderen sagen, was sie wollten.
In der Schule war ich wie abwesend, ich war zu sehr verliebt. Meine Gefühle drehten Loopings und meine Klassenkameraden stellten sehr unschmeichelhaft fest: "Der ist verknallt, den kannst du vergessen." Eine Klassenkameradin, die mich sonst nie bemerkte, versuchte mich sogar auszuhorchen, aber ich erzählte Nichts.
Nach den Sommerferien ging Silkes Klasse auf eine Klassenfahrt nach London und ich wünschte ihr am Telefon viel Spaß und eine schöne Reise und sagte ihr, dass ich sie liebe. Sie liebte mich auch und wir würden uns an meinem Geburtstag wiedersehen. Sie versprach auch, mich nach der Rückkehr kurz anzurufen.
Am Tag von Silkes geplanter Rückkehr klingelte unser Telefon und es musste einfach Silke sein. Meine Mutter war schneller am Hörer, horchte kurz und gab den Hörer wortlos an mich weiter. Es war nicht Silke, es war Silkes Ma, Renate. Ihre schluchzenden Worte rissen mir den Boden unter den Füßen weg: "Silke ist tot!". Das konnte nicht sein, nicht meine geliebte Silke. Die Worte stachen mich direkt ins Herz. Liebeskummer von mir aus, aber nicht so! Ich konnte nur noch heulen. Die Tränen rannen mir übers Gesicht, als habe jemand einen Wasserhahn aufgedreht. Geistig abwesend, wie durch eine Nebelwand, drangen ihre Worte zu mir. Der Reisebus hatte in der Nacht eine Panne in Belgien und ordentlich abgesichert auf dem Standstreifen gestanden. Die Polizei war schon unterwegs zur zusätzlichen Absicherung bis ein Mechaniker einträfe. Trotzdem ist ein LKW-Fahrer, der eingeschlafen war, links hinten in den Bus gerauscht. Es gab 2 Leichtverletzte und einen Toten. Silke saß links hinten auf der Rückbank. Ich konnte nicht mehr. Ich heulte nur noch. Silkes Ma war auch nur am Heulen. Sie wusste, wie nahe wir uns waren. Ich konnte den Hörer nur an meine Mutter weitergeben und wollte alleine sein. Nach 3 Stunden bin ich wieder zu meiner Mutter mit völlig verquollenen Augen, auch sie schniefte noch. Das konnte nicht wahr sein. Meine Mutter versuchte mir die Tatsachen zu erklären, aber mein Hirn weigerte sich, dieses zu verstehen. Ich würde Silke nie mehr im Arm halten, sie streicheln, sie küssen, ihre warme weiche Haut an mir spüren - das ging nicht.
In den nächsten Tagen war ich unterwegs wie ein Zombie. Mein Klassenlehrer sorgte sich um mich und hatte vollstes Verständnis für meine Situation und meine Gefühle, nachdem ich ihm die Geschichte erzählt hatte. Die Urlaubsgeschichte natürlich stark verkürzt und ohne die Details. Es war sofort klar, dass ich für Silkes Beerdigung freigestellt wurde.
In der Klasse kursierten schon die wildesten Gerüchte und mein Lehrer (dafür könnte ich Ihn heute noch küssen) schlug vor, dass wir eine Stunde dafür nutzen könnten, dass ich meine Geschichte erzählen könnte - geteiltes Leid ist halbes Leid.
Er nahm gleich an dem Tag die letzte Stunde (Gemeinschaftskunde) und machte aus dem Stegreif eine kurz Einführung in das Thema "Verlust". So erzählte ich dann meine Geschichte, die Liebe zu Silke, der Unfall, meine Gefühle. Als ich fertig war, saßen 28 heulende Schüler und ein heulender Lehrer im Klassenzimmer. Alle waren fassungslos, die erste Liebe im Leben darf so nicht zu ende sein. Mir half es, mich zu fangen. Die Kameradin, die mich aushorchen wollte, entschuldigte sich noch bei mir und wir wurden später noch gute Freunde.
Ich rief Silkes Ma und sagte natürlich für die Beerdigung zu und ich fragte, ob ich sie noch einmal sehen könnte. Das lehnte Silkes Ma ab, da sie von dem LKW völlig zerquetsch worden war. "Behalte sie in Erinnerung, so wie ihr euch in der Bretagne geliebt habt. Du warst der Mensch, die ihr am Ende am Nächsten stand."
Eine Alarmglocke schrillte in meinem Hirn. Was wusste sie alles? Alles?
Die Beerdigung war grausam für mich, obwohl ihre ganze Klasse mit der Klassenlehrerin eine kurze Geschichte und ein Lied und eine große Traube Luftballons zum Steigen lassen vorbereitet hatte. Ich hatte auch noch eine kurze Rede vorbereitet, über Liebe, Zuneigung und Vertrauen, aber ich musste abbrechen und konnte nur heulen.
Nach der Zeremonie quatscht mich noch ein Klassenkamerad von Silke an:
"Also du bist der neue Freund aus den Sommerferien. Deshalb war sie so anders und hat sich nicht mal über unsere Sprüche geärgert."
So ein Arsch. Ich wollte ihm die Luft abdrehen, aber statt dessen antwortete ich nur:
"Ja, der bin ich. Ich habe sie geliebt und ihr habt sie nur geärgert. Ihr wart nur gemein zu ihr. Das hatte sie wirklich nicht verdient."
Ich musste weg und hatte ihn einfach stehengelassen. Bei Silkes Eltern habe ich mich dann auch entschuldigt, dass ich trotz Einladung nicht mit der Familie zum Kaffee und Beerdigungskuchen (Butterkuchen vom Blech) kommen mochte. Ihr Einwand, dass ich doch zur Familie gehöre (sic!), hat mich wieder aus der Bahn geworfen und die Erlebnisse aus dem Urlaub kamen wieder hoch. Und erneut war ich am Heulen.
"Ist schon gut, du hast sie wirklich geliebt.... Ich habe hier von Silke einen Stapel Briefe für dich, sie hat sie nie abgesendet, sicherlich wollte sie sie dir zu deinem Geburtstag geben."
Ich lief nach Hause, die Briefe waren bleischwer in meiner Jackentasche, die Augen voller Tränen und Trauer im Herzen um meine Geliebte.
Die Briefe hatte Renate, Silkes Ma, sicher alle gelesen und war im Bilde über uns Zwei. Nun saß ich vor den Briefen und begann sie chronologisch zu lesen. Silke hatte jeden Tag seit der Verabschiedung in der Bretagne einen Brief für mich geschrieben. Ich laß sie einmal, ich laß sie ein zweites mal. Ich laß die ganze Nacht. Dann war mir Alles klar und das Loslassen fiel mir noch viel schwerer.
Sie hatte mich wirklich geliebt und mir bedingungslos vertraut, da sie sich sicher war, dass ich ihr Vertrauen nicht ausnützen würde. Sie schrieb von den fiesen Klassenkameraden, die ihr aber jetzt Nichts mehr anhaben könnten, da sie jetzt mich hatte, der sie liebte, wie sie war. Sie schrieb von Ihrem Vater, der die Situation der ersten Liebe seiner Tochter nicht verstand, weil für ihn war sie noch das kleine Mädchen. Nur Ihre Ma hat sie mit ihren Gefühlen verstanden und sie darin bestärkt.
Nach dem Urlaub war Silke zu ihrer Ma gegangen und um einen Termin beim Frauenarzt gebeten. Ihre Ma lächelte und fragte nur:
"Du willst die Pille?"
"Ja."
"Ist es Jens?"
"Ja."
Ihre Ma hat ihr dann umgehend einen Termin besorgt und kurz darauf hatte sie das Rezept.
Silke hatte Alles haarklein geplant für meinen Geburtstag. Sie wollte mir in der Nacht ein besonderes Geschenk machen, sie wollte mir ihre Jungfräulichkeit schenken, weil ich dieses besondere Geschenk verdient hätte und ich sie zur Frau machen sollte.
Lebewohl geliebte Silke.
Kapitel 2
Dalia oder die Befreiung meiner Gefühle
In der folgenden Zeit verschloss ich mich. Nach den Erlebnissen mit Silke - vom höchsten Glück abstürzen in die tiefste Trauer - konnte ich keine Liebe mehr fühlen und erst recht nicht, diese zeigen. Ich sperrte alle Liebe und Zuneigung in einen Kerker und was an Gefühlen übrig blieb, reichte für den Alltag.
Es passierte viel in der Zeit. Ich zog mit meinen Eltern in eine andere Stadt in Norddeutschland. Es war kleiner und beschaulicher, eine Kreisstadt eben. Ich kam in eine neue Schule, in eine neue Klasse und war - der Neue. Meine Schulnoten sackten durch die Bank um 2 Noten ab. Da war ein anderes Niveau, als ich es bisher gewohnt war. Ich musste mich also gewaltig auf den Hintern setzen und arbeiten, damit ich mein Abitur schaffen würde. Ich sehnte mich zu der Zeit, jemanden zu lieben, aber ich konnte nicht. Meine Gefühle spielten nicht mit.
Neue Freunde zu finden war anfangs auch sehr schwer für mich, aber so nach und nach klappte es. Ich machte mit 16 meinen 1b Führerschein für Leichtkrafträder bis 80 ccm und war so endlich mobil mit einer VESPA. Ich besuchte meine alten Kumpel in der alten Heimat, führ an die Ostsee, besuchte meine Tante im Ruhrgebiet und war dauernd unterwegs. Meine Schulnoten waren wieder auf dem Niveau von vor dem Umzug angekommen und ich war chronisch pleite. Mein mittlerweile bester Kumpel Ralph hatte einen Job Sonntags morgens und als dort zwei weitere helfende Hände gebraucht wurden, schlug er mich vor und ich bekam den Job. Es bedeutete zwar Sonntags um 6:00 Uhr aufstehen, aber ich hatte wieder Geld für Sprit und weitere Vergnügungen.
Mit 17 Jahren versetzte mich die Erhöhung der Versicherungsbeiträge für meine Vespa auf über 1000 DM pro Jahr wieder in eine defizitäre Kassenlage.
Wir sind jetzt im Jahre 1984, für die nahenden Sommerferien hatte die Familie keine Reise geplant, da mein Vater wegen dringender Projekte keinen Urlaub bekam. So plante ich in den Sommerferien die Führerscheine 1 und 3 (Motorrad unbegrenzt und PKW) zu machen. Mit meinen 18. Geburtstag wollte ich dann meine 80er Vespa verkaufen und mir eine 200er besorgen, weil die trotz Mehrleistung deutlich günstiger im Unterhalt war.
Also ging ich wieder zu der Fahrschule, bei der ich schon meinen ersten Führerschein gemacht hatte und schloss den Vertrag.
Am ersten Theorieabend staunte ich nicht schlecht, weil in der Gruppe saß auch Dalia aus meiner Klassenstufe. Ich sprach sie nach dem Unterricht an und wir stellten fest, dass wir in den Ferien angenagelt waren und die ganzen Freunde in den Urlaub verreißt waren. Dalia war persisch-stämmig, hatte nach ihrer Ankunft in Deutschland sehr schnell Deutsch gelernt und war mit mir in der Oberstufe, jedoch hatten wir nur Deutsch gemeinsam. Sie war einen knappen Kopf kleiner als ich und schlank mit runden Brüsten, schmaler Taille und einem wohlgeformten Po, was sie aber in der Schule unter Overseized Pullovern verbarg. Sie hatte lange dunkle, fast schwarze, Haare bis zum Hintern, die meist zu einem ordentlichen Zopf geflochten waren. Sie trug eine große runde Brille und hatte große dunkel-braune Augen und war immer fröhlich und gut gelaunt. Sie war nur so ein wenig der Typ Mauerblümchen mit sehr guten Noten in der Schule. Ich mochte sie wegen ihres Humors und der guten Laune und trotz ihrer verhüllenden Kleidung war sie für mich sehr attraktiv.
Da wir beide in den Ferien nur die Termine in der Fahrschule hatte hatten, verabredeten wir, dass ich sie am Folgetag abholen würde und wir zusammen zum Baden fahren wollten.
Am nächsten Tag packte ich eine Tasche mit den Badesachen, großer Decke, Handtücher, Getränke und einem kleinen Imbiss, schnappte einen 2. Helm für Dalia und fuhr zu Ihr.
Als ich klingelte öffnete mir eine ältere Dame und ich sagte meine Sprüchlein auf, dass ich Dalia abholen wollte. Dalia erschien schon während ich noch redete. Sie rief etwas auf persisch ins Haus und war schon bei mir. Ich musste sie einfach fragen, wer die ältere Dame war. Es war Ihre Oma, die zwar deutsch verstand, aber nie sprach. Sie lebte mit ihr und ihrem Vater zusammen und hatte die Mutterrolle übernommen, da ihre Mutter verstorben war.
Dann mussten wir noch klären, wo wir zum Baden hinwollten. Das Freibad war nicht so unser Ding, da es immer völlig überlaufen war. Ich kannte noch 3 Orte weiter im Wald gelegen 3 alte stillgelegte Sandgruben, die nach Abbauende vollgelaufen waren und so tolle Badeseen abgaben. Es gab zwar Schilder mit "Betreten verboten", aber die waren eher zum Ausschluss der Haftung. Dort waren nie Leute und es war ruhig. Das war nach Dalias Geschmack. Also fuhren wir hin. Sie fand die Vespa und die Vibrationen in der Sitzbank lustig.
An dem Baggersee entschieden wir uns für den Ältesten, da der so schön mit Schilf umwachsen war und in dem Schilf ein kleiner Ponton lag, der sich zum Sonnen und als Badeinsel eignete. So breiteten wir uns auf dem Ponton aus, er reichte gerade für uns und unsere Utensilien. Ich kletterte aus meinen Klamotten und auch Dalia zog ihre Jeans und den übergroßen Pullover aus. Mir blieb die Spucke weg und mein offener Mund blieb auch ihr nicht verborgen. Sie hatte einen knallgelben Bikini an, der wunderbar zu ihrer dunkleren Haut passte. Aber der Bikini bestand nur 3 kleinen Dreiecken, die dünne Bänder zusammen zuhalten versuchten und nicht wirklich viel verdeckten. So kleine Bikinis hatte ich bis dato noch nicht gesehen und ich musste Dalia ein Kompliment zu Ihrer Figur und dem tollen Badedress machen.
"Danke. Sieht toll aus, oder?" gab sie zurück und drehte sich dabei, damit ich sie von allen Seiten bewundern konnte. Bevor mir zu heiß wurde und meine Badeshorts eine Delle bekamen, musste ich erst mal ins Wasser zur Erfrischung. Auch Dalia kam mit und wir schwammen und tollten im Wasser.
Nach einiger Zeit kletterten wir wieder auf den Ponton und trockneten uns etwas ab. Dalia öffnete ihren schweren Zopf, damit die Haare auch trocknen konnten. Sie entwirrte die Haare und sie fielen ihren Rücken runter bis auf ihren wunderschönen Hinter, der wohl gerundet aber nicht zu groß war. Mit Ihrer offenen Mähne sah sie nicht mehr so sehr nach Mauerblümchen aus. Ich musste sie einfach fragen:
"Wo hast du den scharfen Bikini her? So etwas habe ich hier noch nie gesehen und im Freibad produzierst du einen Menschenauflauf. Du siehst wirklich toll aus. Wieso versteckst du dich immer in so unförmigen Sachen?"
Bevor sie antwortete, legte sie sich auf den Bauch, breitete ihre Haare über dem Kopf aus, sodass sie nicht mehr auf ihrem Rücken lagen und reichte mir eine Flasche Sonnencreme mit der Bitte sie einzucremen. Ich nahm die Flasche und folgte ihrem Wunsch. Dann begann sie zu erzählen. Den Bikini hatte sie von einer Tante aus den USA bekommen, aber ihre Oma durfte Nichts von dem Bikini erfahren, sie hätte sonst sicher der Schlag getroffen. Viel zu freizügig, was ich bestätigen musste. Sie öffnete die Schleifen im Nacken und auf dem Rücken, sodass ich sie leichter mit Sonnenschutz bearbeiten konnte. Sie erzählte weiter, dass sie heute eigentlich ein enges T-shirt anziehen wollte, aber da war die Oma schon wieder ausgeflippt. Zumal Dalia am Abend zuvor wohl erzählt hatte, dass sie mit mir zum Baden wollte. Ihrem Vater war das recht und Oma hatte Einwände. Ihr Vater sah das viel lockerer, zumal das Mädchen auch mal leben musste. Heute früh hatte es wohl einen riesigen Krach wegen des T-shirts gegeben. Oma war völlig dagegen, weil es ihre Figur zeigen würde und das sei obszön. Sie plauderte weiter...
"Oma ist dann in die üblichen Reden gekommen, von Keuschheit und alle Männer würden sie ohnehin nur verführen wollen und sie müsse auf ihre Jungfräulichkeit achten und ihren guten Ruf." Ich war zwischenzeitig mit den Armen, dem Rücken und der Rückseite der Beine fertig.
"Damit ich keinen Sonnenbrand auf dem Po bekomme, cremst du ihn mir auch ein?", dabei zog sie an den beiden Schleifen links und rechts und die textilen Reste rutschten von Ihrer Kehrseite. Ich hatte schon Creme auf Ihren Po geträufelt und wollte sie verteilen, da musste ich kurz inne halten, tief durchatmen und konnte dann erst beginnen. Dalia bemerkte mein Zögern, sagte aber Nichts dazu und setzte die Geschichte mit der Oma fort.
"Die ist völlig aus der Zeit gefallen mit ihren überkommenen Moralvorstellungen. Sie versteht es nicht, dass es heute anders ist. Meinst du, dass es für mich schön ist, immer die Haare im Zopf zu tragen und mit den unförmigen Klamotten in der Schule herum zu laufen? Ich mache das nicht freiwillig. Oma besteht darauf um die Moral hoch zu halten und das Kind zu schützen. Sie glaubt, dass du mich heute verführen willst. Aber ich bin kein Kind mehr und weiß schon was ich will." "Ich habe es nicht darauf angelegt, dich zu verführen, da kann Oma unbesorgt sein." gab ich zurück. Mit einem fröhlichen Lachen sagte sie nur: "Dann muss ich das heute wohl übernehmen....". Als ich mit der Rückseite fertig war drehte sich Dalia um und präsentierte ihre nackte Vorderseite, ihre süßen Brüste, den flachen Bauch und ihren mit schwarzen Haaren dicht bewachsenen Venushügel. "Bitte auch die Vorderseite...." sagte sie sanft.
Ich wollte beginnen, aber ich konnte nicht. Ich richtete mich kniend auf und bekam feuchte Augen, die Erinnerungen an Silke waren wieder da.
"Ich kann nicht, Geliebte bleibt Geliebte."
Sie hatte die Tränen in meinen Augen bemerkt und kam auch auf die Knie zu mir hoch. Sie strich mir sanft über die Wange und fragte leise:
"Was ist mit dir? Bin ich nicht attraktiv für dich? Ist es dir unangenehm?"
Ich schüttelte den Kopf: "Das ist es nicht. Du bist wunderschön und ich.... ich habe es genossen deine weiche Haut unter meinen Fingern zu spüren...." Der Satz verlor sich.
"Was ist es dann?"
"Es sind Gefühle von vor 3 ½ Jahren, die wieder in mir hochgekommen sind und mit denen ich noch immer zu kämpfen habe."
"Erzähle. Und was bedeutet Geliebte bleibt Geliebte?"
Und so erzählte ich die ganze Geschichte von Silke, mit unserer aufblühenden Liebe, unseren Zärtlichkeiten, unserer Neugierde und dem abrupten Ende. Und dem Geschenk, was sie mir zum Geburtstag machen wollte. Dalia war der erste Mensch, dem ich die ganze Geschichte mit allen Details erzählt habe, obwohl ich sie doch gar nicht so gut kannte. Als ich fertig war, sah ich, dass Ihre Augen auch feucht waren. Sie kniete noch vor mir, nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich auf den Mund. Dieser Kuss war wie ein Versprechen auf Zukunft, irgendeine Zukunft, nicht unbedingt mit Dalia. In diesem Moment konnte ich Silke endlich loslassen. Vergessen habe ich sie bis heute nicht.
Dalia sagte kein Wort, es war nur der Kuss.
"Danke. Darf ich dich auch küssen?"
"Ja, bitte."
Ich umarmte sie zog sie an mich und küsste sie lange, intensiv und mit viel Gefühl, zu dem ich mich nicht fähig glaubte. Der Fluch war gebrochen, ich war im jetzt angekommen.
Dalia legte sich wieder auf den Rücken und fragte mich mit sanfter Stimme:" Kannst du mich jetzt weiter einschmieren? Ich werde sonst rot."
"Mit dem größten Vergnügen." Ich hätte die ganze Welt umarmen können, vielleicht sollte ich mit Dalia anfangen?
Ich cremte hingebungsvoll ihre Vorderseite ein und machte es an ihrem Busen vielleicht ausgiebiger als erforderlich, aber ihr gefiel es und die Nippel richteten sich auf. Sie war wunderschön und begehrenswert. Nur in dem Dreieck zwischen ihren Beinen verteilte ich keine Sonnenmilch - Haare lassen sich so schlecht eincremen.
Sie öffnete die Augen,
"Schon fertig? Das war super zärtlich, ich hätte es noch stundenlang ertragen!" Sie strahlte mich aus ihren dunklen Augen an. "Jetzt bist du dran."
Bereitwillig legte ich mich auf den Bauch, Dalia zog meine Badehose etwas runter und schwang sich, nackt wie sie war, auf meinen Hintern. Sie massierte wunderbar und sehr liebevoll. Ich spürte etwas Feuchtigkeit an meinem Po von ihrem Busch.
"Kann es sein, dass du noch etwas feucht bist von vorhin?" fragte ich.
"Kann es sein, dass ich feucht werden, wenn jemand so gekonnt meinen Busen streichelt?" fragte sie zurück.
Ihr war es nicht peinlich und mir gefiel ihre offenen Art mit Sexualität umzugehen. Nachdem sie fertig war, kam der Befehl "Umdrehen". Sie erhob sich leicht, ich drehte mich auf den Rücken und sie setzte sich auf die Schwellung in meiner Badehose. Das Problem war nur, dass sie mit Ihrem Hintern nicht ruhig sitzen blieb, sondern ihre Lippen an meiner Erektion in der Badehose rieb, was meine Erektion verstärkte und mir auch einen feuchten Klecks vorne in der Badehose einbrachte. "Mmmmmh, fühlt sich das gut an, das wünsche ich mir häufiger", bemerkte sie.
Ich schaute wohl etwas erstaunt, und als Antwort bekam ich einen Kuss, bei dem sich ihre Zunge vorsichtig zwischen meine Lippen schlich. Ich brauchte einen Moment bis ich den Kuss erwiderte. Es wurde immer wilder und unsere Zungen rangelten miteinander. Als wir den Kuss brachen, waren wir außer Atem.
"Du küsst gut, viel Übung?", fragte ich.
"Natürliche Begabung und viel Stimulation. Du kannst es aber auch."
"Was soll ich denn machen, wenn eine wunderschöne Frau nackt auf meinen Bauch liegt?"
Wir küssten weiter. Zur Abkühlung sind wir dann wieder baden gegangen. Sie hing an meinem Hals und ich erkundete mit den Händen ihren Körper. Sie fühlte sich nach Frau und gut an.
Der Mittag war schon lange vorbei und wir hatten die Zeit vergessen. Wir mussten den Badespaß abbrechen, da Dalia um 16:30 Uhr noch eine Fahrstunde hatte und ich anschließend um 17:15 Uhr. Wir zogen uns wieder an und Dalia schlüpfte wieder in Ihren übergroßen Pulli. Von dieser heißen Frau war nichts mehr erkennbar und sie war wieder das Mauerblümchen.
Wir fuhren direkt zur Fahrschule und schafften es noch pünktlich. Sie fuhr los und ich machte zwischenzeitig noch einige Theorie-Fragebögen zur Übung. Als Dalia zurück kam verabredeten wir, dass sie auch noch Bögen machen und ich sie dann nach Hause bringen würde. Irgendwie war der Tag zu aufregend für mich und ich zu euphorisch, da ich mit dem Golf Diesel ständig zu schnell war und mein Fahrlehrer mich ermahnte.
"Warum seid ihr heute so aufgeregt, Dalia war auch immer zu schnell unterwegs."
"Muss am Wetter liegen." vermutete ich, aber mein Fahrlehrer schaute mich nur ungläubig an.....
Nach der Fahrstunde machten wir mit seiner Frau, die das Büro führte, noch die nächsten Termine aus, wobei wir darauf achteten, dass die Termine beieinander lagen und wir entweder morgens früh oder nachmittags spät die Stunden hatten und so noch Zeit zum Baden gehen.
Wir gingen zurück zu meiner Vespa, die etwas abseits abgestellt hatte.
"Unser Fahrlehrer war heute nicht sehr zufrieden mit uns, wir waren zu schnell!"
"Stimmt, wir waren heute den ganzen Tag sehr schnell, mit Allem, aber trotzdem war es sehr schön und fühlte sich richtig gut an."
"Morgen machen wir das wieder", schlug ich vor und Dalia war sofort Feuer und Flamme.
Wir küssten uns und ich bekam weiche Knie. Ich war dabei mich in Dalia zu verlieben. So brachte ich sie dann gut gelaunt und unbeschadet nach Hause.
Schon an der Tür verkündete sie, dass wir am nächsten Tag wieder unterwegs seien. Die Oma schimpfte etwas, was ich nicht verstand, aber so richtig freundlich klang es nicht.
Zuhause hatte ich den ganzen Abend gute Laune, weil ich mich auf den nächsten Tag freute. Meine Mutter frage vorsichtig, ob wir denn Spaß gehabt hatten, weil meine Stimmung ihr verdächtig war. Ich berichtete, wo wir zum Baden waren und das die Fahrstunde auch prächtig gelaufen war. Die Details behielt ich für mich. Diese Nacht schlief ich unruhig und träumte von Silke und Dalia und die Erinnerung tat nicht mehr weh.
Am nächsten Tag hatte ich eine Motorradstunde um 8:00 ausgemacht, um dann anschließend Dalia wieder abzuholen. Auf mein Klingeln öffnete Dalia betrübt die Tür. So kannte ich sie nicht.
"Was ist den los, Süße?" fragte ich.
"Gestern Abend hat Oma meinen tollen Bikini erwischt und konfisziert. Die übliche Standpauke über Moral und Sittlichkeit gab es als Dreingabe. Und das du mich nur verführen und entehren.willst."
Mit dem Verführen könnte Oma irgendwann mal Recht bekommen, aber wieso auch entehren? Das sagte ich aber nicht. Dalia fuhr fort:
"Heute Abend hat mein Vater frei im Krankenhaus und ist zuhause, dann will die alte Hexe ihm meinen Bikini zeigen, den kennt er auch nicht. Er soll mir dann eine Gardinenpredigt halten. Das wird nicht lustig."
"Heute Abend haben wir doch noch Theorieunterricht und danach bringe ich dich nach Hause und stelle mich deinem Papa mal vor. Vielleicht können wir den Rüffel ja abkürzen...."
"Wenn du das schaffst, hast du mindestens einen Wunsch bei mir frei."
"Sei nicht zu großzügig, du weißt ja nicht wie unanständig mein Wunsch wird."
"Au ja, etwas ganz Unanständiges, da bin ich dabei."
Wir beide mussten lachen.
So machten wir uns wieder auf den Weg zu unserem Ponton. Wir breiteten uns wieder auf dem Ponton aus und ich wollte mich schon ausziehen, da stoppte mich Dalia.
"Bitte zieh du mich aus."
"Soll ich wirklich?"
Statt einer Antwort zog sie mich an sich und legte meine Hände auf ihre Hüften. Also schob ich ihren unförmigen Pullover hoch und zog ihn ihr über den Kopf. Sie war nackt unter dem Pulli. Dann war die Jeans an der Reihe. Ich öffnete den Bund und zog den Reißverschluss auf. Meine Daumen hakten im Bund ein und ich ging in die Knie und zog die Jeans mit mir. Ich schaute direkt auf die Lockenpracht ihres Venushügels.
"Du hast ja gar nichts drunter." staunte ich.
"Wie sollte ich denn? Meinen Bikini hat Oma und so einen blöden Schwimmanzug nach Omas prüden Vorstellungen ziehe ich nicht an. Da überrasche ich dich lieber."
"Überraschung gelungen. Du siehst zum Anbeißen aus."
"Tue dir keinen Zwang an, ich will den Tag genießen", lachte sie mir entgegen.
Oh wie ich diese lockere Art liebe. Sie war zwar offiziell Muslima, hatte aber mit sittenstrengen Vorschriften nichts am Hut. Da sind einige andere aus unserer Klassenstufe deutlich verklemmter.
"Dann fangen wir mit dem genießen sofort an", sagte ich ihr sanft ins Ohr, nahm sie hoch und warf sie in den See. Als sie wieder aufgetaucht war, legte sie den Kopf und die Arme auf die Kante des Pontons und fragte, wo der Genuss bleibe. Kommt gleich, gab ich zurück und begann mich langsam zu entkleiden. Sie strahlte mich an und applaudierte als ich auch meine Badehose auszog. Ich hatte schon einen ziemlichen Ständer, den sie mit den Augen auffraß.
"Du willst spielen? Mit Genuss?"
"Ja, ganz viel!"
Dalia war begeistert von dem, was sie sah. Ich sprang einfach hinterher. Kaum tauchte ich wieder auf, schlang sie ihre Arme um mich und gab mir einen Zungenkuss, der so viel versprach, dass mein Schwarz noch härter wurde und in ihren Bauch drückte. Sie stöhnte vor Begeisterung, was sich noch steigerte, als ich ihre Brüste streichelte. Ihre Nippel stachen fest und spitz in meine Brust.
Plötzlich brach sie den Kuss ab und schwamm zum Ponton. Ich hatte schon Sorge, dass ich etwas falsch gemacht hatte, aber Sie schnaufte:
"Ich halte diese Behandlung im Wasser nicht aus. Ich bin fast gekommen, aber lass uns an Land weitermachen, sonst versaufe ich."
Damit drückte sie sich auf den Ponton und als ihr süßer Hintern aus dem Wasser kam, küsste ich ihn. Sie sackte fast wieder ins Wasser. Ich kletterte nach Ihr aus dem Wasser und wir fielen auf den Ponton.
"Was machst du mit mir? Ich bin heute ständig feucht, du wirst schon sehen, was du davon hast!"
"Ich hoffe auf eine sehr zärtliche und anschmiegsame Frau am meinem Körper."
"Du bist heute unmöglich und davon kann ich nicht genug bekommen. Hör nicht auf, bitte."
Ich drehte sie auf die Seite und schob mich von hinten an sie ran. Mein Ständer drücke zwischen die Pobacken und ich begann sie zu streicheln. Sie hielt ganz still und genoss meine Zärtlichkeit. Meine Hände wanderten über ihren ganzen Körper bis ich eine Brust umfasste und sanft massierte. Ihre Atem ging schwerer. Unvermittelt öffnete sie ihre Schenkel leicht und angelte mit einer Hand meinen Schwanz, der noch immer gegen Ihren Po drückte, und legte ihn zwischen Ihre Schenkel dicht an ihre Lippen. Ich spürte die Hitze und die Feuchtigkeit ihres Geschlechts an meinem Schwanz. Ich blieb aber ganz ruhig liegen und massierte weiter sanft ihre Brüste und spielte etwas mit den steinharten Nippeln. Die Höfe um die Nippel hatten völlig zusammengezogen und wenn ich leicht mit einem Fingernagel über die Wellen fuhr, erschauderte sie am ganzen Körper. Sie presste ihre Schenkel dann fest zusammen, was bei meinem Schwanz auch Folgen hatte und er anfing zu pulsieren. Ich hatte fast schon Panik, dass ich spritzen würde, weil ich nicht wusste, ob sie die Pille nahm. Sonst wäre es eine kritische Situation.... Plötzlich kam sie mit stockendem Atem und wilden Krämpfen. Es war kein Ton von ihr zu hören, außer ihrem schweren Atem, kein Stöhnen, kein Schreien. Ich reduzierte meine Streicheleinheiten bis sie wieder durchatmete und steigerte dann wieder die Intensität. Sie kam wieder und wieder. Mein Schwanz war mittlerweile ganz naß von ihrer Feuchtigkeit, und ich schaffte es, nicht zu kommen. Ich streichelte und massierte sie also weiter. Und sie kam wieder, heftiger denn je. Als ihre Zuckungen abklangen, hauchte sie ganz leise, "Bitte hör auf, ich kann nicht mehr."
Ich küsste sie in den Nacken und und sie erbebte wieder.
"Bitte nicht."
Sie entließ meinen Schwarz, der noch immer glühte zwischen ihren Schenkel und zog mich zurück. Sie blieb regungslos liegen. Ich kletterte ins Wasser um mich abzukühlen und zu reinigen. Ich brauchte ziemlich lange, bis meine Eier nicht mehr brodelten und mein Schwanz etwas kleiner wurde. Das Wasser war halt schön warm.
Nach einiger Zeit, als ich wieder denken konnte, schwamm ich zurück zum Ponton. Dalia war ein gedöst. Ich betrachtete sie von der Kante des Ponton aus, Ihren langen Zopf, den sie noch nicht geöffnet hatte, ihr liebevolles Gesicht, dass mit geschlossenen Augen vor mir lag, ihren fraulichen Körper mit den runden Brüsten und der schmalen Taille, die in wundervoll geschwungene Hüften überging. Dazu noch ihre liebevoll mitfühlende Art und ihr fröhliches Wesen. Ich konnte nicht anders, als mich Hals über Kopf in diese wundervolle Frau zu verlieben. Vor ein paar Tagen noch konnte ich keine Liebe empfinden und jetzt war ich total verknallt.
Sie öffnete die Augen und blickte mich mit ihren dunkelbraunen Augen zufrieden an. So wie unser Hauskater, wenn er eine Maus verspeist hatte.
"Du bist wahnsinnig und wundervoll, wundervoll wahnsinnig und wahnsinnig wundervoll. Woher wusstest du, worauf ich abgehe?"
"Ich habe vor 3 ½ Jahren mit einer lieben Freundin die Liebe und die Zärtlichkeit entdeckt, ich hatte dir die Geschichte ja erzählt. Übrigens danke noch für dein offenes Ohr, du hast mich ins Leben zurückgeholt. Wir haben damals einiges ausprobiert ohne dass wir echten Sex hatten. Mit den Erfahrungen habe ich dich einfach gestreichelt."
Ich konnte darüber reden, ohne dass es mir wehtat.
"Dann hast damals aber genau Silkes Reaktionen studiert und es dir gemerkt und ich profitiere nun davon."
Ich war glücklich. Wir lagen beide Arm in Arm in der Sonne und ließen es uns gut gehen. Ich hatte den Imbiss ausgepackt und Dalia haute ordentlich rein.
"Wo futterst du das alles hin? Man sieht bei dir kein Bäuchlein" fragte ich und sie gab kauend zurück
"Dann solltest du mich mal zuhause sehen, da fresse ich noch schlimmer. Außerdem hat der Orgasmus viele Kalorien verbraucht." Nee, ja, war klar.
Nachdem sie sich gestärkt hatte, stützte sie sich mit den Ellenbogen auf und schaute mir in die Augen. Irgendwas hatte sie und sie drugste herum. Endlich fragte sie mich ganz kleinlaut, was sonst nicht ihre Art war,
"Darf ich deinen Schwanz anfassen? Ich habe meinen Vater schon nackt gesehen und jetzt dich, aber noch nie einen Mann dort......". Den Rest verwehte der Wind.
"Mir gefällt es sicherlich. Das möchtest du?"
"Ja, unbedingt, du kannst mich ja auch zwischen den Beinen streicheln."
Sie strahlte über das ganze Gesicht und begab sich vorsichtig auf Erkundungstour, während ich die Berührungen genoss. Sie strich über meinen Schwanz, spielte mit meinen Eiern....
"Aua, nicht zu feste."
Sie hatte etwas zu fest meine Hoden in der Hand gequetscht. Schuldbewusst ließ sie von meinen Eiern ab. Wie sollte sie das wissen, sie hatte doch keine Erfahrungen. Dann widmete sie sich wieder meinem Penis. Sie zog vorsichtig die Vorhaut zurück und strich über die Eichel, ich war schon wieder ganz hart. Sie fuhr mit einem Fingernagel sanft um den Eichelkranz und mir wurde ganz anders. Als sie mit beiden Händen den Schaft entlang fuhr und mit beiden Daumen über das Bändchen an der Unterseite strich, war es um mich geschehen. Schub um Schub spritzte mein Sperma in die Höhe und traf Dalia. Als ich endlich leer war und wieder atmen konnte, öffnete ich die Augen und musste lachen. Dalia kniete neben mir, eine Hand um meinen noch recht festen Schwanz und mit vielen Spermaspritzern im Gesicht und auf dem Busen. Einer hatte es bis in Ihre Haare geschafft. Sie musste auch lachen. Sie sah zum Anbeißen süß aus.
"Das war geil. Wie dein Schwanz immer dicker und härter wurde und pulsierte bis der Samen spritzte. Bist du immer so explosiv? Entschuldigung, dass ich zu fest zugegriffen habe, ich wollte dir nicht wehtun..."
"Sehr viel Druck wird schmerzhaft, aber das wusstest du ja nicht und so spritzen kann ich nur, wenn die Eier sehr gut gefüllt sind und eine zauberhafte, nackte Frau mich so zart stimuliert."
Dalia lief rot an. Das jemand von ihr als Frau sprach, brachte Sie aus der Fassung. Mein Sperma rann an Ihr herunter und sie fing es mit dem Finger ein und leckte es dann ab. Sie schmatzte und fand es wohl gut. Es schien ihr zu schmecken. Um mehr davon zu bekommen, steckte Sie die Zunge raus und leckte an meinem Ständer entlang. Das gab mir den Rest, ich hätte sofort wieder kommen können. Ich bat sie, aufzuhören und uns erst etwas abzuwaschen. Den Spritzer aus den Haaren nahm ich vorsichtig ab, weil es etwas blöd am Abend bei Ihrem Vater ausgesehen hätte mit Sperma beschmierten Haaren. Sie öffnete den Zopf und wir gingen Schwimmen.
Als wir wieder auf dem Ponton waren, nahm ich sie in den Arm und küsste sie um mich zu bedanken. Ihre nassen Haare klebten an Ihr und bildeten ein sehr kurzes Kleid. Ich griff an Ihrem Hintern und schob eine Hand zwischen uns und strich über den schwarzen Haarbüschel. Ein Zungenkuss war die Folge. Leider musste ich ihre Begeisterung bremsen - wir mussten los um nicht den Theorieunterricht zu verpassen.
Unser Fahrlehrer grinste schon, als wir Hand in Hand angetrabt kamen. Sah man es uns an, dass wir verliebt waren? Dalia wies die Vermutung weit von sich.....
Nach dem Unterricht fuhren wir zu ihrem Haus und als ich klingelte, öffnete ihr Vater. Ich flüsterte Dalia noch zu, dass sie bitte etwas weniger fröhlich und dafür zerknirscht schauen möge. Dalia hatte mächtig Bammel vor dem Strafgericht.
Schauen sie mal mit verliebtem Blick zerknirscht - gar nicht so einfach.
"Du musst also Jens sein aus der Klassenstufe. Dali hat schon viel erzählt."
Mir wurde heiß und kalt. Was hatte sie bloß alles erzählt? Ich rechnete fest damit, dass ich auch eine Gardinenpredigt bekam.
Er bat mich auch herein und schickte die Oma in die Küche um Tee zu bereiten, weil ein Gast da war. Gefiel mir sehr. Ich nahm in einem sehr breiten Sessel an einem flachen Tisch platz. Unvorsichtigerweise hatte Oma den konfiszierten Bikini schon ins Wohnzimmer gelegt. Ich schnappte ihn mir und betrachtete ihn eingehend.
"Das ist der fragliche Bikini? Der sieht doch toll aus und die Farbe steht Dalia sicher hervorragend."
Um sich selbst einen Eindruck von dem Grad der Jugendgefährdung zu verschaffen, gab er Dalia den Auftrag den Bikini anzuziehen und wieder zu erscheinen. Dalia verschwand und kam umgehend wieder. Sie hatte versucht die Stoffteile so breit wie möglich zu ziehen um etwas mehr zu bedecken. Ich zog anerkennend die Luft zwischen den Zähnen ein.
"Dalia, du siehst toll aus. Er steht dir hervorragend." und zu ihrem Vater gewandt log ich,
"Also ich sehe nichts, was ich nicht auch schon früher gesehen hätte. Der Bikini ist doch ideal für eine junge Frau mit einer Figur, wie Dalia sie hat."
Dalia bekam wieder die Gesichtsfarbe einer reifen Tomate. Ihr Papa gab ihr einige Anweisungen sich zu drehen und die Arme hoch zu nehmen um zu sehen ob etwas von Dali aus dem Bikini fiel. Geschah aber nicht und Alles blieb an seinem Platz. Oma kam mit dem Tee aus der Küche und zeterte sofort los. Es entspann sich ein kurzer, lauter Disput zwischen Papa und Oma, den Dalias Papa scharf und bestimmt beendete.
Er traf eine sehr weise Entscheidung. Dalia durfte den Bikini behalten, aber nicht im örtlichen Freibad verwenden, aber wenn wir zum Baden fuhren oder sie sich im nicht einsehbaren Garten sonnen wollte, durfte sie ihn tragen. Dalia war glücklich und strahlte mich verliebter den je an. Ich hatte einen Arm auf die Lehne des Sessels gelegt und Dalia nutzte die Gelegenheit sich in dem Sessel an meine Seite zu drängen und sich an mich zu drücken. Sie behielt ihren Bikini an. Ihr Papa lächelte uns nur milde an und erstickte Omas Aufbegehren mit einem scharfen Wort.
