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Erneut im Club (fm:Cuckold, 4477 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 04 2022 Gesehen / Gelesen: 10829 / 8908 [82%] Bewertung Teil: 8.83 (71 Stimmen)
Ein weiteres Erlebnis im Swingerclub. Dies ist eine reine Fantasiegeschichte. Die Protagonisten sind frei erfunden und haben nix mit der Realität zu tun!

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© Derbaer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ausschnitt so das man den Ansatz ihrer Brüste sehen konnte. Ihre Beine wurden von Weißen Nylons bedeckt. An den Füßen hatte sie schwarze hochhackige Lackstiefel, die kurz vor dem Knie endeten. Mir fielen fast die Augen raus als ich sie so sah, und ich merkte wie sich mein Schwanz schon aufrichten wollte.

Wie durch einen Schleier hörte ich Martina " starr nicht so, lass uns an die Bar gehen ich hab Durst!" Ich erwachte aus meiner Trance und wir gingen zur Bar. Wir hatten gerade unsere Getränke in der Hand und wollten uns umschauen wo wir uns niederlassen können da hörten wir eine bekannte Stimme. " Hallo ihr zwei, kommt her hier ist noch Platz." Es war Frank, dieser löste sich gerade aus der Dunkelheit seiner Sitzecke und winkte uns zu sich.

Er begrüßte Martina mit einem Küsschen links, Küsschen rechts und eine auf den Mund. " Da auf der Couch hat's noch Platz Rutsch rein" meinte er zu Martina. Mir klopfte er kurz auf die Schulter und setzte sich dann neben meine Frau. Für mich war nur noch ein Platz auf einem Sessel gegenüber.

Als wir saßen fing Frank an " Darf ich euch meinen alten Freund Mike vorstellen." " Mike das hier sind Martina und Marc!" Eine tiefe Stimme ertönte "Nett euch kennen zu lernen!" Nun realisierte ich das meine Frau nicht nur neben Frank saß, sondern auch noch neben dem dunkel Häutigen muskulösen Mike.

Nach ein bisschen Smalltalk und den ersten zwei Cocktails meinte Mike " komm lass uns mal was richtiges trinken!" Er langte neben sich und holte eine Flasche Wodka hervor. Bevor jemand was sagen könnte hatte er schon jedem einen ordentlichen Schluck in die leeren Longdrink Gläser eingeschenkt. Im halbdunklen konnte ich erkennen das im Glas meiner Frau mindestens doppelt so viel eingeschenkt war sie bei den Männern.

Mike nahm sein Glas stieß das von Martina an " Auf einen geilen Abend!" Auch Frank nahm sein Glas und stieß mit an. Alle drei setzen an und tranken. Mike bemerkte das Martina nach dem ersten Schluck schon wieder absetzen wollte, dies verhinderte er indem er ihr Glas mit dem Zeigefinger wieder nach oben drückte. " Nananaa, sowas trinkt man auf ex" und hielt das Glas weiter oben. Martina musste noch mindestens vier große Schlücke nehmen ehe sie ihr Glas leer hatte.

Die drei unterhielten sich weiter prächtig. Da schaute mich Martina an und fragte mich in einem leicht angeschwipsten Ton " Wärst du so lieb und holst mir noch so einen Cocktail?" "Mach ich, möchte sonst noch jemand was?" Die zwei Herren wollten klar auch noch einen. Ich stand auf und ging zur Bar.

Als ich mit den Cocktails zurück kam, war die Unterhaltung verstummt. Ich stellte die Gläser ab und setze mich wieder in meinen Sessel. Nachdem sich meine Augen an das halbdunkel gewöhnt hatten sah ich warum es still war.

Meine Frau hatte die Zunge von Mike im Hals stecken. Eine schwarze Hand streichelte den in Weißen Nylon gehüllten Oberschenkel und fuhr dabei ein kleines Stück unter den Rocksaum. Frank küsste und knapperte derweil am Nacken meiner Frau. Seine Hand lag auf der linken Brust und massierte diese durch.

Die drei waren so in ihr Spiel vertieft das sie mich erst nach mehreren Minuten bemerkten. " Oh, Schatz du bist ja schon wieder da. Danke für die Drinks!" Sie schnappte sich ihr Glas und trank ein paar Schlücke. Die zwei Herren machten es ihr gleich.

