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Autor: Horizontis | ||
Veröffentlicht: Jul 04 2022 | Gesehen / Gelesen: 6314 / 4519 [72%] | Bewertung Teil: 9.29 (56 Stimmen) |
Britta und Ilona im Cafe |
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Hallo Zusammen!
Erstmal möchte ich mich entschuldigen, dass es diesmal etwas länger gedauert hat, mit dem nächsten Teil.
Und dann an die, die jammern, dass die Teile zu kurz sind: Wer selbst hier noch nie eine Zeile veröffentlicht hat, muss sich nicht über kurze Beiträge beschweren. Wer selbst noch nichts derartiges geschrieben hat, weiß gar nicht wieviel Zeit das in Anspruch nimmt. Also lasst den Ball flach, freut Euch, wenn es überhaupt was zu lesen gibt.
In diesem Sinne Euer Horizontis
oder "Manchmal kommt es anders als man denkt!"
Ich sitze also endlich am Montag Nachmittag mit Ilona im Cafe und Sie erzählt von ihrer Hochzeitsnacht.
Nachdem die Bedienung unsere Latte gebracht und sich wieder enfernt hat, spricht Ilona leise weiter.
"Er kam dann erstmal mit seinem Mund in mein Lustzentrum und hat mich ausgiebig geleckt und als ich fast soweit war, hat er mir seinen Dolch in meine Muschi geschoben. In einem Ruck und bis ganz hinten rein. Ich konnte nur noch stöhnen.
Nachdem er erst ein wenig ruhig in mir verharrte kam langsam Bewegung in ihn. Vor und und zurück, erst ganz sachte, langsam und nur wenige Zentimeter und dann immer schneller, immer weiter raus und wieder rein.
Ich kam kurz darauf mächtig, aber er hörte nicht auf und stieß einfach weiter und bei meinem zweiten Höhepunkt spürte ich, wie er sich in mir ergoss.
Langsam ließ er sich auf meine Brust sinken und flüsterte mir ins Ohr: "Du bist eine ganz geile Braut! Eigentlich viel zu schade für so einen besoffenen Ehemann".
Da regte sich natürlich sofort mein schlechtes Gewissen und ich wollte ihn von mir runter schieben, aber er drehte mich einfach mit sich um und lag jetzt unter mir.
Knetete durchs Kleid meine Wonneproppen und fing an mich von unten zu stoßen. Diese Einladung zu einem Ritt wollte ich jetzt nicht ausschlagen und legte mich ins Zeug. Ließ mein Becken auf und ab sausen und glaubte bei jedem Absenken, seinen Stab an meinem Muttermund zu spüren.
Ich ritt ihn wie in Trance und als ich spürte wie er kam, war auch ich wieder fällig. Nicht so stark wie beim zweiten Mal, aber doch sehr schön.
Jetzt ließ ich mich seitlich neben ihn sinken und in diesem Moment nahm ich eine Bewegung aus dem Augenwinkel wahr.
Ich blickte zur Verbindungstür unserer Zimmer und sah Britta, meine Schwiegermutter dort stehen, ihr Blick undefinierbar, mit Handy in der Hand. Anscheinend stand sie da schon einige Zeit und filmte uns.
Als sie merkte, dass ich sie gesehen habe, drehte sie sich um und ging zurück in unser Zimmer, in dem ja mein betrunkener Mann im Bett schlief und ich hörte nur noch wie sie das Zimmer durch die Haupttür verließ.
"Scheiße" rief ich aus, "das war meine Schwiegermutter!"
Ratzfatz sprang ich aus dem Bett, schob mein Kleid runter, rannte in unser Zimmer und schlug die Zwischentür hinter mir zu. Gott sei Dank steckte der Schlüssel auf meiner Seite, so dass ich abschließen konnte.
Ich ging dann erstmal ins Bad und blickte in den Spiegel. "Ist das eben tatsächlich geschehen?" fragte ich mein Spiegelbild, obwohl ich die Antwort ja kannte. Ja, es war geschehen und es war schön. Drei herrliche Orgasmen in wenigen Minuten. Was will Frau mehr?
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