Der heiße, süße Tee wurde serviert und auf den Tisch kamen 2 große Schüsseln mit Pistazien und gerösteten Sonnenblumenkernen. Für jeden gab es noch eine kleine Schale für die Schalen. Es wurde noch ein sehr netter Abend.
Ihr Papa wollte mich kennenlernen und fragte, woher ich käme, was ich tue und welche Pläne ich für die Zukunft hätte. So erzählte ich von dem Umzug und dem damit verbundenem Absacken meiner Noten. Von meiner Arbeit das Abi zu schaffen, was Früchte zeigte. Dalia musste unbedingt einflechten, dass ich mittlerweile Klassenstufenbester in Chemie, Physik und Geschichte sei. Mir war dieses Lob peinlich, aber Papa gab es einen Eindruck meines Fleißes. Ich erzählte, wie ich zu meiner Vespa gekommen war, von unsere Fortschritten beim Führerschein, meiner erwarteten Einberufung zum Grundwehrdienst nach dem Abitur und meinen Plänen anschließend BWL zu studieren. Papa sprach mit Oma, was ich natürlich nicht verstand und Oma klang auch schon freundlicher. Ich wurde als vertrauenswürdig, fleißig und zuverlässig eingestuft und bekam von Papa den Persil-Schein. Ich durfte fortan Dalia immer besuchen oder abholen zu unseren Unternehmungen. Ich war akzeptiert (vielleicht sogar schon als Schwiegersohn...). Oma blieb aber kritisch mir gegenüber.
Es war spät geworden und ich war unverschämt in die Pistazien gefallen. Sie waren von hervorragender Qualität, die ich immer wieder loben musste, aber ich hatte kein Abendbrot bislang und nur Tee macht nicht satt. So brachen wir den Abend ab und Dalia brachte mich in IHREM Bikini zur Tür und zog mich zu sich und flüsterte mir ins Ohr.
"Du warst großartig und so selbstsicher. Ich habe meinen Bikini und keine Strafe und ich darf dich treffen wann und wo ich will. Ich liebe dich. Ich gehe für dich durch das Feuer und erfülle dir jeden Wunsch."
"Schlaf gut und zu dem Wunsch fällt mir sicher was passendes ein."
Küsschen war dann aber nicht, sonst hätte es doch noch Ärger gegeben.
So gingen wir fast täglich zum Baden,sofern es das Wetter und unsere Fahrstunden zuließen. Die Fahrschule durften wir nicht vergessen, da wir bis Ferienende in die Prüfungen gehen wollten.
Dalia hatte immer ihren Bikini drunter, wenn wir auf den Ponton kamen und immer fielen die kleinen Stoffstücke sehr schnell. Sie liebte es, sich mir so oft wie möglich nackt zu zeigen. Meine Badehose mochte sie auch nicht sehr und sie zog sie mir auch immer aus. Sie liebte den Anblick meines Schwanzes, auch wenn er mal nicht hart war. Ich hatte damit keine Probleme. Dalia gefiel mir ja auch sehr gut und wir waren eigentlich immer alleine am See.
Einmal war ein Angler am anderen Seeende mehrere hundert Meter entfernt. Wenn er uns sehen wollte, hätte er eine gute Brille gebraucht. Er ließ uns in Ruhe und wir ihn.
Inzwischen streichelte ich Dalia auch ihre Vulva. Sie liebte es und es erregte sie immer bis sie kam. Ich hatte es mit dem Finger ausprobiert ihren Eingang der Vagina zu streicheln, aber ich traf schnell auf einen Widerstand - sie war Jungfrau.
Einen anderen Tag bat sie mich, sie zu lecken, was ich auch gerne tat. Leider musste ich immer wieder unterbrechen, da ich ständig lockige Haare von ihr im Mund und zwischen den Zähnen hatte. Sie ertrug ungeduldig die Unterbrechungen. Es hatte nur die Folge, dass ich sie immer weiter, wenn auch von mir unbeabsichtigt, in ihrer Erregung hochschaukelte bis sie endlich sehr hart kam, als ich ihre Perle in mein Lecken, Knabbern und Saugen mit einbezog. Sie schien in 1000 Stücke zu zerplatzen und brauchte lange, um wieder herunter zu kommen. Sie war von den Gefühlen total durcheinander.
Im Anschluss daran gab es für Dalia kein Halten mehr. Sie stürzte sich auf mich, griff nach meinem Schwanz und nahm ihn in der Mund. Sie leckte und saugte und die Gefühle waren überirdisch für mich. Sie hatte keine Erfahrungen, aber sie machte es sehr gut und achtete immer darauf, mir nicht weh zu tun. Ich hielt ihre geile Behandlung nicht lange aus und spürte, dass ich in Kürze kommen würde. Ich wollte Dalia warnen, aber es interessierte sie nicht. Sie machte so liebevoll weiter, dass ich in ihren Mund kommen musste. Sie schluckte schwer und etwas Sperma rann aus ihrem Mundwinkel. Als ich leer war, leckte sie meinen Penis sauber, der natürlich sofort wieder hart war.
"Uiiiiii, das war viel. Aber es macht mich ganz heiß dich zu lecken und als Belohnung gibt es dann noch den leckeren Samen....", meinte Dalia.
Ich war erst mal fertig und wir gingen uns waschen im See. Wieder auf dem Ponton kuschelte sich Dalia wieder an mich.
"Jens, das war ganz toll für mich, wie du mich immer weiter erregt hast, aber für dich war es nicht so schön, das habe ich gespürt. Mein Pelz hat ganz schön gestört." Ich nickte.
"Dann bring bitte dein Rasierzeug morgen mit und rasiere mich ganz blank. Du hast doch einen Naßrasierer?"
"Ja, ich packe ihn ein. Und Rasierseife und den Rasierpinsel. Soll ich dich wirklich glatt rasieren? Dein Venushügel sieht dann aus, wie bei einem kleinen Mädchen."
"Du weißt, dass ich kein kleines Mädchen mehr bin und wenn es dir gefällt, mag ich es auch. Außerdem macht deine Zunge und dein Mund so viel Spaß."
Also hatte Dalia von da an immer eine glatt rasierte Scham und der Vorgang des Rasierens machte Dalia immer extra nass, da ich inneren Lippen immer fest greifen musste um die Haut zu spannen und sie so nicht zu schneiden. Alleine das sehr bestimmte Anfassen ließ sie schon zittern und es fehlte nie viel bis sie kam.
In kurzer Zeit konnten wir die Reaktionen des Anderen gut lesen und so genoss ich es, Dalia mit wechselnden Intensitäten und Geschwindigkeiten immer höher zu treiben, ohne dass ich sie kommen ließ. Sie bettelte dann immer, dass ich sie endlich erlösen möge, weil sie es nicht mehr aushielt. Einmal hatte ich es übertrieben. Sie war so überreizt, dass sie nicht kam. Ich habe sie dann in ihren harten Nippel gekniffen und der Schmerz startete ihren Orgasmus wie eine Rakete.
Dalia konnte es dann auch bei mir, mich in den Wahnsinn zutreiben, ohne dass ich kommen konnte. Wir liebten diese zärtliche Folter und die Orgasmen waren dann immer extra intensiv.
Dalia fragte mich an einem anderen Tag, was ich mir wünschen würde für meinen Wunsch.
"Ich weiß es nicht", antwortete ich.
"Wünscht du dir nicht mit mir zu schlafen? Keine Angst ich nehme die Pille."
"Es würde mir sicher gefallen, weil du meine erste Frau wärst, die ich vögel, aber ich habe Angst vor deiner Oma. Wir würden beide riesigen Ärger bekommen, wenn du nicht mehr Jungfrau wärst und davor kann ich uns beide nicht mehr schützen. Außerdem haben wir beide kaum noch Zeit, wenn die Ferien vorbei sind und wir uns für die Klausuren und Prüfungen vorbereiten müssen. Unsere Liebe hat leider ein Ablaufdatum. Dalia, ich liebe dich für alles, was ich mit dir erlebe, aber jetzt bin ich zu feige."
"Das ist ganz lieb von dir, dass du viel Rücksicht auf mich nimmst, aber was ist, wenn ich es unbedingt will? Wenn ich unbedingt von dir entjungfert werden will, weil ich dich so liebe?"
"Ich weiß nicht, ob es ein gutes Ende für uns nimmt..."
Dalia gab aber im Folgenden nicht auf und versuchte mich immer zu verführen mit ihr zu schlafen. Ich wusste nicht, wie lange ich noch widerstehen konnte.
Eines Abends, als ich Dalia wieder heim brachte, zog mich ihr Papa zur Seite und fragte mich ganz offen:
"Hast du schon mit Dalia geschlafen?"
"Nein, habe ich nicht. Sie ist noch unversehrt, aber sie versucht mich schon die ganze Zeit zu verführen."
"Dalia wird auch nicht aufgeben, bis du sie zur Frau gemacht hast. Da ist sie stur wie ihre Mutter. Meine Schwiegermutter wird nächste Woche für 2 Wochen verreisen. Ich will dann für uns Drei mal meinen berühmt-berüchtigten BBQ-Abend machen. Du kannst dann ja hier übernachten. Und schlafe mit ihr, wenn ihr beide bereit seid."
"Ich will Ärger hier im Haus vermeiden und wir beide haben nur eine Liebe auf Zeit...."
"Das macht nichts, genießt die Zeit und eure Liebe."
Ich war völlig von den Socken. Ein Vater legt mir nahe, endlich mit seiner Tochter zu schlafen. Dinge gibt es....
Der Grillabend war ein voller Erfolg und Papa wollte unbedingt wissen, warum ich so zurückhaltend war. So erzählte ich auch ihm die Geschichte mit Silke mit allen Details und dass sie geplant hatte mir ihre Jungfräulichkeit zu schenken. Betrübt schaute er mich an und fragte, wie ich den Verlust verkraftet hätte.
"Ich hatte es nicht verkraftet und habe meine Gefühle unterdrückt bis mich Dalia durch ihre Liebe aus dem Kerker befreit hat. Und so liebe ich sie jetzt."
Papa hatte eine ähnliche Geschichte mit der Flucht vor dem Ayatollah-Regime, der Folter, Vergewaltigung und Ermordung seiner geliebten Frau durch die Revolutionsgarden und sein einsames Leben ohne die Frau an seiner Seite. Er tat mir leid, er war Eremit seit 5 Jahren und so machten Dalia und ich ihm Mut eine Frau anzusprechen, die er mochte und die ihn von der dunklen Vergangenheit befreien und lieben könnte. Er fasste auf jeden Fall den Entschluss, eine Kollegin in der Klinik anzusprechen, von der wusste, dass sie auch solo war.
Als wir aufgeräumt hatten, sagte ich zu Dalia, dass ich eine Idee für meinen Wunsch habe und ich gerne mit ihr schlafen würde. Papa strahlte in sich hinein, er wusste, dass es eine unruhige Nacht werden würde. Dalia sah mich überrascht an und als sie verstand, dass es mir ernst war, fiel sie mir um den Hals und knutschte mich ab. Sie war auch bereit. Wir wollten gerade in Dalias Zimmer aufbrechen, als Papa uns hinterher rief: "Habt gemeinsam Spaß und sei zärtlich, Jens." In ihrem Zimmer hatte mich Dalia schnell aus gezogen und ich half ihr aus der Kleidung. Wir standen eng umschlungen mitten im Zimmer. Alle Hektik war weg und wir spürten nur noch unsere Liebe.
"Bitte sei vorsichtig mit mir," bat Dalia, "und tue mir bitte nicht so weh. Meine Freundinnen haben erzählt, dass es ihnen sehr geschmerzt hat, weil die Jungs nicht sehr rücksichtsvoll waren und einfach ihren Schwanz in sie gerammt haben."
"Dalia, ich will dir keine Schmerzen bereiten, aber es wird nicht ohne gehen, weil eine dünne Haut reißen muss. Ich versuche so vorsichtig, wie nur möglich zu sein, hab keine Angst."
Wir küssten uns liebevoll. Als wir auf ihrem Bett lagen, streichelten wir uns und ich begann sie zu lecken, wie sie es liebte. Als sie sehr erregt war, schob ich meinen Penis bis zum Widerstand an den Eingang ihrer Scheide. Dalia verkrampfte sich in Erwartung des Schmerzes. Ich schob nicht weiter, sondern streichelte und küsste sie bis sie sich wieder entspannt hatte. Ich leckte ihre Nippel und sog an ihnen. Plötzlich biss ich in einen Nippel und schob gleichzeitig meinen Schwanz durch den Widerstand.
"Aua, warum hast du mich in den Busen gebissen?"
"Nur als Ablenkung, von dem Schmerz weiter unten."
"Du hast mich schon entjungfert? Ich habe keinen Schmerz gefühlt und der Nippel tut auch fast nicht mehr weh. Das war so lieb. Ich bin jetzt ganz deine Frau..."
Die Gefühle überfielen sie und Tränen des Glücks rannen über ihre Wangen. Ich küsste die Tränen trocken. Als die Tränen getrocknet waren, schob ich mich ganz langsam, Stückchen für Stückchen weiter in sie. Ich hielt immer wieder inne, damit sie sich an das neue Gefühl gewöhnen konnte. Als ich endlich am oberen Ende ihrer Vagina anstieß, hatte ich noch 2 cm übrig bis zur Peniswurzel. Ich bewegte mich nicht und Dalia schlang ihre Beine um meine Hüften und drückte mich vollständig in sich hinein. Sie hielt mich so fest und genoss das Gefühl, dass Ihr die Dehnung in alle Richtungen bereitete. Sie begann ihre Hüften zu bewegen und stöhnte:
"Hör nicht auf, ....bleib ganz tief in mir..... es fühlt sich so geil an..... jaaaaa.....", und dann kam sie zum ersten mal als Frau. Sie genoss die neuen Gefühle und gab sich diesen komplett hin. Ich hatte mich die ganze Zeit nicht bewegt oder in sie gestoßen, sie sollte die Tiefe und die Intensität bestimmen. Als sie mich wieder verliebt ansah, küssten wir uns zart. Ich wollte mich zurückziehen, aber sie ließ mich nicht.
"Bitte bleib in mir, dein Schwanz ist noch so hart und heiß in mir, das fühlt sich so gut an."
als meine Arme lahm wurden, packte ich sie und drehte uns beide um, sodass sie auf meinem Bauch lag, den Kopf auf meinen Brustkorb gekuschelt. So lagen wir eine ganze Zeit und ich strich ihr durch die Haare. Da mein Schwanz noch immer in ihr steckte, begann sie ihren Unterleib auf meinem Schwanz zu bewegen. Sie rieb ihre Perle an meinem Schambein und es erregte sie. Sie lief schon aus, es rann an meinen Eiern entlang. Etwas später richtete sie sich auf mir auf und begann auf meinem Schwanz zu reiten. War das geil, ihre Vagina umklammerte meinen Schwanz wie ein enger Handschuh. Ich begann von unten gegen sie zu stoßen, wenn sie von oben kam. Irgendwann hatten wir einen perfekten Rhythmus und sie stöhnte bei jedem Stoß. Ich war schon kurz vorm kommen, als sie immer enger wurde und mit einem tiefen Stöhnen kam. Da hat mich Dalia mit über die Kante gerissen und ich spritzte nur noch in sie hinein. Mein Pulsieren verstärkte ihren Orgasmus und umgekehrt. Wir fickten uns die Seele aus dem Leib bevor sie auf mir zusammenbrach und mein mittlerweile weicherer Schwanz aus ihrer Möse rutschte. Wir machten eine riesige Sauerei auf dem Laken, aber wir fühlten uns unbeschreiblich nahe und befriedigt.
Wir waren so fertig, dass wir aneinander gekuschelt einschliefen. Am Morgen blickte ich in 2 dunkle Augen, die mich verliebt ansahen.
"Eigentlich wollte ich dich viel zärtlicher wecken, aber wir sollten uns unter die Dusche stellen um die Spuren der Premiere abzuwaschen."
Das Duschen hat etwas länger gedauert, weil ich durch Dalias Hintern abgelenkt wurde.
Beim Frühstück fragte Papa, ob wir Spaß gehabt haben. Eigentlich hätte er das Stöhnen hören müssen. Dalia platzte heraus:
"Es war total schön und ich liebe es Jens Schwanz zu reiten. Und Jens war sehr rücksichtsvoll und hat mich nur kurz gebissen, so dass ich keinen Schmerz gespürt habe. Er hat mich ganz zärtlich zur Frau gemacht, diese Nacht werde ich nie vergessen."
"Ich musste sie kurz beißen, als Ablenkung." Papa grinste.
So verlebten wir die weiteren Tage mit Fahrschule, Ausflügen und mindestens 2 x vögeln pro Tag. Dalia war es egal, wo wir es trieben, im See, auf dem Ponton, im Bett oder im Wald im Stehen. Die Möglichkeit erwischt zu werden, beflügelte ihre Fantasie und machte sie noch geiler, was öfter zu einer weiteren Runde führte.
Das Wetter wurde schlechter und zum Baden zu kühl, also trafen wir uns bei Dalia zum Tee (!). Zu vögeln wagten wir nicht, da Oma wieder im Haus war und wir versuchten Ärger zu vermeiden. Oma traute uns (zu recht) noch immer nicht. Meine Eltern verreisten dann doch noch für 2 Wochen und so konnten wir uns bei mir zu hause vergnügen. Es war eine herrliche Zeit. So viel Sex hatte wir bis dahin noch nie gehabt.
Unsere Führerscheinprüfungen hatten wir auch noch in den Ferien geschafft, jedoch wurden sie erst später zum Geburtstag ausgehändigt. Als wir dieses feierten zu Zweit, sprachen wir über unsere Zukunft. Auch wenn es uns beiden schwer fallen würde, in der Schule sollte nichts von unserer Beziehung bekannt werden. Wir wollten das blöde Gerede der Klassenkameraden vermeiden. Auch würden wir uns nicht mehr täglich sehen und miteinander schlafen. Dalia hatte wieder zahlreiche Verpflichtungen und wir beide mussten gewaltig arbeiten, da 1. unsere Lehrer uns zeigten, was eine Harke war und 2. wir beide ein sehr gutes Abitur brauchten für die Studienplatzvergabe. So war unsere Vereinbarung. In der Schule mutierte Dalia wieder zum Mauerblümchen mit übergroßen Pullovern, aber ich wusste, welch heiße Frau darunter steckte.
Wir sahen uns zwar täglich, aber außer "Hallo" und zwischendurch gemeinsam für Klausuren üben (mit anschließenden Entspannungsübungen beiderseits), war unsere Intimität auf ein Minimum abgesunken. Sex war auch plötzlich nicht mehr so wichtig, weil wir etwas anderes im Kopf haben mussten. So verging die 13. Klasse, in der ich noch etwas anderes erlebte, aber das gehört in das nächste Kapitel.
Dalia und ich hatten sehr gute Noten und ein Abschluss mit 1,etwas. Dann kam der Abend des Abiball. Alle Schüler und sehr viele Eltern waren anwesend. Alle Jungs waren in Anzug und die Damen trugen Cocktail-Kleider, wir sahen alle super aus. Dalia hatte ein feuerrotes Cocktailkleid und schwarze high heels und natürlich ihren langen Zopf. Sie sah besser denn je aus, die ganze Anspannung der Prüfungen war auch von ihr abgefallen und sie war sehr fröhlich mit ihren Freundinnen. Die Zeugnisse wurden übergeben, Dalia bekam eine Belobigung für hervorragende Leistungen. Die hatte ich ihr auch schon ausgesprochen für besondere Leistungen beim Sex. Ich erhielt als Jahrgangsbester in Physik und Chemie jeweils einen Buchpreis. Als der offizielle Teil abgeschlossen war verteilten wir uns und feierten mit Buffet und Sekt.
In dem ganzen Trubel brauchte ich mal ein paar Minuten Ruhe, um mich gedanklich auf den übernächsten Tag vorzubereiten. Ich hatte meinen Einberufungsbescheid für die Grundausbildung in der Pfalz bekommen. 600 Km weg von Dalia und meinen Kumpels.
Plötzlich stand Dalia vor mir, schön wie nie.
"Wir haben im letzten halben Jahr uns gegenseitig vernachlässigt, aber ich möchte es wieder gut machen, weil ich dich noch immer liebe" sagte Dalia.
Ich erzählte ihr von meiner Einberufung und das heute der letzte Abend für mindestens 3 Monate für uns war.
"Dann machen wir aus diesem Abend ein riesiges Feuerwerk für uns. Wollen wir noch mal so richtig vögeln, bis wir beide nur noch O-beinig laufen? Und dann hier auf dem Fest eine Bombe platzen lassen?" , fragte Dalia.
"Da bin sofort dafür", antwortete ich, "zumal du zum Anbeißen aussiehst. War sicher ein harter Kampf mit Oma."
"Oma ist wegen des Kleides und den Schuhen zur Höchstform aufgelaufen, aber ich hatte Papa als Verbündeten. Oma weiß noch immer nicht, dass wir miteinander schlafen. Und auf das Anbeißen hoffe ich ganz schwer. Schau mal, schon bei dem Gedanken mit dir zu schlafen, bekomme ich harte Nippel und werde feucht."
Ihre Nippel stachen schon durch den dünnen Stoff des Kleides, so heiß war sie. Sie hatte auf Unterwäsche verzichtet, was ich sofort feststellte, als ich ihr unter das Kleid griff. Die Vorfreude hatte sie schon ordentlich feucht werden lassen. Wir schlichen uns von der Feier und gingen die 200m zu ihrem Haus. Oma und Papa waren auf der Feier und unterhielten sich prima. Meine Eltern waren auch beschäftigt. Niemand bemerkte unser Fehlen oder vermisste uns.
In Dalias Zimmer fielen wir übereinander her, weil wir es so lange nicht miteinander getrieben hatten. Wir leckten, knabberten und sogen uns in 69-Stellung bis wir beide kamen. Dann ritt sie mich und kam hart. Ich stieß aber von unten weiter und so kam sie noch mehrfach bis ich endlich langanhaltend in ihr spritzte. Unsere Orgasmen verstärkten sich gegenseitig bis wir nicht mehr konnten. Dalia weigerte sich, das auslaufende Sperma und ihre Lusttropfen abzuwischen.
"Ich will es den ganzen Abend spüren, wie die Liebe und der Sex aus mir herausrinnt. So wie unsere Beziehung heute ein Ende hat. Ich bereue nichts und würde dich immer wieder auswählen." Wir küssten uns innig und hielten uns lange in den Armen. Traurig und glücklich zugleich. Wir sprachen noch die Bombe für die Feier ab und gingen zurück.
Ich mischte mit unter eine Gruppe von Mitschülern und wir unterhielten uns. Dann kam Dalias großer Auftritt. Sie klackerte mit ihren high heels auf dem Steinboden auf uns zu, sodass alle Gespräche erstarben und sich alle Blicke auf Dalia richteten. Sie öffnete den Zopf und schüttelte ihre Mähne auf. Während dessen schritt sie auf die Gruppe zu, geschmeidig wie eine Katze. Der Kreis öffnete sich und Dalia schlich mit wallender Mähne direkt auf mich zu. Drum herum gab anerkennende Bemerkungen über unser "Mauerblümchen". Als sie auf Armlänge an mich heran war, griff sie meine Krawatte und zog meinen Kopf zu ihr. Der andere Arm schlang sich um meinen Nacken und sie zog mich zum Kuss heran. Ich schlang meinen Arm um ihre Taille und meine andere Hand landete tief auf ihrem Hintern zwischen den Pobacken und zog sie ganz an mich heran. Ihre Hand wanderte von der Krawatte zwischen uns auf die Beule in meine Hose. Den Umstehenden fielen die Unterkiefer herunter. Ein Raunen ging durch die Gruppe,
"Wir wußten ja nicht, dass ihr......"
Wir küssten uns intensiv und unsere Zungen rangen mit einander. Ich war sofort wieder hart und sie spürte es. In einer kurzen Atempause flüsterte sie mir in Ohr:
"Ist das geil, es läuft mir die Beine herunter und ich fließe schon wieder aus. Hör nicht auf mich zu küssen und meinen Hintern feste anzufassen."
Wir küssten weiter. Als wir atemlos den Kuss brachen, meinte ich zu den Umstehenden:
"Ihr solltet auch nicht wissen.... Diese Liebe gehört uns."
Und Dalia ergänzte: "....und damit es keine Gerüchte gibt, wir vögeln seit knapp einem Jahr miteinander und Jens hat mich zur Frau gemacht, ganz sanft und rücksichtsvoll, ganz ohne Schmerzen. Es war wunderbar."
Das Getuschel wurde nach der Offenbarung lauter. Die Mädels schauten neidisch auf Dalia und die Jungs schauten auf die heiße Frau in meinen Armen, die sie nicht in dem Mauerblümchen erkannt hatten. Als wir unseren Kuss beendet hatten, stürzten die Fragen auf uns ein. Die Mädels wollten unbedingt, wie eine Entjungferung ohne Schmerz war und die Jungs wollten unbedingt wissen, wie ich sie "herum bekommen" habe. Das war wirklich eine Bombe.
Den Rest der Feier verbrachten wir Arm in Arm, küssend und lachend über die "Unwissenden" in unserem Umfeld. Unwissend über unsere Beziehung und wie Zärtlichkeit und körperliche Liebe zur Freude und Befriedigung beider funktionieren kann.
Als die Feier beendet wurde, verabschiedeten wir uns voneinander, wie wir uns verabredet hatten. Ohne Schwermut und in Liebe.
Ich weiß heute, wo Dalia lebt, aber wir haben uns seit dem Abschiedskuss nicht wieder gesehen. Ich habe Dalia geliebt und bereue keine Sekunde mit dieser wunderbaren Frau.
Kapitel 3
Sabine oder eine große Liebe auf Distanz
Sabine lernte ich mit 18 Jahren kennen. Mein Verhältnis mit Dalia war schon der Schule geopfert, sodass wir kaum noch miteinander schliefen.
Ende Oktober, ich hatte meinen Führerschein einen Monat, fragte mich mein Kumpel Ralph, ob ich am nächsten Wochenende Zeit hätte bei einem Umzug zu helfen. Ein war ein "Notumzug" von seinem Freund Tom und dessen Mutter in Hannover. Die Eltern hatten sich in einer schmutzigen Scheidung getrennt und nun mussten die beiden kurzfristig das Haus verlassen. Da sollten wir helfen am Samstag und Sonntag. Also warfen wir Schlafsack und Waschzeug in den Wagen und fuhren nach Hannover. Wir waren eine Truppe aus 7 Personen.
Wir bildeten 2 Dreiergruppen, eine zum Abbau und eine zum Aufbau. Ich bekam einen alten VW LT in die Hand gedrückt und war der Pendeldienst mit Einladen, Fahren und Ausladen. Tom, seine Ma und Sabine bauten ab und packten, Ralph und 2 andere bauten auf. So waren wir am schnellsten, da wir am Samstag Alles aus dem Haus haben mussten. Toms Vater war den Tag über mit seiner neuen Freundin unterwegs und wir wollten weg sein, bevor er zurück kam.
Es lief gut, aber beim Abbau lagen die Nerven blank und es gab spürbare Spannungen. Wir schafften es trotzdem. Am Abend waren wir alle in der neuen Wohnung. Es gab Kartoffelsalat und Würstchen, da wir richtig Hunger hatten. Dazu gab es viel Bier. Tom war schon angesoffen und wurde immer aggressiver gegenüber Sabine und demütigte sie bewusst oder unbewusst. Irgendwann weinte sie und verschwand im Bad und schloss sich ein.
Ich hielt mich vom Bier fern und betrank mich mit Kola. Irgendwann war meine Blase zum Platzen voll und ich musste dringend auf Toilette. Die Badezimmertür war noch immer verschlossen. Ich klopfte und bat Sabine um Einlass. Sie öffnete und ich stürmte an Sabine vorbei, zog die Hose runter und setzte mich auf die Schüssel. Pinkeln konnte ich nicht sofort, da meine Prostata die Leitung abgeklemmt hatte zur Vermeidung einer Pfütze im Flur und hatte eine Latte. Sabine macht keine Anstalten raus zugehen, sondern schloss die Tür wieder hinter mir. Das war mir völlig egal in dem Moment. Sie setzte sich auf den Wannenrand mir gegenüber und starrte unverhohlen auf meinen Schwanz. Sabine sah furchtbar aus, ihr Make-up war zerstört und die Wimperntusche verlaufen, aber sie hatte ein schönes Gesicht und schulterlange hellbraune Haare. Ihre Schönheit schimmerte unter der verlaufenen Wimperntusche noch immer hervor. Ich fragte sie, was los sei und warum sie so weinte. Ich saß auf der Schüssel und sie erzählte von ihrem Freund Tom, seiner manchmal sehr verletzenden Art und wie er sie manchmal wie ein Stück Dreck behandelte. Ich konnte es kaum fassen, dass sie so mit sich umspringen ließ. Tom war ihr erster Freund und war erst im Laufe der Zeit so geworden. So redeten wir eine ganze Zeit und ihre Tränen trockneten. Ich stand auf und sie starrte weiterhin auf meinen Schwanz, der natürlich wieder hart wurde.
"Gefällt er dir?", fragte ich und Sabine antwortete ohne die Blickrichtung zu ändern: "Ja, sehr schön, schön lang."
So war unsere erste Begegnung. Sie war dann doch bereit sich abzuschminken und wurde immer hübscher.
"Ich muss jetzt auch mal," und als ich gehen wollte ergänzte sie, "Bleib hier, du darfst auch mal schauen."
Sie zog ihre Jeans runter und drunter trug einen roten String.
"Ist das deine übliche Umzugsarbeitskleidung," fragte ich leicht spöttisch.
"Ich wollte eigentlich heute noch mit Tom schlafen, aber das kann der Arsch vergessen."
Sie zog den String runter und mich traf fast der Schlag, sie war glatt rasiert und die inneren Lippen schauten hervor. Sah sie geil aus.
Wir verließen gemeinsam das Bad. Tom war besoffen und der Rest hatte auch gewaltig einen weg. Sabine verabschiedete sich von Toms Ma und sagte, dass ich sie zu Fuß nach hause begleiten würde. Es waren nur 3 Km, auf denen wir uns über Alles unterhielten. Auch Sex wurde thematisiert und wir sprachen sehr freizügig, was mir sehr gefiel. Vor der Haustür verabschiedete ich mich, ich bekam ein Gute-Nacht-Küsschen, das deutlich mehr versprach als in dieser Situation möglich war. Tom war (noch) ihr Freund und ich schlief noch mit Dalia, wenn auch sehr selten.
Ich notierte mir die Adresse, da ich den Kontakt halten wollte. Als ich wieder bei Toms Ma eintraf, unterhielten wir uns noch lange. Ich erfuhr, dass Tom diese Unart von seinem Vater hatte und ihre Scheidung ihren Ursprung in einer solche Szene hatte. Ihr Ex-Mann hatte eine Geliebte und behandelte seine Ehefrau schlecht. Sie vermutete auch, dass Sabine es auch nicht mehr lange aushalten würde.
Am nächsten Morgen erschien Sabine wieder um weiter beim Aufbauen und Einräumen zu helfen. Tom hatte sich wieder gefangen, war aber noch immer übellaunig. Als wir fertig waren, gab ich ihr meine Adresse, für den Fall, dass sie mir mal schreiben wollte für eine Verabredung.
Ein Brief kam nach meiner Abifeier. Dalia war, wie geplant, Vergangenheit, Sabine hatte ihren Schulabschluss gebastelt und wollte eine Lehre als Koch starten. Ich schrieb zurück. Und wir verabredeten, uns zu treffen, jedoch war ich ja für 3 Monate in der Pfalz. Also begannen wir Pläne zu schmieden, wie wir uns sehen konnten. Sie hatte noch Zeit bis zum Beginn der Lehre und so fuhr ich ein Wochenende Freitags nach Dienstende mit der Bahn nach Hannover. Sie holte mich am Bahnhof ab und war umwerfend. Viel hübscher als bei der Umzugsaktion. Dagegen sah ich in den oliven Klamotten der Bundeswehr wie der letzte Penner aus. Sie küsste mich liebevoll, dann folgten Zungenküsse in der Straßenbahn, bis wir in der Wohnung der Familie eintrafen. Ihr Pa beäugte mich kritisch und ihre Mutter hatte ein sehr spätes Abendessen vorbereitet. Wir saßen noch bis spät in der Nacht und unterhielten uns.
Dann war Bettzeit. Wir beide nutzten ihr Bett in Ihrem Zimmer zusammen. Es war eng, aber so waren wir uns nahe.
"Schläfst du mit mir?", fragte Sabine.
Ich bejahte, mit der Einschränkung, nicht mehr heute bitte, da ich total fertig war. Wir quatschten noch und ich erfuhr, wie es mit Tom weitergegangen war. Er hatte sich für sein Verhalten entschuldigt und sich im Folgenden gebessert, aber in den folgenden Monaten, wurde es wieder schlimmer und sie beendete die Beziehung. Dann folgte der Brief an mich. Sie erfuhr von meiner beendeten Beziehung mit Dalia und es gefiel ihr, dass unser timing so gut passte. Auch war sie froh, dass ich schon wusste, wie herum man eine Frau halten musste, um mit ihr Spaß zu haben.
Am nächsten Morgen weckte ich sie mit zarten Küssen auf ihrem Busen und sanftem Lecken an den dann harten Nippeln. Sie räkelte sich und schnurrte wie eine Katze.
"So ist geweckt werden schön. Jetzt brauchst du mir nur noch zwischen die Schenkel zu fassen und mich sanft zu streicheln, dann ist es perfekt."
Auch den Wunsch erfüllte ich gerne. Als sie etwas lauter wurde, schob ich ihr einen Finger in die Vagina und fickte sie. Sie wurde noch lauter und ich versuchte sie mit Küssen ruhiger zu stellen. Es misslang mir und ihre Eltern hatten Sabines Begeisterung sicher gehört. Im Gegenzug blies sie mich. Ich wusste nicht, was sie im Detail tat, aber ihre Technik aus lecken und saugen brachte mich in 0,nix über die Kante. Sie schluckte jeden Tropfen und leckte auch die Tropfen noch auf, die ihr entkommen waren.
Nach dem Frühstück, bei dem Ihr Pa nur breit grinste und fragte, "Gut geschlafen?" Die Antwort erübrigte sich. Wir wollten in die Stadt und so bekamen wir eine Liste mit Sachen, die wir doch bitte erledigen sollten. Bis zum späten Nachmittag hatten wir Alles zusammen. Am Abend blieben wir bei ihren Eltern und verzogen uns recht zeitig ins Bett. Wir vögelten uns die Seele aus dem Leib und es wurde in Eifer des Gefechtes auch etwas rauer, was Sabine aber noch mehr anmachte und sie noch lauter wurde bis es in spitzen Schreien endete. Später hörten wir aus dem Elternschlafzimmer auch einige Schreie. Wir müssen wohl sehr animierend gewesen sein...
Sonntagmittag saß ich dann wieder im Zug Richtung Pfalz, hundemüde, aber glücklich.
Ich schrieb ihr in den langen Abenden in der Kaserne lange Liebesbriefe, da man außer Saufen ohnehin nichts machen konnte. So war ich in Gedanken bei ihr und manchmal lag zuhause am Wochenende auch ein Brief von ihr.
Dann begann ihre Lehre und es wurde schlimmer.
Nach meiner heimatnahen Versetzung in die Kreisstadt suchten wir ein Wochenende, an dem sie keinen Dienst hatte. Es war schwierig, aber wir schafften es. Ich lud sie ein und holte sie von Bahnhof ab. Meine Mutter hatte das Gästezimmer vorbereitet. Sabine war enttäuscht, dass sie alleine schlafen sollte. Wir teilten meiner Mutter mit, dass ich das Wochenende zu ihr ins Gästezimmer ziehen würde. Sie hat es dann akzeptiert, wollte aber wissen, wie wir für Verhütung sorgen wollten. War aber kein Problem, Sabine nahm die Pille.
Wir waren noch zusammen mit Ralph und seiner Freundin am Abend unterwegs und als wir heim kamen, verschwanden wir beide im Gästezimmer. Wir waren sehr zärtlich miteinander, wir streichelten und küssten uns und wurden immer heißer aufeinander.
"Magst du mich lecken," fragte Sabine.
"Gerne, ich liebe es. Vor allen Dingen, wenn du so nass bist, wie jetzt."
Sabine tröpfelte schon, als ich begann sie zu lecken. Ich begann so, wie es Dalia immer gefallen hatte. Sabine war aber schon gieriger und fasste meinen Kopf mit beiden Händen und lenkte mich nach Ihren Wünschen. Ich leckte ausdauernd, knabberte und sog an ihrer Perle. Dalia wäre schon 3 mal gekommen, aber Sabine kam nicht. Sie war extrem erregt und stöhnte, aber konnte nicht kommen. Plötzlich entließ sie meinen Kopf und sagte recht laut:
"Fick mich endlich!"
Ich war total verwirrt.
"Du machst es schon richtig und ich liebe deine Zunge, aber damit ich kommen kann, brauche ich etwas in meiner Möse."
Ok, kannte ich nicht und wusste ich nicht, aber ich konnte der Aufforderung folgen und versenkte meinen Schwanz in Ihrer Möse. Ich brauchte nur 5 Stöße und sie kam. Sie wurde sehr laut und schrie, als sie der Orgasmus überrollte. Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, wollte sie mehr und ich fickte sie weiter in 2 weitere Orgasmen bis ich dann auch kam. Sie konnte sich nicht beruhigen, solange ich noch in ihr steckte. War das geil. Sabine brauchte immer einen Schwanz oder 2 Finger in ihrer Möse, um zu kommen. Dann hat sie mich gemolken bis auf den letzten Tropfen. Wenn ich sie hart stieß, reichten 5 Minuten ohne jedes Vorspiel, um sie zerfließen zu lassen. Sie stand auf eine durchfickte Nacht, genauso wie ein Quickie beim Zähneputzen. Sie kam immer. Auch Nippelspiele machten sie so richtig geil. Sie wurde richtig nass und höchst erregt und sobald ich ihr 2 Finger in die Möse schob, legte es einen Schalter um und sie kam sofort. So etwas hatte ich bislang nicht erlebt.
So lernte ich ihre Vorlieben und sie meine. Wir harmonierten perfekt im Bett. Wir haben uns gegenseitig in den Wahnsinn getrieben bis einer von uns um den erlösenden Orgasmus bettelte. Wir gingen zwischendurch in die Disco, wo sie anerkennende Blicke und ich eifersüchtig Blicke erntete.
Sie war eine tolle Frau, aber wir hatten nie zusammen den üblichen Alltag, weil wir uns zu selten sahen. Es war grausam.
Sobald wir eine Chance sahen uns zu sehen, fuhr sie zu mir oder ich zu ihr.
Da wir jede Gelegenheit des Beisammenseins nutzen mussten, war es immer besonders schade, wenn sie bei unserem Treffen ihre Periode hatte. Sie litt dann immer unter Krämpfen und Unterleibsschmerzen. Einmal hatte es sie wieder besonders schwer getroffen und ich wusste nicht, wie ich ihr helfen konnte. Für mich war Sex bei ihren Schmerzen eigentlich ausgeschlossen, aber sie bat mich.
"Bitte fick mich bis ich komme. Der Orgasmus löst den Krampf und mir geht es besser. Bitte hilf mir."
"Ja, mache ich. Aber es wird sicher Flecken geben und lecken möchte ich dich jetzt nicht, ich bin kein Vampir."
Es wurde ein geiler Sex, der sehr heftig wurde, und eine ziemlich blutige Sache und wir beide sahen aus, als hätten wir mit einem Fleischwolf gekämpft. Aber als sie gekommen war, ging es ihr besser und so lernte ich, dass vögeln in der Periode zwar Flecken macht, aber der Frau Linderung bei Regelschmerzen verschaffen kann.
Einmal fanden wir für Sabine in Hamburg ein paar heiße 10cm high heels zu vernünftigem Preis. Die mussten sie einfach haben. Sie verabschiedete sich abends vom Tisch und ging runter ins Gästezimmer mit dem Hinweis, dass sie sich noch hübsch machen wolle und ich in 10 Minuten folgen solle. Als ich ins Zimmer kam, stand sie nackt vor mir, nur bekleidet mit den neuen heels. "Bin ich hübsch genug?"
"Sehr sogar, du siehst zum Anbeißen aus", gab ich zurück.
Sie überfiel mich und entkleidete mich. Als sie meine Boxershorts herunter zog, ging sie in die Knie und gab mit ein Küsschen auf meine harte Eichel. Ich sog die Luft hörbar zwischen den Zähnen ein. Sie hatte aber andere Pläne und als auch ich nackt war beugte sie sich vor und stützte sich am Türrahmen ab. Ihren Hintern streckte sie mir einladend entgegen. Ich umfasste nur ihre Hüfte von hinten und schob meinen Schwanz in sie. Die heels hatten genau die richtige Höhe und es wurde ein harter Quickie, bei dem sie kam. Wir fielen dann wie die Tiere übereinander her. Als wir beide erschöpft waren, war es schon mitten in der Nacht. Ausgehen lohnte sich nicht mehr.
Wir entwickelten in der Folge ein Spiel, dass uns beide immer heiß machte. So kleine Handlungen in der Öffentlichkeit, die aber mit genauem hinsehen zu entdecken waren. So trug sie einen kurzen Jeansrock und hatte vorsätzlich ihr Höschen vergessen. In der Straßenbahn saß sie dann rittlings auf meinem Schoß weil alle Sitzplätze schon besetzt waren und rieb ihre blanke Möse an der Delle in meiner Hose. Oder wenn wir Arm in Arm durch die Stadt schlenderten, rutsche meine Hand ihren Po herunter und ich fasste ihr von hinten zwischen die Beine. Was die Anderen in solchen Fällen sagten, war uns egal. Ein Quickie in der Umkleidekabine, gerne, Sex im Wald an einen Baum gelehnt, aber klar doch. Wir fickten uns an den unmöglichsten Stellen, immer Gefahr laufend, überrascht zu werden. Das Spiel machte uns immer an.