Als die Gläser erneut geleert waren, meinte Frank " Lässt uns doch nach hinten gehen, da ist es gemütlicher." Mike stand sofort auf " Gute Idee!" Er schnappte Martina am Arm und zog sie auf die Beine. Auch Frank stand auf und die drei machten sich auf den Weg zu den Spielzimmern. Mir blieb nix anderes über als hinter her zu trotten.

Frank steuerte zielstrebig die Kabine vom letzten mal an. Dort Angekommen schaute er mich an zog den Vorhang zu und meinte " Du weißt wo dein Platz ist!" Ich nickte und setzte mich auf den Stuhl in der Ecke von dem ich das Geschehen gut beobachten konnte.

Meine Frau wurde in die Mitte der zweien genommen. Von mir aus gesehen stand Mike auf der rechten und Frank auf der linken Seite von Martina. Mike grinste wie ein Honigkuchenpferd und meinte " komm dreh dich noch ein bisschen das dein Mann einen besseren Blick darauf hat was wir gleich mit dir anstellen.

Nach der kleinen Positions Korrektur grabschen die beiden Männer wie abgesprochen jeweils an eine Brust und begannen diese durch zu kneten. Dieses mal hatte Frank die Ehre zu knutschen und Mike knapperen am Halseck. Mikes Hand löste sich von der Brust und wanderte über den Bauch in den Schritt und begann diesen zu streichen.

Auch Franks Hand fing nun den Körper weiter zu erforschen an. Als er auf Höhe des Schrittes ankam stieß seine Hand auf die von Mike. Beide schauten sich kurz verwundert an , dann griffen beide noch ein kleines Stück tiefer an den Rocksaum und zogen diesen langsam nach oben.

Mit pochenden Herzen schaute ich der Szene zu. Zuerst bekam ich das Obere Ende Der Nylons zu sehen an denen Strapse befestigt waren. Nun folgte ein bisschen nackte Haut der Oberschenkel. Das Lustzentrum wurde von einem Kleinen weiß transparentem Dreieck bedeckt. Durch den wenigen Stoff konnte man gut die blank rasierte Pussy sehen. Oberhalb der Hüftknochen trug sie einen Strapsgurtel aus weißer Spitze. Der BH war passend aus einer Mischung weißer Spitze und dem transparentem Stoff gefertigt. Dieser hörte schon unterhalb der Nippel auf so das diese frei lagen.

Die zwei Herren machten sich sogleich über die frei liegenden Titten her. Sie zwirbelten, leckten, küssten und saugten an den Nippeln bis diese Steinhart nach vorne standen. Dabei legte meine Frau genussvoll ihren Kopf in den Nacken und man konnte ein leichtes Stöhnen vernehmen.

Nun ging Martina zwischen den zweien in die Knie. Dabei befreite sie auch gleich die Schwänze aus den engen Shorts. Den Prachtprügel von Frank kannte ich ja schon, doch dieser wurde von Mike noch um längen überboten. Martinas Augen wurden bei diesem Anblick fast genau so groß vor staunen.

Freudig begann sie die zwei Lustspender zu wichsen. Zuerst fing sie an Franks Eichel zu lecken, wanderte mit ihrer Zunge dem Schaft entlang bis zu seinen Eiern. Kehrte mit der Zunge wieder um zur Eichel hoch, öffnete dort ihren Mund und schob sich Franks Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. So verblieb sie ein paar Sekunden bevor sie ihn wieder aus ihrem Mund entließ.

Jetzt drehte sie sich zu Mikes schwarzen Rohr um. Auch dessen Eichel wurde zuerst mit der Zunge umspielt. Dann wurde der Schaft mit der Zunge bis zu den Eiern befeuchtet. Als sie zurück an der Spitze war machte sie den Mund auf und versuchte die riesige Eichel in den Mund zu nehmen. Dafür musste sie sich mehr als für Franks Schwanz anstrengen. Von dem Prachtexemplar hatte gerade mal ein Sechstel Platz in ihrem Mund.

Nachdem auch Mikes Schwanz in die Freiheit entlassen wurde. Rückten die zwei einen Schritt näher zusammen, so das sich ihre Schwanzspitzen vor dem Gesicht von Martina fast berührten. Von meiner Position aus konnte ich sehen wie ihre Zunge nun von einen auf den anderen Schwanz wechselte oder zwischen den zwei Spitzen durch leckte.

Nach 5 min wich Mike einen Schritt zurück, packte meine Frau und legte sie Rücklings aufs Bett so das ihre Beine noch außerhalb diesem waren. Frank positionierte sich bei den Brüsten und fing mit beiden Händen an diese durch zu kneten. Mit seinem Mund bearbeitete er dabei die Nippel und wechselte immer wieder die Seiten.