Wir liebten uns, aber die seltenen Wochenenden mit Sex rechten uns nicht, zumal ich dann nach dem Bund nach Bremen ging zu meiner Lehre und sie den Ausbildungsbetrieb wechseln musste wegen Insolvenz. Die Möglichkeiten wurden noch weniger und wir beide gaben uns frei für anderweitige Liebschaften. Dass wir uns wiedersehen wollten, war klar.
So ging ich nach Bremen und begann meine Ausbildung. Ich hatte ein kleines Zimmer unter dem Dach zur Miete bei einer sehr netten älteren Dame. Irgendwie war ich wie ein Sohn für sie und ich durfte auch Mädchen mit aufs Zimmer bringen. Ich hatte meine Vespa und ich war frei und weg von meinen Eltern.
Kapitel 4
Josefine oder auch ältere Frauen haben Spaß am Sex
Ich lebte mich schnell ein und fand über die Vespa-Fahrer schnell neue Freunde und Bekannte. Nächteweise war ich unterwegs und niemand schimpfte. Ein geiles Leben. Mit Sabine hielt ich lockeren telefonischen Kontakt. Sie hatte quasi keine freien Wochenenden mehr und die Kollegen waren nur darauf aus, sie möglichst schnell flach zu legen. Keine Rücksicht, kein Einfühlungsvermögen. Ihr Spruch war immer "Viele Köche verderben die Köchin". Mir war es egal, da wir uns nicht sehen konnten und wenn sie sich durch die Küche gevögelt hätte, sei es drum. Wir hatten in Freundschaft einen Strich unter unsere Beziehung gezogen.
Doch jetzt zu Josefine, die mein Weltbild ordentlich durchrüttelte.
In meinem Ausbildungsplan war mein Durchlauf durch die ganzen Abteilungen festgelegt und dort war zu meinem Leidwesen auch für 2 Monate Buchhaltung und Anlagenbuchhaltung vorgesehen. Schon in der Berufsschule war Buchhaltung nicht so prickelnd. Im Frühsommer, was für Norddeutschland nicht zwingend Wärme versprach, hatte ich mich für 3 Wochen in der Anlagenbuchhaltung zu melden. Zugänge inventarisieren, GWGs (geringwertige Wirtschaftsgüter) ausbuchen nach einem Jahr im Bestand und Inventarlisten schreiben für die Feuerversicherung. Es war todlangweilig. Die Tage flossen zäh dahin und sogar die Berufsschule war wieder unterhaltsam. Dann ging es auf die andere Seite des Ganges. Nein, nicht im Sinne von Indien, sondern von Flur. Die Buchhaltung bestand aus 7 Personen gesetzteren Alters, die dem landläufigen Bild eines Buchhalters entsprachen. Sehr ordentlich gekleidet, pedantisch, aber bieder ..... Mein Lichtblick war Josefine, sie war die 8. der Abteilung. Sie gefiel mir sofort, obwohl sie doch ein gutes Stück älter war als ich. Ich schätzte sie auf etwa Mitte 30, also aus meiner Sicht "uralt", aber sehr attraktiv. Ihre langen, dunklen Haare zu einem Dutt oben auf dem Kopf streng zusammengenommen, eine nicht sehr moderne Brille auf der Nase und immer sehr dezent geschminkt mit Ihrem Markenzeichen - kirschroten Lippen. Dazu immer Bluse, schwarzer Rock und schwarze Pumps. Ihrer Bürouniform gelang es aber nicht, ihre angenehm weiblichen Formen vollständig unkenntlich zu machen. Obwohl sie im Büro immer wortkarg und kühl war, faszinierte dieser menschliche Eisklotz mich immer mehr.
In der ersten Woche wurde ich in die Buchungsvorgänge von einem Kollegen eingewiesen. Wie gesagt, das Thema war nicht lustiger als in der Berufsschule. Ende der Woche sagte mir der Kollege, dass ich am folgenden Tag nicht vor 8 Uhr kommen und Nichts für den Feierabend planen solle, da es später werden wird und ich keine Überstunden sammeln solle.
Ich sollte mit Josefine den Monatsabschluss und den Bericht für die Geschäftsführung erstellen. Welch ein Lichtblick war das in der trostlosen Woche. Die kühle Josefine würde mehr als 3 Worte mit mir wechseln müssen. Hurra!
Ab 16 Uhr ging es los. Die Kollegen hatten alle Buchungen des Monats abgeschlossen, die Zahlungsläufe der Kasse waren durch und die Kollegen hatten Feierabend gemacht. Nur Josefine und ich waren noch da. Ich durfte mich neben sie setzen vor das Terminal und sie erklärte mir sehr professionell die Verrechnungen der Kosten auf Kostenträger und Kostenstellen und den Abgleich gegen die Budgets.
Sie trug an diesem Tag eine weiße Bluse und einen schmalen schwarzen Rock, der eine handbreit über ihrem Knie endete, dazu schwarze Strümpfe und die obligatorischen schwarzen Pumps in der unüblichen 8cm Ausführung. Ihre Ausführungen waren sehr interessant und ich hing an ihren kirschroten Lippen. Ich sollte ja was lernen, aber irgendwie war ich abgelenkt. Von meinem Platz neben ihr konnte ich Josefine aus dem Augenwinkel in ihre Bluse schielen und ihren weißen Ballonett BH mit Spitze an der Kante bewundern. Obwohl es noch nicht Sommer war und noch kühl, wurde mir plötzlich heiß und meine Fantasie ging auf die Reise. Ja, ich weiß, es war nicht fein von mir, aber ich war erst 20 und diese Frau in meiner Nähe weckte mein Interesse, zumal ich der Zeit keine neue Freundin hatte. So litt meine Aufmerksamkeit für das Reporting.
Plötzlich fragte mich Josefine unvermittelt
"Gefällt dir, was du siehst?"
Sie hatte meine Stielaugen doch bemerkt, sie hatte mich erwischt, schoss es mir durchs Hirn. Schlagartig klebte mir die Zunge am Gaumen und ich versuchte eine Entschuldigung zu stammeln: "Öhm.......ja........Ich.......".
Sie drehte sich zu mir um, lächelte mich zum ersten Mal freundlich an und legte ihre Hand auf die mittlerweile deutliche Beule in meinen Chinos.
"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich sehe, dass es dir gefällt."
Obwohl ich sonst nie rot werde, musste ich glühen und mir wurde noch heißer. Mit jungen Frauen in meinem Alter konnte ich umgehen, aber Josefine war ein anderes Format. Sonst hatte ich doch schon viel Blödsinn angestellt, aber so schüchtern, war ich lange nicht mehr.
Josefine setzte die Arbeiten fort und erklärte mir weiter mit freundlicher und nicht mehr so kühler Stimme die weiteren Vorgänge. Dabei achtete sie darauf, daß ich immer eine gute Sicht auf Ihre Brüste und die sich mittlerweile abzeichnenden harten Nippel hatte. Am liebsten wäre ich ihr an die Wäsche gegangen und hätte diese wunderschönen Rundungen mit den Händen gestreichelt, aber ich war in dem Moment zu schüchtern.
Nachdem alle Eingaben gemacht waren, trug mir Josefine auf, zum Rechenzentrum zu gehen und den Ausdruck des Berichtes zu holen. Ich hatte gerade die Klinke in der Hand und wollte los sprinten, da fragte sie ganz beiläufig;
"Wie alt bist du eigentlich?" Ich bleib stehen und drehte mich um, "20, warum?".
Statt einer Antwort huschte nur ihre Zungenspitze über die kirschroten Lippen - Ich trat mir fast auf den Unterkiefer. Also den Gang entlang, im Treppenhaus 3 Stockwerke runter, über das halbe Werksgelände zum Rechenzentrum. Ich war zu schnell, der Ausdruck war noch nicht fertig. Der Chef der Systemkonsole gab mir endlich nach einer gefühlten Ewigkeit den Ausdruck. Ein ordentlicher Stapel in A4-Endlospapier inklusive 2 Durchschlägen und Lochrändern zum Abreißen und extra gutem Ausdruck auf einem 24-Nadeldrucker.
Mit dem Stapel stürmte ich wieder los. Josefine saß an ihrem Arbeitsplatz und strahlte mich an. "Setz dich, wir müssen noch weiter machen...". Josefine setzte Ihre Erklärungen sehr sachlich und etwas atemlos fort.
"Jetzt müssen wir noch die Salden gegenprüfen und dann das Original für die Geschäftsführung in die Hauspost geben, den 1. Durchschlag an den Controller und der letzte Satz kommt zu unseren Akten. Reiß schon mal die Seitenränder mit den Löchern ab. Dann kommt der 2. Teil der Ausbildung für heute....".
Ich tat wie mir geheißen. Josefine saß wieder neben mir und es war anders. Ich hatte die Veränderung nicht sofort bemerkt, aber als mein Blick wieder in ihre Bluse rutschte, sah ich es. Es waren 2 Knöpfe an Ihrer Bluse mehr geöffnet und sie hatte ihren BH ausgezogen. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihren Brüsten mit den vorspringenden Nippeln nehmen. Wir glichen trotzdem die Salden ab. Ihr Rocksaum rutschte durch ihre Bewegungen auf dem Stuhl höher. Das konnte nicht wahr sein, sie trug Strümpfe und keine Strumpfhose - schoss es mir durch den Kopf, als ich die schwarze Spitzenkante im Kontrast zu ihren hellen Schenkeln sah. Entweder wollte sie mich nur heiß machen oder sie hatte es auf mich abgesehen, so wie ich schon auf sie abfuhr. Mein Schwanz versuchte die Chinos zu sprengen, die mit den vielen Knöpfen am Hosenladen, die sehr solide schlossen und der Denim zeigte sich auch sehr unnachgiebig. Es tat schon weh.
Irgendwie stimmten dann die Salden und Ihr Rock rutschte weiter höher. Sie ließ mich ihre glattrasierte Möse sehen, ihre Schamlippen waren schon dunkelrosa und glänzten feucht. Sollte sie vorher ein Höschen getragen haben, so war es mit dem BH während meiner Abwesenheit auch verschwunden. Sie war erregt, weil sie tiefer atmete als sonst. Sie war eine Fachfrau für Verführung und selbst ein brodelnder Vulkan, der sich normalerweise unter Ihrer kühlen Eiskappe verbarg.
Trotz meiner mittlerweile eingeschränkten Denkfähigkeit bekam ich das mit der Hauspost auch geregelt.... .
Nachdem ihr Schreibtisch leer und aufgeräumt war, setzte sie sich auf die Schreibtischkante. Ihre Brüste waren auf meiner Augenhöhe und sie knöpfte die Bluse noch etwas weiter auf.
"Komm, fasse meine Titten an. Du willst es doch schon die ganze Zeit....."
Mein Mund war staubtrocken, ich konnte nicht widersprechen, nur nicken. Mich hatten ältere Frauen vorher noch nie angemacht, aber Josefine warf mich aus der Spur, mein Selbstvertrauen war dahin. "Streichel sie, knete sie, spiel mit den Nippeln!". Sie hatte mich am Haken und sie wusste es. Also spielte ich "das kleine Mädchen" und ließ mich von ihr verführen. Normalerweise hätte ich sofort gewusst, was in der Situation zu tun war, wenn ich ein solches Angebot bekam, aber ich starrte nur fasziniert.
Es war wunderbar ihre zarte Haut unter meinen Händen zu spüren, ihre steinharten Nippel sanft zwischen den Finger zu rollen und Josefine wurde noch etwas atemloser.
"Saug an meinen Titten! Knabbre an meinen Nippeln und kneif sie, das macht mich noch heißer!". Ich hatte Skrupel ihr Schmerzen zu zufügen, aber sie bestand darauf. Ihr Atem ging stoßweise und ihr sonst so kühles Gesicht glühte mit dem Lippenstift um die Wette. Ich hatte vorher noch nie eine Frau erlebt, die nur durch die Berührungen ihrer Brüste so extrem erregt wurde.
Nach einer Weile, in der ihre Nippel durch meine "Misshandlung" schon sehr rot geworden waren, stoppt sie meinen Elan.
"Jetzt muss ich mich erst mal um dich kümmern bevor du in deiner Hose kommst." raunte sie mir ins Ohr während sie von der Schreibtischkante rutschte. Es klang nach Raubtier und ich hatte Nichts dagegen, gefressen zu werden. Schnell hatte sie mich umgedreht, so dass ich mit meinem Hintern gegen die Schreibtischkante gedrückt wurde. Mein Gürtel und die widerspenstigen Knöpfe waren für Josefine kein Hindernis. Sie war Profi. Sie wusste genau, was sie wollte. Schon hatte sie meinen harten Schwanz befreit. Sie leckte sich kurz über Ihre roten Lippen und sofort verschwand er in Ihrem Mund. Das Gefühl und der Anblick ihrer Lippen am meinen Schwarz war zu viel für mich. Sie nahm mich tief in Ihren Rachen und es war ein geiles Gefühl. Ich wollte endlich kommen, aber diese Hexe hatte es raus, mich mit ihrer Zunge, den Lippen und ihrem gleichmäßigen saugen auf der Kante zu halten. Immer wenn ich explodieren wollte, wurde sie sanfter und bremste das Tempo. Es war eine bitter-süße Tortur, eine Folter. Irgendwann bettelte ich darum, dass sie mich endlich kommen ließ. Sie erlöste mich, ein wenig mit den Zähnen über das Bändchen an der Unterseite gefahren und ich kippte über die Kante. Sie wusste, was sie tat und saugte meine Eier einfach leer.
Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, hatte Josefine ihren Rock fallen gelassen und die Bluse abgelegt. Ihr Dutt hatte sich etwas gelöst und mit einer Kopfbewegung fielen ihre langen Haare in sanften Wellen auf ihre Schultern. Sie stand nackt vor mir, nur mit den schwarzen Strümpfen und den Pumps bekleidet. Ihr Anblick war wunderschön, ihre runden Brüste, die Rundung ihrer Taille und der Hüften, ihr warmes Lächeln, ihre strahlenden Augen. Botticelli war ein armseliger Kerl mit seiner Venus. Ich konnte mir nie vorstellen, dass eine ältere Frau so dermaßen attraktiv sein könnte.
Josefine reichte meine Bewunderung jedoch nicht. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Ihr Mund schmeckte nach mir. Sie duftete nach Frau. Unser Kuss wurde immer wilder und leidenschaftlicher, unsere Zungen rangen miteinander, sie rieb sich gegen mich und mein Schwanz erwachte ganz langsam zu neuem Leben. In eine Atempause schnurrte sie mir ins Ohr:
"Jetzt kannst du mich lecken, ich bin schon völlig nass."
Ich hob sie an und setzte sie auf den Schreibtisch und sie lehnte sich zurück. Ich kniete mich hin und betrachtete ihre geschwollenen Lippen. Ich bekam ein Gefühl dafür, welche Schönheit jede Möse ist, mit den kleinen Fältchen, der weichen Haut, den Ritzen und Erhebungen.... Auch wenn jede anders aussieht, so sind sie doch alle schön.
Sie spreizte die Beine etwas und ihre Lippen öffneten sich, ihre Beine landeten über meinen Schultern. So zog sie mein Gesicht zu sich und ich begann sie ganz sanft über ihre Vulva zu lecken, mit der Zungenspitze die Fältchen zu erkunden und ihre Nässe zu schmecken. Sie lenkte meinen Kopf mit ihren Schenkeln zu den Stellen, an denen sie berührt werden wollte.
"Ja, da......genau.....mach weiter...... fester....beiße mich, sanft.....".
Ihr Wunsch nach leichtem Schmerz irritierte mich, aber ich erfüllte den Wunsch. Bald brachte sie keine Worte mehr heraus und es ging in ein tiefes Stöhnen über. Um mich zu den erregendsten Stellen zu führen, griff sie einfach in meine Haare und führte mich so.
Ich knabberte an ihren Lippen, leckte um ihre Vagina und liebkoste ihre Perle mit breiter Zunge oder kleinen Berührungen mit der Zungenspitze. Ihr Hintern rutschte auf dem Schreibtisch unter meiner Zunge hin und her und als ihre kleine Perle ganz frei lag, spitze ich die Lippen und saugte hart an Ihrer Klitoris. Josefine atmet scharf ein, Ihre Schenkel nahmen meinen Kopf in die Zange und sie kam heftig. Es floss nur so aus ihr heraus und ich versuche diesen Brunnen mit meiner Zunge zu trocknen, was zu flacheren Ohren und noch mehr Nässe führte. Als sie meinen Kopf wieder freigab, erholte sie sich schnell. Ihr Gesicht war gerötet und ein leichter Schweißfilm stand auf ihrer Stirn. Sie hob den Kopf und erkannte, dass in meiner Boxershort wieder eine Beule war. Sie ließ den Kopf wieder sinken, lächelte und erklärte mir:
"Du kannst wieder? Jetzt darfst du mich ficken, bis ich den Verstand verliere."
Zum Glück war ich schon gekommen, so dass ich nicht mehr so empfindlich war, sonst wäre es ein kurzes Vergnügen geworden. Sie hatte eine Technik, die mich immer wieder bis kurz vor den Point of no return brachte, um dann nachzulassen und mich dann wieder weiter zutreiben. So, wie sie es schon mit dem Mund gemacht hatte, nur jetzt mit ihrer Vagina. Also fickten wir in allen möglichen Stellungen, die der Schreibtisch und der Schreibtischstuhl hergaben. Für sie konnte es nie zu viel Druck auf Ihrer Klitoris sein und meine Stöße durften sie kräftig dehnen, aber gleichzeitig hielt sie mit ihrer Scheidenmuskulatur meinen Schwanz fest umklammert. Es war animalisch, wir beiden schwitzten, wir beiden stöhnten. Irgendwann bekam ich eine ihrer Brustwarzen zwischen die Finger, drehte sie leicht und kniff sie.... Josefine ging ab wie eine Rakete und durch ihren Orgasmus nahm sie mich mit. Es war eine Erlösung.
Wir brauchten beide ziemlich lange um uns zu erholen nach diesem Orgasmus, in für mich bislang ungekannter Stärke. Noch länger brauchten wir um uns endlich wieder anzuziehen, aber irgendwie kamen immer wieder wilde Küsse dazwischen.
Als wir wieder öffentlichkeitstauglich waren, naja, halbwegs - Josefines Make-up hatte gelitten und sie trug ihr Haar offen, ich hatte Knutschflecken am Hals - gingen wir beide knieweich die Treppen herunter und vor der Gebäudetür schlang sie einen Arm um meinen Hals und flüstert mir ins Ohr: "Du lernst schnell und meine Ausbildung wird dir bei anderen Frauen später hilfreich sein. Es werden sich nur wenige beklagen und die sich beklagen, sind es nicht wert, dass du es ihnen besorgst. Bis morgen mein Großer, dann sehen wir mal welches Ausbildungsziel wir noch erreichen können und am nächsten Monatsabschluss besorgst du es mir richtig und zeigst mir, was du so alles gelernt hast."
Dann biss mir diese Hexe ins Ohrläppchen und knutschte mich noch mal so richtig ab. Sie drehte sich um und ging. Ich brauchte für meinen 15 Minuten-Heimweg eine ¾ Stunde........
Am nächsten Tag war Josefine wieder ganz die kühle Buchhalterin in ihrer Bürouniform mit dem Dutt. Die Kollegen konnten nicht bemerkt haben, was am vergangenen Abend abgegangen war. Ich beobachtete sie während meiner Arbeit und immer wenn sich unsere Blicke trafen, huschte ein Lächeln um ihren Mund und die Augen strahlten. Ich war verliebt in diesen brodelnden Eisklotz. Immer, wenn ich eine Frage zu meiner Aufgabe hatte, stand sie auf, streifte ihren Rock glatt und stellte sich neben mich. Zu allem Überfluss beugte sie sich dann vor, damit ich einen wunderschönen Einblick in ihr Dekolleté bekam und erklärte mir den Sachverhalt. Niemand im Büro bemerkte unsere Spielchen, die uns über den Tag heiß machten. Sie verstand es, mich mit den kleinen Neckereien immer am Köcheln zu halten. Aber auch ich wurde mutiger mit der Zeit. Wenn ich Sie fragte: "Josefine, kommst du bitte mit mir und zeigst mir Dieses oder Jenes?" mit besonderer Betonung auf das "kommst du mit mir", schossen Pfeile aus Ihren Augen und sie lächelte mich an.
So ging es weiter die folgenden Wochen. Außer unseren erotischen Spielchen passierte - Nichts. Obwohl ich sogar versuchte ein Date mit Josefine nach der Arbeit auszumachen, blieb es dabei.
Es wurde trotzdem im Laufe des Monats immer schlimmer mit uns. Wenn ich allein am Kopierer im Flur stand und eine Aufgabe erledigte, kam Josefine vorbei und drückte sich an meinen Rücken und rieb sich an meinem Hintern. Ich spürte ihre harten Brustwarzen im Rücken und ihre Hand in meinem Schritt. Sie flüsterte mir dann ins Ohr:
"Ich habe schon wieder Lust, dich zu ficken!", saugte an meinem Ohrläppchen und verschwand wieder im Büro. Ich stand dann am Kopierer mit einer Latte in der Hose und hatte vergessen, was ich eigentlich erledigen sollte. Natürlich revanchierte ich mich. Wenn ich Josefine Unterlagen oder Schriftstücke auf den Schreibtisch legen sollte, berührte ich natürlich völlig zufällig ihre Brüste mit meinem Arm, da ich vor Ihr her greifen musste, um die Unterlagen an die richtige Stelle zu platzieren. Ein schiefes Lächeln und ein Strahlen aus ihren Augen war dann mein Dankeschön. Ihre Brustwarzen stachen dann eine Zeit lang durch die Bluse. Josefine war für mich, im besten Sinne des Wortes, ein Vollweib. Sie spielte mit ihrer Erotik und ihren Reizen und hatte Erfahrungen und Techniken, von den meine bisherigen Geliebten nur träumen konnten.
Ich versuchte mehr über Josefine herauszufinden, doch da gab es nicht viel. Sie war 38 Jahre, unverheiratet, hatte keinen Freund und lebte allein. Ich verstand noch immer nicht, warum sie kein Date mit mir haben wollte. Also war es keine Liebe, aber dafür geiler Sex, dachte ich mir.
Der Monatsletzte kam und ich stand vor meiner "Prüfung" bei Josefine. Es war deutlich wärmer geworden und den kommenden Sommer konnte man schon spüren. Ich wählte meine Kleidung für den Tag mit Bedacht, eine so enge Hose wollte ich nicht nochmal riskieren. Also gab es für mich die weitesten Boxershorts aus dem Schrank, eine sehr bequeme Bundfaltenhose und ein buntes Hemd. Ich war mir sicher, dass ich situationsgerecht gekleidet war.
Josefine überraschte alle im Büro. Sie trug nicht die übliche Bluse und Rock, sondern ein enganliegendes schwarzes Etuikleid, schwarze Strümpfe und schwarze High heels. Die Haare waren zu einem Zopf geflochten. Das Kleid war die Bombe. Obwohl sie angezogen war, könnte sie nicht nackter aussehen. Das Kleid zeichnete ihre großartigen Kurven en detail nach und brachte ihren Busen und ihren runden Hintern so richtig zur Geltung. Ich steckte vorsichtshalber meine Hände in die Taschen, damit sie sich auf Josefines Körper nicht selbständig machten. Noch erotischer konnte keine Frau aussehen, dachte ich mir.
Diese dunkle Kleidung hatte sie gewählt, da sie mittags noch zu einer Beerdigung eines entfernten Verwandten müsste. Das klang glaubhaft, obwohl ihr Auftritt geeignet war, Tote zu wecken. Meine Fantasie war zumindest schon wieder sehr lebhaft und ich konnte kaum abwarten bis es 16:00 Uhr war und ich mit Josefine allein.
Ich saß wieder neben ihr und sollte erklären, was zu tun war für den Monatsbericht und es ausführen. Sollte ich Fehler machen, würde sie korrigieren. Um mir die Prüfungsangst zu nehmen, bekam ich noch einen sehr intensiven Kuss. War aber nicht erforderlich, da ich zumindest auf den 2. Prüfungsteil sehr gut vorbereitet war. Die Arbeit ging flott von der Hand, unterbrochen nur von vielen Küssen und ihren lebhaften Fingern auf meiner Hose. Ich stellte mich, trotz der Ablenkung, nicht übermäßig dämlich an, so dass ich von meiner Ausbilderin viel Lob bekam und sie selten eingreifen musste.
"Jetzt lauf wieder für den Ausdruck zum Rechenzentrum." befahl sie mir, als wir soweit fertig waren. Ich ging ganz gemütlich, ich wollte meine Vorfreude auf das, was kommen würde, auskosten - außerdem war der Drucker nicht so schnell. Zurück mit dem Berg Papier erwartete mich Josefine schon auf dem Flur, nur in Strümpfen und High heels. Haare offen und mit dem kirschroten Lippenstift.
"Du sollst doch nicht trödeln und mich so warten lassen. Ich habe schon mal ein wenig angefangen...", dabei steckte sie mir ihren Zeige- und Mittelfinger in den Mund und ich konnte die Nässe ihrer Möse auf ihren Fingern schmecken. Das machte mich richtig an und ich holte mir mit meinen Fingern noch etwas mehr zum Lecken. Ob meiner Forschheit war sie überrascht und erfreut. "Du merkst schnell, was nötig ist, um mich richtig heiß zu machen!" hauchte sie mir entgegen.
"Ich lerne schnell und kenne dich ja schon etw......".
Weiter kam ich nicht mit meinem Satz. Ihre Küsse erstickten den Rest. Meine Hände erforschten jedes Fleckchen ihrer Rückseite, eine Hand grub sich in Ihre Arschbacken, die andere verschwand wieder in ihrer Möse. Mein Gott war sie nass, ein kleiner Bach floss schon ihre Schenkel herab und sickerte in den Bund ihrer Strümpfe. Meine Finger erregten sie weiter, so dass sie immer wieder durch die Zähne zischend einatmete. Ihre Hände zerren an meiner Kleidung, das Hemd beklagte den Verlust von 2 Knöpfen und meine Hose war für Josefine auch kein Hindernis. Null Komma nix war ich ohne mein Zutun auch nackt, die Klamotten waren im Büro verteilt und es störte uns überhaupt nicht.
"Fick mich endlich!" brach es aus ihr hervor und ich drehte sie um und lehnte sie auf den Schreibtisch. Durch ihre High heels konnte ich sie perfekt von hinten ficken. Sie war wunderbar nass und eng. Meine Hände umfassen ihre Brüste und spielen mit den Nippeln. Nach behutsamem Blümchen-Sex stand uns nicht mehr der Sinn. Es war hart und heftig und nur ein Quicki bis ihr Orgasmus sie überfiel. Ich konnte mich noch zurückhalten. Als das Durcheinander in ihr am Abebben war, fickte ich sie noch sanft und langsam bis sie wieder runter gekommen war. Josefine schaute sehr zufrieden zu mir auf und meinte nur
"Das war richtig geil. Jetzt machen wir noch den Bericht fertig und dann kommt Prüfungsteil 2."
Wir saßen beide nackt am Schreibtisch und kontrollierten die Salden, jede Hand, die nicht für die Arbeit benötigt wurde, tanzte über den Körper des Anderen. Es war Alles korrekt und als ich aufstand, um die Hauspostumschläge zu holen, kam ich nicht weit, da sie meinen Schwanz packte und ihn als Lolli verwendete. War das eine irre Situation. Die korrekte Informationsverteilung per Hauspost hatten wir dann doch noch initiiert und dann gab es kein Halten mehr.
Keine Worte mehr. Wir fielen einfach, wie zwei hungrige Raubtiere, übereinander her. Pure Lust, animalischer Sex, wir bestanden nur noch aus Lippen, Händen, Schwanz, Arsch, Möse, Zungen, Fingern, Brüste, Mündern. Alles war überall gleichzeitig. Wir waren wie im Rausch. Wenn sie kam, wollte sie kaum Verschnaufen und gleich weiter ficken, egal ob Zunge oder Finger oder Schwanz. Ich leckte dann ihre Möse sauber bis kurz vor ihrem nächsten Orgasmus. Jedes Mal, wenn ich kam, leckte sie meinen Schwanz sauber und hört erst auf, wenn ich wieder hart war. Es war nur die Lust aufeinander, die aus uns heraus brach.
Die Gier auf den Anderen trieb uns weiter, nach ihrem 4. Orgasmus hatte ich aufgehört zu zählen, ich bin zweimal gekommen und die Eier waren leer, es störte Josefine nicht. Nach etwas oraler Hilfestellung ging es weiter, egal ob ich noch kommen konnte oder nicht.
Irgendwann waren wir beide erschöpft, wir konnten nicht mehr. Mein Schwanz wurde nicht mehr richtig hart und ihre Lippen und Klitoris waren wund. Es ging nicht mehr. Wir streichelten und küssten uns noch eine Weile, ganz sanft ohne Gier und genossen es. Ich wollte Josefine nicht mehr loslassen. Josefine war sehr zufrieden mit meinen Lernerfolgen und befriedigt durch meine verbesserte Technik.
Nachdem wir unsere Klamotten wieder zusammengesucht hatten und uns gegenseitig wieder angezogen hatten, gab sie mir noch einiges mit auf den Weg. Sie gestand mir:
"Zu Beginn habe ich dich nur als mögliches Spielzeug betrachtet und als du so schüchtern warst, müsste ich dich überzeugen, mich anzufassen. Das hat dich aber nicht gestört, oder doch?"
Sie wusste meine Antwort und ich küsste sie.
"In der Zwischenzeit habe ich mich in dich auch verliebt, dass du verliebt bist sieht man sofort, und dein wachsender Mut und die Spielchen haben mich in meiner Liebe bestärkt. Der Sex war heute ein Höhepunkt für mich..."
"Für mich auch und ich liebe dich" warf ich ein.
Sie setzte den Satz fort " ....., aber unsere Liebe kann nicht funktionieren."
Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Sie liebte mich auch und wollte die Beziehung abbrechen? "Wenn wir gemeinsam in der Öffentlichkeit ausgehen oder auch hier im Büro, werden wir DAS Gesprächsthema. Schau nur DIE hat jetzt einen jungen Kerl, die hat es aber nötig.... Das wird ein furchtbares Spießrutenlaufen für dich und für mich. Ich will es uns nicht antun und ich kann unsere Liebe nicht dauerhaft verstecken. Du willst mich doch auch zwischendurch in den Arm nehmen und zumindest küssen. Ich weiß, du willst auch ganz andere Sachen, aber das geht unter Tage erst recht nicht..... mir täte es auch gefallen. Glaube mir, das Unglück jetzt überleben wir, das Andere, mit den ständigen Verurteilungen, wäre dauerhaft."
Ich war todunglücklich und versuchte zu verstehen..... Sie gab mir aber auch einige Tipps.
"Mache niemals Sex nach Plan. Auch wenn du die technischen Finessen beherrscht, beobachte deine Partnerin, wie sie auf deine Berührungen reagiert und lasse dich von deinem Gefühl zu deinem weiteren Vorgehen leiten. Noch befriedigender ist es natürlich, wenn deine Partnerin dir sagen oder zeigen kann, was sie braucht, um zum Höhepunkt zu kommen. Lust entsteht zwischen den Ohren, aber Sex hat Nichts mit rationalem Denken zu tun."
Das Fühlen hat sie mir beigebracht und in den Stunden mit Ihr gab es nur Erleben mit allen Sinnen.
Es war zu Ende. Sie hatte mich als Greenhorn aufgenommen und in einem Crashkurs zum Fortgeschrittenen gemacht. Ich dankte ihr dafür, es bedurfte keiner Worte, ich hielt sie nur in meinen Armen. Wir hatten beide feuchte Augen und ich wollte nicht losheulen, war aber kurz davor. Wir küssten uns innig und verabschiedeten uns ohne weitere Worte.
Leider hatte unsere Beziehung in den 80ern keine Zukunft, was ich in der folgenden Zeit verstanden habe. Ältere Herren durften mit jungen Dingern durch die Gegend ziehen, aber eine ältere Frau mit einem jüngeren Kerl - ein Unding. Heute besteht dazu eine größere gesellschaftliche Akzeptanz, aber jetzt bin ich der ältere Herr und die jungen Frauen interessieren mich nicht....
Nach all den Jahren, in denen ich versucht habe ihre Tipps zu befolgen, was mir vor lauter Erregung nicht immer gelungen ist, weiß ich, wie recht sie hatte. Sie hat meine Sexualität und somit auch mein Leben beeinflusst.
Sie war damals eine tolle Frau und Lehrmeisterin, die mir die Lust gezeigt hat und mich geprägt hat. Ich stehe auch 35 Jahre später noch auf Frauen mit weiblicher Figur in toller Wäsche. Ich stehe immer noch auf Strümpfe und verabscheue Strumpfhosen. Ich liebe dezentes Make-up und roten Lippenstift, gerne auch rot lackierte Nägel. Ich liebe es, eine rasierte Möse (oder zumindest eine Möse mit gestutzter Behaarung) zu lecken und eine Frau so zu befriedigen und ich liebe selbstbewusste Frauen, die wissen, was sie beim Sex wollen und es mir auch zeigen.
Kapitel 5
Renate oder eine alte Freundin braucht Hilfe
Kurz nach dem Abenteuer mit Josefine bekam ich einen Anruf, mit dem nicht gerechnet hatte. Es war Renate, die Ma von Silke (siehe Kapitel 1). Sie hatte sich meine Telefonnummer von meiner Mutter besorgt.
Renate klang sehr bedrückt, als sie mich bat, ihr noch einige Kantons zu schleppen und eine Schrankwand aufzubauen. Hintergrund war, dass nach Silkes Tod auch ihr Ehemann vor 5 Monaten an einem Hirnschlag verstorben war, was ich so im Hintergrund mitbekommen hatte. Sie hatte sich eine kleinere, renovierte Altbau-Wohnung nur 2 Straßen weiter gesucht, da die alte Wohnung für sie alleine zu groß und zu teuer war. Wir verabredeten, dass ich am nächsten Samstag zu ihr käme und die Arbeiten erledigte.
Samstag stand ich vor ihrer Tür und hatte natürlich auch das Werkzeug mitgebracht, welches ich immer in der Vespa hatte für Notreparaturen. Sie öffnete und mich traf der Schlag. Sie war ja schon immer sehr schmal mit wenig Rundungen gewesen, aber jetzt war sie völlig eingefallen und ausgemergelt. Bei dem Schicksalsschlag verständlich, aber irgendwie hatte sie das Essen eingestellt. Sie umarmte mich zur Begrüßung und ich hatte Sorge sie gleich durchzubrechen, so dürr war sie. "Komm mit hoch ich zeige dir, was du bitte aufbauen sollst. Ich schaffe es nicht alleine und andere Bekannte sind nicht da oder haben es im Kreuz." Sie lächelte verlegen.
"Das mache ich doch gerne für dich, wo du Silke damals in ihren Plänen unterstützt hast."
Ich machte mich an die Arbeit. Sie wollte eine Bau-mit Schrankwand in dem breiten Flur aufgebaut haben. 5 Meter Schrankwand, den sie auch als Garderobenschrank nutzen wollte. Ich maß aus, wo ich mit dem ersten Seitenteil beginnen musste, damit die Türen frei blieben und begann. Nach meiner Einschätzung sollte das bis Mittag erledigt sein. Beim Aufbau stellte ich fest, dass die Schrankwand immer weiter von der Wand weg kam. Die Wand hatte in der Mitte einen ca. 5 cm vorstehenden Bauch - Altbau halt. Und da ich mit dem Seitenteil plan an der Wand angefangen hatte und auf dem Bauch auch anstand, würde das letzte Seiten teil rund 10 cm vor der Wand stehen.
So ging das nicht! Also baute ich Alles wieder ab und begann nach ausmessen mit dem mittleren senkrechten Teil auf dem Bauch. Von dort aus baute ich an beiden Seiten an. Es war schon später Nachmittag, als das Teil endlich richtig stand. Wir befüllten den Schrank dann gleich mit dem Inhalt einiger Umzugskartons. Renate reichte an und ich räumte dann weisungsgemäß in die Fächer. Das ging flott und wieder waren einige Kartons unter den Füßen weg. Nur einer blieb unberührt stehen. Nach getaner Arbeit setzten wir uns an den großen Küchentisch und tranken Tee und rauchten. Wir redeten über die Vergangenheit und sie erzählte von dem Tod ihres Mannes und was dann noch so alles passiert war.
Ich war mit meinem Erlebnis mit Josefine im Geiste noch nicht fertig und hatte zu ihrem Verhalten noch immer Fragen. Da ich Renate als sehr offen kennen gelernt hatte, erzählte ich die Erlebnisse, auch von unserem raueren Sex, da ich so etwas vorher nicht erlebt hatte, und Renate bekam glänzende Augen. Sie hatte die Meinung, dass wir beide es hätten versuchen sollen, egal was die Umwelt dazu sagen würde. So dachte ich auch, aber Josefine hatte Angst und war nicht so mutig. Ich musste es akzeptieren. Wir diskutierten noch länger das Thema "Altersunterschied bei Liebenden" und sie erzählte freizügig, dass Ihr Mann 5 Jahre jünger als sie gewesen war. Sie hatte das Thema auch durchgemacht, wenn der Altersunterschied auch nicht so groß gewesen war.
" Hast du heute schon was gegessen?", fragte ich sie. Sie verneinte.
"Du musst aber weiter essen, sonst bist du nur noch Haut und Knochen und viel dran ist an dir nicht mehr."
"Mir schmeckt es alleine aber nicht mehr...."
Ich stand auf vom Tisch und untersuchte den Kühlschrank. Viel war dort nicht mehr vorhanden. Ich fand noch Schwarzbrot, etwas Speck und einige Eier. Ein Rest Marmelade in einem Glas, Magerquark und Milch für den Tee. Das war alles. Also musste ich improvisieren. Zuerst machte Rühreier mit gebratenem Speck auf Schwarzbrot und als ich es vor sie stellte, wollte sie nicht.
"Du isst jetzt", befahl ich ihr und sie begann zu kauen. Als sie aufgegessen hatte, hatte ich den Magerquark mit Milch glattgerührt und gesüßt. Obendrauf gab es noch den Klecks Marmelade. "Und hier ist dein Nachtisch", sagte ich und stellte das Schüsselchen vor sie.
"Aber.....", wollte sie einwenden.
"Essen!", befahl ich und sie folgte brav.
"Wieso musst du immer widersprechen?" fragte ich erheitert.
"Ich kann doch nicht essen, mir schmeckt es doch nicht."
"Schmeckt es so furchtbar?" Sie verneinte und aß Alles auf.
"Wie geht es dir jetzt?"
"Besser, aber jetzt müssen wir das kleine Chaos noch beseitigen, das du angerichtet hast."
Das war kein Problem, wir wuschen gemeinsam ab und brachten die Küche wieder auf Vordermann. Ihre Stimmung war deutlich besser geworden und sie bekam eine lebhaftere Gesichtsfarbe.
"So gefällst du mir schon besser", bemerkte ich.
Wir rauchten noch eine Zigarette. Plötzlich fragte mich Renate ganz kleinlaut und ich merkte, dass es sie riesige Überwindung kostete:
"Hast du für morgen schon was vor? Ich habe noch eine Riesenbitte an dich. Kannst du morgen bitte noch das Bett aufbauen?"
"Ja, kann ich. Aber ich bringe dann Brötchen mit und ich habe noch Marmelade, Wurst, Käse und Butter. Das bringe ich auch noch mit. Wir können dann zusammen frühstücken nach getaner Arbeit. Du kochst den Tee oder Kaffee."
Irgendwie schöpfte sie eine Hoffnung, die ich noch nicht verstand. Wir verabredeten uns auf 10:00 Uhr. Ich stand pünktlich mit dem Frühstück vor der Tür und Renate sah schon besser aus. Auch war sie nicht mehr so verheult.
Sie führte mich in ihr Schlafzimmer. Eine große Matratze lag auf dem Boden und an der Wand lehnten die Teile des Bettgestells aus messingfarbenen Rohren. Das Kopfteil war hoch mit Gittersprossen und an den Seiten und unten waren flache Bügel, damit die Matratze nicht verrutschen konnte. Während ich die Konstruktion ansah und das Befestigungsmaterial prüfte, sagte ich scherzhaft:
"Da bekommt die Entschuldung für die Abwesenheit "meine Frau ist ans Bett gefesselt" eine ganz andere Bedeutung."
Ich hörte ein Schluchzen hinter mir als ich die Kopfwand betrachtete. Renate stand hinter mir und heulte Rotz und Wasser. Ich nahm sie in den Arm und fragte, was denn los sei. Ich wollte sie ja mit meiner Bemerkung nicht kränken oder in Verlegenheit bringen. Sie heulte auf mein T-shirt, es gab einen nassen Fleck. Sie konnte sich gar nicht wieder fassen und so ließ ich sie in meinen Armen einfach weiter heulen. Irgendwann schniefte sie nur noch.
"Ich vermisse meinen Mann so sehr.... Seine Nähe.....und unsere gemeinsamen Erlebnisse." "Können wir beim Frühstück darüber reden? Ich baue nur schnell das Bett auf."
Das Bett ging fix und ich zog die Schrauben richtig an, damit es nicht quietschte. Ich machte das Bett und zog das Laken ordentlich auf. Als ich in die Küche kam, hatte sie das Frühstück schon gerichtet und wir frühstückten gemeinsam. Sie aß heute freiwillig, fiel mir auf.
"Was war denn vorhin los mit meiner Bemerkung?"
"Für dich war es ein Scherz, aber unbewusst hast du den Nagel auf den Kopf getroffen."
Jetzt war es an mir, erstaunt zu sein. Ich konnte die Bemerkung nicht einsortieren.
"Was kann ich denn für dich tun?", fragte ich.
Leise und kleinlaut sagte sie: "Fessle mich. Binde mich auf das Bett, sodass ich mich nicht mehr rühren kann und berühre mich. Ich vermisse es so."
Das hatte ich jetzt nicht erwartet. Renate wollte dominiert werden. Mir fiel ein, dass sie am Vorabend meinen Befehlen gefolgt war, also konnte ich nicht so falsch liegen. Sicherlich hatte meine Geschichte mit Josefine ihr auch Mut gemacht. Ich hatte mich ja mit einer deutlich älteren Frau eingelassen. Ich hatte keine Ahnung von der Rolle, die spielen sollte und war bislang nie bei meinen Freundinnen dominant gewesen, aber ich wollte ihr die Freude machen, auch wenn ich noch nicht wusste, wie.
Ich war am Überlegen und es war ein langes Schweigen zwischen uns.
"Ja, ich werde dich fesseln und dir Freude bereiten." Sie sprang auf zerrte an meinem T-shirt. "Stopp, so machen wir das nicht" sagte ich scharf. Ich versuchte in meine neue Rolle zu kommen, was mir wohl auch gelang. Sie hörte sofort auf.
"Wo ist das notwendige Material?" Es war die letzte Umzugskiste....
Renate wollte sich sofort in die Kiste stürzen, aber ich wollte erst selbst sehen, worauf ich mich eingelassen hatte.
"Moment bitte, jetzt schaue erst mal ich."
Ich fand keine Handschellen, aber dicke Seile aus dem Nautik-bedarf, einige Paddle, Flogger, eine Augenbinde und einen Knebel mit Ball, den ich jedoch nicht einsetzen wollte. Auch waren mir die Paddle suspekt, da ich keiner Gespielin absichtlich Schmerz bereiten wollte. Die Seile waren in verschiedenen Längen vorhanden und ich suchte mir 2 ganz Lange und ein Mittellanges heraus. Den restlichen Inhalt der Kiste legte ich mir griffbereit zurecht. Renate stand aufgeregt daneben.
"Was magst du denn gerne?", fragte ich.
"Ich liebe alle Utensilien, wenn du sie an mir verwendest nach deiner Fantasie."
Ok, sie wollte es so. Leichter Schmerz war also ausdrücklich gewünscht. Ich setzte mich auf das Bett und schaute sie an. Sie stand mitten im Zimmer und hatte sich nicht gerührt.
"Zieh dich aus", befahl ich, ganz in meiner Rolle.
Sie gab keine Widerworte und gehorchte. Unter ihrer Hose kam eine Unterhose zum Vorschein, die wie an zu großer Beutel an ihr hing.
"Sehr unattraktiv...", bemerkte ich, "Los das Shirt als nächstes."
Sie trug noch ein Trägertop darunter, einen BH brauchte sie wirklich nicht, früher nicht und jetzt erst recht nicht. Ihre Brüste bestanden nur aus Nippeln, die aber kleine Zylinder von 1,5 cm Höhe waren. Sie war wohl schon sehr erregt und ich war von dem Anblick begeistert, durfte mir aber nichts anmerken lassen, sonst wäre ich aus der Rolle gefallen.
"Jetzt deinen Liebestöter."
Sie zog ihn langsam herunter und kickte ihn mit dem Fuß beiseite. Ihre Möse war unter einem dichten Gestrüpp von Haaren verborgen.
"Hast du dich nie rasiert?", fragte ich streng, "so geht das ja nicht. Du hast dich gehen lassen. Hast du einen Rasierer hier?"
"Mein Mann mochte den Pelz so....." Ich schaute sie streng an.
"Ich hole ihn. Es ist ein Akkurasierer von meinem Mann und geladen ist er auch."
Schon rannte sie ins Bad und kam mit dem Rasierer zurück und wollte anfangen sich zu rasieren. Ich deutete ihr, dass ich es machen werde, später. Ich zog in aller Ruhe meine Schuhe und Socken aus, den Rest behielt ich noch an. Das kurze Seil hatte ich mir gegriffen und befahl ihr, sich vor mich zustellen, Handgelenke zusammen. Ich legte das Seil doppelt zu einer Schlinge und begann Ihre Handgelenke zu fesseln, fest, dass sie sich nicht befreien konnte, aber nicht so fest, dass ich die Durchblutung beeinträchtigte.
"Leg dich auf den Rücken mitten auf das Bett, Arme nach oben und Hände ans Gestell."
Ich band sie fest, sie konnte ihre Hände am Gestell nicht verschieben. Ich wollte gerade ihre Knöchel fixieren, da bat sie:
"Bitte binde mich so, dass meine Beine maximal gespreizt sind, es wird dir auch gefallen."
Ich überlegte kurz wie ich die Seile führen sollte und hatte schnell die Lösung. Beide Seile unter ihren Hüften durch geführt, die beiden Enden eines Seiles jeweils zu einer Körperseite und verknotet. Dann führte ich ein Ende unter ihrem Oberschenkel, das andere darüber und so weiter bis ein Rautenmuster bis zum Knie entstanden war, bei dem zweiten Bein genauso. Am Knie gab es jeweils einen festen Knoten und nun band ich auf beiden Seiten ein Seilende an die Eckpfosten des Kopfteils und zog es an. Ihre Beine waren auf 180° gespreizt. Die letzten Enden führte ich unter dem Bett durch, wodurch ich die Knie nach unten zog, verknotete sie und band beide am Fußende fest. Sie stöhnte leicht und ihr Unterkörper wölbte sich leicht nach oben. Sie war vollständig fixiert, die Beine konnten weder nach oben noch nach unten und ihren Unterkörper konnte sie nicht bewegen oder Aufbäumen. Sie war mir ausgeliefert.
"Ist das genug gefesselt?"
"Ja, es fühlt sich geil an und meine Möse steht schön offen für dein Vergnügen."
Ich schob ihr 2 kleine Kissen unter den Kopf, so dass sie auf ihre Möse schauen konnte. Ich begann mich langsam auszuziehen, bei der Boxershort war ich mir nicht sicher, aber sie fiel auch, da ich schon sehr hart war. Renate schaute mir die ganze Zeit zu, starrte auf meinen Schwanz und stöhnte. Ich kniete mich neben sie und streichelte sie am ganzen Körper, spielte mit den hoch aufragenden Nippeln und sie atmete schwerer. Sie kämpfte gegen einen Orgasmus.
"Du darfst kommen, wenn du es willst, da befehle ich dir nichts", sagte ich sanft zu ihr.
Sie ließ los und kam. Es hatte sich so viel in ihr aufgestaut, dass die Spannung weg musste. Ich streichelte weiter und sog hart an ihren Nippeln, sie stöhnte. Plötzlich ließ ich von den Nippeln ab und griff mir den Rasierer, nicht ohne mir vorher noch ein Handtuch für die Haare zu holen. Sie war etwas enttäuscht, als ich aufstand. Mit dem Rasierer bewaffnet, kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und begann mit dem Langhaarschneider den Urwald zu stutzen. Ihre Lippen musste ich fassen und etwas ziehen um die Haut zu straffen, was Renate mit tiefem Stöhnen quittierte. Nachdem sie gestutzt war von der Rosette bis zum oberen Rand des Dreiecks, war der Langhaarschneider fertig und ich begann mit dem Rasieren der Stoppeln. Das gleiche Spiel, zog ich an ihren Lippen stöhnte sie tiefer und kehliger. Es machte mir Spaß und ich arbeitete sehr gründlich. Sie war richtig schön blank und die inneren Lippen waren geschwollen. Ich konnte direkt in ihre Vagina schauen, so weit hatte ich sie gespreizt. Tropfen rannen schon aus ihr heraus, sie war nicht feucht, sondern durchnässt.
Ich betrachtete mein Werk und stupste zwischendurch immer mal wieder die dunkel rosa Lippen an, nur leicht und spielerisch. Sie zuckte jedes mal und stöhnte. Ich holte mir die Augenbinde und nahm ihr die bislang gute Sicht auf das Geschehen. Es erregte sie noch mehr.
Jetzt wollte ich sie unbedingt schmecken und sie lag so einladend vor mir. Ich leckte nur mit der flachen Zunge und sie jubilierte schon. Ihrer Perle war ungewöhnlich groß und jetzt schob sie sich unter der Vorhaut vor und begann sich aufzurichten. Sie war fast violett vor lauter Blut, was in sie gepumpt wurde. Das Schauspiel erregte mich total, weil ich noch nie eine Klit gesehen hatte, die wie ein kleiner Penis vorstand. Ich berührte sie mit der Zunge und ein Schauer durchlief Renate. Ich leckte und sog schließlich an ihr und merkte das Pulsieren aus ihrem Inneren. Sofort hörte ich auf, ich wollte sie noch nicht kommen lassen. Ich ging kurz in die Küche und holte mir 3 Eiswürfel in einer Schale. Ihre Erregung hatte sich schon etwas gelegt, da begann ich von Neuem sie zu streicheln. Ihrer Nippel waren sofort wieder hart, aber statt sie zu saugen, fuhr ich sanft mit einem Eiswürfel darüber. Sie schrie auf und kämpfte noch, dann war der zweite Nippel dran. Ich achtete darauf, dass es nicht zu kalt war, aber es war ein Schock. Der Eiswürfel taute zwischen meinen Fingern und ich ließ die kalten Tropfen auf ihre Perle tropfen, die so schön hervorstand. Sie wand sich, soweit möglich und die Tropfen liefen über ihre heißen Lippen, was wilde Zuckungen auslöste. Der Eiswürfel war weg, aber ich hatte kalte Fingerkuppen, die ich ihr an den Eingang ihrer Vagina legte. Sie reagierte total sensibel, zuckte zusammen und kam sehr heftig. Nachdem sie wieder bei Sinnen war, hatte sie eine ungewöhnliche Bitte.
"Schlag mich auf meine Möse. Ich bin jetzt so geil, dass ich den Schmerz haben will."
Jetzt hatte ich ein Problem, da ich ja niemandem Schmerzen zufügen wollte. Sie bettelte aber weiter, obwohl ich ihr schon mit der Hand einen Klaps auf die geschwollenen Lippen und die Perle gegeben hatte. Also musste ich weiter machen. Ich griff zu einem Paddle und strich über ihre Vulva. Sie jubelte.
"Schlagen..."
Ich hob das Paddle und schlug leicht auf ihre Lippen.
"Mehr, fester..." Ich schlug etwas fester zu, wobei ich auch versehentlich ihre Perle traf.
"Ja, so, mehr....." Mir wurde etwas mulmig, da ich für ihr Wohlergehen die Verantwortung trug, sie war ja hilflos gefesselt. Ich beobachte sie ständig, atmet sie genug, ist sie bei Bewusstsein? Es war anstrengend für mich. Trotzdem machte ich weiter. Sie kam dann unter den Schlägen und jeder weitere Schlag löste weitere Kontraktionen, die in Ihrer offen vor mir liegenden Vagina sehen konnte, aus. Ich legte das Paddle beiseite und leckte kühl mit einem kleinen Eiswürfel in der Backentasche über die knallroten Lippen und die Perle, aber statt Abkühlung wurden die Orgasmen immer stärker. Ich legte nur einfach meine Hand auf ihren Venushügel und sprach ruhig auf sie ein. Langsam verebbten die starken Kontraktionen, aber sie wurde noch immer ordentlich durchgeschüttelt und wirklich leiser wurde sie auch nicht - daher der Knebel in der Spielzeugkiste.
Ich löste die Knoten ihrer Fesseln und sie konnte sich wieder bewegen. Ich weiß nicht, wie lange ihr Orgasmus andauerte, 5 Minuten, 10 Minuten? Als sie endlich ruhiger wurde, nahm ich ihr die Augenbinde ab und befreite sie von den Seilen. Sie war naßgeschwitzt, aus ihrer Möse liefen Sturzbäche und ihre ganze Vulva war rot von der Erregung und den Schlägen.
"Wie geht es dir?", fragte ich.
"Ich bin total erschöpft und verschwitzt, ich hatte zum Schluss anhaltende Krämpfe in meiner Scheide."
" Habe ich es übertrieben?"
"Nein, keinesfalls. Es war so geil und ich fühle mich wieder lebendig. Ist es dir schwer gefallen, mich so zu behandeln?"
"Ja. Ich hatte keine Erfahrungen und Sorge um dich und so war es anstrengend."
Sie zog mich auf sich, umfasste meinen Kopf mit beiden Händen und küsste mich innig auf den Mund. Mein noch immer harter Schwanz war zwischen ihre Beine gerutscht und ich spürte die Hitze von Ihrem malträtierten Geschlecht.
"Willst du mich ficken? Ich bin die ganze Zeit gekommen und du noch nicht."
"Danke, bitte nicht. Ich würde dich nur zusätzlich dehnen und das wird in deinem Zustand schmerzhaft."
Ich verpackte die "Spielsachen" wieder in die Kiste.
"Bin ich sehr laut gewesen?"
"Ja. Die Nachbar haben sicherlich mit dir gelitten", grinste ich.
Sie lag noch immer erschöpft auf dem Bett.
"Ich habe eine gute Idee. Wir gehen ins Bad und machen uns etwas frisch. Dann gehen wir rüber zum Italiener und essen eine Pizza. Ich habe Hunger."
"Ich auch, also auf."
Im Bad hing Renate ständig an mir und küsste mich, auch unter der Dusche.
"Sage mal, ist Sex mit dir immer so anstrengend?"
"Nein, normalerweise reicht mir normaler Blümchensex, aber so drei bis 4 mal im Jahr brauche ich die harte Tour. So devot bin ich sonst nie, aber zu solchen besonderen Anlässen gibt es mir den besonderen Kick. Ich liefer mich dann ohne Rückhalt meinem Lover aus."
"Das ist ein große Verantwortung für deinen Liebhaber und ich bin es nicht gewöhnt und hatte keine Erfahrungen...."
".... und trotzdem hast du es super gemacht und der Orgasmus war gnadenlos. Wieso hast du es eigentlich nicht ausgenutzt und mich nach deinen Wünschen benutzt?"
"Ich hatte Sorge, dass ich völlig den Kopf verliere, wenn ich dich auch noch ficken würde. Bei den Kontraktionen, die ich in dir gesehen habe, wäre das sicher passiert und ich hätte nicht mehr so gut auf dich achten können."
"Du bist süß und rücksichtsvoll. Jetzt weiß ich endlich, warum Silke damals unbedingt mit dir schlafen wollte. Kann ich dich als Liebhaber behalten?"
"Das müssen wir sehen. Von der Aktion heute muß ich mich erst seelisch erholen...."
Wir machten uns fertig und verließen das Haus. Im Nachbarhaus bemerkte ich eine Frau, die uns beobachtete.
"Sollen wir der Nachbarin eine tolle Show bieten? Sie hat dich sicher heute gut gehört."
"Gerne!"
Sie warf sich mir vor der Haustür an den Hals und knutschte mich ab. Dann gingen wir Arm in Arm zum Italiener um die Ecke. Wir waren wirklich ausgehungert und jeder verputzte eine große Pizza.
"Wie soll das mit uns weitergehen?", fragte ich zwischen zwei Bissen.
"Können wir es bei einer temporären Hilfe belassen? Ich wünsche mir wieder einen festen Partner in meinem Alter, aber wenn es einer von uns nötig hat und so richtig geilen Sex braucht, können wir uns ja verabreden und miteinander spielen."
"Sex klingt prima, aber bitte nicht immer so hart...."
Wir beide lachten und wir verstanden uns. Ich brachte sie noch nach Hause und die Nachbarin bekam noch eine Zugabe, die fast in vögeln vor der Haustür abglitt und ich fuhr Heim. Das Erlebte von heute hatte ich mir nie vorstellen können und das Schmerz eine sexuelle Stimulation sein kann, wusste ich ja von Dalia, so viel Schmerz und Demütigung aber, konnte ich mir nicht vorstellen.
Zwei Wochen später rief Renate an.
"Hast du Lust auf Sex und heute Abend Zeit?"
"Ja."
"Nur Blümchensex, damit du auch was davon hast..."
Von der Firma fuhr ich gleich zu ihr. Sie sah deutlich besser aus und hatte ein paar Kilos zugelegt. Ihr Gesicht war nicht mehr so eingefallen und etwas Oberweite hatte sie auch bekommen, aber sie war noch immer auf der schlanken Seite, wie ich sie von früher kannte.
"Du hast die Feindschaft zu deinem Kühlschrank beendet, wie ich sehe. Steht dir sehr viel besser", sagte ich zur Begrüßung.
"Schau, was du aus mir gemacht hast. Ich bekomme schon wieder Rundungen...."
Wir tranken erst einen Tee und klönten über die vergangenen 14 Tage. Sie Erzählte, dass sie gleich am Montag den Kühlschrank aufgefüllt hatte und nun zu den Mahlzeiten fraß. Die Nachbarin hatte auch versucht sie über unser Verhältnis auszufragen, aber Renate war bei vagen Anspielungen geblieben, so dass die Nachbarin noch viel Raum für Fantasien hatte.
Bei mir gab es leider keine Highlights und wenig zu berichten.
Ich griff in die Tasche und legte den Stapel mit Silkes Briefen auf den Tisch, den Sie mir vor gut 5 Jahren bei der Beerdigung gegeben hatte.
"Bitte behalte sie als Erinnerung. Du verkraftest es mittlerweile. Ich habe loslassen können und behalte sie als Geliebte in Erinnerung. Die Briefe sind leider abgegriffen, ich habe sie so oft gelesen, dass ich sie auswendig kann."
"Das ist lieb von dir, es ist die letzte Erinnerung auch für mich....."
Sie wurde sentimental und romantisch.
"Darf ich dich jetzt vögeln, so wie du damals Silke gevögelt hättest. Nur leider bin ich keine Jungfrau mehr." Sie grinste und wir verschwanden gemeinsam in Ihrem Bett.
Sie hatte die Vorhänge geschlossen und Duftkerzen angezündet, was den Raum in ein angenehm schummeriges Licht tauchte. Wir umarmten und küssten uns und zogen uns gegenseitig aus. Keine Spur von Härte oder Hast. Wir fielen ins Bett und streichelten uns. Ich küsste mich ihren Körper herunter zu den Brüsten. Sie waren noch immer klein, aber immerhin vorhanden und ihre Nippel waren hart und standen hoch und aufrecht. Ich küsste, leckte und sog an ihnen. Gleichzeitig wanderte meine Hand zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig öffnete. Sie war schon wieder sehr bereit. Mein Mund folgte meiner Hand und so verwöhnte ich sie, wie ich früher Dalia und Sabine verwöhnt hatte. Ich nahm mir alle Zeit der Welt für die Zärtlichkeiten und Renate genoss sichtlich meine Künste. Sie schnurrte und stöhnte leise. Als ihre Erregung sich steigerte und sie schon auslief, drückte sie meinen Kopf auf ihre Möse um mich noch intensiver zu spüren. Ich bearbeitete ihre große Klitoris mit der Zunge und ganz sanft mit den Zähnen. Sie zitterte und ein Orgasmus überrollte sie. Als sie meinen Kopf wieder freiließ und ich mit den Liebkosungen aufhören konnte, schaute sie mich verträumt an.
"Oh, wie habe ich Silke damals diese Gefühle gegönnt. Du wärst sicher auch so zärtlich zu meiner Kleinen gewesen."
"Ich hätte es versucht, aber vergiss nicht, wir hätten beide keine Erfahrungen gehabt. Ich habe aber bis heute weiter gelernt mit 4 Frauen, das erweitert das Wissen um die Techniken."
Sie grinste und schob mir ihr Becken entgegen.
"Dann fick mich jetzt ganz sanft, wie du sie gefickt hättest. Ich drang langsam in sie ein und dehnte sie. Sie war wunderbar nass und warm und eng. Ich stieß mal kurz, mal tief und variierte die Intensität und Geschwindigkeit.
"Bitte spiel nicht mit mir, ich will deinen ganzen Schwanz in mir spüren."
Ich neckte sie weiter bis sie die Geduld verlor, mich umdrehte und mich ritt. Ganz tief. Ihre Klit rieb auf meinem Scharmbein und machte sie ganz wild. Sie nahm sich, was sie brauchte und kam ohne weitere Spielereien. Sie floss über und es rann mir die Eier herunter. Ich war noch nicht gekommen und so freute sie sich über die anhaltende Härte und ritt noch in zwei weitere Orgasmen bis ich nicht mehr konnte und in ihr kam. Sie blieb auf meinem Brustkorb liegen. Unsere kombinierten Säfte sickerten in das Laken.
"So macht sogar Blümchensex Spaß. Du fühlst dich in mir so hart an, kannst du nochmal?"
"Dreh dich mal um und ich ficke dich von hinten, wir probieren es aus."
Sie kniete vor mir und ihre Möse klaffte einladend auf. Ich schob meinen Schwanz mit einen Stoß bis zum Anschlag in sie. Sie stöhnte auf. Ich fickte sie mit einem gleichmäßigen ruhigen Rhythmus bis sie anfing zu Jubilieren, meine Stöße erwiderte und keuchte,
"Fick mich richtig.....ganz tief,....ja, so....genau dort....ist das geeeeeeeeeil."
Nach ein paar weiteren tiefen Stoßen war es um sie geschehen. Ihre Scheide verkrampfte sich um meinen Schwanz und hielt ihn fest. Ich konnte nicht mehr in sie stoßen, weder rein noch raus. Ihr Orgasmus raubte ihr den Atem und ich wollte mich nicht mehr zurückhalten und kam zum zweiten mal. Sie presste mich aus und als endlich der Krampf sich in das gewohnte Pulsieren ihrer Muskeln wandelte, fickte ich sie sanft weiter bis ihr Orgasmus verebbt war. Mein Schwanz wurde weich und rutsche aus ihr heraus. Es gab eine riesige Sauerei. Sie lag flach auf dem Bauch.
"War das geil, ich konnte mich nicht mehr bewegen, so stark hast du mich festgehalten."
"Ja, das war geil und jedes mal, wenn es richtig gut ist, bekomme ich so einen langanhaltenden Krampf, der mich schier zerreißt und mir die Luft weg bleibt. Ich liebe diese Orgasmen. Und bei gutem Sex komme ich immer so hart."
"Dann war also auch Blümchensex für dich in Ordnung?"
"Komm her, ich will dich auffressen für das, was du mit mir machst:"
Ich ließ mich neben sie fallen und sie überfiel mich mit Küssen. Wir waren beide befriedigt.
"Hast du schon mal eine Frau in den Arsch gefickt?" wollte sie plötzlich wissen.
"Nein, habe ich noch nie. Macht es dich geil?"
"Ja, wenn ich wieder dominiert werden will, ist es für mich der höchste Grad der Unterwerfung, es ist so geil so benutzt zu werden, bis mir das Sperma aus allen Löchern tropft. Besorgst du es mir noch mal so hart?"
"Ich werde es mir überlegen. Dieses Mal werde ich dich dann aber ficken und es kann weh tun. Ich denke mir was aus."
"Du weißt wie man einer Frau die Vorfreude auf die höchste Lust bereitet.... Bitte komm am Samstagabend. Ich werde ganz sauber sein und mich rasieren für dich."
"Das erwarte ich auch von dir", antwortete ich streng.
Mir kam eine Idee für den Samstag.
"Außerdem will ich, dass du einen Rock und eine Bluse trägst und keine Unterwäsche."
"Was hast du mit mir vor?"
"Verrate ich nicht, aber es wird dir gefallen."
"Wie soll ich die Vorfreude bis zum Wochenende bloß aushalten?"
Sie schlang sich um mich und wir knutschten noch eine Weile. Ich fuhr dann nach Hause, weil am nächsten Tag Berufsschule war, da durfte ich nicht durchschlafen.
Am Samstagabend stand ich um sechs Uhr vor der Tür. Sie öffnete in roter ärmelloser Bluse und schwarzem kurzen Rock.
"Komm, wir gehen jetzt zuvor eine Kleinigkeit essen. Hol dir Schuhe, aber keine Flachen."
Sie verschwand und kam kurz drauf in schwarzen Riemchensandalen mit hohem Absatz wieder.
"So siehst du sehr unanständig aus," lobte ich sie.
"So soll ich auf die Straße?"
"Willst du Widerworte geben und ein böses Mädchen sein?", fragte ich zurück.
Sie schüttelte den Kopf. Wir gingen zu Italiener und aßen zusammen eine große Schüssel Salat. Die Bedienung bekam Stielaugen bei ihrem Aufzug und sie erntete böse Blicke von den anderen Damen. Das hatte ich mit einkalkuliert, um es etwas spannender zu machen. Auf dem Rückweg meinte sie, ich wüsste, wie man eine Frau gefügig macht. Ich grinste nur. In ihrer Wohnung befahl ich:
"Zieh die Schuhe aus und hole deine Spielzeugkiste. Ich entledigte mich meiner Schuhe und Socken derweil. Sie wollte sich schon entkleiden, aber ich stoppte sie. "Habe ich dir erlaubt dich frei zu machen?" Sie schüttelte nur den Kopf. Aus der Kiste suchte ich mir ein langes Seil und fesselte ihre Hände. Das lose Ende warf ich über das sehr stabile Scharnier der sehr hohen Wohnzimmertür - Altbau eben - und zog ihre gefesselten Hände hoch, bis sie nur noch auf den Fußballen stand. Das Seil verknotete ich an der schweren Türklinke.
"Gefällt es dir?", fragte ich und griff ihr unter den Rock.
Sie trug wirklich kein Höschen und sie war ganz glatt rasiert.
"Ja, ich bin schon seit einer Stunde nass und mich halb nackt zum Essen zu führen, hat ein übriges getan."
"So muss es ja auch sein", antwortete ich milde.
Ich zog mein Hemd aus, da es schon warm geworden war. Ihre Bluse hatte viele Knöpfe, die ich bedächtig öffnete. Sie seufzte vor Vorfreude. Ich zog die Bluse aus dem Rockbund und griff nach ihren Nippeln um mit ihnen zu spiele. Es erregte Renate sichtbar, als ich an ihnen sog und zwischen den Fingern rollte. Als ich sie packte und daran zog war sie kurz vor dem Kommen.
"Du kommst heute erst, wenn ich es dir erlaube." gab ich den Befehl.
Sie biss sich auf die Lippe und ich biss ihr sanft in die Nippel, sie schrie kurz auf, aber fing sich schnell wieder.
"Dann wollen wir mal sehen, wie es unter dem Rock aussieht", Sagte ich und öffnete den Reißverschluss. Der Rock rutschte an ihren Beinen herunter und ich hieß sie heraus zusteigen, um ihn beiseite zu legen. Sie sah zum anbeißen aus, rasiert, die Klit schon geschwollen und ein Rinnsal machte sich auf den Weg von Ihrer Möse zum Fußboden. Ich massierte sie erst einmal mit dem Finger auf ihrer Klit und in ihrer Vagina. Dabei bekam ihr G-Punkt besondere Aufmerksamkeit. Massierte ich beide Punkte gleichzeitig wurde sie laut und spritzte etwas. Renate wurde mir zu laut und so suchte ich den Knebel mit dem Ball. Als ich ihn ihr zeigte, leuchteten ihre Augen vor Freude. Also legt ich ihn an. Sie wurde deutlich leiser, aber stöhnte und schrie noch immer. So war es schon viel besser. Ich massierte sie weiter und sie spritzte weiter auf den Fußboden, keine großen Menge, aber es gab eine kleine Pfütze. Ich hatte noch nie eine Frau spritzen gesehen, aber es gefiel mir. Ich ging wieder langsam zur Kiste und fand einen kleinen elastischen Flogger. Als ich ihn hochhob, sah sie mich flehentlich an, ihn an ihr zu verwenden. Ich streichelte sie zuerst damit. Die Brüste, die Nippel und dann einen überraschenden kurzen Schlag aus dem Handgelenk auf die Nippel und streichelte sie weiter. So trieb ich ein paar mal bis die Haut gerötet war. Sie klemmte schon die Beine zusammen, um nicht zu kommen. Ich ließ von ihr ab und ließ sie angebunden stehen. Sie flehte, dass ich weitermachen solle, aber ich verstand sie leider so schlecht durch den Knebel.
Ich gab ihr etwas Zeit ihre Erregung zu dämpfen. Von ihren Füßen tropfte es schon auf den Boden. Das Rinnsal war breiter geworden. Mal sehen, ob ich einen kleinen Bach zaubern kann, dachte ich mir.
Dann machte ich mit dem Flogger weiter, immer streicheln mit überraschenden Schlägen. Ich hatte Renate immer im Auge, ob es ihr gut ginge. Sie quälte sich um den Orgasmus zu vermeiden, aber ich sah, dass sie es nicht mehr lange aushielt. Jetzt spielte der Flogger mit Ihrer Möse und sie wurde wild so angehoben. Den Flogger legte ich beiseite, kniete mich vor sie und befahl ihr:
"Beine breit! Lege sie auf meine Schultern."
Ich stützte bei der Aktion ihren Hintern mit den Händen ab, damit sie nicht nur an der Handgelenken hing. Ihre Möse war genau vor meinem Mund so konnte ich genussvoll lecken. Leichtes Knabbern und Saugen gehörte auch dazu. Sie wurde immer unruhiger auf meinen Schultern und ich hatte Schwierigkeit sie zu halten. Also rammte ich meine Zunge so tief wie möglich in ihre Möse und spürte schon das Pulsieren.
"Du darfst jetzt kommen, Süße", sagte ich ihr.
Kaum war der Satz gesprochen, ließ sie es gehen und explodierte. Ich leckte ihre Säfte ab, was sie in ihrem Orgasmus hielt. Als sie wieder atmen konnte, hob ich sie von meinen Schultern und stellte sie wieder hin. Ich zog meine Hose aus und Renate bekam Stielaugen. Meine Erektion war sehr dick und meine Eichel violett. Es hatte mich auch völlig heiß gemacht. Ich lockerte das Seil, und sie stand wieder fest auf eigenen Beinen.
"Umdrehen, Gesicht zur Tür." Sie tat wie befohlen. Sie ahnte schon, was auf sie zukam und streckte ihren Hintern raus. Ich zog ihre Möse auseinander und rammte meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie. Sie schrie gedämpft (der Knebel) auf und ich fickte sie mit langen harten Stößen, wie sie es mochte. Da ihr Höhepunkt noch nicht völlig verebbt war, ging bei ihr schnell zum Nächsten und als sie kam, ließ ich es auch kommen. Sie schrie vor Erleichterung und ich spritzte in sie hinein. Als ihre Muskeln meinen Schwanz wieder frei ließen, zog ich heraus. Mit der Hand fing ich die Flüssigkeit auf, die aus ihrer Möse lief und verteilte sie um und in ihrer Rosette. Ich setzte meinen triefnassen Schwanz an ihrer Rosette an, zog ihre Arschbacken auseinander und schob mich vorsichtig in sie. Sie entspannte sich schnell und es ging dank der guten Schmierung recht einfach. Sie wollte es und drückte sich mir entgegen. Ich machte lange Wege und sie stöhnte kehlig. Ihre Vagina pulsierte noch, das konnte ich durch die dünne Haut spüren und sie wollte mehr. Immer kräftiger stieß sie ihren Arsch auf meinen Schwanz und ich wurde immer schneller. Zu geil war das Gefühl in ihrem Arsch. Sie bekam wieder diesen langanhaltenden Krampf in der Scheide und ihr ganzer Unterleib zog sich zusammen und schubste mich über die Kante. Ich spritzte und spritzte, obwohl ich ja schon kurz vorher gekommen war. Ich zog mich zurück, sobald es ging. Ihre Rosette stand offen und ich konnte das Sperma sehen, das in sie gespritzt hatte.
Ich löste das Seil vom Türgriff und nahm ihr den Knebel ab. Sie schnaufte und atmete schwer, ihre Knie gaben nach und sie landete auf dem Boden. Sie kniete vor mir.
"Du wolltest Sperma in allen Löchern, dann leck mich jetzt!"
Sie gehorchte und verpasste mir einen Blowjob, dass mir hören und sehen verging. Ich ging ab und spritzte die Reste aus meinen Eiern in Ihren Mund. Sie schluckte, aber es rann aus den Mundwinkeln, auf ihre Brust und tropfte von den steinharten Nippeln auf den Boden.
"Hab Erbarmen, ich kann nicht mehr."
Ich kniete mich vor sie.
"Ich will dir nichts antun, außer du willst es unbedingt."
Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Sie sank an meine Schulter. So nahm ich ihr die Fessel ab, hob sie auf und trug sie auf ihr Bett. Ihr lief die Soße aus allen Lochern, wie sie es sich gewünscht hatte. Auf dem Boden unter ihr hatte sich eine klebrig weiße Lache gebildet und nun tropfte sie das Laken voll. Sie schloss die Augen und erholte sich. Ich räumte erst mal das Spielzeug weg und wischte die Pfützen auf, wo sie hin gespritzt hatte und wo sie ausgelaufen war. Sammelte unsere Kleidung ein und legte sie ins Schlafzimmer. Dann setzte ich mich auf die Bettkante und betrachtete sie. Sie war sehr schön, schlank, aber nicht mehr dürr und hatte zarte Hände. Sie war zwar völlig mitgenommen, aber trotzdem schön. Ich hatte Glück gehabt und sie hatte keine Einrisse an der Rosette oder Möse, obwohl wir so ungestüm gewesen waren.
Sie schlug die Augen auf und fragte: "Wie lange war ich jetzt weg?"
"Ungefähr eine halbe Stunde hast du geschlafen, aber es ist Alles in Ordnung. Ich habe schon aufgeräumt und sauber gemacht. Der Holzboden hat die Feuchtigkeit auch verkraftet. Hier trink erst mal...." und ich reichte ihr eine Wasserflasche. Sie trank in großen Zügen die Flasche leer.
"Bitte hole mir noch eine."
Ich ging in die Küche und holte noch eine. Sie trank noch etwas und zog mich dann in Ihr Bett, umarmte mich und wurde ganz anschmiegsam.
"Dich behalte ich. Du hast unmögliche Ideen, wie du es mir besorgst. Bislang war ich immer auf das Bett fixiert, aber Stehen...., das war todesgeil. Und du kannst so schön lange. Mein Mann war war nach einem Schuss fertig."
"Wird mir später sicher auch so gehen, aber im Moment geht noch einiges."
Sie küsste mich und ich schmeckte mich noch auf Ihrer Zunge. Zusammen mit ihrem Geschmack war es toll. Ich streichelte sie und sie spielte mit meinem mittlerweile schlaffen Schwanz, der ihre Hand prima fand und sich wieder erhob.
"Oh Gott, kannst du immer noch."
"Ja, wenn du es aushältst. Aber jetzt gehen wir erst mal zusammen unter die Dusche. Wir sind verschwitzt und tropfst noch immer."
"Ich will nicht!"
Also schnappte ich sie mir und trug sie ins Bad, stellte sie in die Duschkabine und kletterte hinterher.
"Wie kriege ich dich denn jetzt klein? Meine Möse hält keine weitere Runde aus", fragte sie und wichste meinen Schwanz leicht, bis ich wieder richtig hart war.
"So könnte es was werden.", gab ich zurück. Sie war von dem Gedanken ganz verzückt.
"Ein junger Liebhaber hat auch seine Vorteile." Sie leckte über ihre Lippen und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Sie schluckte mich bis zur Wurzel, saugte und leckte und ich fickte ihren Mund bis ich kam. Es war nicht mehr viel, aber ich spritzte wieder in Ihren Mund. Sie leckte sich die Lippen ab,
"Mmmmmm, lecker. Aber trotzdem habe ich noch Hunger."
"Auf Sex?"
"Nein, ein Schinkenbrot."
Wir lachten und seiften uns gegenseitig ein.
Nach dem Abtrocknen gingen wir in die Küche und ich machte ihr ein Schinkenbrot. Kauend überlegte sie:
"Wie mache ich das bloß? Ich will ja eigentlich einen Lebensgefährten in meinem Alter, aber dich für den Sex aller Art nebenher wäre toll. Erst kann er mich zart nehmen und anschließend nimmst du mich hart ran. Das wäre das Richtige für mich und ich wäre immer befriedigt."
"Ich weiß nicht, ob jeder mit der Rollenverteilung so einverstanden ist. Ich will zwischendurch auch mal Blümchensex, du bist nämlich doch anstrengend. Beim ersten Mal wüsste ich nicht was auf mich zukommt, aber heute war ich vorgewarnt und konnte planen. Konnte ich den alle deine Wünsche erfüllen?"
"Ja und darüber hinaus. So geil und ausgiebig bin ich noch nie benutzt worden. Es fing ja schon mit dem Ausflug zum Italiener an.... Du hättest mich auch nackt auf die Straße gezerrt."
"Aber klar doch, wenn du nicht anständig unanständig gekleidet gewesen wärst, hätte es passieren können, dass ich dich mit blanken Hinter mitgenommen hätte", lachte ich.
"Das ist schon wieder so eine geile Idee von dir. Ich liebe dich dafür. Wann hat eine Mutter schon mal die Gelegenheit ihren Hätte-sein-können-Schwiegersohn so zu lieben, auch körperlich."
"Das wäre sicherlich nicht passiert, da ich so furchtbar monogam bin....in Reihe hintereinander. Aber so einen Blümchensex-Ausflug können wir gerne mal mit der Vespa machen, falls du dich traust."
"Da begebe ich mich in deine rücksichtsvollen Hände, weil mir nichts passieren kann und wie ich es so gerne mache. Ach Scheiße, ich liebe dich!", grinste sie schelmisch.
"Dann sollten wir jetzt ins Bett, es ist schon spät."
Wir kuschelten uns aneinander und sie schlief in meinem Arm ein, so wie es Silke in Frankreich getan hatte.
In was für einer Situation steckte ich da? Ich vögelte mit der Mutter meiner ersten Freundin. Sie war toll, aber ihre devote Ader schaffte mich. Ich fügte einer Frau Schmerz zu und sie war glücklich und verlangte danach. Es lief allen meinen Prinzipien zuwider. Gut dass sie es nicht ständig brauchte und normaler Sex auch möglich war. Ich hatte schon einiges erlebt. Eine Jungfrau, die mir ein großes Geschenk machen wollte, zu dem es leider nicht mehr gekommen war. Eine Verführerin, die etwas exhibitionistisch war, die mich verführen wollte um sie zu entjungfern. Was ich auch tat. Eine junge Frau, die mir ihre Wünsche offen sagte und zeigte und mich in die weibliche Lustempfindung einwies. Eine ältere Frau mit der ich den raueren Sex bis zur vollständigen Erschöpfung lernte und jetzt Renate, die zwischendurch Erniedrigung und Schmerz für ihr Kopfkino brauchte, um richtig befriedigt zu sein. Oh, was war das für eine Sammlung, alle verschieden in den Wünschen, alle verschieden von der weiblichen Formen und alle gleich mit dem offenen Umgang mit Sex. Irgendwie war ich mit meinen Erfahrungen bislang zufrieden. Mit dem Gedanken schief ich auch ein.
Am Morgen weckte mich Renate mit vielen Küssen. "Guten Morgen. Eigentlich wollte ich dich reiten um dich zu wecken, weil meine Möse ist so leer. Ich wusste nur nicht, ob du es magst so überfallen zu werden."
Im Halbschlaf nickte ich nur. Das war ihr Zeichen. Sie spielte etwas mit meinem Schwanz und er wurde umgehend hart. Er war schon hellwach, während ich noch im Halbschlaf döste. Als er ihr gefiel in Härte und Abmessung, leckte sie über die Eichel und macht sie mit Spucke nass. Dann gab es kein Halten mehr. Sie spießte sich auf meinen Schwanz und sank in einem Zug bis zur Peniswurzel.
"Ahhhhh, ist das schön. Du füllst mich jetzt so vollständig aus. Ich kann dich überall in mir spüren."
Und sie begann mich zu reiten. Sie ließ ihr Becken kreisen und kippen, so dass ich sie in ihrer Vagina überall berührte. Das gefiel mir sehr, weil es ohne Hektik passierte. Ich lag einfach nur passiv da und sie nahm sich, was sie brauchte. Im Laufe der Zeit wurde sie immer schneller und druckvoller. Dabei wurde ihr Stöhnen immer lauter und ging in kleine Schreie über. Das war zu viel für mich, ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Ich kam und explodierte in ihr. Das Gefühl riss sie auch über die Kante. Ihr Orgasmus wiederum verstärke meinen und dieser verstärkte ihren. Wie waren wie ein Perpetuum Mobile. Ihre Muskel krampften um meinen Penis. Es war keine Bewegung mehr möglich und trotzdem spritzte ich in immer weiteren Wellen und sie vergaß fast das Atmen. Irgendwann ließen unsere Orgasmen nach und sie sank auf mir zusammen. Ich hielt sie fest im Arm und drückte sie an mich. So lagen wir bis wir wieder zu Luft kamen.
"Oh Gott, ich wusste nicht, dass ich auch ohne die harte Tour so kommen kann. War es zu viel für dich?"
"Definitiv nicht. Ich liebe Sex am Morgen. So richtig schön langsam, bis meine Eier brodeln. Wie ist es möglich, dass du so eng bist nachdem ich dich gestern so geschunden habe?", wollte ich wissen.
"Ich weiß es auch nicht. Ich habe nicht so gut geschlafen, weil ich wohl vom Sex mit dir geträumt habe und ich bin zweimal von meinem Orgasmus wach geworden, obwohl meine Möse leer war. War wohl das geile Kopfkino. Daher musste ich jetzt über dich herfallen."
"Das war wunderbar...."
So besorgte ich anschließend Brötchen und wir frühstückten noch gemeinsam. Leider musste ich mich dann verabschieden, da ich dringend noch für eine Arbeit in der Berufsschule üben musste.
Schon Mitte der Woche rief Renate wieder an:
"Bitte komm nächsten Samstag zu mir. Ich bin eine Süchtige, süchtig nach Dir und deinen Ideen." Ich hatte mir schon was ausgedacht, nicht ganz so hart, aber sicher dominant genug für sie.