Mike kümmerte sich um den unteren Bereich meiner Frau. Er Strich mit seinen dunklen Hände über die weißen Schenkel und rückte dabei näher und näher an ihren Schoß. Martina hatte ihre Augen geschlossen und Biss sich dabei auf der Unterlippe herum, dabei entwich hin und wieder ein aufstöhnen.

Mike schaute über seine Schulter zu mir und meinte: " Los komm her!" Ich stand auf und ging zu den dreien. " Sei mal so nett und zieh ihr die Stiefel aus, die stören nachher nur." Ich kniete mich hin hob den Linken Fuß an öffnete den Reißverschluss auf der Innenseite und zog ihr den ersten Stiefel aus. Als ich zur rechten Seite wechselte, schaute ich zwischen den gespreizten Beinen nach oben.

Mikes Hand hatte inzwischen den Weg ins knappe Höschen gefunden. Durch den durchsichtigen Stoff konnte ich erkennen das sein Mittelfinger die Schamlippen gespalten hat und nun den Kitzler massierte. Ohne den Blick davon abwenden zu können zog ich ihr den rechten Stiefel aus.

Mike blieb es natürlich auch nicht verborgen das ich völlig von der Szene fasziniert war. Er grinste mich mit seinen weißen Zähne an: " komm zieh deiner Frau das Höschen aus, dann kann ich es ihr besser besorgen." Ich nickte stand auf beugte mich etwas nach vorn packte das bisschen Stoff das nichts verborgen hatte und zog es ihr aus.

An der feuchte des Höschen merkte ich das Martina förmlich am Auslaufen sein musste. Ich setze mich an die Bettkante um alles wieder sehen zu können. Die vor feuchte glänzenden dunklen Finger strichen immer wieder durch die weiße Spalte meiner Frau. Ihr Unterleib windete und presste sich vor Geilheit gegen den Druck seiner Hand. Man spürte förmlich das sie mehr wollte.

Frank positionierte sich nun auf Kopfhöhe und bot seinen Schwanz zum erneuten blassen an. Ohne zu zögern schnappte sie sich die Lanze und führte sie zu ihrem Mund. Zuerst leckte sie ein bisschen an der dicken Eichel rum. Frank wollte mehr. Er legte seine Hände um ihren Hinterkopf und drückte diesen in Richtung seinem Harten. Martina öffnete bereitwillig ihre Lippen und ließ sich den Prügel in den Hals schieben.

Mit einer Hand hielt er ihren Kopf auf Position, langsam bewegte er seine Hüfte und begann ihren Mund zu ficken. Mit der anderen Hand bearbeitete er wieder ihre Titten.

Mike ging nun auch einen Schritt weiter und schob vorsichtig seinen Mittelfinger in Martinas Lustgrotte. Dabei hörte man ein deutliches aufstöhnen trotz dem Schwanz in ihrem Mund. Nach ein paar Stößen mit dem Mittelfinger kam noch der Ringfinger mit zum Einsatz.

Ihr Unterleib drückte sich mehr und mehr fordernd in Richtung der schneller werdenden Finger in ihrer Möse. Das drücken würde zu einem heftigen zucken ihres Beckens und das deutliche Stöhnen verriet ihren ersten Orgasmus.

Mike grinste mich an, zog seine Finger aus der Muschi und stand vom Bett auf. Er drückte die Beine meiner Frau noch etwas auseinander und stellte sich dazwischen. Mit einer Hand dirigierte er seinen Riesen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Mit der Spitze seiner Eichel rieb er ein paar mal zwischen den Schamlippen entlang.

Nachdem er seine Schwanzspitze am Liebessaft etwas angefeuchtet hatte setzte er ihn nun am Eingang an. Vorsichtig erhöhte er den Druck gegen den Eingang. Ich konnte sehen wie die dunkle Eichel langsam zwischen den Schamlippen verschwand. Martina musste aufhören Franks Schwanz zu blasen. Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf und blies scharf die Luft aus.

Als Mike mit seiner Eichel komplett eingedrungen war hielt er kurz inne, um sie nun ein kleines Stück wieder zurück zu ziehen. Beim zweiten Anlauf konnte er schon etwas weiter mit seinem Schaft eindringen, bevor er erneut einen leichten Rückzieher machen musste. Mit dem dritten Versuch gelang im fast die Hälfte seiner Lanze zu versenken.