"Ja, können wir machen. Wir machen einen Ausflug mit der Vespa. Es soll ja heiß werden am Wochenende. Also pack deine Badesachen ein, 4 Seile und keine Unterwäsche! Rasiere dich ordentlich, ich will mich ja nicht mit dir blamieren!"
Stille am anderen Ende.
"Was hast du mit mir vor? Darf ich auch einen Rock tragen? Eine Hose reibt immer so ohne Höschen."
"Lass dich überraschen und natürlich darfst du einen Rock tragen. Auf der Vespa geht das."
"Jetzt bin ich schon wieder aufgeregt und feucht und kann den Samstag nicht erwarten."
"Ich hole dich um 11:00 ab."
Ich hatte einen kleinen Laden entdeckt, der etwas andere Wäsche verkaufte. Dort suchte ich etwas für Renate und fand einen Body aus weißem Netzstoff, der vorne tief ausgeschnitten war. Der Beinausschnitt war extrem hoch und der Rückenausschnitt war extra tief, so dass hinten nur mehr ein T-förmiges Band war. Noch nackter ging bekleidet nicht, da der Netzstoff sehr durchsichtig war und wirklich alles zeigte. Für mich kaufte ich noch einen schwarzen Slip aus Netzstoff, Renate sollte ja auch was zum Gucken haben. Beides zusammen für 18 Mark, das ließ ich mir den Spaß kosten.
Am Samstag bereitete ich einen umfangreichen Imbiss mit Äpfeln, Broten und Getränken vor, der für 2 Mahlzeiten reichen sollte. Badehose Handtücher, eine Decke, Sonnencreme, 4 lange Zeltheringe und die Kleidungsstücke aus Netzstoff packte ich in eine große Tasche. Für den Abend, wenn es kühler würde, kam noch eine Jeansjacke dazu.
Sie war pünktlich fertig, als ich sie abholte. Sie stand schon vor der Haustür und ich ging hoch. Von unten auf der Treppe konnte ich ihr unter den Rock schauen und sah, dass sie kein Höschen trug und sich weisungsgemäß rasiert hatte. Ein geiler Anblick. Ihrer Utensilien mit den 4 Seile packte ich auch in die große Tasche. Sie bekam den 2. Helm aufgesetzt und die Anweisung, sich während der Fahrt an meiner Hüfte festzuhalten und aufrecht hinter mir zu sitzen. Sie trug den Rock, ein Top in rot mit Spaghettiträgern und flache Ballerinas und war schön wie immer.
Wir fuhren aus der Stadt und sie gewöhnte sich an die Rolle als Sozia und entspannte sich. Als wir die Stadt hinter uns gelassen hatten und auf kleinsten Straßen mit kleinen Dörfer waren, hielt ich rechts und befahl:
"Zieh deinen Rock aus."
"Aber ich habe nichts drunter!"
"Ausziehen!" befahl ich barsch.
Ich verstaute den Rock auch in der Tasche und ließ sie mit nacktem Hintern wieder aufsteigen. Ihr Top war leider so lang, dass es ihren halben Hintern von hinten verdeckte. Wir fuhren weiter. Nach einiger Zeit saß sie sehr breitbeinig hinter mir und ich spürte ihre Nippel in meinen Rücken stechen.
"Ist das herrlich. Der Fahrtwind kühlt meine nasse Möse und die Vibrationen massieren mich leicht. Ist das ein geiles Fahrzeug. Nachher ist ein nasser Fleck auf der Sitzbank!", rief sie mir zu.
Ich ließ ihr ihren Spaß. Wir fuhren weit raus. Ich kannte einen kleinen Baggersee zwischen Feldern am Waldrand. Er lag immer in der Sonne und war total einsam. Der See war von Schilf mit einzelnen Weiden umwachsen und hatte nur einen schmalen schilffreien Einstieg. An dem Einstieg breiteten wir unsere Sachen aus, Renate noch immer mit blankem Hintern.
"Zieh dein Top jetzt auch noch aus, hier kommt nie einer und nimm die Seile und folge mir."
Brav folgte sie Richtung Waldrand. Ich suchte zwei passende Bäume und fand zwei Buchen mit kräftigem Stamm, die für meinen Zweck ideal waren. Renate schaute nur verwundert. Ich ließ sie sich breitbeinig zwischen die Buchen stellen und fixierte ihre Knöchel mit je einem Seil an einem Baum. Auch die Hände fesselte ich mit je einem Seil und warf es über Äste und verknotete sie jeweils am Stamm. Renate war so nackt zwischen den beiden Bäumen wie ein großes X fixiert.
"Du willst mich hier ausstellen?"
"Nein. Hier kommt nie einer. Willst du erniedrigt und dominiert werden?"
"Ja, ja!"
Jetzt musste ich noch was holen. Ich hatte sie mit ihrer Vorderseite zum Agrarweg hin angebunden, umdrehen war unmöglich.
"Sei brav, ich bin gleich wieder bei dir."
Ich ging zu der Tasche, zog mich aus und zog nur den Netzslip an, dann holte ich aus dem Handschuhkasten der Vespa die große Knarre. Sie war schön schwer und hatte einen ca. 5 cm dicken Griff aus Gummi, der mit erhabenen Wülsten umgeben war. Oberhalb des Gummigriffs war das blanke kalte Metall. Außerdem brauchte ich noch eine Weidenrute, die Blätter hatte und schön elastisch war. Mit dem Taschenmesser hatte ich schnell einen Natur-Flogger geschnitten. Ich hörte einen Traktor heran rumpeln und wollte wieder zu Renate. Kurz bevor ich sichtbar wurde, hielt ich inne und schaute, was passierte. Der Landwirt schaute auf die nackte Frau, schüttelte den Kopf und fuhr weiter. Leider kam er nicht zurück. Im nächsten Augenblick war ich wieder hinter Renate, sie konnte mich nicht sehen.
"Eben kam ein Traktor vorbei und er hat mich nackt gesehen, so angebunden."
"Dein Anblick wird ihn sicher erfreut haben", mutmaßte ich.
"Es war so erniedrigend und so geil und wenn er mich angefaßt hätte...."
".....wäre ich sofort zur Stelle gewesen und hätte ihn vertrieben. Ich lasse mir doch nicht meine triefende Frau wegnehmen."
Diese unerwartete Zurschaustellung hatte sie richtig angemacht. Sie lief schon wieder aus. Von hinten streichelte ich ihren Rücken mit der Weidenrute, bis ich sie plötzlich mit Schwung über ihren Hintern zog. Sie schrie auf, was aber sofort in ein Stöhnen überging.
"Du kannst hier stöhnen, schreien und kommen, wie du willst. Die nächsten Häuser sind mindestens 4 Kilometer entfernt, niemand wird dich hören."
Ich streichelte sie weiter mit der Rute, unterbrochen von ein paar weiteren Schlägen auf ihren Hintern. Ihr Hinterteil hatte ein paar rote Striemen. Sie wimmerte. Ich ging um den Baum herum und stand dann vor ihr. Sie schnaufte mit offenem Mund als sie meinen harten Schwanz durch den Slip sah.
"Denn will ich!"
"Wenn du jetzt nicht brav bist, bekommst du ihn gar nicht", sagte ich streng.
Ich streichelte jetzt mit der Rute über ihre Vorderseite, umkreiste ihre Nippel und schlug ganz leicht darauf, sie schrie schon vor Erregung. Dann zog ich die Rute zwischen ihren Lippen hindurch, die durch die Blätter geteilt wurden. Sie zitterte schon und es würde nicht mehr viel brauchen bis sie kam. Also wiederholte ich das Spiel, bis ihre Klit frei hervor stand. Dann schlug ich ihr zwischen die Beine und sie schrie und kam. Sie war mir ausgeliefert und so konnte ich ihren Orgasmus mit sanftem Tätscheln ihrer Möse mit der Rute schier endlos verlängern. Ihr Kopf senkte sich nach vorne und ganzer Körper wand sich unter den Krämpfen, ich ließ von ihr ab. Sie versuchte wieder aufrecht zu stehen.
"So machst du das brav, aber ich bin noch nicht fertig mit dir."
"Das war doch schon herrlich...."
"Wann Ende ist, sage ich dir", scharf schnitt ich ihr das Wort ab.
Ich verschwand wieder aus ihrem Blickfeld und stellte mich hinter sie und spielte von hinten mit ihren Nippeln. Sie war wie Wachs in meinen Händen, so sehr genoss sie meine Hände. Ich massierte und rollte sie zwischen meinen Fingern, ich zog an ihnen und kniff sie. Renate war schon außer sich. Ihre Lust floss schon ihre Beine hinab. Dann nahm ich die Knarre, griff zwischen ihren Beinen durch und setzte den Gummigriff an ihre Vagina an. Und jetzt drückte ich ihn ganz langsam in sie, sodass sie jeden Wulst spüren konnte. Immer, wenn ihre inneren Lippen über einen Wulst rutschten, stöhnte sie. Als das Gummi ganz in ihr war, zog ich ihn schnell heraus. Und die Folter begann von Neuem. Immer wenn sie kurz vor einem Orgasmus war, stoppte ich und ließ den Griff in ihr stecken. Nach einer Unterbrechung machte ich weiter. Und so fort. Nach ungefähr 20 Minuten schrie sie nur noch und bettelte um Erlösung:
"Es ist so geil, aber bitte lass mich kommen, ahhhhh - wieder ein Wulst - .... fick mich, womit auch immer, ahhhhhhh..... Schieb mir das Ding ganz rein, ahhhhh....."
Ich erhöhte das Tempo, jeder Wulst, der ihren Scheideneingang passierte, gab ein schmatzendes Geräusch, sie lief über. Also erlöste ich sie. Ich schob ein paarmal mit Schwung den Griff bis an den Anschlag in sie, so dass ihre heißen Lippen mit dem kalten Stahl in Berührung kamen, gleich zeitig presste ich einen Nippel zusammen wie ein Schraubstock und zog schnell. Sie konnte nicht mehr und der kurze Schmerz löste die angestaute Erregung. Ihre Scheidenmuskulatur umklammerte das schwere Werkzeug und es rutschte nicht aus ihr. Sie durchlitt diesen extra starken Orgasmus und ich wusste nicht, ob ich es übertrieben hatte. Ich löste die Seile vom Baum und Renate fiel mir in die Arme. Ich hielt sie fest und ein paar Augenblicke später rutschte die Knarre aus ihrer Möse und fiel zu Boden. Sie war fertig. Ich nahm sie auf und trug sie zu unserer Decke.
"Komm trink etwas."
Ich hielt ihr die geöffnete Flasche entgegen und sie trank in kleinen Schlucken. Sie wollte etwas sagen, aber ihr Hals war ganz rau von ihrem Geschrei. Ich knotete noch die Seile von ihren Knöcheln und Handgelenken und räumte die Seile beiseite. Dann suchte ich die Knarre und packte sie wieder zu dem anderen Werkzeug in die Vespa.
Als ich zum See zurück kam, drehte sich Renate auf die Seite und schaute mich erwartungsvoll an. "Und was machen wir jetzt?"
"Jetzt gehen wir erst mal baden, denn eine Abkühlung wird uns beiden sehr gut tun."
Sie stand auf und stürmte in den See, ich war langsamer, da ich erst noch die Hose ausziehen wollte. Das Wasser war angenehm erfrischend und ganz klar. Die bräunliche Färbung kam von dem Moorboden. Es war wunderbar und Renate jagte ständig meinen Schwanz, den sie unbedingt haben wollte. Nachdem wir einige Zeit im Wasser herum getollt hatten, wie die kleinen Kinder, gingen wir raus und trockneten uns ab. Renate suchte nach ihrem Badeanzug in der Tasche und als sie ihn fand, hielt sie ihn triumphierend hoch. Das gute Stück war schon älter, nicht aufregend und durch die Sonne völlig verschossen in der Farbe.
"Den willst du jetzt nicht wirklich anziehen?"
"Meine Bikinis aus dem Frankreichurlaub sind kaputt, die Gummis sind hin und dann habe ich nur das gute Stück", entschuldigte sie sich.
Dann kramte ich in der Tasche und zauberte den Netzbody hervor.
"Was ist das?"
"Ein etwas anderer Badeanzug. Ich muss dich aber vorher vollständig eincremen, sonst wirst du mir noch rot."
"Bin ich doch schon, du hast mir doch den Hintern versohlt...."
"Hinlegen zum Eincremen" bestimmte ich.
Sie legte sich auf den Bauch und ich bearbeitete ihre Rückseite.
"Umdrehen, jetzt ist vorne dran."
Sie drehte sich. Auch die Vorderseite bearbeitete ich sehr gründlich, besonders ihren Busen und ihre blanke Möse, also die Stellen, die sonst nie Sonne bekommen. Sie schnurrte vor Wohlbehagen und spreizte die Beine sehr weit, damit ich ganze Arbeit leisten konnte.
"Keine Sorge, ich will nicht schon wieder vögeln, aber gleich creme ich dich ein."
Ich hatte nichts dagegen. Sie zog den Body an und er saß wie eine zweite Haut. Er ließ keinen Raum für Zweideutigkeiten, sie war bekleidet, aber trotzdem völlig nackt.
"Magst du das, wenn ich etwas exhibitionistisch bin? Wenn ich so devot bin und du mich vor aller Welt so nackt präsentierst, ist das eine geile Erniedrigung. Als der Traktor vorhin kam, fühlte ich mich so zur Schau gestellt. Das hat mich schon wieder feucht gemacht. Wie kommst du bloß auf solche Ideen?"
"Ganz einfach, ich will dir deine Fantasien erfüllen und es ist schon eine Erniedrigung jemanden nackt so in die Landschaft zu stellen.... Mal sehen, was der Tag noch so alles bringt."
"Bislang hast du dich selbst übertroffen.... Und mich einfach mit dem Werkzeug zu ficken, das war göttlich. So intensiv war noch kein Fick und so intensiv bin ich bislang nicht gekommen."
Dann war ich mit der Creme an der Reihe. Als die Vorderseite dran war, erwartete ich, dass sie meinen Schwanz auch eincremt, aber statt dessen bekam ich einen Blowjob, der mich explodieren ließ. Und sie genoss mein Sperma als Imbiss. Ich zog dann wieder meine Hose an und sie konnte die Finger nicht von dem Stoff lassen.
"Jetzt können wir mal eine Kleinigkeit essen, du hast sicher Hunger."
"Ja sehr, Sex ist anstrengend und macht hungrig."
Wir futterten erst mal.
"Warum hast du so viel eingepackt?"
"Weil es auch für das Abendbrot noch reichen soll..." Sie verdrehte die Augen:
"Du verrätst mir sicher nicht, was du noch vorhast?"
"Nein, der Tag soll eine Überraschung für dich sein."
Wir lagen in der Sonne und entspannten. Aus der Tasche zauberte ich ein Taschenbuch "Roald Dahl - Onkel Oswald und der Sudankäfer" - und begann vorzulesen. Nach den ersten Seiten war sie begeistert.
"Du hast eine gute Vorlesestimme und viel Sex ist auch im Buch. Wenn ich mir das bildlich vorstelle, kribbelt es schon wieder bei mir."
"Dann hör weiter zu, Sex gibt es für uns erst wieder heute Abend. Ich will dich ja nicht kaputt spielen."
"Spielst du heute Abend noch ausgiebig mit mir?"
"Ja, bis du nur noch o-beinig läufst."
Ich lass weiter und sie lag in meinem Arm, Ihre Hände musste ich von Zeit zu Zeit von meinen Eier verscheuchen. Wir hatten einen guten Nachmittag, wir schwammen, tobten im Wasser und lasen und knutschten auf unserer Decke. Als die Dämmerung einsetzte mahnte ich zum Aufbruch. Wir packten unsere Sachen zusammen und als Renate in Ihren Rock klettern wollte, fragte ich nur, ob ich etwas vom Rock anziehen gesagt hätte.
"Ich soll wieder mit nacktem Hintern mitfahren?" Ich nickte.
"Wie geil ist das denn? Du bist herrlich versaut."
Wir packten den Rock auch in die Tasche. Ich hatte keinen Slip unter meine Bermudaschrots gezogen. Irgendwie hatte sie es mitbekommen. Wir fuhren los und sie spielte mit dem Reißverschluss meiner Hose. Sie zog ihn auf und holte meinen Penis heraus und hielt sich an meinen Schwanz fest. Sie sollte sich ja festhalten, aber nicht dort. Es war etwas schwieriger mit dem Fahren.
Renate bekam leichte Panik, als wir immer dichter an die Stadt herankamen, aber ich bog am Stadtrand ab zum Unisee. Dort gab es einen FKK-Strand und dahin wollte ich. Die Dämmerung war schon weit fortgeschritten, aber man sah noch recht gut. Ich fuhr mit der Vespa direkt auf die Liegewiese. Es war nur noch ein junges Pärchen da. Ihre Bemühungen um Sex sahen jedoch mehr nach Ringkampf aus. Ich breitete unsere Decke so 20m von dem Pärchen aus.
"Ausziehen, hier ist ein FKK-Bereich."
Renate folgte. Ich nahm die Seile und die Zeltheringe aus der Tasche und ließ Renate sich in Hundestellung auf die Decke knien. Die Bemühungen um Sex wurden nebenan eingestellt. Ich fesselte Renate an Knöcheln und an Handgelenken wieder mit je einem Seil, machte eine Schlaufe in jedes Ende und spannte sie leicht mit den Heringen. Als ich die letzten beiden Heringe in die Wiese trat, merkte ich jemanden hinter mir. Es war die junge Frau von nebenan, ungefähr mein Alter und eher auf der molligen Seite.
"Was macht ihr da?", fragte sie interessiert. Ich versenkte die beiden letzten Heringe.
"Ich bin hier mit meiner Geliebten und sie ist immer etwas schüchtern und flüchtet leicht. Außerdem macht es sie an, wenn ich sie fessel. Ich bin übrigens Jens und wer bist du?"
Ich zog mich derweil komplett aus. Renate hatte auf der Fahrt meinen Penis groß gespielt, so dass ich Susanne mit einem Harten gegenüber stand."Susanne. Hallo!" "Hallo Susanne, ich bin Renate", meldete sich Renate und schaute auf.
"Ihr habt aber einen großen Altersunterschied", bemerkte Susanne.
"Das ist kein Kriterium für Liebe und Spaß am Sex. Das ist nur Kopfsache. Renate und ich sind da sehr offen. Prüde darf man halt nicht sein."
Renates Möse glänzte im Mondschein feucht.
"Hier Susanne, fass mal an, Renate ist schon ganz feucht." Susanne fasste Renate ganz vorsichtig zwischen die Beine und fühlte ihr Nässe. Renate stöhnte bei der Berührung.
"Euer Sex sieht aber dafür mehr nach Nahkampf aus", bemerkte ich zu Susanne.
"Mein Kerl ist furchtbar beim Sex. Er will immer auf mir liegen, dabei will ich ihr endlich mal reiten, so wie ich es will."
"Elender Egoist", kam es von Renate schnaufend.
"Und wie macht ihr das zusammen?", fragte Susanne.
"Das ist situationsabhängig. Manchmal will ich dominiert werden, dass kann er sehr gut und manchmal gibt es Blümchensex, wo wir beide machen, was uns Spaß macht."
"So was macht ihr?"
"Klar, ich musste mich auch erst an ihre Vorlieben gewöhnen, aber jetzt mache ich ihr eine Freude damit."
"Wenn ihr fertig seid, darf ich mir die Seile und Heringe borgen? Ich will ihn auch mal reiten." "Klar, machen wir. Jeder soll den Spaß haben, den er verdient."
Susanne ging zu ihrem Freund zurück und ich kniete mich hinter Renate und leckte sie von ihrer Klit bis zur Rosette, immer wieder. Sie stöhnte und schnaufte immer lauter. Ich leckte in ihrem Loch, sie fing an zu schreien vor Vergnügen. Susanne und ihr Freund schauten uns aus der Distanz zu und tuschelten. Ich leckte ihre Rosette und zog ihren Hintern auseinander, so dass ich mit der Zunge in ihren Arsch eindringen konnte.
Renate lief schon aus und wurde wahnsinnig, so dass ich meinen Schwanz dann mit einem Stoß in ihrer Möse steckte. Ich hielt ganz still und sie wurde ungeduldig.
"Fick mich endlich", schrie sie. Susanne schreckte auf. Also stieß ich sie langsam und gleichmäßig bis das Zittern wieder einsetzte. Noch einige harte Stöße und sie kam. Ich zog mich zurück und schob meinen nassen Schwanz in ihre Rosette und fickte sie langsam. Der Orgasmus tobte noch in ihr und das Gefühl von meinem Schwanz in ihrem Enddarm verstärkte noch Alles. Sie kam ununterbrochen und, schrie sich dabei die Seele aus dem Leib. Ich kam schnell in ihrem Arsch und spritzte, was ging. Als ich nicht mehr spritzte zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und löste ihre Fesseln. Renate brach auf der Decke zusammen und konnte nicht mehr. Mein Sperma floss aus ihr heraus und lief die Beine hinab. Ich nahm die Seile ab und zog die Heringe aus dem Boden. Plötzlich war Susanne wieder da.
"Hast du sie umgebracht?"
"Nein, ich kenne es schon. Sie kommt immer sehr hart, wenn ich sie in den Arsch ficke. Sie ist da sehr sensibel und wenn sie noch in einem Orgasmus hängt, wird es animalisch."
"Ich versuche jetzt mal meinen Freund zu fesseln."
"Du willst ihn reiten? Dann spanne die Hände nach oben weg und binde beide Füße zusammen, so dass er zu einem großen Y wird. Pass aber auf, dass du seinen Schwanz und die Eier nicht zwischen den Beinen einklemmst, das tut höllisch weh."
Ich verfolgte ihre Bemühungen aus der Ferne. Ihr Freund schien sich darauf einzulassen. Nach etwas Zeit saß sie dann endlich auf ihm. Renate schaute es sich an und meinte:
"Ihr fehlt die Technik, so wird sie nur wund, aber bekommt keinen Orgasmus."
Sie ging deutlich o-beinig zu ihnen rüber und tuschelte mit Susanne. Plötzlich waren die Bewegungen anders und es wurde lebhafter. Beide grunzten und quiekten vor Freude. Als Renate zurückkam, setzte sie sich auf meinen Schoß und wir beobachten das Treiben im Mondlicht.
Sie brauchten eine ganze Weile bis Susanne aufstöhnte, zuckte und schließlich nach vorne kippte. So lag sie eine zeit lang. Derweil packte ich unser Essen aus.
"Hast du Hunger, Renate?"
"Ja, sehr. Reich mir bitte ein Brot rüber."
Wir beide kauten, als Susanne etwas breitbeinig und Frank, ihr Freund, zu uns rüber kamen und die Seile und Heringe zurück brachten.
"Und? Wie war es?"
"Das Fesseln brauche ich nicht unbedingt, aber wenn sie mich reitet ist das geil. Soo geil, dass ich zu schnell gekommen bin.", meinte Frank. Susanne war noch total euphorisch.
"Jetzt schlafe ich schon seit einem halber Jahr mit dem Kerl und heute bin ich zum ersten Mal so richtig gekommen. War das schön."
Wir boten Essen und Getränke an und beide griffen zu.
"Hattet ihr schon vorher Sex mit anderen Partnern? Und wie alt seid ihr?"
Frank war 21 und Susanne war seine erste Freundin und Susanne war 19 und Frank ihr erster Kerl, mit dem sie vögelte.
"Was habt ihr die letzten 2 Jahre gemacht? In welcher Einöde habt ihr gelebt? Eigentlich fängt man früher an erste Erfahrungen zu sammeln. Ich war dort sehr früh dran, dank meiner sehr verständnisvollen Renate."
Es kam heraus, dass die beiden zwar schon früher Sex haben wollten, aber nie am richtigen Ort, zur richtigen Zeit, mit dem richtigen Partner waren. Außerdem entschuldigte sich Frank, dass seine Eltern sehr prüde waren und Sex nie ein Thema in seinem Elternhaus war.
"Du tust mir leid Frank.", warf ich ein. So erzählte ich etwas von dem Bretagne-Urlaub.
"Wie alt warst du damals?" fragte Susanne erstaunt.
"Knapp 15 Jahre und sehr neugierig. Aber Silkes Mama war sehr verständnisvoll und hat uns unterstützt."
Und wer ist jetzt Silke und wo ist Silkes Mama?", fragte Frank.
"Das ist ganz einfach. Es hat leider nicht mehr geklappt, dass Silke und ich miteinander geschlafen haben, aber sie hatte es für meinen 15 Geburtstag geplant und alles vorbereitet. Leider kam der Unfall dazwischen. Und Silkes Mama sitzt vor euch und es tropft ihr noch immer aus dem Arsch." Beide schauten ungläubig.
"Und du fickst jetzt die Mutter deiner ersten Freundin?", fragte Susanne.
"Ja und ich bin glücklich dabei. Mich hat vor einigen Wochen eine 38-jährige Kollegin vernascht und ich habe begriffen, das Sex keinen Altersunterschied kennt."
Und so erzählte Renate die ganze Geschichte. Seit wann wir uns kannten, ihre Unterstützung für Silke und ihr Tod. Wie wir uns gefunden haben, ihre Vorlieben und haarklein, was ich mit ihr heute angestellt habe.
"Wenn ihr so etwas machen wollt, wie wir es heute getrieben haben, braucht ihr 100%iges Vertrauen zueinander. Ich bin dann völlig hilflos, wenn er mich fesselt und ich lege die Verantwortung für mein Wohlergehen vollständig in seine Hände und Jens muss diese Verantwortung auch tragen können - er hat sich mittlerweile daran gewöhnt. Ich will zum Beispiel, dass er mich dominiert und erniedrigt und die Ansage macht und mich nach seinem Willen benutzt. Er führt das Kommando und ich gehorche ihm. Und trotzdem beachtet er immer meine Wünsche und er hat immer so tolle Ideen, mit den er mich überrascht. So hat er mich heute erstmalig nackt fremden Menschen vorgeführt, wie auch euch, und es erregt mich gewaltig." Beide saßen mit offenem Mund da.
"Hast du, Susanne, übrigens vorhin meine nasse Möse angefasst? Das war auch so eine Erniedrigung, dass Fremde mein Geschlecht anfassen, und es war geil und hat mich noch mehr erregt. Das meiste spielt sich im Kopf ab. Probiert euch aus, tauscht euch über eure Wünsche, Vorlieben und Fantasien aus. Probiert andere Stellungen und wenn es nicht so toll ist, vergesst sie wieder. Macht aber nur das, mit dem ihr beide einverstanden seid. Keiner darf gezwungen werden", ergänzte Renate noch.
"Naja, ihr müsst ja nicht gleich die extremen Spielarten ausprobieren. Bleibt bei den Basics zunächst, aber redet um Himmels Willen miteinander."
"Ihr seid ein tolles Paar,", meinte Susanne, "ein echtes Vorbild für uns. Und ich werde Frank weiterhin fesseln mit Liebe und nicht mit Seilen. Und von Hinten will ich auch ausprobieren, aber nicht in meinen Arsch."
Renate spielte ganz versonnen mit meinem Schwanz, der schon wieder dick und hart war. Susanne konnte den Blick nicht abwenden.
"Den willst du jetzt wohl haben?", meinte Frank zu Susanne, als er ihren Blick bemerkte.
"Das könnte mir schon gefallen, ihn in mir zu spüren."
"Moment mal, das ist meiner und auf Gruppensex stehe ich nicht. Den will ich gleich noch mal für Blümchensex benutzen" beschwerte sich Renate.
Susanne zog eine Schnute und versuchte Frank zu animieren, was auch ganz gut gelang. Unsere Vorräte waren verzehrt und die beiden gingen zu ihrem Platz zurück. Renate warf mich auf den Rücken und legte sich über mich.
"Oh Gott haben die beiden noch viel zu lernen und vielleicht wird es noch was.... Kannst du noch mal? Nur so einen kleinen Orgasmus?"
Wir knutschen herum. In eine Atempause fragte ich: "Und wie war das mit dem Blümchensex?"
Sie schwang sich auf mich und ließ sich langsam auf meinen Schwanz nieder.
"Ich fühle mich heute so richtig benutzt, ich weiß nicht, ob ich es lange aushalte."
Ich spielte mit ihren Nippeln und rieb über ihre Klit ganz sanft. Das brachte sie wieder auf Touren und sie wurde wieder richtig nass. Aus dem Augenwinkel sahen wir, dass unsere Tipps bei Susanne und Frank gewirkt hatten. Frank fickte Susanne von hinten und der Akustik nach hatten beide viel Vergnügen. Renate hatte meinen Schwanz mittlerweile ganz langsam in sich aufgenommen und stöhnte:
"Du dehnst mich jetzt völlig, du bist so dick im Moment. Und das ist geil."
Sie legte los, animiert durch Susanne und Frank und ritt mich. Ihr reichte es für zwei Orgasmen bis ich endlich in ihr kam. Sie kuschelte sich auf mich.
"Ich kann nicht mehr, ich bin wund und morgen laufe ich o-beinig", flüsterte sie mir ins Ohr.
"Es war so ein geiler Tag, ich liebe dich noch mehr."
"Ich liebe dich auch und vor allen Dingen, wenn wir so geile Sachen machen. Bist du mir böse wegen der Zurschaustellung deines nackten Körpers?"
"Nein, der Exhibitionismus gefiel mir gut, aber das Fesseln war auch für mich heute hart an der Grenze."
"Dann lassen wir das Fesseln zukünftig weg und ich ficke dich trotzdem in den Arsch. Das gefällt mir ausnehmend gut."
Susanne und Frank waren fertig mit der Welt und packten ihre Sachen zusammen. Als sie gingen riefen sie rüber,
"Ihr seid toll und Danke!"
"Na also, hat meine Geschichte doch was bewirkt....", freute sich Renate.
"So und jetzt fahren wir zu mir und ich sitze nackt hinten drauf."
"Keine ganz gute Idee, wir haben es zwar schon 2 Uhr, aber Samstag sind immer einige Polizeistreifen unterwegs und in einer Zelle können wir nicht vögeln. Nimm deinen weißen Body und die Schuhe, das ist so gut wie nackt."
Ich zog auch nur meinen schwarzen Slip an und die Schuhe.
"Wenn wir kontrolliert werden, wünsche ich mir 2 Politessen, die fallen dann sofort über dich her. Du siehst so scharf aus."
Wir kamen aber ohne Zwischenfälle bei Renate an. Und fielen Arm in Arm ins Bett.
Irgendwann gegen Mittag wachten wir auf. Ich mußte auf Toilette. Als ich zum Bett zurück kam, lag Renate mit einem kleinen Handspiegel auf dem Rücken, zog ihre Lippen auseinander und betrachte ihre Möse. Alles war noch gerötet und geschwollen.
"Hier, schau mal, wie du mich zugerichtet hast. Ich sehe richtig benutzt aus."
"Du wolltest es doch so!"
"Jaaaaaaaa!" und sie fiel über mich her. Wir knutschten und streichelten uns bis in den späten Nachmittag, aber keiner von uns hatte Verlangen nach Sex. Ich lief dann knieweich die Treppe runter und fuhr heim.
Wir trafen uns noch einige Male und vögelten uns die Seele aus dem Leib und sie hatte ihren Seilen abgeschworen, aber einen schönen Arschfick wollte sie noch immer. Auch musste ich den Knebel wieder einsetzen, sonst hätte sie das ganze Haus zusammen geschrien.
Wir hatten weiterhin unseren Spaß zusammen und kannten uns gegenseitig perfekt bis Renate anrief und mich zu einer Gartenpartie einlud als Begleitung. Zieh dich schick an, du kannst dann bei mir übernachten. Es sind alles Pärchen dort. Wir können zu Fuß hinlaufen. Also kleidete ich mich sommerlich leger und nahm die Straßenbahn zu Renate, damit ich präsentabel blieb. Sie erwartete mich schon an der Haustür. Sie trug eine enge blaue Bluse, die zu ihrer Augenfarbe paßte, war aufregend geschminkt und frisiert und trug zu den Riemchensandalen einen langen fließenden Rock mit Schlitz fast bis zur Hüfte. Als ich bei ihr ankam und sie küsste, schlug sie den Rock vorne auf und meinte:
"Guck mal, sieht doch gut aus, oder?" Sie hatte sich rasiert und trug keine Unterwäsche.
"Wenn du den Rock nicht gleich wieder fallen lässt, vergewaltige ich dich gleich hier auf dem Treppenabsatz."
"Das wäre schön, aber wir kämen zu spät zur Feier." Wir lachten beide. Also verschob ich die Vergewaltigung auf später.
Es war ein großer Garten mit einer Rasenfläche, auf der sich kleine Grüppchen verteilten. Es waren 12 Paare und alle sommerlich elegant gekleidet. Es war ein Salatbuffet aufgebaut und die Tochter des Hauses betreute mit einem Freund den Grill. Beide mochten so 16 oder 17 sein und schauten sich ständig verliebt an. Ich erinnerte mich an Silke....
Wir begrüßten die anderen Gäste und Renate stellte mich als langjährigen Bekannten vor. Sie sah umwerfend aus und strahlte Lust pur aus. Ein Pärchen kannte sie nicht. Wir machten uns bekannt. Er, Uwe, war knapp 50 und geschieden, seine Begleitung, Katrin, schätzte ich auf knapp 30. Sie war sehr geschmackvoll gekleidet in einem roten Kleid und war vollbusig, aber schlank. Wir kamen ins Gespräch und plauderten. Nach einiger Zeit sprach Renate mit Uwe und ich mit Katrin. Sie stellte viele Fragen über mich und ich wollte Alles über sie wissen. Sie glaubte mir den "langjährigen Bekannten" nicht und so erzählte ich, dass ich Renate seit 17 Jahren kannte und mit 3 Jahren zusammen mit ihrer Tochter Silke in den Kindergarten gegangen bin. Dass Silke meine erste Freundin mit fast 15 war und ihrem Tod und dass ich Renate im Zuge der Umzugshilfe wieder getroffen hatte. Sie schaute mich verdutzt an.
"Das ist eine traurige Geschichte, aber ihr beiden scheint euch gut zu verstehen."
Wie gut wir uns verstanden, sagte ich ihr natürlich nicht. Ich erfuhr von ihr, dass sie die Sekretärin von Uwe in irgendeiner Bank war und er sie als Begleitung gefragt hatte. Sie kannte die Leute auf der Partie so wenig wie ich und der Rest war so um die 40 bis 50 Jahre alt. Renate und Uwe hatten nur noch Augen füreinander und hatten eine gute Zeit. Sie redeten und lachten miteinander. Katrin stellte resignierend fest:
"Uwe kann ich für heute vergessen. Der hängt jetzt an Renate. Kein Wunder seine Ex-Frau ist ihr sehr ähnlich."
"Das glaube ich kaum.... Ich kenne sie sehr gut."
Katrin schaute mich fragend an, aber ich erzählte nichts mehr.
"Renate und du seid ein einziges Rätsel. Zum Glück bin ich mit dem eigenen Wagen da."
"Bei dem Rätsel wollen wir es jetzt belassen und ich bin mit der Straßenbahn da" stellt ich fest.
Ich hakte Katrin unter und wir mäanderten zwischen den Grüppchen. Eine Herrengruppe sprach über Geschäfte, die zugehörige Damengruppe war schon interessanter. Ich war sofort Hahn im Korb. Katrin legte den Kopf auf meine Schulter und ich hielt sie an der Taille. Die Damen waren furchtbar neugierig und eine Dame stellte süffisant fest, dass ich ja schon gekapert worden sei, sonst hätte sie echtes Interesse. Es gab ein riesiges Gelächter, als ich erwiderte, dass ich nicht stundenweise tätig sei und ihrem Mann meine Rechnung sicher nicht gefallen würde. Es wurde sehr lebhaft und Alle lachten immer wieder. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass Renate Uwe umarmt hatte und sie sich küssten. Da wusste ich, dass meine Rolle als Liebhaber bei Renate zu ende war. Ich gönnte es ihr von ganzem Herzen, da sie sich einen Lebensgefährten in ihrem Alter gewünscht hatte.
Wir stärkten uns gemeinsam und tratschten noch eine ganze Weile in dem Kreis. Cocktails taten ein übriges. Katrin hatte auch 3. Sie hing an meiner Schulter und schaute zu mir auf, wenn ich die Gruppe mit kleinen Geschichten und zweideutigen Bemerkungen unterhielt. Ich hätte einen ganzen Harem abschleppen können, so hingen die Damen an meinen Lippen. Die Herren waren merkbefreit und redeten weiter über das Geschäft - Idioten, war mein erster Gedanke.
Katrin wollte nach Hause, weil sie beschwipst war. Sie hatte ein Auto, konnte aber nicht mehr fahren und ich hatte nur 2 Bier, aber kein Auto. Also schmissen Katrin und ich zusammen und ich sollte sie in ihrem Auto heim fahren. Wir verabschiedeten uns und bedankten uns für den tollen Abend. Ich suchte Renate und fand sie in den Armen von Uwe. Da wollte ich dann auch nicht stören.
Auf der Fahrt sagte mir Katrin den Weg an und als ich den Wagen geparkt hatte, fragte sie mich, ob wir den netten Abend bei ihr noch fortsetzen wollten. Renate konnte ich vergessen und da ich nichts anderes vor hatte, ging ich mit. Ihre Wohnung war sehr geschmackvoll, hell und modern eingerichtet, gefiel mir gut, aber es war wie aus dem Prospekt, keine persönlichen Gegenstände waren sichtbar. Katrin wirkte jetzt etwas unsicher, aber ich kannte den Grund nicht.
"Willst du noch etwas trinken?"
"Gerne. Ein Gin-Tonic wäre toll, falls du hast."
"Der Gin ist hier im Schrank und Tonic findest du im Kühlschrank. Machst du uns bitte 2 Stück. Ich muss mich kurz umziehen, das Kleid kratzt unerträglich nach einiger Zeit."
Ich holte mir den Gin und begab mich in die Küche. Das Tonicwater fand ich schnell und ich mischte Zwei mittelstarke, da ich einen klaren Kopf behalten wollte. Irgendwas passte hier nicht zusammen. Ich fand auch noch eine Zitrone, Zitronensaft habe ich nicht gefunden, in der Mitte eine Scheibe herausgeschnitten und jeweils eine halbe auf den Glasrand gehängt und je eine Hälfte mit der Hand in die Gläser ausgepresst.
Als ich aus der Küche mit den Gläsern ins Wohnzimmer kam, saß Katrin in einem blauen Seidenkimono auf dem breiten Sofa. Ich reichte ihr ein Glas und streifte dabei ihre Hand, sie zitterte vor Aufregung. Dann setzte ich mich neben sie und legte einen Arm hinter sie auf die Lehne. Wir prosteten uns zu und tranken und plauderten über Belanglosigkeiten. Ich wartete ab, irgendwann musste sie einen Schritt machen. Nichts passierte. Wenn sie sich vorbeugte um ihr Glas abzustellen, klaffte ihr Kimono auf und sie zog ihn sofort wieder gerade und schloss ihn. Sie war ein kleines Mädchen, unsicher, nervös und ohne Selbstvertrauen und versuchte sich in der Rolle der Verführerin. Das konnte nichts werden.
"Du hast nicht häufig Herrenbesuch?", fragte ich.
Sie wurde knallrot und schluchzte.
"Ich wollte dich verführen. Du bist erst 20 und so gewandt und selbstsicher. Ich wollte dich, aber ich habe jetzt alles vermasselt. Ich träume schon so lange von Sex und ich wollte Sex mit dir haben, aber du hast meine Fassade durchschaut." Sie weinte dicke Tränen.
"Es ist Alles gut und es ist nichts passiert."
"Ich hatte mal vor 10 Jahren einen Freund, da war ich 19, und ich habe auch ein mal mit ihm geschlafen, aber er war so furchtbar grob und egoistisch und hat sich nicht um meine Wünsche gekümmert. Der Sex war grausam und seit her hatte ich mit keinem Mann mehr . Ich will es, ich wünsche es mir, aber ich traue mich nicht."
"Vielleicht kann ich dich überzeugen, dass nicht alle Männer so sind. Ich bin zwar noch jung, aber es sind schon ein paar Erfahrungen zusammen gekommen. Du hast sehr wenige Erfahrungen und dann auch nur schlechte. Möchtest du es probieren? Du kannst jederzeit stoppen, aber irgendwann musst du ins Wasser um Schwimmen zu lernen."
Sie rang mit sich, man konnte es sehen. Ich legte den Arm um sie und zog sie zu mir und küsste sie. Sie war stocksteif. Erst langsam wurde sie weicher und küsste mich zurück. Ich hob sie vom Sofa, wobei der Kimono sich öffnete und sie fast nackt auf meinen Armen lag und trug sie in ihr Schlafzimmer. Sie hatte ein großes Bett, aber nur ein Kissen und eine Decke. Sie blieb liegen und schaute zu, wie ich mein Hemd ablegte, die Schuhe und Socken auszog und meine Chinos fallen ließ. Meine Boxerschorts behielt ich an, weil Katrin schon Panik in den Augen stand. Ich legte mich zu ihr ins Bett und streichelte sie sanft mit den Fingerkuppen über ihre Seiten, den Hals, die Schultern und den Bauch. Es schien ihr zu gefallen und sie entspannte sich. Ich ging weiter und die Beine und der Busen kamen hinzu. Auch das fand sie angenehm. Statt den Fingerkuppen nahm ich nun die ganze Hand und führ über ihren Körper, sie seufzte erleichtert und schloss die Augen. Ich brachte ihr das Fühlen näher. Ich bedeckte sie nun mit lauter kleinen Küssen und die Anspannung war weg. Sie lag vor mir und konnte genießen. Ich küsste ihre Brüste und ihre Nippel, die auf den festen Rundungen thronten. Ich leckte leicht darüber und sie bekam eine Gänsehaut. Meine Hand fuhr sanft über ihren Venushügel und sie öffnete die Beine ein wenig, gerade so viel, dass ich mit einem Finger über ihre Lippen streichen konnte. Sie atmete etwas tiefer. Ich leckte und sog sanft an ihrem Busen und sie spreizte die Schenkel. Ich intensivierte für sie die Gefühle immer weiter bis ich schließlich ihre Vulva leckte und und an ihren herrlichen Brüsten mit den Händen spielte. Ihr Atem ging immer schneller, bis ich schließlich über ihre Perle leckte, erst mit breiter Zunge, dann intensiver mit der Zungenspitze. Sie zitterte und erschrak, als ihr erster Orgasmus sie überrollte. Sie bäumte sich auf und wand sich unter meine Zunge, aber sie entzog sich mir nicht, obwohl ich sie nicht festhielt. Ich ließ sie ganz sanft wieder runterkommen mit vielen Küssen.
"Das war ein schönes Gefühl und ich bin völlig durch gerüttelt. Bitte verzeihe mir, aber zu mehr traue ich mich jetzt nicht."
"Das macht nichts, solange es nur für dich angenehm war."
Sie küsste mich und kuschelte sich in meinen Arm und schlief ein. Soll ich es mir wirklich antun, eine 29-jährige komplett einzulernen? Ich zweifelte. Vielleicht hat sie jetzt wenigsten etwas Zutrauen zu Männern gefunden.
Als ich wach wurde, war der Platz neben mir im Bett leer. Die Erklärung kam kurz darauf. Katrin kam nackt mit einem Frühstückstablett wieder ins Bett. Sie hatte an Alles gedacht und so frühstückten wir gemeinsam. Dann streichelten wir uns noch und zum ersten mal begann sie meinen Körper zu erkunden.
Es war schon spät geworden und so verabschiedete ich mich von ihr. Meine Nummer habe ich ihr gegeben, falls sie mich wiedersehen wollte. Ich habe nie einen Anruf von Katrin erhalten. Mit der Straßenbahn und Bus kam ich dann nach Hause.
Kurz darauf klingelte das Telefon, es war Renate, sie heulte.
"Hallo Süße, was ist denn los?"
"Entschuldige, ich habe dich einfach gestern da stehen lassen und hatte nur noch Augen für Uwe. Ich fühle mich so schlecht. Ich habe unsere Liebe verraten."
"Es ist Alles in Ordnung, Süße. Ich habe es gestern schon gesehen, dass du den Partner in deinem Alter gefunden hast. Als ich euch küssen sah, war es für mich klar. Ist er denn lieb und einfühlsam?"
"Ja, und ganz der Gentleman. Er hat mich noch nach Hause begleitet und keine Anstalten gemacht, die Nacht mit mir zu verbringen...."
"Feigling!", war mein Kommentar.
"Uwe ist so toll und wir wollen uns unbedingt wiedersehen, er hat eine Tochter in deinem Alter, aber natürlich viel braver und nicht so schön versaut, wie du es bist. Ich werde sie in der Woche kennenlernen. Ich bin froh und unglücklich. Froh über Uwe und der glückliche Zufall, dass wir uns trafen und unglücklich, dass ich auf deine geilen Ideen, deine Dominanz und die unendlichen Orgasmen verzichten muss."
"Dann musst du Uwe halt aufklären über deine Vorlieben, vielleicht hat er auch gute Ideen. So, jetzt mache dir keine Sorgen um mich und halte mich auf dem Laufenden. Ich liebe Märchen mit Happy End. Übrigens Katrin, Uwes Begleiterin habe ich gestern noch verarztet, so ein unwissendes und verklemmtes kleines Mädchen..."
"Was hast du mit ihr angestellt?" Ich sagte es ihr.
"Oh Gott, dann war das nicht lustig."
"Das Frühstück war das Beste an der ganzen Aktion...."
"Sei nicht so fies. Nicht jede Frau ist so wie ich und will so verwöhnt werden...."
"ich muß auflegen Uwe holt mich ab ins Restaurant."
"Vergiss deine Unterwäsche....", rief ich noch nach, aber sie hatte schon eingehängt.
Ein paar Wochen später rief mich Renate wieder an und lud mich zum Abendessen in Uwes Haus ein. Ich versprach mich zu benehmen und anständig anzuziehen.
"Weiß Uwe über uns Bescheid?"
"In Ansätzen. Seine Tochter ist auch dabei."
"Alles klar, ich werde pünktlich sein."
An dem Abend stand ich pünktlich vor der Tür. Es war eine alte Villa aus der Gründerzeit mit einem tollen Garten, ja fast schon Park drum herum. Uwe öffnete. Ich begrüßte ihn und bedankte mich für die Einladung. In der Halle kam Renate auf mich zu. Sie fiel mir um den Hals und küsste mich. Uwe stand im Hintergrund und grinste.
"Renate, du siehst umwerfend aus, dir scheint es richtig gut zu gehen."
"Mir geht auch blendend und ich habe einen spannenden Job jetzt als Vorzimmerdame."
"Hui, wirst du jetzt seriös."
Wir gingen in das Esszimmer mit Ausblick in den Garten. Ich war schwer beeindruckt. Irgendwie saß ich noch am falschen Ende der Nahrungskette. Die Tochter des Hause erschien und rümpfte erst mal die Nase über meine Vespa, die vor der Tür stand. Für sie musste es ein BMW-Cabriolett sein. So eine hochnäsige, verzogene Göre. Sie hatte mit 19 noch kein Abi und hing noch in der 12. Klasse.
Das Essen war vorzüglich. Nichts Überkandideltes, gute Hausmannskost. Nach dem 3-Gängemenü war ich voll und half noch beim Abräumen mit Uwe. Frau Tochter hatte so etwas nicht nötig. Sie verabschiedete sich, weil sie mit ihren Freundinnen noch in eine wahnsinnig angesagte Bar wollte. Diese Göre würde ich gerne mal dominieren....
Wir tranken einen hervorragenden Rotwein, der die lebhaften Gespräche unterstützte. Ich erkundigte mich nach Uwes Tätigkeit. Er war im Vorstand der XY Bank und dadurch war das Eingenheim finanzierbar. Ich erzählte aus meinem doch noch überschaubaren Werdegang. Ich wurde auch gefragt, ob ich schon eine Freundin habe. Dieses Thema war im Haus ein großes Streitthema mit den Älteren und daher von Interesse.
"Wollt ihr wirklich die ganze Geschichte hören? Das dauert etwas länger. Da brauchen wir noch eine Flasche Wein."
"Daran soll es nicht scheitern" meinte Uwe.
"Renate, darf ich bei Silke anfangen?"
"Klar doch, ich kenne es nur von Silke. Erzähle."
So erzählte ich von Silke und Renates Unterstützung. Von den 3 ½ Jahren der Einsiedelei, aus der mich Dalia befreite. Von Dalias Papa, der mich ermutigte sie zu entjungfern und die große Bombe an der Abifeier. Die Fernbeziehung mit Sabine und den großartigen Sex mit ihr. Meine Affaire mit Josefine, die mir viel beigebracht und sich vor dem öffentlichen Gerede gefürchtet und die Beziehung abgebrochen hatte. Der Wein war leer und Uwe sprintete nach einer neuen Flasche. "Nicht weiter erzählen bis ich wieder da bin!"
Als Uwe weg war, fragte ich Renate:
"Was darf ich erzählen?"
"Alles, weil ich das Alles bin. Keine Geheimnisse, er soll wissen, was er sich eingehandelt hat."
Uwe füllte dann wieder die Gläser.
"Dann hast du ja schon wirklich viel erlebt."
"Ja und ich möchte keine der Erfahrungen missen. Es gab ups und downs und jedes Problem und jede Entscheidung hat mich wachsen lassen."
"Das ist klar, so etwas prägt. Wenn ich da meine Tochter denke, die wäre nur kreischend durch die Gegend gerannt. Mit einem normalen jungen Mann intim werden, geht nicht. Es muss mindestens ein super erfolgreicher Yupi sein. So einen wie dich, wünsche ich ihr. Der ihr mal den Kopf gerade rückt."
"Ich weiß nicht, ob du noch den Wunsch hast, wenn du den Rest der Geschichte gehört hast."
So begann ich die Geschichte mit Renate, aber sie ergänzte immer wieder Details, die ich weg gelassen hatte, um sie zu schonen. Renate war erschreckend offen und lobte meine Bemühungen um ihr Vergnügen. Als ich geendet hatte an dem Abend der Gartenpartie, fragte Renate den Uwe:
"So, jetzt weißt du es. Willst du mich trotzdem behalten?"
Uwe saß da mit offenem Mund und versuchte das Gehörte zu verdauen. Er war geschockt.
"Wenn du sie behältst, dann hast du eine riesige Verantwortung. Renate legt ihr Leben in deine Hände, wenn sie dominiert werden will und du musst immer auf ihr Wohlergehen achten. Es ist anstrengend, aber auch ein geiler Spaß. Wenn du sie schlecht behandelst, musst du sie liebevoll schlecht behandeln. Behandelst du sie jedoch mies, mache ich dir die Hölle heiß."
"Das ist ein Ansage."
"Ja, so ist es auch gemeint, weil ich Renate liebe und sie Liebe verdient. Willst du noch immer, dass deine Tochter so einen Kerl, wie mich, als Freund bekommt?"
Die Tür flog auf und die Tochter stürmte in den Raum und schrie;
"So ein Arsch,... mich einfach abservieren, fauler Kerl,..... der verdient mich nicht."
Uwe sagte zu mir überzeugt nur: "Ja. Das wünsche ich ihr."
Ich stand auf und fuhr sie scharf an: "Maul halten und hinsetzen. Sortiere deine Worte und dann erkläre uns in kompletten Sätzen auf Zimmerlautstärke, was vorgefallen ist."
Sie war still und ließ sich in einen Sessel fallen.
"Ich sagte, hinsetzen!"
Sie setzte sich aufrecht.
"Ich war mit Joe unterwegs..."
"Was ist Joe?"
"Ich meine Johannes, unterwegs und obwohl er nur von Beruf Sohn ist, hat er mich abserviert und mich als faule, verzogene Göre bezeichnet."
"Das war auch mein Gedanke, als ich dich vorhin sah." sagte ich sanft.
Sie sprang auf und wollte mich schlagen. Nach kurzen Handgemenge hatte ich sie im Polizeigriff, den ich mit festem Griff an ihren Zopf fixierte.
"Merke dir, ich schlage nur Frauen, die darum betteln. Und du bettelst schon sehr intensiv."
Ich setzte sie wieder in den Sessel und nahm selbst wieder Platz. Sie sprang plötzlich wieder auf und versuchte mich erneut zu schlagen. Wieder Handgemenge und Polizeigriff. Sie wehrte sich, aber ich hielt sie fest. Mir platzte der Kragen. Ich legte sie über meinen Schoß und hielt sie im Polizeigriff. Mit der freien Hand schlug ich ihr Tennisröckchen hoch und zog ihren Slip unter, der auf ihre Füße rutschte. Dann versohlte ich ihr den Hintern mit der blanken Hand bis ihr Hinterteil rot leuchtete. Renate gefiel die handwerkliche gute Ausführung meiner Tätigkeit, da ich ein gleichmäßiges Rot auf der ganzen Fläche produzierte.
"Bist du jetzt ein braves Mädchen oder muss ich weitermachen?", fragte ich streng.
"Nein, nein, nicht weitermachen, mir brennt mein Hintern."
"Ich hoffe, du merkst es dir."
Ich ließ sie aufstehen und sie kickte ihren Slip einfach nur beiseite. Ich sah es unter ihrem Rock, sie war feucht geworden.
"Papa, darf der mich so behandeln?"
"Ja, er ist Fachmann für so etwas, frag Renate." Renate rutschte auf dem Sofa umher und ich sah in ihren Augen die Lust funkeln.
"Ja, er ist Fachmann. Das kann ich bestätigen und er ist sehr gut, in jeder Beziehung", bestätigte Renate.
Töchterlein wunderte sich über die gedreht Windrichtung. Sie verabschiedete sich brav und ging aus dem Zimmer.
"Wo waren wir stehen geblieben vorhin? Aber bitte wartet einen Moment, ich muss noch kurz auf Toilette."
Töchterlein, sie hieß Diana, wartete vor der Tür auf mich, aber nicht um mich zu schlagen.
"Was war das? Seit wann darfst du Hand an mich legen?"
"Seit ich die Erlaubnis habe und mir scheint, dass du es von Zeit zu Zeit nötig hast. Außerdem erregt es dich, du bist feucht geworden."
Sie starrte mich mit großen Augen an.
"Ich kann auch freundlich und zärtlich, aber diese Sprache scheinst du nicht zu verstehen. Höre auf die Leute nach dem Protzfaktor zu bewerten. Ich habe bis jetzt schon mehr geleistet und an Erfahrungen gesammelt, als du jemals machen wirst."
Ich ließ sie stehen und ging auf Klo.
Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, war eine lebhafte Diskussion im Gange.
"Habe ich was verpaßt?, fragte ich.
"Nein, nicht wirklich, aber wie du Diana behandelt hast, super. Am Liebsten hätte ich mit ihr getauscht, ich wurde schon vom Zusehen immer feuchter. Und Uwe, hast du gesehen, wie man mich glücklich und zum Sex bereit machen kann. So wie Jens das macht, er ist so einfühlsam." "Jens, du hast große Spuren hinterlassen, die ich jetzt ausfüllen muss, aber wir beide haben beschlossen, dass ich Renate behalte. Eure Geschichte hat mir die Augen geöffnet, dass neben Arbeit, auch Leben, Liebe und Vertrauen wichtig sind. Nein, am wichtigsten sind." Ich lachte: "Renate hat meine Nummer, falls du mal Hilfe brauchst oder dir keine Überraschung mehr einfällt für sie. Sollte Diana noch Probleme haben, ihr wisst ja, wo ihr mich findet. Ich muss heim, sonst bleibe ich die Nacht hier. Es war toll mit euch, vielen Dank."
Uwe und Renate begleiteten mich in die Halle.
"Übrigens, Katrin hat Knall auf Fall bei mir gekündigt und ist verschwunden, nur "Danke" soll ich dir ausrichten. Ich verstehe es nicht, aber es scheint wichtig zu sein."
"Katrin wird schon ihre Gründe haben. Ich freue mich, dass die Nacht zu einer Entscheidung geführt hat. Vielleicht entwickelt sie auch etwas Selbstvertrauen und nimmt ihr Leben in die Hand...."
"Uwe, sei mir nicht böse, aber ich brauche nochmal 2 Minuten mit deiner Renate."
Ich schnappte mir Renate und ich küsste sie und unsere Zungen begannen ein Ringkampf.
"Hast du heute Unterwäsche an?", hauchte ich ihr ins Ohr.
"Natürlich nicht, du bist doch auf Besuch hier."
Ich griff ihr unter den Rock zwischen die Beine und hakte kurz einen Finger in ihre Möse. Sie stöhnte auf und ich küsste sie zum Abschied.
"Uwe, tut mir leid, aber ich musste mich von meiner Geliebten ordentlich verabschieden. Auf der Gartenpartie hatten wir ja keine Gelegenheit."
Er grinste: "Einfaches Händeschütteln reicht bei euch beiden nicht, das war zu erwarten."
Ich fuhr Heim. Ich hatte Renate aufgegeben, aber ich wünschte ihr alles Glück der Erde. Mal sehen, wie sich Diana halten wird.
Kapitel 6
Diana oder ein roter Hintern führt zu einer wundervollen Beziehung
Nach dem Abend bei Uwe und Renate und dem starken Tobak, den ich Uwe eingeschenkt hatte, gerade beim Abschied, war ich der Ansicht, dass ich nie wieder etwas von ihnen hören würde. Da hatte ich mich gewaltig getäuscht. Zwei Wochen später war Renate am Telefon.
"Hallo Renate, du darfst noch mit mir reden?"
"Aber klar doch. Uwe hat mittlerweile einen Narren an dir gefressen. Er ist schwer beeindruckt, was wir beide erlebt haben, über deine Selbstsicherheit, deine Ideen und deine klare unverblümte Ansage. Und wie du Diana behandelt hast, hat dem Fass die Krone aufgesetzt. Er überlegt jetzt immer, was würde Jens jetzt machen."
"Im Büro kann er denken, daheim muss er auch mal nach Gefühl handeln, sonst kommt er vor lauter Denken nicht zum Handeln. Wie geht es dir, behandelt er dich auch gut schlecht?"
"Wir üben noch. Er weigert sich noch mich zu schlagen und fesseln will er mich auch nicht, aber es wird schon besser. Mittlerweile leckt er mich schon ganz gut, aber an einem guten Arschfick arbeiten wir noch. Ich versuche ihn immer zu reizen. Letztens waren wir zusammen im Cabrio unterwegs und ich hatte keine Unterwäsche an, wie ich es seit deiner Anweisung liebe. Auf der Fahrt mit offenem Dach habe ich meine Bluse weiter aufgeknöpft, so dass meine Titten gut sichtbar waren und habe den Rock hochgeschoben und die Beine gespreizt. Natürlich war ich frisch rasiert."
"Und, wie hat Uwe reagiert?"
"Erst hat er nur geschaut und dann ist während der Fahrt seine Hand zwischen meine Beine gewandert und er hat meine Möse gestreichelt. Du hättest mich sicherlich mit deinen Fingern gefickt bis ich gekommen wäre."
"Da drauf kannst du aber wetten...."
"Nass war ich dann schon und plötzlich fährt er in einen Waldweg und befielt mir Auszusteigen und den Rock auszuziehen. Du kannst dir vorstellen, wie mir das gefallen hat. Dann hat er mich über die Motorhaube gebeugt und richtig schön von hinten gefickt. Kein Vergleich zu deinen Spielchen, aber ein Schritt in die richtige Richtung. In den Arsch hat er mich leider nicht gefickt, obwohl ich mehr als bereit war."
"Ich glaube, ich muss Uwe mal etwas Nachhilfe geben. Wie hält sich Diana?"
"Oh, Diana ist liebevoll wie noch nie, sie erledigt auch Aufgaben, die man ihr aufträgt. Eine ganz andere Frau nach deiner Behandlung. Ich sehne mich nach solch einer Behandlung und etwas kann Uwe auch nicht, du konntest mich 3 mal hintereinander explodieren lassen, bei ihm gibt es nur einen Schuss und dann ist Ende."
"Ich muss wirklich mal mit ihm reden, sonst verkümmerst du ja noch.", lachte ich.
"Mach das bitte, aber hier ist noch eine junge Dame, die mit dir sprechen will".
Ich hörte Schritte im Hintergrund.
"Hallo Jens, hier ist Diana. Ich feier in 2 Wochen meinen 20sten Geburtstag. Wir machen ein BBQ und Papa stellt sich an den Grill. Viele aus meiner Clique sind auch eingeladen. Kommst du?"
"Zur Fete, gerne. Das andere hängt von dir ab...."
Ein Moment der Stille.
"Du bist aber ganz schön versaut."
"Versaut oder schön versaut?", fragte ich.
"Ich habe viel mit Renate geredet und sie hat mich ins Bild gesetzt über dich, deshalb bitte ich dich zu kommen...,äh mit zu feiern. Du kannst auch was trinken und bei mir übernachten."
"Das Angebot werde ich sicher annehmen und ich hoffe, dass Renate keine Horrorgeschichten über mich erzählt hat, sonst würdest du mich sicher nach der Tracht Prügel nicht einladen. Was wünscht du dir denn?"
"Das du kommst." Dieses mal verbesserte sie sich bewusst nicht.
"Also bis in 2 Wochen und schöne Grüße an Uwe und Renate."
Zur Feier kam ich gewollt eine ¼ Stunde zu spät. Zuvor hatte ich ein schwierigeres Problem zu lösen. Wie kleide ich mich um mich von den Schönlingen abzuheben und meinem böse-Buben-Image gerecht zu werden. Irgendwie muss ich mich ja daneben benehmen, um die Erwartungshaltungen zu erfüllen.
Schwarze 4-Tage-Stoppeln hatte ich schon im Gesicht. Ich entschied mich für den Netz-Slip, eine schon ordentlich ausgewaschene schwarze Jeans, schwarzes T-shirt und schwarze Lederjacke. Meine Schwarze Vespa, die Goldene hatte mir ein entgegenkommender Linksabbieger völlig zerstört, als er mich seitlich gerammt hat, stellte ich direkt neben die Haustür. Es standen schon einige Wagen da. Golf Cabrio, BMWs und ein Mercedes SL. Ich war, wie erwartet, zu spät und der Underdog. Renate öffnete mir und begrüßte mich mit einem Kuss.
"Wie geht es dir?"
"Später mal in einer ruhigen Minute", antwortete sie.
Schon kam Diana angestürmt. Sie trug weiße Bluse und einen kurzen engen Rock mit hohen Pumps. Ich gratulierte brav, nahm sie in den Arm und küsste sie, bis sie nach Luft japste. Das war nach ihrem Geschmack, ich machte eine Ansage und sie folgte brav. Ich hakte sie unter und wir gingen durch das Haus in den Garten. Ich musste Uwe kurz begrüßen, der gerade den Grill angefeuert hatte. Er umarmte mich und sagte:
"Ich muss dir kurz was erzählen."
Er erzählte mir die Geschichte mit der Cabrio-Ausfahrt, die ich schon von Renate kannte.
"Und, hast du sie dann noch in den Arsch gefickt? Dann wäre sie so richtig glücklich."
"Nein, das hat leider nicht geklappt. Ich war schon in ihr gekommen und bin nicht wieder hart geworden."
"Dann hättest du ihr befohlen, dir einen zu blasen. Ich bin dann immer gekommen und du wirst sicher wieder hart."
"Daran habe ich nicht gedacht, das hatte ich nicht geplant."
"Hör auf den Sex zu planen. Handel nach deinem Bauchgefühl und nach den Reaktionen deiner Spielgefährtin. Und wenn du nicht mehr kannst oder als Vorspiel, hast du noch immer Finger und einen Mund und Zunge. Renate schmeckt übrigens super, wenn sie gerade gekommen ist."
"Meinst du, ich kann sie nach dem Orgasmus noch lecken?"
"Unbedingt, ich habe sie sogar ausgeleckt, wenn ich in ihr gekommen bin. Es ist absolut geil und sie kommt sofort wieder. Musst du mal ausprobieren!"
"Danke, wir reden nachher nochmal. Jetzt muss ich mich um das Feuer kümmern."
Ich schlenderte mit Diana weiter. Alle Kerle traten unheimlich wichtig und die Mädels als Begleitung waren alles Barbiepuppen. Nur schön aufgestylt und dekorativ, nicht sehr klug und ohne eigene Meinung, furchtbar. Plötzlich quatscht mich so ein Schönling an:
"Du bist also der Depp mit der Lehre."
"Im Gegensatz zu dir habe ich mein Abi schon mit 1,irgendwas in der Tasche und meinen Wehrdienst geleistet. Bei dir hakt es ja noch am Abi."
Umstehende grinsten, sein Püppchen lächelte mich an und Diana klatschte Beifall. Der Kerl sah sich in die Ecke gedrängt und schlug mir ins Gesicht. Das war sein riesiger Fehler. Ich griff ihn am Hemd und schon lag er mit einem O-goshi unsanft mit dem Rücken auf dem Rasen. Ich wollte gerade runter und ihn mit einem Judo-Haltegriff an das Grün nageln, da hielt mich Diana an der Schulter fest und sagte:
"Laß ihn, er ist es nicht wert. Er blamiert sich schon selbst."
Er war gedemütigt, er schimpfte, weil sein tolles BOSS-Hemd bei der Aktion zerrissen war. Die anderen Kerle lachten über ihn und die Girls klatschten Beifall. Mit einem Schlag, war der Streit beendet und das Großmaul entthront. Das schmerzte ihn sehr. Für den restlichen Abend ging er mir aus dem Weg und gab Ruhe. In den Grüppchen war ich mit einem Schlag Gesprächsthema Nummer eins. Erstens weil ich fremd war und zweitens Diana an mir hing und drittens weil der verschlossene Uwe mich umarmt hatte, was er sonst bei keinem tat.
Wir gingen weiter und Diana stellte mir weitere Pärchen vor. Wir machten etwas Smalltalk. Während der Unterhaltung machte der Kerl auf große Welt und fasste seinem Püppchen auf den Hinten. Er grinste mich unverhohlen an. So ein Anfänger. Ich befahl Diana leise ins Ohr, ihre Bluse noch 2 Knöpfe weiter zu öffnen, auch wenn dann Alle ihre Brüste sehen konnten. Sie machte es sofort und sehr gut sichtbar für Alle. Der Kerl mir gegenüber grinste noch immer. Ich griff Diana vorne unter den Rock und fand kein Höschen. Auch hatte sie keinen BH an. Ich fasste ihr in die Möse. Sie war schon durchweicht und so schob ich ihr einen Finger in die Möse und tauchte in ihre geöffnete Bluse und sog an ihrem Nippel. Diana stöhnte laut hörbar für die Umgebung auf und dem Kerl gegenüber verrutschte das Gesicht. Alle starrten auf uns. Ich hatte mich wieder den Erwartungen gemäß benommen und den Schönlingen gezeigt, was sie für arme Würstchen waren. Seine Freundin bekam glänzende Augen. Ich fragte sie laut:
"Sag mal Süße, fasst dich dein Kerl nie richtig an? Wenn du schon devot bist, dann solltest du auch was davon haben und du dich durch geile Gefühle nass machen."
"Nein, das macht er leider nicht, da ist er zu egoistisch. Und einen Orgasmus kenne ich mit ihm auch nicht."
"Dann hast du den falschen Freund, schieß ihn in den Wind und such dir einen richtigen Mann und nicht so eine Lusche."
Sie strahlte mich bewundernd an und von da an war ich ständig von den Mädels umringt und Diana war die Königin in dem Kreis. Diana erklärte ihre neuen Ansprüche an einen Liebhaber den anderen Mädels und sie waren begeistert. Endlich nicht mehr die Spruchbeutel anhimmeln müssen, sondern die eigenen Wünsche laut aussprechen und auf Erfüllung der Vorlieben bestehen. Die Kerle knurrten, da sie sich nicht mehr als cool darstellen konnten, sondern mal was leisten und für ihre Frauen tun mussten. Alle schauten mich erwartungsvoll an. Also ergriff ich das Wort:
"Auch wenn es nicht so aussieht, ich bin eigentlich ein ganz netter Kerl, der Frauen liebt und immer ein partnerschaftliches Verhältnis sucht. Ich habe 5 Grundsätze, die sich in meiner Erfahrung als sehr sinnvoll erwiesen haben:
1. Ich schlage keine Frauen, außer sie verlangen es. Schmerz kann auch sehr luststeigernd sein, aber da ist jeder anders. Der Eine braucht es , den anderen stößt es ab."
"Oh ja", bestätigte Diana.
"2. Die Lust meiner Gefährtin steht für mich an erster Stelle. Eine Frau kann häufiger kommen, ich im schlechtesten Fall, wenn ich zum Beispiel Stress habe, nur einmal. Sie verdient immer eine Befriedigung, wenn sie sich mir hingibt und mir ihr Vertrauen schenkt. Und ohne Vertrauen ist Liebe und liebevoller Sex nicht möglich."
"Hast du das schon mal so erlebt?", fragte ein Mädel.
"Ja. In der Abitur-Vorbereitung. Ich hatte damals eine Freundin, aber wir beide hatten so viel Stress, dass wir nicht miteinander schlafen konnten. Wir bekamen den Kopf nicht frei. Und damit bin ich schon bei dem 3. Grundsatz:
Wenn man Sex haben will, muss der Kopf frei sein und deine Partnerin verdient immer deine volle Aufmerksamkeit und Zuwendung. Sei nicht abgelenkt, sondern konzentriere dich auf sie.
4. Gehe auf die Wünsche deiner Partnerin ein. Beobachte ihre Reaktionen bei allen deinen Handlungen. Dadurch merkst du sehr schnell, was ihr Spaß macht. Macht nie Sex nach Lehrbuch, das macht unglücklich."
"Das war Josefine" ergänzte Diana.
"Ja. Sie war fast doppelt so alt wie ich und hat mich verführt. Ich habe viel gelernt und sie hat mir viele Tipps gegeben und gezeigt, dass auch rauere Gangarten Spaß machen können."
Einige Jungs hatten sich mittlerweile auch in den Kreis gestellt und hörten interessiert zu. Ich fuhr fort:
"Damit bin ich bei dem 5. Grundsatz: Macht nur Spielarten, die ihr beide mögt. Lasst euch nicht zu etwas zwingen, was ihr nicht wirklich wollt. Wenn ihr neugierig seid, probiert es aus. Ist es nichts für euch, macht es nicht mehr. Ihr müsst aber auch die "roten Linien" eures Partners akzeptieren."
"Hast du das Alles schon ausprobiert und Erfahrungen gesammelt?"
"Natürlich, sonst würde ich es euch nicht ans Herz legen. Ich habe ein junges Mädchen erlebt, als wir miteinander den Körper entdeckten."
"Das war sicher Silke."
"Richtig, und sie wollte mir ein besonderes Geschenk machen, ihre Jungfräulichkeit. Leider ist es dazu nicht mehr gekommen, da sie vorher bei einem Unfalls verstarb. Ich habe eine junge Frau entjungfert, wobei ihr Papa mich sogar ermutigt hat und wir eine Beziehung mit Ablaufdatum hatten."
"Dalia."
"Richtig. Diana, hat dir Renate alle Geschichten erzählt?"
"Alle."
"Dann kann es noch heiter werden. Sorry war gerade intern. Ich habe mit einer jungen Frau meine Techniken beim oralen Sex erweitert. Ich habe rauen Sex mit einer älteren Frau gehabt und Dominanzspiele und göttlichen Sex mit extremen Orgasmen und Analsex mit einer noch etwas älteren Frau genossen."
"Oh Gott, wie alt bist du?"
"Ich bin 20. Ich habe alle Frauen genossen. Bleibt neugierig, probiert euch aus und folgt der Liebe und dem Vertrauen."
Einige Jungs nickten und bestätigten meine Aussagen und die Mädels waren begeistert. Diana platzte fast vor Stolz, küsste mich und hauchte mir ins Ohr: " Und genau darauf freue ich mich für diese Nacht. Ich will es erleben."
"Wie weit willst du denn gehen?"
"Ich weiß es noch nicht. Lass es mich erleben..."
"Jens, machst du das mit allen Frauen?", platzte ein Mädel dazwischen.
"Nein. Nur mit Frauen, die mich interessieren."
"Könnte ich dich interessieren?"
"Vielleicht, aber ich kenne dich nicht ausreichend. Oberflächlichkeit stösst mich ab."
Uwe brüllte, dass der Grill eröffnet sei. Alles stürmte zum Grill. So hatte ich die Gelegenheit mit Renate zu reden.
"Wie geht es dir?"
"Besser den je. Seit dem Abendessen habe ich sogar ein tolles Verhältnis zu Diana. Ich habe ihr alle deine Geschichten als Beispiel erzählt, dass Erfahrungen nie schaden können."
"Was hast du ihr von uns beiden erzählt?"
"Alles inklusive dem göttlichen Analsex."
"Oh Gott, das kann ja diese Nacht heiter werden. Hast du deinen Knebel dabei und leihst mir den? Ich weiß nicht wie laut Diana wird. Und in den Schlaf kommt ihr dann nicht, wenn sie so schreit wie du."
"Das ist egal, Uwe und ich können ja auch Programm machen....", grinste sie.
Als der Ansturm am Grill abgeflaut war, winkte mich Uwe heran.
"Pass auf Jens, seit 2 Wochen stecken Renate und Diana ständig die Köpfe zusammen und haben Geheimnisse. Ich will dich nur warnen."
"Ich bin schon informiert. Diana will heute unbedingt mit mir schlafen. Ist es für dich in Ordnung?" "Auf jeden Fall. Wenn du es auch willst."
"Ich will ihr zeigen, dass es nicht nur Arschlöcher gibt."
Diana tratschte mit den Mädels und ich winkte hinüber. Sie warf mir einen Kuss zurück. Sie wirkte glücklich und war erkennbar aufgeregt. Ihre Bluse hatte sie nicht wieder zugeknöpft und es störte sie nicht, dass alle ihren nackten Busen sehen konnten. Ich schlich mich von hinten an sie heran und umarmte sie und griff ihr an die Brüste und massierte sie leicht.
"Mein Kerl hat keine so gute Ideen und überrascht mich nicht so...." bemerkte ein Mädel enttäuscht.
Diana leuchtete auf und küsste mich über die Schulter. Es wurde ein längerer Zungenkuss. Ich ließ die Mädels alleine und schlenderte umher. Einige Jungs folgten mir und hatten noch einige Fragen zu meinen Grundsätzen und meinen Erfahrungen. Sie wollten genau wissen, was man tun muss, um seine Freundin glücklich zu machen.
"Ich kann euch keine Anleitung geben, lasst euch vom Gefühl und ihren Reaktionen leiten. Heute gefällt Oralsex und beim nächsten mal will sie ewig gefickt werden. Probiert es aus oder fragt sie, was sie heute will."
Cocktails flössen in Strömen mittlerweile und es wurde noch richtig locker. Die Jungs gingen jetzt viel liebevoller mit ihren Freundinnen um, nur das Großmaul füllte sich schnell und komplett ab. Diana setzte ihn in ein Taxi und schickte ihn nach Hause. Er hatte innerhalb eines Abends seine Anerkennung in der Clique eingebüßt. Diana kam zu mir rüber und hing sich an meinen Hals. "Küss mich, ich bekomme sonst Entzugserscheinungen...."
Wir knutschten und die umstehenden Jungs fielen mit den Blicken in ihre offene Bluse. Sie genoss die Blicke.
"Du bist großartig. Ich bin so stolz auf dich und die anderen Mädels fragen mich dauernd, ob sie dich mal ausborgen können. Das gibt es aber nicht, Nachts gehörst du mir."
"Ich habe nichts anderes vor und die anderen Damen kenne ich nicht gut genug."
Ich streichelte ihre Möse unter dem Rock und sie lief aus und bekam weiche Knie. Weitere Mädels kamen hinzu und drückten sich an ihre Freunde. Einige wurden mutig und hatten, wie Diana, ihre Slips ausgezogen und schoben sich die Hände ihrer Freunde unter ihren Rock. Es gab einige begeisterte Stöhner. Die Jungs hatten sich meine Rede also zumindest teilweise zu Herzen genommen. Die Partie war ein voller Erfolg.
Bei dem Verabschieden schaute ich in viele zufriedene Gesichter und bekam von den Mädels viele Küsschen. Nur einmal schritt Diana ein, als eine Freundin mir einen Zungenkuß geben wollte: "Lass das, das ist meiner. Bring deinen Kerl auf Vordermann."
Als die Gäste alle gegangen waren, räumten wir noch auf und zum Abschluss tranken wir noch gemeinsam einen Cocktail. Es war für uns alle der erste und letzte Cocktail des Abends. Keiner war betrunken.
Wir wollten ins Bett und Diana umarmte mich. Ich nahm sie hoch.
"Komm Süße, jetzt lassen wir deine Eltern mit ihren Wünschen alleine und ich bringe dich ins Bett. Du musst mir ansagen, welches dein Zimmer ist."
Ich trug sie hoch in den 1. Stock und legte sie auf ihr großes französisches Bett. Sie zog mich zu sich mit runter und küsste mich intensiv. Ich knabberte an ihrem Hals und flüsterte:
"Diana, was magst du denn? Wo soll ich dich anfassen?"
"Ich weiß noch nicht, was ich mag?"
"Hast du dich nie selbst angefasst?"
"Nein, ich habe immer Ärger mit einer Mutter bekommen. Ein ordentliches Mädchen macht das nicht. Ich habe keine Ahnung, was mir Spaß macht. Ich habe erst einmal mit einem Mann geschlafen, aber es war nicht sehr schön. Er hat mich gefickt wie ein Karnickel, gespritzt und dann war Ende, keine Zärtlichkeit und kommen konnte ich auch nicht. Zum Glück war ich keine Jungfrau mehr, ich war vorher beim Arzt, sonst hätte er mich sicher aufgerissen."
"Deine Eltern haben dir leider einen großen Spaß genommen, aber das macht jetzt nichts."
Die Bluse war ja schon weit aufgeknöpft und ich zog sie ihr aus. Auch der Rock war einfach, sie wollte es und hob den Hintern an. Sie sah wunderschön aus und war bis auf den Venushügel glatt rasiert. Auf dem Hügel waren die Haare ordentlich getrimmt.
"Gefalle ich dir so? Renate hat mir von deiner Vorliebe erzählt und mir beim Rasieren heute Nachmittag geholfen. Ganz glatt wollte ich nicht, das sieht aus wie bei einem kleinen Mädchen und das bin ich nicht mehr."
"Du bist eine wunderschöne junge Frau mit Rundungen, wo sie hingehören."
Ich begann sie sanft am ganzen Körper zu streicheln und jede Berührung erregte sie. Auf ihren kleinen festen Brüsten saßen rosa Nippel, die sich mir entgegen reckten. Ich streichelte ihren Busen und fasste dann etwas fester zu und massierte die Rundungen sanft mit der Hand. Sie schloss die Augen und durch ihren geöffneten Mund drang ein immer stärkeres Stöhnen. Sie genoss es. Ihre harten Nippel bekamen jetzt auch Streicheleinheiten und zogen sich weiter zusammen. Diana war furchtbar schnell zu erregen. Ich leckte über den Busen und die Nippel und sie wurde wieder lauter, ich sog an den Nippel und pustete über die Nässe, sie bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Ich streichelte weiter, fester mit der ganzen Hand und sog mich an den niedlichen Nippel fest, knabberte leicht und sie stöhnte auf und begann zu zittern. Sie kam nur durch meine Zärtlichkeiten. Nicht stark, aber fühlbar.
"Das ist wunderbar. Ich werde deine Zärtlichkeiten immer ertragen. Ich bin jetzt ganz nass zwischen den Beinen. Bitte zieh dich auch aus, ich will auch was zum Ansehen haben."
Sie nesselte schon an meinem T-Shirt und an meinem Hosenbund. Ich zog das T-Shirt aus und ließ auch die Hose fallen.
"Oh, ist der dick."
Ich hatte schon eine richtige Latte, die sie sehr gut durch den Netz-Slip sehen konnte.
"Den will ich in mir spüren. Du kannst mich ficken, ich nehme seit 3 Jahren die Pille. Bitte verwöhne mich mit deinem Schwanz."
"Nicht so ungeduldig, meine Süße, ich muss doch erst noch herausfinden, was du magst und was dich geil macht...."
Ich legte mich wieder zu ihr und streichelte sie wieder. Dieses mal auch die Innenseiten der Schenkel und ihre Lippen mit sanften Berührungen. Sie öffnete die Beine weiter um mir leichteren Zugang zu gewähren. Ich war also auf dem richtigen Weg. Ich küsste Sie und sie klammerte sich um meinen Hals. Ich fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine und legte sie mit sanftem Druck auf ihre Vulva. Sie stöhnte mir in den Mund. Ich ließ die Hand liegen und meine Finger auf ihren Lippen tanzen. Ich variierte den Druck des jeweiligen Fingers. Sie brach den Kuss ab und stöhnte nur noch:
"Hör nicht auf, das ist so geil."
Ich bedeckte sie mit kleinen Küssen und knabberte auch zärtlich an den Nippeln. Sie wandt sich unter meinem Mund. Ich arbeitete mich mit meinen Küssen zwischen ihre Schenkel, nahm die Hand weg und küsste ihre Lippen. Ein Schauer durchlief sie und ich begann sie mit breiter Zunge vom Damm bis zur Vorhaut zu lecken. Ihre Lippen schwollen an und wechselten die Farbe von rosa in ein kräftiges Violett, je mehr ich sie leckte. Sie lag offen vor mir und war sehr feucht. Sie schmeckte herrlich und je mehr ich ableckte umso mehr kam nach. Ich variierte, ich leckte um den Eingang ihrer Vagina, erkundete die kleinen Fältchen mit spitzer Zunge und als ich ihre Perle erreichte, ging ihr kehliges Stöhnen in kleine spitze Schreie über. Ich wollte sie aber noch nicht kommen lassen. Aus dem anderen Schlafzimmer hörte ich Renates tiefes Stöhnen, sie machten ihr eigenes Programm. Ich wurde wieder sanfter und leckte wieder mit breiter Zunge. Dann intensivierte ich meine Zärtlichkeiten wieder. So ging es wieder bis kurz vor ihren Orgasmus. Ich wollte ihre Lust wellenförmig immer weiter steigern. Schließlich griff sie mir in die Haare und presste meinen Mund auf ihre Möse. Sie schrie und wandt sich. Ich erlöste sie. Ich fickte sie mit meiner Zunge und saugte und knabberte leicht an ihrer Perle und sie kam. Sie quetschte meinen Kopf mit ihren Schenkeln, bäumte sich auf und sank zurück, sie zitterte und kämpfte mit den erlösenden Krämpfen und schrie sich die Lunge aus dem Hals. Durch ihren ganzen Orgasmus hindurch fickte ich sie weiter mit der Zunge. So dauerte es eine ganze Weile, bis der Orgasmus abklang und sie ihre Schenkel öffnete und meinen Kopf freigab. Völlig atemlos blieb sie liegen. Es hatte sie gewaltig durchgerüttelt. Sie zog mich hoch zu ihrem Kopf und küsste mich wild, sie konnte sich sicher auf meinen Lippen schmecken. Sie hielt mich fest und schnaufte weiter. So langsam öffnete sie wieder die Augen.
"Das war mein erster richtiger Orgasmus. Was hast du bloß gemacht, dass es so intensiv und mächtig war? Ich bin ja fast zersprungen."
"Wenn es das erste Mal so für dich war, dann hatte dein Freund nichts auf dem Kasten. Es geht noch intensiver, wenn du willst."
Statt einer Antwort kuschelte sie sich an mich und streichelte über die Beule in meinem Slip. Sie brauchte eine Pause.
"Darf ich dich ganz ausziehen? Ich will dich auch streicheln."