Das Gesicht meiner Frau entspannte sich deutlich. Ihre Pussy hatte sich schon an die dicke von Mikes Schwanz angepasst, nur an der Tiefe mangelte es noch. Sie legte sich wieder zurück und kümmerte sich weiter um Franks Schwanz.

Langsam begann Mike sich vor und zurück zu bewegen. Bei jedem vor drang er noch ein kleines Stück weiter ein. Nach ein paar Stößen war es ihm gelungen sein Riesen Ding in ihrer Pussy zu versenken.

Mein Schwanz war inzwischen so hart das ich das Gefühl hatte das er bald platzt. Ich holte ihn aus meiner Shorts und wichste los.

Frank packte Martinas Kopf wieder mit beiden Händen und erhöhte das Ficktempo in ihren Mund. Er stieß immer wilder und tiefer zu. Sein Atmen wurde zu einem Hecheln das in einem lauten Aufstöhnen seinen Höhepunkt fand. Seine Bewegungen gerieten ins stocken, er stieß noch zwei mal zu. Sein Schwanz war noch komplett in ihrem Mund als er begann seine Sahne zu verspritzen. Meine Frau konnte gar nicht anderst als alles zu schlucken.

Als er seine Ladung verschossen hatte zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und setzte sich neben sie. Auch er beobachtete nun wie sein Schwarzer Freund die Muschi mit seinem riesigen Prügel dehnte.

Mike legte eher ein gemütliches aber Rhythmisches Tempo vor. Schön gleichmäßig zog er sein Ding raus und schob es komplett wieder rein. Die Kombination aus Größe und Rhythmus brachte Martina schnell wieder auf volle fahrt.

Sie stöhnte bei jedem Stoß auf. Ihre Finger krallten sich in das Bettlaken. Ihr Unterleib passte sich den Bewegungen von Mike an. Das Stöhnen wurde immer lauter und lauter bis ihr ganzer Körper anfing zu zucken. Mike hatte sie zum nächsten Orgasmus gebracht, dieser schien noch ein bisschen heftiger als der erste gewesen zu sein.

Durch das Schauspiel war Frank auch wieder einsatzfähig. Dieser meinte: " So jetzt bin ich mal dran!" Mike nickte und zog seine Lanze aus der Pussy. Frank legte sich auf den Rücken und deutete Martina an sie solle sich auf ihn setzten. Sie krabbelte breitbeinig über seinen Schoß, setzte seinen Schwanz an ihre nasse Spalte an und ließ sich mit einem Rutsch auf ihn nieder. Dabei entfuhr ihr ein wolliger lauter Stöhner.

Aufrecht auf Frank sitzen begab sie ihn zu reiten. Mike stellte sich neben die zwei und präsentierte seinen Prachtprügel auf Kopfhöhe meiner Frau. Martina fing auch gleich an die dunkle Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen.

Als sie ihren Mund öffnete um an der dicken Eichel zu saugen, legte Mike eine Hand an ihren Hinterkopf. Nun schob er langsam seinen Schwanz langsam Stück für Stück tiefer in ihren Rachen, mit seiner Hand unterband er das zurückweichen mit ihrem Kopf. Er baute immer mehr Druck auf. Sie war völlig mit der Größe des schwarzen Schwanzes überfordert das sie sogar die reitbewegungen einstellen musste. Erst als sie zu würgen anfing ließ Mike wieder locker.

Der Schwanz glitt ihr aus dem Mund und sie schnappte erst mal nach Luft. Mike grinste schelmisch. Nach zwei drei Atemzüge begann sie wieder Franks Lanze zu reiten. Mike drückte ihr seinen Prügel an die Lippen die sich bereitwillig wieder für ihn öffneten. Langsam und genüsslich fickte er nun ihre Mundhöle durch.

Nachdem die drei so eine Weile verbracht hatten, versuchte Mike nochmals sein Riesen Ding in ihrem Rachen zu versenken. Dieses mal bekam er in bis gut zur Hälfte rein bevor sie zu würgen begann. So machte er erneut einen Rückzieher und Martina schnappte hastig nach Luft.

Mike schien nun keine Lust mehr zu haben sich die Lunte blasen zu lassen. Er drückte ihren Oberkörper in Richtung Brust von Frank. So konnte er mit beiden Händen ihre Hinterbacken kneten, dies sie jetzt nach oben streckte.