Sie schob meine Slip nach unten und ich streifte ihn vollends ab. Sie streichelte meinen Schwanz und meine Eier zärtlich, während ich ihre Möse leicht massierte. Sie schnurrte in meinem Arm.
"Du bist wirklich sehr zärtlich und rücksichtsvoll und ich hatte keine Ahnung, dass ein Orgasmus so schön sein kann. Aber bitte fick mich noch, ich will dich in mir spüren."
Ich sog wieder etwas an ihren Brüsten und schob vorsichtig einen Finger in ihre Möse. Den Finger krümmte ich und massierte mit etwas Druck die raue Vorderseite ihrer Vagina hinter dem Schambein.
"Oh, was ist das?"
Sie zuckte und vergaß das Atmen. Sie stöhnte wieder und das Stöhnen schwoll an, bis ich mit dem Daumen über ihre Perle massierte. Es kamen schon die ersten Schreie:
"Fick mich, ich halte das nicht aus."
Sie war bereit zu Allem. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Vagina an und schob vorsichtig ein Stückchen in sie. Sie war sehr eng und trotz mehr als ausreichend natürlichem Gleitmitte, wollte ich sie nicht verletzen. Ich hielt inne, bis sie sich an das Gefühl des Gedehntwerdens gewöhnt hatte. Ich schob dann weiter und hielt wieder inne. Sie atmete schwer.
"Tue ich dir weh, bin ich zu dick?"
"Nein, nein, nein. Mach weiter, das Gefühl ist zu geil."
Also wieder ein Stückchen. Dann verlor sie die Geduld, schlang die Beine um mich und drückte mich mit mit einem Schub bis zum Anschlag in sich. Sie schrie auf, weil ich am oberen Ende ihrer Vagina den Muttermund berührt hatte. Sie gewöhnte sich schnell an das Ausgefülltsein und schob mich unter kräftigem Stöhnen immer wieder tief in sich. Ich begann mich zu bewegen und fickte sie mit langsamen tiefen Stößen.
"Fick mich endlich. Spritz in mir ab, ich will dein Sperma spüren." brüllte sie vor Ungeduld.
Renate schrie auch schon vor Lust und Vergnügen im Nachbarzimmer. Also erhöhte ich die Geschwindigkeit, langsam rein und schnell raus und die Intensität, indem ich am Anschlag nochmals nachdrückte. Jedes mal schrie sie, als würde sie der strengen Folter unterzogen. Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte, 3 - 4 Stöße noch, dann wäre es mit mir vorbei. Ihre Lust entlud sich schlagartig, als ich sie in einen Nippel kniff. Sie ging ab wie eine Rakete und nahm mich mit. Ich weiß nicht, wie lange ich mein Sperma in sie pumpte und wie lange sie von den Eruptionen durchgeschüttelt wurde, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Ich blieb in ihr und mein Schwanz wurde nicht weich, bis sie von ihrem Höhenflug wieder sanft gelandet war. "Ich habe gespürt, wie du gekommen bist und das Sperma gegen die Wände klatschte. Mach das bitte nochmal. Jetzt laufe ich aus und es rinnt mir an der Rosette entlang."
"Das macht nichts, das ist normal und nichts, was man nicht wieder mit Wasser und Seife in Ordnung bringen kann. Guter Sex macht immer Flecke."
"Warum bist du bloß so cool? Deine Erfahrungen möchte ich auch alle machen."
"Wie weit willst du heute gehen? Fesseln werde ich dich heute jedenfalls nicht und dominieren auch nicht, denn es ist so geil, wenn du auf meinem Schwanz kommst. Da kann ich dich nicht zwingen, deinen Orgasmus hinaus zu zögern."
"Hast du das schon mal gemacht?"
"Ja, mit Renate. Sie war schon weit jenseits von ihrer Erregung, aber die Lust wuchs noch immer. Und als ich ihr die Erlaubnis gab zu kommen, gab es kein halten mehr. Sie hatte dann einen 15-Minuten-Orgasmus extremer Stärke. Es war geil, aber auch sehr anstrengend für sie."
"Was möchtest du heute noch erleben?", fragte Diana.
"Möchtest du, dass ich deinen Arsch ficke? Du kannst mich jederzeit stoppen, wenn es für dich unangenehm wird."
"Ich will dass dein Sperma aus meinem Arsch tropft. Du bist so zart, dass ich dir vertraue."
"Gut, dann auf die Knie und strecke mir deinen Hintern entgegen."
Ich wusste nicht, was sie erwartete, aber als sie von hinten von der Perle bis zur Rosette leckt, schrie sie von Vergnügen:
"Oh Gott, oh Gott ist das geil."
Auch meine Zunge an ihrem Po-Loch gefiel ihr sehr und machte sie sehr geil. Als sie völlig erregt war, rammte ich ohne Umschweife meine Schwanz wieder in ihre offen klaffende Möse und fickte sie hart und schnell. Sie schrie und wandt sich, sodass ich sie schon kräftig festhalten musste. Das alles törnte sie noch mehr an und sie kam erneut. Sie war so nass, dass es aus ihr heraus troff. Ich zog mich zurück und verteilte die Flüssigkeit aus ihrer Möse mit der Hand um und in ihrer Rosette. Sie entspannte sich sehr schnell, so dass ich die Rosette leicht mit dem Finger öffnen konnte. Als ihr Hintereingang gut geschmiert war, setzte ich meinen Schwanz an ihrer Rosette an und schob ihn vorsichtig durch ihren Schließmuskel. Ich hielt inne, aber sie wollte gefickt werden und drückte ihren Hintern an meinen Schoß. Ich rutschte immer weiter in sie bis zum Anschlag. Der Anblick machte mich total an, wie mein Schwanz zwischen ihren Pobacken in Ihrer Rosette verschwand. Sie fickte mich mit ihrem Hintern. Ich wollte vorsichtig sein und sie konnte nicht genug bekommen. Sie bekam einen Klaps auf den Hinter und ich fickte sie, nachdem ich sie sehr festgehalten hatte. Meine Finger drückten sich in Ihre Hüften und die Töne, die sie produzierte waren unbeschreiblich. Pure Lust, pure Geilheit und reines Vergnügen. Sie kam mit ihrem ersten Analorgasmus und ich spritzte alles Sperma, was noch in mir war, in ihren Arsch. Unsere Orgasmen verstärkten sich gegenseitig bis es schmerzte. Irgendwann fiel sie entkräftet nach vorne und rutschte von meinem Schwanz. Ihr Poloch stand noch offen und die Spasmen ihrer Vagina waren noch zu sehen. So ein geiler Arschfick...
Diana war völlig fertig und heiser von Ihrem Gebrüll. Ich krabbelte neben sie und drehte sie in meinen Arm. Ich hielt sie nur fest und gab ihr Halt. Sie weinte.
"Habe ich dir weh getan?" Sie schüttelte nur den Kopf.
Wir lagen gut eine halbe Stunde so, bis sie sprechen konnte:
"Es war wunderbar und ich hatte keine Schmerzen. Ich heule nur, weil die Gefühle waren zu viel für mich. Ich komme mir so vor, als wenn du mich komplett umgekrempelt hast und direkt über die blanken Nerven strechst."
"Warum hast du mich dann nicht gestoppt?"
"Weil ich solche Orgasmen noch nie erlebt habe und es zu geil war mit deinem spritzender Schwanz in meinem Arsch - einfach nur eine Gefühlsexplosion. Das will ich wieder haben, aber nicht gleich."
"Dann muss ich dich beim nächsten Mal bremsen, sonst gehst du kaputt", lachte ich.
"So und jetzt muss ich mich etwas waschen, weil mit einem Schwanz, der in deinem Arsch gesteckt hat, kann ich deine Möse nicht ficken, wegen der Darmbakterien."
"Nimm mich mit und wasche mich."
Sie stand auf, konnte sich aber nicht auf den Beinen halten. Also nahm ich sie auf und trug sie ins Bad. Wir gingen gemeinsam unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ab. Ich wusch ihre Möse und ihren Arsch, während sie meinen Schwanz besonders liebevoll reinigte. Als wir wieder ins Bett gingen, waren ihre Eltern noch immer laut.
"Irgendwie müssen wir sie animiert haben. Sonst sind sie beim Sex nie so laut."
"Dann besorgen sie es sich so richtig geil, auch mit 50 kann man noch Spaß am Sex haben..."
Wir schliefen sofort ein. Diana war so kaputt von unseren Eskapaden.
Es dämmerte gerade, als ich eine Hand an meinem Schwanz spürte. Ich hatte vielleicht 2 Stunden geschlafen, aber Diana war schon wieder wach.
"Bitte fülle meine Möse noch mal mit deinem Schwanz, ich stehe da voll drauf."
"Bist du nicht zu wund?"
"Dann leck mich vorher, damit ich schön durchgeweicht bin."
Ich krabbelte wieder zwischen ihre Beine und leckte sie wieder mit Unterbrechungen, um sie nicht sofort kommen zu lassen. Sie war schon wieder sehr laut.
"Steckt deinen dicken geilen Schwanz in meine Möse und besorge es mir. Mir soll es die Beine runter laufen, damit ich immer an dich denken muss. Gib es mir."
Bevor sie alle aufweckte, fickte ich sie hart und langsam und immer wenn ich so weit zurück gezogen hatte, dass mein Eichelkranz wieder in sie eindrang, zitterte sie. Sie versuchte ihren Orgasmus zurück zu halten bis ich auch am point of no return angekommen war, aber es dauerte, da ich so unempfindlich geworden war. Ich nahm sie in den Arm und drehte uns beide um, sodass sie auf mir lag. Sie richtete sich auf meinem Schwanz auf. Sie fickte mich jetzt schnell und tief und änderte den Winkel, indem sie das Becken abkippte. Diese Variationen des Gefühls machte sie noch wilder und sie jubelte in den höchsten Tönen. Sie war kurz vom Platzen.
"Dann komm meine Süße.", rief ich ihr zu um ihre Schreie zu übertönen und dann brachen alle Dämme. Ihre Kontraktionen waren so stark, dass sie mich mit riss und aus meinem Schwanz die letzten Tropfen heraus molk. Sie brach auf mir zusammen und nach einer Erholung, während mein Schwanz noch immer in ihr steckte, küsste sie mich wild und flüsterte mir ins Ohr:
"Das wird ja immer geiler, was hast du noch für Ideen?.......Du bist ja noch immer hart und fühlst dich gut an."
So begann sie noch eine Runde zu drehen und lebte ihre Lust aus. Ich konnte nicht mehr kommen. Ich blieb zwar steinhart, aber eine Erlösung gab es für mich nicht mehr. Bevor sie auf mir völlig überdrehte, biss ich sie in die Nippel, die vor meinem Gesicht tanzten. Ihr Orgasmus überrollte sie und sie bekam einen anhaltenden Krampf, der sich nur langsam löste. Und wieder war sie fertig. Wir schliefen noch bis Mittag. Es war sehr nötig.
Nach einer erfrischenden Dusche konnten wir uns anziehen und nach unten gehen. Ich war knieweich und Diana lief auffällig breitbeinig.
"Guten Morgen, ihr beiden" sagte Renate, die gerade ein riesiges Frühstück aufgetischt hatte.
Sie lief aber auch sehr breitbeinig. Wir trugen gerade noch die Frühstückseier auf den Tisch, da erschien auch Uwe. Er sah sehr mitgenommen aus. Wir setzten uns und begannen erst mal mit einem großen Pott Kaffee um die Lebensgeister zu wecken. Ich bemerkte:
"Der Akustik der Damen nach, war es eine sehr befriedigende Nacht"
"Bei dem Lärm, den ihr beide gemacht habt, konnte man ja nicht schlafen. Außerdem hat es mich zu immer neuen Höchstleistungen angetrieben. Ich habe seit Jahrzehnten nicht mehr so viel gevögelt....", stöhnte Uwe, "...und vor allen Dingen, wie du es mir in meinen Arsch besorgt hast, einfach himmlisch", ergänzt Renate.
Uwe platzte vor Stolz.
"Wie, Papa hat dich in den Hintern gefickt? Ich dachte das kann nur Jens so gut. Er hat mich durch genommen, bis ich vor Glück geheult habe. Ihr hattet Recht, er ist ein Fachmann. Ich bin so oft gekommen, dass ich völlig im Eimer bin."
"Und warum habt ihr dann heute früh wieder angefangen? Ich war gerade so schön eingeschlafen", fragte Uwe.
"Weil ich unbedingt noch mal meine Möse gefüllt haben wollte. Es war für mich zu schön."
Wir frühstückten erst mal kräftig und räumten dann gemeinsam ab. Mit einem frischen Pott Kaffee setzten wir uns wieder an den Tisch. Außer Diana, sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß und küsste mich ab.
Uwe rief: "Hey, junge Frau, du hast da einen eigenen Stuhl."
"Ja, aber der ist nicht so interessant und hat keine so harte Beule in der Sitzfläche", grinste Diana über die Schulter.
"Mich würde eine kleine Nummer jetzt auch nicht stören", warf Renate ein.
"Was ist das für ein Haushalt geworden. Sex besessene Frauen und ich kann nicht mehr lange", stöhnte Uwe.
"Aber du kannst doch sicher mit der Zunge.....", schlug Diana vor.
"Liebe Tochter, was meinst du, warum ich diese Nacht so viel Sex hatte? Ach, übrigens noch vielen Dank für die Tipps von gestern, Jens."
"Das war wieder klar, dass du dahinter steckst. Wenn eine Frau so richtig befriedigt wird, hast du immer deine Finger im Spiel", lachte Renate.
"Moment mal. Ich habe dich nicht angefasst, das war Uwe. Ich habe nur Diana die Seele aus dem Leib gevögelt."
"Jetzt weiß ich auch, warum ich die Tracht Prügel von Jens bekommen habe. Ich habe mich unmöglich benommen und ihn nur nach seiner Erscheinung bewertet. Das Wissen und die Erfahrung sieht man ja nicht auf einen Blick. Ich war zu oberflächlich. Man kann jemandem alles nehmen, nur sein Wissen nicht. Haben wir ja gestern kurz gesehen mit Johannes, wie er plötzlich auf der Wiese lag und alle lachten."
"Oh Gott, jetzt wird es auch noch tiefsinnig", stöhnte Uwe.
Diana plauderte über ihren Abend und dass ich so schön anständig unanständig gewesen sei und die ganzen Mädels sie für so einen Freund bewundern würden. Mit den Kerlen aus der Clique wollte sie nichts mehr zu tun haben, auch wenn sie sich bessern würden, nach der Nacht mit mir. Viel später verabschiedete ich mich, aber ich musste endlich alleine ins Bett und wirklich schlafen.
Am Dienstag hatte ich wieder Renate am Telefon.
"Was hast du am Samstag Uwe für Tipps gegeben? Der Kerl ist wie ausgewechselt."
"Ich habe ihm nur gesagt, dass, wenn er nach der ersten Runde schlapp ist, sich einen Blasen lassen solle von dir. Ich bin ja immer gekommen und er müsste zumindest wieder hart werden. Sollte das nicht klappen, so hat er ja auch Finger, einen Mund und eine Zunge."
"Lecken war nie so sein Ding, aber jetzt ist er mit Feuereifer dabei und ich komme regelmäßig. Wenn es nach ihm ginge, könnten wir jetzt jeden Tag vögeln und das er mich in den Arsch gefickt hat, habe ich wohl auch dir zu verdanken."
"Ich habe nur eine Andeutung über deine Zufriedenheit gemacht, aber es scheint gereicht zu haben." "Danke dafür. Mir geht es jetzt immer besser. Diana spricht von nichts anderem mehr, als von dem Sex mit dir. Du musst sie ziemlich rangenommen haben."
"Sie wollte es unbedingt so. Ich habe ihr keine Schmerzen bereitet und sie zu nichts gezwungen. Der göttliche Arschfick hat sie aber durcheinander gebracht. Die Gefühle waren so stark, dass sie vor Glück geheult hat. Hat sie sich wieder gefangen?"
"Ja, aber sie will, dass du sie wieder in den Hintern fickst. Sie ist jetzt gerade am Lernen für die Schule und das Yupi-Cabrio will sie auch nicht mehr. Wir haben es übernommen und sie bekommt einen gebrauchten Polo. Irgendwie ist sie jetzt weniger materiell eingestellt. Sie leiht sich regelmäßig meinen Rasierer und rasiert sich glatt. Irgendwie will sie dich mehr als Alles andere, weil du anständig unanständig und trotzdem so rücksichtsvoll bist. Ich hätte dich behalten sollen und nicht noch zu Diana bringen. Du verdirbst sie noch."
"Kann ich nicht und sie ist auf den Geschmack gekommen mit bösen Buben, nachdem sie so behütet aufgewachsen ist. Wie geht es Uwe?"
"Er ist von der Rolle. Sonst war der Job Alles. Jetzt nimmt der Chef sich mal einen Nachmittag frei und unternimmt etwas mit seiner Freundin. Diana ist schon genervt, weil wir beim Vögeln so laut sind. Ach ja noch eine Neuigkeit. Ich habe einen neuen Job. Ich bin jetzt Uwes Vorzimmerdame, hatte ich ja mal gelernt."
"Tolle Sache, freut mich für dich. Jetzt darfst du zwischen durch sogar den Chef im Büro verführen", lachte ich.
"Eine Bitte habe ich noch, Renate. Wenn Diana noch etwas von mir will, dann schicke sie mal an meine Adresse. Dann sieht sie mal, wie man einfach, aber gut leben kann. Dann müsste sie geheilt sein."
"Ich schicke sie dir, versprochen."
Am Freitagabend, ich war gerade vom Büro und anschließenden Einkaufen für das Wochenende zurück, klingelte es an der Haustür und meine Vermieterin öffnete. Sie rief hoch zu mir:
"Jens, hier ist eine junge adrette Dame, die unbedingt zu dir will. Du würdest sie kennen, sie heißt Diana."
"Bitte schicken sie sie rauf. Und wie ich sie kenne...."
Ich lief ihr in den 1. Stock entgegen, während sie hoch kam. Ich staunte nicht schlecht. Sie trug einen mittellangen Wickelrock, Sneaker, ein sehr tief ausgeschnittenes T-Shirt und eine Lederjacke. Es war schon kälter geworden, also waren die Zeiten der ganz kurzen Rocke vorbei, aber so kalt war es noch nicht. Sie fiel mir um den Hals und ich fasste ihr mit beiden Händen unter den Hintern. Wir knutschten und Diana war froh mich zu sehen. Wir gingen dann hoch zu meinem Zimmerchen unter dem Dach. Diana schaute sich um.
"Hier lebst du?"
"Ja. Ich habe alles, was ich brauche, dort das Bad, Kühlschrank, Telefon und in meinem Zimmer ein Kochgelegenheit, einen Sessel, Tisch, 2 Stühle und eine Matratze. Herz, was willst du mehr." "Stimmt. Eigentlich braucht man nicht mehr. Ich wollte dich abholen. Meine beste Freundin Sofia hat uns beide heute eingeladen auf einen gemütlichen Abend mit Schwimmbad, Whirlpool und vorher Essen gehen. Du erinnerst dich an Sofia? Das war kleinere mit der sehr weiblichen Figur, die sich mit dem Zungenkuss von dir verabschieden wollte."
"Ja, bin im Bilde. Die Frau mit der Pinup-Figur."
"Das war klar, dass dir das aufgefallen ist...."
Am Sonntag hatte Sofia ihren Freund an die Luft gesetzt, da sie mit ihm schlafen wollte und er sie verwöhnen sollte, wie ich es erzählt hatte. Der Kerl hatte aber weder von Tuten noch von Blasen irgendeine Ahnung und hatte bezüglich Sex ein klar egozentrisches Weltbild. Das passte Sofia überhaupt nicht und sie hatte ihn rausgeschmissen, weil er nichts verstanden hatte. Ich hatte jetzt spontan vermutet, dass mich Diana verleihen wollte um die Lücke bei Sofia zu füllen.
"Du Schuft. Das würde ich nie machen, dafür gefällt mir der Sex mit dir zu gut."
"Was muss ich denn einpacken für den Abend?"
"Eigentlich nichts, nur bitte zieh wieder deine scharfe Unterhose an. Drinnen sieht dein Schwanz so scharf aus und Sofia fallen die Augen aus dem Kopf. Badesachen brauchst du nicht, wir sind ohne hin nackt im Whirlpool."
Das konnte ja heiter werden diesen Abend. Ich richtete mich schon auf eine Dauererektion ein. Zwei Frauen, eine neugierig und die andere sexsüchtig. Ich hatte keine Ahnung, ob ich mit beiden klarkommen würde. Meine Sorge war unbegründet, wie sich noch herausstellte. Auf der Fahrt erfuhr ich noch, dass Sofia schon einen neuen Freund hatte, Chris, und dass er auch dabei sein würde. Dass Sofias Eltern Geld wie Dreck haben und geschäftlich auf irgend ein Jubiläum eingeladen waren. Diana hatte natürlich Sofia als beste Freundin alle Details unser Liebesnacht brühwarm und in den schönsten Farben geschildert und Sofias Unterkiefer muss wohl ziemlich tief gehangen haben, als Diana das Ding von dem Analsex erzählt hatte. Diana hatte keine Geheimnisse vor Sofia. Ich zog mich eben noch um. Da ich mich früh rasiert hatte, gab es nur einen 5-Uhr-Bart mit Stoppeln.
Vor der Tür stand Dianas neuer alter Polo. Sah noch gut aus und laut Diana viel praktischer in der Stadt. Sie fuhr uns zu Sofia. Sofia kam schon aus dem Haus und ich stieg aus, da sie bei dem 3-Türer leichter in den Fond klettern konnte. Sofia begrüßte mich mit Küsschen auf den Mund. Sofia trug ein dunkelgrünes enganliegendes Kleid, dass perfekt zu ihren braunen Haaren und Haselnussbraunen Augen passte und Sneaker. Sie wollte unbedingt zu einem neue Thai-Restaurant. Ich musste leider auf meine verminderte Barschaft hinweisen, wegen nahendem Monatsende. Für Sofie war es klar, dass sie uns beide einlud. Geld hatte sie anscheinend ausreichend.
Chris hatte vorher noch eine Sportveranstaltung gehabt und erwartete uns vor dem Restaurant. Chris war sehr attraktiv und sportlich und es war für mich kein Wunder, dass sich Sofia den Kerl geangelt hatte.
Das Essen war sehr gut, auch wenn ich es mir nicht leisten konnte. Trotzdem bekam es einen merkwürdigen Beigeschmack. Chris versuchte die ganze Zeit mit Diana zu flirten und Sofia hatte nur Augen für mich. Da lief was schief, aber die anderen schienen es nicht zu bemerken.
Bei Sofia zurück nutzten wir das "Receational area". Wir saßen alle nackt im Whirlpool und quatschten. Chris fasste Diana die ganze Zeit an und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Diana und Chris verließen den Pool und ließen Sofia und mich zurück. Sofia war der Realität gewordene Männertraum und sie hatte sich am Körper penibel enthaart. Sie wurde anschmiegsam. Ich hörte Diana stöhnen aus der Entfernung.
"Gefalle ich dir? Ich habe mich extra enthaart, weil Diana mir sagte, dass du es attraktiv findest." Dianas Stöhnen ging in spitze Schreie über, sie fickte mit Chris.
"Sofia, du bist super anziehend und hast eine aufregende Figur und bist wirklich lieb. Hätten wir uns unter anderen Umständen getroffen, würde ich mich deutlich anders verhalten und dich vögeln. Jetzt aber wächst mir die Situation über den Kopf und ich kann meine Gefühle nicht mehr richtig einsortieren. Hattet ihr beide den Partnertausch geplant?"
"Nein, aber wir hatten ihn aber auch nicht ausgeschlossen, weil ich scharf auf dich bin."
Dianas Schreie dröhnten in meinen Ohren.
"Es wäre besser gewesen, wenn wir vorher darüber gesprochen hätten. Ich kann nicht mehr. Sorry Sofia, ich muss hier weg. Danke für die Einladung und das tolle Essen."
Ich kletterte aus dem Pool, trocknete mich ab, zog mich an und ging. Sofia sah sehr enttäuscht aus, aber sie versuchte zum Glück nicht, mich nicht zurück zu halten.
Ich suchte mir die nächste Bushaltestelle, aber der letzte Bus war schon weg. Ich ging los und es würde eine lange Wanderung nach Hause werden. Zum Glück hielt neben mir ein Wagen mit einem Pärchen mittleren Alters.
"Wo willst du hin?" Ich sagte es ihm.
"Dann steig ein, wir nehmen dich mit, das liegt auf unserem Weg."
"Danke, sehr nett."
"Wir wollen noch mit Freunden in eine Bar, komm doch mit, es ist noch früh."
"Danke für das Angebot, aber ich werde heute keine fröhliche Begleitung. Ich habe gerade einen Schuss vor den Bug bekommen und muss meine Gefühle erst mal sortieren. Aber trotzdem Danke."
Sie setzten mich in der Nähe der Wohnung ab und ich konnte den restlichen Weg leicht bewältigen. Die kühle Nachtluft half beim sortieren der Gedanken. Ich war zu tiefst enttäuscht und langsam stieg Wut in mir auf. Was hatten sich die beiden Frauen bloß gedacht? Bislang hatte ich entschieden, welche Frau ich vögel. Diana hatte mein Vertrauen missbraucht. Nicht das sie mit Chris ficken wollte, war das Schlimme, sondern dass sie nicht mit mir besprochen hatte. Da half es auch nichts, dass sie mir ein super attraktives Spielzeug überließ. Wie hatte ich gesagt, guter Sex, geht nur mit Liebe und Vertrauen....
Am Morgen war meine Wut verflogen und ich war nur noch enttäuscht. Mittags rief Renate an:
"Ich habe hier ein heulendes Häuflein Elend und sie sagt nichts. Was ist passiert?"
"Es ist schwierig am Telefon über Gefühle zu sprechen....ich habe es geschafft sie für mich zu sortieren."
"Dann komme bitte bei uns vorbei, in einer halben Stunde?"
"Ist in Ordnung."
Ich war pünktlich da und Uwe öffnete.
"Was hast du mit Diana gemacht?"
"Ich habe nichts gemacht, es bleibt die Frage, was sie angestellt hat."
Diana saß in einem Sessel, verbarg ihr Gesicht in den Händen und heulte Rotz und Wasser. Ich ging zu ihr und küsste sie auf die Stirn. Das Heulen verstärkte sich. Ich setzte mich auch in einen Sessel. "Was ist den jetzt passiert? Erzähle mal Jens", sagte Renate.
Ich erzählte von Sofia und Chris, von dem gemeinsamen Essen, von der Flirterei von Chris und den Geschehnissen im Pool bis Diana und Chris verschwunden sind.
"So hatte ich den Abend schon ein merkwürdiges Gefühl. Ich blieb mit Sofia im Pool zurück und sie sah ihre Chance mich zu verführen. Ich hörte dann Dianas Stöhnen und später ihre spitzen Schreie, die ich ja gut kenne. Es tat mir weh. Sofia hat mir bestätigt, dass ihr beiden einen Partnertausch im Laufe des Abends nicht ausgeschlossen hattet. Leider hat es auch nichts geholfen, dass du mir Sofia als Spielzeug überlassen hast. Ich konnte nicht und ich wollte nicht. Mein Vertrauen in dich war weg. Hätten wir vorher geredet und im Vorfeld von deinem Wunsch nach Sex mit Chris und Sofias Wunsch nach Sex mit mir gesprochen, dann hätten wir sicher eine einvernehmliche Lösung gefunden. Aber so war es für mich ein riesiger Vertrauensbruch. Du wolltest gestern noch mit mir vögeln und ich war bereit dazu, aber dann bist du mit Chris abgezogen. Sofia war sehr verständnisvoll, dass es mich sehr schmerzte und ich nur noch weg wollte. Ich habe deine Schreie nicht ertragen und Sofia war so klug, mich nicht zurück zu halten. Vielleicht bin ich altmodisch, aber ein Wort vorher wäre sehr hilfreich gewesen."
"Hast du das wirklich getan, Diana?", mischte sich Uwe ein.
Erneutes Aufheulen von Diana.
"Ich habe Alles versaut. Ich habe dich furchtbar enttäuscht. Sofia hat die ganze Woche gebettelt, dass ich dich mit ihr vögeln lasse und ich fand Chris so attraktiv in dem Moment..... und da habe ich mich ohne Nachzudenken von ihm ficken lassen und du hast es mitbekommen."
"Auch wenn ich es nicht so laut gehört hätte, die ganze Situation kam mir schon vorher komisch vor. Hat es sich wenigsten mit Chris gelohnt?" Diana heulte noch immer.
"Nein, er hat toll geküsst und auch schön gefickt, aber konnte nur einmal. Ich war enttäuscht. Und als ich zum Pool zurück kam, warst du weg. Sofia berichtete kurz von deiner Reaktion. Ich bin ins Auto und habe dich gesucht, Bushaltestelle, die Straßen entlang, aber du warst verschwunden. Ich bin dann heulend zu Sofia zurück. Chris war sich keiner Schuld bewusst. Er war es gewohnt sich zu nehmen, was er wollte und ich dumme Ziege bin darauf reingefallen.... Kannst mir verzeihen?"
"Im Moment kann ich es noch nicht. Ich finde Sofia auch attraktiv, aber ich kann meine Finger bei mir behalten und habe sie auch nicht angefasst. Ich will nicht zwischen euch beiden stehen oder als Wanderpokal herumgereicht werden. Das kann ich nicht und das will ich nicht." Großes Schluchzen von Diana.
"Oh Gott, was bin ich dumm. Ich hatte den Himmel auf Erden und habe ihn für einen mittelmäßigen Sex weggeworfen. Du hast Recht, guter Sex geht nur mit Liebe und Vertrauen. Und deine habe ich verraten."
"Diana, du bist wirklich dumm. So einen rücksichtsvollen Mann so zu enttäuschen. Du hast dir nichts vorher dabei gedacht. Heute sollte ich dich über das Knie legen."
"Ja, Papa, ich hätte es verdient. Aber es hilft jetzt nicht. Ich habe diesen Fehler gemacht. Ich kann nur versuchen Jens Vertrauen zurück zu gewinnen...."
Das Telefon klingelte, Diana hob ab und es war anscheinend Sofia.
"Ja, er ist da. Wir haben Familienrat......Nein, er ist so enttäuscht von mir......Ich hätte vorher mit ihm reden sollen, er hätte mir den Ausflug vielleicht sogar zugestanden..... Nein, dich will er auch nicht......Wenn er jetzt geht, habe ich ihn für immer verloren...."
Sie legte auf und brach erneut in Tränen aus. Die Tragweite ihres Verhaltens wurde ihr erst jetzt richtig bewusst.
"Bitte macht Diana keine Vorwürfe, sie hat einen großen Fehler gemacht und wird daraus lernen, dass man mit Liebe und Vertrauen sehr vorsichtig umgehen muss."
"Jens verzeihe mir. Ich will dir zeigen, dass ich deine Liebe und dein Vertrauen wert bin. Bitte schlafe mit mir jetzt. Gib mir Hoffnung, dass es mit uns weitergehen kann."
"Diana, du bist jede Liebe wert, aber ich kann nicht. Und Sex schafft jetzt auch kein Vertrauen. Ich könnte mich jetzt nicht so auf dich einlassen, wie du es eigentlich verdienst. Bitte seid mir nicht böse, wenn ich jetzt gehe. Danke für die schöne Zeit und ich melde mich wieder oder du Renate rufst mal wieder an."
Uwe begleitete mich zur Tür
"Diana leidet und du bist so grausam. Gib ihr noch eine Chance, sie ist es wert."
"Keine Frage, sie ist es wert, aber in mir ist soviel zerbrochen, das muss ich erst wieder auf die Reihe bekommen. Danke" sagte ich und ging.
Nach einer Woche rief ich an. Ich hatte zum Glück Uwe am Telefon und nicht Diana.
"Diana ist jetzt Eremitin, sie sitzt die ganze Zeit über den Büchern. Sie hat dich so furchtbar enttäuscht und jetzt will sie uns nicht auch noch mit einem schlechten Abitur enttäuschen. Sie quält sich selbst."
"Ist Renate auch in der Nähe?" Ich hörte sie im Hintergrund.
"Ja, was gibt es?"
"Mir hat es damals weh getan, als ich dich an Uwe verloren habe, aber das war mit Ansage von dir. Ohne Ansage tut mehr weh, aber ich bin jetzt so weit, dass ich Diana verzeihen kann. Ich weiß nicht, welche Dummheiten ich von ihr noch akzeptieren kann, aber ich will es nochmal versuchen." Beide hatten zugehört und sprachen durcheinander. Die Essenz war, dass ich morgen, Sonntag, zum Brunch kommen sollte und sie Diana nichts verraten würden.
Mit abgeschaltetem Motor rollte ich vor die Haustür, damit mich die Vespa nicht zu früh verraten würde. Uwe öffnete:
"Ich bin wieder begeistert von dir. Du hast Prinzipen und kannst trotzdem verzeihen."
"Mal sehen, wie sich Diana benimmt."
Ich trat in das Esszimmer. Diana war total überrascht und ließ den Teller fallen, den sie gerade in der Hand hatte und der natürlich auf dem Steinboden zerplatzte. Sofia war auch da. Diana sprintete auf mich zu und bremste sich im letzten Augenblick, um mir nicht um den Hals zu fallen. Sie legte einen Arm um mich und küsste mich. Sie war unsicher, was mein Auftauchen zu bedeuten hatte. Ich küsste sie zurück und legte meine Arme um sie. Ihre Angst verschwand und sie wurde weich und schmiegte sich an mich. Keiner von den Andere bewegte sich.
"Verzeihst du mir?"
"Ja, mach ich, aber bitte keine unabgesprochenen Dummheiten mehr, weil ich sonst für nichts mehr garantieren kann."
"Ja, das verspreche ich. Ich liebe dich noch immer und ich will dafür sorgen, dass du stolz auf mich sein kannst."
Ich küsste sie dafür und meine Liebe zu ihr begann zu wachsen. Sofia kam auf uns zugeschossen und wollte mich auch küssen zur Begrüßung.
"Unterstehe dich" fuhr Diana Sofia scharf an.
Sofia gab mir brav die Hand. Ich begrüßte auch Uwe und Renate, die heimlich ein Tränchen im Augenwinkel zerdrückte.
"Dann habe ich ja auf der Gartenpartie damals viel Glück gehabt, als du ja Renates Freund warst, dass ich keinen Ärger bekommen habe."
Sofia klappte der Unterkiefer runter.
"Das war kein Problem, weil es mit Ansage war. Wir liebten uns, aber Renate wünschte sich immer einen Freund in Ihrem Alter. Mit allen Vor- und Nachteilen", grinste ich.
"Und ich bin ja kein Unmensch, dass ich ihr die Erfüllung ihres Wunsches verbieten würde."
Die beiden Mädels standen noch immer wie angewurzelt. Sofia platzte heraus:
"Wie, Jens war der Freund deiner Mama?"
"Ja, das war er. Und ich bin heute wieder sehr glücklich darüber, da sie Jens eingeladen hat und er jetzt bei mir ist. Und Sofia, du lässt die Finger von ihm, sonst ist er wirklich weg."
"Keine Angst Diana, ich kann mich auch wehren, wenn etwas passiert, was ich nicht will."
Der geplatzte Teller lag noch immer am Boden und Diana begann den Schaden zu beseitigen.
"Bitte entschuldigt den kaputten Teller, es war nicht meine Absicht solch eine Wirkung zu erzielen." Uwe grinste: "Ich glaube, der Teller ist gut investiert und ob er Zinsen bringt, werden wir sehen." Wir frühstückten gemeinsam und es war schön in dem erweiterten Kreis. Sofia berichtete noch, dass sie Chris nicht behalten wollte. Er hatte sich in der vergangene Woche noch an zwei weitere Freundinnen von ihr herangemacht und so hat sie ihn zur Rede gestellt. Er hatte natürlich keine Ahnung, wovon sie sprach, aber sie hat ihn rausgeworfen. Sie konnte keinen Freund gebrauchen, der durch alle fremden Bett turnte. Ich berichtete von meinen vergangenen Zwischenprüfungen und Diana von ihren ersten Erfolgen in der Schule mit deutlich besseren Noten. Dafür bekam sie von mir einen Kuss, der sich zu einem Zungenkuß entwickelte und Sofia bekam Lob für die Entscheidung sich von Chris zu trennen und den Tipp, sich mal einen treuen Kerl zu suchen und ihn mit Liebe an sich zu fesseln. Uns ging es wirklich gut und so dehnten wir den Brunch bis zum Abend aus. Ich musste mich dann aber doch losreißen, da ich mich noch für eine Klausur vorbereiten musste. Diana brachte mich noch zur Tür, umarmte und küsste mich. Dabei strich sie über die Beule in meiner Hose.
"Ich darf dich doch berühren?", fragte sie zärtlich.
"Wenn ich das auch darf", sagte ich und strich ihr über den Busen.
"Wie ich das vermisst habe. Du darfst es, du sollst es, immer."
Ihre Nippel standen im BH hoch und so ließ ich sie zurück.
Sofia war nicht faul gewesen in der folgenden Woche. Sie hatte einen neuen Freund gefunden. Sie war in der Werkstatt mit ihrem BMW gewesen und da hatte sie Thomas gefunden. Thomas war Mechaniker-Geselle, 2 Jahre älter und beide hatten sich ineinander verguckt. So hatten Diana und ich für den Freitagabend wieder eine Einladung mit Whirlpool und so. Wir wollten uns zusammen Pizza machen. Diana holte mich wieder ab und küsste mich zur Begrüßung.
"Süße, mach bitte heute Abend keine Dummheiten."
"Einmal hat gereicht...."
"Wenn du heute brav bist, vögel ich dich auch wieder."
"Endlich, ich dachte schon, dass du es vergessen hast, wie schön es sein kann."
Als wir bei Sofia ankamen, war Thomas schon da und beide hatten den Teig schon zubereitet. Wir begrüßten uns mit Küsschen links und Küsschen rechts, auch wenn Sofia sich stark zusammenreißen musste, da sie von Thomas und Diana missbilligende Blicke erntete. Thomas war ein langer, schlaksiger Kerl und sehr sympathisch. Neben Sofia sah er aber lustig aus, er überragte sie um fast 1 ½ Kopf. Wir machten den Belag noch fertig und die beiden Bleche wanderten in den Ofen. Wir deckten den Tisch und plötzlich standen Sofias Eltern in der Küche, beide in großer Robe für ein klassisches Konzert. Sie begrüßten uns Jungs und fragten kurz wer wir seien. Unsere Antworten wurden wohlwollend aufgenommen. Sofias Papa wollte plötzlich nicht mehr ins Konzert, weil er die Pizza im Ofen viel interessanter fand. Er war mir auf Anhieb sympathetisch.
Wir aßen, wobei Thomas zuschlug, dass wir uns fragten, wo er das alles hintut, so schlank wie er war. Zu der Pizza teilten wir uns eine Flasche Rotwein und unterhielten uns. Thomas schimpfte auf die steigende Menge an Elektrik und Elektronik in den neuen Autos.
"Da wird die Fehlersuche richtig teuer und anständig reparieren kann man den Mist auch nicht mehr."
Wir erfuhren noch, dass er sich für das nächst Jahr im Meisterkurs angemeldet hatte.
Nach dem wir aufgeräumt hatten, wollte Sofia unbedingt in den Whirlpool. Der war draußen, aber schön beheizt. Sofia, Diana und ich zogen uns nackt aus und Thomas staunte:
"Keine Badehose?"
"Ich gehe davon aus, dass du schon eine Frau nackt gesehen hast und mir kannst du nichts weg gucken." Alle lachten.
So zog auch Thomas seine Badehose aus. Wir stiegen ins Becken und Diana schmiegte sich an mich.
"Ich habe mich auch extra enthaart und bin ganz glatt. Leckst du mich dafür als Belohnung?"
"Aber natürlich Süße, ich habe nur keine Taucherbrille, du musst noch etwas warten."
Ich streichelte sie sanft, auch zwischen den Schenkeln. Sie schloss die Augen und schnurrte. Im Pool war nur die Unterwasserbeleuchtung eingeschaltet und es blubberte herrlich am Hintern und Rücken. Durch die ganzen Bläschen war die Sicht unter Wasser eingeschränkt und wenn Thomas und Sofia sahen, dass ich Dianas Lippen streichelte, was sollte es.
Sofia begann mit Thomas Penis zu spielen und er hüpfte bei der ersten Berührung fast aus dem Becken.
"Du musst noch etwas ruhiger werden, wenn ich dich verwöhnen soll", bemerkte Sofia.
"Aber du kannst doch nicht vor Diana und Jens....", beschwerte sich Thomas.
"Doch, sie kann und es stört niemanden, außer vielleicht dich. Schau mal, warum Diana so schnurrt."
Eine derartige Freizügigkeit war Thomas nicht gewohnt, aber irgendwann wanderte seine Hand auch zwischen Sofias Schenkel, was sie sichtlich erfreute. Ich hatte zwischenzeitig einen Finger in Dianas Möse geschoben und massierte ihren G-Punkt. Sie schloss die Augen und stöhnte leicht. Sie genoss es.
Sie flüsterte mir zu: "Wenn du so weiter machst komme ich an Ort und Stelle."
Also unterbrach ich und setzte meine Handarbeit fort, nachdem die Erregung etwas abgeklungen war.
"Du bist also der unanständige Kerl von Dianas Gartenpartie. Sofia hat mir schon sehr viel von dir erzählt."
"Was hast du alles erzählt, Sofia?", fragte ich scharf.
"Nicht eure Internas, nur die Gartenpartie. Thomas hat zu deinen Grundsätzen wohl noch ein paar Fragen....vielleicht habe ich es auch nur nicht richtig wiedergegeben."
"Wie meinst du das mit deinen Grundsätzen?"
"Das sind meine Grundprinzipien. Damit bin ich bislang immer gut gefahren....."
Es entspann sich eine lebhafte Diskussion über das für und wider. Nach einiger Zeit stellte auch Thomas fest, dass die Grundsätze nicht dumm seien und man sie unbedingt verfolgen sollte. "....besonders wichtig ist aber immer Liebe und Vertrauen zueinander. Und vergeben können, wenn der Schmerz nicht zu groß ist. Das ist jetzt neu."
"Ja, Vertrauen ist wichtig. Ich hatte es ja schon verspielt und trotzdem hat er mir vergeben."
Thomas schaute ratlos und Sofia setzte ihn ins Bilde.
"Und du hast Diana vergeben?"
"Ja, als sich meine Wut und der Schmerz gelegt hatten. Sie weiß aber, dass die nächst Dummheit das Aus bedeutet. Ich habe eine rote Linie bezüglich Vertrauen und wenn jemand häufiger da drauf latscht, da gibt es kein Vertrauen, keine Liebe und keine Sex mehr."
"Das merke ich mir. Sofia ist ja auch so eine wilde Hummel, das habe ich schon bei der Begrüßung gesehen."
"Bitte verwechsel Vertrauen nicht mit Besitzdenken. Man kann sich lieben und trotzdem vögelt sich jeder für sich durch die Landschaft. Ich kann es nicht, sofern es nicht vorher ausgemacht und von beiden akzeptiert ist."
"Oh Mann, woher hast du diese Erkenntnisse?"
"Alle Erfahrungen selbst gesammelt, zusammen mit guten und praktischen Tipps von lieben Geliebten."
"Wie alt bist du und wie viele Geliebte hattest du vor Diana?"
"Ich bin noch 20 bis nächsten Monat und hatte bis lang 6 Geliebte. Zwei Beziehungen waren aber sehr unkonventionell - eigentlich waren alle außerhalb der vermeintlich normalen."
Ich hatte nicht aufgepasst und hatte Diana zu stark schon stimuliert, sie stöhnte laut auf. Diana konnte nicht mehr an sich halten und schwang sich auf meinen Schoß und rammte sich auf meinen harten Schwanz.
"Bitte entschuldigt. Ich habe Diana zu stark erregt und jetzt braucht sie eine Erlösung. Sie muss nur kurz kommen. Ich hoffe es stört euch nicht."
Diana ritt mich im Becken wie eine Wahnsinnige, ich spielte mit ihren Nippeln und sie wurde immer wilder, bis sie erstarrte und extrem intensiv kam. Ich hatte sie wohl doch zu sehr hochgeschaukelt. Das Stakkato der Kontraktionen um meinen Schwanz fühlte sich geil an und ich stieß sie noch etwas von unten. Spitze Schreie und ein weiterer Orgasmus war die Folge. Diana sank irgendwann an meiner Schulter zusammen und ich hielt sie fest. Thomas war völlig von der Rolle und Sofia meinte:
"Siehst du, das ist Rücksichtnahme auf den Partner, Hingabe und pure Lust. Jetzt weißt du, wovon ich die ganze Zeit rede."
"Ihr seid wirklich nicht normal wie die anderen, aber ich habe verstanden und mir gefällt es."
Und schon saß Sofia auf Thomas Schoß und schob sich seinen Schwanz in die Möse. Sie ritt ihn und ihr Busen tanzte vor seinem Gesicht, bis er einen Nippel einfing und sich daran fest sog. Sofia kreischte vor Vergnügen. Das fickende Pärchen animierte Diana. Sie hob sich aus dem Becken und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rand. Es war schon sehr kühl, aber sie brauchte es, ich spürte es.
"Leck mich hart und fest."
Ich leckte sie von vorne bis ganz hinten. Es gab immer einen spitzen Schrei, wenn ich an ihrer Perle vorbei kam. Sie war schon über den Punkt drüber, als ich an ihrer Perle knabberte und sie endlich kam. Ich nahm sie zuckend vom Beckenrand und setzte sie wieder in das warme Wasser, genau über eine Sprudeldüse. Sie schrie auf und kippte in den nächsten Orgasmus. Ich schob sie von der Massagedüse herunter und sie beruhigte sich langsam.
"Bitte eine Pause, ich kann nicht mehr."
Ich setzte mich neben sie und legte einen Arm um ihren Nacken und küsste sie.
"Alles ist gut."
Derweil hatten die beiden auch den Höhepunkt erreicht und kamen gemeinsam. Thomas grunzte und Sofia stöhnte nur. Beide hielten sich gegenseitig bis es vorbei war. Thomas Schwanz rutschte aus Sofia.
"Schade, schon vorbei." Sie zog eine Schnute.
"Wir machen nachher im Trockene weiter, mein Schatz", meinte Thomas.
Das beruhigte Sofia. Mein Schwanz war noch immer hart, als ich dringend auf Toilette musste. Diana lief mir nach.
"Ich muss auch."
Als wir wieder am Pool waren fickte Thomas Sofia von hinten und beide hatten viel Spaß. Da wir nicht weiter stören wollten, verabschiedeten wir uns und Diana fuhr zum meinem Zimmerchen.
"Das wird jetzt schwierig, weil du das ganze Haus zusammenschreist, wenn du kommst. Wir müssen leider etwas Rücksicht nehmen."
Diana kramte im Handschuhkasten und zauberte Renates Knebel hervor, den sie triumphierend vor mein Gesicht hielt.
"Hat mir Renate geschenkt. Sie braucht ihn nicht mehr und mir wird er nützlich sein."
"Gut, dann lass uns hoch gehen und so richtig ficken, bis wir nicht mehr können.".
Wir schlichen leise in mein Zimmer und als die Tür verschlossen hatte gab es kein halten mehr. Wir rissen uns die Kleidung vom Leib und unsere Hände und Münder waren überall auf dem Körper des Anderen. Wir sanken auf meine Matratze und ich knebelte Diana, weil sie schon kräftig stöhnte vor Lust. Ich leckte ihre Möse, wie vorhin am Beckenrand, aber sie wurde nicht laut, der Knebel tat Wunder. Ich drehte Sie auf den Bauch und zog ihren Hintern hoch und fickte ihre Möse und ihren Arsch mit der Zunge. Sie wand sich vor Erregung. Sie schnaufte durch die Nase bis ich von hinten in ihre Möse stieß. Ganz kurze langsame Stöße, so dass ich jedes mal mit meinen Schwanz ihre Lippen teilte. Das machte sie wahnsinnig und richtig geil. Sie floss schon wieder über. Ich stieß tiefer und wurde schneller, bis ich über den Punkt war und kam. Diana war schon vorher am zucken und kam auch. Die ganze Flüssigkeit, die aus ihr heraus troff, verteilte ich um, auf und in ihrem Poloch. Ihr Schließmuskel war völlig entspannt, so konnte ich ihren Hintern weit öffnen und und meine Schwanz tief in sie schieben. Ich hielt einige Augenblick inne und fickte dann ihren Arsch mit ruhigen, langen, gleichmäßigen Stößen. Wir hatten keine Hektik, wir genossen die Vereinigung. Ich spürte durch die dünne Trennwand wie ein weiterer Höhepunkt auf sie zurollte, sie verkrampfte und auch ihr Schließmuskel machte zu. Ich kam und spritzte in ihren Arsch. Sie zuckte bei jeder neuen Fontäne. Als mein Penis nicht mehr spritzte, öffnete sich auch ihr Poloch wieder und ich konnte mich zurückziehen. Sie ließ sich nach vorne fallen und drehte sich auf die Seite. Ich nahm ihr den Knebel ab und kuschelte mich in Löffelchenstellung an sie, da die Matratze schmal und nicht mehr Platz vorhanden war. Sie schlief sofort ein.
Am Morgen wurde sie durch mein Rumoren wach. Ich machte uns ein einfaches Frühstück und frischen Kaffee.
"Guten Morgen Süße. Gut geschlafen? Du hast ja wie ein Stein geschlafen."
"Ich war von dem Sex völlig kaputt und ich habe mir die Lunge aus dem Hals geschrien, so geil war das. An meine Möse und meinen Arsch lasse ich nur noch dich heran. Du besorgst es mir am Besten."
"Dein Arsch lässt mich immer völlig durchdrehen und es fühlt sich so geil an, wenn du kommst."
Nach dem ersten Kaffee waren wir erst mal unter die Dusche und hatten uns gewaschen.
"Wie machst du das, dass dein Darm immer so sauber ist, wenn ich dich in deinen süßen Arsch ficke?"
"Das ist einfach. Ich spüle ihn unter der Dusche aus. Renate hat so einen Aufsatz statt dem Brausekopf. Ist wie ein dünnerer Dildo, mit feinen Löchern am Kopf. Schiebe ich mir den in den Hintern und drehe leicht das warme Wasser auf, wird Alles heraus gespült. Ist praktisch und erhöht die Vorfreude auf einen Arschfick ungemein."
Als wir wieder sauber waren, machten wir uns über das Frühstück her. Wir saßen nackt am Tisch und aßen.
"Renate hat mir mal erzählt, dass sie den Orgasmus ihres Lebens hatte, als du sie gefesselt so richtig benutzt hast. Sie kam sich vor wie Sexspielzeug und dein Sperma sei ihr aus allen 3 Löchern getropft. Dadrauf ist sie total abgegangen."
"Ja das stimmt, da hatte ich sie an die sehr hohe Zimmertür gefesselt und sie durchgefickt. Sie hatte nachher einen Scheidenkrampf, so stark ist sie gekommen."
"Kannst du mich auch mal in den Mund ficken?"
"Da werden wir ein wenig üben müssen. Aber das bekommen wir schon hin. Hast du bei einem Mann schon mal einen Blowjob gemacht?"
"Nein."
"Dann üben wir etwas mehr...."
Wir machten dann noch eine schönen Spaziergang im Viertel um noch etwas frisch Luft zu bekommen, bevor wir zu ihrer Familie fuhren. Wir wollten gerade aus dem Haus, als meine Vermieterin aus ihrem Zimmer kam.
"Sie sind noch da, Diana? Ich habe sie beide gestern ganz leise auf der Treppe gehört, aber dann war alles still."
"Wir haben versucht sehr leise zu sein, aber das mit der Treppe tut mir Leid."
"Nein, nein. Ist doch alles in Ordnung, wenn sie so netten Damenbesuch haben."
Wir verabschiedeten uns und wünschten eine schönen Tag. Vor der Tür knuffte mich Diana in die Seite.
"Siehst du, ich bin netter Damenbesuch. Aber sie hätte diese Nacht keine Minute schlafen, wenn wir den Knebel nicht gehabt hätten."
"Dann hätte ich dich nicht gefickt....."
Diana legte den Knebel wieder in das Handschuhfach - für das nächste mal bei mir.
Als wir bei ihr ankamen, sagte uns Renate, dass Sofia schon 3 mal angerufen hat, wir sollten unbedingt zurückrufen. Bei dem Anruf berichtete Sofia, dass wir Glück gehabt hatten mit unserer Nummer. Ihre Eltern waren kurz nachdem wir verschwunden waren, heim gekommen und sie beim Ficken im Pool erwischt. Ihr Vater hatte dann noch die Küche nach Pizzaresten abgesucht und war fündig geworden und dann waren sie nackt zu ihnen in den Pool gestiegen. Sofia war des sehr peinlich gewesen, vor allen Dingen, als ihre Mutter angefangen hatte ihren Vater zu reiten, wie Diana es zuvor mit mir gemacht hatte."
"Und hat Thomas dich weiter gefickt?"
"Nein, er konnte nicht mehr, er war nicht mehr hart genug."
"Dann gib dem Kerl mal den Tipp, dass er auch Hände und einen Mund hat mit denen er es dir besorgen kann."
"Stimmt, da ist Thomas etwas verklemmt, aber der Abend mit euch war schon ein Schritt in die richtige Richtung. Er hat mir zum Abschied sogar unter den Rock gefasst, weil ich kein Höschen anhatte. Und was habt ihr noch getrieben?"
Diana erzählte es ihr in allen Details.
"Oh, was würde ich darum geben in der Situation an deiner Stelle zu sein. Ich habe da mit Thomas noch einen langen Weg vor mir. Glaubt ihr, dass er mich jemals in meine runden Hintern ficken wird?"
"Du wirst ihm erst mal die Basics beibringen müssen und dafür sorgen, dass er freier wird. Die Kür könnt ihr später üben."
"Darf ich nicht doch vorher mal mit Jens.....?"
"Vergiss es, schnell und vollständig."
Damit war das Gespräch vorbei. Wir gingen ins Wohnzimmer zu Renate und Uwe.
"Was hatte Sofia denn für ein Drama?", wollte Uwe wissen.
"Sie hat mit ihrem Freund im Whirlpool gevögelt und ihre Eltern haben sie erwischt und zugeschaut. Dann sind ihre Eltern auch nackt in den Pool gestiegen und hatten Sex miteinander. War also ganz harmlos. Ihre Mama hat ihren Pa nur geritten, also nichts ungewöhnliches."
Uwe schaute Renate an: "Brauchen wir auch einen Whirlpool oder reichen uns die Jungen als Vorlage?" Wir lachten.
"Und was habt ihr noch veranstaltet?"
Diana berichtete, auch über die tolle Wirkung des Knebels. Uwe bekam rote Ohren.
"Wo hast du einen Knebel her?"
"Von Renate, aber ich kann mir auch einen Eigenen besorgen, wenn ihr ihn wieder braucht." "Renate, du hast einen Knebel?"
"Ja. Und 4 tolle Seile gehören auch zu dem Spielzeug."
"Ich fessel dich nicht und ich schlage dich nicht!"
"Schade, Jens kannst du mir dann mal zu Hand gehen?"
"Soll ich hier einen Privatkursus halten?"
"Au ja, ich stelle mich auch als Anschauungsobjekt zur Verfügung..", quietschte Diana vor Erregung. "Los Jens, fessle mich."
"Renate, wir brauchen dringend deine Spielzeugkiste."
"Die werde ich euch nicht geben. Das ist die Kiste meiner Lust, die gebe ich nicht her. Den Knebel kannst du behalten Diana. Den Rest gibt es aber nicht, den brauchen Uwe und ich."
"Da haben wir jetzt Pech, Diana, aber uns wird etwas einfallen und wenn wir improvisieren müssen. Zum Beispiel eine Polizeistation überfallen, damit wir an die Handschellen kommen...", grinste ich.
Im Folgenden hatten wir auf das Anlegen einer Spielzeugkiste dann doch verzichtet, da Diana der Mut zu Fesselspielen verlassen hat. Verhauen musste ich sie auch nie wieder, sie war ein braves Mädchen geworden, dass maximal mal einen Klapps auf den Hintern bekam, wenn sie mich in der Öffentlichkeit zu sehr reizte. Diana besuchte mich oft in meinem kleinen Zimmer und blieb gerne über Nacht. Meine Vermieterin gewöhnte sich an die häufigen Besuche und fand Diana ganz bezaubernd. Im Winter wurde Diana noch mutiger. Wir beide lernten auf unsere Prüfungen, sie auf das Abi und ich auf die IHK-Prüfungen. Sie hatte bis neun Uhr gelernt und mich noch angerufen: "Ich komme noch vorbei...."
Als sie dann vor der Tür in der Kälte stand, hatte sie hohe Stiefel an und war in einen langen Mantel mit Fellkragen gekuschelt. Ich öffnete die Tür und sie öffnete den Mantel. Sie war nackt darunter und frisch enthaart. Ihre Möse glänzte feucht.
"Ich konnte nicht schlafen und es mir selbst besorgen, wollte ich nicht. Somit muss ich dich besuchen."
Sie zauberte den Knebel, der uns auch weiterhin gute Dienste leistete, aus der Tasche. Sie schnaufte leicht, als wir die Treppen hoch stiegen und auf halbem Weg musste ich einfach den Mantel aufschlagen und sie zwischen die Beine fassen. Ihr Kopfkino ließ sie schon auslaufen. Beinahe hätten wir es nicht mehr in mein Zimmer geschafft und der Knebel war sehr nötig. Wir haben dann tief und fest geschlafen und Diana ging sehr früh, nur mit einem Kaffee, da sie sich noch für die Schule anziehen musste. Sie gewöhnte sich auch an konventionellen "Blümchensex" und brauchte nur noch ab und zu die härtere Gangart.
Besonders mochte sie zu jeder Gelegenheit mein Weihnachtsgeschenk - eine Augenbinde. Es war für uns eine glückliche Zeit und ich war auch oft bei Renate und Uwe, die sehr glücklich wirkten. Uwe hatte seine Ablehnung von Fesseln und Schlagen Renate zuliebe über Bord geworfen und war wohl zum Profi geworden.
Diana machte ihr Abi mit gut und hatte einen Studienplatz für Architektur im Ruhrgebiet ergattert. Ich hatte meine IHK-Prüfungen auch mit gut abgeschlossen und für mich war es klar, dass ich für das Studium ins Fränkische gehen würde. Diana hatte schon eine Wohnung in Aussicht und sie würde bald umziehen und einen neuen Lebensabschnitt beginnen. Auf ihre Abi-Feier habe ich sie noch begleitet und mich extra fein gemacht mit Hemd ohne Krawatte, weil es zu warm war, blauem Sakko und grauer Hose. Diana war den Temperaturen angemessen gekleidet, mit einer fast durchsichtigen weißen Bluse und einem kurzen blauen Faltenrock und weißen high heels. Natürlich wieder ohne Unterwäsche, sodass es einen wundervollen Ausblick gab auf ihren Hintern und ihre Möse, wenn sie sich vorn über beugte. Wenn man aus der Ferne Diana sah, sah sie sehr adrett aus, aus der Nähe war es purer Sex. Auf der Feier wurde ich mit großem Hallo begrüßt und ich bin nie dahinter gekommen, welche Schauergeschichten über mich kursierten. Ich war den Abend bei Allen "the man". Es war lustig und zwischendurch haben Diana und ich in einem leeren Klassenzimmer noch ein Quicky eingelegt, weil sie so erregt war, dass ich sie einfach an die Wand presste und von hinten nahm. Die Nacht in Ihrem Zimmer wurde wilder.
Sie zog um und wir verloren uns sehr schnell aus den Augen und der Kontakt riss ab. Ich habe leider von Renate, Uwe und Diana nichts mehr gehört.
Kapitel 7
Sabine oder Aufgewärmtes kann sehr lecker sein
Diana war leider weg und ich war wieder alleine. Meine Lehre war abgeschlossen und so hatte ich bei meinem Ausbildungsbetrieb angeheuert als Aushilfe oder Springer für 2 weitere Monate, da ich jede Mark gebrauchen konnte, um meine Studentenbude einrichten zu können.
Ich hatte schon nicht mehr daran geglaubt, dass ich jemals wieder etwas von ihr hören würde, aber Sabine meldete sich bei mir. Sie hatte, so wie ich, ihre Lehre abgeschlossen, aber ihr Ausbildungsbetrieb konnte keine Ausgelernten wegen finanzieller Schieflage übernehmen. So war sie arbeitslos. Ab Jahresende hatte sie ein Angebot auf Sylt, was sie annehmen wollte. Wir beide waren zu der Zeit Single und so machten wir kurzentschlossen ein Treffen für das nächste Wochenende aus.
Als ich sie wiedersah am Freitagabend bei ihrer Familie, waren die vergangenen 2 Jahre wie weggewischt. Sie war noch immer so schön und so frech wie damals. Wir sprachen lange, wie es uns ergangen war. Dass die Lehrzeit kein Zuckerschlecken war, war uns beiden klar. Sie hatte in der Zeit kein freies Wochenende und häufig Teildienst, der in Gastronomieküchen gerne genommen wurde, wenn man mit kleiner Mannschaft Mittagstisch und Abendgastronomie anbieten wollte. Wir hätten keine Chance gehabt, uns zu sehen. Da war der Weg, den wir gegangen waren, weniger schmerzhaft für uns beide. Aber auch in der Liebe hatte sie Pech gehabt. Mehrere Beziehungen, aber keine wirklich von Dauer. Sie fluchte über ihre Arbeitszeiten. Auch waren die Kerle eher auf eine Liebschaft mit Sex aus, als eine dauerhafte Beziehung. Sie war immer wieder hart in der Realität aufgeschlagen. Da hatte ich im Vergleich 2 glückliche Jahre gehabt.
Als ich von Josefine berichtete wollte Sabine mir nicht glauben.
"Du hast dich wirklich von einer älteren Frau verführen lassen?"
"Ja, sie war sehr interessant, sie sah rattenscharf aus und interessierte sich auch für mich. Außerdem habe ich viel gelernt und die etwas rauere Liebe kennengelernt und es hat mich keinesfalls abgestoßen."
"Wie rauere Gangart?"
"Wilder und mit leichtem Schmerz, sie liebte es, wenn ich ihr in die Nippel oder in Ihre Perle biss, wenn sie erregt genug war. Oder hart an ihren Nippeln zog. Lecken stand bei ihr auch ganz oben." "Du willst mich jetzt also beim Sex beißen?"
"Nein, aber es war etwas völlig anderes, als ich es kannte und sie hat mich geleitet, weil sie wusste, was sie wollte und das auch klar sagte. Wenn du das aber schon für verrückt hältst, es wurde noch besser. Meine nächste Geliebte war noch etwas älter und liebte es gefesselt und sanft geschlagen zu werden. Sie wollte dominiert und benutzt werden. Und ein kräftiger Arschfick war für sie das Maximum des Benutzwerdens. Ich habe sonst nie einen derartigen Orgasmus bei einer Frau erlebt." "Und das macht dich an?"
"Ich habe gelernt und Erfahrungen gemacht, die ich nicht missen möchte. Das heißt jetzt nicht, dass ich jede Geliebte in den Hintern ficken muss."
"Du bist ja völlig verkommen und versaut."
"Und das sagt die Frau, die während der Periode ficken sollte. Ich habe gelernt zu unterscheiden, was für die Eine abartig, bringt die andere in den Sexhimmel. Ich werde niemals jemanden zwingen und eine Anforderung an alle Frauen stellen. Auch Blümchensex kann sehr erregend sein. Aber ich bin noch nicht fertig. Über ein Jahr hatte ich mit der Stieftochter ein Verhältnis. Zu Anfang war sie eine verzogene Göre und sie hat es auf die harte Tour gelernt. Dafür war sie sehr experimentierfreudig und fand es so richtig geil, wenn ich sie zum Abschluss einer durchfickten Nacht noch in den Hintern gevögelt habe. Wir hatten beide Spaß daran und deshalb haben wir es getan."
Ich begann sie zu streicheln, sie hatte Sehnsucht nach Zärtlichkeit, die sie in den vergangenen Jahren nicht bekommen hatte.
"Mit Stiefmama und Tochter hatte ich aber ein Problem, sie schrien wie am Spieß, wenn wir Sex hatten und haben das ganze Haus zusammen gebrüllt. Die Nachbarn hätten uns sonst was geheißen, aber wir hatten einen Knebel, der die Damen doch in der Lautstärke gut gedämpft hat, wenn es hoch herging."
"Ich wollte mit dir eigentlich schönen Sex haben, aber wenn du jetzt so pervers bist....."
"..... kann ich trotzdem lecken und vögeln, wie du es früher gemocht hast, ohne die rauere Gangart zu verwenden. Alles kann, nichts muss."
"Dann besorge es mir wie früher. Ich hatte keinen Orgasmus mehr, seit wir uns getrennt haben. Ich will es endlich wieder."
Ich zog sie langsam aus, bis sie wieder nackt in meinen Armen lag. Sie war schön wie immer und hatte sich für mich rasiert. Ich leckte sie, erst nur die Vulva, dann ihre Vagina und schließlich die ganze Strecke von der Rosette bis zur Perle. Jede Berührung ließ sie erschauern. Ich arbeitete wieder mit Unterbrechungen um ihre Lust immer weiter steigern zu können. Sie schmeckte frisch und lecker und lief unter meiner Zunge aus. Sie genoss die süße Folter sichtlich, da ich darauf achtete, dass sie nicht kam. Mittlerweile konnte ich das Spielchen eine Stunde treiben und hatte immer andere Variationen mit meiner Zunge bereit. Sie wurde unruhig und kämpfte gegen den Höhepunkt.
"Lass gehen, ich ficke dich anschließend noch und fülle deine Möse."
Meine Worte reichten und sie kam hart. Ich leckte sie weiter und fing so mit meiner Zunge ihre Feuchtigkeit auf, was ihren Orgasmus noch verlängerte. Sie war zum Glück nicht so laut wie Diana, aber ihr Stöhnen war vernehmbar. Sie kam sanft wieder auf den Boden zurück nach ihrem Höhenflug. Ihre Ohren waren knallrot und auch des Gesicht gerötet.
"Oh, wie habe ich das vermisst. So richtig verwöhnt zu werden. Die Kerle, die ich zwischenzeitig hatte, haben mich nie geleckt, sondern wollte immer schnell ficken. Ich habe sie nur mit Kondom rangelassen. Und jetzt fick mich, ich will deinen Schwanz spüren."
"Dann setz dich auf mich und reite mich, dann hast du die Möglichkeit mich so zu spüren, wie du es brauchst..."
Sie drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Schwanz, der sie ordentlich dehnte.
"Du bist dicker geworden, aber an der Stelle fühlt es sich geil an", bemerkte sie.
Sie glitt langsam auf mir auf und ab und genoss jeden Zentimeter. Sie wurde mit der Zeit immer schneller und als ich zusätzlich ihre Brüste knetete und ihre Perle massierte kam sie schnell. Sie nahm mich mit und ich spritzte in sie. Sie blieb auf mir sitzen und erholte sich. Ich blieb hart in ihrer Möse. Sie spürte meine andauernde Härte und sagte nur:
"Nochmal."
Und wieder ritt sie mich mit Genuss. Ich hatte mich halb aufgesetzt und leckte und sog an ihren Nippeln. Sie drückte meinen Kopf an ihren Busen, so dass ich nicht aufhören konnte. Ich verwöhnte sie, wie sie es wohl schon lange nicht erlebt hatte. Sie fickte mich lange und ich war kurz vor dem point of no return, ich spürte es.
"Mach eine Pause oder ich komme", zischte ich zwischen den Zähnen.
Sie wollte keine Pause und rieb ihre Perle an mir. Ich konnte nicht mehr und kam hart. Sie kam auch sofort. Es war ein wunderschöner gemeinsamer Orgasmus, den wir beide so lange wie möglich auslebten. Irgendwann kippte sie seitlich von meinem Schwanz, der langsam weich wurde. Wir kuschelten uns aneinander.
"Du bist eine geile Frau und machst mich immer wieder heiß."
"Und du nimmst Rücksicht auf meine Gefühle und Bedürfnisse und lässt mich so herrlich kommen. Es ist wie früher und ich liebe dich noch immer dafür."
"Ich liebe dich auch."
Und so schliefen wir Arm in Arm ein.
Wir knüpften nahtlos an unsere frühere Beziehung an. Ich kannten einander so gut, dass wir die Vorlieben des Anderen im dem Moment wussten. Wir machten den gleichen Unsinn, zum Beispiel einen Quickie in der Umkleidekabine, als sie eine neue Hose suchte. Ich nahm sie von hinten und musste ihr den Mund zu halten, sodass sie in meine hohle Hand stöhnte, sonst hätte sie uns verraten. Sie saß rittlings auf meinem Schoß mit Röckchen und ohne Unterwäsche und rieb sich an der Beule in meiner Hose. Ihr Ausschnitt vom Oberteil verrutschte "versehentlich", so dass ihr Busen frei zur Schau gestellt wurde. Auf der Rolltreppe fasste ich sie von hinten unter den Rock und sie stöhnte auf..... Immer Situationen, in denen wir erwischt werden konnten. Sie hatte eine Hang zum Exhibitionismus entwickelt, der mir sehr gefiel. Wir hatten zwei schöne Monate in denen sie mich auch in meinem kleinen Zimmer besuchte und dann vom Büro abholte. Die Kollegen waren neidisch auf mich um meine heiße Freundin. Leider war uns klar, dass es nicht von Dauer sein würde. Ich ging ins Fränkische und sie wollte nach Sylt. Als ich dann auszog und meine Bude einrichtete, schrieb ich wieder und wir telefonierten viel. Das setzte sich fort, als sie auf Sylt war. Sie vermisste mich und ich sie. Sylt gefiel ihr nicht besonders, da sie als "Frischfleisch" betrachtet wurde und die Kollegen sie als leichte Beute ansahen. Das wollte sie aber nicht und hielt ihre Anforderungen an einen Geliebten hoch. Sie entwickelte sogar die Idee, dass sie Sylt aufgeben würde und zu mir ins Fränkische ziehen wollte. Sie wollte schwanger werden und eine Familie gründen.
Da bekam ich dann kalte Füße. Ich war Student und wollte mein Studium durchziehen. Ich hatte sehr wenig Geld und musste sehen, dass ich über den Monat kam. Mit Kind wären wir ständig pleite gewesen. Wir diskutierten lange am Telefon, bis sie einsah, dass diese Lebensplanung keine Zukunft hatte und die Distanz für eine Beziehung viel zu groß war. Wir trennten uns einvernehmlich, auch wenn es schmerzte.
Heute habe ich wieder Kontakt mir ihr nach 33 Jahren. Sie war auf Sylt geblieben, hatte geheiratet und einen Sohn bekommen. Als das Kerlchen 3 Jahre war, kam es zur Scheidung uns sie zog mit ihren Sohn in die Nähe ihrer Eltern nach Süddeutschland, wohin diese umgezogen waren. Jetzt ist ihr Sohn 26 und sie zum zweiten mal verheiratet. Sie liebt ihren Mann und wir planen, dass sich unsere Familien mal treffen.
Kapitel 8
Kerstin oder es kommt erstens anders und zweitens als man denkt
Nachdem Sabine und ich uns endgültig getrennt hatten, fasste ich den Entschluss Keine Weibergeschichten mehr während des Studiums. Dieses hehre Ziel hielt exakt 3 Wochen.
Wir sind ja mittlerweile im Frühjahr 1989. Die Universitäten wurden durch den Bundeshaushalt für Bildung kaputt gespart. Vielerorts kam es zu Studentenprotesten mit Krawallen. Auch wir haben demonstriert, da die Bibliothek zum buchfreien Raum verkam, aber natürlich ohne Ausschreitungen. Trotzdem war in der verschlafenen fränkischen Provinz ein Demonstrationszug schon der Skandal, und dann noch ordentlich gekleidete Studenten und die Professoren auch noch....
Das führte dazu, dass unsere Uni auch vom damaligen Bundesbildungsminister Möllemann (FDP) für eine Podiumsdiskussion besucht wurde. Natürlich wollten alle Studenten wissen, wie es weitergehen soll und warteten rund 3000 Studenten vor dem Audimax mit 800 Plätzen. Unsere Erstsemesterclique stand beieinander und es gesellte sich Kerstin dazu. Sie war die Ex-Freundin des Cousins meines Kommilitonen. Sehr nett, sehr hübsch mit einer sehr weiblichen Figur und 2 Semestern Vorsprung.
Der Saal wurde gestürmt und wir bekamen noch Sitzplätze, wir waren natürlich mehr Leute als Sitzplätze und so saß Kerstin halb auf meinem Schoß. Die Aussagen auf dem Podium waren leider nur das übliche Politiker Bla-Bla, aber trotzdem hatte ich meinen Spaß, da man mit Kerstin herrlich lästern konnte. Nach Schluss der Veranstaltung standen wir alle noch beieinander und bewerteten die Aussagen. Kerstin kam auf mich zu meinte:
"Wenn ihr mal wieder abends was unternehmt, sagt mir Bescheid" und sie drückte mir ihre Telefonnummer in die Hand.
Dann verschwand sie. Ich hatte Feuer gefangen, da sie mir von ihrer Art, dem Humor und ihrer weiblichen Figur mit schöner Oberweite und rundem Hintern sehr gefiel.
Natürlich hatte ich umgehend für den Abend ein Zusammenkommen in einer Bodega organisiert. Ich rief Kerstin an und sagte ihr, wann und wo wir uns treffen wollen. Sie sagte sofort zu. Leider hat unsere Clique sich doch noch umentschieden und wollte statt dessen in eine Disco zu einem Miss-Wahl-Abend. Ich versuchte Kerstin zu erreichen, hatte aber Pech, ich habe sie nicht mehr erreicht.
Also lief ich zu dem ursprünglichen Treffpunkt und wartete auf Kerstin. Als sie erschien, musste ihr gestehen, dass den anderen die Miss wichtiger waren. Es war mir peinlich, aber nicht zu ändern. Wir tranken noch gemeinsam etwas und machten uns auch auf den Weg in die Disko. Dort vergnügten sich die Anderen schon und die Miss-Wahl war sehr unterhaltsam. Die Damen schienen nicht besonders helle und waren nur zum Teil attraktiv. Wir hatten wieder was zum lästern und ich flirtete mit Kerstin die ganze Zeit. Mein Kumpel Tobi, den ich schon aus Kindergartentagen kannte, versuchte es auch bei Kerstin, aber er war nicht charmant genug.
Kurz vor Mitternacht brachen wir auf und Kerstin fuhr mich noch nach Hause. Ich fragte sie, ob sie noch auf ein Getränk mitkommen wollte und zu meiner Überraschung willigte sie ein. Ich hatte zum Glück am Vortag turnusmäßig geputzt und aufgeräumt und so sah meine kleine Wohnung sauber und adrett aus. Sie setzte sich auf das rote Sofa, wir haben es noch immer, und entschied sich für Bitter Lemon. Wir unterhielten uns. Als sie noch ein weiteres Glas wollte, musste ich kurz in die Küche an den Kühlschrank. Als ich nach geschenkt hatte, meinte sie, ich solle auch mit auf Sofa kommen. Irgendwie kamen wir ins Raufen auf dem Sofa, in dessen Verlauf wir uns küssten und ich vom Sofa fiel.
Sie hatte mein frisch bezogenes Bett schon entdeckt, was bei einer Einraumwohnung nicht schwierig war und so verlegten wir das weitere Geschehen aufs Bett. Wir knutschten und streichelten uns gegenseitig und nach und nach musste die Bekleidung weichen. An ihrem BH bin ich verzweifelt, aber ich kannte die Ausführung mit Verschluss vorne zwischen den Brüsten nicht. Irgendwie kam ich mir vor wie ein Anfänger. Trotzdem wurde es immer zärtlicher bis wir dann miteinander schliefen. Ich verwöhnte sie mit der Zunge und vögelte sie von hinten, was mir sehr gefiel. Sie hatte eine so tollen runden Hintern.
Es war schon spät gewesen, als wir in die Wohnung kamen, aber als wir völlig fertig uns in die Arme sanken, graute schon der Morgen. Wir hatten die ganze Nacht gefickt und ich war nicht gekommen, völlig überdreht. Ich war todmüde, aber ich musste in die Vorlesung, es war wichtig.
Ich küsste sie sanft und gab ihr meinen Zweitschlüssel, damit sie abschließen konnte, wenn sie heim wollte. Sie drehte sich um und schlief weiter und ich radelte in die Uni. Ich hatte zum Glück Freistunden zwischen den Vorlesungen, die ich schlafend auf einer Bank auf dem Gelände verbrachte. Dann ging es etwas besser, aber wach war anders.
Als ich nachmittags wieder in meine Wohnung kam, war sie weg. Sie hatte sich Kaffee und Frühstück gemacht und einen kleine Zettel hinterlassen
"Ich warte auf dich, ruf mich an!"
Natürlich rief ich sofort an. Sie hatte noch bis Mittag geschlafen und dann gefrühstückt.
"Ich bin in meinem Zimmer auf dem Land, magst du zu mir kommen."
Ich war sofort hellwach. Sie beschrieb mir den Weg und ich setzte mich auf die Vespa und knatterte los. Es war 2 Dörfer vor der Stadt in einem Wohnviertel. Sie hatte ein größeres Zimmer mit Bad unter dem Dach. Es war nicht groß, aber alles notwendige vorhanden. Mehr brauchte man nicht.
Wir küssten uns und konnten die Finger nicht voneinander lassen. Als wir uns gegenseitig die Klamotten vom Leib gerissen hatten, ritt sie mich ganz langsam und gefühlvoll. Es war der einzige Weg, wie wir noch vögeln konnten, denn wir beide waren noch wund und geschwollen. Trotzdem war es himmlisch sie leicht zu dehnen und es fühlte sich richtig an. Nachdem wir beide kurz hinter einander gekommen waren, lagen wir uns in den Armen und schauten uns verliebt an. Ich war verknallt in diese Frau.
"Hast du heute schon etwas gegessen?", fragte Kerstin,
"Nein, aber ich habe trotzdem keinen großen Hunger. Wenn ich dich anbeißen darf, reicht mir das." Trotzdem aßen wir eine Kleinigkeit. Kerstin packte einige Sachen zusammen und wir zogen in meine Stadtwohnung um.
So waren wir in der Folge am Wochenende auf dem Land und unter der Woche in der Stadt. Kerstins Eltern beklagten sich schon, dass sie nicht mehr telefonisch erreichbar sei. Wir hatten eine tolle Zeit mit Freibad, Bier auf den Kellern, langweiligen Vorlesungen und sehr befriedigendem und täglichem Sex. Zwar Blümchensex, aber trotzdem sehr schön und wenn es nur der Quicky vor dem Abmarsch zur Uni war. Damit konnte ich gut leben und wenn sie nun mal keinen Analsex wollte, sei es drum.
Seit dem ersten Abend war uns klar, dass wir zusammen bleiben wollten. Wir ergänzten uns und trotzdem war es immer aufregend. Am ersten Wochenende waren wir bei der neuen Freundin von Kirstens Ex-Freund auf einen Grillabend eingeladen, weil sich die Damen auch gut kannten. Für mich waren wenig bekannte Gesichter da und so quatschte ich mit Vielen. Judith, die neue Freundin, flirtete den ganzen Abend mit mir und hing mir immer um den Hals, obwohl ihr neuer Freund auch drumherum war. Ich wusste nicht, ob die Damen sich abgesprochen hatten um mich zu testen oder Judith ihren neuen Freund nur ärgern wollte, da er schon mal wegen einer anderen abgehauen war. Ich hing in der Luft, ich war frisch verliebt und trotzdem machte mich eine attraktive Frau permanent an. Als sie mit mir knutschen wollte, habe ich sie abgewiesen, was ihren Eifer aber nur unwesentlich reduzierte. Nach dem Abend verwies Kerstin ihre Beteiligung oder Planung an diesem aggressiven Übernahmeangebot weit von sich.
Nach 3 Wochen hatte mich Kerstin mit nach Hause zu ihren Eltern genommen. Ich sollte im Gästezimmer im Untergeschoss und sie in ihrem Zimmer schlafen. Sie kam dann sehr schnell mit ihrem Bettzeug runter und wir konnten nach Herzenslust vögeln. Vorteilhaft war, dass sie beim Sex nur ganz leise stöhnte und wir so niemanden störten. Ihre Eltern befragten mich intensiv und ich schien nicht komplett daneben zu sein, weil sie mich akzeptierten. Wir haben uns verlobt und schließlich geheiratet. Nach dem Abschluss des Studiums wurde ich in der Firma meines Schwiegervaters gebraucht und so hatte ich auch einen guten Job mit viel Verantwortung und überlangen Arbeitszeiten. Wir bauten gemeinsam ein Haus und bekamen einen Sohn.
Das Eheleben hat halt immer seine Höhen und Tiefen, aber auch diese meisterten wir. Nach der Geburt unseres Sohnes war unser Sexleben am Boden, da sie jahrelang kein Bedürfnis nach Sex hatte. Ich konnte damit nicht leben und so sprachen wir über unsere Wünsche und Bedürfnisse und fanden einen Kompromiss, mit dem wir beide leben konnten. Es lässt sich, mit gutem Willen, Alles regeln, man muss nur miteinander reden.
Diese erste Nacht ohne Schlaf ist jetzt 33 Jahre her, wir sind noch immer verheiratet und unser Sohn ist fast volljährig. Wenn der Ex-Bundesbildungsminister noch leben würde, ich würde ihm für seine Bemühungen um die Familie danken.
Epilog
Schöne Erfahrungen oder war was?
Absolut betrachtet, hatte ich nicht viele verschiedene Frauen mit denen ich Sex hatte, aber es ist nicht die Menge, sondern die Verschiedenheit der Frauen, die mich begeistert und gefesselt hat. Jede war auf ihre Art einzigartig in ihrer Persönlichkeit, Körperlichkeit und ihren Vorlieben und so konnte ich ein ganzes Spektrum an Erfahrungen sammeln. Ich kann im Nachhinein nicht sagen, was besser oder schlechter war, oder was mehr Spaß gemacht hat.
Ich habe all die Jahre nicht verstanden, warum so viel Aufhebens um eine Entjungferung gemacht wird. Klar, es ist das erste mal für die Frau, aber es bedeutet noch mehr Verantwortung für den Mann, die er auch übernehmen muss, damit es für beide ein schönes Erlebnis wird.
Ein großer Altersunterschied zwischen den Liebenden ist eigentlich nur das gesellschaftliche Problem der geringen Akzeptanz. Im Laufe der Jahre ist es jetzt besser geworden, aber ich habe keine Gründe gefunden, die Liebe und Spaß am Sex in solch einer Beziehung zu verteufeln.
Die verschiedenen Spielarten von Blümchensex bis Fesseln, Schlagen und Analverkehr bleiben eine Frage der Vorlieben und wenn die Beteiligten sich einig über die Art und Weise sind, gibt es an keiner der Spielarten etwas auszusetzen.
Es war anders mit jeder Frau und der Sex war immer aufregend und erfüllend.
Den hier genannten Grundsätzen bin ich treu geblieben, wie auch meiner Ehefrau. Guter Sex braucht Aufmerksamkeit, Vertrauen und Liebe. Egoismus kann zum gemeinsamen Spaß nicht betragen. In dem Sinne - bleibt neugierig und probiert euch aus.
Und nie vergessen: Guter Sex macht Flecken!
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