Mike hatte richtig gefallen an ihrem Arsch gefunden. Mit voller Hingabe massierte er die zwei brallen Backen. Immer mal wieder gab es einen klapps auf diese, bis sie rot waren. Jeder Schlag wurde mit einem wolligen stöhnen quittiert. Als nächstes zog er die beiden Arschbacken noch ein Stück weiter auseinander und ließ einen Tropfen Speichel auf die Rosette tropfen. Dann begann er mit einem Finger den Hintereingang zu massieren.

Gespannt schaute ich dem treiben zu. Noch gespannter war ich auf die Reaktion meiner Frau. Den auf Analspielchen steht sie eigentlich so überhaupt nicht. Doch es kam keinerlei Abwehr ihrerseits. Ich fragte mich ob es der viele Alkohol war oder die unbeschreibliche Geilheit zu der die beiden Männer sie gebracht haben.

Inzwischen hatte Mike die Rosette schon etwas weich massiert und den Druck etwas darauf erhöht. Mit langsamen kreisenden Bewegungen drückte er seinen Mittelfinger immer tiefer in ihren Hintereingang. Als er diesen ohne Wiederstand rein und raus gleiten lassen konnte, nahm er noch den Zeigefinger dazu. Ab und an ließ er nochmals etwas Speichel dazu Tropfen um die Reibung zu minimieren.

Nach ein paar Minuten zog er die beiden Finger raus. Die Rosette war so geschmeidig von ihm massiert und gedehnt worden das sie offen blieb und man in ein schwarzes Loch schauen konnte. Er schaute mich grinsend an und meinte: " So gefällt mir das, komm her und schau genau zu sonst verpasst du gleich das Beste!" Ich kniete mich hin und schaute über den Rücken in Richtung Hinterteil. Mike befeuchtete die Spitze seiner Lanze und setzte die massige Eichel am Poloch an. Nun gab er langsam druck auf den Schliesmuskel, als dieser nachgab und über die Eichel rutschte, gab Martina einen Laut von sich der eine Mischung aus Schmerz und purer Geilheit war. Mike und auch Frank hielten kurz inne das sie sich etwas daran gewöhnen konnte.

Frank begann als erstes wieder sich zu bewegen und zwiebelte nebenher an den Harten Nippeln. Als vom Martina ein wolliges Stöhnen zu vernehmen war, setze auch Mike seine Bemühungen fort. Mit langsamen vor und zurück schob er seinen massiven schwarzen Schwanz immer tiefer in die Hinterpforte ein. Man sah ihr an das sie alle Mühe hatte dieses Riesen Teil in ihren Hintern auf zu nehmen. Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie musste schwer Atmen.

Triumphierend grinste mich Maik an als er seinen kompletten Schaft im hinter Eingang meiner Frau versenkt hatte. Nun zog er ihn bis zur hälfte wieder raus um ihn dann langsam wieder tiefer rein zu schieben. Dabei gab er ihr mit der der flachen Hand ein paar klapse auf die weißen Arschbacken so das die sich leicht rot färbten.

Nach ein paar Stößen hatte sie sich an die Dehnung ihres Hintern gewöhnt. Der schwere Atem wich einem rhythmischen Stöhnen. Das schnell zu einem Orgasmus wurde und sie Durchzuckte. Davon angespornt erhöhten die zwei Stecher ihr Tempo. In kürzester Zeit folgten zwei weitere Orgasmen. Danach drosselten die zwei die Geschwindichkeit so das Martina erst mal Luft holen konnte.

Lang wurde ihr allerdings nicht Zeit gegeben. Jetzt wurde nicht nur das Tempo erhöht sondern auch die härte der Stöße. Durch das intensive beackern stellte sich eine Art Dauer Orgasmus bei meiner Frau ein. Völlig weggetreten stöhnte und wimmerte sie nur noch ihre Lust raus.

Auch Frank konnte dieses Tempo nicht lange mithalten. Ein kräftiger Laut entfuhr ihm, seine Bewegungen geriten ins stocken und sein Körper schüttelte sich. Sein Schaft war bis zur Wurzel in Martinas Pussy versenkt. Pulsierend pumpten seine Eier das ganzes Sperma tief in meine Frau. Wild schnaufend blieb er unter den zweien begraben. Sein langsam erschlafender Schwanz steckte noch immer wie ein Korken in ihr.

Mike lies sich nicht beeindrucken und machte munter weiter. Sein Pfahl hatte inzwischen den Schliesmuskel so weit gedehnt, das er ohne mühe diesen bis zur Eichel rausziehen und in einem rutsch wieder versenken konnte.

Der extrem langanhaltende Orgasmus den Martina gerade erlebt hatte bracht sie an die grenzen ihrer kraft.

Auch Mike bemerkte das. Er packte mit beiden Händen ihre Hüfte und zog sie noch ein bisschen besser in Position. Er erhöhte nochmals deutlich seine Stöße in härte und Geschwindichkeit. Er wollte zum Abschluss kommen bevor Martina schlapp machte.

Nach etwa einer Minute verzog er sein Gesicht, ein lautes "Aaaahhhrrrr" entfleuchte ihm. An der Hüfte zog er Sie bei seinem letzten kräftigen Stoß ganz dicht an sich ran. Als seine Hoden sich in ihrem Darm entleerten und diesen mit der warmen Sahne füllten, bekam auch Martina einen erneuten Höhepunkt.

Mehr als zufrieden zog Mike seinen Schwanz aus dem Hintern von Martina. Dabei bekam sie nochmal einen ordentlichen lobenden Klapps darauf. Völlig fertig lies sie sich von Frank rollen und blieb mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegen.

Frank stand auf und ging zu Mike der sich am Fußteil des Bettes bereits begonnen hat sich Anzuziehen. Auch Frank suchte seine Sachen zusammen und zog sich an. Beide richteten den Blick nun auf meine Frau die noch immer völlig fertig dalag. Lachend meinte Mike zu mir " Komm schau es dir an das wird dir gefallen".

Er schnappte mich am Genick und drückte mich zwischen die gespreizten Beine meiner Frau. "Na gefällt dir das"? Ich konnt nicht anders als zu nicken. Vor mir sah ich die gedehnten Löcher die noch weit aufstanden. In der Möse konnte ich einen kleinen See aus Franks Sperma erkennen. Dieser floss langsam zwischen den Schamlippen aus. An der noch weit gedehnten Rosette vermischte es sich mit der Sahne von Mike die in Unmengen aus dem Hintern lief und eine große Pfütze auf dem Laken bildete.

Lachend meinte Mike " So wir sind fertig, jetzt kannst du voll fertig machen und zeigen was du kannst"! Irritiert schaute ich ihn an. " Los du sollst sie ficken, wir wollen auch was sehen". Ich legte mich auf meine Frau und schob meinen Schwanz in ihre Möse. Ihre Pussy war so weit gedehnt und glitschig von Franks Sperma das ich absolut keine Reibung spürte. Auch von Martina kam keinerlei Reaktion. Doch war ich so erregt vom ganzen Abend das ich nach vier fünf stoßen laut Stöhnend in ihr kam.

Das brachte Mike noch mehr zum lachen. Er legte sich nochmals aufs Bett neben uns. Mit der Hand streichelte er sanft über ihre Wange und fragte sie " Soll ich dich nächste Woche anrufen und wir treffen uns auf eine ordentliche Nummer?" Martina nickte ihm zustimmend zu. Er schaute zu mir " Bevor ihr geht kommst du nochmals in der Bar vorbei und gibst mir deine Handynummer, deine Frau braucht hin und wieder mal was ordentliches zwischen den Beinen"!

Mike stand auf ging zu Frank klopfte ihm auf die Schulter " Los lass uns noch was trinken". Nach einer viertel Stunde war Martina wieder etwas bei sich und wir gingen erst mal unter die Dusche und machten uns etwas frisch. Ich half ihr dabei so gut es ging da sie noch etwas wackelig auf den Beinen war.

Nach der Dusche begaben wir uns zur Bar wie mir befohlen wurde. Mike und Frank saßen an einem Tisch in einer Ecke. Er winkte uns zu sich her. Als wir am Tisch angekommen waren zog er meine Frau auf seinen Schoß und grabschte ihr an die Titten und knetete etwas an ihnen rum. Mir schob er mit der freien Hand einen Zettel und Stift zu. " Schreib deine Nummer auf, ich ruf dich dann nächste Woche an und sag dir wann und wo ich deine Frau haben will"! Ich nahm den Stift und schrieb meine Nummer auf.

Als ich fertig war, schob er meiner Frau zum Abschied nochmals die Zunge in den Hals. " So und nun ab mit euch, ich will noch in ruhe was trinken". Mit diesen Worten verabschiedete er sich von uns. Wir gingen zum Auto und fuhren nach Hause.



Teil 2 von 2 Teilen.
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